Dataset GESIS2014

Flash Eurobarometer 369 (Investing in Intangibles: Economic Assets and Innovation Drivers for Growth)

Abstract

Investitionsarten. Gründe für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und wahrgenommene Hindernisse.

Themen: Unternehmen ist Teil eines Konzerns; Land des Firmensitzes des Mutterkonzerns; Anzahl der Mitarbeitenden (Unternehmensgröße); Jahr der Firmengründung; Umsatz im Jahr 2011; Entwicklung des Jahresumsatzes im Vergleich zu 2010; Übernahme des Unternehmens von einem anderen Unternehmen, Fusionierung oder Verkauf von Teilen des Unternehmensgeschäfts seit dem 1.1.2011; Prozentsatz des Umsatzes aus dem Verkauf vor Ort, im Inland außerhalb der Firmenregion, in anderen EU-Ländern oder in der Schweiz, in Norwegen, Island, Liechtenstein bzw. in andere Länder außerhalb der EU); wichtigste Prioritäten des Unternehmens; Anteil am Gesamtumsatz, der in Maßnahmen mit internen Ressourcen investiert wurde (Training, Software-Entwicklung, Unternehmensreputation und Markenbildung, Forschung und Entwicklung (F&E), Design von Produkten und Dienstleistungen sowie Verbesserung von Organisation oder Geschäftsprozessen); Anteil des Gesamtumsatzes, die in diese Maßnahmeninvestiert wurde; erwartete Zeitspanne für den Nutzen von Investitionen in diese Maßnahmen; Investitionen, die als immaterielle Vermögenswerte in der Bilanz 2011 ausgewiesen wurden (Forschung und Entwicklung (F&E), Softwareentwicklung oder andere Investitionen wie Schulungen und Produktdesign); Anreize für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte (Verbesserung der internen Kompetenzen, schnellere Entwicklung von neuen Dienstleistungen oder Produkten für das Unternehmen, Verbesserung der Rentabilität oder größere Marktanteile, bessere Beziehungen zu Kunden und Geschäftspartnern, mehr Effizienz interner Geschäftsabläufe, öffentliche finanzielle Unterstützung für immaterielle Vermögenswerte, rechtliche Rahmenbedingungen der Branche); wahrgenommene Hindernisse bei Investitionen in immaterielle Vermögenswerte (schwer verständliche Bilanzierungsvorschriften für Investitionsaufwendungen, hohe Investitionskosten, begrenzte Verfügbarkeit externer Informationsquellen oder externen Sachverstands, ungünstige steuerliche Behandlung, begrenzte öffentliche finanzielle Unterstützung, schwer verständliche rechtliche Rahmenbedingungen der Branche); Unternehmen hat durch Investitionen in immaterielle Vermögenswerte profitiert in Bezug auf Umsatz, Gewinnspanne, Fähigkeiten und Qualifikationen der Beschäftigten, Marktanteil und Gesamtwert des Unternehmens; Einführung von Innovationen zwischen 2009 und 2011 (neue oder verbesserte Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren, Marketingstrategien und Vertriebsmethoden oder Organisationsstrukturen und Managementmethoden); Investitionsanteil zwischen 2009 und 2011 in innovative Projekte (Schulung bzw. Fortbildung, Softwareentwicklung, Unternehmensreputation und Markenbildung, Forschung und Entwicklung (F&E), Design von Produkten und Dienstleistungen, Verbesserung von Geschäftsprozessen).

Zusätzlich verkodet wurde: Land; NACE-Code; präferierte Interviewsprache (nur in Belgien, Estland, Finnland, Irland, Lettland, Litauen, Mazedonien, Malta, Schweiz und Türkei).

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