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In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 31, Heft 1, S. 159-165
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 40, Heft 3, S. 485-504
ISSN: 0023-2653
Der Aufsatz behandelt die Bedingungen und die Entwicklung krimineller Karrieren beziehungsweise der Kriminalitätsrückfälligkeit. Die Untersuchung basiert auf einer Längsschnittuntersuchung (1960 bis 1980) von 500 jugendlichen Strafentlassenen aus zwei nordrhein-westfälischen Strafanstalten, dem idealtypischen Vergleich des statischen und dynamischen Modells der Rückfälligkeit und Literaturanalysen. Die empirischen Ergebnisse validieren das dynamische Modell, das den Rückfall durch seine Eigendynamik bedingt sieht und nicht durch individuelle psychische oder sozialisatorische Defizite, die im statischen Modell zur Erklärung herangezogen werden. Eine soziale Steuerung des Rückfallprozesses ist aufgrund von Rückkopplungsphänomenen erschwert. Wegen des Abnehmens individueller krimineller Karrieren ist von einer altersbedingten Rückfallreduktion auszugehen. Die Ergebnisse werden durch ein mathematisches Modell unterstützt. (HD)
In: Psychology practitioner guidebooks
In: Schriften zum Strafvollzug, Jugendstrafrecht und zur Kriminologie 27
In: Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung 11
In: Critical issues in crime and society
Machine generated contents note: Foreword Acknowledgments -- 1 Introduction 2 The Road to Juvie 3 Locked up and Back Again 4 And Now I'm an Adult 5 Dangers and Decisions: Navigating Desistance as a Young Man 6 You Can Run but You Can't Hide 7 Finding a Net to Fall Back On: The Young Women's Journeys 8 Everyday Desistance: Theory Meets Reality 9 Policy and Practice Reforms: Supporting the Pathway to Adulthood -- Appendix Bibliography Index
In: Göttinger Studien zu den Kriminalwissenschaften Band 32
Die Arbeit beruht auf Daten aus dem DFG-geförderten Projekt "Gefährlichkeit von Strafentlassenen nach langen Jugendstrafen", das in Deutschland in dieser Form bisher einmalig ist. Sie führt eine vertiefte Analyse forensischer Begutachtung im Zusammenhang mit langjährigen Jugendstrafen durch. Mittels einer leitfadengeführten Strafaktenauswertung werden empirische Erkenntnisse über die Praxis forensischer Begutachtung in drei Verfahrensstadien gewonnen: Die Begutachtung im Erkenntnisverfahren in Ansehung der Bezugstat der langen Jugendstrafe, die Begutachtung während des Vollzuges und schließlich, bei rückfälligen Probanden, die Begutachtung im Zusammenhang mit der Rückfalltat. Auf diese Weise stellt die Arbeit drei Querschnittsuntersuchungen und eine Längsschnittuntersuchung forensischer Begutachtungspraxis bei langen Jugendstrafen dar. Neben dem Aspekt, welche Motive die beteiligten Akteure in der Justiz dazu veranlassen, ein Gutachten einzuholen und wie treffsicher die Einschätzungen der Gutachter in Bezug auf die Gefährlichkeit der Probanden sind, stehen bei der vorliegenden Untersuchung psychische Störungen, insbesondere die Persönlichkeitsstörungen, im Zentrum der Betrachtung. Die diagnostizierten Persönlichkeitsstörungen werden – unter Abgrenzung zu Prävalenzraten in der Allgemeinbevölkerung – im Zusammenhang mit Ergebnissen der Schuldfähigkeitsbegutachtungen sowie der Gefährlichkeitsprognosen betrachtet. Ferner können im Rahmen der Längsschnittuntersuchung auch Aussagen zur Stabilität dieser Diagnose getroffen werden.
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung 35
Raumbezogenheit sozialer Probleme (zur Einleitung) -- I: Theoretische Konzepte zur Raumbezogenheit sozialer Probleme -- Theorien der Raumbezogenheit sozialer Probleme -- Soziale Probleme und öffentliche Interventionsformen im Stadtteil. Zur Raumbezogenheit sozialer Probleme Jugendlicher und junger Erwachsener -- Zur Analyse der Beziehung von sozialökologischen Prozessen und sozialen Problemen — konkretisiert am Beispiel der Kernstadt-Umland-Wanderung -- Sozialräumliche Strukturen und Prozesse: Zum Erklärungswert der Kategorie Raum für die Genese und Konstitution sozialer Probleme — Das Beispiel: abweichendes Verhalten und Kriminalität (besonders Jugendlicher) -- II: Empirische Studien zur Raumbezogenheit sozialer Probleme -- Zur Bedeutung von sozialer Infrastruktur für Arbeiterwohngebiete -- Ethnischer Pluralismus und "Integration" der Gastarbeiterbevölkerung. Zur Rekonstruktion, empirischen Erscheinungsform und praktisch-politischen Relevanz des sozial-räumlichen Konzepts der Einwandererkolonie -- Die räumliche Verteilung von 'Problemgruppen' und ihre Bedeutung für eine kommunale Sozialarbeit. Perspektiven und Ergebnisse aus einer empirischen Untersuchung in Bielefeld -- Residentiale Segregation und soziale Probleme -- Stadtstruktur und soziale Probleme. Zur Problematik städtischer Gewalt am Beispiel neuer Wohngebiete -- Räumliche Verteilung von Selbstmordversuchen in einer städtischen Region. Forschungsartefakte, Aggregierungseffekte und Clusterbildung -- Aktionsräume und Karrieren von Strafentlassenen -- Fußballrowdytum — Zur räumlichen und rituellen Beschränkung eines sozialen Problems -- Umwelt, Schule und örtliche Sozialkontrolle. Ein Beitrag zur ökologisch-interaktionistischen Feldforschung -- Regulierte Armut im Gemeindekontext -- III: Raumbezogene Interventionen zur Lösung sozialer Probleme -- Soziale Probleme und sozialräumliche Interventionen. Sozialraumgestaltung in mobilen Gesellschaften -- Reintegration durch Desegregation -- Probleme bei der Umsetzung von Bewohnern zentrumnaher Altstadtgebiete im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen -- Prophylaxe-Strategien kommunaler Behörden. Forschungsdefizite und Forschungsperspektiven -- IV: Anhang -- Literaturliste 420 Liste der Mitarbeiter.
In: Cambridge studies in criminology
In: Kriminalwissenschaftliche Schriften Band 52
In: Schriftenreihe des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht
In: Kriminologische Forschungsberichte Band K 184