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Nicht noch mehr Abhängigkeiten
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Volume 83, Issue 10, p. 66-66
ISSN: 2192-8843
Not Still More Dependencies
In: MTZ worldwide, Volume 83, Issue 10, p. 68-68
ISSN: 2192-9114
Kulturpolitik als Gesellschaftspolitik
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Volume 55, Issue 12, p. 41-44
ISSN: 0177-6738
Kunst und Kultur sind nicht nur Länderangelegenheit: Kultur braucht eine stärkere Stimme im Kabinett
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Issue 110, p. 46-47
ISSN: 0722-4591
Kulturpolitik in islamischen Ländern ist (auch) Frauenförderung
In: Frauen und Globalisierung. Zur Geschlechtergerechtigkeit in der Dritten Welt., p. 212-215
Die Globalisierung ermöglicht es, enge Verbindungen zwischen den Kulturen zu schaffen und ist gleichzeitig eine Herausforderung, die durch den ungleichen Zugang zu neuen Kommunikationsmitteln entsteht. Eine Kultur der Toleranz und des Friedens gedeiht auf der Anerkennung von Menschenrechten und kulturellem Pluralismus. Daraus kann gefolgert werden, dass auch die Situation der Frauen sich in Zukunft durch die Globalisierung verbessern wird. Am Beispiel vom Iran und von Afghanistan wird die Problematik aufgezeigt, wenn mit kulturpolitischen Mitteln Verbesserungen für Frauen in islamischen Gesellschaften erreicht werden sollen. Da die Verbesserungen an den westlichen Werten gemessen werden, stehen sie oft im Gegensatz zu den islamischen Traditionen. Die Autorin befürwortet dennoch die bundesrepublikanische Kulturpolitik in Afghanistan, die sich größtenteils für Mädchenbildung einsetzt und dadurch die Grundlagen für Demokratie und Gleichberechtigung schafft. (ICF).
Kulturpolitik in islamischen Ländern ist (auch) Frauenförderung
In: Frauen und Globalisierung: zur Geschlechtergerechtigkeit in der Dritten Welt, p. 212-215
Die Globalisierung ermöglicht es, enge Verbindungen zwischen den Kulturen zu schaffen und ist gleichzeitig eine Herausforderung, die durch den ungleichen Zugang zu neuen Kommunikationsmitteln entsteht. Eine Kultur der Toleranz und des Friedens gedeiht auf der Anerkennung von Menschenrechten und kulturellem Pluralismus. Daraus kann gefolgert werden, dass auch die Situation der Frauen sich in Zukunft durch die Globalisierung verbessern wird. Am Beispiel vom Iran und von Afghanistan wird die Problematik aufgezeigt, wenn mit kulturpolitischen Mitteln Verbesserungen für Frauen in islamischen Gesellschaften erreicht werden sollen. Da die Verbesserungen an den westlichen Werten gemessen werden, stehen sie oft im Gegensatz zu den islamischen Traditionen. Die Autorin befürwortet dennoch die bundesrepublikanische Kulturpolitik in Afghanistan, die sich größtenteils für Mädchenbildung einsetzt und dadurch die Grundlagen für Demokratie und Gleichberechtigung schafft. (ICF)
Die Arbeit des Ausschusses für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages: Bilanz und Ausblick
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Issue 98, p. 31-32
ISSN: 0722-4591
Nachhaltigkeitspolitik und Kulturpolitik - eine Verbindung mit Zukunft?
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Issue 97, p. 28-33
ISSN: 0722-4591
Makler für die Mittler
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Volume 50, Issue 1, p. 15-17
ISSN: 0044-2976
World Affairs Online
Diplomatische Unterstützung
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Volume 49, Issue 4, p. 13-14
ISSN: 0044-2976
World Affairs Online
Der Schutz der Umwelt als Menschenrecht?
In: Menschenrechte und Bürgergesellschaft in Deutschland, p. 159-164
Children and the Environment
In: Development: the journal of the Society of International Development, Issue 1, p. 78
ISSN: 0020-6555, 1011-6370
Umweltschutz-oekonomischer Luxus oder Notwendigkeit zum Ueberleben?
In: Die Neue Gesellschaft, Volume 31, Issue 11, p. 1037-1047
ISSN: 0028-3177