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In: Studien und Materialien zur Geschichte der Philosophie 73
In: Materialis-Programm 23
In: Kollektion: Philosophie, Ökonomie, Politik
In: Collection Philosophie allemande : une autre histoire
In: Gesammelte Schriften v.5
Inhalt -- Teil I Eine andere Moral in einer anderen Welt. Omnia esse evertenda -- Das Interesse am Sollen in der Moderne. Eine Einleitung -- 1 Die Krise des Sollens -- 2 Grund und Grenzen der Moral -- Kapitel 1 Die Moral im Schisma der Logiken -- 1 Einmal von Grund auf alles umstoßen -- 2 Die Errungenschaften der Erkenntniskritik am Beginn der Neuzeit -- 2.1 Die Entgeistigung der Natur -- 2.2 Das Bewusstsein der Konvergenz und Konstruktivität -- 2.3 Die Historisierung -- 3 Der Eintritt in die Moderne -- 3.1 Die Reflexion auf die Strukturen des Weltverstehens -- 3.2 Die Genese des Absoluten -- 3.3 Transformation und Dauer der Logik in der Transzendentalität -- 3.4 Die Transzendenz in der Transzendentalität -- 3.5 Dekonstruktion des Absoluten -- 4 Das Schisma der Logiken -- 4.1 Denken im Ausgang von der Natur -- 4.2 Die Differenz im Schisma der Logiken -- 4.3 Sein und Sollen -- 5 Die Blockade des Denkens im Schisma der Logiken -- 5.1 Natural fallacy -- 5.2 Immer schon -- Resümee -- Kapitel 2 Subjekt und Moral. Zur historischen Bedeutung der praktischen Philosophie Kants -- 1 Das Interesse -- 2 Die Behauptung der absolutistischen Logik -- 3 Die Göttlichkeit der absoluten Vernunft -- 4 Die Vernunft als reine Vernunft -- 5 Das moralische Gesetz -- 6 Das Faktum der Vernunft -- 7 Die Moral unter der Idee der Freiheit -- 8 Die Aporie der Bindungswirkung der Moral -- Resümee -- Teil II Anthropologie des Sollens -- Kapitel 3 Denken im Ausgang von der Natur -- 1 Der Anschluss des Sollens an eine evolutive Naturgeschichte -- 2 Konstruktive Autonomie -- 3 Interaktion als Grundlage der Konstruktion -- 3.1 Erfahrung als Schlüsselbegriff -- 3.2 Handlung als Praxisform -- 3.3 Der Eintritt der Sprache in den Erwerbsprozess der Handlungskompetenz -- 4 Konstruktiver Realismus -- 5 Phylogenese und Ontogenese im Prozess der Enkulturation
In: Ethica volume XLVI
In: The British Society for the Philosophy of Religion series
Introduction : philosophizing about God, goodness and morality / Harriet A. Harris -- ch. 1. What's the use of philosophy of religion? / Victoria S. Harrison -- Part I. Goodness, morality and transcendence -- ch. 2. The source of goodness / John Cottingham -- ch. 3. Euthyphro's 'dilemma', Socrates' Daimonion and Plato's God / Timothy Chappell -- ch. 4. Beyond divine command theory : moral realism in the Hebrew Bible / Jaco Gericke -- ch. 5. Does divine simplicity solve the Euthyphro dilemma? / Anders Kraal -- ch. 6. Piety, purity and the sacred / Roger Scruton -- ch. 7. Evolution and agapeistic ethics / Robin Attfield -- ch. 8. God, ethics and evolution / Herman Philipse -- Part II. Evil and the goodness of God -- ch. 9. God, omniscience and understanding evil / Dan O'Brien -- ch. 10. What makes generosity sometimes unjust? / Nicholas Wolterstorff -- ch. 11. God's love and the problem of hell / Ioanna-Maria Patsalidou -- ch. 12. The origin of evil and the benefits of sin / Vasil Gluchman -- ch. 13. God and moral responsibility / Alicja A. Gescinska -- Afterword : the continuing debate on morality and God / John Cottingham
In: Ouverture philosophique
"Ce livre part du différend qui a opposé Frege et Husserl à propos du psychologisme. Comment ces deux pensées tournées vers une réflexion sur l'arithmétique ont-elles pu parvenir à deux conceptions si différentes de la logique? Il est apparu qu'il s'agissait d'évaluer l'idée de représentation qui est au coeur du problème. L'un et l'autre la conçoivent de manière différente : Frege pense qu'il s'agit d'une faculté psychologique indispensable à l'être humain pour agir. La pensée commence lorsque le lien avec la nature est rompu : le langage naturel et les langages artificiels permettent de s'affranchir du rapport de la représentation à l'action. Husserl ne croit pas que le recours aux symboles et aux signes soit nécessaire pour s'affranchir du rapport à la sensibilité et penser. Il suffit que la représentation se réfléchisse en représentation de la représentation. Le désaccord vient donc d'une conception différente de la représentation et des symboles pour penser. Faut-il (se) représenter pour penser ou y a-t-il place pour une pensée symbolique et aveugle? Toute une métaphysique sous-jacente apparaît qui, à partir de la distinction transcendantal-symbolique, pose le problème du temps à l'intemporel, de la liberté à la loi, de l'idéal au virtuel ..."--
In: T & T Clark theology
In: Phaenomenologica 123
In: Phaenomenologica, Series Founded by H. L. Van Breda and Published Under the Auspices of the Husserl-Archives 123
Abschnitt A Die Immanente Genesis Der Interpersonalitätsproblematik Aus Dem Transzendental-Phänomenologischen Begründungsprojekt -- I. Von der solipsistischen Egologie zur Phänomenologie der transzendentalen Intersubjektivität -- II Interpersonalität im Rahmen der transzendentalen Phänomenologie — Sinn und Aufgabe -- Abschnitt B Die Phänomenologie Der Konstitutiven Erfahrbarkeit Fremder Subjektivität Als Versuch Eines Phänomenologischen Umgangs Mit Dem Problem Der Interpersonalität -- I. Reduktion auf Primordialität — das Problem transzendentaler Aufklärung fremder Transzendentalität -- II. Die Erfahrbarkeit des Anderen in der Auffassung als Modifikation und Selbstentfremdung des ego -- III. Der Leib des Anderen -- IV. Einfühlung als interpretative Erfahrung leiblicher Subjektivität -- V. Fremde Subjektivität als fremde Gegenwart — die Erfahrbarkeitsstruktur des Anderen in temporaler Formulierung -- VI. Ein Für-sich-sein für ein Für-sich-sein — einige Resultate der Phänomenologie der Erfahrbarkeit fremder Subjektivität -- Abschnitt C Von Der Phänomenologie Der Erfahrbarkeit Fremder Subjektivität Zu Einem Phänomenologischen Begriff Intersubjektiver Bestimmtheit -- I. Das absolute ego in seiner Bestimmtheitsform: Personalisierung der Subjektivität -- II. Transzendente Bestimmtheit als intersubjektive Objektivität -- Abschnitt D Phänomenologie Und Interpersonalität — Monadologische Intersubjektivität Als Reflektiertes Selbstverständnis Des Transzendental-Phänomenologischen Idealismus -- I. Der transzendental-phänomenologische Idealismus als Monadologie -- II. Transzendentale Phänomenologie als strenge Wissenschaft und Selbstverantwortlichkeit — die Phänomenalität der Erfahrbarkeit fremder Subjektivität und der phänomenologische Begriff von Allgemeinheit.
In: Studien und Materialien zur Geschichte der Philosophie Band 96
Die Forschungen Gianna Gigliottis zeigen, wie Kant – der Philosoph der Erfahrung in all ihren Formen, der Theoretiker des Wissens und der Ethik als Wissen – der Wegbereiter grundlegender Strömungen der Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts sein konnte und wie seine Texte noch heute einen fruchtbaren Anreiz für die historiographische Forschung bilden. In der Erforschung der wichtigsten Themen des Neokantismus und der Phänomenologie zeigt sich, dass die Konzepte des Apriori und des Transzendentalen entscheidende Herausforderungen für das Denken Cohens, Natorps, Rickerts, Husserls und Cassirers darstellten. Überdies verdeutlichen die Studien über die Entstehung und Entwicklung des Neokantismus und der Phänomenologie die entscheidende Bedeutung der Werke Kants für das zeitgenössische Denken, im Vergleich gelesen mit größter historischer und philologischer Sorgfalt.