Die Sicherheitszusammenarbeit der NATO mit Bosnien und Herzegowina
In: NATO-Brief, Volume 46, Issue 2, p. 31-34
ISSN: 0255-3821
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In: NATO-Brief, Volume 46, Issue 2, p. 31-34
ISSN: 0255-3821
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Volume 26, Issue 2, p. 89-97
ISSN: 0304-2782
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In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Volume 17, Issue 5, p. 403-411
ISSN: 0722-8821
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Volume 47, Issue 10, p. 9-13
ISSN: 0940-4171
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Volume 43, Issue 8, p. 953-961
ISSN: 0006-4416
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 52, Issue 1, p. 46-52
ISSN: 1430-175X
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In: Orbis: FPRI's journal of world affairs, Volume 41, p. 555-567
ISSN: 0030-4387
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In: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie, Volume 17
'Dieser Artikel untersucht die Bewegungen von Gütern, Kapitel und Personen zwischen der 'Puffer-Zone' Polen, Tschechien, der Slowakei und Ungarn, sowie Westeuropa (Deutschland und Österreich) einerseits und Osteuropa (Ukraine, Rußland, Belarus) andererseits. In dieser Arbeit wird behauptet, daß man, um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen diesen unterschiedlichen Staaten verstehen zu können, die historischen und kulturellen Bindungen berücksichtigen muß. Migranten und Geschäftsleute haben die Tendenz, bestehende soziale Netzwerke zu benützen, die ihrerseits in ethnische, sprachliche oder familiäre Bindungen eingebettet sind. Diese drei Formen von Bindungen haben die Funktion von Kanälen für wirtschaftliche Aktivitäten zwischen einzelnen Ländern. Darüber hinaus verfügt die politische Kontrolle über Grenzen in Form von Absperrungen, Öffnungen oder Verschiebungen über die Tendenz, Möglichkeiten für grenzüberschreitenden Verkehr und Wechselbeziehungen zu eröffnen oder zu verhindern. Die Hauptargumentation dieses Artikels bewegt sich innerhalb der konzeptuellen Literatur über Globalisierung. Der Artikel argumentiert, daß diese Phänomene eher als eine neue Regionalisierung in den Wirtschaftsbeziehungen, denn als Globalisierung in weltweitem Maßstab interpretiert werden können. Die dem Artikel zugrunde liegende Forschung fußt auf 350 Lebenslauf-Interviews, die seit 1993 in den Ländern der 'Puffer-Zone' durchgeführt wurden, darüber hinaus auf anthropologischer Feldarbeit in Märkten auf allen Seiten der Grenzen und auf einer Sammlung von Wirtschafts- und Sozialstatistiken in den Ländern, die zum Bereich der Analyse zählten.' (Autorenreferat)
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Wirtschaftswandel und Beschäftigung, Volume 97-307
"Die Konzepte für die Europäische Währungsunion basieren auf dem allgemeinen vertretenden Postulat, dass mit größerer Unabhängigkeit der Zentralbank die Inflation ohne reale ökonomische Effekte verringert werden kann. Allerdings beruht die theoretische wie empirische Basis für diesen Anspruch auf Modellvorstellungen einer Volkswirtschaft, die auf unrealistischen Annahmen der Bedeutung von Informationen beruhen und institutionelle Variablen - mit Ausnahme der Zentralbank - außer acht lassen. Wird allerdings die wechselseitige Wahrnehmung und Interpretation von Informationen ('signaling problems') zwischen Zentralbank und den anderen Akteuren in der politischen Ökonomie in die Analyse einbezogen, dann ist feszustellen, dass die Art der Lohnfindung die Intensität der Auswirkungen der Zentralbankunabhängigkeit beeinflusst je nachdem, wie wirksam der Zentralbank und den Tarifpartnern vermittelt ist. Im Falle koordinierter Tarifverhandlungen kann eine größere Unabhängigkeit der Zentralbank die Inflation in der Tat ohne größere Beschäftigungseffekte vermindern, im Falle unkoordinierter Tarifverhandlungen führt dies allerdings zu einem höheren Niveau der Arbeitslosigkeit. Daraus leitet sich die Überlegung ab, dass eine Währungsunion vom Typ 'Europäische Währungsunion' ein höheres Maß an Arbeitslositkeit einfordert, um die Inflation unter Kontrolle zu halten, als es ihre Befürworter erwarten. Bei den sich dann einstellenden Vor- und Nachteilen werden die Nachteile zwischen und innerhalb der Mitgliedsstaaten ungleich verteilt sein, abhängig von dem letztendlich verwirklichten Grad der Unabhängigkeit der Zentralbank und der Form der Lohnfindung." (Autorenreferat)
In: Issues & studies: a social science quarterly on China, Taiwan, and East Asian affairs, Volume 32, Issue 1, p. 89-119
ISSN: 1013-2511
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In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Volume 31, Issue 2, p. 61-73
ISSN: 0393-2729
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In: The Washington quarterly, Volume 19, Issue 3, p. 3-18
ISSN: 0163-660X, 0147-1465
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In diesem Gespräch geht es um die zentrale Frage, wie ein friedliches multikulturelles Europa erreicht werden kann. Angesichts der tragischen Eskalation der Gewalt an den historischen Kulturlinien in Europa soll untersucht werden, wie neue Spannungen verhindert werden können und welche untergründigen Motive insbesondere das derzeit wachsende spannungsgeladene Verhältnis zur islamischen Welt steuern. Es werden argumentative Handlungslinien für die Weiterentwicklung eines interkulturellen Dialogs entwickelt, der an friedvolle und kreative Traditions- und Denkmuster in allen Kulturen anknüpfen kann. (DIPF/Orig.)
BASE
In: German politics: Journal of the Association for the Study of German Politics, Volume 5, Issue 1, p. 145-150
ISSN: 0964-4008
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