Helping the Gambia out of economic difficulty
Abstract
Der Autor, ein in Gambia seit 1996 lebender und als Lehrer arbeitender Nigerianer, macht sich Gedanken, wie die wirtschaftliche Malaise überwunden werden könnte. Mit der Vision von Präsident Jammeh über die Entwicklung des Landes hätten einige Gambier Probleme, nicht zuletzt, weil Mittel zur Entwicklungsfinanzierung praktisch nicht verfügbar seien. Schuldenaufnahme sei allerdings kein Ausweg, schon gar nicht von IWF oder Weltbank. Wirtschaftskriminalität, lamentiert der Autor, sei ein Problem. Die Diskriminierungen gegenüber Ausländern, namentlich Westafrikanern, seien vielfältig und sollten abgebaut werden. Dies könne dem Land einen wirtschaftlichen Schub bringen. Auch eine gemeinsame Währung, wie sie die ECOWAS beabsichtigt, könnte helfen. Überhaupt sollten die Gambier ihren Negativismus überwinden und überlegen, wo ihre eigentlichen afrikanischen Brüder beheimatet seien: in Nigeria. (DÜI-Sbd)
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