Disciplinas e profissões em debate: entre cooperação e demarcação
In: Civitas: revista de ciências sociais, Volume 13, Issue 3, p. 409
ISSN: 1984-7289
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In: Civitas: revista de ciências sociais, Volume 13, Issue 3, p. 409
ISSN: 1984-7289
In: Civitas: revista de ciências sociais, Volume 13, Issue 3, p. 458
ISSN: 1984-7289
In: Kulturen Sozialer Arbeit, p. 75-88
In: Kulturen Sozialer Arbeit. Profession und Disziplin im gesellschaftlichen Wandel., p. 7-8
In: Kulturen Sozialer Arbeit. Profession und Disziplin im gesellschaftlichen Wandel., p. 75-88
Zuweilen entsteht der Eindruck, Bildung hat erst in jüngster Zeit als eine zentrale Kategorie die Diskurse der Sozialen Arbeit erobert. Doch die mit dem Rückgriff auf die Kategorie Bildung aufgerufenen Intentionen finden schon in weiter zurückliegenden, sozialpädagogischen Ortsbestimmungen Aufmerksamkeit. (vgl. Sünker 1989, 2007; Rauschenbach 2009) Für die frühe, kritische Rezeption des Bildungsbegriffs durch die Sozialpädagogik steht unter anderem die "Einführung in die Sozialpädagogik" von Friedhelm Vahsen. F. Vahsen (1975, S. 13) stellte sich in seiner Einführung explizit dem Unternehmen, "den bildungspolitischen Standort der Sozialpädagogik zu lokalisieren". An diese Standortbestimmung anknüpfend wird in dem Beitrag die Soziale Arbeit als ein Projekt vorgestellt, das auf eine theoretische Entfaltung des Bildungsbegriffs nicht verzichten kann und das in der Praxis selbst über die reflexive Ausgestaltung von Anerkennungsbeziehungen kontinuierlich daran interessiert ist, Bildungsprozesse zu initiieren und Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen, Familien und sozialen Gruppen die Erfahrung sozialer Anerkennung zu ermöglichen. (Verlag).
In: Reform oder Ende der Erzieherinnenausbildung., p. 47-77
Ausbildungsniveau und Qualifikationsprofil der Erzieherinnen bewegen die Fachwelt seit über 30 Jahren und haben erhebliche Reformanstrengungen ausgelöst. Mit dem Bologna-Prozess ist seit 1999 eine neue Reformphase in Gang gekommen, die auch die Ausbildungslandschaft für Erzieherinnen und Erzieher heftig bewegt. Es gibt zwar einen breiten Konsens, dass deren Qualifikationsprofil verbessert werden muss; um die unterschiedlichen Konzepte und Ausbildungsgänge von Fachschulen, Fachhochschulen und Universitäten wird aber je nach Perspektive und Interessenlage gestritten. Diese unterschiedlichen Einschätzungen und Positionen spiegeln sich in den Beiträgen dieser Publikation wider, in der sowohl Befürworter einer akademischen Ausbildung als auch Vertreter einer Ausbildung auf Fachschulniveau zu Wort kommen.
In: Soziale Arbeit im öffentlichen Raum. Soziale Gerechtigkeit in der Gestaltung des Sozialen. Hans-Uwe Otto zum 65. Geburtstag., p. 37-54
In: Soziale Arbeit im öffentlichen Raum, p. 37-54
In: Handbuch des Kinder- und Jugendschutzes. Grundlagen, Kontexte, Arbeitsfelder., p. 267-273
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Issue 5, p. 405-422
ISSN: 0028-3320
Was ist die Motivation Soziale Arbeit zu studieren? Die hierzu bisher vorliegenden, keineswegs deckungsgleichen Befunde bilden den Ausgangspunkt für die Kasseler "Studieneingangs- und Studienverlaufsstudie", deren Ergebnisse [im Beitrag] empirisch sondiert werden. Über studienbegleitende Befragungen sollte u.a. Wissen darüber gewonnen werden, ob sich die Motive für das und Hoffnungen an das Studium in unterschiedlichen Semestern unterscheiden beziehungsweise sich die Motive bei unterschiedlichen Studienjahrgängen different darstellen. (DIPF/Orig.).
In: Grundlagentexte Sozialpädagogik/Soziale Arbeit
Dieses Buch führt in die Kinder- und Jugendarbeit umfassend ein und stellt sie als Arbeitsfeld für pädagogische Berufe vor. Sie präsentiert Studierenden an den Hochschulen einen übersichtlichen Grundriss und PraktikerInnen ein Nachschlagewerk für Fragestellungen des Alltags. (Verlagsinformation)
In dem Band werden über historische, empirisch-rekonstruktive und theoretische Bezüge differente Perspektiven auf Kinder und Kindheiten eröffnet, um sowohl deren Modulationen als auch die Bedingungen des Aufwachsens und die Gestaltung institutioneller Arrangements in den Blick zu nehmen. Thematisiert werden Fragen zu den subjektiven Konstruktionen und gesellschaftlichen Bezügen des Aufwachsens in Deutschland, Brasilien und Südkorea unter professionalisierungstheoretischen, kindheits-, sozial- sowie schulpädagogischen Perspektiven. Der Inhalt • Vorstellungen und Deutungen von Kinderarmut im frühpädagogischen Feld • Vorstellungen über Kinder und Kindheiten im Kontext der Bildungsorientierung der Kindertageseinrichtungen • Konstruktionen von Gemeinschaft im frühpädagogischen Alltag • Kinder im Leistungssport - Leben zwischen Schule, Wettkampf und Erfolg • Überlegungen zum Zweck der Schule in Brasilien unter der Perspektive der Conditio Humana • Konstruktionen des Kindes durch Fachkräfte eines Allgemeinen Sozialen Dienstes • Die Konstruktion des Kindes im Verfassungsrecht • Antizipierte Bedürfnisse von Kindern im öffentlich-medialen Diskurs um Social Freezing • Annäherungen an Bilder über Kinder und Kindheiten ohne Kinder? Die Herausgeber_innen Ina Kaul, M.A., ist Dozentin am Ev. Fröbelseminar, Fachschule für Sozialpädagogik, in Kassel sowie Mitglied der Forscher_innengruppe "Empirie der Kindheit" des Fröbelseminars, Kassel; und der Universität Kassel. Desirée Schmidt, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ev. Fröbelseminar und Mitglied der Forscher_innengruppe "Empirie der Kindheit" des Fröbelseminars, Kassel; und der Universität Kassel. Werner Thole, Prof. Dr. phil., ist Hochschullehrer für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Soziale Arbeit und außerschulische Bildung an der Universität Kassel
Erziehungsstellen und padagogische Hausgemeinschaften stellen ein weitgehend unbeachtetes Handlungsfeld der Hilfen zur Erziehung fur Heranwachsende dar. In dem Band werden die Ergebnisse eines Forschungsprojektes vorgestellt. Beschrieben werden die Wege durch das Leben von ehemaligen AdressatInnen von Erziehungsstellen. Erganzt werden die biografischen Rekonstruktionen durch Einblicke in den padagogischen Alltag und Daten zu den Rahmenbedingungen der Erziehungsstellen und padagogischen Hausgemeinschaften. Die Befunde erganzen das Wissen zur Padagogik der Hilfen zur Erziehung und votieren dafur, uber Alternativen zu geschlossenen Unterbringungsformen von Kindern und Jugendlichen nachzudenken.
In: Blickpunkte sozialer Arbeit 2
In: Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung 11
I Methodologisches und Methodisches Forschungsdesign -- II Studium, Beruf, Habitus — Ergebnisse der Studie im Überblick -- III Berufliche Habitusformationen aus Biographischer Perspektive -- IV Professionalisierungsprozesse in Biographischer Perspektive — Ertrag und Grenzen der Studie -- Literatur und Anhang.