ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ERSTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Erster Band. (Erster Band) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([I]) Impressum ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Erster Band enthaltend die Ereignisse bis Ende 1914. ( - ) Juni. Juli. August. September. ( - ) Oktober. November. Dezember. ( - ) [Tabelle]: Schiffsbestand der Kaiserlichen Marine bei Kriegsausbruch ( - ) [Abb.]: ( - ) 1. Linienschiffe ( - ) 2. Küstenpanzerschiffe. 3. Panzerkreuzer. ( - ) 4. Geschützte Kreuzer ( - ) 5. Kanonenboote. 6. Flußkanonenboote. 7. Torpedoboote. 8. Unterseeboote. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 1 (Heft 1) ([1]) [Abb.]: Ein Blick auf Sarajewo, die Hauptstadt Bosniens, von Nordost. Das große Gebäude im Vordergrund rechts vom Miljackafluß ist das Rathaus, dem der Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin einen Besuch abstatteten. Vom Rathaus zieht den Fluß entlang der Appelkai. Das Attentat wurde vor der letzten Brücke (im Hintergrund), wo die Franz-Joseph-Straße auf den Appelkai stößt, ausgeführt. Das große weiße Gebäude im Mittelgrunde links ist die Franz-Josephs-Kaserne, das von Pappeln umgebene Gebäude der Konak. ([1]) [Gedicht]: ([1]) [4 Abb.]: (1)Graf Leopold v. Berchthold, österreichisch-ungarischer Minister des Äußern. (2)Kronprinz Alexander von Serbien, Oberbefehlshaber der serbischen Streitkräfte im Kampfe gegen Österreich-Ungarn. (3)Erzherzog Friedrich, der neue Generalinspekteur der österreichisch-ungarischen Armee. (4)Der serbische Ministerpräsident Paschitsch. (2) [4 Abb.]: (1)v. Putnik, serbischer Generalstabschef. (2)Freiherr v. Hötzendorf, österreichisch-unagrischer Generalstabschef. (3)v. Krobatin, österreichisch-ungarischer Kriegsminister. (4)Stefanowitsch, serbischer Kriegsminister. (3) [Abb.]: Das Attentat auf den Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich und seine Gemahlin in Sarajewo am 28. Juni 1914. ([4]) [Abb.]: Der Gottesdienst am Bismarckdenkmal in Berlin am 2. August 1914. ([5]) [Abb.]: Wilhelm II., Deutscher Kaiser, König von Preußen. .Wir sind im tiefsten Frieden in des Wortes wahrhafter Bedeutung überfallen worden. Dem Gegner werden wir zeigen, was es heißt, Deutschland in so niederträchtiger Weise zu reizen, und nun empfehle Ich Euch Gott. (Aus der Ansprache Kaiser Wilhelms vom Balkon des königl. Schlosses zu Berlin am Abend des 31. Juli.) (6) [Abb.]: Franz Joseph I., Kaiser von Österreich und König von Ungarn. In dieser ernsten Stunde bin Ich Wir der ganzen Tragweite Meines Entschlusses und Meiner Verantwortung vor dem Allmächtigen bewußt. Ich habe alles geprüft und erwogen. Mit ruhigem Gewissen betrete Ich den Weg, den die Pflicht mir weist. Ich vertraue auf Meine Völker, die sich in allen Stürmen stets in Einigkeit und Treue um Meinen Thron geschart haben und für die Ehre, Größe und Macht des Vaterlandes zu schwersten Opfern immer bereit waren. Ich vertraue auf Österreich-Ungarns tapfere und von hingebungsvoller Begesiterung erfüllte Wehrmacht. Un Ich vertraue auf den Allmächtigen, daß er Meinen Waffen den Sieg verleihen werde. (Aus dem Manifest des Kaisers Franz Joseph: An meine Völker!) (7) [Abb.]: Der Zeppelinkreuzer "Z VI" bombadiert Lüttich in der Nacht vom 6. August. ( - ) [2 Abb.]: (1)Reservisten auf dem Marsche zum Bahnhof. (2)Bei der Abfahrt auf dem Bahnhof. (10) [Abb.]: Der Abschied vom Hausgenossen. ([11]) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die patriotischen Kundgebungen in der Reichshauptstadt. (12) [Karte]: Übersichtskarte des deutsch-französischen Kriegschauplatzes. ([13]) [2 Abb.]: (1)Bewachung eines Tunnels durch österreichisches Militär. (2)Bewachung von Eisenbahnen und Brücken an der österreichisch=serbischen Grenze. (14) Kriegszustand und Mobilmachung. (14) Sicherung der Wege und Bahnen. (15) Unsere Gegner. (15) [Abb.]: Französischer Wachtposten vor einem Signalapparat auf dem Bahnhof St. Lazare. (15) [Karte]: Übersichtskarte der deutsch-russischen Grenze. ([16]) [Abb.]: Das Aufhalten eines Verdächtigen Automobils an der oberschlesischen Grenze. ([17]) [2 Abb.]: (1)Eine russische Schützenlinie. (2)Französische Infanterie zum Angriff vorgehend. (18) Die Schlacht bei Mülhausen. (19) [Abb.]: Typen vom belgischen Heer. Feldartillerie. Infanterie. (Feldanzug) Regiment Chaffeurs à cheval. Grenadier-Reg. (Tambour). Regiment des Guides (Trompeter). Lancier-Regiment. Geniertruppe (Mineur). Carabinier-Regiment. Im Hintergrund: Reitende Artillerie (Offiziere). General (kleiner Anzug). Jäger zu Pferde (Offizier). 2. Lancier-Regiment (Offizier, Feldanzug). (19) [2 Abb.]: (1)Die Stadt Mühlhausen im Oberelsaß, der Schauplatz des ersten deutsch-französischen Zusammenstoßes, durch den ein französisches Armeekorps und eine Divison von ihrem Stützpnkt Belfort nach Süden abgedrängt wurden. (2)Die Stadt Markirch im Elsaß-Lothringen, Kreis Rappoltsweiler, die noch vor der Kriegserklärung von den längst vorbereiteten französischen Truppen überrumpelt und nebst den Ortschaften Gottesthal, Metzeral, sowie dem Schluchtpaß vorübergehend besetzt wurde, obwohl die französische Regierung die Innehaltung einer unbesetzten Zone von 10 km zugesagt hatte. (20) Der Sturm auf Lüttich. (21) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Emmich, der den Sturm auf Lüttich persönlich befehligte und die glänzende Waffentat der Eroberung der Festung vom Kaiser durch Verleihung des Ordens pour le mérite ausgezeichnet wurde. (2)Ansicht von Lüttich. (21) [Karte]: Brialmontisches Fortin (nach Schröter, Moderne Festungen). (22) [Abb.]: Ansicht der Festung Namur. (22) Namur. (23) [Abb.]: Die verheerende Wirkung eines deutschen 42-cm-Geschosses auf das Panzerfort Lancin der Festung Lüttich. (23) [Karte]: Die Festung Lüttich und ihre Forts. (24) [Gedicht]: Zwischen Metz und den Vogesen. 20. August 1914. (24) [Abb.]: Die Heldentat des deutschen Minenlegers "Königin Luise" vor der Themsemündung am 8. August. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 2 (Heft 2) ([25]) [Abb.]: Ankunft der ersten gefangenen Franzosen in Stuttgart. ([25]) [Abb.]: In Berlin vor dem königlichen Schloss nach der Schlacht bei Metz. ([27]) [Abb.]: Anreitende russische Kavallerie wird von drei deutschen Infanteristen beschossen. (28 - 29) [Brief]: Am 1. August nachmittags veröffentlichte der "Reichsanzeiger" in einer Sonderausgabe folgenden kaiserlichen Erlaß: (31) [2 Abb.]: (1)Schwestern vom Roten Kreuz beim Kochen von Krankenkost. (2)Deutsche Verwundete werden in Automobilen in Stuttgarter Lazarette überführt. (32) [Tabelle]: die Mobilmachungstage waren im ganzen Reiche die gleichen. Es hieß da: (32) [Abb.]: Abschied der Königin Charlotte von Württemberg von einem Lazarettrupp des Württembergischen Landesvereins vom Roten Kreuz. (33) Illustrierte Kriegsgeschichte. (34) Das Gefecht bei Lagarde. (34) [Abb.]: Eroberung der ersten französischen Fahne und der der ersten Geschüzte bei Lagarde. ([35]) Die Beschießung von Libau durch den kleinen Kreuzer "Augsburg" am 2. August. (36) Drei gegen fünfzig. (36) [Abb.]: Bedrohung verhafteter Deutscher durch belgische Behörden. ([37]) Minensperrung in der Themse. Die Beschießung von Libau. (38) Auf dem Weg zur Grenze. (38) [8 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Moltke, Chef des deutschen Generalstabs. (2)Generaloberst Herzog Albrecht von Württemberg. (3)Generaloberst Großherzog Friedrich II. von Baden. (4)Generalfeldmarschall Kronprinz Rupprecht von Bayern. (5)Großadmiral Prinz Heinrich von Preußen, Generalinspekteur der Marine. (6)Admiral v. Pohl, Chef des Admiralstabs der Marine. (7)Vizeadmiral Friedrich v. Ingenohl, der neue Chef der Hochseeflotte. (8)Großadmiral v. Tirpitz, Staatssekretär des Reichsmarineamts. (38) [8 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Falkenhayn, Kriegsminister. (2)Generaloberst v. Bülow. (3)E. Freiherr v. d. Goltz, Generalfeldmarschall und Gouverneur von Belgien. (4)Gottlieb Graf v. Häfeler, Generalfeldmarschall, (5)General der Infanterie v. Heeringen. (6)Generaloberst v. Prittwitz und Gassron. (7)Generaloberst v. Eichhorn. (8)General der Infanterie v. Kluck. (39) Zur Schlacht bei Metz. (40) [Abb.]: In Erwartung der Abfahrt. (40) Belgische Ausschreitungen gegen die Deutschen. (40) Vom Roten Kreuz. (41) [Abb.]: Eine auf der Fahrt zum Kriegschauplatz befindliche Truppe hält auf freier Strecke. (41) Der Sturm auf Schabatz. (42) Belfort. (42) [Abb.]: Strassenkampf in Schabatz. ([43]) [Abb.]: Blick auf die Festung Belfort. (44) [Abb.]: Plan von Belfort und Umgebung. (44) [Abb.]: Landung englischer Truppen in Nordfrankreich. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1915 Heft 3 (Heft 3) ([45]) [Abb.]: Generaloberst von Beneckendorff und Hindenburg, der Held von Gilgenburg. ([45]) [Abb.]: Das Einbringen der ersten französischen Geschütze in Strassburg. ([47]) [Abb.]: Vernichtung einer russischen Kavalleriebrigade durch deutsche Infanterie. (48 - 49) [5 Brief]:(1) Der Kaiser an den Zaren: Vom 28. Juli, 10 Uhr 45 nachm. (2)Der Zar an den Kaiser: Peterhof, Palais, 29. Juli, 1 Uhr nachm. (3) Der Kaiser an den Zaren: Vom 29. Juli, 6 Uhr 30 nachm. (4)Der Kaiser an den Zaren: Vom 30. Juli, 1 Uhr vorm. (5)Der Zar an den Kaiser: Peterhof, 30. Juli, 1 Uhr 20 nachm. (50) [Abb.]: Der ostpreusische Kriegschauplatz. (51) Illustrierte Kriegsberichte. (52) Die Schlacht bei Ortelsburg und Gilgenburg. (52) [Abb.]: Flüchtende englische Kavallerie bei St. Quentin. ([53]) Die ersten eroberten Geschütze in Strassburg. (54) Bei St. Quentin. (55) Die Bewaffnung der französischen Feldartillerie. (55) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg besichtigt eines der bei Longwy erbeuteten französischen Feldgeschütze. (55) [Abb.]: Ungarischer Bajonettangriff auf russische Infanterie in der Schlacht bei Krasnik ([56 - 57]) Poincaré. (58) [2Abb.]: (1)Albert I., König der Belgier. (2)Georg V., König von Grossbritannien und Irland. (58) Albert (58) [2 Abb.]: (1)Nikolaus II., Kaiser von Russland. (2)Raymond Poincaré, Präsident der Französischen Republik. (58) [2 Abb.]: (1)Grossfürst Nikolai Nikolajewitsch, Generalissimus der russischen Armee. (2)General Joffre, Oberbefehlshaber der französischen Armee. (59) Georg V. (59) [2 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall Sir John French, Oberbefehlshaber der englischen Expeditionstruppen, die zur Verstärkung des französischen und des belgischen Heeres nach dem Festland entsandt wurden. (2)Lord Kitchener, der neue englische Kriegsminister, der die Aufgabe hat, das englische Landheer zu reorganisieren. (59) Nikolaus II. Alexandrowitsch (60) Die gegnerischen führenden Generale. (60) [Abb.]: Festnahme eines zur Notlandung gezwungenen feindlichen Fliegers. ([61]) Von unseren kühnen Fliegern. (62) Die Riesenschlachten der österreichisch=ungarischen Armee. (62) Generaloberst von Beneckendorff und Hindenburg (63) [Abb.]: Karte des österreichisch=russischen Kriegschauplatzes. (63) Landung englischer Truppen auf dem Kontinent. (63) Die Befestigungen von Paris. (64) [Abb.]: Plan von Paris. (64) [Karte]: Karte vom westlichen Kriegschauplatz. (64) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 4 (Heft 4) ([65]) [Abb.]: Das erste Gefecht der Einundachtziger. ([65]) [2 Abb.]: (1)Rast ostpreussischer Flüchtlinge. (2)Erfrischung ostpreussischer Flüchtlinge durch das Rote Kreuz. (68) [Abb.]: Russische Kosaken plündern und brennen ein Dorf nieder. ([69]) [Abb.]: Im Kampf gegen französische Gebirgstruppen bei Epinal. ([73]) Illustrierte Kriegsberichte. (74) Die Landwehr in den Vogesen. (74) Prinz Friedrich Karl von Hessen und die "81 er". (75) [Abb.]: Schülerinnen der höheren Mädchenschule des Direktors Richter in Berlin beim Stricken von Strümpfen für die im Felde stehenden Soldaten. (75) Sanitätshunde. (76) [Abb.]: Von den Kämpfen der österreichischen Gebirgsbrigaden auf dem montenegrinischen Kriegschauplatz. ([77]) Deutsche Flieger über Paris. (78) Die Kämpfe auf dem montenegrinischen Kriegschauplatz. (79) [Abb.]: Unsere Kriegs=Sanitätshunde. (79) Ostpreussische Flüchtlinge. (79) [Abb.]: Der Kriegschauplatz im Südwesten. (80) [Abb.]: Verpflegunsstation im Aufmarschgebiet. ( - ) [Abb.]: Deutsche Flieger über Paris. ([81]) Die Attacke bei Perwez. (82) [Abb.]: Ansicht von Antwerpen. Blick von der Kathedrale auf Stadt. (82) [Abb.]: Attacke deutscher Ulanen gegen französische Dragoner bei Perwez. ([83]) [Abb.]: Plan von Antwerpen und Umgebung. (84) Die Festung Antwerpen. (84) [Gedicht]: Das Lied vom Hass. (84) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 5 (Heft 5) ([85]) [2 Abb.]: (1)General Viktor Dankl. (2)General Moritz Ritter v. Aussenberg, der Sieger von Zamosc. ([85]) [Abb.]: Russische Verwundete in deutscher Verpflegung. (88) [Abb.]: Im Kampf mit Franktireurs. ([89]) [Abb.]: Eroberung russischer Geschütz durch deutsche Kavallerie in den Kämpfen bei Soldau. (91) [Abb.]: Wasserversorgungswagen. (93) Illustrierte Kriegsberichte. (93) Die Verpflegung unserer Heere. (93) [2 Abb.]: (1)Fahrbare Feldküche. (2)Abkochen im Biwak. (94) [Abb.]: Rast im Heerlager mit den Proviant= und Bagagenwagen. (95) Die Nacht von Andenne. (Ein Kampf mit Franktireurs.) (96) [Abb.]: Gefangennahme meuchelmörderischer belgischer Bauern. (97) [Abb.]: Die deutschen Maschinengewehre in der Schlacht bei Löwen. ([98 - 99]) Die Kämpfe bei Löwen. (100) [Abb.]: Das Rathaus von Löwen, das bei dem Brande der Stadt unversehrt blieb. (101) Von der Schlacht bei Longuyon (101) [Abbl.]: Eines der erbeuteten russischen Maschinengewehre mit russischem Vorspann wird in Berlin am 2. September eingebracht. (102) Die Generale Dankl und v. Aussenberg. (102) [Abb.]: Blick über den Pariser Platz in Berlin während des Einholens eroberter Geschütze. - Im Hintergrund das Brandenburger Tor. Am 2. September wurden die ersten in der Reichshauptstadt eingetroffenen erbeuteten französischen, belgischen und russischen Geschütze, Maschinengewehre und Trophäen unter feierlichem Glockengeläute und Salutschüssen deutscher Artillerie eingebracht und im Schlosshof aufgestellt. ([103]) [Karte]: Karte vom westlichen Kriegschauplatz. (Südliche Hälfte). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 6 (Heft 6) ([105]) [Abb.]: Österreich=ungarische Infanterie besetzt ein Dorf an der serbischen Grenze. ([105]) [Abb.]: Österreich=ungarische Infanterie=Patrouille im kalksteinreichen Grenzgebiet. (107) [Abb.]: Attacke österreichischer Ulanen auf russische Infanterie in der Schlacht bei Zamosc. ([108 - 109]) [Abb.]: Der nordwestliche Kriegschauplatz. (111) [Abb.]: Von deutschen Truppen mit Maschinengewehren heruntergeschossener französischer Flieger bei Lunéville. (112) [Abb.]: Ein Kampf in den Lüften. ([113]) [Abb.]: Deutsches Massengrab bei Lauterfingen nach der Schlacht vom 16. August. (115) Illustrierte Kriegsberichte. (116) Die Schlacht bei Zamosc. (116) [Abb.]: Unser freiwilliges Automobilkorps in Feindesland. ([117]) [Abb.]: Lastselbstfahrer der Verkehrstruppe. (118) Selbstfahrer im Kriegsdienst. (118) Brief eines Verwundeten. (119) [Abb.]: Ein Kraftwagenzug. (119) [Abb.]: Das Grenadier=Regiment Königin Olga (1. Württembergisches) Nr. 119 vor einem brennenden Dorf. (120) Ein Kampf in den Lüften. (120) Mein erstes Gefecht. (121) [Abb.]: Während des Feuers der Artillerie hat sich die Infanterie vor das Dorf zurückgezogen. (121) [Abb.]: ".Mit Inbrunst werden Liebesgaben verzehrt." (122) Gebirgskrieg in Serbien. (122) [2 Abb.]: (1)Ein Landsturmmann als Bahnwache in Feindesland. (2)"Spanischer Reiter", Eisengitter zur Strassensperrung für Autos und Räder. (123) Wie es auf Helgoland aussieht. (124) [Abb.]: Helgoland (124) [Abb.]: Kronprinz Rupprecht von Bayern auf dem Schlachtfeld bei Saarburg. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914 Heft 7 (Heft 7) ([125]) [Abb.]: Das neueste Heft der "Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914" im Lazarett. ([125]) [Abb.]: Eroberung französischer Geschütze durch deutsche Kavallerie. ([127]) [2 Abb.]: (1)Dorf Rouvres bei Stain nach den Kämpfen zwischen Longwy und Verdun. (2)Dorf Romain bei Longwy an der französisch=belgischen Grenze. (128) [Abb.]: Reserveinfanterieregiment vor dem Gefecht bei Mittersheim in Lothringen (Kreis Saarburg). (129) [Abb.]: Der Donaumonitor "Körös" im Kampf gegen die Belgrader Festungswerke. (130) [Abb.]: Österreich=ungarische Artillerie an der serbischen Grenze. ([131]) [Abb.]: Semlin a. d. Donau (132) [Abb.]: Verbrüderung der deutschen Skukariktruppen mit den österreich=ungarischen Soldaten in Wien. (133) Illustrierte Kriegsberichte. (134) Von der Schlacht bei Saarburg. (134) Übergang über die Maas. (135) [Abb.]: Deutsche Truppen überschreiten die Maas bei Méziéres. ([136 - 137]) Die Kirche in St. B . . . . e. (138) Kriegsneurosen. (138) [Abb.]: Von den Belgiern zerstörte Maasbrücke bei Lüttich. (139) Die Seekämpfe bei Helgoland und Hoek von Holland. (140) [Abb.]: Vorpostengefecht bei Helgoland. (140) Die Feldpost. (140) [Abb.]: Vernichtung der englischen Panzerkreuzer "Aboukir", "Hogue" und "Cressy" durch das deutsche Unterseeboot "U 9" am Morgen des 22. September etwa 20 Seemeilen nordwestlich von Hoek van Holland. ([141]) [2 Abb.]: (1)Ein Aushilfs=Feldpostwagen. (2)Ein Etappenwagen der Feldpost. (142) [Abb.]: Deutsche Feldpost nimmt vor der Abfahrt von vorbeimarschierenden Truppen Briefe in die Heimat mit. (143) [Abb.]: Dumdumgeschosse. (144) Die Dumdumgeschosse unserer Feinde. (144) [Karte]: Karte vom serbisch=montenegrinischen Kriegschauplatz. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 8 (Heft 8) ([145]) [Abb.]: Mittagsmahl einer deutschen Truppe bei Mercy=le=Haut im Departement Meurthe=et=Moselle im nordöstlichen Frankreich. ([145]) [Abb.]: Erstürmung des Boussois vor Maubeuge. ([148 - 149]) [Abb.]: Maubeuge und Umgebung nach einer französischen Skizze. (150) [Abb.]: Die Panzerkreuzer "Goeben" und "Breslau" vor Messina. In der Nacht zum 6. August gelang es den Panzerkreuzern "Goeben" und "Breslau", mit abgeblendeten Lichtern aus dem Hafen von Messina auszulaufen und die englische und französische Flotte zu durchbrechen. (151) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen niedergebrannte Strasse in Hohenstein. (2)Ruinen eine an der deutsch=russischen Grenze gelegenen Städtchens. (152) [2 Abb.]: (1)Russische Infanterie lagert auf dem Marktplatz in Johannisburg. (2)Das Innere eines von den Russen zerstörten Geschäftshauses in Gerdauen, Ostpr. (153) Illustrierte Kriegsberichte (154) Die Eroberung von Maubeuge. (154) [Abb.]: Erbeutete russische Geschütze vor dem Arsenal in Wien. (155) Das moderne Unterseeboot. (155) [Abb.]: Auf dem Schlachtfeld bei Czernowitz. ([156 - 157]) [Abb.]: Das Periskop dient in einem Unterseeboot zur Beobachtung der Vorgänge auf der Wasseroberfläche. (158) Wie die Russen an der deutschen Grenze gehaust haben. (158) Aus der Vier=Tage=Schlacht bei Baubecourt. Brief eines verwundeten Mittkämpfers. (159) [2 Abb.]: (1)Der Held von "U 9", Kapitänleutnant Weddigen, erhielt das Eiserne Kreuz 1. und 2. Klasse. (2)Das kühne deutsche Unterseeboot U 9, in der Mitte zwischen zwei anderen Unterseebooten, das am 22. September drei englische Panzerkreuzer vernichtete. (159) An der Grenze der Bukowina. (160) Das bedrohte Tsingtau. (161) [Abb.]: Beim Auswerfen von Schützengräben. (161) 2 [Abb.]: (1)Tsingtau mit Umgebung (2)Prinz Heinrich von Preussen mit dem Gouverneur von Tsingtau, Kapitän z. S. Meyer=Waldeck. (162) [2 Abb.]: (1)Tsingtau. (2)Eine Abteilung der Matrosenartillerie in Tsingtau. (163) Die Kämpfe um Nancy. (164) [2 Abb.]: (1)Gesamtansicht von Nancy. (2)Skizze von Nancy und Umgebung. (164) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 9 (Heft 9) ([165]) [Abb.]: Die ehemalige deutsch=russische Grenze Endtkuhnen-Kibarty: Zollhaus Kibarty. ([165]) [Abb.]: Wirkung einer deutschen Granate am Burgunder Tor in Longtwy. (166) [2 Abb.]: (1)Der Kaiser in Beuveille am 31. August 1914. (2)Von Pionieren wiederhergestellte Brücke über die Maas bei Stenay. (167) [Abb.]: Übergabe der Festung Longwy. ([168 - 169]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen in Brüssel. Im Hintergrund der Lunapark. (2)Auf dem Platz Sainctelette in Brüssel. Deutsche Soldaten sorgen für die Feldküche. ([171]) [Abb.] Verfolgung der russischen Armee nach der Schlacht bei Tannenberg. ([173]) [Abb.]: Russische Gebirgsartillerie. (174) Illustrierte Kriegsberichte. (174) Etwas von der russischen Armee. (174) [Abb.]: Truppen vom 8. Ostsibirischen Schützenregiment. (174) [3 Abb.]: (1)Russische Artillerieoffiziere im Feldlager an der ostpreussischen Grenze. (2)Ein russisches Kosakenregiment beim Abzug durch eine ostpreussische Grenzstadt. (3)Gefangene von der Njemenarmee werden nach den deutschen Festungen abgeführt. (175) [Abb.]: Die niederlage der Serben im Kampf an der Save. (176 - 177) Die Übergabe der Festung Longwy. (176 - 177) [Abb.]: Übersichtskarte des österreichisch=serbischen Kriegschauplatzes. (178) Ein zurückgeworfener Einfall der Serben. (178) [6 Abb.]: (1)Erzherzog Franz Salvator verabschiedet sich von den Ärzten und Offizieren des Roten Kreuzes vor ihrer Abfahrt aus Wien nach dem Kriegschauplatz. (2)Fahnenweihe des ersten Honved=Infanterie=Regiments in Budapest. (3)Abschied der nach Galizien fahrenden ungarischen Soldaten (4)Rückkehr leichtverwundeter ungarischer Soldaten nach der Schlacht bei Lemberg. (5)Ankunft serbischer Kriegsgefangener in Budapest. (6)Gefangene verwundete algerische und französische Soldaten. ([179]) [Abb.]: Die Kathedrale von Reims. (180) Das Heldengrab bei Pewlingen. (180) [Abb.]: Einzug deutscher Husaren in Reims. ([181]) Reims. (182) [Abb.]: Steilfeuergeschütze der Fussartillerie, aus gedeckter Stellung feuernd. (182) [Abb.]: In die Luft geworfene Panzerdecken eines Forts, die umgekehrt zurückfielen (183) "Die fleissige Berta". (183) [Abb.]: Die mehrere Meter starke Betondeckung eines belgischen Forts, die ebenso wie die beweglichen Panzertürme durch einen Schuss der deutschen 42=cm=Haubitzen zerstört wurde. Der Schuss drang bis zur Munitionskammer durch, so dass das ganze Fort in die Luft flog. (184) [Gedicht]: Ein Vater seinen ausmarschierenden beiden Söhnen. (184) [Abb.]: Einzug der deutschen Truppen in Brüssel. Aufmarsch auf dem Marktplatz vor der Parade. - Links Rathaus, rechts Gildenhäuser. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 10 (Heft 10) ([185]) [Abb.]: Generaloberst v. Kluck. ([185]) [2 Abb]: (1)Die Zitadelle in Lüttich von deutschen Truppen bewacht. (2)Ein Blick in das innere der Zitadelle von Lüttich. (186) [Abb.]: Deutsche Soldaten vor dem Hauptbahnhof in Lüttich. (187) [2 Abb.]: (1)Stimmungsbild aus den Strassen von Brüssel. (2)Rast deutscher Soldaten in Schaerbeek bei Brüssel. ([188]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Feldöfen auf der Grande Place in Brüssel. (2)Deutsche Maschinengewehre in Schaerbeek bei Brüssel. ([189]) [Abb.]: Deutsche Soldatenpatrouille auf dem Boulevard Anspach in Brüssel. (190) [Abb.]: Gefecht bei Tirlemont. (191) [2 Abb.]: (1)Eine Strassensperre hinter Gravelotte. (2)Kaserne der 15. Ulanenregiments in Saarburg, in der sich die Franzosen verschanzt hatten, nach der Beschiessung. (192) [2 Abb.]: (1)Ausgebrannte Häuser bei der Kirche in Bruderdorf bei Saarburg, aus denen Freischärler auf deutsche Truppen geschossen hatten. (2)Innere Ansicht der von den Franzosen verwüsteten und geplünderten alten Reichsbank in Saarburg. ([193]) Illustrierte Kriegsberichte. (194) Mit dem Rad auf den Schlachtfeldern von Saarburg. (194) [2 Abb.]: (1)Ein Wagen mit Leichtverwundeten in Stenay. (2)Der deutsche Kronprinz im Gespräch mit dem Kommandierenden General des XVI. Armeekorps in Romagne=fous=Montfaucon am 20. September 1914. (195) König Ludwig III. begrüsst seine Bayern. (196 - 197) [Abb.]: König Ludwig III. begrüsst seine siegreichen Truppen in der Nähe von Cháteau=Salins am 13. September 1914. (196 - 197) Die Schlacht an den masurischen Seen. (196 - 197) [Abb.]: Deutsche Truppengepäckwagen auf der Petersburger Strasse in Suwalki. (198) Bericht eines bei Ausbruch des Krieges in England zurückgehaltenen Deutschen. (198) [Abb.]: Wasserträger in Suwalki (198) [Abb.]: Die Grodnoer Reservearmee wird in der Schlacht bei Lyck geschlagen. ([199]) [Abb.]: Schauplatz der Kämpfe im Osten an den masurischen Seen. (200) Generaloberst v. Kluck. (200) [Abb.]: Deutsche Soldaten in einer russischen Droschke in Suwalki. (201) Die österreichisch=ungarischen Kraftfahrhaubitzen. (201) Krieg und Volkswirtschaft. (201) [Abb.]: Stehen gebliebene Wand eines von den Russen zerstörten Gehöftes bei Lyck. (201) [Abb.]: Ein schweres Geschütz wird durch Motorkraft befördert. (202) Hindenburg und die Masurischen Seen. (203) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Truppen mit ihren 30,5=cm=Kanonen in Brüssel. (2)Eine der österreichisch=ungarischen Motorkanonen vor der Artilleriekaserne in Brüssel. (203) Englische Kriegsgefangene. (204) [2 Abb.]: (1)Englische Kriegsgefangene im Munsterlager. (2)Gefangene Engländer und Franzosen im Sennelager bei Paderborn. (204) [Abb.]: Beschiessung von Antwerpen. Der Anblick ist von Westen nach Osten gegeben, von wo aus die Beschiessung erfolgte und wo das Gelände von vielen sich kreuzenden Bahndämmen durchzogen ist. Vor der Stadt liegen die inneren Forts, von denen man die Schüsse aufblitzen sieht. Im Vordergrund eine zur Aufklärung vorgesandte Ulanenabteilung. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 11 (Heft 11) ([205]) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Sadweitschen. Das Generalkommando beobachtet im Feuer schwerer Artillerie den Fortgang der Schlacht; im Hintergrund einschlagende Granaten. ([205]) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Sadweitschen. Der Beobachtungsposten im Fesselballon meldet telephonisch dem Generalkommando, dass unser linker Flügel von einer feindlichen Batterie in der Flanke bedroht wird. Ein Ordonnanzoffizier schreibt die Meldung nieder, die dann sofort an das Generalkommando weitergegeben wird. (206) [Abb.]: Fesselballon als Beobachtungsstation über einem der masurischen Seen; im Vordergrund Fernsprechwagen. (207) [Abb.]: Der afrikanische Besitz der Grossmächte. (208) [Abb.]: Die " roten Teufel". ([209]) [ 6 Abb.]: Unsere Soldaten im Felde: Wie sie sich zu helfen wissen. (1)Morgenwäsche. (2)Rasieren im Felde. (3)Ungewohnte Arbeit. Deutsche Soldaten beim Stopfen ihrer Socken vor einem Hause in Belgien. (4)Abziehen des Rasiermessers am Gewehrriemen. (5)Beim Frühstück auf der Schulbank. (6)Melken einer Kuh. ([211]) [Abb.]: Stellung der 3. Kompanie des Reserve=Infanterie=Regiments Nr. 121 vom 1.-11. September bei St.=Dié. (212) [Abb.]: Der Turbinenkreuzer "Dresden" jagt den englischen Riesendampfer "Mauretania". ([213]) Illustrierte Kriegsberichte. (214) Die Schlacht bei Soissons. (214) [Abb.]: Eine neue französische Aeroplan=Mitrailleuse, wie solche während des jetzigen Krieges von unseren Feinden verwendet werden. Man hat diese Aufnahme als Postkarte von französischen Flugzeugen auf deutschem Gebiet abgeworfen, um die Grenzbevölkerung in Schrecken zu versetzen. (214) Die neuen Kriegsmittel. (215) [Abb.]: Eingegrabene deutsche Artillerie im Feuer. (215) [Abb.]: Nachtangriff in der Schlacht bei Soissons gegen die Engländer. ([216 - 217]) [Abb.]: Deutsche Militärflieger im Aufklärungsdienst. (218) Feldpostbrief aus den Vogesen. (219) [3 Abb.]: (1)Unsere Feldtelefunkenstation in Feindesland. (2)Legen einer Feldtelegraphenleitung durch serbisches Militär. (3)Eine deutsche Feldtelephonleitung. (219) Dampferjagd auf hoher See. (220) [3 Abb.]: (1)Verankerte Minen. (2)Galvanische Schlagmine. Schema der Lage der galvanischen Strömung. (3)Die gebräuchlichste Art der Seeminen. (220) [Abb.]: Die Wirkung von Minen. (221) Die tapferen Bosniaken. (221) Der Fall von Antwerpen. (221) [Abb.]: Einrückendes bosnisches Regiment auf dem Weg zum Bahnhof. (222) Die Schlacht bei Sadweitschen. (222) Generalleutnant v. Stein. (223) [2 Abb.]: (1)General v. Beseler, leitete den Angriff auf Antwerpen. (2)Zerstörte Kirche vor Antwerpen. (223) [Abb.]: Mag ringsum noch so stark die Lüge sein: Die Wahrheit siegt, sie ist - von Stein! (224) [Lied]: Der Honvedhusar. Ein Reiterlied aus Österreich=Ungarn grosser Zeit. (224) [Abb.]: Tätigkeit einer Sanitätskolonne auf dem Schlachtfelde. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 12 (Heft 12) ([225]) [Abb.]: Generalleutnant v. Stein. ([225]) [Abb.]:Untergang eines französischen Kriegschiffes bei Cattaro. (226) [Abb.]: Die Bucht von Cattaro. (227) [Abb.]: Leutnant v. R. Matthes erobert mit seinem Zuge eine feindliche Batterie bei Rongiville in der Nähe von St. Dié. ([228 - 229]) [2 Abb.]: (1)Lublin. (2)Lemberg. (230) [Abb.]: Der Kriegschauplatz in Galizien und Russisch=Polen. ([231]) [2 Abb.]: (1)Divissions=Brückentrain im Anmarsch. (2)Von unseren Pionieren errichtete Schiffbrücke. (232) [Abb.]: Übergang über die Meurthe. ([233]) [2 Abb.]: (1)Baccarat nach der Räumung seitens der Franzosen. (2)Zerstörtes Franktireurdorf an der Meurthe. (234) [Abb.]: Batterie Galopp! Artillerie zum Angriff vorgehend. (235) Illustrierte Kriegsberichte. (236) Über die Meurthe. (236) [6 Abb.]: (1)Strasse in Mecheln. Die Belgier schossen auf die Stadt, um unsere Truppen zu vertreiben. Links die Kathedrale, die nur leicht beschädigt ist, rechts das Gildehaus. (2)Von feindlichen Granaten zerstörtes Haus. (3)Unsere Blaujacken als Feuerwehrleute bei den Aufräumungsarbeiten und dem Löschen in den Vororten Antwerpens. (4)Die Wirkung der Geschosse bei einer Villa in des Nähe von Vilvorde in Belgien. (5)Die Wirkung von Schrapnellen.Die Eisenbahnschienen haben sich unter der Wucht des Schusses vollständig verbogen. (6)Ein zerschossener Panzerturm, der zur Deckung feindlicher Kanonen diente und von einem Schuss unserer schweren Geschütze vollständig abgedeckt wurde. Unser Bild zeigt den zerschossenen Panzerturm in der Festung Maubeuge. ([237]) Ein Seekampf vor Cattaro. (238) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarisches Automobil im Dienste der Verpflegung auf dem russischen Kriegschauplatz.(2)Sanitätsautomobil, geöffnet. (238) [Abb.]: Leichtverwundete werden durch Mitglieder des Roten Kreuzes zum Lazarett geführt. (239) Kriegsanitätswesen. (239) [Abb.]: Ein deutscher Verwundetentransport in Conflans (Französisch=Lothringen). (240) [2 Abb.]: (1)Leiterwagen zum Fortschaffen von acht Schwerverwundeten. (2)Tätigkeit der freiwilligen Sanitätskolonne bei Ankunft Verwundeter. (241) Ein Schwabenstreich. (241) [Abb.]: Abfeuern einer Breitseite von einem englischen Flaggschiff. (242) Kriegseindrücke in Ostfrankreich. (242) [Abb.]: Zum Einsetzen in die Lafette fertiges Rohr einer englischen Schiffskanone. Der Preis einer solchen Kanone beträgt etwa 200 000 Mark. (243) [Abb.]: Zerschossene Silbermünzen aus dem Brustbeutel eines Gefreiten. Die Geldstücke retteten dem Getroffenen das Leben. (244) Englische Schiffsgeschütze. (244) [Abb.]: Der deutsche kleine Kreuzer "Emden" beschiesst Madras. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 13 (Heft 13) ([245]) [Abb.]: Im eroberten Fort Wavre St. Catherine vor Antwerpen. Soldaten auf den erbeuteten belgischen Geschützen. ([245]) [3 Abb.]: Serben in österreichisch=ungarischer Gefangenschaft. (1)Serbische Bauern von der bosnischen Grenze, wo Spionage im grössten Umfang getrieben wurde. (2)Gefangene serbische Komitatschi (Freischärler) in einem österreichisch=ungarischen Gefangenenlager. (3)Von Österreich=Ungarn eingebrachte serbische Gefangene. (246) [Abb.]: Bilder vom russisch=polnischen Kriegschauplatz. (1)Eingedeckter Unterschlupf, aus dem die Russen von den österreichisch=ungarischen Truppen vertrieben wurden. (2)Gefangene Russen beim Brettspiel in einem österreichisch=ungarischen Gefangenenlager. (3)Halb in die Erde gegrabenes russsisches Feldlager. (247) [Abb.]: Rückzug russischer Kolonnen über die bukowinische Grenze b ei Nowosielica. ([248 - 249]) [2 Abb.]: (1)Russischer militärischer Grenzposten. (2)Erbeutete russische Feldküchen. (250) [2 Abb.]: (1)Insterburg, das die Russen zwei Wochen lang besetzt hielten. Partie an der Angerapp. (2)Deutsche Infanterie in einem Kriegslager an der russischen Grenze. (251) [3 Abb.]: (1)Ostpreussische Trümmerstätte nach dem Abzug der Russenhorden. (2)Ein durch die Russen in Brand gesteckter und vernichteter deutscher Güterzug an der Ostgrenze. (3)Ruinen eines von den Russen in Brand gesteckten ostpreussischen Rittergutes bei Tannenberg. (252) [Abb.]: Erkundungsfahrt nach Russland auf einer Tenderlokomotive. (253) [Abb.]: Fregattenkapitän v. Müller, Kommandant der "Emden". (254) Illustrierte Kriegsberichte. (254) Der deutsche Kreuzer "Emden". (254) Der Kampf des 1. bayrischen Armeekorps bei Rommelfingen und Rieding. (255) [Abb.]: Russische Haubitzen in der Schanze. (255) [Abb.]: Das 1. bayrische Armeekorps in der Schlacht bei Rommelfingen und Rieding. Das 1. bayrische Armeekorps hatte den Befehl, seine Stellung zwischen Rommelfingen und Rieding entscheidend zu verteidigen. In der Nacht vom 19. zum 20. August traf der Befehl ein, am kommenden Tage zum allgemeinen Angriff auf der ganzen Linie überzugehen. Das Bild zeigt das Scheitern des französischen Angriffs und das Vorgehen unserer Truppen gegen die Höhen dicht westlich Saaraltdorf. Das in der Talmulde gelegene Dorf brennt bereits mehrfach. Das französische 8. und 13. Armeekorps wurde an diesem Tage geworfen. (256 - 257) Die Teilnahme unserer Marine am Landkriege. (258) [2 Abb.]: (1)Deutsche Matrosen auf dem Durchmarsch durch Brüssel. (2)Die Stellungen der deutschen und französischen Truppen in der Schlacht bei Saarburg. (258) Aus der Nordmark des Reiches. (258) [Abb.]: Ein warmes Frühstück auf Feldwacht vor Antwerpen. Offiziere und Mannschaften vom Seebataillon und der Marinedivision (259) Beim Vormarsch über Montfaucon. (260) Vom westlichen Kriegschauplatz: General v. Gotzler während der Schlacht bei Montfaucon. (260) [Abb.]: Durchzug deutscher Truppen durch Montfaucon. ([261]) [Abb.]: Von deutschen Pionieren wiederhergestellte Eisenbahnbrücke bei Piwianowice. (262) Der Pionier in Feindesland. (262) Was kostet ein Weltkrieg? (262) [Abb.]: Pioniere beim Bau einer durch belgische Soldaten zerstörten Brücke bei Visé. (263) Toul. (264) [2 Abb.]: (1)Ein erbeuteter französischer Munitionswagen. Nach einer Aufnahme vom Kriegschauplatz. (2)Die Festung Toul mit ihren Forts. (264) [Gedicht]: Landsturmmanns Abschied. (264) [Abb.]: Leutnant Mayer von den reitenden Jägern fällt als erster deutscher Offizier auf seinem Patouillenritt in den Vogesen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 14 (Heft 14) ([265]) [Abb.]: Deutsche Soldten verteilen Brot an die arme Bevölkerung Mechelns. ([265]) [Abb.]: Rast im Strassengraben. Oben auf der Strasse: Die Feldküche in Tätigkeit. (267) [4 Abb.]: (1)Wachtposten am Abhang des Donon. (2)Patrouille im Klein=Auto auf dem Donon. (3)Grandfontaine bei Schirmeck mit Gipfel des Donon im Hintergrund. (4)Der Tempel auf dem Gipfel des Donon. (268) [Abb.]: Kampf um den Donon. ([269]) [3 Abb.]: Aus dem Lagerleben der österreichisch=ungarischen Truppen. (1)Feldbäckerei. (2)Feldmetzgerei. (3)Raststation an der russischen Grenze. ([271]) [Abb.]: Durchziehende Infanterie vor Dieuze am Bergaviller Torhaus. (272) Illustrierte Kriegsberichte. (272) Musson, Baranzy, Signeulr. (272) [2 Abb.] (1)Nach der Schlacht von Dieuze-Saarburg. Auf der Höhe das Dorf Oberstinzel. Dahinter die bayrische Artillerie=Stellung, von wo aus die Saareckmühle an dem von den Franzosen besetzten Walde in Brand geschossen wurde. (2)Nach der Schlacht von Dieuze-Saarburg. Blick von der Höhe von Oberstinzel auf die Waldungen in der Richtung Dieuze. Diese waren weithin von Franzosen besetzt. Die Höhen - Saarburg=Finstingen - hielten bayrische Infanterie und Artillerie, die nach dem Gefecht siegreich vordrangen. Im Vordergrund eine deutsche Artilleriescheinstellung, markiert durch Wasserleitungsröhren. ([273]) [2 Abb.]: (1)Herzog Albrecht von Württemberg und General v. Schenck während eines Gefechtes. (2)Zum Artikel Russon, Baranzy, Signeulr. (274) Die Offizierfernpatrouille der Kavallerie. (275) [Abb.]: Gefecht bei Musson-Baranzy. (275) [Abb.]: Vernichtung einer montenegrinischen Brigade bei Foca. ([276 - 277]) Der Sieg über die Montenegriner bei Foca. (278) Am Donon. (278) [4 Abb.]: (1)Eine Flüchtlingswohnung im Freien in der Nähe von Antwerpen. (2)Erste Ankunft des neutralen Zuges von Eschen aus Holland, mit dem die ersten belgischen Flüchtlinge wieder zurückkamen. (3)Zerstörtes Haus in Berchem bei Antwerpen. Die Wirkung einer 18=cm=Granate. (4)Der verbarrikadierte Hauptbahnhof in Antwerpen. Hinter den Säcken stehen zwei Maschinengewehre. ([279]) Die Schlacht bei Kirlibaba. (280) Die Schlacht von Dieuze. (280) [Abb.]: Was die belgischen Soldaten in Antwerpen zurückgelassen haben. Bekleidungsstücke und zertrümmertes Hausgerät liegen in wirrem Durcheinander auf den Strassen. (281) Moderne Festungen. (281) [3 Abb.]: (1)Der Fortgürtel der Festung Mamur, deren Aussenbefestigung aus einem Gürtel von neun Panzerforts bestand. Die Einnahme erlangte am 25. August. (2)Versenkbare Panzertürme in den belgischen Forts: 1. Panzerkuppel mit Schnellfeuergeschützen, die zum Verschwinden eingerichtet sind. 2. Panzerturm in Schussbereitschaft. 3. Panzerturm mit möglichst geringer Angriffsfläche. 4. Vorpostenhaus im Festungsgelände. 5. Fort mit Panzerturm, aus der Ferne gesehen. (3)Versenkbare Panzertürme in den belgischen Forts: 1. Ein durch Buschwerk versteckter Geschützturm. 2. Panzerturm 3. 22=cm=Festungsgeschütze in einem drehbaren Panzerturm. 4. 22=cm=Festungsgeschütze in Panzerung und Betoneindeckung. 5. Drehbarer Panzerturm mit Schnellfeuergeschützen. (282 - 283) [2 Abb.]: (1)Durchschnitt eines zwischen zwei belgischen Forts gelegenen Zwischenwerkes mit den Verteidigungsmassnahmen und den Hindernissen, die die deutschen Truppen im Sturm zu nehmen hatten. 1. Ein Fort von der Seite gesehen. 2. Sturmkolonne mit Wurfbrücken zur Überwindung der Drahthindernisse. 3. Ausgedehntes Drahthindernis. 4. Elektrische Mine, aus der der anstürmende Gegner während des Überschreitens mit einem Steinregen überschüttet wird. 5. Zweites kleines Drahthindernis. 6. Infanterie=Feuerstellung mit Eindeckung und schusssicheren Unterständen. 7. Feldgeschütze in ausgebauter Batterie mit Schutzräumen und Munitionsdepots. 8. Flankierendes Maschinengewehr in gedeckter Stellung. 9. Feldhaubitzstellung. 10. Stellung der Belagerungsgeschütze. 11. Verbindungsgraben mit Zufuhrgraben. (2)Durchschnitt eines Panzerforts von Lüttich mit drehbarem Panzergeschütz. Ein solches Panzerfort galt bisher wegen seiner Beton= und Panzerdeckung wie auch infolge der ausgedehnten Drahthindernisse und hohen Böschungen im Vorfeld als uneinnehmbar. (284) Von der Ostgrenze Galiziens. Ein tapferer Infanterist. (284) [Abb.]: Nach der Belagerung der Festung Mamur: Die Besetzung durch deutsche Truppen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 15 (Heft 15) ([285]) [Abb.]: In den Vogesen: Eine bayrische Infanteriekolonne mit französischem Schlachtvieh, das zum Ziehen des Wagens benutzt wird. ([285]) [Abb.]: Fuhrkolonnen auf dem Markt in Goldap, im Hintergrunde eine abrückene Fuhrkolonne. (286) [Abb.]: Etappenstrasse auf dem Kriegschauplatz. Auf der linken Seite Gepäckkolonne, rechts marschierende Infanterie. Die Mitte der Strasse ist für den Autoverkehr freigehalten. (287) [Abb.]: Eingreifen der Artillerie in der Schlacht bei Allenburg-Nordenburg-Angerburg. (288 - 289) [6 Abb.]: Fremdländische Hilfstruppen auf dem westlichen Kriegschauplatz. (1)Allgerische Schützen. (2)Indische Reiterei auf dem Marsch. (3)Turko und Franzose im Gefangenenlager zu Friedrichsfeld. (4)Zwei in englischen Diensten stehende indische Offiziere. (5)Einmarsch eines kanadischen Rifleregiments in London. (6)Schwarze Senegaltruppen. ([291]) Illustrierte Kriegsberichte. (292) In der Etappe. (292) [Abb.]: Der Kriegschauplatz in Belgien und Nordwestfrankreich. (292) [Abb.]: Angriff deutscher Kavallerie bei Hazebrouck am 10. Oktober 1914. ([293]) [Abb.]: Deutsche Vorhut in St. Amand auf dem Vormarsch nach Lille. (294) Die Reiterschlacht bei Lille. (294) Die Schlacht bei Wehlau-Allenburg-Nordenburg-Angerburg. (295) [Abb.]: Deutsche Vorposten tränken ihre Pferde in St. Amand. (295) [Abb.]: Eroberung einer Fahne in der Schlacht bei Zamosc. (296 - 297) Eroberung einer Fahne bei Zamosc. (296 - 297) Fremdländische Hilfsvölker unsrer Gegner. (296 - 297) [Abb.]: Drei Brüder, die sich freiwillig beim Feldartillerieregiment Nr. 76 meldeten und nicht nur bei der gleichen Batterie, sondern sogar beim gleichen Geschütz als Fahrer dienen. (298) Bei Montigny. (298) [Abb.]: Der älteste Bürgergardist in Budapest, der 73jährige Fuhrmann Ludwig Weiss. In Budapest bildete sich unter der Führung des Grafen Andrassy eine "Bürgergarde", die nach einer kurzen militärischen Ausbildung den Wachdienst über öffentliche Bauten, Brücken, Krankenhäuser usw. zu versehen hat. Die Budapester Bürgergarde oder, wie sie amtlich genannt wird, das "f r e i w i l l i g e W a c h k o r p s" setzt sich aus militärdienstfreien Bürgern der ungarischen Hauptstadt zusammen, die sich freiwillig melden und den Dienst freiwillig versehen. Die erste, bereits ausgebildete Truppe hat im Oktober einige wichtige Wachposten übernommen. Zweck der Bürgergarde ist, durch Übernahme des Wachdienstes dem aktiven Militär zu ermöglichen, sich auf den Kriegschauplatz zu betätigen. (298) [Abb.]: Russischer Angriff auf einen österreichisch=ungarischen Proviantzug auf der Bahnlinie Lemberg-Grodek wird von einem k. u. k. Infanterieregiment mit dem Bajonett abgewiesen. (299) Ein österreichisch=ungarischer Proviantzug bei Lemberg. (300) Untergang des englischen Kreuzers "Hawke". (300) Die Tätigkeit unserer Pioniere. (300) [Abb.]: Der englische Kreuzer "Hawke" wird von einem deutschen Unterseeboot in den Grund gebohrt. ([301]) [2 Abb.]: (1)Wiederherstellung eines zerstörten Tunnels durch unsere Truppen. (2)Aufschütten von Befestigungen bei Lierre. Im Vordergrund Feldpostbriefe schreibende Soldaten. ([302]) [2 Abb.]: Deutsche Pioniere beim Neubau einer durch die Belgier zerstörten Eisenbahnbrücke. (1)Errichtung der hölzernen Brückenpfeiler. (2)Eiserne Brückenträger werden mittels Dampfkran über die Holzpfeiler gelegt. ([303]) [Abb.]: Unsere Pioniere beim Bau einer Umgehungsbahn. (304) [Gedicht]: Penny und Blut. (304) [Abb.]: Aushebung des Landsturms in einem ungarischen Dorfe. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 16 (Heft 16) ([305]) [Abb.]: Generaloberst v. Bülow. ([305]) [6 Abb.]: (1)Schwieriges Überschreiten der von den Belgiern zerstörten Eisenbahnstrecke bei Merxem. (2)Die Feldpoststelle in Antwerpen. (3)In Merxem bei Antwerpen halfen unsere Marinesoldaten, die daselbst den Überwachungsdienst ausübten, den Flüchtlingen in jeder Weise und trugen ihnen bis zu den Wagen das schwere Gepäck. (4)Die neue elektrische Bahn Brüssel-Antwerpen, die hauptsächlich dem Verwundetentransport dient. (5)Die telegraphische Verbindung zwischen Antwerpen und Brüssel wird von den Deutschen wiederhergestellt. Das Bild wurde in dem ganz zerstörten Dorfe Waelhem aufgenommen. (6)Bewohner von Berchem bei der Wiederherstellung ihrer zerstörten Wohnungen: ein Zeichen, dass sie sich unter dem Schutz der Deutschen geborgen fühlen. ([307]) [Abb.]: Deutsche Artillerie zwingt die englische Flotte an der belgischen Küste zum Rückzug. (308 - 309) [Abb.]: Transport eines Flugzeuges. (310) [Abb.]: Die Kaserne in Maubeuge, deren Fenster zum Teil noch mit Sandsäcken verbarrikadiert sind. (311) [Abb.]: Das Innere der Festung Longwy, in der ein grosser Bombenvorrat von den Franzosen zurückgelassen wurde. (312) Illustrierte Kriegsberichte. (312) Zu den Kämpfen bei Longwy. (312) [Abb.]: Aus den Kämpfen bei Lonwy. ([313]) [Abb.]: Longwy am 27. August 1914 nach der Belagerung. (314) Die Einberufung der ungarischen Landwehr und des Landsturms. (315) Deutsch=französische Schützengrabenkorrespondenz. (315) [Abb.]: Der grosse Marktplatz in Longwy mit erbeuteten Geschützen. (315) [Abb.]: Kundgebung vor dem Gebäude des Festungskommandos in Przemysl nach glücklich überstandener Belagerung. Der Festungskommandant und Verteidiger der Stadt, Exzellenz v. Kusmanek, bringt ein dreifaches Hoch auf den Kaiser aus. (316) Belagerung und Entsatz von Przemys. (316) [Abb.]: Die Russen im vergeblichen Ansturm auf das Aussenfort Duckowiczky der Festung Przemys. ([317]) [Abb.]: Berliner Wiedergabe des von Generalfeldmarschall Freiherrn v.d. Goltz erlassenen Aufrufs an die Bevölkerung des in deutsche Verwaltung übergegangenen belgischen Gebietes. (318) Generaloberst Karl v. Bülow. (319) [Abb.]: Die Zitadelle von Namur mit zerstörter Brücke. (319) Deutsche Artillerie an der belgischen Küste. (320) [Abb.]: Ankunft Leichtverwundeter auf Lazarettkähnen in Berlin. (320) Mit Liebesgaben an die Front. (320) [3 Abb.]: (1)Soldaten bei der Morgenwäsche im Alarmquartier. (2)In gedeckter Haubitzenstellung vor dem Feind. (3)Unser Liebesgabenauto im Alarmquartier. (321) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehre auf dem Dache eines Hauses zur Abwehr feindlicher Flieger. (2)Eine österreichisch=ungarische Maschinengewehrabteilung in Gefechtsbereitschaft. ([322]) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger mit Maschinengewehr in den Bergen. (Der Lauf des Gewehrs liegt frei, ohne Kühlwassermantel; er hat nur Luftkühlung und erscheint daher weniger dick als bei den deutschen und österreichisch=ungarischen Maschinengewehren.) (2)Französisches Maschinengewehr auf einem Automobil in Tätigkeit. ([323]) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung auf dem Marsch. (324) Maschinengewehre. (324) [Abb.]: Begegnung Kaiser Wilhelms II. mit dem deutschen Kronprinzen bei dem Dorfe Sorbey am 2. September 1914. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 17 (Heft 17) ([325]) [Abb.]: Honvedhusaren verfolgen die bei Lancut geschlagenen russischen Truppen. ([325]) [Abb.]: Ausmarsch türkischer Truppen aus Konstantinopel. (326) [3 Abb.]: (1)General Enver Pascha, türkischer Kriegsminister und Generalissimus der türkischen Streitkräfte. (2)Feldmarschalleutnant Hermann v. Kuzmanek, der heldenmütige Verteidiger von Przemysl. (3) General der Infanterie Svetozar Boroevic v. Bojna, der Führer der 3. österreichisch=ungarischen Armee, die bei Przemysl siegreich gegen die Russen kämpfte. (327) [2 Abb.]: (1)Bordeux vom Zollamt aus gesehen. (2) Wegeskizze. Zu dem Artikel: Das Schlachtfeld von Noers (328) [Abb.]: Das Schlachtfeld südlich von dem brennenden Dorfe Noers mit Front nach St. Laurent und Grand Failly. Links die Strasse Noers-Laurent, von der links sich die Stellungen des Grenadierregiments Königin Olga, rechts die Stellungen des Kaiser=Regiments befanden. ([329]) [Abb.]: Eine von den Russen zerstörte Eisenbahnsterecke auf dem Wege nach Warschau wird von einer deutschen Patrouille untersucht. (331) [Abb.]: Rast einer Brückentrainabteilung in Russisch-Polen. (332) Illustrierte Kriegsberichte. (332) Das Schlachtfeld von Noers*). (332) [2 Abb.]: Infanterie im strömenden Regen vor Kielce in Russisch=Polen mit Aufklärungspatrouillen. (2)Artilleriemunitionskolonne in Russisch=Polen (333) Honvedhusaren bei Lancut. (334) Kämpfe an der schleschisch=russischen Grenze. (334) Die Millionenschlacht an der Marne und Aisne. (334) [Abb.]: Strassengefecht in einem Dorfe Russisch=Polens. ([335]) [Abb.]: Abwehr eines französischen Kavallerieangriffs an der Marne. ([336 - 337]) Begegnung Kaiser Wilhelms mit dem Kronprinzen bei Sorbey. (339) [Abb.]: Feldküche während der Fahrt in Feindesland. Die Mahlzeit wird während der Fahrt in der Feldküche angesetzt, so dass die Truppen schon unterwegs oder sofort bei der Ankunft am Ziel mit warmer Nahrung versehen werden können. Zur Verhütung des Anbrennens hängt der Kochtopf in einem mit Öl gefüllten Kessel. (339) Die Generale Hermann v. Kuzmanek und Svetozar Boroevic v. Bojna. (340) Die Gesundheit des Soldaten im Felde. (340) [2 Abb.]: (1)Feldbacköfen, im Hintergrunde die grossen wasserdichten Zelte, in denen der Brotteig hergerichtet wird. (2)Bäckereikolonne im Felde. Einige der Feldbäcker sind gerade beim Mittagessen. Die Backöfen werden alle vier Stunden neu mit Brot beschickt. (341) [Karte): Karte des russisch=türkischen Kriegschauplatzes. ([342]) [Abb.]: Die türkischen Kreuzer "Sultan Yawus Selim" und "Midilli" beschiessen den russischen Hafen Odessa am Schwarzen Meer. ([343]) [Abb.]: Deutsche, österreichische und ungarische Soldaten in einem österreichischen Lazarett. (344) Enver Pascha und das Eingreifen der Türkei in den Weltkrieg. (344) [Gedicht]: Emden. (344) [Abb.]: Die Seeschlacht bei Coronel. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 18 (Heft 18) ([345]) [Abb.]: General v. Francois, Führer der achten Armee, im Gespräch mit General v. Briefen auf der Landstrasse nach Sarajewo in Russisch=Polen an der ostpreussischen Grenze. ([345]) [Abb.]: Das 34. Landwehr=Infanterieregiment rastet auf dem Marsche nach Suwalki vor einem polnische Gehöft. (346) [Abb.]: Der Eingang zu dem Dorfe Filipowo in Russisch=Polen. Im Vordergrunde Mannschaften vom 3. Landsturmbataillon. (347) [Abb.]: Erstürmung des Forts Camp des Romains. ([348 - 349]) [2 Abb.]: (1)Ostpreussische Landsturmpatrouille, die sich zum Schutz gegen die Kälte mit Decken versehen hat.(2)Blockhaus an der deutsch=russischen Grenze, in dem eine Landsturmwache untergebracht ist. (350) [2 Abb.]: (1)Wasserschöpfen an einem galizischen Brunnen für die grosse Wäsche. (2)Österreichisch=ungarische Soldaten in Galizien beim Wäschereinigen. (351) [2 Abb.]: (1)Plan der Festung Warschau mit Umgebung. (2)Eine Strasse in Sosnowice an der polnisch=galizischen Grenze. (352) [Abb.]: Die Wiedererstürmung der Höhe Magiera durch die österreichisch=ungarischen Truppen am 20. Oktober 1914. Die Tiroler Landeschützen zeichneten sich hierbei durch einen Heldenmut ohnegleichen aus und lösten eine Aufgabe, die drei Regimentern gestellt war. ([353]) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Unser Seesieg bei Coronel. (354) Die russischen Festungen. (354) [ 2 Abb.]: (1) Vizeadmiral Graf v. Spee, der Chef des deutschen Kreuzergeschwaders, das an der chilenischen Küste ein englisches Geschwader vernichtete (2)Zum Seesieg bei Coronel: Das Wirkungsfeld unserer Kreuzer im Stillen Ozean. (355) Der Sturm auf Dixmuiden. (356) [2 Abb.]: (1)Eine Abteilung deutscher Soldaten am Strande von Ostende. (2)Unsere Blaujacken graben auf der Kurpromenade in Ostende die Küstenbatterien ein. (356) Aus deutschen Schützengräben. (356) [Abb.]: Unsere Freiwilligen in den Kämpfen an der Yser bei Nieuport am 10. November 1914. (Achtmal hintereinander wiederholter Bajonettangriff auf französische Artillerie und Maschinengewehre.) ([357]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie hebt einen Schützengraben aus. (2)Eine Ruhepause im Schützengraben. (358) Tiroler Landeschützen erstürmen die Höhe bei Magiera. (359) [Abb.]: Wie sich ein findiger Batteriechef im Schützengraben wohnlich einzurichten wusste. (359) Der Sturm auf Camp des Romains. (360) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Infanterie auf dem Durchmarsch in Medjedje an der bosnisch=serbischen Grenze. (360) [2 Abb.]: (1)Hofarkaden in der zum Reservelazarett eingerichteten Universität Wien. (2)Österreichisch=ungarische Fuhrparkkolonne mit deutscher Militärbedeckung. (361) Das Elsass im Kriege. (362) [Abb.]: Offizierspatrouille in den Strassen einer elsässischen Stadt kurz nach der Kriegserklärung. (362) [2 Abb.]: (1)Thann im Oberelsass, vom Raugenkreuz gesehen, mit dem umgestürzten Turm der Engelsburg rechts. Im Hintergrunde der Rossberg. (2)Rotenbacher Kopf (Südvogesen) mit dem Steilabfall nach der deutschen Seite; rechts ein Stück des Grenzgrabens. (363) [2 Abb.]: (1)Grenzkamm bei Hohneck (Elsass). (2)Vogelschaukarte zu den Kämpfen im Oberelsass und in den Vogesen. (364) [Abb.]: Zusammenbruch der Attacke afrikanischer Jäger unter dem Feuer deutscher Landwehr bei Mühlhausen am 20. August 1914. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 19 (Heft 19) ([365]) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg (X) verabschiedet sich von den Offizieren seiner siegreichen Truppen im Felde. ([365]) [Abb.]: Eine Sotnie des Nertschinski=Kosakenregiments. (366) [Abb.]: Russische Kosaken. (367) [Abb.]: Erstürmung eines französischen Schützengrabens zwischen der Aisne und dem Argonner Wald. ([368 - 369]) [Abb.]: Die 27 bei der Reiterattacke bei Tagsdorf (Oberelsass gefangen genommenen Chaffeurs d´Afrique (afrikanische Jäger) auf dem Abmarsch vom Bezirkskommando in Lörrach zum Bahnhof. (371) [Abb.]: Wegeskizze zum Pionierüberfall bei Brandeville (372) Illustrierte Kriegsberichgte. (372) Ein Todesritt afrikanischer Jäger im Oberelsass. (372) [Abb.]: Vernehmung russischer Gefangener durch einen deutschen Generalstabsoffizier und einen Dolmetscher in Soldap. (372) [Abb.]: Pionierüberfal bei Brandeville. (373) Zwischen der Aisne und dem Argonner Wald. (374) [Abb.]: Englische Marineinfanterie bei den Kämpfen am Yserkanal. (374) Der Pionierüberfall bei Brandeville. (375) [Abb.]: Gefangene Turkos von der Kampffront bei Nieuport. (375) Das Heldenmädchen von Rawaruska. (376) [Abb.]: Abwehr eines Durchbruchversuchs der französischen Ostarmee im Vorgelände der Festung Spinal. ([377]) [Abb.]: Rosa Zenoch, die Heldin von Rawaruska. (378) Ein Durchbruchsversuch der französischen Ostarmee. (378) [Abb.]: Aus Frankreich zurückgekehrte Deutsche begeben sich in die in Singen bereitgestellten Unterkunftsräume. (378) Aus Frankreich zurück. (379) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Regimenter vor dem Abmarsch nach dem russisch=galizischen Kriegschauplatz. (2)Österreichisch=ungarischen Vorposten bei Frampol in Russisch=Polen. (379) Das Schwarze Meer und der Kaukasus. (380) [2 Abb.]: (1)Zwei Typen persischer Kosaken, die, als tapfer bekannt, im jetzigen Kriege gegen Russland zu Felde ziehen. (2)Türkische Kavallerie. (380) [2 Abb.]: (1)Senussi, die bisher gegen Italien gekämpft haben, ziehen auf die Verkündigung des Heiligen Krieges hin über die ägyptische Grenze, um gegen die Engländer zu kämpfen. (2)Eine Gruppe Kaschkainomanden, die jetzigen Kämpfer gegen die Engländer und Russen in Persien. (381) Kosaken. (382 - 383) [Abb.]: Die Kreuzer "Gneisenau" und "Scharnhorst" beschiessen Papeete, die Hauptstadt von Tahiti (382 - 383) [Abb.]: Rast nach einem Gefecht in der Nähe von Verdun. (384) Verdun. (384) [Abb.]: Die Festung Verun und ihre Forts. (384) [Abb.]: Der grosse Marktplatz in Mecheln mit Tausenden von belgischen Soldaten, die bei der Eroberung Antwerpens gefangen genommen wurden. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 20 (Heft 20) ([385]) [Abb.]: Generaloberst v. Moltke, zu Beginn des Krieges Chef des Generalstabs der deutschen Armee. ([385]) [2 Abb.]: (1)Erzherzog Friedrich und Conrad v. Hötzendorf nehmen im Hauptquartier eine Meldung entgegen. (2)Österreichisch=ungarische Truppen in ihren in die Erde eingegrabenen Höhlenwohnungen bei Diszkovica. (387) [3 Abb.]: (1)Eine österreichisch=ungarische Batterie in gedeckter Feuerstellung (2)Französische Artillerie und französische Flugmaschine im Felde. (3)Schwere Feldhaubitzen im Argonnenwald beschiessen die feindlichen Stellungen. Links und rechts im Vordergrund Flechtkörbe zum Herbeischaffen der Geschosse. (388 - 389) [Abb.]: Feldtelephon im Schützengraben. (390) [Abb.]: Eine Artillerie=Telephonstation im Strassengraben. Sämtliche Befehle werden den zurückliegenden Batterien oft auf 2-3000 Meter telephonisch übermittelt. (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Zu den Kämpfen in den Argonnen. (391) [Abb.]: Karte des Kriegschauplatzes: Toul-Verdun-Reims. ([392]) [Abb.]: Erstürmung eines Bauerngehöfts in den Argonnen. ([393]) Wie Ulanen und Husaren zwei französische Kavalleriebrigaden vernichteten. (394) [2 Abb.]: (1)In weit vorgeschobener Stellung durch das Feldtelephon in Verbindung mit dem Kommando. (2)Prinz Leopold von Bayern (X), der Führer der Bayern vor Verdun, kehrt von einer Truppenbesichtigung in sein Hauptquartier zurück. (394) [Abb.]: Aus der Verteidigungstellung von Toul übergelaufene französische Soldaten werden durch bayrische schwere Reiter als Gefangene abgeführt. (395) Unsere Haubitzen. (395) [Abb.]: Die Vernichtung zweier französischer Kavalleriebrigaden durch deutsche Reiter am 4. Oktober 1914. ([396 - 397]) Generaloberst v. Moltke. (398) [Abb.]: In jeder Familie unseres deutschen Vaterlandes befindet sich heute wohl eine Karte vom Kriegschauplatz. Mit regem Interesse verfolgt alt und jung, wie auf unserem Bilde, die allgemeine Kriegslage und freut sich, wenn unsere Truppen weiter in Feindesland vorrücken. (398) Die Operationsziele der Türkei. (399) [Abb.]: Karte des türkisch=ägyptischen Kriegschauplatzes. (399) Das Gefecht bei Soldau. (400) [Abb.]. Blick auf Tiflis im Kaukasus. (400) [6 Abb.]: (1)Gefangene Russen auf dem Bahnhof Eydtkuhnen. (2)Das Dorf Wirballen; Zugang von der Gefechtslinie aus. (3)Fliegende Händler in Eydtkuhnen. (4)Durch Granaten zerstörtes Haus in Pillkallen. (5)Kochkisten auf erbeuteten Russenkarren. Das Essen wird über dem Feuer angekocht und dann in die Kochkisten gestellt. (8)Truppenkolonnen auf dem Marsch. Den Schluss bildet die Feldküche. ([401]) Das Telephon im Kriege. (402) [2 Abb.]: (1)Das Schlachtfeld bei Soldau wird von deutschen Landsturmmännern nach Gefallenen abgesucht. (2)Deutsche Infanterie zieht auf dem Marsche nach Mlawa durch das von den Russen zerstörte Städtchen Soldau. (402) [Abb.]: Russische Kavallerie wird von deutscher Infanterie in den Kämpfen bei Soldau am 18. November 1914 zurückgeworfen. ([403]) [Abb.]: Feldkriegskasse eines bayrischen Armeekorps, die einen Wert von mehreren Millionen Mark darstellt. Die Regimenter sowie die höheren Verbände führen grosse Kriegskassen mit sich, da die Überweisungen der Löhne und Gehälter an die Truppen regelmässig in bar erfolgen. (404) Frieden mitten im Krieg. (404) [Abb.]: Ein Zeppelinkreuzer über Antwerpen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15 Hef 21 (Heft 21) ([405]) [Abb.]: Panzerturm auf Fort Lierre, den ein Schuss eines 42=cm=Mörsers völlig blosslegte. ([405]) [Abb.]: Maschinengewehre und Infanterie im Schützengraben beim Angriff auf Fort Wavre bei Antwerpen. (406) [Abb.]: Strassenbild aus Lierre nach der Beschiessung. (407) [Abb.]: Im Kampf um Lihons. ([408 - 409]) [Abb.]: Von englischen Seesoldaten und belgischen Artilleristen bediente Panzerkanonen auf den Wällen der Forts von Antwerpen. (410) [2 Abb.]: (1)Englische Soldaten in Laufgräben vor Antwerpen. Im Vordergrund ein Maschinengewehr. (2)Englische und belgische Verwundete verlassen die Laufgräben vor Antwerpen. Vorn ein Engländer, der durch eine Granate schwer am Kopf verwundet ist. (411) [Abb.]: Eine von den Engländern auf ihrer Flucht verlassene Artilleriestellung vor Antwerpen. (412) [Abb.]: Wegnahme englischer Geschütze vor Antwerpen. ([413]) [Abb.]: Vom Einzug der deutschen Truppen in Antwerpen. Im Hintergrund die berühmte Kathedrale, auf deren höchster Kreuzblume ein wagemutiger Krieger eine grosse deutsche Flagge hisste. (414) Illustrierte Kriegsberichte. (414) Die Gefechte bei Curtigny und Lihons. (414) [Abb.]: Vom Einzug der deutschen Truppen in Antwerpen. Im Hintergrund das Mansee de S.een. (415) Überfall eines sächsischen Liebesgabentransports. (416) Englische Artillerie vor Antwerpen. (416) [Proclamation]: (416) [Abb.]: Überfall eines sächsischen Liebesgabentransports. ([417]) [Abb.]: Serbische Gefangene. (418) Feldzeugmeister Potiorek und der Feldzug gegen Serbien. (418) [ 2 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Oskar Potiorek, der siegreiche Oberbefehlshaber der österreichisch=ungarischen Balkanarmee. (2)Truppenlager in Serbien. (419) Der Maasübergang der 26. Infanteriedivision. (419) [Abb.]: Wegeskizze zum Maasübergang der 26. Infanteriedivision. (420) [Abb.]: Der Maasübergang der 26. Infanteriedivision. ([421]) Eine Eilbotenfahrt in der Nähe von Przemysl. (422) [Abb.]: Zurückkehrende Bewohner von Antwerpen zeigen den deutschen Wachtposten ihre Pässe vor. (422) Die Granate, das Schrapnell und ihre Zünder. (423) [3 Abb]: (1)Landleute bringen von der Militärbehörde verlangtes Getreide, das von dieser sofort bei Übernahme bezahlt wird. (2)Unsere Feldgrauen bei einer russischen Teeverkäuferin. (3)Zwei Landsturmleute beim Obstkaufen. (423) [2 Abb.]: (1)Deutscher Landsturmmann auf Wachtposten in Winterausrüstung. Zum Schutz gegen die Kälte sind die Posten mit Schafpelzen und Ohrenschützern versehen. (2)Verkleinerte Wiedergabe einer von Generalfeldmarschall v. Hindenburg eigenhändig geschriebenen Feldpostkarte an die Verwundeten in der Prof. Riedingerschen Privatklinik in Würzburg. (424) [Abb.]: Beschiessung Belgrads durch österreichisch=ungarische Monitore. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 22 (Heft 22) ([425]) [Abb.]: Fort Boussois bei Maubeuge. ([425]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Sappeure beim Festungsbau. (426) [Abb.]: Bau einer Seilhängebrücke zum Überqueren von Schluchten im Gebirge durch Pioniere der österreichisch=ungarischen Armee. (427) [Abb.]: Kavallerieschlacht bei Kolo am 6. November 1914. ([428 - 429]) [Abb.]: Übersetzen deutscher Truppen über die Schelde. Die Schiffe im Flusse waren zuvor durch Eisenbrücken verbunden, um den Belgiern und Engländern zur Flucht zu dienen. (430) [Abb.]: Die deutschen Truppen auf dem Wege von Antwerpen nach Gent und Ostende. Der Übergang über die schmale Brücke in Vilvorde dauerte siebeneinhalb Stunden. (431) [2 Abb.]: (1)Die berüchtigte Ernagora zwischen Virpazar und Antivari. (2)Die montenegrinische Grenzfeste Virpazar am Scutarisee. ([432]) [Abb.]: Wegnahme des montenegrinischen "Langen Tom" bei Bileca. (433) [2 Abb.]: (1)Die Festung Belgrad. (2)Mühlenwache in Masny-St.Pierre (Nordfrankreich)- (434) Illustrierte Kriegsberichte. (435) Beschiessunglund Erstürmung Belgrads. (435) [Abb.]: Ein deutsches Motorboot mit Maschinengewehr auf einer Patrouillenfahrt. (435) Das Treffen bei Kolo. (436) [Abb.]: General v. Rennenkampf. (436) [Abb.]: Der Sturm auf Chevillecourt am 20. September 1914. ([437]) General v. Rennenkampf. (438) Von den tapferen Schwaben. (438) Die von Schneckenbusch. (439) [Abb.]: Das erste Kriegerdenkmal 1914 auf dem Dünkelsberg bei Saarburg. Zur Erinnerung an die im Kriege gegen Frankreich bisher gefallenen Kameraden errichtet vom Landsturm=Infanteriebataillon Neustadt a. d. H. (439) Die "technischen Truppen" Österreich=Ungarns. (440) Französische Fliegerpfeile. (440) Saphis auf Feldwache. (440) [Abb.]: Algerische Spahis und Chasseurs d`Afrique im Oberelsass auf Feldwache im Morgengrauen. ([441]) Die Eroberung des "Langen Tom". (442) 2 [Abb.]: (1)Deutscher Mars=Doppeldecker (auch im englischen Heere vertreten). (2)Deutscher L.=V.=G.=Renn=Eindecker mit deutschem Gnomemotor. Vertritt den Typ der schnellen französischen Eindecker. (442) Die Flugzeuge der kriegführenden Staaten. (443) [2 Abb.]: (1)Deutscher Albatros=Militär=Doppeldecker mit Mercedesmotor. (2)Deutscher Jeannin=Eindecker 1914. (Verbesserte Taube.) (443) [2 Abb.]: (1)Fliegerleutnant Caspar und der Beobachtungsoffizier Oberleutnant Roos werden bei ihrer Rückkehr vom ersten Flug nach England von der Mannschaft ihrer Fliegerabteilung begrüsst. (2)Stahlpfeile aus einem französischen Flugzeug. (444) [Abb.]: Erstürmung von Valjevo durch die Österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 23 (Heft 23) ([445]) [Abb.]: Auf Vorposten im Schnee in Westflandern. ([445]) [Abb.]: Vom Kriegschauplatz in Westflandern: Der Schauplatz der erbitterten Kämpfe um Vecelaere. (446) [Abb.]: Das Rathaus in Ypern. Infolge der Überschwemmung der Küstengebiete um Nieuport ist Ypern zum Mittelpunkt der schweren Kämpfe in Westflandern geworden, in deren Verlauf auch das altertümliche Rathaus schwer gelitten hat. Die Stadt, einst Sitz ausgebreiteter Tuchfabrikation, zählt etwa 20 000 Einwohner und liegt an der kanalisierten Yperlée. Sie war schon in früheren Jahrhunderten, während der Kriege mit Frankreich und Spanien, der Schauplatz häufiger Belagerungen und Beschiessungen. (447) [Abb.]: Sturmangriff des achten preussischen Jägerbataillons auf englische Schutzgräben am 30. Oktober 1914 bei Zandvoorde in der Schlacht bei Ypern. ([448 - 449]) [Abb.]: Aus den Kämpfen am Yserkanal: Mit Stroh ausgelegte deutsche Stellung bei Nieuport, hinter aufgeworfener Erddeckung. (450) [3 Abb.]: (1)Unterkunfsthütte einer Schweizer Grenzwacht. (2)Signalposten auf einem Berggipfel an der Schweizer Grenze. (3)Schweizer Grenzposten. (451) [Abb.]: Drahtverhau auf dem östlichen Kriegschauplatz zur Verhinderung des feindlichen Vorgehens. (452) [Abb.]: Verteidigungstellung bei Tapiau. ([453]) [Abb.]: Der erste Brief nach Hause aus Lodz. (454) Illustrierte Kriegsberichte. (454) Feldpostbrief aus der Schlacht bei Lodz. (454) Die Erstürmung von Valjevo. (455) [Abb.]: In den Kämpfen um Lodz gefangene Russen, darunter auch Leibkosaken des Zaren (an ihren hohen Mützen kenntlich). (455) [Abb.]: Die Beschiessung von Zeebrügge durch deutsche Kriegschiffe am 23. November 1914. (456 - 457) Der Sturm auf Zandvoorde. (456 - 457) Das Bombardement von Zeebrügge. (456 - 457) Die Schweizer an der Grenze. (458) [Abb.]: Deutsche Kavallerie reitet über eine Brücke des Kais in Ostende. (458) [Abb.}: Eine Abteilung des deutschen Seebataillons in den Dünen von Ostende. Oben ein Telephonist in Tätigkeit. ([459]) Der Tag von Vailly. (460) Der polnische Winter. (460) [Abb.]: Der Sturm auf Vailly. ([461]) [3 Abb.]: (1)Mühseliger Transport eines österreichisch=ungarischen Munitionswagens auf grundlosen Wegen. (2)Inneres eines verlassenen serbischen befestigten Lagers nördlich von Glusci. (3)Infanterielager österreichisch=ungarischer Truppen an der russischen Grenze. (462 - 463) Die Verteidigung der Deimestellung bei Tapiau. (462 - 463) [Abb.]: Auszug von Kriegsfreiwilligen aus Berlin am 30. November 1914. (464) [Gedicht]: Wir Mütter. (464) [Abb.]: Die Einnahme von Lodz am 6. Dezember 1914. (464) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. (Heft 24) ([465]) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus den Karpathenpässen. ([465]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Feldbahn mit deutscher Begleitmannschaft in Russisch=Polen. (466) [3 Abb.]: (1)General vom Mackensen. (2)General Ludendorff. (3)General v. Morgen. (467) [2 Abb.]: (1)Besetzung der kleinen französischen Ortschaft Cunel vor Verdun durch deutsche Truppen. (2)Das von den Deutschen besetzte Epinonville im Departement Meuse wurde vollständig zerstört; links die Überreste der Kirche. ([468]) [Abb.]: Sprengung unterminierter französischer Schützengräben bei Chauvoncourt, einem Vorort von St.=Mihiel, auf dem jenseitigen Ufer der Maas. ([469]) [Abb.]: Beobachtungsposten der schweren Gardeartillerie mit Scherenfernrohr. Auf dem östlichen Kriegschauplatz. (470) [Abb.]: Soldaten mahlen sich ihr Mehl zum Brotbacken selbst. (471) [2 Abb.]: (1)Strasse in Lodz. (2)Gesamtansicht von Lodz. (472) [Abb.]: Typen der von unseren Truppen in Polen gefangenen Russen: Baschkiren, Kirgisen und Tataren. (473) Illustrierte Kriegsberichte. (474) Die Vertreibung der Russen aus den Karpathenpässen. (474) Die Sprengung französischer Schützengräben bei Chauvoncourt. (474) [6 Abb.]: Österreichisch=ungarische Truppen im winterlichen Karpathengelände. (1)Schutzhütten in den Karpathen. (2)Vorzügliche Deckung der Truppen in den Karpathen. Die Höhlen im Schnee sind durch Gänge miteinander verbunden. (3)Feind in Sicht. (4)Geschützstand diesseit des Pruth. Auf der anderen Seite der Hügelkette lagern Russen. (5)Notbrücke in der Bukowina. (6)Wetterfeste Pferdestände am Pruth. ([475]) [Abb.]: Die verbündeten deutschen und österreichisch=ungarischen Truppen in den Kämpfen bei Czenstochau am 25. November 1914. ([476 - 477]) Die Kämpfe bei Czenstochau. (478) [Abb.]: Nachtquartier dreier deutscher Soldaten im Hof eines russischen Bauernhauses bei Ziechanow in Russisch=Polen. (478) Die Generale v. Mackensen, Ludendorff und v. Morgen, Hindenburgs erfolgreiche Mitkämpfer in Polen. (478) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Infanteriekolonne marschiert bei bitterer Kälte gegen Ziechanow nördlich von Warschau. (2)Proviantausgabe an deutsche Truppen in der Gegend von Ziechanow. (479) [Abb.]: Unsere Artillerie in Charpentry bei Varennes. (480) Artilleriepatrouille. (480) [Abb.]: Vorgeschobener Artillerieposten. ([481]) Schützengräben. (482) [3 Abb.]: (1)Entwicklung der Schützengräben. Fig. 1. Liegender und stehender Schütze. Fig. 2. knieender und stehender Schütze. Fig. 3. Stehender Schütze mit Umgang. (2)Entwicklung der Schützengräben.Fig. 4. Der deutsche einfache und der Schützengraben mit Umgang. Fig. 5. Schützengraben mit Eindeckung. (3)Entwicklung der Schützengräben.Fig. 6, In einem Strassengraben hergestellter Schützengraben bei Dirmuiden. (482) Die Schlacht um Lodz. (483) [Abb.]: Deutscher Schützengraben auf dem östlichen Kriegschauplatz. (483) [2 Abb.]: (1)Als Schmuckgegenstände gefasste Geschossteile. Nach Entwürfen von Otto Zahn in Pforzheim. (2)Ein deutscher Soldat teilt seine Suppe mit hungrigen belgischen Kindern. (484) Kriegsgedenkschmuck. (484) [Abb.]: Ein nächtlicher Angriff auf die englischen Stellungen an der Yser. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 25 (Heft 25) ([485]) [Abb.]: Deutsche und österreichisch=ungarische Truppen in treuer Waffenbrüderschaft auf dem Marsch in Russisch=Polen. ([485]) [2 Abb.]:(1) Panorama von Daressalam. (2)Ansicht von Lome: Blick über die Stadt. (487) [3 Abb.]: (1)Eine Kompanie der Schutztruppe von Deutsch=Ostafrika in Daressalam. (2)Schutztruppenkommando Soppo. (3)Viktoria mit grossem und kleinem Kamerunberg. (488 - 489) [2 Abb.]: Patrouille im Überschwemmungsgebiet am Yserkanal. (2)Der westflandrische Ort Ramscapelle in dem Überschwemmungsgebiet am Yserkanal bei Nieuport. (490) [Abb.]: Strasse in der von den Engländern, Belgiern und Franzosen mit äusserster Hartnäckigkeit verteidigten Satdt Nieuport. (491) Illustrierte Kriegsberichte. (492) Marschtage. (492) [Abb.]: Wegeskizze zum Artikel: Marschtage. (492) [Abb.]: Rast des Infanterieregiments Kaiser Friedrich Nr. 125 vor St. Juvin. ([493]) [Abb.]: Karte der Dardanellenfestungen. (494) Aus den Kämpfen an der Yser. (495) [2 Abb.]: (1) Die wichtigsten Kriegsverdienstorden Deutschlands und Österreich=Ungarn. I. 1. Der Orden Pour le Mérite. 2. Das Eiserne Kreuz. 3. Der bayrische Militär=Max=Josephs=Orden. 4. Der sächsische Militär=St.=Heinrichs=Orden. 5. Der württembergische Militär=Verdienstorden. 6. Der badische Militär=Karl=Friedrichs=Orden. 7. Der hessische Philippsorden. 8. Der Maria=Theresia=Orden (Österreich=Ungarn). (2)Die wichtigsten Kriegsverdienstorden Deutschlands und Österreich=Ungarns. II. 9 u. 9a. Das Mecklenburg=Schwerinsche Militärverdienstkreuz. 10. Das Verdienstkreuz für Frauen und Jungfrauen (Preussen). 11. Der bayrische Militärverdienstorden. 12. Die österreichisch=ungarische Tapferkeitsmedaille. 13. Das preussische Militärehrenzeichen. (495) Die Dardanellenfestungen. (495) [Abb.]: Gefangennahme des Gouverneurs von Warschau, Baron v. Korff, durch Metzer Dragoner in der Nähe von Kutno. ([496 - 497]) Die Gefangennahme des Gouverneurs von Warschau. (498) [Abb.]: 15=cm=Gechütz beim Abfeuern. (498) Artilleriewirkung. (498) [Abb.]: Das Artilleriefeuer. 1. Wirkung des Schrapnells mit Streuungskegel. 2. "Rafale=Feuer" - der Feuerüberfall, den die französische Feldartillerie gegen Infanterieangriffe anwendet. 3. Haubitzfeuer aus verdeckter Stellung sowie unwirksames Flachbahnfeuer. 4. Wirkung einer Granate gegen lebende Ziele hinter Deckungen. 5. Wirkung einer Granate mit Aufschlagzünder gegen Panzertürme im Bogenschuss des Steilfeuergeschützes sowie im Flachbahnschluss, der ohne Wirkung bleibt. - Die Artillerie verwendet nach der verschiedenen Art und Lage der Ziele verschiedene Geschütze und Geschosse. Lebende, sich bewegende und ungedeckte Ziele werden mit Flachbahngeschützen, den F e l d k a n o n e n (Abb. 1 und 2). Ziele hinter oder unter feldmässigen Deckungen (Abb. 3 und 4), die nur von oben zu treffen sind, werden durch Steilfeuergeschütze mit mässigem Bogenschuss, die leichten H a u b i t z e n , bekämpft; gegen sehr widerstandsfähige wagerechte Deckungen, z. b. Panzertürme (Abb. 5), wird aus Steilfeuergeschützen mit stark gekrümmter Flugbahn, den s c h w e r e n H a u b i t z e n und M ö r s e rn, gefeuert. Die Steilfeuergeschütze schiessen meist aus verdeckter Stellung. Als Geschoss kommt gegen alle lebenden, nicht dicht hinter Deckungen oder unter Eindeckungen befindlichen Ziele (Schützenlinien, Kolonnen) das S c h r a p n e l l zur Anwendung, das zu einem bestimmten Zeitpunkt vor oder über dem Ziel platzt und durch seine Füllkugeln und Sprengteile, die sich in einem Streuungskegel in der Flugbahnrichtung ausbreiten, auf das Ziel wirkt (Abb. 1 und 2). Gegen lebende Ziele hinter Deckungen oder unter schwachen Schutzwehren wird die G r a n a t e mit B r e n n z ü n d e r benutzt, deren zahlreiche Sprengstücke nach dem Platzen nach allen Seiten mit verheerender Wirkung fortgeschleudert werden. Zum Zerstören widerstandsfähiger Ziele werden die G r a n a t e n mitA u f s c h l a g z ü n d e r im Bogenschuss der Steilfeuergeschütze verwendet (Abb. 4 und 5), die weniger durch ihr Gewicht und ihre Geschwindigkeit als durch die Kraft ihrer Sprengladung wirken. ([499]) [2 Abb.]: (1)Der österreichisch=ungarische Thronfolger Karl Franz Joseph (X) im Felde. (2)Deutsche und österreichisch=ungarische Generalstbsoffiziere im Hauptquartier. (500) Aus dem österreichisch=ungarischen Hauptquartier. (501) [Abb.]: Der österreichisch=ungarische Kriegsminister, Exzellenz Krobatin (X), im Hauptquartier. (501) Englisch=indischer Truppentransport verlässt den Hafen von Port Said. (501) Deutsche und österreichisch=ungarische Kriegsorden. (502 - 502) [Abb.]: Englisch=indischer Truppentransport verlässt, von zwei französischen Linienschiffen der Charlemagneklasse begleitet, nachdem er Kohlen gefasst hat, den Hafen von Port Said. (502 - 502) [Abb.]: Eisbrecher auf der Angerapp bei Mühle Kisselen. Im Hintergrund eine von den Russen erbaute Notbrücke. (504) [Einband]: ( - ) [Einband]: ( - )
DER VÖLKERKRIEG BAND 2 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 2 (2 / 1915) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Die Entwicklung der Schlachtlinie im Westen bis zum Kanal / Das Ringen im Osten bis zur Neugruppierung der verbündeten Heere / Der Seekrieg bis Anfang November 1914 / Der Krieg im fernen Osten / Der Krieg in den deutschen Schutzgebieten bis Anfang November 1914 ( - ) [Abb.]: A. Ritter von Krobatin. K. u. K. österreichisch-ungarischer Kriegsminister ( - ) [Abb.]: Erzherzog Franz Salvator. Generalinspektor der freiwilligen Sanitäspflege ( - ) Die Entwicklung der Schlachtlinie im Westen bis zum Kanal (129) Bei den schweren Geschützen vor der Sperrfortlinie (129) Die Kämpfe der Armee des deutschen Kronprinzen (132) In den Vogesen und im Sundgau (133) Die gefechte in den Vogesen (133) Die Kämpfe im Sundgau (134) Die Ausdehnung der Schlachtfront nach Norden (137) Die französischen Umgehungsversuche (137) Die Kämpfe um Arras (139) Die Einnahme von Lille und die Beziehung fester Stellungen (140) Episoden vom französischen Kriegsschauplatz (142) Der Kommandant von Les Ayvelles (142) Von der Marne. Aus Feldpostbriefen (144) Bayernstückchen (146) Extratouren (147) [2 Abb.]: (1)Ein Vorposten französischer Marinesoldaten im Gefecht in der Nähe von Gent (2)Englische Infanterie vor Antwerpen in Erwartung des Feinds. Im Vordergrund ein Maschinengewehr ( - ) [2 Abb.]: (1)Belgische Munitionswagen mit Hundebespannung (2)Belgische Sanitätstruppen mit Sanitätshunden ( - ) Das Echo von Antwerpen im Schützengraben (149) Die Belagerung von Antwerpen (149) Die vorbereitenden Operationen (149) [Karte]: Uebersichtskarte der Festung Antwerpen (151) Die Beschießung der Außenforts (152) [Abb.]: General der Infanterie Hans H. v. Beseler ( - ) Die Kämpfe auf der Westseite (154) Der Kampf um den Nethe-Abschnitt. (155) [2 Abb.]: (1)Belgische Kavalleristen auf Vorposten (2)Deutsche Feldwache vor Antwerpen ( - ) [2 Abb.]: (1)Belgische Artillerie geht vor Antwerpen in Stellung (2)Belgische Infanterie beschießt deutsche Truppen bei der gesprengten Brücke von Hamme ( - ) Hinter der Front der deutschen Belagerungsarmee (157) Die Beschießung der Stadt und des inneren Fortgürtels (160) [2 Abb.]: (1)Der Brand der von Engländern und Belgiern entzündeten Petroleullager Antwerpens (2)Blick auf einen Teil von Antwerpen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eines der Forts von Antwerpen nach der Beschießung (2)Vom Fort de Ertbrand von Antwerpen. Die Kanone im Vordergrund wurde beim Bombardement durch den Luftdruck über die Straße geschleudert ( - ) In Antwerpen während der Belagerung und Beschießung (161) Die Einnahme von Antwerpen (164) Die uebergabe der Stadt und der Einzug der deutschen Truppen (164) [2 Abb.]: (1)Eroberte belgische Kanonen werden von deutschen Marinesoldaten nach Deutschland gebracht (2)Vom Einmarsch der deutschen Marine-Division in Antwerpen ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehre zur Abwehr von Fliegerangriffen auf dem Dache eines Hauses (2)Deutsche Soldaten verteidigen sich in einem Automobil gegen belgische Franctireurs ( - ) Im eroberten Antwerpen (167) Die Flüchtlinge (169) [2 Abb.]: (1)Belgische Gefangene aus Antwerpen werden in Mecheln von deutschen Soldaten gespeist (2)Von den aus Antwerpen flüchtenden Soldaten in der Eile weggeworfene Ausrüstungsstücke ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Bevölkerung von Antwerpen auf der Flucht nach Holland (2)Die belgischen Flüchtlinge in Holland versuchen durch Aufschriften an den Bretterwänden sich wieder zu finden und zu verständigen ( - ) Der Zusammenbruch der belgisch-englischen Armee (173) Die Flucht aus Antwerpen und die Entwaffnung belgischer und englischer Truppen in Holland (173) Die Besetzung von Ostende (174) Ostende (176) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen aus Ostende besetzen Blankenberghe (2)Blick auf den Hafen von Ostende ( - ) [2 Abb.]: (1)Automobil-Kolonne im Hofe der deutschen Kommandantur in Lüttich (2)Deutsche Truppen bei der Wiederherstellung eines von den Belgiern gesprengten Eisenbahn-Tunnels ( - ) Die Vereinigung der beiden westlichen Kriegsschauplätze (178) Das Ringen im Osten bis zur Neugruppierung der verbündeten Heere ([193]) Gesamtüberblick über die Kämpfe ([193]) Generalstabsmeldungen ([193]) [3 Abb.]: (1)Generalleutnant Kurt Ernst v. Morgen (2)General d. Infanterie v. François. Kommand. General d. VIII. Armee (3)General d. Inf. Woyrsch. Kommand. General d. schles. Landwehrkorps ( - ) [2 Abb.]: (1)Auf der Flucht vor den Russen verunglückt (2)Ostpreußischer Landsturm im Schützengraben ( - ) Personalien (201) Die russischen befestigungen in den deutsch-russischen Grenzgebieten (203) Die Kämpfe an der ostpreußischen Grenze (204) Die Reorganisation der russischen Armee (204) Die neue russische Offensive (205) Eine russische Kolonne in Lyck (208) [2 Abb.]: (1)Aufstieg eines fesselballons zur Beobachtung des Feindes in Polen (2)Aufrichten eines Fontanamastes bei einer Feldtelefunken-Station in Polen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Trainkolonne auf dem Marsch (2)Eine deutsche Proviantkolonne auf dem Marsch ( - ) Vom deutschen Grenzschutz im Nordosten (209) Das Vorgehen der deutschen und österreichisch-ungarischen Armeen gegen Russisch-Polen (211) Die taktische Bedeutung des deutsch-österreichischen Vorgehens (211) Der erste Vormarsch auf Warschau (213) Warschau in Erwartung der Deutschen (214) Das Ringen um Warschau (217) Die Kämpfe in Iwangorod (219) Der Rückzug der Verbündeten (220) Die Lage in den besetzten Teilen von Russisch-Polen (222) Die Festung Przemysl (223) [Karte]: Übersichtskarte der Festung Przemysl (224) [3 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant v. Kusmanek (2)Gen. d. Inf. Svetozar v. Boroevic c. Bojna (3)Der Erzherzog-Thronfolger Karl Franz josef in den Befestigungswerken von Przemysl ( - ) [2 Abb.]: (1)Abtransport gefangener Russen durch österreichisch-ungarische Truppen (2)Beerdigung gefallener Soldaten des österreichisch-ungarischen 99. Inf.-Regiments ( - ) Der west- und mittelgalizische Kriegsschauplatz (225) Die erste Belagerung von Przemysl (225) Kämpfe nach dem Entsatz von Przemysl (229) Die Russen als "Befreier" Galiziens (232) Die Kosaken in Galizien (232) [2 Abb.]: (1)Übergang österreichisch-ungarischer Truppen über den Wiar bei hermanovice (Galizien) (2)Reservelager des XI. österreichisch-ungarischen Korps bei Hermanovice (Galizien) ( - ) [2 Abb.]: (1)Von den österreichisch-ungarischen Truppen gefangene Russen (2)Vergraben von Pferdekadavern auf einem Schlachtfeld in Galizien ( - ) Lemberg unter russischer Verwaltung (234) Die Russen in den Karpathen und in der Bukowina (235) Die österreichisch-ungarische Gebirgsverteidigung (235) Der Einbruch der Russen in Ungarn (235) [Karte]: Uebersichtskarte über die Theile der Karpathen, in denen die Russen den ersten Einfall nach Ungarn versuchten. Vergleiche auch die Uebersichtskarte, die der Schilderung von dem "Ansturm der russischen Heeresmassen gegen Oesterreich" beigegeben wurde. ([237]) Die Russen in der Bukowina (239) [2 Abb.]: (1)Lager österreichisch-ungarischer Infanterie an der russischen Grenze (2)Erdhöhlen der Tiroler landesschützen in Galizien ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Ulanen-Vorhut im Felde während einer Rast (2)Österreichisch-ungarische Infanterie hinter einer Deckung ( - ) Vom österreichisch-ungarischen Heer (242) Die innere Geschlossenheit der Armee (242) Die polnischen Legionen (244) [2 Abb.]: (1)Polnische Legionäre in Schützengräben (2)Offiziere der polnischen Legion ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Infanterie (2)Freiwillige polnische Jungschützen (Polnische Legion) beim Exerzieren ( - ) Die Ereignisse auf dem östlichen Kriegsschauplatz seit Mitte September. Zusammenfassende Darstellung (246) [3 Abb.]: (1)Kapitän z. S. Meyer-Waldeck. Gouverneur d. deutsch. Schutzgebiets Kiautschou (2)Kapitänleutnant Otto Weddigen. Kommandant von S. M. Unterseeboot U 9 (3)Freg.-Kapitän Karl v. Müller. Kommandant von S. M. kl. Kreuzer "Emden" ( - ) [2 Abb.]: (1)Der englische Panzerkreuzer "Aboukir" wurde zusammen mit den englischen Panzerkreuzern "Hoghue", und "Cressy" am 22. Sept. 1914 vom deutschen Unterseeboot "U 9" in den Grund gebohrt (2)Das deutsche Unterseeboot "U 9" ( - ) Der Seekrieg bis Anfang November ([249]) Die Kämpfe in der Nordsee ([249]) [2 Abb.]: (1)S. M. Kreuzer "York" geriet am 4. Nov. 1914 in der Jade auf eine Hafenminensperre und sank (2)Das englische Unterseeboot "D 5", das am 3. Nov. 1914 durch eine deutsche Mine zerstört wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Der englische Überdreadnought "Audacious", der Ende Oktober 1914 in der irischen See sank (2)Der engl. Panzerkreuzer "Good Hope", der am 1. Nov. 1914 zusammen mit dem Panzerkreuzer "Monmouth" von einem deutschen Geschwader bei Santa Maria (an der Küste von Chile) vernichtet wurde ( - ) Die Kämpfe in der Ostsee (257) Die Minen in Nord- und Ostsee (259) Vorbemerkung. (259) Amtliche Verkündigungen (259) Im Mittelmeer und in der Adria (262) Vorbemerkung. Meldungen (262) Unsere Kreuzer in den überseeischen Gewässern (262) Vorbemerkung (262) S. M. kleiner Kreuzer "Königsberg" (262) Die Streifzüge des kleinen Kreuzers "Emden". (264) [Abb.]: Vizeadmiral Graf Mximilian v. Spee ( - ) [2 Abb.]: (1)Englische Torpedobootzerstörer-Flotille (2)S. M. kleiner Kreuzer "Emden" ( - ) Das Ende der "Emden" (267) Die deutschen Kreuzer "Scharnhorst", Gneisenau", "Nürnberg" und "Leipzig" im Großen Ozean (270) [2 Abb.]: (1)S. M. großer Kreuzer "Scharnhorst" (Flaggschiff) (2)S. M. großer Kreuzer "Gneisenau" ( - ) [2 Abb.]: (1)S. M. kleiner Kreuzer "Nürnberg" (2)S. M. kleiner Kreuzer "Leipzig" ( - ) Die Seeschlacht bei Santa Maria (273) [Karte]: Skizze über den Verlauf der Seeschlacht bei Santa Maria (275) S. M. Kreuzer "Karlsruhe" (278) Die deutschen Hilfskreuzer (280) [2 Abb.]: (1)Fregatten-Kapitän Erich Köhler. Kommandant von S. M. kleinem Kreuzer "Karlsruhe" (2)S. M. kleiner Kreuzer "Karlsruhe" ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten auf den Befestigungen von Tsingtau (2)Deutsche berittene Marinetruppen in Tsingtau ( - ) Der Krieg im fernen Osten ([281]) Japan und der Krieg ([281]) Die Teilnahme Japans am Weltkrieg ([281]) Die Kriegssitzung des japanischen Parlaments (282) Der Kampf um Tsingtau (284) Vorbereitungen für die Belagerung (284) Die Eröffnung der Feindseligkeiten (286) [Karte]: Das deutsche Pachtgebiet von Kiautschou (287) Englischer Gesamtbericht über die Belagerung (287) [2 Abb.]: (1)Japanische Infanterie im Schützengraben (2)Japanische Infanterie beim Gewehrreinigen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Batterie Feldgeschütze in Kamerun (2)Japanische Maschinengewehre beim Feuern ( - ) Ein deutscher Bericht über die Belagerung von Tsingtau (289) In einem Tsingtauer Infanteriewerk (291) Die Seekämpfe vor Tsingtau (292) Die Uebergabe von Tsingtau (293) Der Krieg in den deutschen Schutzgebieten bis Anfang November 1914 ([295]) Deutsch-Ostafrika ([295]) Vorbemerkungen ([295]) Amtliche Meldungen und private Mitteilungen (296) [3 Abb.]: (1)"Lindi" in Deutsch-Ostafrika (2)Daressalam, die Hauptstadt von Deutsch-Ostafrika (3)Tanga in Deutsch-Ostafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Königin-Mutter von Bamum in Kamerun (2)Geschütz in Gefechtsstellung in deutsch-Südwestafrika ( - ) [Karte]: Übersichtskarte von Deutsch-Ostafrika (297) Deutsch-Südwestafrika (301) [karte]: Übersichtskarte von Deutsch-Südwestafrika (303) [3 Abb.]: (1)Swakopmund in Deutsch-Südwestafrika (2)Magazine in Windhuk; Kolonnen beim verladen (3)Windhuk in Deutsch-Südwestafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Patrouille im Swakop-Revier in Deutsch-Südwestafrika (2)Pferde und Maultiere der zweiten Batterie auf Weide in Johann-Albrechtshöhe in Deutsch-Südwestafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Tränken der Pferde der zweiten Batterie auf dem Marsche in Kaisis (Komatihochland) in Deutsch-Südwestafrika (2)Lager einer auf dem Marsch befindlichen Batterie in Seeis in Deutsch-Südwestafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Lastkamele im Dienste der Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika (2)Das Kamelreiterkorps in Deutsch-Südwestafrika ( - ) Kamerun und Kongogebiet (305) [Karte]: Übersichtskarte von Kamerun (307) [2 Abb.]: (1)Soldat der deutschen Schutztruppe zu Pferde in feldmarschmäßiger Ausrüstung (2)Deutsche Schutztruppen im gefecht in Deutsch-Ostafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Im Kasernenhof in Daressalam in Deutsch-Ostafrika (2)Eingeborene auf der Otavi-Bahn in deutsch-Südwestafrika ( - ) Togo (314) [Karte]: Übersichtskarte von Togo (314) In der Südsee (317) Deutsch-Neuguinea (317) Inselgebiet. (318) Samoa (320) Der Völkerkrieg. Das deutsche Reich während des ersten Kriegshalbjahrs. Die österreichisch-ungarische Monarchie während des ersten Kriegshalbjahrs / Die Kämpfe und Ereignisse an der Westfront bis Mitte Januar 1915 / Frankreich während des ersten Kriegshalbjahrs / Großbritannien während des ersten Kriegshalbjahrs / Der Krieg der Intelektuellen ( - ) [Abb.]: König Ludwig III. von Bayern im Felde ( - ) [Abb.]: General d. Inf. Erich von Falkenhayn seit 25. Okt. 1914 Chef des Generalstabs der deutschen Armee. Preußischer Kriegsminister Juli 1913 bis 30. Januar 1915 ( - ) Das deutsche Reich während des ersten Kriegshalbjahres ([1]) Morgendämmerung ([1]) Die zweite Kriegstagung des deutschen reichstags am Mittwoch den 2. Dezember 1914 (2) [Abb.]: König Friedrich August III. von Sachsen im Felde ( - ) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg im Felde ( - ) [Abb.]: Theobald v. Bethmann Hollweg. Kanzler des Deutschen Reiches ( - ) [Abb.]: Gottlieb E. G. v. Jagow. Staatssekretär des deutschen Auswärtigen Amtes ( - ) Maßnahmen der Regierung. Von August 1914 bis Mitte Januar 1915 (vgl. I., S. 19 - 26 u. 79 - 83) (Die wirtschaftlichen Maßnahmen sind auf den S. 33 u. ff. zusammengefaßt) (14) [Abb.]: Karl Th. Helfferich. Staatssekretär des deutschen Reichs-Schatzamts ( - ) [Abb.]: Rudolf Havenstein. Präsident der deutschen Reichsbank ( - ) Kundgebungen deutscher Reichsfürsten (19) Das deutsche Volk (23) Stimmungen und Wandlungen (23) [Gedicht]: "Haßgefangen gegen England" (24) Die hanebüchene Kraft (28) Erntemond 1914 (29) [Gedicht]: Das Lied vom Schnitter Tod (31) Den Gefallenen (31) [Abb.]: Ferdinand Graf v. Zeppelin. K. württ. General d. Kav. z. D. ( - ) [3 Abb.]: (1)Gustav Krupp von Bohlen und Halbach. Oberdirektor der Krupp-Werke A.-G. (2)Dr. Karl Freiherr von Skoda. Generaldirektor der Skodawerke (3)Prof. Dr. Rausenberger. Mitglied des Direktoriums der Krupp-Werke A.-G. . Konstrukteur des 42-Zentimeter-Heschützes ( - ) Deutschlands wirtschaftliche und soziale Organisation während des ersten Kriegshalbjahres (33) Die deutsche Sozialdemokratie und der Krieg (41) Die österreichisch-ungar. Monarchie während des ersten Kriegshalbjahres ([45]) Die große Stimmung ([45]) Die Kriegstagung des ungarischen Reichstags. Vom 25. November bis 9. Dezember 1914 (47) Maßnahmen der Regierungen (49) Verordnungen, Ernennungen und Mitteilungen bis Mitte Januar 1915 (49) Das Urteil gegen die Meuchelmörder von Sarajewo (52) [Abb.]: Leopold Graf Berchtold. K. u. K. österreichisch-ungarischer Minister des Aeußeren bis Januar 1915 ( - ) [Abb.]: Stefan Burian, Freiherr v. Rajecz. K. u. K. österreichisch-ungarischer Minister des Aeußeren seit Januar 1915 ( - ) Kundgebungen des Kaisers Franz Josef (53) Die wirtschaftlichen Maßnahmen bis Mitte Januar 1915 (55) Von den Völkern der Monarchie (59) [Abb.]: Karl Graf Stürgkh. K. K. österreichischer Ministerpräsident ( - ) [Abb.]: Stefan Graf Tisza. K. ungarischer Ministerpräsident ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Artillerie im gefecht (2)Französische Infanterie marschiert zur Front ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Artillerie im Felde (2)Algerische Schützen auf dem Marsch zur Front ( - ) Vom Heer der Verbündeten ([65]) Die ersten vier Kriegsmonate ([65]) [2 Abb.]: (1)Aus einem englischen Schützengraben bei Ypern (2)Abendstimmung im deutschen Schützengraben ( - ) [2 Abb.]: (1)Maschinengewehrstellung in einem deutschen Schützengraben vor Reims (2)Aus einem deutschen Schützengraben bei reims ( - ) [Karte]: Übersichtskarte zu den Schlachten am Ourcq und an der Marne (69) Das Leben im Schützengraben (71) Der flandrische Kriegsschauplatz (74) Nach den deutschen Generalstabsmeldungen (74) [Karte]: Übersichtskarte der deutschen Westfront vom Kanal bis zur Schweizerischen Grenze. Ende Dezember 1914. Die Umrisse der Detailkarten sind eingezeichnet. Karte I ist auf S. 77 eingestellt worden; die Karten II, III, IV, V und VI werden folgen. Karte VII erschien in Bd. II, S. 123; Karte VIII in Bd. I, S. 241 und Karte IX in Bd. I, S. 115. ([75]) [2 Abb.]: (1)Aus einem englischen Heerlager (2)Aus einem Lager algerischer Truppen in den Dünen zwischen Veurne und Dünkirchen ( - ) [2 Abb.]: (1)Rast deutscher Truppen in Flandern (2)Belgische Schützen in Deckung ( - ) [Karte]: Übersichtskarte I. Der flandrische Kriegsschauplatz (vgl. S. 75) (77) Der Beginn des Ringens in Flandern (80) [2 Abb.]: (1)Belgische Soldaten im Schützengraben während einer Kampfpause (2)Belgischer Panzerzug bedient von englischen und belgischen Artilleristen ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Dorf Woumen bei Dixmuiden, dessen Kirchturm vom Feinde als Beobachtungsstelle benützt worden war (2)Die Bevölkerung von Ypern lebt während des Bombardements in den Kellern ihrer Häuser ( - ) Die ersten Kämpfe um Dixmuiden (81) Kämpfe in der gegend Ypern (83) [2 Abb.]: (1)Die Telephonzentrale einer deutschen Luftschiffer-Abteilung (2)Deutsche Gefangene aus den Kämpfen in Flandern werden von algerischen Schützen eskortiert ( - ) [2 Abb.]: (1)Rast deutscher Truppen auf dem Wege nach Ostende (2)Aus einem englischen Lager in Nordfrankreich ( - ) Die Hartnäckigkeit der Kämpfe in Flandern (85) Die Pferdeschlacht im Oktober und November (87) Fortgang der Kämpfe bei Nieuport (90) Der Kampf im Ueberschwemmungsgebiet und die Erstürmung von Dixmuiden (91) [2 Abb.]: (1)Wagenstation einer bayerischen Fernsprech-Abteilung (2)Deutsche Mannschaftsunterstände hinter einem Bahndamm in Nordfrankreich ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Mannschaft eines österreichisch-ungarischen Motorgeschützes beim Abkochen in Nordfrankreich (2)Ein schwerer Mörser in Reparatur ( - ) Die Schlachten vor Ypern (94) [2 Abb.]: (1)Deutsche Marinetruppen in den Dünen Flanderns (2)Deutsche Marinetruppen in den Dünen Flanderns ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutsches Geschütz wird bei Dixmuiden in Stellung gebracht (2)Deutsche Truppen und Kolonnen auf dem Marsche nach der Front in Flandern ( - ) Der Stellungskrieg (97) Die Beschießung der flandrischen Küste (100) Luftangriffe (102) In Calais (103) Episoden vom flandrischen Kriegsschauplatz (104) Zufälle des Krieges (104) Das Eiserne Kreuz für einen französischen Offizier (105) Ueberläufer (106) Der Gefangenschaft entronnen (106) Frieden im Krieg (107) Soldatentreue (107) Die Kämpfe im Abschnitt Lille - Arras (108) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (108) [Karte]: Übersichtskarte II. Der Abschnitt Lille - Arras. Vergleiche die Übersichtskarte über die deutsche Westfront Ende Dezember 1914 auf S. 75 und die Anschlußkarten I über die Kämpfe in Flandern S. 77 sowie III über den Abschnitt Arras - Albert - Noyon S. 123. ([109]) [2 Abb.]: (1)Der stellvertretende Kommandeur des freiwilligen deutschen Automobilkorps versucht Flüchtlinge aus Lille zur Rückkehr nach der Stadt zu bewegen (2)Ein Straße in Lille am Tage nach der Eroberung ( - ) [2 Abb.]: (1)Englische schwere Geschütze (60 Pfünder) an der Front in Frankreich (2)Aus einem Geschäft in St. Laurent bei Arras nach der Beschießung ( - ) Aus den Kämpfen von Lille (115) Um La Bassée (117) Die Kämpfe bei Arras und die Beschießung der Stadt (118) Vor Arras (119) Episoden (121) Das wahre Bild des Krieges. Zwei Helden. (121) Auch ein Held (121) Die Kämpfe im Zentrum der Schlachtfront (122) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (122) [Karte]: Übersichtskarte III. - Der Abschnitt Arras - Albert - Noyon. Vgl. die Übersichtskarte S. 75 und die Anschlußkarten II, S. 109 (Abschnitt Lille - Arras) und IV. S. 125 (Abschnitt Noyon - Soisson - Laon - Berry-au-Bac). (123) [Karte]: Übersichtskarte IV. Der Abschnitt Noyon - Soisson - Laon - Berry-au-Bac. Vgl. die Übersichtskarte S. 75 und die Anschlußkarten III, S. 123 (Abschnitt Arras - Albert - Noyon) und V, S. 127 (Abschnitt Berry-au-Bac - Reims - St. Menehould). ([125]) [Karte]: Übersichtskarte V. - Der Abschnitt Berry-au-bac - Reims - St. Menehould. Vgl. die Übersichtskarte S. 75 und die Anschlußkarte IV, S. 125 (Abschnitt Noyon - Soissons - Laon - Berry-au-Bac). ([127]) Der Schützengrabenkrieg im Zentrum der Schlachtfront (128) [2 Abb.]: (1)Straße eines deutschen Feldlagers bei Vailly (2)Ein deutscher Schützengraben an der Aisne ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Artillerie-Unterstand bei Reims (2)Deutsche Offiziere besichtigen das Fort Berru bei Reims nach der Einnahme ( - ) Ein Nachtgefecht an der Aisne (129) Der Sturm auf Vailly (131) Zwei Tagesbefehle des Generals von Lochow an sein Korps (134) Von der Beschießung der Stadt Soissons (135) Die Kämpfe um Reims (Vgl. die Übersichtskarte S. 127.) (135) Die Angriffe der Franzosen in der Gegend von Souain - Perthes (138) Die Joffresche Offensive (139) Der deutsche Sieg bei Soissons (140) [Karte]: Übersichtskarte über das Kampfgebiet der Schlacht bei Soissons. (Vgl. auch die Übersichtskarte S. 125.) (143) [2 Abb.]: (1)Die Küche eines englischen Regiments vor einer Erdhöhle in Nordfrankreich (2)Deutsche Vorposten in einer Höhle mit unterirdischen Gängen bei Reims ( - ) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie von Lochow (2)Generalleutnant Wichura (3)Unterstände für die Pferde eines deutschen Artillerie-Regiments bei Soissons ( - ) Episoden (146) Richard Dehmel als Schützengraben-Korrespondent (146) Versprengte (147) Der "neutrale" Brunnen. Ein Besuch aus Schlaraffenland (148) Der Waldkrieg in den Argonnen (148) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (148) [2 Abb.]: (1)Verschanzte französische Artilleriestellung für 155 mm-Geschütze in den Argonnen (2)Deutsche Soldaten beim Bau des Hüttendorfes "Neu-Apremont" in den Argonnen ( - ) [2 Abb.]: (1)Im Argonnenwald. - Ein Laufgraben zur Verbindung der Schützengräben (2)Im Argonnenwald. - Wachtube und Offizierswohnung an einem Laufgraben ( - ) [Karte]: Übersichtskarte VI. - Der Abschnitt St. Menehould - Verdun - St. Mihiel. (Vgl. die Übersichtskarte S. 75, die Anschlußkarte V, S. 127 sowie die Karten VII, Bd. II, S. 123 und VIII, Bd. I, S. 241.) (149) Gesamtbericht über die Kämpfe in den Argonnen (152) [Karte]: Der Argonnenwald zwischen St. Menehould und varennes. Vgl. die Übersichtskarte VI, S. 149 (155) [2 Abb.]: (1)Im Argonnenwald. - Ein Laufgraben zur Verbindung der Schützengräben (2)Im Argonnenwald. - Eine französische Stellung nach der Beschießung durch deutsche Artillerie ( - ) [2 Abb.]: (1)Im Argonnenwald. - Wohnungen und Küche deutscher Truppen, gegen Fliegerangriffe maskiert (2)Im Argonnenwald. - Wohnungen französischer Truppen ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus den Argonnen. - Pferdeställe unter Bäumen zum Schutz gegen Fliegerangriffe (2)Ein deutscher Schützengraben an der Westfront mit künstlich aufgebautem Wald im Hintergrund ( - ) [2 Abb.]: (1)Vor Artillerie geschützte deutsche Unterstände in einem Walde an der Westfront (2)Protzen einer deutschen Batterie in Deckung vor Fliegerangriffen ( - ) Weitere Beiträge zur Charakteristik der Argonnenkämpfe (161) Episoden aus den Kämpfen im Argonnenwald (163) [2 Abb.]: (1)Zwei deutsche Geschütze bei St. Mihiel. Im Vordergrund Munitionskörbe (2)Deutsche Artillerie an der Westfront gegen Fliegerangriffe gedeckt ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Überläufer aus den Stellungen bei Toul werden durch bayerische schwere Reiter abtransportiert (2)Feldgottesdienst in einem Städtchen an der Aisne ( - ) Zwischen Argonnen und Vogesen (165) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (165) Der Kampf um Verdun (168) Am Rupt de Mad (169) Bei den Verteidigern von Verdun (172) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger in den Vogesen (2)Französische Alpenjäger in einem gesicherten Unterstand in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)In einem Unterstand an der Westfront am Telephon (2)Deutsche Artillerie in Deckung an der Westfront ( - ) Ein Zeppelinbesuch über Nanzig (173) Die Kämpfe in den Vogesen und im Sundgau (173) Zusammenfassende Darstellung nach den deutschen Generalstabsmeldungen (Vgl. die Uebersichtskarten Bd. I, zwischen S. 112 u. 113 und auf S. 115.) (173) Die Lage in den mittleren Vogesen (175) Die Kämpfe in der Gegend von Sennheim - Thann (176) [2 Abb.]: (1)Bayerische Proviantkolonne auf dem Marsch in den Vogesen (2)Deutsche Soldaten schneiden Weidenruten zur Sicherung der durch die nasse Witterung abstürzenden Wände ihrer Schützengräben ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Bewohner französischer, von den Franzosen zerstörter Dörfer werden von deutschen Truppen in Sicherheit gebracht (2)Ansprache eines französischen Offiziers an die Bevölkerung eines kleinen elsässischen Städtchens ( - ) [Karte]: Übersichtskarte über die Kämpfe bei Sennheim und Steinbach. (Vgl. die Übersichtskarte Bd. I. zwischen S. 112 und 113 sowie auf S. 115.) (179) Kämpfe im südlichen Sundgau (182) Die Verteidigung Belforts (184) Angriffe feindlicher Flieger auf deutsche Städte (185) Weihnachten auf dem deutschen Kriegsschauplatz (188) Gesamtbericht von der Schlacht bei Ypern bis zur Schlacht bei Soissons (190) Französisches Heeresbulletin (190) Das Ergebnis der Joffreschen Offensive (192) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. im Felde. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Militär-Attachés der neutralen Staaten auf dem westlichen Kriegsschauplatz (2)Die türkischen Prinzen im Hauptquartier des westlichen Kriegsschauplatzes ( - ) Von den deutschen Fürsten und Heerführern (193) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant Wild von Hohenborn seit 20. Januar 1915 Preußischer Kriegsminister (2)Generalfeldmarschall Gottlieb F. A . A. Graf von Haeseler links General d. I. v. Mudra, rechts Generalleutnant v. Gebsattel, der Kommandeur des 3. Bayerischen Korps mit seinen Stabsoffizieren ( - ) [2 Abb.]: (1)General d. Inf. K. Bruno J. v. Mudra (2)Kronprinz Rupprecht von Bayern, der Oberkommandierende der VI. Armee mit seinem Stabe ( - ) Der Kaiser im Felde (198) Vom deutschen Heer (201) Einige Urteile von Ausländern (201) Soldatentod (204) [2 Abb.]: (1)König Ludwig III. von Bayern beim Besuch der bayerischen Truppen an der Westfront (2)König Wilhelm II. von Württemberg in Begleitung des deutschen Kronprinzen beim Besuch der württembergischen Truppen an der Westfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Generaloberst I v. Heeringen mit seinem Stabe an der Westfront. Links von General v. Heeringen General v. Harnisch, rechts General v. Zieten (2)Generaloberst v. Kluck mit seinem Stabe an der Westfront. Links von General v. Kluck General v. Kahl, rechts Oberst v. Bergmann ( - ) Von den feindlichen Fürsten und Heerführern (206) Vom Heer der Verbündeten (207) Im französischen Hauptquartier (207) General Joffre (208) [Abb.]: Die Könige von England und von Belgien nehmen auf dem Marktplatz zu Veurne die Parade belgischer Truppen ab. Der Prinz von Wales und ein indischer Prinz stehen hinter den Königen ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf den Marktplatz zu Veurne (2)Algerische Schützen in den Straßen von Veurne vor dem Aufbruch zur Front ( - ) Die französische Armee (211) Die englische Armee (212) Die italienischen Freiwilligen (214) Die dunklen Hilfsvölker (215) Verletzungen des Vökerrechts (218) Die deutsche Verwaltung in den besetzten Gebieten Frankreichs (218) Die wirtschaftliche Organisation (218) Der Zustand der Kunstdenkmäler (223) Belgien unter deutscher Verwaltung (225) Von der belgischen Regierung in Le Havre (225) Der zweite deutsche Generalgouverneur für Belgien (226) Deutsche Verwaltungsmaßnahmen in Belgien (227) [2 Abb.]: (1)General d. Kav. Moritz Freiherr von Bissing seit 28. November 1914 Generalgouverneur von Belgien (2)Der deutsche Generalgouverneur von Belgien Freiherr v. Bissing mit seinem Stabe vor der neuen Generalstabskarte des besetzten Belgiens ( - ) [2 Abb.]: (1)Brotausgabe an die arme Bevölkerung Mechelns durch deutsche Soldaten (2)Hinter der Front in Belgien. - Ein verwundeter Offizier diktiert seine Befehle seinem Wachtmeister ( - ) Finanzielle Maßnahmen des deutschen Generalgouverneurs (233) Der Zustand der belgischen Kunstdenkmäler (235) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Militär-Bäckerei in den Straßen einer belgischen Stadt (2)Eine deutsche Militär-Fleischerei in den Straßen Brüssels ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Beisetzung eines in Nordfrankreich gefallenen Pionier-Offiziers (2)Vor einer deutschen Feldpost-Station ( - ) Die öffentliche Meinung in Belgien (237) Kleine Meldungen (239) [3 Abb.]: (1Der französische Generalissimus Joffre besichtigt ein Infanterie-Regiment, das zur Front marschiert, hinter ihm General Foch und Dubail (2)Der französische General Villaret der bei Reims verwundet wurde (3)Der französische General Maunoury, der bei Reims verwundet wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Artillerie bringt ein Geschütz in Stellung (2)Ausmarsch eines französischen Territorial-Regiments zur Front ( - ) Frankreich während des ersten Kriegshalbjahres ([241]) Frankreichs Spekulantenpolitik. ([241]) Maßnahmen der französischen Regierung (243) Verordnungen bis zur Tagung der Kammern und Ernennungen (243) Maßnahmen des Kriegsministeriums (244) Die Rückkehr der Regierung nach Paris (245) Der Bericht der Untersuchungskommission über die Verletzung der Menschenrechte durch die Deutschen und die deutsche Antwort (246) Die Kriegstagung der französischen Kammern (249) Die außerordentliche Session am 22. und 23. Dezember 1914 (249) Die ordentliche Session des Jahres 1915. I (253) Aus den französischen Kolonien (255) [3 Abb.]: (1)Der französische Admiral Brulard, der Oberbefehlshaber der Flotte (2)Der französische General Foch, der Führer der Nordarmee (3)Der französische General Castelnau ( - ) [2 Abb.]: (1)Zuaven bei der Zubereitung ihres Essens (2)Französische Senegalschützen beim Verladen von Fleisch ( - ) Das französische Wirtschaftsleben (257) Kundgebungen und Reisen des präsidenten und der Minister (262) Vom französischen Volk (265) Stimmungen und Wandlungen (265) Bordeaux als Kriegshauptstadt (270) In Paris (271) [2 Abb.]: (1)Präsident Poincarè und General Joffre besuchen die afrikanischen Truppen an der Front in Nordafrika (2)Präsident Poincaré und Kriegsminister Millerand beim Besuch der französischen Truppen in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger entfernen einen deutschen Grenzpfahl an der elsaß-lothringischen Grenze (2)Ein französischer Feldgeistlicher liest eine Messe hinter den Schützengräben ( - ) Im übrigen Frankreich (273) Der Niedergang Frankreichs (275) [2 Abb.]: (1)Der französische General Dubois (in der Mitte) im Gespräch mit den Generalen Michel (links) und Maunoury (rechts) (2)General Ricciotti Garibaldi besichtigt in Paris französische Rekruten ( - ) [2 Abb.]: (1)General Galliéni, der Gouverneur von Paris (2)General Galliéni, der Gouverneur von Paris, besichtigt die Zöglinge der Militärschule bei Paris, die als Krankenpfleger im Felde tätig sind ( - ) Großbritannien während des ersten Kriegshalbjahres ([277]) Der Engländer. Beiträge zu seinem Charakterbild ([277]) Englands Kriegsrüstung (279) Von der Rekrutierung (279) [Abb.]: Zar Nikolaus II. von Rußland und König Georg V. von England ( - ) Von der englischen Marine (284) [2 Abb.]: (1)Admiral Sir John Fisher. Erster Seelord der englischen Flotte (2)Admiral Sir John Jellicoe. Oberstkommandierender der englischen Flotte ( - ) [2 Abb.]: (1)Australische Truppen nach der Ankunft in England (2)Englische Freiwillige bereit zur Einschiffung nach Belgien ( - ) Personalien des Heeres und der Marine (285) Englands Landesverteidigung (287) Vorkehrungen gegen deutsche "Invasionen" und deutsche Flotten- und Luftangriffe (287) [3 Abb.]: (1)General Sir Horace Smith-Dorrien. Kommandeur der zweiten englischen Armee in Flandern (2)Major-General Allenby. Oberstkommandierender der englischen Kavallerie in Flandern (3)Leutnant-General Sir Douglas Haig. Kommandeur der ersten englischen Armee in Flandern ( - ) [3 Abb.]: (1)Ein brtitischer Soldat in Winterausrüstung (2)Ein französischer Zuavenoffizier in Winterausrüstung (3)Indische Truppen in Winterausrüstung in Nordfrankreich ( - ) Die Engländer und derFranktireurkrieg (289) Spionagegefahr und Internierung feindlicher Untertanen (290) Kundgebungen englischer Staatsmänner (292) [2 Abb.]: (1)Englische Kriegsfreiwillige werden in der Armee-Turnanstalt zu Aldershot an einem Strohsack im Bajonettkampf unterrichtet (2)Freiwillige der englischen Nationalgarde werden für die Landesverteidigung eingedrillt ( - ) [2 Abb.]: (1)Musterung englischer Freiwilliger durch einen Regimentskommandandeur (2)Freiwillige der Nationalgarde im Vorhofe des Buckinham-Palastes in London während der Parade vor dem König ( - ) Irland (294) Kirchliches und Kirchenpolitisches (297) Volksstimmung und öffentliche Meinung (298) [2 Abb.]: (1)Lord Haldane und Lord Kitchener vor dem Kriegsministerium in London (2)Minister Lloyd George (rechts) auf dem Wege zum Parlament ( - ) [3 Abb.]: (1)Der Burengeneral C. F. Beyers (2)Der Burengeneral Christian De Wet (3)General Louis Botha, der Premierminister von Südafrika mit seinen Söhnen ( - ) Die wirtschaftlichen Verhältnisse (301) Der Wirtschaftskrieg (301) Englands Wirtschaftslage (303) [Tabelle]: Die folgenden Monate brachten zwar ein langsames Anwachsen der Einfuhr, aber die Ausfuhr vermochte sich nicht zu erholen. Das geht aus folgender Tabelle hervor: (303) Finanzielles (304) Aus den englischen Kolonien (305) Indien (305) Australien (306) Südafrika (306) Die Lage der Deutschen in den englischen Kolonien (311) Der Krieg der Intellektuellen 1914 ([312]) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. DRITTERBAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. DritterBand. (DritterBand) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Aus den Kämpfen der großen französischen Offensive westlich der Argonnen vom 25.-30. September 1915. Das 10. französische Kavallerieregiment und afrikanische Jäger werden beim Anreiten durch deutsches Granatfeuer in Verwirrung gebracht und zum Rückzug gezwungen. ( - ) Titelseite ( - ) Kriegskalender zur original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Dritter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Juli bis 31. Dezember 1915. ( - ) Juli. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ([I]) November. Dezember. ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 51 (Heft 51) ([1]) [Abb.]: Abführung russischer Gefangener über die Memel bei dem Dorf Trappönen. ([1]) [Abb.]: Stimmungsbild aus dem Dorfe Berzniki in der Nähe von Augustow (Russisch-Polen). (2) [2 Abb.]: (1)Kavalleriepatrouille bringt zwei russische Plünderer ein. (2)Deutsche Kürassiere an der Straße Petrikau-Przeborz. (3) [2 Abb.]: (1)Kugelsichere Soldatenwohnung auf dem nordöstlichen Kriegsschauplatz. (2)Proviantversorgung der truppen in Russisch-Polen mit der Förderbahn. (4) [4 Abb.]: Bilder vom östlichen Kriegsschauplatz. (1)Plock von der Kriegsbrücke aus gesehen, die die Deutschen gebaut haben. Im Hintergrund der Dom, die russische und evangelische Kirche. (2)Ungedienter Landsturm in Rußland stellt eine Sumpfbrücke her. (3)Kavallerieappell auf dem Markt in Marggrabowa (Ostpreußen) (4)Kraftwagenhalteplatz auf dem Markt in Sierpe (Gouvernement Plock). ([5]) [Abb.]: Erstürmung eines Forts auf der Nordfront von Przemysl durch bayerische Truppen am 31. Mai 1915. (6) [Abb.]: Der Stab der deutschen Südarmee in den Karpathen mit dem Oberbefehlshaber. 1. Exzellenz v. Linsingen; 2. Chef des Generalstabs Exzellenz v. Stolzmann; 3. Generalquartiermeister Oberstleutnant Purtscher; 4. Major Klette; 5. Major v. Cranach; 6. Hauptmann Muff; 7. Hauptmann Lange; 8. Hauptmann Freiherr v. Karaisl; 9. Hauptmann v. Bock und Polach; 10. Hauptmann Kaličič. (7) [2 Abb.]: (1)Die Sanitätsabteilung der deutschen Südarmee in den Karpathen verbringt verwundete Deutsche und Russen nach dem Feldhospital in Tucholka. (2)Lager einer Bäckereikolonne der deutschen Südarmee in den Karpathen. ([8]) [Abb.]: Einzug der Kavalleriedivision Berndt und Bayerischer Infanterie in Przemysl nach der Erstürmung in der Frühe des 3. Juni 1915. ( - ) [Abb.]: Die Erstürmung des Ostry durch das Honved-Infanterie-Regiment Nr. 19 ([9]) [2 Abb.]: (1)Neue Art von Tragbahren zum Gebrauch in Laufgräben. (2)Ein für sechs Schwerverwundete eingerichtetes Krankenhausmobil. (11) [Abb.]: Am 9. Mai 1915 bei Ypern gefangen genommene Engländer. (12) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die Erstürmung des Ostry. (12) [Karte]: Karte zu den Maikämpfen an der Westfront. (12) [Abb.]: Sturmangriff von Engländern und Indern auf einen deutschen Schützengraben bei Ypern. ([13]) Ein Vierteljahr U-Bootkrieg. (14) Die Maikämpfe an der Westfront während des Karpathendurchbruchs im Osten. (14) [Tabelle]: Die Beute unserer U-Boote. (14) [Karte]: Ein Vierteljahr Unterseeboot-Krieg (siehe den Artikel und die Tabelle Seite 14). Die Karte zeigt das Tätigkeitsgebiet unserer Unterseeboote, daß sich rings um die englischen Küsten erstreckt. In die kleinen Kreise sind die Nummern der in der Tabelle verzeichneten Schiffe eingetragen, so daß sich für jedes Schiff feststellen läßt, wo es versenkt wurde. (15) Die Nacht im modernen Feldkriege. (16) [Abb.]: Die Nacht im modernen Feldkriege. Die Franzosen haben beim nächtlichen Vorgehen deutscher Truppen zur Erhellung des Vorfeldes den Bahnhof la Vaux Maria, östlich der Argonnen, angezündet. ([17]) [Abb.]: Gesamtansicht des südlich der Lorettohöhe gelgenen Schlachtfeldes, des Schauplatzes der französisch-englischen Durchbruchsversuche im Mai 1915. Die Südabhänge der Höhe Notre Dame de Lorette. Die Straße von Villers au Bois nach Souchez. (18 - 19) Im serbischen Hauptquartier (18 - 19) Das autogene Schneiden im Kriege. (20) [Abb.]: Ein deutscher Offizier durchschneidet einen Träger der Pilicabrücke mit einem autogenen Sauerstoffgebläse. (20) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 52 (Heft 52) ([21]) [Abb.]: Ungarische Husaren mit Füllen auf dem Marsch nach Lemberg. ([21]) [Abb.]: Von einer Granate gefällte Eiche in einem Park in Flandern. (22) [Abb.]: Überblick über das Schlachtfeld zwischen Arras und der Lorettohöhe. ([23]) [Abb.]: Der Kampf um die Zuckerfabrik bei Souchez. (24 - 25) [Karte]: Karte zum Kampf bei Souchez. (24 - 25) [2 Abb.]: (1)Auf dem Marsch nach Souchez. (2)Straße in Neuville. (26) [Abb.]: General Graf Felix v. Bothmer, unter dessen Führung preußische Garde, Ostpreußen und Pommern die Stadt Stryi in Galizien eroberten. (27) [2 Abb.]: (1)Eine von den deutschen Truppen genommene russische Stellung an der Straße Sawadrow-Stryi. (2) Einmarsch der Truppen der Armee Linsingen in Stryi. ([28]) [Abb.]: Die Erstürmung von Stryi durch preußische Garde, Ostpreußen und Pommern. ([29]) [2 Abb.]:(1)Ansicht von Przemysl. (2)Deutsche schwere Mörserbatterie bei Beschießung der Forts von Przemysl. (30) [Abb.]: Przemysl und Umgebung aus der Vogelschau. ([31]) [3 Abb.]: (1)Durchmarsch deutscher und österreichisch-ungarischer Truppen durch das wiedereroberte Przemysl. (2)Zerfetzte Eisenbetonblöcke am Fort 11 von Przemysl, die die furchtbare Wirkung unserer schweren Artillerie zeigen. (3)Blick in das von bayerischen Truppen am 31. Mai erstürmte Fort 10a an der Nordfront von Przemysl. (32 - 33) Illustrierte Kriegsberichte. (34) Die Eroberung von Stryi. (34) [Abb.]: Generalleutnant Ritter v. Kneußl, der Führer der bayerischen Truppen bei dem Sturm auf Przemysl, erhielt vom Deutschen Kaiser außer dem Roten Adlerorden 2. Klasse mit Eichenlaub und Schwertern den Orden Pour le Mérite und vom Kaiser von Österreich die hohe Kriegsauszeichnung des Ordens der Eisernen Krone 1. Klasse mit der Kriegsdekoration. (34) Höhere Stäbe. (35) [6 Abb.]: (1)Der kommandierende General, Exzellenz v. Emmich, gibt an Hand der Karten Befehle für die kämpfenden Truppen. (2)Telephonische Übermittlung der schriftlichen Befehle vom Gefechtstand an die einzelnen Kommandeure. (3)Gesamtbild des Gefechtstandes. (4)Exzellenz v. Emmisch (der dritte Offizier von links) mit seinen Stabsoffizieren beim Morgenkaffee die neuesten Nachrichten anhörend. (5)Ein paar Löffel Suppe für die Stabsoffiziere während der Kämpfe. (6)Stabsoffiziere bei der Mittagsuppe. Der zweite Offizier links ist der Erbgroßherzog von Oldenburg (X). ([37]) Wie wir Przemysl nahmen. (36) Mit der Sanitätskompanie in Nordfrankreich. (36) Grenzgefecht bei Caprile. (38 - 39) [Abb.]: Der Überfall bei Caprile. (38 - 39) Die Landesfarben, Kriegs- und Handelsflaggen der kriegführenden Staaten. (38 - 39) Die Marschleistungen deutscher Truppen. (38 - 39) [2 Abb.]: (1)Unsere Soldaten im Elsaß: Gemeinsames Mittagsmahl mit den Kindern des Dorfes. (2)Volksfest unserer Feldgrauen in Flandern: Das Auftreten der Schuhplattlertruppe. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 53 (Heft 53) ([41]) [Abb.]: Gibraltar. ([41]) [2 Abb.]: (1)Am Periskop eines Unterseebootes. (2)Blick in den hinteren Raum eines Unterseebootes. In der Mitte ein Torpedorohr, vorn die Luftpumpen. (42) [Abb.]: Zwischen den Klippen der Scillyinseln, deren flaches Gewässer englischen Berichten zufolge unseren Unterseebooten eine willkommene Basis bietet, von der aus sie fast jede Woche eine Anzahl englischer Schiffe versenken und wohin ihnen die englischen Kriegschiffe ihres zu großen Tiefganges weges nicht folgen können. (43) [Abb.]: Deutsche Unterseeboote durchfahren auf dem Wege nach den Dardanellen die Straße von Gibraltar. ([44 - 45]) [Karte]: Weg der U-Boote Wilhelmshaven-Dardanellen. (46) [Karte]: Kartenskizze zum Angriff auf die Sombreshöhe (siehe Seite 56). (47) [Abb.]: Rast in Mosciska (zwischen Przemysl und Grodek) nach anstrengenden Märschen in glühender Hitze. (48) [Abb.]: Als Meldereiter zwischen den Schlachten. ([49]) [2 Abb.]]: (1)Ankunft einer Ladung Schafe zur Verproviantierung der verbündeten Truppen in Russisch-Polen. (2)In der Schmiede. Rechts eine fahrbare Feldschmiede.-In der Mitte Behandlung eines widersetzlichen Pferdes im "Notstand". (50) Illustrierte Kriegsberichte. (51) Die Tätigkeit der Veterinäroffiziere im Felde. (51) [Abb.]: Eine Feldschmiede nebst einem lang gestreckten Pferdeschuppen. (51) Die Vogesenkämpfe. (52) [Karte]: Karte zu dem Artikel "Die Vogesenkämpfe". (52) [Abb.]: Französische Befestigungen auf dem Donon. (52) [Abb.]: Hinauffahren schwerer Geschütze in den Hochvogesen. ([53]) Rings um England und zu den Dardanellen. (54) [Karte]: Der eiserne Ring, der die beiden europäischen Zentralmächte mürbe machen soll, nach englischer Darstellung. ([55]) [Abb.]: Russischer Nationaltanz in einem österreichisch-ungarischen Gefangenenlager. (56) Die Kämpfe um die Combreshöhe. (56) [Abb.]: Zusammenbruch eines französischen Angriffs auf dem Kamm der Combres-Höhe. ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichische Soldaten tragen einen verwundeten Italiener auf ein sonniges Plätzchen. (2)Verwundete italienische Gefangene im Schloßkastell in Laibach. (57) Der Kampf auf dem Presenagletscher. (58 - 59) [Abb.]: Abwehr eines italienischen Angriffs auf dem Presenagletscher in 3000 Meter Höhe. (58 - 59) Als Meldereiter zwischen den Schlachten. (Aus dem Briefe eines kriegsfreiwilligen Insterburger Ulanen aus Rußland.) (58 - 59) [2 Abb.]: (1)Abgesandte der schwedischen Militärbehörden und der deutsche Konsul Eckmann in Wisby (rechts mit dem Hut in der Hand) am Grabe der Gefallenen vom deutschen Minenleger "Albatros". Auf dem Grabe ein von der Königin von Schweden gespendeter Kranz. (2)Der deutsche Minenleger "Albatros": Bergen der Ladung am Strande von Gotland. (60) [Karte]: Das österreichisch-italienische Grenzgebiet ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 54 (Heft 54) ([61]) [Abb.]: König Viktor Emanuel III. von Italien im Gespräch mit dem Chef des Generalstabes Grafen Luigi Cadorna (links) im Garten der Villa Ada. ([61]) [Abb.]: Der Eingang zum Arsenal in Venedig, das neben Spezia der Haupthafen der italienischen Kriegsmarine ist und daher große Arsenal- und Dockanlagen besitzt. (62) [2 Abb.]: Die Eroberer Lembergs. (1)Generalmajor Dr. Karl Bardolff, Generalstabschef der zweiten österreichisch-ungarischen Armee. (2)General der Kavallerie Eduard v. Böhm-Ermolli, Kommandant der zweiten österreichisch-ungarischen Armee. (63) [Abb.]: Der Einzug in Lemberg. Begrüßung auf dem Theaterplatz. (64 - 65) [2 Abb.]: (1)Übergang der Truppen des Erzherzogs Joseph Ferdinand über die Wisloka beim Vormarsch in Galizien. (2)Vormarsch österreichisch-ungarischer Truppen in Rußland. (66) [Abb.]: Die Wiener Landwehr nimmt im Sturm eine russische Feldstellung bei Bzesna vor Lemberg. Im Hintergrund rechts sieht man die von den Russen bei ihrem Abzug in Brand gesteckten Bahnhofanlagen. ([67]) [2 Abb.]: (1)Der elektrische Signalspiegel mit Batterie. (2)Die Lichtsignalstation auf der Erde. (68) [Abb.]: Der Flieger teilt mit Hilfe des Signalspiegels der Erdstation seine Beobachtungen mit. (69) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Flieger und ihr Nutzen. (70) Die Wiedereroberung Lembergs. (70) Beim Fesselballon. (71) [Abb.]: Die Luftschifferabteilung in Russisch-Polen. Der zur Beobachtung 600 Meter hoch aufgelassene Drachen- und Fesselballon wird in sandigem und hügeligem Gelände weiterbefördert. (71) [Abb.]: Die Isonzofront an der österreichisch-italienischen Grenze. ([72]) [Abb.]: Abgeschlagener Angriff der Italiener im Isonzotal. ([73]) Die Beschießung Dünkirchens. (74) [Karte]: Karte zur Beschießung Dünkirchens. (74) Abgeschlagener italienischer Angriff auf die österreichisch-ungarischen Stellungen bei Plava im Isonzotal. (74) [Abb.]: Sächsische Gardereiter auf Vorposten. (75) Auf Vorposten. (76) Auf Gallipoli. Die Dardanellenschlacht vom 22./23. Juni. (76) [Abb.]: Landung und Beförderung eines großen englischen Geschützes auf dem Strande von Cap Elles bei Seddul Bahr auf Gallipoli. (76) [Abb.]: Die Beschießung Dünkirchens. ( - ) [Abb.]: Der Strand von Seddul Bahr mit dem Feldlager der englischen Landungsarmee. (77) [Abb.]: Angriff von Senegalnegern auf türkische Schützengräben an der Küste von Gallipoli unter Mitwirkung der französischen Flotte. (78 - 79) Als Meldereiter zwischen den Schlachten. (78 - 79) [Abb.]: Unsere Feldgrauen als Baukünstler. Nicht immer ist unseren Soldaten an der Front Gelegenheit gegeben, im offenen Wasser zu baden. Diesem Übelstande abzuhelfen, haben unsere Feldgrauen einen Brunnen gebohrt und eine Bade- und Entlausungsanstalt errichtet, die ihrer Baukunst alle Ehre macht. In diesem Blockhaus ist ein An- und Auskleideraum sowie ein Baderaum enthalten. Hieran schließt sich die Entlausungsanstalt an. Diese Bade- und Entlausungsanstalt liegt 700 Meter hinter dem Schützengraben. (80) Mazzini über Italiens Grenzen. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 55 (Heft 55) ([81]) [Abb.]: Verwundete erhalten Unterricht in Korbflechten, Bast- und Binsenarbeiten. ([81]) [Abb.]: (1)Engländer auf dem serbischen Kriegschauplatz im gemeinsamen Gefechtsunterstand. (2)Englische und serbische Artilleristen bringen ein schweres Geschütz in Feuerstellung. (82) [2 Abb.]: (1)Ansicht von Durazzo, der Hauptstadt Albaniens. (2)Der Tarabosch bei Skutari mit den Festungsanlagen, der von den Montenegrinern besetzt und mit neuen Geschützen ausgestattet wurde. (83) [Abb.]: Der Brand des Bergwerks bei Liévin. (84 - 85) [Karte]: Kartenskizze zu dem Artikel: Der französische Angriff auf den Schützengraben nördlich Marchéville. (86) [Karte]: Militärische Ansichtskizze des französischen Angriffs auf Marchéville von einer Beobachtungswarte aus. Man sieht die Franzosen angreifen, während die deutsche Grabenbesatzung infolge der Schutzschilde und Sandsackschießscharten fast unsichtbar ist. (87) Illustrierte Kriegsberichte. (88) Die Schanzen von Patolenka. (88) [2 Abb.]: (1)Parade der siegreichen Württemberger in den Argonnen vor dem deutschen Kronprinzen (X) und Generalfeldmarschall Grafen Häseler (X) am 9. Juli 1915. In den letzten Juni- und ersten Julitagen errangen Teile der Armee des deutschen Kronprinzen im Westgebiet der Argonnen weittragende Erfolge. Neben dem Geländegewinn und der Materialbeute wurden dabei 116 Offiziere und 7009 Mann gefangengenommen. (2)Dankgottesdienst der siegreichen Württemberger in den Argonnen. (88) [Abb.]: Erstürmung der Schanzen von Patolenka vor Prasznysz durch ein württembergisches Regiment. ([89]) Moderne Kampfmittel im Stellungskrieg. (90) [2 Abb.]: (1)Eine französische Armbandgranate, dazwischen französische und englische Handgranaten verschiedener Art, unten rechts ein aus einer Konservenbüchse hergestelltes Wurfgeschoß. (2)Das Schleudern einer französischen Armbandbombe. (90) [5 Abb.]: (1)Rechts eine deutsche, auf einem Brettchen als Handhabe montierte Handgranate mit Zünder in der Mitte. Links eine ähnliche französische mit Zündung unten. (2)Englische Handgranate mit Zündpulver. Das Einsetzen des Zündhütchens erfolgt nach Drehen eines Kartonhütchens am Ende des Zieheisens (Stiels); das Kartonhütchen bedeckt und schützt das Zündhütchen. Die Zündung geschieht hier statt durch einen Reibzünder durch ein Zündhütchen. (3)Deutsche Gewehrgranate. (4)Deutsche Gewehrgranate auseinandergenommen. 5)Infanteriegewehr mit einer Gewehrgranate als Ladung schußfertig. (91) Der Brand des Bergwerks bei Liévin. (Hierzu das Bild Seite 84/85.) (92 - 93) Der französische Angriff auf den Schützengraben nördlich Marchéville. (92 - 93) [Abb.]: Die Wirkung deutscher Stickgase in den englischen Schützengräben bei Neuve la Chapelle. (92 - 93) [Abb.]: Blick in einen französischen Schützengraben bei Vauquois. Soldaten mit Schutzbrillen und Gesichtsmasken im Begriff, Handgranaten mit Stickgasfüllung auf deutsche Truppen zu schleudern. (94) [Abb.]: Aus einem Gefecht bei Ypern zurückgekehrte Soldaten, zum Teil mit Schutzmasken gegen die von den Engländern geschleuderten Bomben mit giftigen Gasen. (95) Meine Eindrücke beim österreichisch-ungarischen Heer im Osten. (95) [4 Abb.]: In den Karpathen. (1)Feldkanone in Feuerstellung. (2)Erkrankte und Leichtverwundete nach der ersten Hilfe. (3)Weibliche Straßenkehrer unter militärischem Schutz und Aufsicht. (4)Proviantkolonne. (96) [4 Abb.]: In den Karpathen. (1)Feldkanone in Feuerstellung. (2)Typen russischer Gefangener. (3)Von österreichisch-ungarischen Pionieren angelegte Notbrücke. (4)Zigeunerfamilie. (97) Niederlage der Russen am Karadagh im Kaukasus. (98 - 99) [Abb.]: Rückzug der Russen nach Eroberung ihrer Stellungen auf dem Karadagh bei Olty im Kaukasus durch die türkische Armee (23. Juni 1915). (98 - 99) Bei der Erstürmung der Schanzen von Roshan. (98 - 99) [Abb.]: Teilnehmer der türkischen Rote-Kreuz-Expedition auf der Rast im Taurus. (100) Was ungarische Husaren leisten. (100) [Gedicht]: "Herr Leutnant, hier! ich melde mich." (100) [Abb.]: Übergang der Miskolczer Husaren über den San. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 56 (Heft 56) ([101]) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches 30,5-cm-Geschütz der Skodawerke. ([101]) [2 Abb.]: (1)Munitiontragende Maultiere in den Karpathen. (2)Österreichisch-ungarische Maschinengewehrabteilung auf dem Marsch in den Karpathen. (102) [Abb.]: Gefangene Russen mit Maschinengewehren aus den Kämpfen um Lemberg. (103) [Abb.]: Französischer Handgranatenangriff bei Les Eparges. (104 - 105) [Abb.]: Die Kriegskasse eines Armeekorps in Tätigkeit in einem Schloß in Galizien. (106) [3 Abb.]: (1)Der dauernd frisch gefüllte "Korpsstall", dem das Proviantamt täglich die erforderlichen Stücke entnimmt. (2)Die Küferei des Proviantamtes. (3)Eine Ecke des Fleisch- und Wurstlagers beim Proviantamt eines Armeekorps. (107) [2 Abb.]: (1)General v. Gallwitz. (2)General v. Scholtz. (108) [Karte]: Karte zum Angriff auf den Narew. (108) [Abb.]: Sturm auf die befestigten russischen Stellungen bei Pultusk. ([109]) [3 Abb.]: (1)Blick in das Narewtal kurz vor dem Zusammenfluß mit dem Bug. (2)Die Festung Pultusk nach der Einnahme. Im Hintergrund der Narew und das Schloß (X). (3)Fort 4 der Festung Roshan. (110) [Abb.]: Prasznysz nach der Einnahme am 20. Juli 1915. (111) Illustrierte Kriegsberichte. (112) Ein gefährlicher Patrouillenritt. (112) [2 Karten]: (1)Zu dem Artikel: Ein gefährlicher Patrouillenritt. (2)Ein gefährlicher Patrouillenritt. (112) [Abb.]: Ein gefährlicher Patrouillenritt. ([113]) [Abb.]: Der neue französische Stahlhelm, der die Gefährlichkeit der Kopfschüsse um mehr als die Hälfte vermindern soll. (114) [Abb.]: Französische Einwohner beim Lesen der deutschen Generalstabsberichte in Lille. (115) Die Kämpfe um Les Sparges. (115) [Abb.]: Der große Platz in Lille mit der Säule zur Erinnerung an die Belagerung von 1792. (115) [3 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Schützengräben in Südtirol. (2)Die Dreisprachenspitze am Stilfserjoch, wo die Grenzen Österreichs, der Schweiz und Italiens zusammenlaufen, mit Schweizer Soldaten. (3)Aufstieg einer Patrouille Tiroler Landesschützen. (116) Tiroler Kaiserjäger im Kampf mit italienischen Alpini. (117) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger weisen einen Angriff von Alpini und Bersaglieri auf den Monte Nero ab (Gebiet des Krn bei Tolmein). (117) Die Kämpfe der Armee Linsingen am Dnjestr. (118 - 119) [Abb.]: Die Erzwingung des Dnjestr-Übergangs. (118 - 119) Proviantamtsverpflegung. (118 - 119) Der Angriff der Armee Gallwitz im Narewgebiet. (118 - 119) [Abb.]: Zwei Kriegsfreiwillige aus Bayreuth. (120) [Abb.]: Niederlage der 14. russischen Kavallerie-Brigade bei Prasznysz. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 57 (Heft 57) ([121]) [Abb.]: Der Eroberer von Warschau: Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. ([121]) [3 Abb.]: Bilder vom Kriegschauplatz in den Argonnen. Zerstörungen, vor denen wir in der Heimat durch unsere tapferen Feldgrauen bewahrt wurden. (1)Blick über die Reste von Clermont in den Argonnen. (2)Die Kirche von Clermont. (3)In den Ruinen von Clermont. (122) [3 Abb.]: Bilder vom westlichen Kriegschauplatz. (1)Zerstörungen in Creil, einem Ort etwa 50 Kilometer von Paris, den deutsche Truppen im August 1914 erreichten. (2)Nieuport nach der letzten Beschießung. (3)Eine Straße von Vausincourt. (123) [Abb.]: Warschau und Umgebung aus der Vogelschau. ([124]) [Abb.]: Ein deutsches Flugzeuggeschwader belegt, um den Abmarsch der russischen Besatzung zu erschweren, die östlich von Warschau gelegenen Bahnlinien mit Bomben. ([125]) [Karte]: Angriffslinie der deutschen Heere zwischen Narew, Weichsel und Bug am 9. August 1915. (126) [2 Abb.]: (1)Die erste Bekanntmachung des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern an die Einwohner von Warschau. Sie begann mit den Worten: "Eure Stadt ist in deutscher Gewalt, aber wir führen Krieg nur gegen feindliche Truppen, nicht gegen friedliche Bürger. Ruhe und Ordnung sollen gewahrt, das Recht geschützt werden. Ich erwarte, daß Warschauer Bürger keine feindlichen Handlungen unternehmen, dem deutschen Rechtsgefühl vertrauen und den Anordnungen unserer Truppenbefehlshaber Folge leisten werden ." (2)Die von den Russen auf ihrem Rückzug gesprengte große Weichselbrücke, die Hauptverkehrsader zwischen Warschau und Praga. (127) [Abb.]: Der Schloßplatz von Warschau mit dem alten polnischen Residenzschloß, das nach Besetzung der Stadt durch die Deutschen seitens der Russen von Praga aus besonders heftig beschossen wurde. (128) [Abb.]: Die Württembergischen König Karl-Grenadiere Nr. 123 durchbrechen die feindliche Stellung nördlich von La Harazée in den Argonnen. ( - ) [2 Abb.]: (1) Einzug des Prinzen Leopold von Bayern in Warschau am Vormittag des 9. August 1915. (2)Prinz Leopold von Bayern (X) mit dem jetzigen Gouverneur von Warschau, General v. Scheffer-Boyadel (XX), nimmt auf dem Schsenplatz vor der russisch-orthodoxen Kirche in Warschau die Parade über seine Truppen ab. ([129]) [Abb.]: Polnisches Bauernhaus. (131) Illustrierte Kriegsberichte. (131) Die Feuertaufe des 2. bayerischen Jägerbataillons bei Lagarde. (131) Das Aschaffenburger 2. bayerische Jägerbataillon bei Lagarde am 11. August 1914. ([132 - 133]) Eisenbahnstückchen. (134) [2 Karten]: (1)Die Kämpfe in den Argonnen vom 20. Juni bis 2. Juli 1915 (siehe Seite 126-130). (2)Die Kämpfe in den Argonnen vom 13. und 14. Juli 1915 (siehe Seite 130, 131). (134) [Abb.]: Schützengrabenkämpfe in den Argonnen (siehe Seite 126). (135) Die Fortschritte des Angriffs zwischen Narew und Weichsel. (135) Tiroler Landsturm bereitet eine Steinlawine vor. (136) [Abb.]: Italienische Soldaten, die in Ermangelung anderer Erfolge einen Grenzstein um einige Meter versetzen. (136) [Abb.]: Tiroler Landsturm bereitet eine Steinlawine vor. (137) Erstürmung der Höhen von Ban-de-Sapt in den Vogesen. (138 - 139) {Abb.]: Erstürmung der Höhen von Ban-de-Sapt in den Vogesen. (138 - 139) Eindrücke an der westlichen Front. (138 - 139) [Abb.]: Die Franzosen fühlten sich in dem kleinen Stückchen Elsaß, wo sie eindrangen, so als Herren, daß sie dort sogleich französische Stempelmarken einführten. (140) [Karte]: Die Welt im Kampfe gegen den Zweibund und die Türkei. (140) [Abb.]: Sturm auf Blockhäuser und Verbindungsgräben im Priesterwald nach der Artilleriebeschießung vom 4. Juli 1915. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 58 (Heft 58) ([141]) [Karte]: Karte zu den Kämpfen im Priesterwald. ([141]) [Abb.]: Verhör eines französischen Gefangenen durch Offiziere des Generalkommandos. (142) [3 Abb.]: (1)Soldatendorf in den Vogesen. Rechts ofen der Waldfriedhof. (2)Offiziersunterstände. (3)Elsässische Dorfkinder holen sich Essen aus der Feldküche. (143) [Abb.]: Durchbrechung der russischen Linien am Narew vor der Einnahme von Lomsha. ([144 - 145]) [6 Abb.]: Aus den Kämpfen um Lomsha. (1)Beförderung erbeuteter russischer Waffen. (2)Deutsche Soldaten wechseln Geld mit russischen Gefangenen. (3)Maschinengewehr der russischen Kavallerie. (4)Russischer Minenwerfer. (5)Beutesammelstelle vor Lomsha. (6)Durch Minenwerfer gänzlich zerstörter Wald bei Lomsha. (147) [Karte]: Karte von Istrien und den angrenzenden Gebieten. ([148]) [Abb.]: Mißlungener Angriff der Italiener an der Isonzofront auf die Höhe von Doberdo. ([149]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Mörser an der italienischen Grenze. (2)Marschfertige Bersaglieri-Patrouille empfängt ihre Weisungen. (150) [Abb.]: Das Isonzotal mit dem Krn. (151) Illustrierte Kriegsberichte. (152) Die Zerstörung des Eisenbahnviadukts bei Dammerkirch. (152) [Abb.]: Die Zerstörung des von französischen Pionieren wiederhergestellten Eisenbahnviadukts bei Dammerkirch am 31. Mai 1915. ([153]) [2 Abb.]: (1)Französische Blindgänger verschiedenen Kalibers. (2)Französischer Artillerist beim Abfeuern eines Lufttorpedos. (154) Die französische Geschützfabrik von Schneider & Co. in Le Creusot. (155) [Abb.]: Das Hüttenwerk für große Geschosse in der französischen Munitionsfabrik von Schneider & Co. in Le Creusot. (155) [2 Abb.]: Bilder von der Westfront. (1)Versteckter Pferdeschuppen. (2)Lagerleben. (156) [Abb.]: Bilder von der Westfront. (1)In den Abhang einer Bodenerhebung eingebaute Erwohnungen unserer Soldaten, die sich die ganze Hügelkette entlang hinziehen. (2)Zum Schutz gegen feindliche Flieger mit Laub verkleidete Pferdeställe. (157) Über die Narewlinie bei Lomsha. (158 - 159) Niederlage der Engländer bei Katatelnaj am Euphrat. (158 - 159) [Abb.]: Zurückweisung eines englischen Angriffs auf die türkischen Stellungen am Euphrat. (158 - 159) Italienischer Sturmangriff auf die Höhe von Doberdo. (160) [3 Abb.]: (1)Eine Fernsprecherleitung wird während des Gefechts ausgebessert. (2)Depeschen aus der Front werden während eines Gefechts in Galizien aufgenommen und weitergegeben. (3)Brückenbewachung bei Bistra in Galizien. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 59 (Heft 59) ([161]) [Abb.]: Deutsche Offiziere im türkischen Heer. ([161]) [Abb.]: Eine zerstörte Straße in Haleb (Aleppo) im nördlichen Syrien. (162) [2 Abb.]: (1)Karawane mit Militärbedarf passiert auf dem Wege durch Palästina ein Beduinendorf. (2)Australische Hilfstruppen der Engländer in Ägypten. (163) [Abb.]: Zurückgeschlagener Angriff der Italiener auf den Brückenkopf von Görz. (164 - 165) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Feldbatterie an der italienischen Grenze in 2100 Meter Höhe. (167) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Um den Brückenkopf von Görz. (167) [Abb.]: Blick auf Riga vom Hafen aus. (168) [Abb.]: Die Wiedereroberung von Szawle: Erstürmung der Höhe 142. ([169]) [Abb.]: Soldatengrab in einem Kornfeld auf dem polnischen Kriegschauplatz. (170) Die Wiedereroberung von Szawle. (170) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um die Weichselfestungen. ([171]) [3 Abb.]: Von den Dardanellenkämpfen. (1)Beförderung von Zelten zum australischen Lager auf Gallipoli. (2)Australische Truppen an den Dardanellen: Leichte Reiter und Artillerie. (3)Ärztliche Versorgung australischer Soldaten, die bei den Landungskämpfen verwundet wurden. ([172]) [2 Abb.]: (1)Französische Soldaten bei Seddil-Bahr verwahren die Ausrüstungsgegenstände ihrer gefallenen Kameraden. (2)Altes Mörsergeschütz in dem von den Engländern und Franzosen besetzten Fort Seddil-Bahr auf der Halbinsel Gallipoli. ([173]) Die Kämpfe um Seddil-Bahr. Kosakenplünderung bei Brest-Litowsk. (174) [Karte]: Schauplatz der Dardanellenkämpfe. (174) Egon Lerch. (175) [2 Abb.]: (1)Ruthenische Telegraphenwache in Ostgalizien. (2)Ruthenisches Bauernhaus in Tucholka. (175) Die fünfte Batterie. (176) [Abb.]: Linienschiffsleutnant Egon Lerch, der heldenmäßige Kommandant des in der Nordadria versenkten "U 12". (176) [Abb.]: Auf dem Wege nach Brest-Litowsk. Gewaltsame Fortführung polnischer Flüchtlinge durch eine Kosakennachhut. ( - ) [Abb.]: "Da fährt das vorderste Geschütz sich an einem Baum fest." ([177]) Von den Kämpfen am Hartmannsweiler Kopf. (179) [3 Abb.]: Auf dem Hartmannsweiler Kopf. (1)Ein Major (Abschnittskommandeur) mit Kompanieführer und Adjutant bei der Besichtigung der Stellungen. (2)Säcke werden mit nassem Zement gefüllt. (3)Unterstand für die Mannschaften. (178) [3 Abb.]: Auf dem Hartmannsweiler Kopf. (1)Beu von bombensicheren Unterständen und Verbindungsgräben dicht hinter dem östlichen Kuppenrand. (2)Beförderung von Baumstämmen durch Schipper. (3)Auf dem Waldfriedhof. (179) [2 Abb.]: (1)General de Maud'huy, Kommandant der französischen Vogesenarmee. (2)Automobilkolonne in den Vogesen. (180) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 60 (Heft 60) ([181]) [Karte]: Karte zu dem Artikel "Marschrichtung: Sienno-Iwangorod" (Seite 190). ([181]) [2 Abb.]: Ansichten von Etappenlagern. (1)Vorrichtungen zum Abkochen des für Trinkzwecke bestimmten Wassers. (2)Bäckerei eines Etappenlagers, die durch gefangene Russen betrieben wird. (182) [2 Abb.]: Ansichten von Etappenlagern. (1)Sanitätsniederlagen in Rawaruska. (2)Pilsener Bier wird auf dem Bahnhof in Rawaruska zur Beförderung an die Front verladen. (183) [Abb.]: Deutsche Kavallerie schlägt am 24. Juli 1915 bei Überschreitung der Windau nördlich von Kurschany russische Kavallerie aus dem Felde. (184 - 185) [Abb.]: Vorbeimarsch österreichisch-ungarischer Truppen vor Generalfeldmarschall v. Mackensen in Lublin. (186) [3 Abb.]: (1)Blick auf Lublin. (2)Begrüßung des Erzherzogs Joseph Ferdinand durch den Bürgermeister von Lublin. (3)Polnische Flüchtlinge in Lublin. (187) Illustrierte Kriegsberichte. (188) Die Einnahme von Lublin. (188) [Abb.]: Besiegung des Moskauer Grenadierkorps durch schlesische Landwehrtruppen des Generalobersten v. Woyrich am 17. Juli 1915. ( - ) [Abb.]: Einzug österreichisch-ungarischer Kavallerie in Lublin. ([189]) Marschrichtung: Sienno-Iwangorod. (190) [Abb.]: Wiederaufbau der gesprengten Weichselbrücke bei Warschau. (190) [2 Abb.]: (1)Litauisches Gehöft. (2)Der russische Memelhafen Borki. (191) Österreichisch-ungarische Maschinengewehrpatrouille überrascht eine italienische Munitionskolonne. (191) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Maschinengewehrpatrouille überrascht eine italienische Munitionskolonne. ([192 - 193]) [Abb.]: Deutschfreundliche Versammlung in den Vereinigten Staaten von Nordamerika: Aufforderung zur Einstellung der amerikanischen Waffen- und Munitionslieferungen an den Vierverband. (194) Die Herstellung der Granaten. (194) [6 Abb.]: Die Herstellung der Granaten. (1)Abdrehen der Granaten. (2)Ausdrehen des inneren Hohlraums. (3)Wiegen der Graten. (4)Streichen und Lackieren der Granaten mittels Maschinen. (5)Ausleuchten, Abstempeln und Verschrauben der gestrichenen Granaten. (6)Prüfen der Granaten unter Aufsicht der Abnahmebehörde. (195) Zwei Millionen Gefangene. Erstürmung von Fes durch Kabylen. (196) Kowno. (196) [Abb.]: Der heilige Krieg in Marokko: Kabylen erstürmen die von den Franzosen besetzte Festung Fes. ([197]) [2 Abb.]: (1)Kirche am Njemen in Kowno. (2)Ansicht von Kowno mit der von deutschen Pionieren erbeuten Notbrücke. (198) [Karte]: Vogelschaukarte des Gebietes Riga-Dünaburg-Kowno-Wilna. ([199]) [2 Abb.]: (1)Eine Schreibstube im Schützengraben. (2)Ein Krebsessen im Schützengraben. (200) [Abb.]: Erstürmung eines Forts von Kowno. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 61 (Heft 61) ([201]) [Karte]: Die Festung Kowno und Umgebung aus der Vogelschau. ([201]) [Karte]: Kartenskizze zum Wieprzdurchbruch. (202) [Abb.]: Erstürmung eines Forts von Nowo-Georgiewsk. (203) [Abb.]: Zum Durchbruch am Wieprz: Erstürmung des Dorfes Fajslawice. (204 - 205) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Die Eroberung von Nowo-Georgiewsk. (206) [3 Abb.]: Hinter der österreichisch-ungarischen Front an der tirolisch-italienischen Grenze. (1)Munitionszug unterwegs. (2)Straßenbild. (3)Reservemannschaften in einem Bauernhaus. ([207]) [Abb.]: Pontonkolonne in den russischen Weichselniederungen. (208) [Abb.]: Übergang über die Weichsel bei Domaszew. ([209]) Übergang über die Weichsel bei Iwangorod. (210) [2 Abb.]: (1)General der Kavallerie Freiherr v. König, Führer der deutschen Truppen, die den Weichselübergang bei Iwangorod erzwangen, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Rastende Husarenpatrouille in einem Dorf bei Rawaruska. (210) Iwangorod. (211) [Abb.]: General der Infanterie Kövesz v. Köveszhàza. (211) Die Badener im Gefecht. (211) [Abb.]: Eroberung eines stockwerkartigen Vorwerks vor Iwangorod durch das siebenbürgische Infanterieregiment Nr. 50. ([212 - 213]) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Iwangorod. (214) Im feindlichen Granatfeuer verschüttet. (215) [Abb.]: Abendmusik im Soldatenheim in Mézières. (215) [Abb.]: Ein österreichisch-ungarisches Infanterieregiment mit zusammenlegbaren Tragbahren. (216) Nahkampf am Monte Piano. (216) [Abb.]: Nahkampf am Monte Piano. ([217]) Armierungssoldaten. (218) [Abb.]: Armierungssoldaten bei der Arbeit. (218) [3 Abb.]: (1)Berliner Landsturm (Armierungstruppe) beim Bau einer Wasserleitung. (2)Berliner Landsturm beim Bau einer Wasserleitung. Im Hintergrund der fertige Hochbehälter. (3)Küchen und Unterstände in den Vogesen. (219) [2 Abb.]: (1)Die von Armierungstruppen erbaute neue Feldbahn von Belzeg nach Zamosc. (2)Eine von Armierungstruppen hergestellte Feldbahn, mit der die Munition bis in die vordersten Stellungen geführt wird. (220) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 62 (Heft 62) ([221]) [Abb.]: Der Herzog von Mecklenburg (X), General Liman v. Sanders Pascha (XX) und Frese Bey (XXX) an den Dardanellen. ([221]) [Abb.]: Zeltlager an der montenegrinischen Grenze. (222) [Abb.]: Gebirgsartillerie auf dem Marsch in Montenegro. (223) [3 Abb.]: (1)Feierliche Einweihung einer türkischen Munitionsfabrik an den Dardanellen. (2)Bombenherstellung mittels alter Konservenbüchsen durch englische Truppen auf Gallipoli. (3)Vordringen türkischer Truppen gegen die Stellungen der Engländer an den Dardanellen. (224 - 225) [Abb.]: Übersetzen deutscher Landsturmmänner auf der Weichsel bei Warschau zum Bewachungsdienst in Praga. (226) [3 Abb.]: (1)Ein Fort von Warschau. (2)Kavallerie überschreitet die Notbrücke über die Weichsel von Warschau nach Praga. (3)Von den Russen angelegte Befestigungen an der Weichsel in Praga. (227) [Abb.]: Blick auf Ostrolenka mit den von deutschen Pionieren erbauten Brücken über den Narew. (228) [Abb.]: Einzug des Prinzen Leopold von Bayern an der Spitze seiner siegreichen Truppen in Warschau am 9. August 1915. ( - ) [Abb.]: Rückzug der Russen aus Warschau. ([229]) [Abb.]: Eine Lokomotive wird bei Warschau über die Weichsel gebracht. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Vermißt und wieder entkommen! (230) [3 Abb.]: Zur Einnahme der Festung Lomsha. (1)Die Reste des von den Russen zerstörten Bahnhofs. (2)Das völlig unversehrte Fort 3. (3)Marktleben im eroberten Lomsha. (231) Siegreiches Gefecht deutscher Torpedoboote mit englischen Schiffen an der dänischen Küste. (232 - 233) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote versenken am 17. August 1915 an der dänischen Westküste einen englischen Kreuzer (Arethusa-Typ) und einen englischen Zerstörer. (232 - 233) Ein Artilleriekampf in den Dolomiten. Hört man die heransausende Granate? (234) Goethes Iphigenie in Namur. (234) [Abb.]: Goethes "Iphigenie auf Tauris" vor deutschen Soldaten und Verwundeten auf der Freilichtbühne in Namur. (235) Wie wir uns das Kreuz 1. Klasse holten. (235) [Abb.]: Neue zerlegbare Feldbacköfen der österreichisch-ungarischen Armee im italienischen Grenzgebiet. (236) Gegen große Übermacht. (236) [Abb.]: Nachtkampf gegen feindliche Übermacht. ([237]) Französische Bomben- und Minenwerfer. (238) [3 Abb.]: (1)Alter Mörser als Bombenkanone, genannt "Knirps", auf französischer Seite. (2)"Der Maulwurf", französischer Bombenwerfer, hergestellt aus deutschen Geschoßhülsen. (3)Die alte 80-mm-Gebirgskanone als Minenwerfer in Frankreich. (238) [3 Abb.]: (1)Französische 58-mm-Grabenkanone mit Lufttorpedo. (2)Eingedeckter Munitionsraum für Lufttorpedos. (3)Eine Armbrust, genannt "Heuschrecke", zum Schleudern von Handgranaten. (239) [2 Abb.]: (1)Silberne Spange zum Eisernen Kreuz, die denen verliehen wird, die bereits im Kriege 1870/71 das Eiserne Kreuz erhalten haben und es als Mitkämpfer in diesem Kriege wieder bekommen hätten. (2)Der Eiserne Halbmond, die türkische Kriegsauszeichnung, ein Seitenstück zu unserem "Eisernen Kreuz". (240) Das Spanferkel. (240) [Abb.]: Nach dem Gefecht vor Kobryn bei Brest-Litowsk. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 63 (Heft 63) ([241]) [Abb.]: Deutsche Truppen vor der Zitadelle der Festung Nowo-Georgiewsk. ([241]) [Karte]: Kartenskizze zum russischen Rückzug. (242) [Abb.]: Erbeutete russische Mörser aus Nowo-Georgiewsk. (242) [6 Abb.]: Zu dem Vordringen der verbündeten Armeen im Osten. (1)Beim Essenfassen an der Gulaschkanone in Kulikow. (2)Eisernes Gitter an der Südfront der Kernumwallung an der Festung Kowno. (3)Staffelförmig gebaute russische Infanteriestellungen bei Krasnostaw. (4)Von den Russen verlassene starke Stellung bei Izbica. (5)Erbeutete russische Gewehre aus den Kämpfen bei Krasnostaw. (6)Erbeutete russische Geschütze aus den Kämpfen bei Krasnostaw. ([243]) [Abb.]: Das Festungsgebiet von Brest-Litowsk aus der Vogelschau. (244) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Landwehrtruppen auf dem Marsche gegen Brest-Litowsk. ([245]) [Abb.]: Die zerstörte Kehlbrücke im Fort 2 der Festung Offowiec. (246) [3 Abb.]: (1)Streichwehr in der Kehle des Forts 7 der Festung Kowno. (2)Eisenspitzen auf den Festungswällen von Ossowiec. (3)Betonierte Streichwehr in der Kehle des Forts 8 der Festung Kowno. (247) [Abb.]: Der österreichisch-ungarische General der Infanterie Arz v. Straußenburg führte im engeren Verband der Mackensenschen Armee ein Korps und hatte mit diesem hervorragenden Anteil an der Besetzung von Brest-Litowsk. Er wurde vom Deutschen Kaiser mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (248) [Abb.]: Der Übergang über den Bug. Mit der Einnahme der letzten großen Festung, die die Russen außer Grodno besaßen, Brest-Litowsk, erreichte der Feldzug im Osten einen bedeutsamen Abschnitt. Der nächste Schritt des Vormarsches unserer Truppen war die Überschreitung des Bugs, die zuerst durch die unter General v. Linsingen stehende "Bugarmee" erfolgte. ([249]) [Abb.]: Auf den Ruinen eines durch Ekrafit gesprengten Gebäudes in Brest-Litowsk. (250) Illustrierte Kriegsberichte. (251) Brest-Litowsk. (251) [Abb.]: Deutsche Soldaten bei Bergungsarbeiten vor der brennenden Zitadelle von Brest-Litowsk. (251) [Abb]: Einmarsch deutscher Truppen in Brest-Litowsk. ([252 - 253]) General v. Arz. (254) Französische Truppenbewegungen an der Schweizer Grenze. (254) [4 Abb.]: Bilder von der mobilisierten schweizerischen Armee. (1)Auf Feldbahnuntergestellen aufmontierte große Scheinwerfer der schweizerischen Grenztruppen. (2)Schweizerische Offiziere beobachten eine Gefechtsübung vom Schützengraben aus. (3)Schweizerischer Laufgraben längs der Landesgrenze. (4)Fesselballon der schweizerischen Luftschifftruppen. (255) Beschießung von Bari durch die österreichisch-ungarische Flotte. (256) [Abb.]: Fassungslager in einem hohen Alpenpaß. (256) Der Flieger. (256) [Abb.]: Vernichtung einer Schiffswerft in Bari (Italien) durch österreichisch-ungarische Torpedobootzerstörer. ([257]) [Abb.]: Skizze zu dem Artikel "Der Flieger". (258) Allerlei Kurzweil im Schützengraben. (258) [6 Abb.]: (1)Ein neues deutsches Riesenkriegsflugzeug, das, nach englischer Darstellung mit zwei Motoren und zwei Maschinengewehren ausgerüstet, auf dem westlichen Kriegschauplatz in Tätigkeit sein soll. (2-6): Die Unterscheidungszeichen auf den Flugzeugen der Kriegsführenden. (2)England. (3)Frankreich Belgien Serbien. (4)Russland. (5)Deutschland und Oesterreich. (6)Türkei. (259) [Abb.]: "Minenteich" von einer französischen 100-Pfund-Mine in den Vogesen. Links ein Schlußstück mit Propeller. (260) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 64 (Heft 64) ([261]) [Abb.]: Der Kampf im Stellungskrieg. Ein besonders gut eingerichteter Schützengraben an der vordersten Front.-Ein Soldat beobachtet am Wallspiegel den gegenüberliegenden Feind. Auf dem Tisch ein Maschinengewehr. ([261]) [Abb.]: In einem bombensicheren Unterstand bei Avricourt an der lothringischen Grenze. (262) [2 Abb.]: (1)Auf dem Wege zum Schützengraben. Die Soldaten tragen über der Militärhose eine Leinenhose, die Gewehre sind zum Schutz gegen Versandung umwickelt. (2)Unsere Soldaten zimmern Möbel für die Unterstände. (263) [Abb.]: Französische Torpedominen. (264) [Abb.]: Der Ostender Hafen in Brügge. ([265]) [2 Abb.]: (1)Das Dorf Woumen bei Dixmuiden. Der Kirchturm wurde heruntergeschossen, weil er als Beobachtungstelle für feindliche Artillerie gedient hatte. (2)Blick auf Dünkirchen. (266) [Abb.]: Ostende: Damm am Meer. (267) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in den Argonnen auf dem Wege zur Gefechtslinie. (268) Illustrierte Kriegsberichte. (268) Auf der Wacht an der Küste. (268) [Abb.]: Vorposten- und Minensuchboote bei der Ausfahrt aus dem Hafen von Zeebrügge. ( - ) [2 Abb.]: (1)General v. Mudra, der Führer der siegreichen Truppen in den Argonnenkämpfen. (2)Eine Soldatenkolonie im französischen Walde. (269) Erlebnisse im Wasserflugzeug. (270) [2 Abb.]: (1)General Exzellenz v. Schmidt und General v. Reuter von der 1. bayerischen Landwehrbrigade (Vogesen). (2)König Ludwig von Bayern nimmt in einem Vogesenstädtchen die Parade ab. (270) [2 Abb.]: (1)Ein Verbandplatz in den Vogesen. (2)Rast unserer Truppen in den Vogesen. (271) [3 Abb.]: (1)Am Lingekopf gefangen genommene Franzosen vor der Abführung. (2)Zu den Kämpfen am Lingekopf und Barrenkopf. (3)Französiche Gefangene vor dem Bahnhof in Colmar i. Els. (272 - 273) Die Einnahme der Festung Luzk. (272 - 273) [Karte]: Zu den Kämpfen in Ostgalizien. (274) Die Wehrkraft Griechenlands, Rumäniens, Bulgariens. (274) [Abb.]: Erstürmung des Bahnhofs von Luzk durch das salzburgisch-oberösterreichische Infanterieregiment Rainer Nr. 59. ([275]) Nervenerschütterung durch Granat- und Schrapnellexplosionen. (276) [Abb.]: König Ferdinand von Bulgarien. (276) [3 Abb.]: (1)Der bulgarische Ministerpräsident Dr. Radoslawow. Zwei hervorragende Führer der bulgarischen Armee. (2)General Kowatschew, der im Balkankriege die 4. bulgarische Armee befehligte. (3)General Fitschew, ehemaliger Chef des bulgarischen Generalstabes. (277) Der Sturmangriff nach der Sprengung des "Wespennestes" in der Champagne am 23. Juli 1915. (278 - 279) [Abb.]: Sturmangriff nach der Sprengung des "Wespennestes", einer der größten in der Champagne. (278 - 279) [Abb.]: Die nach der Sprengung des "Wespennestes" in der Champagne gefangen genommenen sieben Überlebenden vor ihrem Verhör. (280) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 65 (Heft 65) ([281]) [Abb.]: Drei Brücken über den Wislok, nahe seiner Mündung in den San. ([281]) [Abb.]: Österreichisch-ungarischer Train in Galizien. (282) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Stabsoffiziere rasten auf dem Vormarsch in Galizien. (2)Russische Gefangene werden verhört. (283) [Abb.]: Entlausungsbaracke in Alexandrow, in der alle Soldaten zunächst entlaust werden, bevor sie weiter marschieren dürfen. (284) [Abb.]: Russischer Rückzug. ([285]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Fuhrparkkolonne auf dem Marsche durch das Pripet-Gebiet. (286) [Abb.]: Deutsche Vorhut kommt durch ein von den Russen auf der Flucht in Brand gestecktes Dorf. (287) [3 Abb.]: (1)Rast nach schwerem Kampf. (2)Unsere Soldaten im Besitz der von den Russen verlassenen Stellungen. (3)Deutsche Sanitätsmannschaften reichen von schwerem Kampf völlig erschöpften Russen Wasser. (288) Illustrierte Kriegsberichte. (288) In Russisch-Polen. (288) [Abb.]: Deutsche Offiziere und jüdische Stiefelhändler in einem Dorf in Russisch-Polen. ( - ) [3 Abb.]: (1)Deutscher Brückentrain beim Übergang über den Stryj auf dem Wege zum Dnjestr. (2)Zurückgekehrte galizische Flüchtlinge. (3)Deutsche Transportkolonnen kommen durch den galizischen Ort Skole bei Stryj. (289) Das sächsische Infanterieregiment Nr. 105 auf Höhe 60 vor Ypern. (290) [Abb.]: Erstürmung von Dubno. (290) [Abb.]: Gesamtansicht von Tarnopol. (291) Grodno. (291) [Abb.]: Gesamtansicht von Rowno mit dem Friedhof im Vordergrund. (291) [Abb.]: Straßenkampf in Grodno. ([292 - 293]) [2 Abb.]: (1)Gesamtansicht von Grodno. (2)Das neuerbaute Fort Höhe 202 vor der Festung Grodno, das in den Karten nicht verzeichnet ist. (294) Die Streitkräfte der europäischen Mächte. (294) [Karte]: Vogelschaukarte von Grodno und Umgebung. (295) [Abb.]: Der Großherzog von Baden in Grodno. Rechts von ihm General v. Scholtz, Führer der achten Armee; links General v. Held, der deutsche Gouverneur der Festung. (296) [2 Tabellen]: (1)Kriegführende Staaten. (2)Neutrale. (296) Die Hygiene des Schützengrabens. (296) [2 Abb.]: (1)Die Tuchhalle und die Kathedrale in Ypern am 17. August 1915. (2)Das tote Ypern. (297) Französische Flugzeugtaktik. (297) [Abb.]: Flugzeug- und Ballonabwehrkanonensperre. (298) [2 Abb.]: (1)Angriff durch Kampfflugzeuge. (2)Durchbruch der Bombardementsflugzeuge. ([299]) Vertreibung der Italiener vom Stilfser Joch. (300) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Maschinengewehrabteilung im Kampf gegen Italiener am Stilfser Joch. (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 66 (Heft 66) ([301]) [Karte]: Vogelschaukarte zu dem Operationsgebiet der Armee Mackensen. ([301]) [Abb.]: Deutsche Truppen der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg beim Vorgehen in der Richtung auf Dünaburg. (302) [2 Abb.]: (1)Ein von unseren Truppen hergestellter Fahrweg mit Notbrücke zwischen Wilna und Dünaburg, auf dem sich Munitions- und Proviantkolonnen verhältnismäßig bequem fortbewegen können. (2)Austeilung erbeuteten russischen Proviants vor Dünaburg. (303) [3 Abb.]: (1)General Rußki, Oberbefehlshaber der russischen Nordarmee. (2)General Alexejeff, Chef des russischen Generalstabs. (3)Russische Feldartillerie durchquert einen Fluß. (304) [Abb.]: Wie Friedrichstadt genommen wurde. ([305]) [Abb.]: Deutsche Proviantkolonne begibt sich durch eine gänzlich zerstörte russische Ortschaft zur Front, um den kämpfenden Truppen neue Lebensmittel zu bringen. (307) Illustrierte Kriegsberichte. (308) Aus den Kämpfen bei Arras, La Bassée - Neuve-Chapelle März bis Juni 1915. (308) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kolonne geht in Wilna auf einer Schiffsbrücke über die Wilija. (2)Deutsche Ulanenregimenter durchqueren ein Sumpfgebiet bei Dünaburg. (308) [Abb.]: Der Kaiser in Nowo-Georgiewsk. ( - ) [Abb.]: Einzug der deutschen Truppen in Wilna. ([309]) [Abb.]: Zerstörte Drahthindernisse vor den Kasematten des Forts 2 der Festung Nowo-Georgiewsk. (310) [2 Abb.]: (1)In Wilna vor dem Grand Hotel zieht die Wache auf. (2)Verladung von Kriegsfahrzeugen auf dem Bahnhof in Kowno. (311) Die Schlachten bei Anafarta auf Gallipoli. (311) [Abb.]: An den Dardanellen gelandete englische Hilfstruppen aus Neuseeland werden von den Türken in ihre Schiffe zurückgeworfen. ([312 - 313]) Kämpfende Mädchen. (314) [Abb.]: Ukrainerinnen bei der österreichisch-ungarischen Armee, die wiederholt tapferes Verhalten vor dem Feinde zeigten. (Links Feldwebel Kadettaspirant Fräulein Sophie Haletschko, Absolventin der Philosophie an der Universität Graz, rechts Fräulein Anna Dmyterko, Lehrerin.) (315) Die dritte Kriegsanleihe. (315) Die Kämpfe der österreichisch-ungarischen Truppen um Sokal. (315) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen überschreiten auf einer Notbrücke die Tysmienica. (316) Der zweite Angriff auf Serbien. (316) [Abb.]: Die Deutschmeister vor Sokal. ([317]) [Abb.]: Partie am "Eisernen Tor", wo die deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen den Übergang über die Donau nach Serbien erzwangen. (318) [6 Abb.]: Die deutschen Truppen auf dem Vormarsch gegen Serbien. (1)Marktbild aus Südungarn. (2)Stimmungsbild von der serbischen Landstraße. (3)Begegnung zwischen einem deutschen und einem österreichisch-ungarischen Truppentransport auf einer ungarischen Grenzstation. (4)Deutsche Kraftwagenkolonne erregt in einem serbischen Dorfe lebhafte Aufmerksamkeit. (5)Einkäufe deutscher Soldaten auf einem südungarischen Markte. (6)Morgenstimmung im serbischen Quartier. (319) [Karte]: Vogelschaukarte von Nordserbien. ([320]) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 67 (Heft 67) ([321]) [Abb.]: Erzherzog Thronfolger Karl Franz Joseph bei einer Besichtigung auf dem italienischen Kriegschauplatz. ([321]) [Abb.]: Auf der Hochfläche von Doberdo rückt österreichisch-ungarische Infanterie zur Abwehr eines feindlichen Angriffs vor. (322) [2 Abb.]: (1)Napoleonsbrücke über den Isonzo und die Straße auf den Monte Nero. (2)Bersaglieritruppen auf einer vorgeschobenen Stellung des Isonzogebietes. (323) [Abb.]: König Viktor Emanuel und General Joffre vor dem Monte Nero. (324) [Abb.]: Heldenmütige Verteidigung der österreichisch-ungarischen Truppen am südlichen Rande der Hochfläche von Doberdo. Im Hintergrund das Isonzotal mit der Isonzomündung. (325) [Abb.]: Schweres italienisches Geschütz in Stellung. (326) [Abb.]: Abgeschlagener Nachtangriff italienischer Bersaglieri auf den Höhen von Lafraun. (327) [Abb.]: Feldgottesdienst in den Dolomiten. (328) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot vernichtet die Behälter einer großen englischen Benzolfabrik bei Harrington an der irischen Küste. ( - ) [Abb.]: Die heldenhaften Verteidiger von Flitsch. ([329]) [2 Karten]: (1)Kartenskizze zu den Durchbruchsversuchen zwischen Lille und Arras. (2)Kartenskizze zu dem feindlichen Angriff in der Nordchampagne zwischen Reims und den Argonnen. (330) Illustrierte Kriegsberichte. (331) Die große Herbstoffensive im Westen. (331) [Abb]: Kapitänleutnant Hersing, der am 15. September 1914 "Pathfinder" und nach seiner Fahrt auf U 51 um England herum und durch die Enge von Gibraltar "Triumph" und "Majestic" torpedierte. (331) [Abb.]: Getroffen! (332 - 333) Die Spitznamen und Spottnamen im Weltkriege. (332 - 333) [Abb.]: Beobachtung der Wirkung des englischen Artilleriefeuers an einem weit vorgeschobenen Posten nahe den deutschen Linien. (334) [2 Abb.]: (1)12000 erbeutete französische 12-cm-Geschosse. (2)In den letzten Kämpfen bei Souchez erbeutete französische Maschinengewehre. (335) [2 Abb.]: (1)Französische Grenadiere, die sich zum Angriff auf einen feindlichen Schützengraben vorbereiten. (2)Eine Abteilung französischer Infanterie, die zum Abmarsch an die Front mit Stahlhelmen ausgerüstet ist. (336) Der Kampf um Brückenköpfe. (336) [Abb.]: Handgranatenkämpfe bei Ville-fur-Tourbe. ([337]) [3 Abb.]: (1)Abb.1. Übergang mit Brückenkopfbildung. (2)Abb.2. Erweiterung der vier Brückenköpfe zur Front. (3)Abb.3. Permanenter, einfacher Brückenkopf. (338) [Abb.]: Abb.4. Durchstoß durch den Fortgürtel (im Hintergrund) eines permanten, doppelten Brückenkopfes. (339) Die Entwicklung der modernen Sprengtechnik. (339) [3 Abb.]: (1)Vorbereitung zum Konzert hinter der Front im Osten. (2)(3)Unterstand für Offiziere und deren Burschen in der Nähe von Bialaszewo bei Ossowez. (340) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 68 (Heft 68) ([341]) [Abb.]: Husarenpatrouille. ([341]) [Karte]: Die Stellung der deutschen Heere auf dem westlichen Kriegschauplatz Anfang Oktober 1915. (342) [3 Abb.]: (1)Ein von Geschossen aller Art durchsiebtes Haus in der Kampflinie an der Westfront. (2)Zerschossene Unterstände einer deutschen vordersten Stellung im Westen nach dem Kampfe. (3)Eine Anzahl zusammengeschossener Häuser in Brieulles bei St.-Marie-à-Py in der Champagne. (343) [Abb.]: In den Septemberkämpfen gefangene Engländer und Franzosen auf dem Wege durch Lille. Die Franzosen tragen ihre neue feldgraue Uniform und den neuen Stahlhelm. (344) [Abb.]: Der erfolgreiche Gegenangriff des 39. Landwehrregiments südwestlich von Lille am 26. September 1915, wo es dem Feinde gelungen war, eine unserer Divisionen bei Loos aus der vordersten in die zweite Verteidigungslinie zu drängen. ([345]) [Abb.]: Übersicht über die Ruinen einer vollständig zusammengeschossenen Straße in Tahure in der Champagne. (346) [2 Abb.]: (1)Ein Schlachtfeld in der Champagne. Das Kreuzund der Stahlhelm rechts bezeichnen ein Massengrab französischer Infanterietruppen. (2)Das Schlachtfeld bei Loos, im Hintergrunde englisch-französische Schützengräben. (347) [2 Abb.]: (1)Durch ein deutsches Kampfflugzeug bei Challerange zur Landung gezwungenes französisches Flugzeug. (2)Der Rest einer französischen Abteilung nach einem erfolglosen Sturmangriff. Der Feldprediger trägt als vorläufigen Ersatz für die Kreuze Täfelchen mit den Namen der Gefallenen. (348) [Abb.]: Vernichtung einer indischen Brigade westlich von Aubers. ([349]) [Abb.]: Das in der Gegend von Rethel am 3. Oktober 1915 abgeschossene französische Luftschiff "Alsace". (350) [Abb.]: Badische Leibgrenadiere werden die Franzosen aus einem Graben bei Aubérive in der Champagne. ([351]) [Abb.]: Der Zusammenbruch der französischen Kavallerie-Attacke bei Souain. (352 - 353) Illustrierte Kriegsberichte. (352 - 353) Die große Herbstoffensive im Westen. (352 - 353) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Septemberkämpfen in der Champagne. (354) Die Unsrigen als Befreier im Feindesland. (355) [Abb.]: Malerischer Dorfbrunnen in Ostgalizien. (355) Der Durchbruch der österreichisch-ungarischen Truppen in Ostgalizien. (356) [2 Abb.]: (1)Der österreichisch-ungarische Heerführer Feldzeugmeister Puhallo v. Brlog. (2)Blick auf den Narew. Eine Proviantkolonne überschreitet den Fluß auf einer Notbrücke. (356) [Abb.]: Durchbruch der Armee Böhm-Ermolli beim Schloß Podkamien in Ostgalizien. (357) [Abb.]: Ein Eisenbahnzug mit gefangenen Russen auf der Fahrt durch die Karpathen. (358) Der Stacheldraht im Kriege. (358) [3 Abb.]: (1)Verseilmaschine, die gleichzeitig die Stacheln in den Draht einflicht. (2)Drahtzieherei. (3)Fabrikations- und Lagerraum. (359) Der Kampf um die Zigeunerinsel. (359) [Abb.]: Pioniere beim Bau der Floßbrücke zum Donauübergang in der Nähe von Belgrad. (360) [Gedicht]: Heilige Zeit. (360) [Karte]: Karte vom Balkan-Kriegschauplatz. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 69 (Heft 69) ([361]) [Abb.]: Ein großes französisches Geschütz wird an den Dardanellen an Land geschleppt. ([361]) [Karte]: Die neue türkisch-bulgarische Grenze. (362) [Abb.]: Landungsstelle und Kathedrale von Belgrad, vom Kalimegdan aus gesehen. (362) [3 Abb.]: (1)König Konstantin von Griechenland. (2)General Schekow, der Oberkommandierende der bulgarischen Armee. (3)General Naidenow, wurde an Stelle Schekows zum bulgarischen Kriegsminister ernannt. (363) [5 Abb.]: (1)Benizelos, (2)Demetrios Gunaris, die früheren griechischen Ministerpräsidenten. (3)Alexander Zaimis, (4)Skuludis, der neue griechische Ministerpräsident nach dem Rücktritt Zaimis. (5)Rückseite der alten Festung Jedikulé (Siebentürme) mit Blick auf Saloniki und den Hafen. (364) [Abb.]: Landung der Vierverbandstruppen in Saloniki am 5. Oktober 1915. ([365]) [Abb.]: Blick in ein serbisches Tal, in dem deutsche Proviant- und Munitionskolonnen mit Abkochen beschäftigt sind. (366) [3 Abb.]: Der Einmarsch in Serbien. (1)Bombensicherer Unterstand an der Donau. (2)Die leitenden Offiziere beobachten den Übergang der Truppen über die Donau. (3)Die ersten österreichisch-ungarischen Truppen setzen auf Brückenkähnen über die Donau. (367) Illustrierte Kriegsberichte. (367) Die Erstürmung des französischen Schanzwerkes Marie-Thérèse in den Argonnen. (367) [Abb.]: Eine Straße in Semendria nach der Erstürmung am 11. Oktober 1915. (368) Kriegsheld. (368) [Abb.]: Erstürmung des französischen Schanzwerkes Marie-Thérèse in den Argonnen durch württembergische, reichsländische und preußische Regimenter am 8. September 1915. ([uncounted]) [Abb.]: Hessische Truppen erstürmen die Zitadelle von Semendria am 11. Oktober 1915. ([369]) [2 Abb.]: (1)Bulgarische Regimenter, feldmarschmäßig ausgerüster und zum Abmarsch geschmückt, auf dem Hauptplatz in Sofia. (2)Links Fünfpfennigstück aus Nickel, rechts eisernes. (370) Reuter und Havas. (370) Der Kampf um Wilna. (371) [Abb.]: Serbische Soldaten an einer Feldküche. (371) [Abb.]: Deutsche Truppen erstürmen den Nordteil und die Zitadelle von Belgrad am 8. Oktober 1915. ([372 - 373]) [Abb.]: Erstürmte russische Feldstellung bei Wilna, wie sie von den Russen verlassen wurde. Die photographische Aufnahme erfolgte sogleich nach der Eroberung. (374) Abweisung eines italienischen Angriffs durch österreichisch- ungarische Landesschützen an der Tiroler Grenze. (374) [4 Abb.]: Beute aus den Kämpfen an der nördlichen Ostfront in Grodno. (1)Gefangene Russen auf dem Abtransport in der Nähe von Grodno. (2)Erbeutete russische Maschinengewehre in Grodno. (3)Ausgrabung einer in der äußersten Fortlinie von Grodno vergrabenen 28-cm-Haubitzbatterie japanischer Herkunft durch hessischen Landsturm. (4)Von den Russen hinterlassene Munition für die ausgegrabenen japanischen 28-cm-Mörser. ([375]) [3 Abb.]: Auf dem höchsten Kampfplatz Europas in 3500 Meter Höhe an der Tiroler Grenze. (1)Vor einer Befestigung auf dem höchsten Kampffeld in Tirol. (2)Nach der Zerstörung der Cabana Cedah auf italienischem Boden kehren die Tiroler Standschützen zurück und erwarten weitere Befehle. (3)Schneeschuhpatrouille in warmer Winterkleidung. (376) [Abb.]: Abweisung eines italienischen Angriffs durch österreichisch-ungarische Landesschützen an der Tiroler Grenze. ([377]) Erfindungen im Kriege. (378 - 379) [3 Abb.]: (1)Pioniere schleichen sich an die russischen Drahtverhaue heran. (2)Pioniere beim Zerschneiden der russischen Drahtverhaue. (3)Abschießen von Ankern zur Zerstörung von Drahthindernissen. (378 - 379) [2 Abb.]: (1)Erbeutetes russisches Gewehr mit Drahtschere. (2)"Flammenwerfer", ein Kampfmittel, das die Franzosen bei ihren Angriffen im Westen anwenden. (380) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 70 (Heft 70) ([381]) [Karte]: Vogelschaukarte von Mazedonien mit Saloniki. ([381]) [Karte]: Das von den deutschen, österreichisch-ungarischen und bulgarischen Truppen Anfang November besetzte Gebiet Serbiens. (382) [Abb.]: Die Erstürmung der Paßhöhe zwischen Belogradcik und Knjazevac durch die Bulgaren. (383) [3 Abb.]: (1)Belgrads zerstörte Kasernen an der Donau. (2)Reges Leben im Belgrader Hafen nach der Einnahme der Stadt. Ausladen von allerlei Kriegsmaterial. (3)Die Zitadelle von Belgrad nach der Beschießung. Der nördliche Eingang der Festung gegenüber Semlin. (384) [Abb.]: Erstürmung des Avalaberges durch deutsche und östereichisch-ungarische Truppen. ([385]) [Abb.]: Sturm auf Obrenovac. ([387]) [Abb.]: Usküb mit der Wardarbrücke. (388) Illustrierte Kriegsberichte. (388) Hissung der österreichisch-ungarischen und der deutschen Flagge auf dem Konak in Belgrad. (388) [Abb.]: Ansicht von Pirot, im Vordergrunde das alte Kastell. (388) [Abb.]: Die österreichisch-ungarische und die deutsche Flagge werden auf dem Konak, dem serbischen Königsschloß, in Belgrad nach der Erstürmung der Stadt am 8. Oktober 1915 gehißt. ( - ) [Abb.]: Ein Augenblick von weltgeschichtlicher Bedeutung. Zusammentreffen der bulgarischen Vorhut unter Führung des Leutnants Gadjeff mit den Spitzen der deutsch-österreichisch-ungarischen Armee, ungarischen Honvedhusaren, südlich Kladovo, am 27. Oktober 1915. ([389]) Der dritte große Durchbruchsversuch an der italienischen Front. (390) [4 Abb.]: Unsere Verbündeten an der Südtiroler Front. (1)Schützenstellung auf der Terrasse eines Kaffeehauses. (2)In den Felsen eingesprengte Laufgraben. (3)Schützenstand auf einer Terrasse am Seeufer. (4)Beobachtungsposten auf dem Dache eines Hauses. (390) [2 Abb.]: (1)Der Sol die Lana, der sogenannte "Blut- und Eisenberg", in den Dolomiten, auf den die Italiener wiederholt vergebliche und verlustreiche Angriffe unternommen haben. (2)Sturmangriff italienischer Infanterie auf der Hochebene von Doberdo. (391) [Karte]: Karte vom Gardasee und Umgegend. (392 - 393) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Soldaten, die im Gardasee Minen ausgelegt haben, auf der Rückfahrt. (392 - 393) Unsere Sanitäter im Felde. (392 - 393) [Abb.]: Deutsche, österreichisch-ungarische und türkische Kriegsauszeichnungen. Sämtliche Orden sind in etwa halber Größe wiedergegeben. ([394]) [Abb.]: Deutsche, österreichisch-ungarische und türkische Kriegsauszeichnungen. Sämtliche Orden sind in etwa halber Größe wiedergegeben. ([395]) England in Nöten. (396) [Karte]: Der Weg nach Indien. (397) Im feindlichen Gasangriff. (397) [2 Abb.]: Vorbereitungen zur französischen Offensive in der Kreidegegend der Champagne. (1)Bau eines Trichters im Angesicht der ersten feindlichen Linie, in dem sich eine ganze Kompanie zum Sturm versammeln kann. (2)Wegbau zur Erleichterung der Zufuhr von Artilleriemunition und der Schützengrabenpfähle. ([398 - 399]) [2 Abb.]: (1)Eine französische Gasbatterie, die giftige Gase zum Angriff enthält. (2)Präsident Poincaré hält eine Ansprache an die zur ersten Linie abgehenden französischen Truppen. (400) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 71 (Heft 71) ([401]) [2 Abb.]: (1)Die neue Friedens- und Felduniform des deutschen Heeres, die einheitlich aus feldgrauem Tuch besteht. Garde-Feldartillerist (Bluse, nicht durchgeknöpft, und Helm ohne Spitze mit Überzug). (2)Der Deutsche Kaiser besichtigt mit dem Kronprinzen Truppen einer im Westen stehenden Armee. ([401]) [2 Abb.]: (1)Von den Serben gesprengte Brücke über die Save, die von Semlin nach Belgrad führte. (2)Abtransport gefangener serbischer Truppen aus dem Kampf um Belgrad. (402) [2 Abb.]: Deutsche Truppen im Biwak auf dem südöstlichen Kriegschauplatz. (2)General v. Gallwitz (X), der Eroberer von Kragujevac, mit seinem Stabe. (403) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehrabteilung auf einer serbischen Landstraße. (2)Ansicht von Veles (Koprülü) am Wardarufer, das von den Bulgaren nach heftigem Kampf, an dem auch Franzosen beteiligt waren, eingenommen wurde. (404) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen stürmen südlich von Avtovac die montenegrinische Höhe Bobija. ([405]) [Abb.]: ein Teil des Timoktals, durch das die Bulgaren in siegreichem Vordringen marschierten. (406) [2 Abb.]: (1)Französische Infanterie in Griechenland auf dem Marsche nach Serbien. (2)Englische Kavallerie in Saloniki auf dem Wege nach Serbien. (407) Illustrierte Kriegsberichte. (408) Der Fortgang der deutsch-österreichisch-ungarisch-bulgarischen Offensive in Serbien. (408) [Abb.]: Der bulgarische General Bojadjeff, Oberstkommandierender der ersten bulgarischen Armee. (408) [Karte]: Kartenskizze zu dem Artikel "Der Fortgang der deutsch-österreichisch-ungarisch-bulgarischen Offensive in Serbien". (408) [Abb.]: Bulgarische Artillerie beschießt die Außenforts von Nisch. ([409]) [Abb.]: Tenno bei Riva. (410) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Patrouille im Neuschnee eine Hochfläche in den Dolomiten überschreitend. (2)Tiroler Landesschützen begeben sich durch eine Sperre im Gebirge zu einem nächtlichen Patrouillengang. (411) [Abb.]: Der Donauübergang der Armee Gallwitz am 7. Oktober 1915 im Feuer der serbischen Artillerie. ([412 - 413]) Der Donauübergang der Armee Gallwitz. (414) Kriegsuniformen. (415) [Abb.]: Französische Infanteristen, Musketier und Grenadier, in ihrer neuen Ausrüstung. (414) [6 Abb.]: Der von Oberst Adrian erfundene Stahlhelm der Franzosen. Sechs Beispiele, in denen der Helm seinen Trägern angeblich das Leben rettete. (1)Fig.1. Helm mit zwei Durchschlagslöchern einer Kugel. (2)Fig.2. Helm, dessen Raupe durch einen Granatsplitter abgerissen wurde. (3)Fig.3. Helm eines Schützen in liegender Stellung, von einer Gewehrkugel durchbohrt, die in der Kopfbedeckung stecken blieb. (4)Fig.4. Helm in Stirnhöhe von einer Gewehrkugel getroffen. (5)Fig.5. Von fünf Schrapnellsplittern verletzter Helm, der nur an einer Stelle durchschlagen wurde. (6)Fig.6. Von einem Granatsplitter eingeschlagener Helm. (415) [Abb.]: Eines der in Nowo-Georgiewsk erbeuteten Rohre von russischen 28-cm-Geschützen, die noch nicht aufgestellt waren, als die Festung in die Hände der Deutschen fiel. (416) Fünfzehn Minuten Gefechtspause. (416) [Abb.]: Fünfzehn Minuten Gefechtspause. (416) Flieger und Flugzeugmutterschiffe im Rigaischen Meerbusen. (417) [2 Abb.]: (1)Geschosse einer russischen 15-cm-Kanone, in der Mitte Geschoß eines 26-cm-Schiffsgeschützes. (2)Englische Kaponnierengeschütze und Leuchtraketengestelle. (417) [Abb.]: Flieger und Flugzeugmutterschiffe bei den Kämpfen im Rigaischen Meerbusen am 12. September 1915. ([418 - 419]) [Karte]: Kartenskizze zum Artikel "Flieger und Flugzeugmutterschiffe". ([418 - 419]) Der Lügenfeldzug unserer Feinde. ([418 - 419]) [Abb.]: Ein Beispiel vom Lügenfeldzug unserer Feinde. Oben: Die von einer deutschen Zeitschrift gebrachte Photographie einer zerstörten russischen Luftschiffhalle. Unten: Dieselbe Aufnahme in der englischen Zeitschrift "The Graphic" mit der Unterschrift: Flandern, eine von unseren Fliegern vernichtete Zeppelinhalle. (420) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 72 (Heft 72) ([421]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Trainkolonne auf einer Bergstraße bei Görz. ([421]) [Abb.]: Italienische Artillerie beim Transport einer Kanone schweren Kalibers im Hochgebirge. (422) [3 Abb.]: Schwierigkeiten des Gebirgskrieges an der österreichisch-italienischen Front. (1)Ein Leichtverwundeter wird aus der Feuerlinie geschafft. (2)Beschwerlicher Aufstieg österreichisch-ungarischer Truppen in den Dolomiten. (3)Die Erklimmung des Gipfels. (423) [Abb.]: Das dalmatinische Landwehrinfanterieregiment Nr. 23. wirft auf der Kampflinie des Podgorarückens den Feind aus seinen zerstörten Gräben. ([424 - 425]) [Abb.]: Vorbereitunghen zum Legen von Drahthindernissen durch österreichisch-ungarische Truppen an der italienischen Front 2200 Meter über dem Meeresspiegel. (426) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Soldat mit dem Gestell eines Maschinengewehrs auf dem Ortler. (2)Drahtverhaue auf 3400 Meter Höhe. (427) [Abb.]: Die erfolgreiche Beschießung des Arsenals von Venedig durch österreichisch-ungarische Marineflugzeuge. ([429]) [Abb.]: Unterstände auf den höchsten Höhen eines Steinbruches in Frankreich. (430) Illustrierte Kriegsbeilage. (430) Die Geschichte der Einnahme von Brest-Litowsk durch das sechste österreichisch-ungarische Korps. (430) [Abb.]: Deckung im Steinbruch. In der Ebene Schützengräben. (430) [Abb.]: Bombensicherer Artillerieunterstand im Westen unter den Wurzeln eines von einer Granate getroffenen Baumes. (431) Nächtlicher Leitungsbau. (432) [Abb.]: Explodierte französische 7,5-cm-Granate. (432) [Abb.]: Nächtlicher Leitungsbau. ([433]) Deutsche Flieger. (434) [Abb.]: Die Luftkämpfer. Deutscher Fliegeroffizier mit seinem Beobachter. (434) [4 Abb.]: (1)Fliegerleutnant Immelmann, der in kurzer Zeit sechs feindliche Flugzeuge zum Absturz brachte. (2)Fliegerunteroffizier Böhm, von Beruf Landwirt, erst seit Weihnachten 1914 als Landstürmer eingerückt, holte am 25. September 1915 an einem Morgen zwei französische Kampfflugzeuge nach vorausgegangenem Luftkampfe in der Nähe von Freiburg i.B. herunter. (3)Fliegerleutnant Bölcke, der bei seinem Probeflug südlich von Retz am 25. September 1915 ein Voisin Flugzeug zum Absturz brachte. (4)Ein französisches Flugzeug, das von dem Flieger Böhm zum Absturz gebracht wurde. (435) [Abb.]: Die von den Russen zerstörte große Bugbrücke bei Brest-Litowsk. (436) Abgefangene englische Reiterpatrouille in Mesopotamien. (436) Die Kämpfe am Sereth. (436) [Abb.]: Zu den Kämpfen im Irak (Mesopotamien). Eine berittene englische Aufklärungspatrouille wird von eingeborener irregulärer Reiterei gefangen genommen. ( - ) [Abb.]: Die Überreste von Brest-Litowsk, das nach Vertreibung der Einwohner und Plünderung der Häuser von den Russen eingeäschert wurde. Die Stadt zählte vor dem Brand 50.000 Einwohner. (437) Die neuen Militärerkennungsmarken. (437) [Abb.]: Aufdeckung russischer Batteriestellungen am Sereth durch eine Kriegslist österreichisch-ungarischer Soldaten. ([438]) [Abb.]: Von den österreichisch-ungarischen Truppen zurückgewiesener russischer Massenangriff auf den Höhe von Moglia-Nowki am Sereth. ([439]) [3 Abb.]: (1)Die alte Offizierserkennungsmarke. (2)Die neue Militärerkennungsmarke. (3)Hinter der Front: Ein Zeltlager für die Verwundeten bei Chambly. (440) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Hefr 73 (Heft 73) ([441]) [Abb.]: Abschied von den Quartierleuten. ([441]) [2 Abb.]: (1)Französische Offiziere, die durch ihre dunkle Uniform während der Nacht unsichtbar sind. (2)Lord Kitchener und General Joffre bei einer Besichtigung der vordersten Schützengräben in der Gegend von Nancy. (442) [4 Abb.]: (1)Die Kirche von Fromelles. (2)Die Kirche von Le Mesnil. (3)Die Kirche von Aubers. (4)Inneres der Kirche von Le Mesnil. (443) [Abb.]: Aus den Kämpfen der französischen Offensive vom 23.-30. September 1915. Sturm der französischen Infanterie auf die deutschen Stellungen westlich der Argonnen am sogenannten Kanonenberg und Sargdeckel unweit Maffiges-Perthes. ([444 - 445]) [Abb.]: Der neue englische Stahlhelm, dem der französische Helm des Oberst Adrian (siehe Seite 415) zum Muster diente. (446) [2 Abb.]: (1)Das englische Unterseeboot H 20 im Bau in einem amerikanischen Dock in Boston. (2)Panzerkreuzer "Prinz Adalbert", der am 23. Oktober 1915 durch zwei Schüsse eines englischen Unterseebootes im Hafen von Libau zum Sinken gebracht wurde. (447) [Karte]: Vogelschaukarte von London und Umgebung. (448) [Abb.]: Deutsches Marineluftschiff wehrt den Angriff feindlicher Flieger ab. (449) Illustrierte Kriegsberichte. (450) England und unsere Zeppeline. (450) [2 Abb.]: (1)Eine englische Darstellung der Art, wie Bomben von den Luftschiffen geworfen werden. (2)Bombenwirkung beim Zeppelinangriff auf London in der Nacht vom 13. auf 14. Oktober 1915. (450) [Abb.]: Durchschnitt einer Zeppelinbrandbombe nach englischer Darstellung in etwas mehr als halber natürlicher Größe. (451) Zusammenbruch eines französischen Kavallerieangriffs in der Champagne. Einzug der bulgarischen Truppen in Üsküb. (452 - 453) [Abb.]: Die Flucht der serbischen Truppen über die Wardarbrücke aus Üsküb. (452 - 453) Die durch den Weltkrieg bedingte Änderung in der Kampfform aller Waffen. (452 - 453) [Abb.]: Einzug der Bulgaren in Üsküb. ([455]) Ankunft des ungarischen Donaudampfers "Berettio" in Vidin. (456) [Abb.]: Die Donauverbindung mit Bulgarien: Ankunft des ungarischen Donaudampfers "Berettio" in Vidin. (456) Pferdelazarette. (457) [3 Abb.]: (1)Eingang zum Pferdelazarett. (2)Pferd im Fall beim Abwerfen zu einer Operation. (3)Pferd in Rückenlage vor einer Kehlkopfoperation. (457) [Abb.]: Die große Zeit. Nach einer verkleinerten Wiedergabe des Gemäldes von Ludwig Koch. ([458 - 459]) Die Kriegsmarken der Stadt Warschau. Die neuen gemeinsamen Wappen Österreich-Ungarns. (460) [2 Abb.]: (1)Kriegsaushilfsmarken, herausgegeben vom Warschauer Bürgerkomitee. (2)Das kleine gemeinsame Wappen Österreich-Ungarns. (460) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 74 (Heft 74) ([461]) [Abb.]: Ein Lager türkischer Truppen in der Gegend des Suezkanals. ([461]) [Abb.]: Englische Kolonialtruppen erwarten am Hafen von Aden ihre Einschiffung. Im Hintergrund ein Teil der Festung Aden, auf der Reede englische Kriegschiffe. (462) [Abb.]: Bestigungsarbeiten am Suezkanal. Von der englischen Militärbehörde in Ägypten eingestellte Zivilisten warten am Suezkanal auf Fahrgelegenheit nach ihren Arbeitsplätzen. Im Hintergrund das Zeltlager, in dem die Arbeiter wohnen. (463) [Abb.]: Sturm des 14. Infanterieregiments in den galizischen Sümpfen. (464 - 465) [Abb.]: Kommandant Exzellenz v. Heidebreck. (466) [Abb.]: Ein im Styr steckengebliebenes Auto wird wieder flott gemacht. (467) Illustrierte Kriegsberichte. (467) Die durch den Weltkrieg bedingte Änderung in der Kampfform aller Waffen. (467) [Abb.]: Schwierige Bagagebeförderung durch eine Furt in Galizien. (467) [Abb.]: Aus den Kämpfen in Galizien: Das Herrenhaus von Joseforka Mocziska nach der Schlacht; vorn eingeschossene russische Stellungen. (468) [Abb.]: Von dem Durchbruchsversuch der Russen in Galizien: Überfall auf einen österreichisch-ungarischen 30,5-cm-Mörser. ([469]) General Bojadjeff. (470) Der gestörte Festschmaus. (470) [2 Abb.]: (1)Berliner Landsturm beim Bau einer Feldbahn. (2)Berliner Schipper, unter denen sich mancher akademisch Gebildete befindet, bei ihrer Arbeit auf dem westlichen Kriegschauplatz. (471) Die russischen Durchbruchsversuche am Styr und an der Strypa. (472 - 473) [Abb.]: Überfall eines Kosakenlagers. (472 - 473) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Czartorysk. (474) Der Kampf um Kragujevac. (474) [2 Abb.]: (1)Der Rest einer russischen Batterie in Bessarabien: ein Geschütz, ein Scheinwerfer. (2)Von den Russen auf ihrem Rückzug in Bessarabien geplünderte und in Brand gesetzte Gehöfte. (475) [3 Abb.]: Bilder vom bulgarischen Heere. (1)Mazedonische Freiwillige stellen sich in Sofia zur Eineihung in das bulgarische Heer. (2)Abführung der ersten serbischen Gefangenen durch bulgarische Truppen. (3)Abfahrt bulgarischer Infanterieregimenter mit der Eisenbahn ins Aufmarschgebiet. (476) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen mit Gepäckkarren auf dem marktplatz des serbischen Dorfes Lapove bei Kragujevac. (2)Deutsche Maschinengewehrabteilung bei einer Übung mit Karabinern hinter der Front des südöstlichen Kriegschauplatzes. (477) [Abb.]: Die Verbündeten vor Kragujevac. ([478 - 479]) Straßenkämpfe in Loos. (480) [Abb.]: Das Denkmal für die im Kampf um die Lorettohöhe gefallenen deutschen Krieger auf dem Friedhof zu Lens. (480) [Abb.]: Aus den Straßenkämpfen in Loos. Ein Sturmangriff der Schotten bricht in den Straßen von Loos im deutschen Infanterie- und Maschinengewehrfeuer zusammen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 75 (Heft 75) ([481]) [Abb.]: Soldaten in Winterausrüstung auf der Wacht im Osten. ([481]) [Abb.]: Erbeutete fahrbare russische Schießscharten. (482) [Abb.]: Die Russen auf dem Rückzug durch die Rokitnosümpfe. ([483]) [Abb.]: Eine russische Windmühle als Stabsquartier. (484) [Abb.]: Einzug der Bulgaren in Nisch. ([485]) [Abb.]: Wie serbische Zivilgefangene aussehen. (486) [2 Abb.]: (1)Die Grenzwacht gegen Montenegro auf dem Lovcen. (2)Ansicht des montenegrinischen Ortes Virpazar am Skutarisee. Im Hintergrund am Berge die Straße nach Cetinje, der Hauptstadt Montenegros. (487) Illustrierte Kriegsberichte. (488) Küstenbefestigungsarbeiten an der flandrischen Küste. (488) [Abb.]: Admiral v. Schröder, Kommandeur des Marinekorps an der belgischen Küste, der den Orden Pour le Mérite erhielt. (488) Einzug der Bulgaren in Nisch. (488) [Abb.]: Von den Engländern bewaffnete Eingeborene werden bei ihrem Angriff auf Loheia von den Türken in die Flucht geschlagen. ( - ) [Abb.]: Vom Kriegschauplatz in Flandern: Küstenbefestigungsarbeiten unserer Marine in den Dünen. ([489]) [Abb.]: Ein vorgeschobener Beobachtungsposten an der flandrischen Küste. (490) Erfolgloser Angriff der Engländer auf Loheia in Arabien. (490) Ein württembergisches Regiment bei der Abwehr der großen französisch-englischen Offensive. (491) [Abb.]: Marineinfanterie bei einer Übung vor Drahthindernissen in Flandern. Die Mannschaften sind mit Schutzmasken gegen feindliche Gasangriffe ausgerüstet. (491) [Abb.]: Ein französischer Schützengraben im Feuer der schweren deutschen Artillerie. Im Hintergrund ein eingebauter drehbarer Panzerturm. ([492 - 493]) [Abb.]: Blick in einen von den Engländern gesprengten Minentrichter, in dem von deutschen Truppen danach ein Minenstollen gegen die englische Stellung getrieben wurde. (494) Wo die Schlacht schon ein Jahr tobt . (495) [3 Abb.]: Bei den großen Steinhöhlen bei Ville in der Nähe von Chitry. Die Höhlen liegen 80 Meter vom Feind entfernt und bieten fast für eine ganze Division Unterkunft. (1)Eingang zu einer Höhle. (2)Wache an einem Eingang. (3)Soldaten verlassen eine Höhle, um sich in den vorderen Graben zu begeben. (495) Eine Patrouille Tiroler Landesschützen wird von Bersaglieri beschossen. (496) [Abb.]: Ein Langschläfer wird aus dem Rohr eines 30,5-cm-Geschützes herausgeholt. (496) [Abb.]: Eine Patrouille Tiroler Landesschützen auf dem Felsbande eines Dolomitenturmes wird von Bersaglieri beschossen. Im Hintergrunde die Drei Zinnen. ([497]) Der Artilleriebeobachter im Schützengraben. (498) [Abb.]: Französische Mine, die in einem Baume über einem deutschen Schützengraben hängen blieb und so nicht zur Explosion kam. (498) [Abb.]: Die Granate wird ins Rohr eingeführt. (499) [Abb.]: Kriegsnotgeld aus Papier. Nach der Kriegsnotgeldsammlung des Herrn Geh. Regierungsrats G.G. Winkel, Königsberg i.Pr. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
DER VÖLKERKRIEG BAND 9 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 9 (9 / 1917) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Rudolf Stöger-Steiner, Edler von Steinstätten. K. u. K. österreichisch-ungarischer Kriegsminister ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Die Ereignisse an der Westfront im vierten Kriegshalbjahr. Belgien während des vierten Kriegshalbjahres ( - ) Die Ereignisse an der Westfront im vierten Kriegshalbjahr (161) Die Schlacht vor Verdun und die übrigen Kämpfe an der Westfront bis zur Sommeschlacht (161) Ein Vierteljahr der Verdunschlacht (161) Das Seegefecht bei Zeebrügge (164) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Vorposten in den Dünen Flanderns (2)Die Gefechtszentrale des Kommandanten Kapitän Mörsberger, von der aus das Feuer der deutschen Artillerie an der flandrischen Küste geleitet wird ( - ) [2 Abb.]: (1)Die deutsche Kolonie in Westend-Dorf mit Laufgräben im Vordergrund (2)Deutsche Heldengräber in den Dünen ( - ) Von den deutschen Luftangriffen auf Dünkirchen (165) Bixschoote (166) Die Trichterkämpfe bei St. Eloi. Vom 27. März bis 21. April 1916 (167) [2 Abb.]: (1)Aus einem zerschossenen Schloßpark mit Granatlöchern vor Ypern (2)Ein deutscher Schützengraben in Flandern ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Beobachter in vorderster Linie (2)Ankunft französischer Gefangener auf dem Bahnhof Laon ( - ) Der Vorstoß auf den Westhang der Vimy-Höhe. Am 21. Mai 1916 (172) Die Beschießung von Lens durch die Engländer. Die Beschießung von St. Dié (174) Aus den Kämpfen im Ober-Elsaß (175) Episoden (177) Deutsche Schipper. Papier und Metall (177) Die Munitionskolonne (177) In der Picardie (178) Das einsame Geschütz (178) C'est un petit Bismarck (179) Die Schlacht vor Verdun und die übrigen Kämpfe an der Westfront bis zur Sommeschlacht. Zweiter Teil. Vom 21. Mai bis 23. Juni 1916 (180) Chronolog. Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung (180) [2 Abb.]: (1)Kanadier in einem Schützengraben Nordfrankreichs (2)Blick in einen deutschen Minenstollen, 60 Meter unter dem Schützengraben ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Kampffeld im Priesterwald (Hexenkessel) vom deutschen Graben aus gesehen. Im Vordergrund eine 21-cm-Granate, die nicht krepierte (2)Ein Waldlager deutscher Truppen in Lothringen. - Reisighaufen verdecken die Eingänge zu den Wohnhöhlen ( - ) [Tabelle]: Die Kämpfe unserer Flieger im Monat Mai waren erfolgreich. (187) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Patrouille in den Vogesen (2)Ein deutscher Offiziersunterstand in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Bergabhang in den Vogesen mit deutschen Unterständen (2)Auf einem Verbandplatz in den Vogesen, dicht hinter der Front ( - ) [3 Abb.]: (1)Generalmajor Prinz Franz von Bayern (2)Hauptmann Kalau vom Hofe (3)Französische Gefangene werden von deutschen Offizieren verhört ( - ) [2 Abb.]: (1)General d. Inf. v. Mudra in seinem Standquartier (2)Typen französischer in den Kämpfen bei Verdun gefangen genommener Soldaten ( - ) Der französische Gegenstoß auf Douaumont. Vom 22. bis 25. Mai 1916 (193) Die zweite Erstürmung der Panzerfeste Vaux. Vom 2. bis 7. Juni 1916 (195) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände um das Fort Vaux nach der "Illustration" (197) [3 Abb.]: (1)Leutnant Rackow (2)Leutnant d. R. Ruberg (3)Aus dem eroberten Fort Vaux ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant von Gündel mit seinen Offizieren (2)General d. Inf. Lochow besucht eine Stellung vor Verdun ( - ) Die Erstürmung des Caillette-Waldes und des Dorfes Damloup. Am 1. und 2. Juni 1916 (201) Die Erstürmung der Zwischenwerke von Thiaumont und des Dorfes Fleury. Vom 23. bis 26. Juni 1916 (202) Gefangene aus den Kämpfen um Douaumont und Vaux (204) Der Sturmangriff bei Zillebeke. Am 2. Juni 1916 (206) Episoden (210) Verwundete (210) Wie Reinhold sein Eisernes Kreuz erwarb. Wir kommen von Verdun (211) Die Schlacht an der Somme und die übrigen Kämpfe an der Westfront. Vom 24. Juni bis 1. August 1916 (212) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung (212) [2 Abb.]: (1)Oberstleutnant Raynal der Kommandeur des Forts Vaux (2)Aus dem eroberten Fort Vaux ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Abteilung Turkos auf dem Marsch zur Front rechts der Maas (2)Bei Tahure gefangen genommene Franzosen werden in einer Verpflegungsstation gespeist ( - ) [Tabelle]: Ergebnisse der Luftkämpfe im Juni: (221) [4 Abb.]: (1)Fliegerleutnant Kurt Wintgens erhielt den Orden "Pour le mérite" lt. Meldung vom 1. VII. 16 (2)Fliegerleutnant Mulzer erhielt den Orden "Pour le mérite" lt. Meldung vom 9. VII. 16 (3)Fliegerleutnant Parschau erhielt den Orden "Pour le mérite" lt. Meldung vom 10. VII. 16 (4)Fliegerleutnant Walter Höhndorf erhielt den Orden "Pour le mérite" lt. Meldung vom 15. VII. 16 ( - ) [2 Abb.]: (1)Fliegerleutnant Freiherr von Althaus erhielt den Orden "Pour le mérite" lt. Meldung vom 22. VII. 16 (2)Der vielgenannte französische Kampfflieger Guynemer ( - ) [Karte]: Uebersichtskarte über die Entwicklung der deutschen Frontlinie in der Sommeschlacht während des Monats Juli 1916 (227) [2 Abb.]: (1)Ein englischer Sturmangriff auf die deutschen Linien bei Mametz (2)Das zerstörte Dorf Mametz ( - ) [2 Abb.]: (1)Mit Schießscharten und Drahtverhau versehene Gartenmauer der Ferm Hem (2)Wirkung des Geschützfeuers in einem Wäldchen bei Péronne ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein zusammengeschossener von den Engländern besetzter deutscher Beobachtungsstand aus dem Gebiet der Sommeschlacht (2)Deutsche Gräben und Unterstände aus dem Kampfgebiet der Sommeschlacht ( - ) [2 Abb.]: (1)Durch Artilleriefeuer zerstörte Häuser bei Péronne (2)Reste zerschossener Automobile am Ufer der Somme ( - ) Die Schlacht an der Somme im Monat Juli. Zusammenfassende Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 22., 24. und 25. August 1916 (237) I. Als nach dem ersten stürmischen Anprall der deutschen Heere unsere Front im Westen aus strategischen Gründen an die Aisne zurückverlegt war,. (237) II. Der Angriff auf eine derart befestigte Feldstellung bedarf erheblicher Vorbereitungen. (238) III. Am 1. Juli 1916 morgens fünf Uhr schwoll auf der ganzen Front von Gommecourt bis Vermandovillers, am meisten aber unmittelbar nördlich und südlich der Somme das Trommelfeuer zu unerhörter Heftigkeit an. (238) IV. Der zweite Tag brachte auf der ganzen Front die Fortsetzung der erbitterten Angriffe. (239) V. Während sich dies im Südabschnitt abspielte, hatten im mittleren Abschnitt, zwischen Somme und Ancre, ebenfalls heftige Kämpfe stattgefunden. (240) VI. Unverzüglich nachdem am 1. Juli die feindliche Absicht einer großen entscheidenden Gesamtoffensive beiderseits der Somme einwandfrei erkannt war,. (241) VII. Ein Vergleich der Schlacht an der Somme und der Kämpfe bei Verdun drängt sich auf. (243) Die Schwaben im Kampf vor Ovillers. Vom 24. Juni bis 7. Juli 1916 (244) [2 Abb.]: (1)Eine zerschossene englische fahrbare Schießscharte aus den Kämpfen an der Somme (2)Aus einem erstürmten englischen Schützengraben an der Somme ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Straße in Péronne (2)Die zerstörte Eisenbahnbrücke über die Somme bei Péronne ( - ) Deutsche Artillerie an der Somme (249) [Karte]: Uebersichtskarte über die englischen Stellungen vor dem Beginn der Sommeschlacht und am 12. Juli 1916 sowie über die deutschen Befestigungen zwischen Ovillers und Hardecourt nach den amtlichen britischen Mitteilungen. Nach der "Illustration" ([251]) [2 Abb.]: (1)Ein schweres englisches Geschütz hinter der Sommefront wird schußbereit gemacht (2)Kanadische Truppen transportieren ihre Verwundeten in ein Feldlazarett ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Stellung am Somme-Kanal (2)Französische und englische Gefangene aus den Schlachten an der Somme vor dem Abtransport auf dem Bahnhof von Péronne ( - ) Der Reiterangriff der Engländer. Vom 20. Juli 1916 (253) Von den Kämpfen um Contalmaison und die Wälder von Mametz und Trônes. In der zweiten Hälfte des Juli 1916 (254) Aus den Kämpfen um Barleux. Während des Monats Juli 1916 (256) [2 Abb.]: (1)Eines der französischen schweren Geschütze, die an der Somme verwendet wurden. Das Geschütz ist auf einem besonderen fahrbaren Caisson montiert, der durch eine Lokomotive oder einen Motor transportiert werden kann (2)Eine englische Haubitze an der Sommefront in Tätigkeit ( - ) [2 Abb.]: (1)Indische Kavallerie an der Somme (2)Deutsche Verwundete aus der Schlacht an der Somme werden in Cambrai in einen Lazarettzug verladen ( - ) Englische und französische Tagesbefehle (258) Von der Artillerievorbereitung und der Kampfesart der Sommeschlacht (260) Von den deutschen, britischen und französischen Stellungen im Sommegebiet (263) Engländer aus der Schlacht (264) [2 Abb.]: (1)Ankunft tonkinesischer Schützen in Paris (2)In der Schlacht an der Somme von den Deutschen gefangen genommene Engländer ( - ) [2 Abb.]: (1)In den Kämpfen an der Somme gefangen genommene Franzosen werden vom Bahnhof Ham aus nach Deutschland überführt (2)Deutsche betonierte Unterstände an der Sommefront, die zuerst verloren, dann aber zurückerobert wurden ( - ) Die englische Nebenoffensive bei Fromelles. Am 19. und 20. Juli 1916 (267) Im Kugelregen bei Thiaumont (271) Die Kampflage auf dem rechten Maasufer. Ende Juli 1916 (274) Episoden (276) Zehn Stunden in französischer Gefangenschaft. (276) Der Fußball beim Sturmangriff (277) Fesselballon und Flieger (277) Ein guter Schuß (278) Der Verwundete (278) Die deutsche Sprache in Metz (279) Vom Luftkampf (280) Fliegerangriffe auf deutsche Städte (280) [2 Abb.]: (1)Ein französischer Lenkballon beim Beginn des Aufstiegs (2)Deutsche Flugmaschine über einem Wald im Westen ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein in Flandern abgeschossenes englisches Flugzeug (2)Ein französisches Flugzeug, das innerhalb der deutschen Linie landen mußte ( - ) Personalien (283) Die Fliegerverluste an der Westfront im Juni und Juli 1916 (284) Von der Berichterstattung der Entente (285) Die Bilanz des vierten Kriegshalbjahres an der Westfront (287) [2 Karten]: (1)Der deutsche Geländegewinn vor Verdun (2)Deutscher Geländeverlust an der Somme (287) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm nimmt auf dem westlichen Kriegsschauplatz den Vorbeimarsch deutscher Truppen entgegen (2)Kaiser Wilhelm an der Westfront im Gespräch mit deutschen Soldaten, die er durch die Verleihung Eiserner kreuze ausgezeichnet hat ( - ) [2 Abb.]: (1)Das deutsche Kaiserpaar und Prinz August Wilhelm von Preußen vor ihrem Quartier an der Westfront ( - ) Von den deutschen Fürsten und Heerführern (289) Vom deutschen Kaiser (289) Besuche an der Front (289) Kundgebungen (290) Personalien (290) Von den feindlichen Staatsoberhäuptern und Heerführern (292) Besuche an der Front und Kundgebungen (292) [2 Abb.]: (1)König Ludwig von bayern verteilt Auszeichnungen bei einem Besuche an der Westfront (2)Großherzog Friedrich von Baden bei der besichtigung eines badischen Regiments an der Westfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Herzog Albrecht von Württemberg und General Ilse mit dem Stabe an der Westfront (2)König Wilhelm von Württemberg unterhält sich bei einem besuch an der Westfront mit Schwestern vom deutschen Roten Kreuz ( - ) Militärische Konferenzen (293) Personalien (293) Vom französischen Heer (294) Von der Stimmung und Verpflegung (294) Französische Greuel auf dem Schlachtfeld (295) [2 Abb.]: (1)Die Konferenz der katholischen Feldgeistlichen an der Westfront. Reihe stehend von links nach rechts: 1. P. Frhr. von Dalwick, 2. Dr. langhaeuser, 3. P. Boesch, 4. Jaeschke, 5. Hübner, 6. Dutter, 7. P. Horn, 8. P. Vankam, 9. P. Brinkmann, 10. P. Baurmann, 11. P. Pohl, 12. Braun, 13. Stegemann, 14. P. Maas, 15. P. Browe, 16. Ebner, 17. P. Wulf, 18. Riotte, 19. Koch, 20. Janssen, 21. P. Kapell, 22. P. Schwering, 23. P. Vigillius Henne, 24. Goebeler, 25. Klaes, 26. P. Medardus Bracht, 27. P. Anicet Meyer, 28. P. Beatus Alfter. - Zweite Reihe, sitzend, von links nach rechts: 1. Hanß, 2. Silberberg, 3. Dr. Mühlenbein, 4. Meier, 5. Greinemann, 6. Freiherr von Kerckerinck zur Borg, Delegierter des kaiserl. Kommissars und Militär-Inspekteurs der freiwilligen Krankenpflege, großes Hauptquartier, 7. Prälat Dr. Middendorf, Feldoberpfarrer des Westheeres, 8. Dr. Michael von Faulhaber, Bischof von Speyer, 9. prof. Dr. Berg, Großes Hauptquartier, 10. Msgr. Waechter, 11. P. Müller, 12. Frumentius Adams, 13. P. Florian Schoch. (2)Der Erzbischof von Köln Kardinal Hartmann verläßt die Kathedrale von Laon ( - ) [2 Abb.]: (1)General d. Inf. Edler v. d. Planitz. Kommandeur des XII. (1. kgl. Sächs.) Armeekorps (2)Der Chef des türk. Feldsanitätswesens im großen Hauptquartier. Von links nach rechts: San.-Oberst Geh. med.-Rat Prof. Dr. Essaf Derwisch, Exell. Zekki Pascha, Militärbevollmächtigter der türk. Armee im Gr. Hauptquartiere, S. Ex. v. Schjerning, Chef des Feldsanitätswesens der deutschen Armee, Prof. Suleiman-Numan-Pascha, der Chef des türk. Feldsanitätswesens, und San.-Oberst Dr. Ibrahim Tali. ( - ) Von den französischen Kolonialtruppen (297) Vom brtitischen Heer (298) Aus den besetzten französischen Gebieten (304) Die Verpflanzung der Liller Bevölkerung aufs Land (304) I. In tatsächlicher Beziehung ist der Verlauf der Angelegenheit folgender gewesen. (305) II. Vom völkerrechtlichen Standpunkte erscheinen die von der Militärverwaltung im besetzten Gebiet getroffenen Maßnahmen durch die Bestimmung des Artikels 43 der Haager Landkriegsordnung voll gerechtfertigt. (306) III. Wenn die französische Regierung gegen die Maßnahmen der deutschen Heeresverwaltung erst nach einem Vierteljahre mit ihren Beschwerden hervorgetreten ist,. (307) Die Opfer der französisch-englischen Beschießung (307) [Tabelle]: Die "Gazette des Ardennes", die bereits im April 1916 in rund 100 000 Exemplaren ihren Weg nach Frankreich gefunden hatte und deshalb von Pariser Kreisen durch eine mit Verleumdungen gegen alles Deutsche angefüllte Fälschung bekämpft wurde, gibt folgende Zahlen: (307) Belgien während des vierten Kriegshalbjahres. Von Februar bis August 1916. Fortsetzung von Band X, Seiten 253 bis 272 ([308]) Von König Albert und der belgischen Regierung ([308]) Maßnahmen und Kundgebungen ([308]) [2 Abb.]: (1)Der französische General Balfourier, der Führer der französischen Truppen in der Sommeschlacht (2)König Albert von Belgien an der Westfront im Gespräch mit Offizieren ( - ) [2 Abb.]: (1)Präsident Poincaré und der Kronprinz Alexander von Serbien beim Besuch der französischen Front bei Verdun (2)Präsident Poincaré und der Kriegsminister General Roques fahren auf einer militärischen Feldbahn in die vordersten Stellungen ( - ) Von den Beziehungen Belgiens zu den Ententestaaten (309) Von König Albert (309) Von der deutschen Verwaltung in Belgien (310) Maßnahmen und Kundgebungen (310) Englische Denkschriften und ihre Entgegnung durch den Generalgouverneur (311) Ueber die Rohstoffeinfuhr (311) [2 Abb.]: (1)Das Pionierdepot eines sächsischen Armeekorps hinter der Westfront in Nordfrankreich (2)Blick in eine deutsche Marketenderei hinter der Westfront in Nordfrankreich ( - ) [2 Abb.]: (1)Feldbestellung durch deutsche Soldaten in Nordfrankreich (2)Deutsche Soldaten bei der Herstellung von Holzkohlen in den Wäldern Nordfrankreichs ( - ) Ueber den Arbeitszwang (313) Die Kirche in Belgien (315) Von der Nuntiatur (315) Von Kardinal Mercier (315) Der Völckerkrieg. Frankreich während des vierten Kriegshalbjahres. Der italienische Krieg während des vierten Kriegshalbjahres. Italien der Vatikan während des vierten Kriegshalbjahres. Der See- und Luftkrieg im vierten Kriegshalbjahr ( - ) [2 Abb.]: (1)Der französische Kriegsminister General Roques (2)Der französische Ministerpräsident und Minister des Äußeren, Briland, in seinem Arbeitszimmer mit seinen Mitarbeitern (von links nach rechts) Kabinettsdirektor Th. Tissier, Kabinettsdirektor Th. Berthelot, Generalsekretär Jules Cambon ( - ) [2 Abb.]: (1)Tonkinesen als Hilfsarbeiter bei Feldarbeiten in Frankreich (2)Farbige Franzosen reiten über die Champs-Elysées zu Paris ( - ) Frankreich während des vierten Kriegshalbjahres. Von Ende Februar bis Anfang August 1916. Fortsetzung von Band X, Seiten 273 bis 320 ([1]) Der Zusammenbruch der französischen Linken ([1]) Parlament und Regierung Frankreichs (6) Die ordentliche Session des Jahres 1916 II. (6) Vom 19. Februar bis 22. April 1916 (6) [2 Abb.]: (1)General Marchand (2)Der französische Senator Humbert bei der Besichtigung eines lagerplatzes von Geschossen schweren Kalibers vor Verdun ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einer französischen Munitionsfabrik. - Lager von Geschoßmänteln (2)Französische Frauen bei der herstellung von Geschoßteilen in französischen Munitionsfabriken ( - ) Der Rücktritt des Kriegsministers Galliéni (10) Der Ansturm gegen den Generalissimus (11) Die ordentliche Session des Jahres 1916 III. Vom 18. Mai bis 29. Juli 1916 (13) Der Entschluß zu Geheimsitzungen (13) Die Geheimtagung der Kammer. Vom 16. bis 22. Juni 1916 (18) Die Geheimtagung des Senats. Vom 4. bis 9. Juli 1916 (21) Die Beratungen über die parlamentarische Heeresüberwachung. Vom 18. bis 29. Juli 1916 (22) [2 Abb.]: (1)Schulkinder in Reims mit Gasmasken auf dem Wege zur Schule (2)Die Klasse "Sarrail" der Schule "Joffre" im Gewölbe eines in den Felsen gehauenen Weinkellers zu Reims ( - ) [2 Abb.]: (1)Flüchtlinge aus Nordfrankreich warten in den Straßen von Calais auf Unterkunft (2)Frau Tittoni, die Gemahlin des italienischen Gesandten in Paris, als Krankenpflegerin umgeben von Verwundeten ( - ) Von der übrigen Tätigkeit des Parlaments. Von Februar bis Ende Juli 1916 (25) Von der gesetzgebenden Tätigkeit (25) Kundgebungen (26) Maßnahmen der Regierung (26) Personalien (26) Militärische Maßnahmen (27) Die Vertagung des Prozesses gegen den Mörder Jaurès (28) Die Behandlung der Angehörigen feindlicher Staaten (28) Kundgebungen (29) Frankreichs wirtschaftliche Lage im vierten Kriegshalbjahr (31) Finanzielle Maßnahmen (31) [Tabelle]: Die nachfolgende Zusammenstellung, welche die Lage bis zum 1. Mai 1916 berücksichtigt, gibt hierüber Aufschluß: (31) [2 Abb.]: (1)Eine bombensichere Telephonstelle (Kaverne) an der österreichisch-ungarischen Südwestfront (2)Österreichisch-ungarische Soldaten beim Bau bombensicherer Unterstände an der Südwestfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Ungarische Honveds in einem Schützengraben der Südwestfront (2)Ein "Fuchsloch". Der Eingang zu einem bombensicheren Unterstand an der österreichisch-ungarischen Südwestfront ( - ) Die Entwicklung von Handel und Landwirtschaft (35) [2 Abb.]: (1)Eine italienische 28 cm-Haubitze (2)Der Ausbau einer Stellung für ein schweres italienisches Geschütz ( - ) [2 Abb.]: (1)Italienische Panzerautomobile (2)Eine von den österreichisch-ungarischen Truppen erbeutete italienische 15 cm-Kanone ( - ) Aus den französischen Kolonien (40) [2 Abb.]: (1)Abtransport eines österreichisch-ungarischen Verwundeten auf einem maskierten Wege in den Alpen (2)Die Ausbesserung eines gerissenen Telephondrahtes durch österreichisch-ungarische Soldaten an der Dolomitenfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Soldaten mit Gasmasken an der Tiroler Front (2)Feldpost-Zensur und Sortierstelle auf dem Tiroler Kriegsschauplatz ( - ) Stimmungsmache in Frankreich (41) Der französische Sozialismus und der Krieg (47) Das sterbende Frankreich (51) Der italienische Krieg während des vierten Kriegshalbjahres. Von Mitte Februar bis August 1916. Fortsetzung von Band XI, Seiten 1 bis 166 (53) Zusammenfassende Darstellung (53) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Truppen auf der Verfolgung in den Dolomiten (2)Transport österreichisch-ungarischer Feldgeschütze in einem Hochgebirgstal (-) [2 Abb.]: (1)Verschneite österreichisch-ungarische Feldwachen-Stellungen auf einem Alpengrat. Die dunklen Linien oben sind die eingedeckten Stellungen; unten Drahtverhaue (2)Österreichisch-ungarische Stellungen in einem Alpental ( - ) [3 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Patrouille im Hochgebirge bei Neuschnee (2)Ein österreichisch-ungarischer Provianttransport im Gebiet der "Drei Zinnen" (3)Österreichisch-ungarische Vorposten-Hunde im Dienste im Hochgebirge ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarisches Maltheser-Lazarett an der Tiroler Front (2)Aus dem vordersten Schützengraben einer österreichisch-ungarischen Alpenstellung ( - ) Die sechste Isonzoschlacht u. die Frühlingskämpfe bis zur österreichisch-ungarischen Mai-Offensive in Tirol. Vom 16. Februar bis 13. Mai 1916 (63) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen (63) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Patrouille sichtet den Feind in den Dolomiten (2)Eine österreichisch-ungarische Patrouille im Hochgebirge gibt etelphonisch eine Meldung zurück ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Felsenhöhle in den Dolomiten zum österreichisch-ungarischen Unterstand ausgebaut (2)Oesterreichisch-ungarische Artilleristen bei den Vorbereitungen zum Laden eines 30,5 cm-Mörsers an der Dolomitenfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einem zerschossenen italienischen Beton-Schützengraben an der Isonzofront. Im Vordergrund Zünder und Sprengstücke österreichisch-ungarischer Granaten (2)Kriegshunde als Zugtiere in der österreichisch-ungarischen Armee an der Isonzofront ( - ) [2 Abb.]: (1)Unterstände österreichisch-ungarischer Truppen an der Isonzofront (2)Verkehrsbild auf einer Straße an der Isonzofront ( - ) Die Frühlingskämpfe am Isonzo im März und April 1916 (84) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Scheinwerfer-Abteilung an der Isonzofront (2)Aus einem italienischen Schützengraben in einem Pinienwäldchen bei Monfalcone ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf ein Schlachtfeld an der Isonzofront (2)Essen-Ausgabe in einer Feldküche an der Isonzofront ( - ) Doberdo (89) Monte San Michele (89) "Kartätschen laden!" (89) 27er und 47er (91) Säbel und Bajonette (92) Die Eroberung des Kleinen Pal. Am 25. März 1916 (92) Vom Lawinenkrieg (95) Einzelne Meldungen (95) Im Kampf mit den Lawinen (96) [2 Abb.]: (1)Ein Kriegsdenkmal an der Isonzofront, aus italienischen Blindgängern und Sprengstücken hergestellt (2)Ein Artillerie-Beobachtungsstand und ein Offiziers-Unterstand an der österreichisch-ungarischen Isonzofront ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein bombensicherer Mannschaftsunterstand mit Küche an der österreichisch-ungarischen Isonzofront (2)Italienische Gefangene aus den Isonzokämpfen ( - ) Aus den Kämpfen um den Col di Lana (100) [2 Abb.]: (1)Blick auf Rovereit (Rovereto) mit dem Kastell (2)Der italienische Stützpunkt Castello Dante bei Rovereit nach der Erstürmung am 15. Mai 1916 ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Monte Coston (auf dem Bilde die Bergspitze in der Mitte) zwischen Lain- (Leno di Terragnolo) und Astachtal (Val Astico) (2)Blick auf Platzer (Piazza) im Laintal (Leno di Terragnolo) ( - ) Von den Kämpfen um Riva (103) [2 Abb.]: (1)Blick in das obere Astachtal (Val Astico) (2)Ein Lager österreichisch-ungarischer Feldartillerie im Astachtal (Val Astico) ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer Stützpunkt mit eingebautem Maschinengewehr in Südtirol (2)Das Grenzdorf Lastebasse im Astachtal (Val Astico) ( - ) Von den Luftkämpfen. (105) Die k. u. k. Flieger an der Südwestfront (105) Der italienische Luftangriff auf Laibach (107) Von der Tätigkeit der italienischen Luftschiffe (109) Die österreichisch-ungarische Mai-Offensive in Südtirol und die italienische Gegen-Offensive. Vom 14. Mai bis 2. August 1916 (110) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen (110) [Karte]: Uebersicht über die Entwicklung der österreichisch-ungarischen Front zwischen Etsch und Brenta während der Offensive im Mai 1916 ([111]) [2 Abb.]: (1)Eine von der österreichisch-ungarischen Artillerie zusammengeschossene Mörserbatterie in dem italienischen Campomolon (2)Von den österreichisch-ungarischen Truppen erbeutete schwere Geschütze im italienischen Panzerwerk Campomolon ( - ) [2 Abb.]: (1)Alpini bringen ein Gebirgsgeschütz in Stellung (2)Gefangene Italiener mit französischen Stahlhelmen in einem österreichisch-ungarischen Gefangenenlager in Südtirol ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarisches Maschinengewehr zwischen den Häusern eines Dorfes bei Novaledo (2)Der Korpskommandant General d. Kav. Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef in dem italienischen Panzerwerk Campomolon ( - ) [2 Abb.]: (1)Italienische Schützenstände und Hindernisse quer durch einen Bach (2)Der Korpskommandant Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef bei der Besichtigung einer österreichisch-ungarischen Maschinengewehr-Abteilung ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine von den italienischen Geschützen zusammengeschossene Kapelle bei Novaledo; davor Drahthindernisse der österreichisch-ungarischen Stellungen (2)Eine österreichisch-ungarische Gebirgstrain-Kolonne zieht durch eine zerstörte Straße in Rundschein (Roncegno) ( - ) [2 Abb.]: (1)Gesamtansicht von Rundschein (Roncegno) (2)Gesamtansicht von Levico im Suganertal ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine durch schweres Geschützfeuer zerstörte Straße in Burgen (Borgo) (2)Eine gegen Feindessicht gedeckte Straße einer Stadt Südtirols ( - ) [2 Abb.]: (1)Zeltlager österreichisch-ungarischer Truppen im Kurpark von Rundschein (Roncegno) (2)Das zerstörte Tesobbo im Suganertal mit Blick auf Rundschein (Roncegno) ( - ) Vom österreichisch-ungarischen Ansturm (140) Der Angriff aus dem Etschtal (143) Der Kampf um Zugna (143) Die Kämpfe im Laintal (144) Der Kampf im Brandtal (144) Das Grazer Korps auf Lafraun (146) An der Front im Suganatal (148) Die Eroberung des Panzerwerks Casa Ratti (151) [2 Abb.]: (1)Das italienische Panzerwerk Monte Verena (2)Die südöstliche Ecke des italienischen Panzerwerks Monte Verena, das von der italienischen Heeresleitung als flüchtig befestigte Geschützstände bezeichnet worden war ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein italienischer Unterstand im Suganatal (2)Österreichisch-ungarische Tragtier-Kolonne auf einer Straße in Südtirol, die gegen den auf den umliegenden Höhen stehenden Feind maskiert ist ( - ) Der Kampf um den Pasubio (153) Die Brigade Sardegna und ihr Kommandant (154) Die halbamtliche italienische Darstellung der österreichisch-ungarischen Mai-Offensive (155) Bericht der "Agenzia Stefani" vom 22. Mai 1916 (155) Bericht der "Agenzia Stefani" vom 25. Mai 1916 (158) Bericht der "Agenzia Stefani" vom 28. Mai 1916 (160) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant Albin Mlaker (2)Ein gegen Fliegersicht gedecktes österreichisch-ungarisches Geschütz in Südtirol ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Kirche und der Hauptplatz in Asiago (2)Österreichisch-ungarische Verwundete aus den Kämpfen bei Asiago vor einem Feldlazarett ( - ) Bericht der "Agenzia Stefani" vom 3. Juni 1916 (161) Bericht der "Agenzia Stefani" vom 10. Juni 1916 (164) [2 Abb.]: (1)Der Bahnhof von Ospedaletto und die Eima Dodici (2)Aus dem alten Fort vom Monte Lisser nach der Beschießung ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein hinter der österreichisch-ungarischen Front herabgeschossenes italienisches Nieuport Kampfflugzeug (2)Die Aufstellung eines 149-mm Geschützes auf dem Monte Lemerle ( - ) Bericht der "Agenzia Stefani" vom 13. Juni 1916 (165) Von der italienischen Gegenoffensive (166) [2 Abb.]: (1)Ein italienisches Luftschiff über der Po-Ebene (2)Linienschiffsleutnant G. Banfield in seinem Apparat vor dem Start ( - ) [2 Abb.]: (1)Angehörige des k. u. k. Radfahrer-Seebataillons an der Adriatischen Küste (2)Ein österreichisch-ungarisches Küstenverteidigungsgeschütz an der Adria ( - ) Von den Kämpfen am Plöken. Am 27. Juni 1916 (169) Von den Kämpfen um die Hochfläche von Doberdo. Am 28. und 29. Juni 1916 (170) Am Südrand der Hochfläche von Doberdo (172) Episoden (173) Bei der Isonzoarmee (173) Der rätselhafte Finimondo (174) Doktor Battisti (174) Die Luft- und Seekämpfe in der Adria. Von Mitte Februar bis August 1916 (176) Chronologische Uebersicht (176) Im Fluge über Ancona (183) [2 Abb.]: (1)General d. I. Boroevic mit den Offizieren seines Stabes (2)Generaloberst Erzherzog Eugen, der Kommandant der österreichisch-ungarischen Südwestfront in seinem Hauptquartier. Links im Vordergrund der Vorstand der Präsidialkanzlei im Kriegsministerium Karl Edler von Bellmond, rechts im Vordergrund Generaloberst Kriegsminister Alexander Freiherr von Krobatin, dahinter Generalstabschef F. M. L. Krauß ( - ) [2 Abb.]: (1)Korpskommandant Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Josef und sein Generalstabschef Oberst Freiherr von Waldstätten beobachten den Fortgang eines Angriffs während der österreichisch-ungarischen Mai-Offensive (2)Generaloberst Dankl an der österreichisch-ungarischen Südwestfront ( - ) Der Luftangriff auf Triest. Am 20. April 1916 (185) Von den Taten des Linienschiffsleutnants Gottfried Banfield (186) [2 Abb.]: (1)General Cadorna und General Pecori Giraldi, der Kommandeur der italienischen ersten Armee (2)König Victor Emanuel von Italien und der Prinz von Wales in Aquileja ( - ) [2 Abb.]: (1)König Victor Emanuel von Italien in Castelnuovo (2)Der Herzog von Aosta in einem italienischen Schützengraben ( - ) Von den österreichisch-ungarischen Heerführern (189) Auszeichnungen (189) Kundgebungen (189) Vom Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Josef (190) Von den italienischen Heerführern (190) Kundgebungen (190) Personalien und Auszeichnungen (191) Besuche im Hauptquartier und an der Front (192) Vom italienischen Heer und seiner Kampfesweise (193) Italien und der Vatikan während des vierten kriegshalbjahres. Von Ende Februar bis Anfang August 1916. Fortsetzung von Band XI, S. 167 bis 215 ([195]) Italien am Ende seines ersten Kriegsjahres ([195]) Parlament und Regierung in Italien. Die wirtschaftlichen und finanziellen Maßnahmen sind auf den Seiten 237 bis 241 zusammengefasst (197) Während der zweiten Kriegstagung des Parlaments. Vom 1. März bis 17. April 1916 (197) Die Kammerangriffe gegen die Regierung und ihr Sieg. Vom 1. bis 24. März 1916 (197) [2 Abb.]: (1)Aus einem vordersten italienischen Schützengraben an der Podgora-Höhe (2)Ein Alpini wir an der italienischen Front auf einen Berggipfel befördert ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein neuer italienischer Panzerautomobil-Typ (2)Italienische Sanitätstruppen auf dem Wege zu einer der vordersten Linien an der italienischen Front in Südtirol ( - ) Der Wechsel im Kriegsministerium (208) Die Beratung des Budgets des Aeußeren und die Rede Sonninos. Vom 6. bis 17. April 1916 (209) [3 Abb.]: Das nationale Ministerium Boselli (1)Paolo Boselli. Ministerpräsident ohne Portefeuille (2)Leonida Bissolati. Politischer Kommissär für Kriegsdienste (3)Paolo Carcano. Schatzminister ( - ) [3 Abb.]: Das nationale Ministerium Boselli (1)Enrico Arlotta. Eisenbahnminister und Minister für Verproviantierung und Handelsmarine (2)Philippo Meda. Finanzminster (3)Professor Ivanoe Bonomi. Minister für öffentliche Arbeiten ( - ) Während der dritten Kriegstagung des Parlaments. Vom 6. Juni bis 2. Juli 1916 (217) Der Sturz Salandras. Vom 6. bis 12. Juni 1916 (217) Das Ministerium Boselli (225) Die Erklärung des Ministeriums Boselli und der Schluß der Tagung. Vom 28. Juni bis 2. Juli 1916 (227) [3 Abb.]: Das nationale Ministerium Boselli (1)General Paolo Morrone. Kriegsminister (2)Senator Prof. Franzesco Ruffini. Unterrichtsminster (3)Ettore Sarchi. Justizminister ( - ) [4 Abb.]: Das nationale Ministerium Boselli (1)Professor Giovanni Raineri. Ackerbauminister (2)Giuseppe de Nava. Minister für Industrie, Handel und Arbeiten (3)Professor Luigi Fera. Postminister (4)Gaspare Colosimo. Kolonialminister ( - ) Aus dem Senat (232) Von der Regierung (232) Personalien (232) [3 Abb.]: Das nationale Ministerium Boselli (1)Ubaldo Comandini. Minister ohne Portefeuille (2)Leonardo Bianchi. Minister ohne Portefeuille (3)Vittorio Scialoja. Minister ohne Portefeuille ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Ankunft des serbischen Ministerpräsidenten Pasitsch in Rom. Links von Pasitsch Martini, rechts Salandra (2)Minister Bissolati hält am 17. Juli 1916 an der Front eine patriotische Ansprache an die Brigade "Gialli del Calvario" ( - ) Verwaltungsmaßnahmen (233) Militärische Maßnahmen (233) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten (234) Von den nordafrikanischen Kolonien Italiens (234) Die finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnisse Italiens im vierten Kriegshalbjahr (237) [Tabelle]: Dieses gewaltige Anwachsen der italienischen Kriegsausgaben ist deutlichst aus der nachstehenden Tabelle des "Osservatore Romano" 28. IX. 16) ersichtlich: (237) Kundgebungen (241) Italien und Deutschland (243) [2 Abb.]: (1)Auf dem Verdeck eines deutschen Linienschiffes (2)Gottesdienst an Board eines deutschen Kriegsschiffes ( - ) [2 Abb.]: (1)Beim Reinigen der Luftklappen und des Schornsteins an Bord eines deutschen Kriegsschiffes (2)Beim Reinigen der Geschützrohre an Bord eines deutschen Kriegsschiffes ( - ) Der Vatikan (249) Von der Verwaltung des Heiligen Stuhls (249) Kundgebungen des Papstes (250) Von der Kriegsfürsorge des Heiligen Stuhls. Besuche im Vatikan (251) Der See- und Luftkrieg im vierten Kriegshalbjahr. Von Februar bis August 1916. Fortsetzung von Band XIII, seiten 265 bis 293 ([252]) Vom Minenkrieg ([252]) In der Nordsee ([252]) Von der Tätigkeit und den Verlusten der Kriegsflotten ([252]) [2 Abb.]: (1)Teilansicht des Decks eines englischen Kriegsschiffes (2)Leichenbestattung auf einem englischen Kriegsschiff ( - ) [2 Abb.]: (1)Fregattenkapitän Tietze †. Kommandant S. M. S. "Greif" (2)Begräbnis eines in einem Seekampf gefallenen englischen Marinesoldaten an der englischen Ostküste ( - ) [2 Abb.]: (1)Admiral Scheer. Chef der deutschen Hochseeflotte (2)Das deutsche Linienschiff "Pommern", das in der Seeschlacht vor dem Skagerrak am 31. Mai 1916 unterging ( - ) [2 Abb.]: (1)Der deutsche kleine geschützte Kreuzer "Rostock", der nach der Seeschlacht vor dem Skagerrak infolge von Beschädigung versank (2)Der kleine geschützte Kreuzer "Frauenlob", der in der Seeschlacht vor dem Skagerrak am 31. Mai 1916 unterging ( - ) Das Seegefecht auf der Doggerbank. In der Nacht vom 10. zum 11. Februar 1916 (264) [Abb.]: Admiral Scheer mit dem Stabe der deutschen Hochseeflotte ( - ) [2 Abb.]: (1)Vizeadmiral Hipper, umgeben von seinen Offizieren auf S. M. S. "Schwaben" (2)Vizeadmiral Ehrhardt-Schmidt, umgeben von seinen Offizieren auf S. M. S. "Rheinland" ( - ) Der Heldenkampf des "Greif". Am 29. Februar 1916 (267) Von dem britischen Fliegerabenteurer über Nordfriesland. Am 25. März 1916 (270) Die deutsche Flotte vor Lowestoft und Great Yarmouth. Am 25. April 1916 (270) Die Seeschlacht vor dem Skagerrak vom 31. Mai bis 1. Juni 1916 (272) Zusammenfassende Darstellung auf Grund des amtlichen deutschen Materials (272) I. Einem hellen Meteore gleich, der überraschend aus dem tiefen Dunkel des Nachthimmels hervorbricht, erschien in deutschen Landen am 1. Juni 1916 die Nachricht vom Siege unserer Flotte. (272) II. Die Tagschlacht (274) [2 Karten]: (1)Uebersichtskarten I und II über den Verlauf der Skagerrak-Schlacht (275) III. Diese Uebergangsphase des zweiten Abschnitts zum dritten ist infolge vielfacher ineinandergreifender Einzelhandlungen und überraschender Wendungen in ihrem Aufbau episodenhaft und einigermaßen verwickelt. (276) [2 Karten]: (1)Uebersichtskarten III und IV über den Verlauf der Skagerrak-Schlacht (277) IV. Der Nachtmarsch. (279) [4 Abb]: Britische Panzerkreuzer, die in der Seeschlacht vor dem Skagerrak am 31. Mai 1916 vernichtet wurden (1)Der britische Panzerkreuzer "Black Prince" (2)Der britische Panzerkreuzer "Warrior" (3)Der britische Panzerkreuzer "Invincible" (4)Der britische Panzerkreuzer "Queen Mary" ( - ) [2 Abb]: (1)Deutsche Schiffbrüchige aus der Skagerrak-Schlacht nach ihrer Landung in Ymuiden. Von links nach rechts: Leutnant z. S. Röder; der holländische Marineoffizier Langerlaan; Fregattenkapitän Matlung; Oberleutnant Weber; der deutsche Vizekonsul in Ymuiden Herr S. A. Bakker (2)Englische Gefangene aus der Seeschlacht vor dem Skagerrak im deutschen Gefangenenlager ( - ) [Tabelle]: Die Verluste durch feindliche Gegenwirkung betrugen (auf englischer Seite nach vorsichtiger Schätzung): (281) Die Skagerrakschlacht nach der Darstellung englischer Gefangener (282) Aus dem amtlichen Bericht des Admirals Jellicoe (285) [Karte]: Uebersichtskarte über den Verlauf der Seeschlacht vor dem Skagerrak (287) [2 Abb]: (1)Kapitän z. S. Adolf v. Trotha (2)Marine-Oberbaurat Gustav Berling (3)Geh. Oberbaurat Dr. Ing. h. c. Bürkner. Chef der Abteilung für Schiffsbauangelegenheiten im Reichsmarineamt (4)Wirkl. Geh. Oberbaurat Dr. Ing. Rud. Veith. Chef der Abteilung für Maschinenbauangelegenheiten im Reichsmarineamt ( - ) [2 Abb]: (1)Der britische Panzerkruezer "Hampshire", der mit Lord Kitchener an Bord am 5. Juni 1916 unterging (2)Einer der Riesen-Rettungsringe, mit dem sich die einzigen zwölf Überlebenden der "Hampshire" zu retten vermochten ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
DER WELTBRAND BAND 1 Der Weltbrand (-) Der Weltbrand Band 1 (1; 1915) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) [Abb.]: Deutschlands Oberster Kriegsherr: Kaiser Wilhelm II. in Felduniform. ( - ) Einleitung. "Es geht um Alles!" (1) [Abb.]: Kaiser Franz Joseph I. und Erzherzog Friedrich von Österreich, der Oberbefehlshaber der österr.-ungar. Armee. (1) [4 Abb.]: (1)Leopold Graf Berchtold, österr.-ungar. Minister des Äußeren. (2)K. Graf Stürgkh, österr. Ministerpräsident. (3)Freiherr Conrad v. Hötzendorf, österr.-ungar. Generalstabschef. (4)A. Ritter v. Krobatin, österr.-ungar. Kriegsminister. (3) [2 Abb.]: (1)das Attentat auf den Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich und seine Gemahlin in Sarajewo am 28. Juni 1914. (2)Blick auf Sarajewo, die Hauptstadt Bosniens, von Nordost. (4) [Abb.]: Zum Krieg zwischen Österreich-Ungarn und Serbien: Abfahrt einberufener österreichischer Reservisten von einem niederösterreichischen Bahnhof. (5) [4 Abb.]: (1)Zar Nikolaus II. (2)Kronprinz Alexander von Serbien, Oberbefehlshaber der serbischen Streitkräfte im Kampfe gegen Österreich-Ungarn. (3)Großfürst Nikolai Nikolajewitsch, der Generalissimus der russischen Armee. (4)Nikola Pasitsch, serbischer Ministerpräsident. (6) [3 Abb.]: (1)Serbische Infanterie. (2)Uniformtypen der österreichisch-ungarischen Armee: (3)Serbische Artillerie. (7) Die Vorgeschichte des Krieges. (8) [Abb.]: Franz Joseph I., Kaiser von Österreich, apostolischer König von Ungarn. ( - ) [Karte]: Karte vom Schauplatze des Krieges zwischen Österreich-Ungarn und Serbien. (9) [3 Abb.]: (1)Reichskanzler von Bethmann Hollweg. (2)Generalleutnant Erich von Falkenhayn, preußischer Kriegsminister. (3)Großadmiral von Tirpitz, Staatssekretär des deutschen Reichsmarineamtes (10) [2 Abb.]: (1)Heinrich, Prinz von Preußen. Großadmiral, Generalinspekteur der Marine (2)Die Mobilmachung an der deutschen Küste: Einbootung von Marinereservisten. (11) [Abb.]: Die offizielle Verkündung des Kriegszustandes auf der Straße Unter den Linden in Berlin durch einen Offizier am 31. Juli. (12) [Abb.]: Huldigung der Berliner Bevölkerung vor dem Kronprinzlichen Palais zu Berlin am Abend des 1. August. Kronprinz Wilhelm, mit seinem ältesten Sohn, dem Prinzen Wilhelm, auf dem Arme, dankt für die Ovation. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Bauernhaus in Großgörschen. (Provinz Sachsen.) (2)Deutsche Soldaten auf dem Weg zur Grenze. (13) [Abb.]: Der Humor der ausziehenden deutschen Krieger. (14) [Abb.]: Abschied Kaiser Wilhelms II. vom Oberbürgermeister von Berlin, Exzellenz Wermuth, und vom Stadtverordnetenvorsteher Michelet vor dem Auszug ins Feld am 16. August. (15) [Abb.]: Abfangen zweier als Damen verkleideter russischer Spione durch österreichisch-ungarische Grenztruppen. (16) [Abb.]: Jubelnde Begrüßung einrückender Reservisten auf dem Potsdamer Platz in Berlin. (17) Die Mobilmachung in Deutschland und Österreich. Ausmarsch der Truppen. (17) [Abb.]: Torpedobootangriff. ([18 - 19]) [Abb.]: Bittgottesdienst am Fuße des Völkerschlachtendenkmals in Leipzig. (20) [Karte]: Karte vom österreichisch-russischen Kriegsschauplatz. ( - ) [Abb.]: Verpflegung durchfahrender Soldaten auf einem Leipziger Vorortbahnhof. (21) [2 Abb.]: (1)Patriotische Opferwilligkeit. (2)Vom Kriege zwischen Österreich-Ungarn und Serbien: Die Erstürmung der stark besetzten Uferhöhen der Drina nächst Loznica und Ljesnica durch das ungarisch-kroatische Warasdiner Infanterie-Regiment Nr. 16 am 14. August. (22) [Abb.]: Der Panzerkreuzer "Goeben" und der kleine Kreuzer "Breslau" gefechtsklar im Hafen von Messina, von wo den beiden Schiffen am 6. August der Durchbruch durch die ihnen auflauernden englische und französische Mittelmeerflotte gelang. (23) [3 Abb.]: (1)Georg V. König von Großbritannien und Irland. (2)Sir Edward Grey britischer Minister des Auswärtigen. (3)H . H. Asquith britischer Premierminister. (24) [Karte]: Karte vom deutsch-russischen Kriegsschauplatz. ( - ) [Abb.]: Vom deutsch-russischen Kriege: Drei deutsche Infanteristen, in einem Kartoffelacker in Deckung liegend, schlagen eine russische Kavallerie-Patrouille in die Flucht. (25) [Abb.]: Das Eingreifen des Militärluftschiffes "Z VI" in den Kampf um die belgische Festung Lüttich am 6. August 1914. (27) [2 Abb.]: (1)Typen vom belgischen Heer: Feldartillerie. Infanterie (Feldanzug). Regiment Chasseurs. Grenadier-Rgt. (Tamboux). Regiment des Guildes (Trompeter) Lancier-Rgt. Genietruppe (mineux). Carabiner-Rgt. Train-Rgt. (Feldanzug). Im Hintergrund: Reitende Artillerie (Offiziere). General (kleiner Anzug). Jäger zu Pferde (Offizier), 2. Lancier-Regt. (Offizier, Feldanzug). (2)Zur Wirkung des deutschen 42 cm-Belagerungsmörsers: Bild aus dem Panzerfort Loucin der Festung Lüttich. (28) [Abb.]: Die deutsche Felduniform ( - ) Vom Ausbruch des Krieges bis zur englischen Kriegserklärung. (29) [Abb.]: Zu dem Kampf bei Lagarde in Lothringen am 11. August: Die Eroberung der ersten französischen Fahne. (29) [Abb.]: Vom belgischen Kriegsschauplatz: Franktireurüberfall. (31) [Abb.]: Wachen zur Beobachtungen feindlicher Flieger auf den Höhen des Schwarzwaldes. (32) Deutsche Schiffe in der Nordsee - Der Fall von Lüttich. - Belgische Greuel. - Gefechte an der Ostgrenze. - Die Franzosen im Elsaß. - Mühlhausen und Lagarde. (32) [Abb.]: Nachtgefecht in Mühlhausen. ( - ) [Abb.]: Eine Dorfstraße in Lagarde. (33) [Abb.]: Offiziersgräber in Lagarde. (34) [Abb.]: Französische Truppen in den Vogesen. (35) [7 Abb.]: Deutsche Heerführer vom westlichen Kriegsschauplatz. (1)Herzog Albrecht von Württemberg. (2)Kronprinz Rupprecht von Bayern. (3)Generaloberst v. Bülow. (4)Der Deutsche Kronprinz Wilhelm. (5)Generaloberst v. Heeringen. (6)Generaloberst v. Kluck. (7)Generaloberst Frhr. v. Hausen. (37) Östliche Grenzkämpfe. - Haltung der Polen. - Proklamation des Zaren an die Polen und Juden. - Der Pöbel in Petersburg demoliert das deutsche Botschaftsgebäude. - Note der Deutschen an die Belgische und Französische Regierung. (38) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Emmich, der den Sturm auf Lüttich befehligte. (2)Generalfeldmarschall Colmar Frhr. v. d. Goltz, der zum Generalgouverneur von Belgien ernannt wurde. (3)Vom westlichen Kriegsschauplatz: Eine Batterie der Fußartillerie im Gefecht. (39) [Abb.]: Eine Szene aus der Schlacht bei Longwy am 22. August, in der die Armee des Deutschen Kronprinzen den Feind in die Flucht schlug. (40) [3 Abb.]: (1)Raymond Poincaré, Präsident der französischen Republik. (2)General Pau, bekannter französischer Heerführer. (3)Marschall Joffre, Generalissimus der französischen Armee. (41) Aufruf des Landsturms. - Der Kaiser zieht ins Feld. - Gefechte im Westen. - Friedensangebot an die Belgier. - Besetzung von Brüssel. - Schlachten bei Metz, bei Longway, am Semois. - Kapitulation von Namur und Longwy. - Die Deutschen rücken überall siegreich vor. - Schlacht bei St. Quentin. - Folgen der deutschen Siege. (43) [2 Abb.]: (1)Zu den Ausschreitungen der Volksmenge gegen die deutsche Botschaft in St. Petersburg: Die Fassade des von Peter Behrens erbauten Gebäudes mit den Giebelfiguren von Eberhard Encke. (2)Von den Verwüstungen und Zerstörungen im Dienstgebäude der Reichsbankstelle in Saarburg i. Lothr. durch französisches Militär in den Tagen des 18. bis 20. August: Die Wohnung des Kassendieners. (43) [2 Abb.]: (1)Vom westlichen Kriegsschauplatz: Rast. (2)Von den Kämpfen in Lothringen: Deutsche Dragoner in der Stadt Dieuze. (44) [Karte]: Karte vom deutsch-französisch-belgischen Kriegsschauplatz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Albert, König der Belgier. (2)Deutsche Truppen auf der Grande Place in Brüssel. (45) [Abb.]: In Brand gestecktes Frankireurdorf bei Luneville (47) [Abb.]: Die Begeisterung in München über den Sieg des Kronprinzen Rupprecht von Bayern in der Schlacht bei Metz. (48) [2 Abb.]: (1)Zur völkerrechtswidrigen Kriegsführung Frankreichs und Englands: Die Dum-Dum-Geschosse. (2)Hinter dem Schlachtfeld: Die Tätigkeit des Sanitätskorps während einer Schlacht. (49) Japans Ultimatum. - Der Krieg mit England zur See und über See. (50) [3 Abb.]: (1)Carl Kitchener, der englische Kriegsminister. (2)Transport verwundeter deutscher Soldaten, die an den Kämpfen bei Nancy teilgenommen haben, auf der Landstraße bei Dieuze im Regenwetter. (3)Generalfeldmarschall Sir John French, Oberbefehlshaber der englischen Expeditionstruppen. (51) [Abb.]: Zu dem Siege der Armee des Generalobersten v. Kluck über die Engländer in der Schlacht bei St. Quentin am 28. August: Die Eroberung englischer Geschütze durch die stürmenden deutschen Truppen. ([52 - 53]) [2 Abb.]: (1)Schützengräben vor der Ortschaft Champien bei Roye mit Leichen deutscher und französischer Soldaten. Das Kreuz steht auf einem bereits geschlossenem Grabe. (2)Die Hauptwache im Laubengang des alten gotischen Rathauses in St. Quentin. (55) [2 Abb.]: (1)Im Geschäftszimmer des Generalstabes des 19. Armeekorps. (2)Typen aus dem Gefangenenlager in Königsbrück bei Dresden: Gefangene verwundete Franzosen werden verbunden. (56) [Abb.]: Uniformen österreichisch-ungarischer Truppen. ([57]) Die Russen in Ostpreußen. - Große Siege Hindenburgs. (59) [Abb.]: Generaloberst von Hindenburg. (59) [Abb.]: Die Erstürmung der serbischen Stellung auf Höhe 954 bei Visegrad durch das deutsche Skutari-Detachement im Verein mit den österreichisch-ungarischen Truppen am 20. August. (60) [Abb.]: Eine heldenhafte Tat der österreichisch-ungarischen Marine: Der kleine Kreuzer "Zenta" im Kampf mit der gesamten französischen Mittelmeerflotte am 16. August. (Links von dem Kreuzer der österreichisch-ungarische Torpedobootszerstörer "Ulan".) (61) [2 Abb.]: (1)Ein von den Russen in Ostpreußen zerstörter Kolonialwarenladen. (2)Blick vom Kirchturm in Gerdauen auf die zerstörte Stadt. (62) [Abb.]: Die Vernichtung der russischen Narew-Armeen in der Schlacht bei Tannenberg in Ostpreußen vom 26. bis zum 28. August: Die Flucht der Russen über eine nachts von ihnen geschlagene Notbrücke. (63) [2 Abb.]: (1)Bei den Kämpfen in Ostpreußen gefangenen Russen auf der Fahrt durch Hohensalza. (2)Ostpreußische Landsturmleute beim Sortieren von eroberten russischen Munitions- und Uniformstücken in Hohenstein. (64) [Abb.]: Ostpreußische Flüchtlinge bei ihrer Ankunft in Elbing. (65) [2 Abb.]: (1)General der Kavallerie von Rennenkampf x im Kreise seines Stabes in Insterburg. (2)Teilansicht der Stadt Lublin in Russisch-Polen. (66) [2 Abb.]: (1)Vom Kriegsschauplatz in Russisch-Polen: Lagerleben österreichisch-ungarischer Truppen in Feindesland. (2)Österreichisch-ungarische Truppen in den Schützengräben vor Lublin während einer zum Schlafen benutzten Feuerpause. (67) [Abb.]: Plündernde Kosaken werden in einem ungarischen Karpathendorfe von ungarischer Landwehr (Honvéd) überrascht und in die Flucht geschlagen. ([68 - 69]) [2 Abb.]: (1)Blick auf Lemberg, die Hauptstadt Galiziens. (2)Der ungarische Ministerpräsident Graf Stefan Tisza (70) [Abb.]: Straßenkampf der österreichisch-ungarischen Truppen mit den Einwohnern einer erstürmten serbischen Ortschaft. (71) Die galizischen Kämpfe. - Grenzgefechte gegen die Serben. (72) [Abb.]: Die in den Schlachten bei Krasnik und Komarow von den österreichisch-ungarischen Truppen erbeuteten russischen Geschütze vor dem Arsenal in Wien. (72) [Abb.]: Episode von der Erstürmung der serbischen Stadt Schabatz durch die österreichisch-ungarischen Truppen am 14. August. (73) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Schleichpatrouille überrascht im Gebiet von Lublin eine Abteilung Russen, die zu Gefangenen gemacht werden. (75) [2 Abb.]: (1)Gefangengenommene Russen bei Neidenburg. (2)Ein Gruß in die Heimat. (76) [Abb.]: Vernichtung der serbischen Timokdivision durch österreichisch-ungarische Truppen. Im Vordergrunde Munitionswagen der zusammengeschossenen serbischen Batterien, rückwärts Sturm österreichisch-ungarischer Truppen auf die Komitatschis und serbische Infanterie am 6. September. ( - ) [3 Abb.]: (1)Typen des französischen Heeres. (2)Typen des russischen Heeres. (3)Typen des englischen Heeres. ([77]) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie Moritz v. Auffenberg. (2)General der Kavallerie Victor Dankl. (78) Das deutsche Heer in Frankreich und Belgien während des zweiten Kriegsmonats. (78) [Abb.]: General Samsonow, der russische Oberkommandierende, der in der Schlacht bei Tannenberg fiel. (78) [2 Abb.]: Die österreichischen Motorbatterien, 30,5 cm-Geschütze, die uns ausgezeichnete Dienste leisteten. (79) [Abb.]: Die Liebestätigkeit des Roten Kreuzes: Verbinden und Verpflegen von Verwundeten nach Eintreffen des Eisenbahnzuges auf einem Bahnhof. (80) [2 Abb.]: (1)Vernehmung eines gefangenen französischen Husaren in Chateau-Salins. (2)Aufnahme der Verlustliste. (81) [Abb.]: Ein Feldpostamt des Gardekorps in Nordfrankreich. (83) [Abb.]: Aus den Oktoberkämpfen auf dem westlichen Kriegsschauplatz: Erstürmung eines von Zuaven und Turkos besetzten Hohlweges an der sogenannten Telegraphenhöhe durch zwei bayerische Reserveregimenter. (85) [Abb.]: Blick auf die französische Grenzfestung Belfort. (86) [Karte]: Zu den Kämpfen in den Vogesen und im Sundgau: Vogelschaukarte des Vogesengebietes. (87) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Deutsche Patrouillenfahrt im Automobil durch ein von Franzosen besetztes Dorf. ([88 - 89]) [5 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Stein, Führer eines Reservearmeekorps, der ursprüngliche Generalquartiermeister. (2)Prinz Friedrich von Sachsen-Meiningen †. (3)General v. Einem, Führer einer Armee im Westen. (4)Friedrich Wilhelm, Prinz zur Lippe †. (5)Prinz Ernst von Sachsen-Meiningen †. (90) [Abb.]: Die erbitterten Kämpfe im Argonner Wald. (91) [2 Abb.]: (1)Morgenmärsche. (2)Eine Fuhrparkkolonne. (92) Der Lügenkrieg gegen Deutschland und Österreich-Ungarn und seine Abwehr. (93) [2 Abb.]: (1)Lagerleben. (2)Zur Mittagszeit. (93) [Abb.]:Im Schützengraben während eines Nachtgefechtes an der Aisne. (95) [Abb.]: Vor dem Stadthaus in Antwerpen nach der Besetzung der Stadt durch die deutschen Truppen. (97) [Abb.]: Genereal der Infanterie v. Beseler, der Eroberer des "uneinnehmbaren" Antwerpen. (98) [2 Abb.]: (1)Ein mit Maschinengewehr ausgerüstetes deutsches Motorboot kurz vor der Abfahrt zum Aufklärungsdienst im Englischen Kanal. (2)Nach der Eroberung Antwerpens: Das zerstörte Außenfort Ertbrand. Das Geschütz links wurde durch den Luftdruck eines 42-cm-Geschosses über den Festungsgraben vor den Eingang des Forts geschleudert. (99) [Abb.]: Blick auf Antwerpen mit der Kathedrale von der Reede aus. (100) [Karte]: Karte der Festung Antwerpen und ihres doppelten Fortsgürtels. (100) [8 Abb.]: Ansichten aus Belgien. (1)1. Blick auf die Stadt Lüttich. (2)2. Blick auf die Stadt Dinant mit der Zitadelle. (3)3. Gesprengte Brücke bei Andenne. (4)4. Namur mit zerstörter Brücke. (5)5. Das Rathaus in Löwen. (6)6. Das größte Kirchenfenster Europas, das sich in der Kathedrale zu Dinant befindet und unversehrt blieb. (7)7. Die Grande Place in Brüssel, links das Königshaus. (8)8. Der Marktplatz in Mecheln mit Lager von Seesoldaten. (101) Der Seekrieg mit England. (102) [Abb.]: Die Besatzung des deutschen Unterseebootes "U 9". X Kapitänleutnant Weddigen. (102) [Abb.]: Die Vernichtung der drei Panzerkreuzer "Aboukir", "Hogue" und Cressy" durch das deutsche Unterseeboot "U 9" unter dem Kommando des Kapitänleutnants Otto Weddigen am Morgen des 22. September 20 Seemeilen nordwestlich von Hoek van Holland. (103) [Abb.]: Fregattenkapitän Karl v. Müller, der ruhmgekrönte Kapitän des kleinen Kreuzers "Emden". (104) [Abb.]: Die Rückkehr des sieggekrönten Unterseebootes "U 9" nach Wilhelmshaven am 23. September: Jubelnde Begrüßung des Unterseebootes und seiner heldenmütigen Besatzung durch die Mannschaften der Kriegsschiffe. (105) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Das Gefecht an einem Eisenbahndamm bei Chaulnes am 23. Oktober. (106) [2 Abb.]: (1)Feldbäckerei. (2)Ein improvisierter Pferdestall. (107) [Abb.]: Deutsche Brückenwache an der Maas. ([108 - 109]) Eroberung Belgiens. Antwerpens Fall. (110) [2 Abb.]: (1)Die Kiautschoe-Bucht. (2)Kapitän zur See Meyer-Waldeck, Gouverneur des deutschen Schutzgebietes Kiautschou, der heldenmütige Verteidiger von Tsingtau. (111) [2 Karten]: (1)Das deutsche Schutzgebiet Kiautschou aus der Vogelschau. (2)Tsingtau (111) [2 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant v. Kusmanek, der tapfere Kommandant der Festung Przemysl. (2)Mörderischer Kampf in einem Graben der Festung Przemysl. (112) [Abb.]: General d. Infanterie Svetozar Boroevic v. Bojna, der erfolgreiche Führer der bei Przemysl gegen die Russen kämpfenden österreichisch-ungarischen Armee. (113) Die Kämpfe Österreich-Ungarns im Oktober. (113) [2 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Potiorek, der Führer der österreichisch-ungar. Armee gegen Serbien. (2)Das Gebetbuch als Lebensretter: Die durchgeschlagenen Seiten des Gebetbuches mit der steckengebliebenen Schrapnellkugel. (114) [Abb.]: Die Niederlage der aus Galizien über die Karpathenpässe in Ungarn eingefallenen Russen bei Maramaros-Sziget. Im Vordergrunde polnische Legionäre, die mit dem ungarischen Landsturm an Tapferkeit wettstreiten. (115) [Abb.]: Vormarsch bosnisch-herzegowinischer Infanterie sowie einer Maschinengewehrabteilung im Gebiete des oberen Drina während der Kämpfe im östlichen Bosnien gegen die Serben und Montenegriner. ( - ) [Abb.]: Verhör russischer Spione an der deutschen Ostgrenze. (117) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Eine Episode aus der Schlacht bei Noyon in Nordfrankreich am 16. und 17. September; der erfolgreiche Angriff hanseatischer Reserveregimenter bei Chiry und Ribécourt. ([118 - 119]) [Abb.]: Die Säuberung eines Karpathenpasses von den aus Galizien eingedrungenen Russen durch österreichisch-ungarische Truppen. (121) [Abb.]: "Zierden" der russischen Armee: Kalmücken, die nach Aussagen sowohl der Russen als auch unserer Ostpreußen die schlimmsten Mordbrenner unter den Kosaken sind. (122) Deutsch-russische Kämpfe bis Ende Oktober. (122) [Abb.]: In Galizien gefangengenommene Russen. (122) [Abb.]: Trag- und fahrbare Feldküchen der russischen Armee, wie sie vielfach von unseren Truppen in Ostpreußen erbeutet wurden. (123) [2 Abb.]: (1)Serbische Komitatschis, die in Kreka bei Tuzla gefangen genommen wurden. (2)Belgrad von der Donauseite. (125) Die neutralen Mächte. - Die Kämpfe auf dem Balkan. - Der Eintritt der Türkei in den Weltkrieg. (126) [Abb.]: Von den österreichisch-ungarischen Truppen eroberte serbische Geschütze. (126) [Karte]: Karte des türkisch-ägyptischen Grenzgebietes. (127) [Abb.]: Ein Besuch des Kaisers Franz Joseph von Österreich in einem Verwundetenspital zu Wien. ([128 - 129]) [4 Abb.]: (1)Sultan Muhammed V. Kaiser der Osmanen seit dem 27. April 1909. (2)Abbas II. Khedive (Vizekönig) von Ägypten (x). (3)Generalleutnant Liman v. Sanders, Chef der deutschen Militärmission für die Türkei. (4)General Enver-Pascha, Generalissimus der türkischen Streitkräfte und Kriegsminister. (131) [Karte]: Die Dardanellenstraße und ihre Umgebung aus der Vogelschau. (132) [2 Abb.]: (1)Türkische Kavallerie. (2)Persische Offiziere. (133) [2 Abb.]: (1)Der Bosporus. (2)Zur Erklärung des heiligen Krieges in Konstantinopel am 14. November: Die Kundgebung des türkischen Volkes vor dem ottomanischen Kriegsministerium. (134) [Abb.]: Kampf der türkischer Dardanellenforts gegen die vereinigte englische und französische Flotte. (135) [2 Abb.]: (1)Der Suezkanal in der Nähe von Ismailia, der in der Mitte des Kanals gelegenen ägyptischen Stadt. (2)Der Suezkanal bei Port Said (Hafen und Leuchtturm). (136) [2 Abb.]: (1)Beduinen. (2)Eine Gruppe Kaschkai-Nomaden. Dieser Volksstamm gilt in Persien als besonders kriegstüchtig. (137) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Das siegreiche Vorgehen von Truppen der I. Armee bei Nampcel südlich von Noyon während der Oktoberkämpfe. ([138 - 139]) Die deutschen Veröffentlichungen über die Vorgeschichte des Krieges. (140) [2 Abb.]: (1)Flüchtlinge vor dem Kloster Dinant. (2)Das Rathaus in St. Quentin. (141) [2 Abb.]: (1)Das Rathaus in Lille, von deutschen Granaten getroffen. (2)Rasttag in Sillery in Frankreich. (142) [3 Abb.]: (1)Ein Unterstand bei Moronvillers. (2)Schottischer Dudelsackbläser. (3)Schottische Soldaten. (143) [Abb.]: Feuerüberfall auf eine in die Infanterielinie vorgeschobene Feldartillerie-Beobachtungsstelle in der Gegend von Antilly bei Betz (Departement Oise). (145) [Abb.]: Die Post passiert die Vorposten. (146) [Abb.]: Deutsche Minenwerfer zerstören französische Schützengräben als Vorbereitung eines Sturmangriffs. (147) [Abb.]: Im Überschwemmungsgebiet bei Dixmuiden. ([148 - 149]) [2 Abb.]: (1)Ein Rasttag in Sillery in Frankreich. (2)Apell der Etappentruppen - in der Mitte Landsturmbataillon I München - auf dem Marktplatz in Cambrai. (150) [2 Abb.]: (1)Ein Kampf in den Lüften: Angriff eines von zwei Offizieren der Fliegerabteilung 30 des II. Armeekorps geführten Doppeldeckers auf einen der Beobachtung der Artilleriewirkung dienenden französischen Fesselballon. (2)Auch eine Ballonabwehrkanone. (151) Die Ereignisse im Westen bis Ende November. (152) [Abb.]: Ein englischer Schützengraben mit Leichen vor dem Ennetières westlich von Lille am Tage nach der Erstürmung. Im Hintergrund ein zerschossenes Fabriksgebäude. (153) [Abb.]: Phantastische Brandruinen in Lille. (154) [Abb.]: Die Flucht der französischen Besatzung und der Einwohner von Lille aus dem brennenden Stadtviertel bei der Porte de Douai kurz vor der Übergabe der Stadt. (155) [Abb.]: Der Sturm des Königlich Sächsischen 15. Infanterie-Regiments Nr. 181 auf die Porte de Douai in Lille am 12. Oktober 1914. ( - ) [Abb.]: Der Kaiser während des Besuchs in einer Artilleriestellung auf dem westlichen Kriegsschauplatz. (157) [4 Abb.]: (1)An den Kämpfen in Frankreich teilnehmende indische Sikhs. (2), (3)Die Bilder zeigen zwei verwundete französische Kriegsgefangene, die im Kriegslazarett I in Brüssel photographiert worden sind. Der aus Guinea (Afrika) stammende Gefangene auf dem Bilde links hat laut vorliegender amtlicher Meldung bei seiner Vernehmung durch einen Feldkriegsgerichtsrat erklärt, daß es in seinem Heimatsdorf Menschenfresser gäbe. Er bestreitet allerdings - vielleicht aus naheliegenden Gründen - selbst jemals Menschenfleisch gegessen zu haben. Der Gefangene auf dem Bilde rechts stammt aus Senegal. (4)Typen aus dem Zossener Gefangenenlager. (159) [2 Abb.]: (1)Nieuport, die Hafenstraße. (2)Ypern mit der Haupstraße. (160) [Abb.]: Ein Artilleriebeobachtungsstand vor Ypern. Mittels des Scherenfernglases beobachten die Offiziere das Einschlagen der im Hintergrund feuerenden Geschütze und geben durch Telephon entsprechende Befehle an die Batterie. (161) [3 Abb.]: (1)Verwundete Franzosen in Mariembourg in Belgien. (2)Die Apothekenwagen. (3)Gefangenenlager in Mariembourg in Belgien. (162) [Abb.]: Eine Episode aus den Kämpfen an der Marne; die Heldentat eines todesmutigen deutschen Pionieroffiziers, der bei der Kontrolle der Minenlegung auf einer Marnebrücke von heranschleichenden Zuaven überrascht wurde und den Befehl zur Brückensprengung gab. Hierbei flog er selbst mit den Feinden in die Luft. (163) Der Krieg zur See bis Ende November. (163) [3 Abb.]: Drei Skizzen vom westlichen Kriegsschauplatz von dem im Felde weilenden Mitarbeiter der "Illustrirten Zeitung" O. J. Olbertz. (164) [Abb.]: Die Erstürmung einer englischen Batterie bei Ypern. (165) [Abb.]: Das gute Einvernehmen zwischen den deutschen Besatzungstruppen in Belgien und der einheimischen Bevölkerung: Deutsche Matrosen während des Aufenthaltes in einem Küstenort an der belgisch-holländischen Grenze. (166) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie Freiherr v. Scheffer-Boyadel. (2)General der Infanterie v. Woyrsch. (3)Generalleutnant v. Litzmann. (167) [Abb.]: Die Vernichtung des englischen Südamerika-Geschwaders bei der Insel Santa Maria auf der Höhe von Coronel an der chilenischen Küste durch das unter dem Kommando des Vizeadmirals Grafen v. Spee stehende deutsche Kreuzergeschwader am 1. November. ([168 - 169]) [Abb.]: Ein schwerer Verlust der englischen Marine: Der Untergang des Großkampfschiffes "Audacious" an der irischen Küste. (171) [3 Abb.]: (1)Generaloberst v. Mackensen. (2)Generalleutnant v. Morgen. (3)Generalfeldmarschall v. Hindenburg mit seinem Stabe. Links von Generalfeldmarschall v. Hindenburg sein Generalstabschef Generalleutnant Ludendorff, rechts der erste Gehilfe des Generalstabschef Oberleutnant Hoffmann. (173) [2 Abb.]: (1)Eine Schlafstelle der Kraftwagenoffiziere des Generalkommandos des XIX. Armeekorps. (2)Die Uhr als Lebensretter. (174) [Karte]: Karte von Russisch-Polen. (175) Deutsche Kämpfe im Osten. (176) Die Ereignisse auf dem östlichen Kriegsschauplatz seit Mitte September. (176) [Abb.]: Von den entscheideneden Kämpfen in Nordpolen, die zum Zusammenbruch der russischen Offensive gegen Schlesien und Polen und zum Rückzug der russischen Hauptkräfte nach der Weichsel führten: Der heldenmütige Nachtangriff westpreußischer und hesischer Regimenter auf eine beherrschende russische Stellung unter heftigem feindlichen Artilleriefeuer in der Nacht vom 16. zum 17. Dezember. (177) [Abb.]: Mit Maschinengewehren augerüstete Motorboote des Freiwilligen Motorbootkorps auf der Weichsel bei Wlozlawek während der Beschießung eines russischen Fliegers, der zur Landung gezwungen wird. (179) [Abb.]: Die Piotrkowskaja (Hauptstraße) in Lodz nach der Besetzung der Stadt durch die deutschen Truppen am 6. Dezember. (180) [2 Abb.]: (1)Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Joseph von Österreich im Hauptquartier des österreichisch-ungarischen Heeres. (2)Dekorierung österreichisch-ungarischer Soldaten mit der Tapferkeitsmedaille durch Erzherzog Peter Ferdinand von Österreich. (181) [Abb.]: Eine interssante photographische Aufnahme: Das Einschlagen und Krepieren einer 30,5-cm-Granate. (182) [Abb.]: Eine ruhmvolle Waffentat der österreichisch-ungarischen Truppen in Russisch-Polen: Die Erstürmung von Petrikau durch das k. und k. Infanterieregiment Wilhelm I. Deutscher Kaiser und König von Preußen Nr. 34 am 16. Dezember 1915. (183) Die Kämpfe der Österreicher und Ungarn mit den Russen und Serben bis Ende des Jahres 1914. (184) [Karte]: Zu den Kämpfen in Galizien und in der Bukowina: Reliefkarte des heißumstrittenen Karpathengebietes. (185) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Verwundeten-Transportkolonne. (186) [Abb.]: Ein während des Marsches an den Nordhängen des Duklapasses von Tscherkessen und Kosaken überfallener österreichisch-ungarischer Train wird durch eine Abteilung ungarischer Husaren wieder befreit. (187) [Abb.]: Der erbitterte Nahkampf der ungarischen Nádasdy-Husaren mit den Russen im Birkenwalde bei Limanowa, durch den die Schlacht vom 10. bis zum 12. Dezember zugunsten der österreichisch-ungarischen Waffen entschieden wurde. (189) Der Islam im Weltkrieg bis Ende 1914. (190) [2 Abb.]: (1)Gräber der bei Limanowa Gefallenen . (2)Die deutsch-österreichisch-ungarische Waffenbrüderschaft. (190) [2 Abb.]: (1)Vom galizischen Kriegsschauplatz: Im Schützengraben bei Trabki: "Freund oder Fein?" (2)Grundlos (Schwere Haubitzen). (191) [Abb.]: Ein Überfall auf eine Kalmücken-Kavalleriepatrouille, die zum Zweck der Aufklärung die Karpathenhänge nördlich von Mezö-Laborcz durchstreifte, durch eine ungarische Landsturmabteilung. ([192 - 193]) [2 Abb.]: (1)Hussein Kiamil, der von England mit dem Titel eines Sultans eingesetzte Gegenkhedive von Ägypten, ein Onkel des rechtmäßigen Khediven Abbas II. Hilmi. (2)Die Türkei im Kriege: Eine deutschfreundliche Kundgebung der türkischen Bevölkerung von Jaffa in Palästina vor dem Gebäude der Deutschen Palästinabank. Die Menge trägt schwarz-weiß-rote Fahnen. (195) Ereignisse in den überseeischen Ländern während des November und Dezember. - Der Krieg zur See im Dezember 1914. (196) [Abb.]: Mittagsrast türkischer Truppen beim Bahnhof von Jerusalem. (196) [2 Abb.]: (1)Die Ausbildung türkischer Reservetruppen in Gallipoli: Türkische Infanterie beim Vorgehen zur Schützenlinie. (2)Zu der ruhmreichen Tätigkeit der türkischen Flotte im Schwarzen Meer: Konteradmiral Souchon mit seinem Stabe. Von links nach rechts: Türkischer Chef des Admiralstabes Fregattenkapitän Enver-Bei (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen türkischen Kriegsminister), I. Admiralstabsoffizier Korvettenkapitän Busse, Konteradmiral Souchon, II. Admiralstabsoffizier Korvettenkapitän Büchsel, Flaggleutnant Oberleutnant z. S. Wichelhausen, türkischer Flaggleutnant Oberleutnant z. S. Hakki. (197) [Abb.]: Beduinenattacke gegen englische Truppen in der Nähe des Suezkanals. (198) [Abb.]: Abmarsch türkischer Truppen zur Front vom Davidstor in Jerusalem auf dem Weg nach Bethlehem. (199) [Abb.]: Heimatlieder. ( - ) [Abb.]: Zu dem Vorstoß von Teilen der deutschen Hochseestreitkräfte nach der englischen Ostküste: Die Beschießung befestigter Küstenplätze am Morgen des 16. Dezember. (201) [Abb.]: Vizeadmiral Graf von Spee. (202) [Abb.]: Ein Stellungswechsel der deutschen Truppen im Überschwemmungsgebiet. (203) [Abb.]: Der Hafen von Nieuport. (204) [Abb.]: Lombartzyde mit der Yser. (205) Der Krieg im Westen vom 1. Dezember 1914 bis Ende Februar 1915. (205) [2 Abb.]: (1)Schützenlinie. (2)Zu den Kämpfen bei Soissons: Eine Maschinengewehrabteilung in Deckung gegen Artilleriefeuer in Erwartung des Befehls zum Vorgehen. (207) [Abb.]: Am Ufer der Aisne. (208) [4 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Lochow. (2)General v. Mudra. (3)Generalleutnant Wichura. (4)Generalleutnant Wild v. Hohenborn, der neuernannte preußische Kriegsminister, der seit 27. November 1914 Generalquartiermeister war. (209) [Abb.]: Das Gefechtsfeld südwestlich La Bassée am Abend des 7. Februar 1915. (210) [Abb.]: Aus den Kämpfen bei Soissons: Die Deutschen gehen aus den Schützengräben zum Sturm vor. (211) [2 Abb.]: Bilder vom westlichen Kriegsschauplatz: ( - ) Der Krieg zur See und in der Luft vom 1. Januar bis 18. Februar 1915. (213) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie d'Elsa. (2)General v. Gersdorff. (3)General von der Planitz. (213) [Abb.]: Die sich täglich noch immer mehrenden Säcke der Feldpost in einem Städtchen an der Aisne. (214) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Nach der Schlacht. (215) [Karte]: Übersichtskarte zu den Kämpfen im Oberelsaß. (217) [Abb.]: Eine deutsche Skiläuferpatrouille in den Vogesen. (218) [2 Abb.]: (1)Aus den Kämpfen um die Höhe 425 bei Sennheim. (2)Eine von den Franzosen zum Schutz gegen das Vordringen der Deutschen auf einer Waldstraße in den Vogesen errichtete Barrikade. (219) [Abb.]: Admiral v. Pohl, Chef des Admiralstabes der Marine. (220) [Karte]: Karte vom westlichen Kriegsschauplatz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Abwehr eines englischen Fliegerangriffs durch die Besatzung eines deutschen Unterseebootes. (2)Getauchtes Unterseeboot in englischen Gewässern. (221) [Abb.]: Ein deutsches Unterseeboot kapert einen englischen Handelsdampfer, um ihn zu versenken. (223) Die Kämpfe des deutschen Ostheeres im Januar und Februar. (224) [Abb.]: Von der Rekrutierung in Rußland: Das letzte Aufgebot. (225) [4 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Below. (2)Generaloberst v. Eichhorn. (3)Generalleutnant v. Kosch. (4)Generalleut. Freih. v. Freytag-Loringhoven, der neuernannte Generalquartiermeister. (227) [Abb.]: Am Grabe des Kameraden. (228) [2 Abb.]: (1)Ein Zeugnis russischer "Kultur" in Ostpreußen: Die von den Russen vor ihrem Rückzug zerstörte Bank in Pillkallen. Im Hintergrunde der gesprengte Kassenschrank. (2)Ein nicht abzuleugnendes Beweisstück der russischen Plünderungssucht: Blick in den Güterwagen eines erbeuteten "Raub"-Zuges mit von Russen gestohlenen Gegenständen aus ostpreußischen Städten und Ortschaften. (229) [Abb.]: Brückenbau über die Weichsel durch deutsche Pioniere. (230) [Abb.]: deutscher Sturmangriff in Russisch-Polen. (231) [Abb.]: Nach der Winterschlacht in Masuren: Verfolgung der geschlagenen Russen. (232) [Karte]: Übersichtskarte über das Gebiet der neuntägigen Schlacht in Masuren, in der die russische X. Armee in harten Kämpfen vom 7. bis zum 15. Februar über die Grenze geworfen und schließlich in nahezu völliger Einkreisung vernichtend geschlagen wurde. (233) [Abb.]: In einem Unterstand an der Rawka, wo die Russen starke Verteidigungsstellungen zum Schutze Warschaus eingenommen haben. (235) [2 Abb.]: (1)Ein Bismarck-Denkmal in Russisch-Polen: Das am 1. April, dem hundertsten Geburtstag des Altreichskanzlers, in Swienta Anna bei Koniecpol im Kreise Kalisch enthüllte Bismarck-Denkmal mit den Offizieren, die der Einweihung beiwohnen. (2)Eine deutsche Feldbäckerei in Pillkallen vor dem Ausmarsch nach Rußland. (236) [Abb.]: Hinter der Front auf dem östlichen Kriegsschauplatz: Löhnungsappell. (237) Wirkung des Krieges auf das wirtschaftliche Leben der Völker bis Frühlingsanfang 1915. (238) [Abb.]: Der Kaiser unter seinen siegreichen Truppen auf dem Marktplatz in Lyck am 14. Februar nach der Vertreibung der Russen aus ihren um die Stadt angelegten Stellungen. (239) [Abb.]: In der zerstörten Stadt Lyck, deren Einwohner durch die siegreichen deutschen Truppen am 14. Februar einen Teil der gewaltigen Winterschlacht in den Masuren bildete. Rechts russische Gefangene. (240) [2 Abb.]: (1)Dr. Karl Helfferich, der neuernannte Staatssekretär des Reichsschatzamtes. (2)Liebestätigkeit unserer Eisenbahner in Feindesland: Verteilung von Kohlen beim Aufenthalt auf einer Station in Nordfrankreich. (241) [Abb.]: General der Infanterie v. Linsingen (x), Führer der deutschen Südarmee in den Karpathen mit seinem Stabe. (243) [Abb.]: Sanitätswagen. (244) [Abb.]: Weihnachtsfeier 1914 des Generalkommandos des XIX. Armeekorps in einer flandrischen Kirche. ( - ) [Abb.]: Bei den österreichisch-ungarischen Truppen in Galizien: Ein aus primitiven Mitteln hergestellter Desinfektionsapparat zur Bekämpfung der Läuseplage für die im Felde stehenden Mannschaften in Galizien. (245) [2 Abb.]: (1)Abendstimmung bei Haidar Pascha. Im Hintergrund Konstantinopel. (2)Das Gebet beim feierlichen Abschied des Oberbefehlshabers der gegen den Suezkanal operierenden Truppen, Dschemal-Pascha (vorn in der Mitte), von Damaskus. Hinter ihm (mit dem Band des Eiserenes kreuzes im Knopfloch) Oberst v. Frankenberg, ihm zur Seite (den Handschuh in der Hand) Fathriddine-Pascha, Gouverneur von Damaskus. (247) [Abb.]: Anatolische Kavallerie, fertig zum Ausmarsch an die Front. (248) Der Türkenkrieg vom 1. Januar 1915 bis zur ersten Niederlage der Engländer und Franzosen vor den Dardanellen. (248) [Abb.]: Eine Erdbatterie im Fort Hamidijé. (248) [Karte]: Karte des Kaukasusgebietes und der angrenzenden Länder. (249) [Abb.]: Aufstellung türkischer Maschinengewehre an einem Waldesrand im Kaukasus. (251) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in Galizien: Eine österreichisch-ungarische Munitionskolonne in schwierigem Terrain. (253) Österreichs und Ungarns Kämpfe im Januar und Februar 1915. (254) [2 Abb.]: (1)In einem österreichisch-ungarischen Flugzeug. Der vorn sitzende Offizier betätigt während des Fluges den Hebel zum Abwerfen von Bomben. (2)Die von den österreichisch-ungarischen Truppen gesprengte Brücke über den Dunajec bei Alt-Sandec. (255) [Abb.]: Die österreichisch-ungarische Offensive in der Bukowina: Rückzug der Russen. (256) [3 Abb.]: Bilder vom östlichen Kriegsschauplatz. (1), (2)Verwundeter Ungar. (3) Zusammengeschossene Feldbefestigung in Russisch-Polen. ( - ) Der Seekrieg vom 18. Februar bis Ende März 1915. (257) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in Galizien: Eine Episode aus den Kämpfen bei Wladovice. Der Angriff einer österreichisch-ungarischen Infanterbrigade auf die von Russen besetzten Höhen südlich von Rzedkovice. (257) [Abb.]: Ein Nachtangriff der österreichisch-ungarischen Truppen gegen die Russen westlich von Neu-Sandec (Galizien). (258) [Abb.]: Der berühmte schwedische Forscher Sven Hedin (links), den die Royal Geographical Society in London wegen der wahrheitsgetreuen Schilderung seiner Erlebnisse an der Westfront als Ehrenmitglied der Gesellschaft gestrichen hat, auf dem östlichen Kriegsschauplatz. Rechts Rittmeister Tzschirner. (259) [Abb.]: Kapitänleutnant v. Mücke. (261) [Karte]: Karte zu der kühnen Fahrt von S. M. Hilfskreuzer "Ayesha" (Emden II). (261) Die Kämpfe im Westen bis zum deutschen Siege bei Ypern. (262) [Abb.]: Ein französisches Panzerautomobil im Kampf mit deutschen Vorposten auf der Combres-Höhe. (263) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in den Vogesen: Landsturmleute bringen die Abendsuppe in die Stellung. (264) [4 Abb.]: Augenblicksbilder vom westlichen Kriegsschauplatz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Französischer Drahtverhau. (2)Auf dem Vormarsch. (265) [Abb.]: Nachtangriff auf französische Stellungen an der Loretto-Höhe. (267) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Am Feldtelephon. (268) [Karte]: Zu den Kämpfen zwischen Maas und Mosel: Reliefkarte des Gebiets zwischen Verdun und Metz. (269) [Abb.]: Becelaere. (270) [Abb.]: Der deutsche Angriff mittels Gasbomben auf die feindlichen Stellungen bei Steenstraate. (271) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten üben sich mit französischen Maschinengewehren ein. (2)Eine Munitionskolonne im Schrapnellfeuer bei Neuve-Chapelle. (272) [2 Abb.]: (1)Von der schweren Niederlage der Engländer und der Franzosen bei Ypern in den Tagen vom 22. April bis Monatsende: Die Bergung einer eroberten schweren englischen Haubitze. (2)Rast der 47. Brigade im Tal des Durthe. (273) [Abb.]: (1)Der requirierte Bagagewagen. (2)"Liebe Mutter!" Im Schatten der Protzen. (274) [Abb.]: Von den Kämpfen in den Vogesen: Die Wiedereroberung des vielumstrittenen Hartmannsweilerkopfes durch die deutschen Truppen am 25. April. (275) Der Seekrieg mit England von Anfang April bis zum Untergang der "Lusitania". (276) [Abb.]: Rast an der Kirche in St. Souplet. Die Truppe trifft Vorbereitungen sich auf der Strasse häuslich einzurichten. ( - ) [Abb.]: Eine Funker-Abteilung auf dem Marsche. (277) [Abb.]: Kapitänleutnant Otto Weddingen, der heldenmütige verewigte Kommandant von "U 9" und später "U 29". (278) [Abb.]: Der Kampf eines deutschen Marineluftschiffes mit englischen Unterseebooten in der Nordsee am 3. Mai, wobei eines der mit Bomben beworfenen Boote zum Sinken gebracht wurde. (279) Die Kämpfe des deutschen Ostheeres im März und April. (280) [Abb.]: In einem Schützengraben am Dunajec. (281) Österreichs und Ungarns Kämpfe im März und April. (282) [Abb.]: Deutsche Truppen in den Karpathen auf dem Vormarsch in das Laborczatal. (282) [Abb.]: Flankenangriff einer österreichisch-ungarischen Husaren-Abteilung auf die ein galizisches Gehöft verteidigenden Russen. (283) [Abb.]: Feinde in Sicht. (284) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Divisionsbäckerei. (285) [Abb.]: Von den schweren Kämpfen der österreichisch-ungarischen Truppen in den Karpathen: Ein Artilleriebeobachtungsposten beim Linzer Infanterie-Regiment Nr. 14. Die russischen Stellungen werden mit Schrapnells beschossen. (286) [Abb.]: Eine Feldmesse vor der Schlacht bei den österreichisch-ungarischen Truppen. (287) [Abb.]: Zu der ehrenvollen Übergabe der Festung Przemysl am 22. März, nach viereinhalbmonatiger Einschließung: Die Helden von Przemysl, Festungskommandant General der Infanterie v. Kusmanek, mit seinem engeren Stabe. Von links nach rechts: Untere Reihe: Oberleutnant Dr. Wlodzimierz, Ritter v. Blazovsky, Hauptmann Hubert Kurz, Intendant Alois Rausch, General Hermann v. Kusmanek, Oberleutnant Ottokar Hubert, Hauptmann Friedrich Zwiedinek, Hauptmann Gustav v. Kubik. Mittlere Reihe: Oberleutnant Andreas Puchner, Oberleutnant Felix Hölzer, Hauptmann Alfred Lutsch, Unterintendant Joseph Frhr. v. Tkalcsevich, Hauptmann Joseph Kurz v. Traubenstein, Rittmeister Hugo Frhr. de Pont, Leutnant Rudolf Mossig, Fähnrich Gustav Schnabl. Obere Reihe: Oberleutnant Alois Zimmermann, Oberleutnant Ludolf Elbrich, Leutnant Herbert Schlegel, Leutnant Alfred Nechuta, Leutnant Georg Auspitz, Leutnant Schanzer. (288) [2 Abb.]: Erbeutete russische Leuchtraketen werden für die Nacht gebrauchsfertig gemacht. (2)Vom Kriegsschauplatz in den Karpathen: Eine österreichisch-ungarische Artilleriestellung (Schwere Haubitzen). (289) [2 Abb.]: (1)Erbeutete, mit russischer schwerer Artilleriemunition beladene Schmalspurwagen. (2)Von den Russen zurückgelassene schwere Artillerie-Munition (Geschoßlänge 1 1/2 Meter). (290) [Karte]: Reliefkarte des Dardanellengebiets. Im Vordergrund die englisch-französische Flotte während der Beschießung der Dardanellenforts am 18. März, die mit einem glänzenden Sieg der Türken endete. (291) [2 Abb.]: (1)Eine Militär-Karawane mit Proviant an den Dardanellen. (2)Eine türkische Feldküche. (292) Der Türkenkrieg vom 19. März bis Ende April. (292) [4 Abb.]: (1)Dschemal-Pascha (x), Oberbefehlshaber der IV. Armee in Beirut, rechts der Wali von Beirut (XX). (2)Der Drusenfürst vom Libanon, der mit seinen Leuten am Suezkanal gegen die Engländer Kämpft. (3)Transport von Futtermitteln für die Kavallerie. (4)Eine türkische Batterie gefechtsbereit am Suezkanal. (293) [Abb.]: Ein großes Trainlager auf der Halbinsel Gallipoli. (294) [Abb.]: Von der Feier der Übertragung des Titels "El Ghazi" (der Sieggekrönte) an Sultan Muhammed Reschad Chan V. in Konstantinopel am 30. April: Der Sultan begibt sich in feierlichem Zuge zum Selamlik in die Aja-Sophia-Mosche, wo ihm der Titel "El Ghazi" verliehen wurde, ein Beiname, den seit Jahrhunderten kein Sultan mehr geführt hat. (295) Der See- und Luftkrieg im Mai. (296) [Abb.]: Zu der Torpedierung des 12 600 t großen französischen Panzerkreuzers "Léon Cambetta" durch das österreichisch-ungarische Unterseeboot "U 5" in der Straße von Otranto 20 Meilen vom Kap Santa Maria die Leuca in der Nacht vom 26. zum 27. April: Das Kriegsschiff im Sinken nach der zweiten Torpedierung. (297) [2 Abb.]: (1)Ein von deutschen Marineartilleristen bedientes Küstengeschütz in einem Dardanellenfort während des Gefechts am 18. März 1915. (2)Zu dem glänzenden türkischen Sieg über die vereinigte englisch-französische Flotte in den Dardanellen: Der Untergang des französischen Linienschiffs "Bouvet" am 18. März. (Rechts ein havariertes englisches Schlachtschiff mit starker Schlagseite.) (298) [Abb.]: Türkische Truppen in Verteidigungsstellung bei Kum-Kale. (299) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. VIERTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Vierter Band. (Vierter Band) ( - ) [Einband]: ( - ) [Abb.]: Erstürmung und Säuberung des Dorfes Douaumont nach kräftiger Artillerievorbereitung am 2. März 1916. ( - ) [Titelblatt]: Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/16. ( - ) [Impressum]: ( - ) Kriegskalender zur Original=Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Vierter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 31. Juli 1916. ( - ) Januar. Februar. ( - ) März ( - ) April. ( - ) Mai. ( - ) Juni. ([I]) Juli. ([I]) Ergebnis der zwei Kriegsjahre vom 1. August 1914 bis 31. Juli 1916. ([II]) Besetztes Gebiet: Kriegsgefangene: Kriegsbeute in Deutschland, Kriegsschiffsverluste Feindliche Handelsschiffsverluste: ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 76 (Heft 76) ([1]) [Abb.]: Bayrische Gebirgsartillerie eine Passhöhe in Serbien überschreitend. ([1]) [Abb.]: Serbische Flüchtlinge verlassen mit ihrer Habe das Kampfgebiet. (2) [3 Abb.]: Bilder aus Serbien (1)Deutsche Trainkolonnen auf den durch Schnee und Regen überschwemmten Strassen des Moravatales. (2)Schweres Vorwärtskommen einer deutschen Munitionskolonne auf der grundlosen serbischen Landstrasse. (3)Erbeutete schwere Mörser mit Munition in Krusevac. (3) [Abb.]: Der Einzug deutscher und bulgarischer Truppen in Monastir, der Hauptstadt von Neuserbien, am 4. Dezember 1915. ([4 - 5]) [Abb.]: Griechisches Militär in Saloniki. (6) [Abb.]: Ein griechischer Transportdampfer lädt im Hafen von Saloniki Truppen des Vierverbandes aus. (7) [Abb.]: Strassenkampf zwischen Serben und Bulgaren. (8) [Abb.]: Kampf um den Brückenkopf von Görz. ( - ) [Abb.]: Vor der Morava: Deutsche Transportkolonne auf der Rast. ([9]) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne passiert eine Brücke über den Ibar, einen Nebenfluss der Morava, der in den albanischen Alpen entspringt und sich durch die Schluchten= und wälderreichen Gebiete der "Schunadija" durchzwängt. Die Truppenbewegungen werden durch diese Eigenart des Geländes vielfach ungemein erschwert. ([9]) [Abb.]: Görz, das von den Italienern ganz nutzlos in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. - Von Podgora aus gesehen. (10) Illustrierte Kriegsberichte. (10) Der Kampf um den Brückenkopf von Görz. (10) [Abb.]: Abteilungen des Krainer Infanterieregiments Nr. 17 erobern die bei Oslavija vorübergehend von den Italienern besetzten Gräben zurück. ([11]) [Abb.]: Vogelschaukarte von Görz und Umgebung (12) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Soldat mit einem Sauerstoffapparat als Schutzmittel gegen die Gase der italienischen Chlorbomben. (13) [Abb.]: Gneraloberst Erzherzog Eugen, der Führer der heldenmütigen österreichisch=ungarischen Armee gegen Italien, und Erzherzog Joseph bei einer Besichtigung an der Isonzofront. (13) Die Versenkung eines italienischen Seglers durch ein österreichisch=ungarisches U=Boot im Beisein eines deutschen U=Bootes. (14) [Abb.]: Abzeichen und Kriegsauszeichnungen. Wiedergabe in etwa halber Grösse. 1. Deutsche Fliegerabzeichen. Abzeichen für Flugzeugführer (a), Abzeichen für Flugzeugbeobachter (b). 2. Hanseatenkreuze. Hamburg (a), Band rot=weiss=rot; Bremen (b), Band fünf weisse und vier rote Streifen; Lübeck (c), Band weiss=rot. 3. Reussische Kriegsverdienstmedaille für Frauen und Jungfrauen (a). Aufschrift: Für treues Wirken in eiserner Zeit; Band gelb, rot=schwarz eingefasst. Abzeichen der Mackensen=Armee (b). 4. Württemberg. Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern (a). Kriegsverdienstmedaillen (b u. c). Band gelb mit schwarzen Streifen. (14) Das Passwesen im Kriege. (14) [Abb.]: Ein italienisches Segelschiff mit Karbidladung wird im Mittelmeer durch ein österreichisch=ungarisches Unterseeboot im Beisein eines deutschen Unterseebootes in die Luft gesprengt und versenkt. ([15]) [Abb.]: Einzug eines deutschen Infanterieregiments in Peronne (Nordfrankreich). (16) Ein weiblicher Kraftwagenführer an der Ostfront. (16) [Abb.]: Passzwang in den besetzten Gebieten Nordfrankreichs. Aufnahme einer Gruppe von Müttern mit kleinen Kindern. Die Bilder werden dem von der Behörde des besetzten feindlichen Gebietes ausgestellten Pass der betreffenden Person beigefügt. (17) [Abb.]: Bewohner eines französichen Dorfes werden von der deutschen Militärverwaltung zwecks Austellung der Pässe photographiert. (17) [Abb.]: Fuhrparkkolonne auf dem Marktplatz in Pillkallen. (18) Militärbrieftauben. (18) [Abb.]: An der Kirche in Laugszargen (zwischen Tilsit und Tauroggen), deren Turm von den Russen gesprengt wurde. ([19]) [Abb.]: Verwendung der Brieftauben im Kriege. Den Tauben werden Nachrichtenblättchen am Kiele der mittleren Schwanzfeder befestigt. Dann kommen sie in einen Korb und werden in demselben auf ein freies Feld geschafft.; hier wird der Korb geöffnet, worauf die Tauben ihrem Ziele zufliegen. (20) [Abb.]: Im Kampf um eine serbische Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 77 (Heft 77) ([21]) [Abb.]: Truppenbesichtigung nach einer Feldmesse vor dem Vormarsch gegen Pleblje. ([21]) [Abb.]: Montenegrinische Artillerie bringt ein schweres Geschütz durch einen Fluss. (22) [4 Abb.]: Bilder aus Albanien (1)Gesamtansicht von Skutari, der Haupstadt Albaniens. (2)Die Befestigungen auf dem Tarabosch bei Skutari. (3)Die Basarstraße in Skutari. (4)Eine Gruppe von Albaniern aus der Gegend von Skutari. ([23]) [Abb.]: General Todoroff, der bulgarische Sieger in Mazedonien, Oberbefehlshaber der zweiten bulgarischen Armee. (24) [Abb.]: Das Wardartal. (24) [Abb.]: Siegreicher Angriff der Bulgaren auf die Franzosen am Wardar. ([25]) [Abb.]: Gebirgsartilleriestellung an der montenegrinischen Grenze. (26) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Tragtierkolonne auf dem Vormarsch gegen den Lim (Serbien). (27) Illustrierte Kriegsberichte. (28) General Todoroff. (28) [Abb.]: Leere Munitionswagen bringen verwundete Franzosen aus der Schlachtfront mit. (28) Eine Parade vor unserem glorreichen Generalfeldmarschall. (28) Erstürmung eines englischen Schützengrabens bei Hooge. (28) [Abb.]: Einnahme und Besetzung eines englischen Schützengrabens südlich von Hooge. (29) Die Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Zur Niederlage der Engländer bei Ktesiphon. (30) [Abb.]: Djemal=Pascha, der Oberkommandierende der türkischen Armee in Mesopotamien, mit seinem Stabe im Hauptquartier. (31) [Abb.]: Unsere Verbündeten an der Trakfront: Türkische Truppen auf dem Vormarsch südlich Bagdad. (31) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Bagdad: Die Engländer werden auf Rückzuge nach ihrer Niederlage bei Ktesiphon von freiwillger türkischer Reiterei angegriffen. ([32 - 33]) Der Sturm auf Hennemont. (34) [Abb.]: Der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, Feldmarschall v. der Goltz=Pascha (X), im Quartier des Oberstleutnants Wilhelmi bei einer Beratung. Links neben v. der Goltz: dessen Stabschef Oberst Schülri=Bey, Major Redschid, Stabschef des Oberstleutnants Wilhelmi, und als letzter links Hauptmann Adil, Adjutant des Feldmarschalls. Rechts neben v. der Goltz: Oberstleutnant Wilhelmi=Bey, Kommandeur der Arillerie an der Küste des Schwarzen Meeres (im Range eines Divisionskommandeurs), und sein Adjutant Hauptmann Riza=Bey. (34) [Abb.]: Die asiatische Türkei mit der Bagdadbahn. ([35]) [Abb.]: Eine der neuen mannsgrossen französischen Fliegerbomben. (36) [Abb.]: Französisches Kampfflugzeug und eine neue französische Fliegerbombe. (36) Vormarsch durch die Wildnis. (36) [Abb.]: Französischer Kampfdoppeldecker im Fluge. (37) [Abb.]: Eines der neuen französischen Kampfflugzeuge vor dem Aufstieg an der Front in Flandern. (37) [Abb.]: Zu dem Artikel "Die Sachsen in den Vogesen". (38) Die Sachsen in den Vogesen. (38) [Abb.]: Gefecht im Urwald von Bialowieska. (38) [Abb.]: Mit Schneeschuhen ausgerüstete deutsche Gebirgstruppen beim Vormarsch über eine Hochfläche in den Vogesen. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 78 (Heft 78) ([41]) [Abb.]: Italienischer Artilleriemunitionstransport auf enwegsamen, schwierigem Gelände im Gebirge. ([41]) Übersichtsskizze zu den Kämpfen am Isonzo (42) [Abb.]: Die vor ihrer Vertreibung innegehabte Stellung der Engländer und Franzosen auf der Halbinsel Gallipoli. (43) [Abb.]: An den Dardanellen gefangen genommene Engländer in ihrem Nachtquartier. (44) [Abb.]: Vertreibung der Engländer von der Suvlabucht auf Gallipoli. Blick gegen Nordwesten mit dem Kap Bujuk Kernikli und der Strandebene von Kutschuk Anafarta. ([45]) [Abb.]: Admiral v. Usedom Pascha, der Leiter der türkischen Dardanellenverteidigung, erhielt das Eichenlaub zum Orden Pour le Mérite. Der Orden selbst war ihm wegen seiner hervorragenden Leistungen im Chinafeldzuge verliehen worden. (46) [6 Abb.]: Bei unseren türkischen Verbündeten. (1)Das europäische Dardanellenschloss Kilid el Bahr. Im Vordergrund Steinkugeln für 72=cm=Bronzemörser, mit denen die Dardanellenstrasse zur Zeit der Segelschiffahrt an ihrer engsten Stelle gesperrt wurde. (2)Türkisches Truppenlager in einem der neuzeitigen Dardanellenforts. Die Aufnahme fand statt nach der grossen Seeschlacht vom 18. März 1915, bei der dieses Fort 6 Stunden unter dem Feuer der 38=cm=Kanonen der "Queen Elizabeth" gelegen hatte. (3)Blick vom Grossen Turm des Forts Tschimenlik auf die Dardanellenstadt Tschanak Kale nach der grossen Seeschlacht am 18. März 1915. (4)Der Hafen von Gallipoli mit Lazarettschiffen und Transportdampfern, auf denen die türkischen Truppen nach der Gallipolihalbinsel gebracht wurden. (5)Türkischer Transport auf dem Marmarameer wird von einem englischen Unterseeboot verfolgt. (6)Das erste deutsche Unterseeboot in den Dardanellen, befehligt von Oberleutnant zur See v. Voigt, wird von einem türkischen Torpedoboot durch das Marmarameer nach Konstantinopel geleitet. ([47]) [Abb.]: Deutschfreundliche Kundgebung in Konstantinopel. (48) [Abb.]: Sturm auf die Höhe 192 bei Tahure in der Champagne. Das Einbrechen der Bayern in die feindlichen Schützengräben. ( - ) [Abb.]: Ein türkischer Laufgraben an den Dardanellen, der bis zu den vordersten Schützengräben führt. (49) [Abb.]: Rast türkischer Truppen auf Gallipoli. (49) Illustrierte Kriegsberichte. (50) Erstürmung der Höhe 192 bei Tahure in der Champagne durch die Bayern. (50) Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. (50) [Abb.]: Bulgarische Küstenwache am Ägäischen Meer. Im Hintergrund die Bucht von Dedeagatsch und die Maritzamündung. (51) [Abb.]: Englische Soldaten in Ostafrika flüchten vor dem Angriff der Deutschen auf einen bewaffneten Zug der Ugandabahn. ([52 - 53]) Die Vorstösse der Deutschen gegen die britische Ugandabahn. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Österreichisch=ungarische Soldaten werden vom Kaiser ausgezeichnet. (54) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der Kaiser zeichnet einen jungen Soldaten durch Überreichung des Eisernen Kreuzes aus. (55) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Ostgalizien beim Besuch der Truppen an der Strypa. Der österreichisch=ungarische Divisionskommandeur bringt ein Hoch auf den Deutschen Kaiser aus. Hinter diesem General Graf Bothmer. (55) [Abb.]: Die Front der Verbündeten in Südserbien. ([56]) Der Misserfolg der Orientarmee. ([56]) [Abb.]: Die Trümmer des serbischen Heeres nach der Schlacht auf dem Amselfelde. (57) [Abb.]: Von den Deutschen gefangen genommene französische Sanitätsoldaten werden von schweizerischen Truppen durch die Schweiz geleitet, um nach Frankreich zurückzukehren. (58) Deutscher Einspruch gegen die französische Kriegführung. (58) [Abb.]: Deutsche Soldaten vom Roten Kreuz, die von Belgiern gefangen genommen wurden. (58) [Abb.]: Eine Gruppe in deutscher Gefangenschaft befindlicher Soldaten vor ihren Baracken. (59) [Abb.]: Leben und Treiben der Gefangenen des grossen internationalen Gefangenenlagers zu Königsbrück (Königreich Sachsen). (59) [Abb.]: Kriegsopferstock in der Vorhalle zu den Geschäftsräumen der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart. (60) Kriegsopferstöcke. (60) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 79 (Heft 79) ([61]) [Abb.]: Die Einweihung der wichtigen Eisenbahnstation Birseba an dem gegenwärtigen Endpunkte der im Anschluss an die Bagdad= und die Hedjazbahn durch das Heilige Land bis in die Wüste südlich von Gaza geführten Bahnlinie, von Djemal Pascha und anderen hohen Offizieren und Beamten, deutschen und österreichisch=ungarischen Konsuln. ([61]) Karte von Westasien (Persien und Afghanistan) (62) Karte von Vorderindien. (63) [Abb.]: Bewaffnete Perser überschreiten die russische Grenze. (64 - 65) [Abb.]: General Botha im Gespräch mit dem Bürgermeister von Windhuk bei Übergabe der Stadt. (66) [Abb.] Boote, die für die Vierverbandsmächte in Greenport in Amerika erbaut wurden und bestimmt sind, Jagd auf die deutschen Unterseeboote zu machen, zur Abfahrt nach Archangelsk bereit. (67) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Unterseeboot in der Adria. Der zweite Seeoffizier von rechts ist Linienschiffsleutnant Singule. (68) [Abb.]: Krieger des Scheichs der Senussi vertreiben die Engländer aus Matruh, östlich von Solum. ( - ) [Abb.]: Beschiessung und Vernichtung italienischer Transportschiffe im Haften San Giovanni di Medua an der albanischen Küste durch ein Österreichisch=ungarisches Geschwader. ([69]) [Abb.]: Zu den Kämpfen in Westägypten. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Der Angriff der Araber und Senussi auf Solum und Matruh an der westägyptischen Grenze. (70) [Abb.]: Vom Besuch des Erzherzogs Friedrich bei der deutsche Südarmee. Vorbeimarsch der deutschen Ehrenkompanie vor dem Erzherzog. Der dritte in der Reihe der hinter ihm stehenden Offiziere ist General Graf Bothmer. (71) Sappensturm. (71) [Abb.]: Sappensturm. ([72 - 73]) [Abb.]: Das Ausladen von Stacheldraht in einem Pionierpark. (74) In einem Pionierpark. (75) [Abb.]: Blick in den Pionierpark eines sächsischen Armeekorps im Westen. (75) Eröffnungsfeier der Bahnstation Birseba. (76) Kriegszeitungen. (76) [5 Abb.]: Die Gazette des Ardennes", eine in französischer Sprache von den Deutschen herausgegebene Zeitung für die Bevölkerung des besetzten Gebietes. Sie erscheint wöchentlich dreimal in einer Auflage von 100 000 Exemplaren. (1)Der Setzmaschinensaal. Zwei "Maschinensetzer" sind beschäftigt, das Manuskript für die Zeitung auf der Maschine abzusetzen. (2)Der Handsetzersaal. (3)Anfuhr des Rotationsdruckpapiers für die Druckerei. (4)Der Zeitungsverkäufer. (5)Die Druckerei mit den Rotationsmaschinen. ([77]) Versenkung italienischer und montenegrinischer Transportdamper im Hafen von San Giovanni di Medua durch die österreichisch=ungarische Flotte. (78) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung marschiert über ein schneebedecktes Feld in der Bukowina. (78) [Abb.]: Vernichtung eines russischen Reiterregiments bei Zaleszczyki. ([79]) [Abb.]: Die deutschen Postwertzeichen im besetzten Belgien. (80) Von den Kämpfen an der bessarabischen Front. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16 Heft 80 (Heft 80) ([81]) [Abb.]: Explodierendes schweres Geschoss in flandrischer Landschaft. ([81]) [Abb.]: Französische Soldaten verladen eine 220 Zentimeter lange Bombe auf ein Kampfflugzeug. (82) [Abb.]: General Foch, der neu ernannte Stellvertreter des französischen Oberbefehlshabers Joffre. (83) [Abb.]: Sir Douglas Haig, als Nachfolger des Feldmarschalls French Befehlshaber der englischen Truppen in Frankreich und Flandern. (83) [Abb.]: General Castelnau, der neu ernannte Kommandeur der französischen Truppen an der Nordwestfront. (83) [Abb.]: Der große Kriegsrat der Verbündeten. Nach einer französischen Aufnahme im Hauptquartier zu Calais am 8. Dezember 1915. General Pellé. General Porro (Italien). Marschall French (England). General Joffre (Frankreich). General Gilinsky (Russland). Oberst Stefanowitsch (Serbien) (83) [Abb.]: Zurückeroberung des Hartmannsweilerkopfes durch die 82. Landwehrbrigade am 22. Dezember 1915. ([84 - 85]) [Abb.]: Schloss Hollebeke bei Ypern, der Schauplatz erbitterter Kämpfe in Flandern, gehörte früher dem König der Belgier. (86) [Abb.]: Das Westendhotel in Westende=Bad, das von den Deutschen als Verbandplatz eingerichtet war und von den Engländern zerschossen wurde, ungeachtet der Fahne des Roten Kreuzes, die auf dem Gebäude angebracht war. Vor dem Gasthaus ist ein kleiner Friedhof mit Soldatengräbern angelegt. (86) [Abb.]: Angeschossenes englisches Flugzeug, das bei Middelkerke in Flandern zum Landen gezwungen wurde. (87) [Abb.]: Maschinengewehr=Vorposten an der flandrischen Küste. (87) [Abb.]: Ein französisches Truppenlager bei Saloniki. (88) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Landwehr vertreibt die in einen Kirchhof nördlich von Czartorysk eingedrungenen Russen am Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Vergeblicher Ansturm der Russen auf die österreichisch=ungarischen Verschanzungen bei Toporoutz am 1. Januar 1916. Der Soldat rechts von der Mitte des Bildes schleudert ein Handgranate gegen den mit elektrischem Starkstrom geladenen Drahtverhau, um diesen durch Explosion zu sprengen. ([89]) [Abb.]: Novipazar. (90) Illustrierte Kriegsberichte. (91) Die Erstürmung von Bjelopolje durch österreichisch=ungarische Truppen. (91) [Abb.]: Krusevac. (91) [Abb.]: Deutsche Truppen auf der Rast an der serbisch=albanischen Grenze. (92) [Abb.]: Ein verlassenes Schlachtfeld im serbischen Gebirge. Im Vordergrunde serbische Gefallene, hinten eine deutsche Patrouille. (92) [Abb.]: Einnahme von Bjelopolje in Montenegro. ([93]) [Abb.]: Vom Rückzug der Serben. Beförderung von Verwundeten über eine fast ganz zerstörte Holzbrücke über die Morava. (94) Von Südserbien nach Montenegro und Albanien. (94) Die vierte Isonzoschlacht. (95) [Abb.]: König Peter I. von Serbien auf der Flucht in einem Ochsenkarren. (95) [Abb.]: Artilleriebeobachtungstand und Offizierunterstand an der Isonzofront. (96) [Abb.]: Aufklärungsflug über dem Isonzo. Rechts im Hintergrund am Fuss der Berge die Stadt Görz, dann isonzoabwärts Gradisca, daneben bei der Brücke Sagrado, weiter vorne, an dem mit dem Meere durch eine Kanal verbundenen Hafen, Monfalcone, rechts davon das vielumstrittene Doberdoplateau. Im Vordergrund die Bucht von Panzano ([97]) [Abb.]: Übersicht über die vom Zentralkomitee des Roten Kreuzes in den Austellungshallen des Berliner Zoologischen Gartens veranstaltete Austellung von Kriegsbeutestücken, die beinahe sämtliche von unseren Feinden gebrauchten Waffenarten umfasst: Panzerautomobile, Riesengeschütze und =geschosse, Mörser und Minenwerfer, Handfeuerwaffen, Kampfflugzeuge, zerschmetterte Geschützrohre und durchlöcherte Panzerplatten. (98) Pioniere als Taucher. (98) [Abb.]: Ein Taucher in voller Ausrüstung. (99) [Abb.]: Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (99) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes Lovcen=Cetinje. (100) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 81 (Heft 81) ([101]) [Abb.]: Kartenskizze zur Eroberung des Lovcen. ([101]) [Abb.]: Die Bucht von Cattaro. Im Hintergrund das Grenzgebirge Montenegros mit dem Lovcen in der Mitte. ([101]) [Abb.]: Die Hauptstrasse der montenegrinischen Hauptstadt Cetinje. (102) [Abb.]: Gesamtansicht von Cetinje. (102) [Abb.]: König Nikolaus I. von Montenegro. der am 17. Januar 1916 vor der österreichisch=ungarischen Armee bedingungslos die Waffen streckte. (103) [Abb.]: Das königliche Schloss in Cetinje nach der Einnahme der Stadt durch die österreichisch=ungarischen Truppen. (103) [Abb.]: Ein österreichisch=ungarisches Regiment bezieht seine Stellungen in schneebedeckter Höhe des Karstes. (104) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger beim Sturm auf eine Passhöhe. ([105]) [Abb.]: Ein italienischer Posten in Winterausrüstung in den tiefverschneiten Alpen. (106) [Abb.]: Gesamtansicht des Col di Lana von Buchenstein (italienisch Pieve die Livinallongo) bis zum Pass von Falzarego. (107) [Abb.]: Italienische Belagerungsbatterie nach achtstündigem ununterbrochenem Feuer gegen die feindlichen Stellungen. (107) [Abb.]: Englische 1=Pfund=Note mit türkischem Überdruck, wie solche von den Engländern zum Umlauf in der Türkei vorbereitet waren in der sicheren Voraussetzung der Einnahme der Dardanellen, Konstantinopels und weiterer türkischer Gebiete. Wie sehr die Engländer dort auf einen Erfolg gerechnet hatten, geht auch aus der Tatsache hervor, dass auf der Insel Mudros mehr als tausend Beamte versammelt waren, die sofort nach der Einnahme Konstantinopels die ihnen zugeteilten Ämter antreten und die Zivilverwaltung übernehmen sollten. (108) [Abb.]: Blick über das Deck des englischen Linienschiffes "Eduard VII." (108) [Abb.]: Erstürmung des Lovcen durch österreichisch=ungarische Infanterie nach dreitägigem Ringen am 10. Januar 1916. ( - ) [Abb.]: Eine deutsche Abteilung zieht durch Novipazar ([109]) [Abb.]: Beobachtungsballon steigt über einem bukowinischen Gehöft auf. (110) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die Erstürmung des Lovcen. (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Zu dem Artikel: "Der Fesselballon im Kriege". (110) [Abb.]: Fesselballon im Westen, zum Aufstieg bereit. (111) [Abb.]: Einholung eines Fesselballons auf einer Waldlichtung in den Argonnen wegen Beschiessung durch feindliche Flieger. ([112 - 113]) [Abb.]: Deutsche Organisation in Flandern: Registratur des Generalkommandos des Marinekorps in Brügge. (114) Die Einnahme von Novipazar. (114) Der Feselballon im Kriege. (115) [Abb.]: Ein ehemaliger Pfedestall in Flandern wurde als Mannschaftskantine ausgebaut. (115) [Abb.] Maschinengewehr=Abteilung der Marineinfanterie mit belgischen Ponys auf dem Vormarsch. (116) Küstenwacht in Flandern. (116) [Abb.]: Ein Landsieg deutscher Marinetruppen in Flandern. ([117]) [Abb.]: Blick auf ein zerschossenes Dorf in Flandern. Die Schützengräben ziehen sich mitten durch den Ort. (118) [Abb.]: Durch englische Schiffsgeschütze zerstörte Häuser in Middelkerke. (119) Englands Missachtung fremder Hoheitszeichen. (119) Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Geistesgegenwart bei einer Erkundung. (120) [Abb.]: Die Bucht von Phaleron. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 82 (Heft 82) ([121]) [Abb.]: Eine der eigenartigen, aus Holz erbauten russischen Dorfkirchen bei Buczaz an der Struypa. ([121]) [Abb.]: Vogelschaukarte zur Neujahrschlacht bei Czernowitz und Toporoutz. (122) [Abb.]: Russische Wolfsgrube. (123) [Abb.]: In Galizien gefangen genommene Russen lagern vor ihrer Abführung auf einem Kartoffelfelde. (123) [Abb.]: Auffahren schwerer russischer Artillerie zur Schlachtfront in Ostgalizien. (124 - 125) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser in Nisch. Links der Kaiser im Gespräch mit General Schekow, dem Oberbefehlshaber des bulgarischen Heeres, rechts König Ferdinand von Bulgarien mit Generalfeldmarschall v. Mackensen. (126) [Abb.]: Junger persischer Soldat. (127) [Abb.]: Truppenbesichtigung unter Salar ed Dauley, dem Anführer der persischen Truppen. (127) Illustrierte Kriegsberichte. (128) Die Eisnacht an der Raska. (128) [Abb.]: Saloniki und Umgebung aus der Vogelschau. (128) [Abb.]: Fliegerangriff auf das französische Lager von Saloniki. ([129]) [Abb.]: Gesamtansicht des Piräus, des Kriegshafens von Athen. (130 - 131) [Abb.]: Gesamtansicht von Athen mit der Akropolis. (130 - 131) [Abb.]: Die Terrassen des Schlosses Achilleion, des Besitztums des Deutschen Kaisers, auf der griechischen Insel Korfu. (130 - 131) [Abb.]: Zum deutschen Fliegerangriff auf die englische Festung Dover in der Nacht vom 22. zum 23. Januar 1916. Blick auf den Hafen. (132) Die Verluste der Engländer in den afrikanischen Kolonialkämpfen 1914/15. (132) [Abb.]: Englischer 8000=Tonnen=Dampfer vor der Versenkung durch ein deutsches Unterseeboot. ([133]) Vogesenkämpfe. (134) [Abb.]: Der Grossherzog von Baden hält eine Ansprache an seine Landeskinder in den Vogesen. (135) [Abb.]: Hinter der französischen Front in den Vogesen. Präsident Poincaré schreitet auf dem Kamm eines Berges die Front eines Alpenjägerregiments ab. (135) [Abb.]: Von deutschen Pionieren neu hergestellter Brückenübergang. (136) Unsere Eisenbahner im Felde. (136) [Abb.]: Die größte von deutschen Pionieren erbaute hölzerne Eisenbahnbrücke in Nordfrankreich. (136) [Abb.]: Eisenbahner beim Bahnbau in Feindesland. ([137]) [Abb.]: Sprengung der Eisenbahnbrücke Kraglanken. (138) [Abb.]: Die Eisenbahnbrücke bei Nagybocsko in Oberungarn wurde beim Nahen eines russischen Truppentransports zerstört und dadurch 300 Russen der Rückzug abgeschnitten. (138) Panzerzüge und Panzerkraftwagen. (139) [Abb.]: Eine von den Franzosen gesprengte Eisenbahnbrücke der Strecke Thiaucourt-Toul, von der noch die Schienen in der Luft schweben. (139) [Abb.]: Eines der neuen italienischen Panzerautomobile. (140) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Panzerzug. (140) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 83 (Heft 83) ([141]) [Abb.]: Der sinkende englische Kreuzer "Hermes", der schon am 31. Oktober 1914 8 Uhr morgens, als er von Dünkirchen aus die Straße von Dover passierte, von einem deutschen Unterseeboot torpediert wurde und innerhalb 45 Minuten versank. Unser Bild, das nur durch Zufall jetzt in die Öffentlichkeit gelangt ist, stellt die letzten Augenblicke des Untergangs dar. Die Besatzung bestand aus 418 Mann, von denen etwa 40 umgekommen sind. ([141]) [Abb.]: Amerikanische Kriegslieferungen für unsere Feinde auf dem Hafenkai in New York. Verpackte und sorgfältig verschalte Automobile und Teile von Lastwagen. (142) [Abb.]: Große Kupferplatten auf einem amerikanischen Dampfer im Eriebecken in Brooklyn (New York). Die Platten, deren jede 250 Pfund wiegt, sind zur Munitionsfabrikation für unsere Feinde bestimmt. (143) [Abb.]: Ein deutsches Marineluftschiffgeschwader belegt in der Nacht vom 31. Januar zum 1. Februar 1916 die Industrieanlagen einer englischen Hafenstadt mit Bomben. ([144 - 145]) [Abb.]: Französischer Gasangriff. Von einem Flieger aufgenommen in dem Augenblick, als die Gasbehälter geöffnet und das Gas vom Wind gegen die feindlichen Stellungen getrieben wurde. Hinter den Gasbehältern befanden sich die anstürmenden Truppen. (146) [Abb.]: Ein Kampfplatz bei Tahure in der Champagne. (147) [Abb.]: Flugzeugbeförderung in Flandern. (147) [Abb.]: Prinz Mirko (X), der zweite Sohn des Königs von Montenegro, der nach dessen Flucht im Lande verblieben ist. (148) [Abb.]: Von der Waffenstreckung der montenegrinischen Armee: Gewehrablieferung. (148) [Abb.]: Von den Kämpfen der Armee Kövesz im montenegrinisch=albanischen Gebiet. Skipetaren (mohammedanische Albanier) führen österreichisch=ungarische Infanteristen ins Gefecht. ([149]) Illustrierte Kriegsberichte. (150) Der Abschluss der Kämpfe gegen Montenegro. (150) [Abb.]: Albanier vor einem Zeitungsverkaufstand in Durazzo. (151) Was kostet ein Kanonenschuss? (151) [Abb.]: Der Hafen von Durazzo mit albanischen Typen. (151) [Abb.]: Zusammenbruch eines russischen Waffenangriffs in der Neujahrsoffensive in Ostgalizien. ([152 - 153]) Die Neujahrschlacht an Pruth, Onjestr und Strypa. (154) [Abb.]: Die Kämpfe an der Strypa. (154) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Patrouille mit Schneemänteln in der Bukowina. (154) [6 Abb.]: Bilder aus dem zerstörten Dirmuiden. (1)Stellung am Yserkanal (2) Stellung in der Nähe des Yserkanals (3)In den Ruinen der Nikolaikirche (4)Stellung im alten Friedhof (5)Marktplatz mit Rathaus (6)Bataillonsunterstand in Dirmuiden. ([155]) [Abb.]: Generalmajor Tappen, Abteilungsvorstand beim Stabe des Generalstabs des Feldheers, erhielt den Orden Pour le Mérite (156) Die Ypernfront. (156) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Ypern: Schwere Munitionskolonne in Deckung hinter einer Ferme in Fortnin. ( - ) [Abb.]: Rettung der Fahne des 61. Reserve=Infanterieregiments. ([157]) Rettung einer Regimentsfahne. (158) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug von der Seite. (158) [Abb.]: Wasserflugzeug im Fluge. (159) [Abb.]: Curtiss=Flugboot in Fahrt. (159) [3 Abb.]: Bilder von der Marinefliegerschule in Kiel. (1)Der Führer eines Wasserflugzeuges wird an der Landungstelle durch einen Matrosen in wasserdichtem Ölanzug an Land gebracht. (2)Ein Wasserflugzeug, zur Abfahrt bereit, wird von Matrosen auf das Wasser gebracht, wobei diese bis ins Wasser hineingehen. (3)Matrosen beim Einbringen eines Wasserflugzeugs am Landungsteg. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 84 (Heft 84) ([161]) [Abb.]: Vom Zeppelinbesuch in Paris am 29. Januar 1916. Ein fünfstöckiges Haus wurde von einer Bombe glatt durchschlagen. ([161]) [Abb.]: Frankreichs letzte Reserven. Einziehung der Jahresklasse 1917. Die jungen Leute, die fast noch Kindern gleichen wurden zu Beginn des Jahres 1916 in Frankreich unter die Waffen gerufen, um so rasch wie möglich zu Soldaten ausgebildet und an die Front geschickt zu werden. (162) [Abb.]: Zum grossen Erfolg bei Péronne und Frise. Über 900 gefangene Franzosen auf dem Marsche zum Bahnhof von Péronne. (163) [Abb.]: Durchmarsch französischer Gefangener durch eine von den Deutschen besetzte Stadt in der Champagne. (163) [Abb.]: Die Verladung der französischen Gefangenen zur Fahrt nach Deutschland. (163) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Artillerie auf dem Vormarsch in Albanien. (164 - 165) [Abb.]: Die grosse Holzbrücke bei Sjak (die einzige Zufahrtstrasse nach Durazzo), die von dem zurückweichenden feindlichen Heer abgebrochen wurde. (166) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Soziale Kriegsfürsorge. 1. (167) 1. (167) [Abb.]: Gesamtansicht von Durazzo. (167) [Abb.]: Deutscher Landsturm auf dem Marktplatz einer mazedonischen Stadt. (168) 2. (168) 3. (168) [Abb.]: Rettung der Insassen eines beschossenen österreichisch=ungarischen Flugzeuges aus Seenot bei Valona durch den Führer des Luftgeschwaders, Leutnant Konjovic, der trotz des Nahens feindlicher Zerstörer auf das Meer niederging und unbeschädigt mit den Geretteten landete ([169]) Schwebebahnen zur Beförderung Verwundeter. (170) Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. (170) [Abb.]: Besuch des Grossherzogs Ernst Ludwig von Hessen an der Front. Der Grossherzog vor dem Unterstand eines Regimentstabes. (170) Das Ringen am Isonzo. (171) [Abb.]: Von einer Eisenbahn zu einem Magazin abzweigende Feldseilbahnlinie. (171) [Abb.]: Die Baukompanie an Station Falkenhausen der Bismarckfeldseilbahn bei deren Inbetriebnahme. (171) [Abb.]: Russische Kulturarbeit auf französischem Boden. ([172 - 173]) [Abb.]: Italienischer Pionieroffizier von der "Todeskompanie" in gepanzerter Rüstung und mit einer Drahtschere an langem Schaft. (174) [6 Abb.]: Vom Kriegschauplatz an der österreichisch=italienischen Grenze. (1)Schwere Haubitze (Lafette), auf Schlitten verpackt, wird auf 2500 Meter Höhe in Stellung gebracht. (2)Gebirgskanone auf 2500 Meter Höhe in gedeckter Feuerstellung. (3)Im Schützengraben auf 2400 Meter Höhe. (4)General N. (X) auf dem Weg zu seinen Truppen. (5)Heizbarer Behälter für die Wasserversorgung. (6)Der brave "Hektor" im Kriegsdienste. ([175]) Wie die Franzosen Sturm laufen. (176) [Abb.]: Ein italienischer Gasangriff am Isonzo. (176) [Abb.]: Niederlage der italienischen Garde durch österreichisch=ungarische Truppen, hauptsächlich Bosniaken, an der nördlichen Isonzofront. ( - ) [Abb.]. Ein missglückter französischer Bajonettangriff. ([177]) Marineluftfahrwesen und Flotte im modernen Kriege. 2. Erfolge im Marineflugwesen beim Bekämpfen der feindlichen Flotte. (178) [Abb.]: Flugzeugangriff gegen ein Geschwader. (178) [Abb.]: Österreichisch=ungarisches Marineflugzeug steigt zu Erkundungszwecken und zur Bekämpfung feindlicher Kriegsfahrzeuge in der Adria auf. (179) [Abb.]: Luftblockade. (179) [2 Abb.]: (1)Königreich Sachsen. Kriegsverdienstkreuz, Band Mitte grün, weiß=hellblau=gelb eingefasst. Grossherzogtum Oldenburg. Auszeichnung für Verdienste um das Rote Kreuz. Band dunkelblau mit zwei roten Streifen. (2)Fürstentum Lippe=Detmold. Kriegsverdienstmedaille. Band weiss mit rot=gelber Einfassung. Militärverdienstmedaille mit Schwertern. Band rot mit schmalem gelbem Rand. Grossherzogtum Hessen. Ehrenzeichen für Kriegsfürsorge. Band rot mit weissen Streifen. (180) [Abb.]: Neue Kriegsauszeichnungen. Königreich Bayern. König=Ludwig=Kreuz. Band hellblau, in der Mitte weiss durchwirkt. (180) [Abb.]: Türkische Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt am Suezkanal. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 85 (Heft 85) ([181]) [Abb.]: Eine Abteilung der nach Hunderten griechischen Arbeiter, die unter Befehl und Aufsicht englischer Soldaten bei den Befestigungsarbeiten in der Gegend von Saloniki helfen mussten. Die Arbeiter wurden dafür mit einem Franken für den Tag entschädigt. ([181]) [Abb.]: Der französische Panzerkreuzer "Admiral Charner", der am 8. Februar 1916 an der syrischen Küste südlich Beirut von einem deutschen Unterseeboot versenkt wurde. (182) [Abb.]: Kut=el=Amara am Ostufer des Tigris unterhalb Bagdads. In der Umgegend wohnt der Stamm der Amaras, nach denen die Stadt benannt ist. (183) [Abb.]: Englischer Schützengraben bei Kut=el=Amara (183) [Abb.]: Ausbau der englischen Stellungen am Suezkanal. (184 - 185) [Abb.]: Ein indischer Fürst mit seinem Stabe nimmt Abschied von französischen und englischen Offizieren beim Verlassen des westlichen Kriegschauplatzes. (186) [Abb.]: Beduinenlager in der ägyptischen Wüste in der Gegend von Solum. (187) [Abb.]: Höhlenwohnungen von Angehörigen des Stammes der Bischarin am oberen Nil. (187) [Abb.]: Eine Gruppe von Offizieren in Kamerun. In der Mitte Oberst Zimmermann, der den englischen Eindringlingen wirksam entgegentrat. Die andern Offiziere sind Distriktskommissare. (188) [Abb.]: Hauptmann v. Raben, der Held von Mora, der mit einer kleinen Schar deutscher und eingeborener Truppen bis zur letzten Möglichkeit den äußersten Nordwinkel Kameruns verteidigte. (188) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot im Gefecht mit bewaffneten französischen Fischerdampfern im Mittelmeer. ([189]) [2 Abb.]: (1)General der Artillerie v. Lauter, Generalinspekteur der Fussartillerie. (2)Generalmajor v. Schoeler, Generalintendant des Feldheeres. (190) Illustrierte Kriegsberichte. (190) Fischerbarken an Stelle von Dreadnoughts. (190) [2 Abb.]: (1)Feldoberpostmeister Domizlaff. (2)Generalstabsarzt der Armee Dr. v. Schjerning, Chef des Feldsanitätswesens. (191) Charakterköpfe aus dem Grossen Hauptquartier. (191) [Abb.]: Fürst Solms=Buruth, Kaiserl. Kommissar und Militärinspekteur der freiwilligen Krankenpflege. (192) [Abb.]: Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. ([193]) [Abb.]: Der lang entbehrte, bar bezahlte Gänsebraten. ([193]) Rückzug der Russen aus der Gegend von Czartorysk. (194) Soziale Kriegsfürsorge. (194) [Abb.]: Deutsche Soldaten kommen mit Gänsen von einem Markte in Russisch=Polen. (194) [Abb.]: Parade in einem von den deutschen Truppen besetzten russischen Ort hinter der Front. (195) [6 Abb.]: Zum Wiederaufbau Ospreussens. Das erste wieder aufgebaute Gut in Ospreussen: Neu=Waldeck.(1)Die Ruine des früheren Gutshauses. (2)Das Gutshaus Neu=Waldeck nach dem Wiederaufbau. (3)Die Ruine des früheren Pferdestalles. (4)Der Pferdestall nach dem Wiederaufbau. (5)Die Ruine des früheren Arbeiterhauses. (6)Das Arbeiterhaus nach dem Wiederaufbau. (196) [6 Abb.]: Neues Leben in dem zerstörten Ostpreussen. (1)Verkaufsstände vor zerstörten Häusern in Hohenstein. (2)Blick auf den Marktplatz in Lyck. (3)Händler hält an einer Strassenecke in Johannisburg seine Waren feil. (4)Zerstörung in Lyck. (5)Hauptstrasse in Ortelsburg, das unter der russischen Herrschaft sehr gelitten hat. (6)Marggrabowa: Deutsche Bauern bringen das ihnen von der Regierung zur Verfügung gestellte Vieh in die Heimat. ([197]) [Abb.]: Ein neuer deutscher Flugzeugtypus: Fokker=Eindecker, der durch seine grosse Schnelligkeit und eine Steigkraft von 24,4 Metern in der Minute dazu beitrug, den Deutschen die Überlegenheit im Luftkrieg zu verschaffen. Der deutsche Fokker=Eindecker ist ein kleines Flugzeug mit ausserordentlich schmalen Tragflächen und daher sehr wenig stabil. Er ist mit einem Mercedesmotor von 150 PS ausgerüstet. Seine Eigenart gestattet die oben dargestellte Angriffsweise. Der Fokker steigt sehr schnell und greift den flüchtenden Gegner von rückwärts unten an, indem er mit dem Maschinengewehr besonders gegen den Benzinbehälter unter dem Sitz des Beobachters feuert, dabei die Flieger verwundet und oft den Motor zerstört. Misslingt dieser Angriff, so wendet der Fokker, und während der Flieger mit der einen Hand einen neuen Ladestreifen in das Maschinengewehr einführt, wendet er mit der anderen das Flugzeug und greift im Steigen wieder von rückwärts an. Ein englischer Apparat in 2500 Meter Höhe wurde von einem startenden Fokker in verhältnismässig kurzer Zeit eingeholt und angegriffen. Der Fokker ist ein reines Verteidigungsflugzeug und erfordert eine sorgfältige Auswahl des Flugzeugführers. (198 - 199) Ostpreussen im Wiederaufbau. (198 - 199) Die deutschen Fokker. (198 - 199) [Abb.]: Eine englische Darstellung des neuen deutschen Fokker=Eindeckers mit Bezeichnung der einzelnen Teile nach englischen Angaben. Das Besondere dieses neuen Flugzeuges besteht neben der grossen Steigkraft und Schnelligkeit in dem vorn eingebauten unbeweglichen Maschinengewehr, mit dem zwischen den Flügeln des sich drehenden Propellers hindurchgeschossen werden kann, ohne sie zu beschädigen. (200) [Abb.]: Deutsche Torpedobootsbesatzungen retten englische Mannschaften nach dem Seegefecht an der Doggerbank in der Nacht vom 10. zum 11. Februar 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 86 (Heft 86) ([201]) [Abb.]: Exzellenz Dr. Karl Th. Hefferich, kaiserlicher Staatssekretär im Reichsschatzamt. ([201]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Hauptindustriegebietes in England, auf das der grosse deutsche 29. Luftangriff (siehe Seite 143) erfolgte. (202) [Abb.]: Kapitänleutnant Odo Löwe, Kommandnat des in der Nordsee untergegangenen "L 19", das von vorbeifahrenden englischen Seeleuten feige im Stich gelassen wurde. (203) [Abb.]: Der Untergang des Marineluftschiffes "L 19", dessen Besatzung mit dem Kommandanten, Kapitän Löwe, ertrinken musste, weil der Kapitän des englischen Dampfers "King Stephen", der der Katastrophe aus der Nähe zusah, die Rettung der Deutschen aus Feigheit verweigerte. ([204 - 205]) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Austauschverwundete. (206) Unsere Torpedos. (207) [ 3 Abb.]: Aufnahmen von unserer Torpedobootflotte, die sich stets in Bereitschaft halten muss, um als Schutz= und Begleitboote für unsere grossen Panzerschiffe auf hohe See zu fahren und den schweren Dienst als Vor= und Wachtposten auszuüben. (1)Das Laden eines Torpedos. (2)Das Abfeuern eines Torpedos. (3)Blick in einen grossen Torpedolagerraum. (207) [Abb.]: Leutnant z. S. der Seew. II Hans Berg (Kapitän bei der Reederei Arentiel u. Klausen, Apenrade), der als Führer der Prisenbesatzung des gekaperten englischen Dampfers "Appam" diesen in kühner Fahrt über den Ozean brachte und in Norfolk in den Vereinigten Staaten von Nordamerika landete. (208) [Abb.]: Kartenskizze zur Kaperung des englischen Dampfers "Appam", der von dem Prisenkommando des deutschen Kreuzers "Möve" von Madeira nach Norfolk, einem Hafen des Staates Viginia an der Westküste Amerikas, gebracht wurde. (208) [Abb.]: Die Kaperung des englischen Schiffes "Appam" durch den deutschen Kreuzer "Möve" im Atlantischen Ozean am 16. Januar 1916. ([209]) Die Niederwerfung Montenegros und der Feldzug in Albanien. (210) [Abb.]: Der Hauptplatz in Skutari mit der katholischen Kirche. (210) Unser Reichsfinanzminister. (211) [Abb.]: Die Besatzung von "S. M. S. Möve" nach der Rückkehr in einen deutschen Hafen. Nach einer Aufnahme vom Atelier Kloppmann am 5. März 1916. Vorderste Reihe: 1. Assistenzarzt Dr. Pietsch. 2. Leutnant z. S. Meisel. 3. Leutnant z. S. Köhler. 4. Oberleutnant z. S. Bethke. 5. Oberleutnant z. S. Niedermaier. 6. Korvettenkapitän Burggraf und Graf zu Dohna=Schlodien (erhielt vom Kaiser persönlich den Orden Pour le Mérite überreicht). 7. Kapitänleutnant Fritz Wolf. 8. Oberleutnant z. S. d. Ref. Pohlmann. 9. Torpeder Oberleutnant Kuhl. - Zweite Reihe, von links nach rechts: 1. Vizewachtmeister d. Ref. Rosenbrock. 2. Zahlmeisteraspirant Schönwald. 3. Vizewachtmeister d. Res. Wellensliek (an Bord als Vizesteuermann eingestellt). (211) [Abb.]: Blick auf die albanische Stadt Tirana mit dem Marktplatz. (212) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Truppen, die in Podgoritza einziehen, befreien gefangene Kameraden. ([213]) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Schuhverteilung an italienische Flüchtlinge in einer salzburgischen Gemeinde. (2)Mädchengruppe aus dem Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Ansicht des mittleren Teils des polnischen Flüchtlingslager in Chotzen. (214) Österreichische Flüchtlingsfürsorge. (215) [3 Abb.]: Aus österreichisch=ungarischen Flüchtlingslagern. (1)Innenansicht der Baracke des Lagers für italienische Flüchtlinge in Pottendorf=Landegg. (2)Unterricht in der Gärtnerei im Lager für ruthenische Flüchtlinge in Gmünd (N.=Ö.). (3)Gesamtansicht des kroatischen Flüchtlingslagers in Steinklamm (N.=Ö.). (215) [Abb.]: Patrouille österreichisch=ungarische Husaren auf den Fersen des abziehenden Feindes in den Karpathen. (216) Die deutsche Kavallerie im jetzigen Kriege. (216) [Abb.]: Angreifende Dragoner. ([217]) [Abb.]: Rastende deutsche Kavalleriepatrouille in einem russischen Dorf. (218) [Abb.]: Deutsche Dragoner in der Nähe von Reims. (219) [Abb.]: Das Gedenkblatt, das die deutsche Reichsbank denen verleiht, die ihr wenigstens zweihundert Mark in Gold zuführen. (220) [Abb.]: Ein französisches Staatszeugnis für Patriotismus. Bestätigungschein für Zeichner der sogen Siegesanleihe, die in Wirklichkeit eine grosse Niederlage war. (220) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 87 (Heft 87) ([221]) [Abb.]: Ansicht von Verdun. ([221]) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Die Sicherung der Vimyhöhe (222) [6 Abb.]: Aus dem Kampfgebiet der Vimyhöhe. (1) Strasse in Vimy. (2)Eroberter französischer Schützengraben auf der Vimyhöhe. (3)Sprengtrichter auf der Vimyhöhe. (4)Schützengraben bei Arras, vorderste Linie. (5)Strasse in St. Laurent bei Arras. (6)Schlosspark von Blangy bei Arras. (223) [Abb.]: Erstürmung der Vimyhöhe bei La Folie am 28. Februar 1916 ([224 - 225]) [Abb.]: Aure in der Champagne, ein Schauplatz heisser Kämpfe. (226) [Abb.]: Begegnung eines Trupps gefangener Franzosen aus den Champagnekämpfen vom Februar 1916 mit einem deutschen Infanterieregiment. (227) [Abb.]: Die bei Tahure gefangenen Franzosen auf dem Durchmarsch durch Vouziers. (227) [Abb.]: Deutsche Soldaten beim Füllen von Sandsäcken zum Verschanzen neu gewonnener Stellungen südwestlich von Ypern (Februar 1916). (228) [Abb.]: Sturm des Infanterieregiments Grossherzog Friedrich Franz von Mecklenburg=Schwerin (4. brandenburgisches) Nr. 24 auf die Panzerfeste Douaumont, den nordöstlichen Eckpfeiler der permanenten Hauptbefestigungslinie der Festung Verdun, am Nachmittage der 25. Februar 1916. Hauptmann Haupt und Oberleutnant v. Brandis, die als erste mit ihren Kompanien in das Fort eindrangen, erhielten aus diesem Anlass vom Kaiser den Orden Pour le Mérite. ( - ) [Abb.]: Vordringen grösserer deutscher Erkundungsabteilungen in die englischen Stellungen in Flandern. ([229]) [Abb.]: Französischer Offizier mit seiner kleinen Kanone an der Aisnefront. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Die Sicherung der Vimyhöhe. (230) [Abb.]: Unterstände am Aisnekanal (231) Die Kämpfe in Bessarabien. (232) [Abb.]: Karte des Kampfgeländes vor Verdun mit den eingezeichneten deutschen Frontlinien vor der Eröffnung des Angriffs am 22. Februar 1916 (-) und nach den durch die deutschen Generalstabsberichte bezeichneten Stellungen am 10. März (-.-). Die Pfeile deuten die Richtung der deutschen Vorstösse an. (232) [Abb.]: Der Sturm auf den Haumontwald, mit dem am 22. Februar 1916 der grosse Angriff auf die französischen Stellungen um Verdun einsetzte. ([233]) [Abb.]: Eine fast vollständig zerstörte Ortschaft in Bessarabien. (234) Joffre=Graben. (235) Schneeschuhläufer und Gebirgs=Maschinengewehrtruppen. (235) [Abb.]: Verlassenes Schlachtfeld in Bessarabien. (235) [3 Abb.]: Übungen österreichisch=ungarischer Schneeschuhtruppen in den Allgäuer Alpen. (1)Beim Aufstieg in einer Höhe von 2000 Metern. (2)Überqueren eines Schneeferners. Im Hintergrunde die Lechtaler Alpen (3)Wendungen mit Schneeschuhen (236) Die englischen Docks. (236) [Abb.]: Ein französischer Verbindungsschützengraben in der Champagne, der bis in die vordersten Linien führt. (237) Überwinden kleiner Gewässer. (238 - 239) [Abb.]: Durchquerung eines Wasserlaufes im feindlichem Feuer. (238 - 239) [Abb.]: Wasserdichte Zeltbahn als Umhüllung der Uniform und Ausrüstung. (238 - 239) Erzerum. (238 - 239) [Abb.]: Floss aus drei Zeltbahnen für Nichtschwimmer. (238 - 239) [Abb.]: Verwundete türkische Offiziere in Berlin auf dem Wege nach Wiesbaden, um dort in einem Offiziererholungsheim Genesung zu suchen. (240) [Abb.]: Gesamtansicht von Erzerum, der in Türkisch=Armenien unweit der russischen Grenze gelegenen Haupstadt des gleichnamigen Wilajets, die von den Türken gegen grosse feindliche Übermacht aufgegeben wurde. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 88 (Heft 88) ([241]) [Abb.]: Die Besprechung der beiden französischen Minister Bourgeois und Briand mit den italienischen Ministern Sonnino und Salandra (von links nach rechts) am 11. Februar 1916 in der Consulta zu Rom. ([241]) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Eine zerschossene Kirche bei Görz. (2)Österreichisch=ungarische Stellungen am Isonzo. (3)Drahtverhaue am Isonzo. (242) [3 Abb.]: Bilder von der Isonzofront. (1)Kloster Sansouci am Isonzo, das von den Italienern beschossen und zerstört wurde. (2)Bau eines Schützengrabens an der Isonzofront. (3)Beförderung von Sandkörben zum Ausbau der österreichisch=ungarischen Stellungen am Isonzo (243) [Abb.]: Überschreitung eines Flusses durch eine österreichisch=ungarische Abteilung. (244) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Feldgeschütze werden im Hochgebirge in Stellung gebracht. (244) [Abb.]: Die erste italienische Niederlage auf albanischem Gebiet im Raume Preza (Presija) und Bazar Sjak. Im Hintergrunde Bazar Sjak mit der alten Holzbrücke über den Arzen. (245) [Abb.]: Vogelschaukarte von Durazzo und Umgebung. (246) [ 3 Abb.]: Auf dem Weg nach Albanien. (1)Frisch angekommene österreichisch=ungarische Soldaten beim Antreten in einer Straße Skutaris. (2)Brückenkähne werden von einer österreichisch=ungarischen Kolonne über die montenegrinischen Berge zum Skutarisee geführt. (3)Beförderung von Gebirgsgeschützen für das schwierige Gelände. (247) [Abb.]: Der Albanierführer und Anhänger der katholischen Partei Prenk Bib Dodo, Essad Paschas entschiedenster Gegner, der sich mit seinen waffenfähigen Leuten den österreichisch=ungarischen Truppen angeschlossen hat. (248) [Abb.]: Der Deutsche Kaiser nimmt auf der Zitadelle (Kalimegdan) von Belgrad am 20. Januar 1916 den Vortrag über den Übergang der deutschen und österreichisch=ungarischen Truppen über die Donau entgegen. ( - ) [Abb.]: Einnahme von Durazzo: Österreichisch=ungarische Truppen bringen am 27. Februar 1916 beim Morgengrauen in die brennende Stadt. ([249]) [Abb.]: Bulgarische Truppen in einer mazedonischen Stadt. (250) Illustrierte Kriegsberichte. (251) Besuch des Deutschen Kaisers auf dem Kalimegdan, der Zitadelle von Belgrad. (251) [Abb.]: Drahtverhaue vor den englisch=französischen Stellungen bei Saloniki. (251) Vor und hinter der Gefechtsfront. (252 - 253) [Abb.]: Eine russisch=kaukasische Batterie auf ihrem Vormarsch an der persischen Grenze von kurdischer Reiterei bei Kelhu Luren (Gegend von Kirmánscháh) überfallen. (252 - 253) [Abb.]: Stacheldraht in der Schneeregieon: Türkische Schützengräben im Kaukasus. (254) Württembergische Ruhmestage. (254) Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn. (255) Die Neutralität im Weltkriege. (255) [Abb.]: Armenische Truppen, die auf russischer Seite gegen die Türken kämpfen. (255) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Messines im Herbst 1914. (256) [Abb.]: Die Reste einer von den Russen zerstörten Brücke bei Dünaburg. (256) [Abb.]: Die 8. Infanteriebrigade erstürmt südlich Baranowitschi die von Petersburg nach Ostgalizien führende Bahn, wobei die Scharabrücke, die eben von dem letzten russischen Munitionszug passiert wird, in die Luft fliegt. Im Hintergrunde links der Brücke ein von der Artillerie des Regiments Gerstenberg in Brand geschossenes Dorf, das mit russischen Reserven belegt war; rechts eine Windmühle, in der Artilleriebeobachtungsposten und Maschinengewehre aufgestellt waren. ([257]) [Abb.]: Oberst Sprecher von Bernegg, Chef des Generalstabes der Schweizer Armee. (258) [Abb.]: Schweizer Grenzbesatzung: Von Schweizer Truppen hergestellte Befestigungen. (258) Moderne Riesenflugzeuge. (259) [Abb.]: An der belgisch=holländischen Grenze in Kieldrecht. (259) [Abb.]: Schwedische Grenzwacht gegen Russland in Haparanda. (259) [Abb.]: Ankunft der russischen Post für die in Deutschland befindlichen Kriegsgefangenen in Haparanda. (259) [Abb.]: Eines der weittragenden 40=cm=Geschütze, die Amerika den Feinden der Mittelmächte liefert. (260) [Abb.]: Ein russisches Riesenflugzeug. Sikorski=Doppeldecker, der bei einem Gewicht von dreieinhalb Tonnen vier Motoren von 400-600 Pferdestärken hat und fähig ist sechzehn Personen zu tragen. (260) [Abb.]: Die Kämpfe im Jemen: Niederlage der Engländer bei Scheich Osmani. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 89 (Heft 89) ([261]) [Abb.]: Englischer Transportdampfer schifft bei Basra indische Truppen aus, die zu den englischen Streitkräften bei Kut=el=Amara an der Irakfront stossen sollen. ([261]) [Abb.]: Karte von Südarabien mit der Jemenfront. ([261]) [3 Abb.]: Bilder von der Bagdadbahn. (1)Türkische Reservisten im Taurusgebirge auf dem Marsche zum Gestellungsort (2)Türkische Reservisten erwarten auf einer Station der Anatolischen Bahn ihre Weiterbeförderung. (3)Stationsgebäude der Bagdadbahn am Amanusgebirge. (263) [Abb.]: Zu der Inspektionsreise des türkischen Generalissimus Enver Pascha nach Palästina. Enver Pascha (X) mit dem Kommandanten der syrischen Truppen, Dschemal Pascha (XX), treffen im Automobil vor der Kommandantur in Jaffa ein, wo sie von den Behörden festlich empfangen werden. (264) [Abb.]: Gefangene Engländer aus den Kämpfen bei Kut=el=Amara werden durch ein Beduinendorf gebracht. (265) [Abb.]: Korvettenkaptiän Burggraf und Graf Nikolaus zu Dohna=Schlodien, der kühne und erfolgreiche Kommandant S. M. S. "Möve". (266) [Abb.]: Der neue Staatssekretär des Reichsmarineamts, Admiral v. Capelle, der Nachfolger des Grossadmirals v. Tirpitz. (267) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot beim Tauchen. (267) [Abb.]: Französische Soldaten vor Verdun beim Suppefassen. (268) [Abb.]: Eine von den Franzosen gebaute Feldbahn in der Champagne, die der Verproviantierung und Munitionsversorgung der ersten Linien dient. (268) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung der französischen Verschanzungen im Walde von Caures. (269) [Abb.]: Französisches schweres Geschütz im Augenblick des Abfeuerns. (270) Illustrierte Kriegsberichte. (270) Admiral v. Capelle. (270) [Abb.]: General der Infanterie v. Guretzky=Cornitz, Kommandeur der 9. Reservedivision, unter dessen Führung die Posenschen Reserveregimenter Nr. 6 und 19 am 8. März in nächtlichem Angriff das Dorf und die Panzerfeste Baux stürmten. (271) Die Kriegsbrücke bei Grodno. (271) [Abb.]: Blcik in einen Teil der Woevreebene. Im Hintergrund die Cotes Lorraines, deren Fuss von den deutschen Truppen stellenweise erreicht wurde. (271) [Abb.]: Erstürmung des Dorfes Fresnes in der Woevreebene am 6. März 1916. ([272 - 273]) [Abb.]: Von den Russen auf ihrem Rückzuge zerstörte massive Eisenbetonbrücke über den Njemen bei Grodno. (274) Krieg und Kriegsfürsorge in Hamburg. (274) [Abb.]: Russisches 25=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie der eroberten Festung Grodno. (275) [Abb.]: Russisches 15=cm=Küstengeschütz in der äußersten Fortlinie Grodnos. (275) [Abb.]: Eine schwierige Stelle in den Dolomiten. (276) [Abb.]: Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. ([277]) [Abb.]: Eingang zum deutschen Friedhof in Lagny bei Noyon. Die Verzierungen an den Pfeilern sind aus französischen Blindgängern hergestellt (278) Beschiessung der Drei=Zinnen=Hütte durch italienische Artillerie. (278) [Abb.]: Beerdigung deutscher Soldaten in Noyon. Der Leichenzug auf dem Wege zum Friedhof. (278) [Abb.]: Kriegergrab am vordersten Graben in Flandern dicht hinter dem Drahtverhau. (279) Soldatengräber. (279) [Abb.]: Deutsche Soldaten pflegen die Gräber gefallener Kameraden in der Nähe der Unterstände in den Dünen. (279) [Abb.]: Das Grab von 23 deutschen Soldaten der Infanterieregimenter 78 und 91 bei Charleroi. (280) [Abb.]: Fliegergrab in Menin. (280) [Abb.]: Der in Torgau in Gefangenschaft befindliche französische Brigadegeneral de Vilaret begibt sich zur Beisetzung zweier gefangener Landsleute. (280) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 90 (Heft 90) ([281]) [2 Abb.]: Von der Front im Elsass. (1)In den Felsen gesprengter Stollen von 15 Meter Länge. 30 Meter hinter der vordersten Linie. (2)Im Schützengraben im Münstertal Mannschaften mit Rauchmasken und Handgranaten. ([281]) [3 Abb.]: Der Minenkampf im Stellungskrieg im Westen. (1)Eingang zu einem Minenstollen. (2)Pioniere beim Bau eines Stollens (Blitzlichtaufnahme) (3)Erbeutete französische Minenwerfer mit Munition. (282) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Reims und in der Champagne. ([283]) [Abb.]: Artilleriekämpfe um die Bastion am Yserkanal am 15. Februar 1916, abends 10 Uhr Die deutschen und englischen Stellungen lagen an diesem Teil des Kanals nur durch das Wasser getrennt einander gegenüber. ([284 - 285]) [Abb.]: Am Yserkanal. (286) [Abb.]: Gefangene Engländer bei Ypern. (286) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun. Französisches Lager von Geschossen schweren Kalibers, die mittels der Eisenbahn herbeigeschafft und durch Automobilzüge den Stellungen der schweren Artillerie zugeführt werden. (287) [2 Abb.]: Zum Wechsel im französischen Kriegsministerium. (1)General Gallieni, der zurückgetretene französische Kriegsminister. (2)Divisionsgeneral Roques, der neuernannte französische Kriegsminister. (288) [Abb.]: Die Teilnehmer an dem grossen Pariser Kriegsrat vom 27. März 1915. General des Castelnau (Frankreich) Sir Douglas Haig (England) General Wielemans (Belgien) General Pelle (Frankreich) General Gilinsky (Russland) General Joffre (Frankreich) General Porro (Italien) Oberst Pechitsch (Serbien). (288) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Erstürmung einer französischen Feldbefestigung nach vorhergegangener Beschiessung durch Artillerietrommelfeuer. ( - ) [Abb.]: Abgeschlagene französische Handgranatenangriffe in der Champagne Anfang März 1916. ([289]) [Abb.]: General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (290) [Abb.]: Besuch des Kronprinzen Boris und des Prinzen Kyrill von Bulgarien an der Westfront (links Prinz Kyrill, in der Mitte General v. Einem, rechts Kronprinz Boris). (291) [Abb.]: Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (291) [Abb.]: Deutsche Soldaten am Entfernungsmesser, der besonders beim Feststellen der Entfernung von Flugzeugen eine wichtige Rolle spielt. (292) Illustrierte Kriegsberichte. (292) Das Bekämpfen feindlicher Flugzeuge. (292) Fliegerangriff auf einen Personenzug bei Donaueschingen (292) [Abb.]: Überfall zweier französischer Flugzeuge auf einen Personenzug bei Donaueschingen. ([293]) [Abb.]: Eine Proviant=Ochsenkolonne im Moravatal. (294) [Abb.]: Deutscher Train passiert eine neben einer gesprengten Eisenbahnbrücke erbaute Notbrücke bei Stalac im Moravatal. (294) Auf dem Vormarsch in Albanien. (295) [Abb.]: Deutsche Proviantkolonne begegnet bulgarischer Artillerie auf dem Marsche. (295) General der Kavallerie Emil Ritter v. Ziegler. (295) Im Oberelsass abgeschossener französischer Kampfdoppeldecker neuester Bauart. (296) Das Pontonieren. (296) [Abb.]: Gefecht einer österreichisch=ungarischen Kolonne in den albanischen Bergen mit Parteigängern Essad Paschas. Im Vordergrund Gebirgsgeschütze in Feuerstellung, im Tal entwickelt sich ein Infanterieregiment mit Tragtieren zum Gefecht. ([297]) [Abb.]: Skizze zu dem Aufsatz "Das Pontonieren": Schematische Darstellung eines Flussübergangs. (298) [5 Abb.]: Französische Pioniere beim Pontonbrückenbau. (1)Das Übersetzen eines Offiziers über den Fluss. (2)Die ersten Pioniere setzen über den Fluss, um den Brückenbau zu beginnen. (3)Ein Teil der Pontonbrücke wird über den Fluss geschleppt. (4)Vor der Vollendung. Die letzten Brückenkähne werden in Stellung gebracht. (5)Eine Ingenieurabteilung passiert als erste die Brücke. (299) Die erbeutete Kriegskasse. (299) [Abb.]: Der tägliche Mittagsgast bei den deutschen Soldaten (300) [Abb.]: Türkische Offiziere im Kasino eines Reservekorps beim Rauchen aus türkischen Nargilehpfeifen. (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 91 (Heft 91) ([301]) [Abb.]: Schwierigkeiten des Gebirgskrieges. Italienische Alpini befördern ein Geschütz über eine schwierige Stelle im Gebirge. Nach einer englischen Darstellung. ([301]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeute: Italienische Fliegerwaffen. (302) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Granatenwerfer am Isonzo erwarten einen Angriff der Italiener. (302) [Abb.]: Ein Trupp italienischer Gefangener in Tirol. (303) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Arbeiterabteilung auf dem östlichen Kriegschauplatz im Walde während der Mittagspause. (304) [Abb.]: Russischer Vorstoss nördlich von Kozlow an der Strypa wird durch schwache Deckungstruppen der österreichisch=ungarischen vorgeschobenen Linien abgeschlagen. ([305]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Valona. (306) [Abb.]: Bulgarischer Grenzposten an der bulgarisch=griechischen Grenze. (307) [Abb.]: Überschiffung von Tragtieren über den Weissen Drin in Albanien. Im Hintergrund eine alte türkische Brücke, die durch Herstellung eines hölzernen Notsteges befahrbar gemacht wird. (307) [Abb.]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Dünaburg. Widsy, Postawy. (308) [Abb.]: "Alarm". Jeder Mann führt auf Tornister ein Kommissbrot mit. (308) [Abb.]: Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege hinter der Front. In der Luft ein deutscher Fesselballon, der von feindlichen Fliegern umstrichen und aus Abwehrkanonen mit Schrapnellen beschossen wird. ( - ) [Abb.]: Zur russischen Angriffsbewegung gegen das litauische Seengebiet. Zusammenbruch russischer Massenangriffe bei Postawy im deutschen Infanterie= und Maschinengewehrfeuer. ([309]) [Abb.]: Deutsche Truppen in Russland beim Überschreiten sumpfigen Geländes im Gebiet des Maroczsees. (310) Illustrierte Kriegsberichte. (310) Die Markwährung im Weltkrieg und der Devisenhandel. (310) Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege. (311) [Abb.]: Offiziere eines deutschen Stabes auf dem östlichen Kriegschauplatz orientieren sich an einem Wegkreuz. (311) [Abb.]: Deutsche Trainkolonne zieht durch ein russisches Dorf in der Gegend von Dünaburg. (311) [Abb.]: Weiterbeförderung Verwundeter in den Tagen der grossen französischen Offensive von 25.-30. September 1915. (312 - 313) Erzherzog Karl Stephan. (314) [Abb.]: Zum Besuch des Erzherzogs Karl Stephan in Berlin: Vizeadmiral Erzherzog Karl Stephan mit seinem Adjutanten Major Slufarz. (314) Fahrbare Kriegsbüchereien. (315) [Abb.]: Blick auf das Kampfgelände vor Verdun westlich der Maas. In der Mitte des Bildes der von den deutschen Truppen am 7. März 1916 erstürmte Ort Forges, im Vordergrunde Confenvoye. (315) Aus der Verdunschlacht. (316) [Abb.]: Die erst fahrbare württembergische Kriegsbücherei, eine Stiftung des Kommerzienrats Robert Franck, Ludwigsburg. (316) [Abb.]: Fahrbare Kriegsbücherei: Blick in das Innere eines Bücherwagens. (316) [Abb.]: General der Infanterie v. Steuben besucht die Baracken eines Feldlazaretts. Zu dem Artikel "Ein Landwehr=Feldlazarett im Stellungskriege". ([317]) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französische Ambulanz in einem zerstörten Dorfe hinter der Feuerlinie erwartet die Ankunft von Schwerverwundeten aus den Schützengräben. (2)Schwerverwundeter Franzose wird von französischen Hilfsposten weiterbefördert. (3)Grosse Kraftwagen bringen Truppen zu einer bedrohten Stelle an der Front. (318) [3 Abb.]: Hinter der französischen Front vor Verdun. (1)Französischer Offizier beobachtet eine von den Deutschen unmittelbar unter der französischen Front gesprengte Mine. (2)Baumstämme, die mittels schwerer Automobile an die Front geschafft wurden, um zum Bau neuer verdeckter Artilleriestellungen und bombensicherer Unterstände zu dienen. (3)Das Zurückweichen der französischen Truppen erforderte die Herstellung neuer Schützengräben und Unterstände, für die eine grosse Menge von in die Erde einzulassenden Eisenbogen an die Front gesandt wurden. (319) [2 Abb.]: Das erste in der Ruhmeshalle des Berliner Zeughauses ausgestellte serbische Feldzeichen. (1)Die Standarte des serbischen Reiterregiments 1, die in der Nacht vom 5. auf 6. Februar 1916 erbeutet wurde. (2)Rückseite der Standarte mit einem serbischen Heiligenbilde. (320) [Abb.]: Französische Drahthindernisse vor der ersten Verteidigungslinie im Rabenwalde bei Verdun. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 92 (Heft 92) ([321]) [Abb.]: Verlassene russische Stellung am Dünaufer. ([321]) [Abb.]: Die deutsche Front gegen Russland im April 1916. (322) [Abb.]: Deutsche Schneeschuhtruppen begeben sich in Stellung gegen Dünaburg. (322) [Abb.]: Vom östlichen Kriegschauplatz: Ankunft frischer deutscher Truppen in Baranowitschi. (323) [Abb.]: Brückenschlag über den Muchawetz, einen Nebenfluss des Bug. (324 - 325) [Abb.]: Persische Soldaten ziehen zur Truppenbesichtigung auf. (326) [Abb.]: Blick in eine türkische Militärsammelstelle am Tigris im Gebiet der türkisch=englischen Kämpfe zwischen Bagdad und Kut=el=Amara. (327) [Abb.]: Blick in den Hafen von Sunderland, wo die Dockanlagen bei den Zeppelinangriffen auf England Anfang April 1916 besonders schwer gelitten haben. Viele Werften, besonders die von Swan, Hunter u. Wigham sowie Richardson wurden beschädigt. Eine Helling wurde so getroffen, dass das darauf liegende Schiff umfiel. Auf einem Kreuzer, der in der nächsten Zeit vom Stapel laufen sollte, wurde grosser Schaden verursacht. Ausserdem sind noch andere Schiffe getroffen worden. Ausserhalb der Sindt wurden ferner mehrere Fabrikanlagen, darunter eine Munitionsfabrik, sowie eine grössere Anzahl Schuppen teils schwer beschädigt, teils vollständig zerstört. (328) Illustrierte Kriegsberichte. (328) Vereitelter Gasangriff. (328) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote auf hoher See auf der Suche nach dem Feind. ( - ) [Abb.]: Vogelschaukarte von Nordengland, dem Angriffsziel deutscher Luftschiffe in der Nacht zum 3. April 1916. ([329]) [Abb.]: Karte von Holland. (330) [Abb.]: Englische U=Boote kreuzen an der flanderischen Küste. (330) [Abb.]: Schützengrabenübungen holländischer Soldaten. (331) [Abb.]: Holländische Infanterie auf einem dreitägigen Übungsmarsch nach dem Übersetzen über einen Kanal. (331) [Abb.]: Ein durch Trommelfeuer von 28=cm=Granaten (Flachbahngeschosse) vollständig zerstörter und eingebneter englischer Schützengraben an der Front bei Neuve=Chapelle. Die Besatzung des englischen Grabens war für einen von ihr bereits vorbereiteten Gasangriff mit Gasmasken ausgerüstet, die teils hell, teils dunkel und mit runden odr viereckigen Augengläsern versehen sind. ([332 333]) [Abb.]: 1. Der Eiserne Hindenburg auf dem Königsplatz in Berlin Nach dem Entwurf von G. Marschall. (334) [Abb.]: 2. Der Isern Kerl in Emden, der den ruhmreichen Führer der "Emden" Fregattenkapitän v. Müller verkörpert. Nach dem Entwurf von Bildhauer Liebsch. (334) [Abb.]: 3. Der Eiserne Michael zu Hamburg. Nach der Holzplastik von Anton Kling, Hamburg (334) Kriegsnagelungen. (334) [Abb.]: 4. Das Eiserne Kreuz in San Franzisko in Nordamerika, das zur Nagelung zugunsten der deutschen Kriegsfürsorge aufgestellt wurde und grosse Beträge einbrachte. (334) [Abb.]: Der Wackere Schwabe in Stuttgart. Nach dem Entwurf von Joseph Zeitler (335) [Abb.]: 6. Der Eiserne Landsturmmann der Insel Alsen in Sonderburg. Aus dem Stamm eines Apfelbaumes der Insel nach dem Entwurf von Heit. (335) [Abb.]: 7. Der Eiserne Wehrmann in Bielefeld. Nach der Holzplastik von Bildhauer Franz Guntermann. (335) [Abb.]: 8. Der Eiserne Adler zu Frankflurt a. M. Nach dem Entwurf von Bildhauer Stock. (335) Abweisung eines italienischen Angriffs an der Tosana. (336) [Abb.]: Feldgraue mit französischen Kindern, die zutraulich zu ihren deutschen Nachbarn herüberkommen, da sie wissen, dass immer etwas Gutes für sie abfällt. (336) Mit den Bundesbrüdern in den Karpathen. (336) [Abb.]: Abwehr eines Angriffs italienischer Alpini an der Tosana ([337]) [Abb.]: Feldbefestigungen zwischen den Aussenforts von Przemysl. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (338) Fliegerphotographien. (338) Kämpfe um den Hartmannsweiler Kopf. (339) [Abb.]: Eine Lünette der Festung Przemysl mit deutlich erkennbaren Granattrichtern. Aufnahme von einem Flugzeug aus. (339) [Abb.]: Ballonaufnahme von verlassenen Stellungen hinter der deutschen Front in Flandern. (340) [Gedicht]: Schwertsegen! (340) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 93 (Heft 93) ([341]) [Abb.]: Vertreibung der Franzosen aus dem Dorfe Malacourt vor Verdun am 30. März 1916. ([341]) [Abb.]: Die Aussenmauer der Feste Baux. (342) [Abb.]: Oberleutnant v. Brandis. erhielt für die Eroberung der Feste Douaumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Hauptmann Haupt erhielt für die Eroberung der Feste Doumont den Orden Pour le Mérite. (343) [Abb.]: Dorf und Feste Douaumont, die Angelpunkte des deutschen Angriffs auf Verdun. (343) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Verdun: Württembergische Landwehrbataillone erstürmen den Wald von Abocourt am 20. März 1916. ([344 - 345]) [Abb.]: Karte zwischen Aire und Maas Das Kampfgelände westlich von Verdun. (346) [Abb.]: Wie die französische Feuerlinie vor Verdun mit Mannschaften, Munition und Lebensmitteln verstärkt wurde. Material= und Personenwagen in langen Reihen auf den Zugangstrassen. Von einem neutralen Militärkritiker wurde Verdun als ein "Saugpumpe" bezeichnet, die die stärksten und kräftigsten Teile des französischen Heeres an sich reisse und die stärksten Kräfte Frankreichs von allen Seiten auf das Kampffeld bei Verdun führe. ([347]) [Abb.]: Die Mühle am Toten Mann bei Verdun. (348) [Abb.]: Ankunft französischer Gefangener aus den Kämpfen bei Reims auf dem Bahnhof in Laon. (348) [Abb.]: Handgranatenkampf in einem Minenstollen, in dem plötzlich Engländer und Deutsche einander gegenüberstanden. ([349]) [Abb.]: König Viktor Emanuel besichtigt eine Stellung der schweren Artillerie (26=cm=Batterie) am Isonzo. (350) [Abb.]: Gedeckte italienische Stellung. (351) [Abb.]: Blick in das Isonzotal. (351) [Abb.]: Luftschiffer Oberstleutnant Abercron, Kommandeur eines Reserve=Infanterieregiments auf dem westlichen Kriegschauplatz. Die angelegten Orden wurden ihm sämtlich im jetzigen Kriege verliehen. (352) [Abb.]: Ein deutsches Fokkerflugzeug im Kampf mit englischen Fliegern. Der Beobachter erwidert von einem Drehsitz aus das feindliche Feuer. ([353]) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Fliegerkämpfe. (354) [Abb.]: Deutscher Eindecker stürzt sich auf einen französischen Doppeldecker. (354) [Abb.]: Die Trümmer eines bei Laon abgeschossenen französischen Doppeldeckers. (355) Die grosse russische Entlastungsoffensive. (355) [Abb.]: Eines der vier französischen Flugzeuge, die beim Angriff eines französischen Luftgeschwaders auf die offene Stadt Mühlhausen im Elsass am 18. März 1916 zum Absturz gebracht wurden. (355) [Abb.]: Bei dem Versuch eines italienischen Flugzeuggeschwaders, die Stadt Laibach mit Bomben zu belegen, wurde das italienische Führerflugzeug von den zur Abwehr aufgestiegenen österreichisch=ungarischen Fliegern umzingelt. Seinem Führer, Hauptmann Salomone, gelang es nur mit Mühe, sein Flugzeug zu retten, nachdem sein Begleiter schwer verletzt worden war. (356) [Abb.]: Zu den Kämpfen um Valona: Österreichisch=ungarische Soldaten in einem Gefecht mit Italienern. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 94 (Heft 94) ([357]) [Abb.]: Der deutsche Reichskanzler v. Bethmann Hollweg in feldgrauer Uniform. ([357]) [Abb.]: Bei den Einschliessungskämpfen von Valona gefangene Serben warten auf ihr Abführung. (358) [Abb.]: Wohnhäuser in der Stadt Doiran auf den Hügeln am Ufer des Doiransees an der griechischen Grenze, in deren Nähe Plänkeleien zwischen den Patrouillen der Mittelmächte und denen des Vierverbandes stattfanden. Der Ort hat 7000 Einwohner und liegt an der Eisenbahnstrecke nach Saloniki. (359) [Abb.]: Zur widerrechtlichen Besetzung Kretas durch den Vierverband. Beförderung von Gewehren auf der Insel. (359) [Abb.]: Hinter einem Eisenbahndamm verschanzte Russen werden nächtlicherweile beim Schein der Leuchtraketen unter schweren Verlusten zurückgewiesen. (360 - 361) [Abb.]: Übersichtskarte zu den Kämpfen am Naroczsee. (362) [Abb.]: Blick auf die Strypa in Ostgalizien, an deren Ufern heftige Kämpfe stattfanden. (363) Illustrierte Kriegsberichte. (363) Der Krieg in Ostafrika. (363) [Abb.]: Kaiserlich türkische Prinzen an der Ostfront beim Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. In der Mitte: Prinz Leopold von Bayern; rechts von ihm: Prinz Osman Fuad, Leutnant á la suite des preussischen Leibgarde=Husarenregimentrs; links: Prinz Abdur Rahim, Leutnant á la suite des 2. preussischen Garde=Feldartillerieregiments; rechts hinter dem Generalfeldmarschall: Exzellenz v. König, Kommandeur einer Infanteriedivision. (364) [Abb.]: Kavallerie beim Überschreiten einer Schiffbrücke in der Gegend von Dünaburg. (364) [Abb.]: Protzen werden auf dem östlichen Kriegschauplatz in Deckung gebracht. ([365]) [Abb.]: Wirkung der Zeppelinbomben bei den Aprilangriffen auf England. (366) [3 Abb.]: Österreichisch=ungarische Kriegsbeutestücke im Wiener Arsenal, die ein beredtes Zeugnis von der Tapferkeit der Truppen ablegen. (1)Russisches 28=cm=Belagerungsgeschütz, das in Przemysl den österreichisch=ungarischen Truppen unversehrt in die Hände fiel Dahinter eine russische Fliegerabwehrkanone. (2)Volltreffer eines 30,5=cm=Mörsergeschosses in einem französischen Schiffsgeschütz, das am Lovcen aufgestellt war. Eine artilleristische Musterleisltung. (3) Französische Schiffsgeschütze, die bei Belgrad unbeschädigt erbeutet wurden. (367) [Abb.]: Das Kilimandscharogebiet, der Schauplatz des Heldenkampfes der deutschen Schutztruppen Ostafrika. (368 - 369) [Abb.]: Eine Strasse in Aruscha am Fusse des Kilimandscharo, das die Südafrikaner besetzten. (368 - 369) Aus der Verdunschlacht. (368 - 369) II. Im Walde von Hennemont. (368 - 369) [Abb.]: Militärstation Moschi am Kilimandscharo, die von den Südafrikanern besetzt wurde. (368 - 369) [Abb.]: Die Strasse zur Feste Bayr. Im Hintergrund die Umrisse der Feste. (370) [Abb.]: Beförderung von Geschützen auf Lokomobilen (westlicher Kriegschauplatz). (370) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Verdun: Das von den deutschen Truppen eroberte Conflans=Geschütz, ein Marinegeschütz, mit dem die Franzosen ein Jahr lang den Bahnhof von Conflans vergeblich beschossen. Das Geschütz war so eingebaut, dass es von den Franzosen bei ihrem Rückzug nicht mitgenommen werden konnte. (371) [Abb.]: Bei Verdun gefangene französische Offiziere, die sich in ihrer Ausrüstung kaum von der Mannschaft unterscheiden. (371) [Abb.]: Sanitätskompanie mit Sanitätshunden auf dem Marsche in der Champagne. (372) [Abb.]: Kampf um Chaulnes. ([373]) [Abb.]: Vivatbänder. (374) [Abb.]: Vivatbänder (375) Vivatbänder. (375) Colmar Freiherr v. der Goltz. (376) [Abb.]: Generalfeldmarschall Dr, Colmar Freiherr v. der Goltz=Pascha, der Oberkommandierende der zweiten türkischen Armee, starb in seinem Hauptquartier in Mesopotanien nach zehntägigem Krankenlager am Flecktyphus. (376) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 95 (Heft 95) ([377]) [Abb.]: Ansicht von Trapezunt am Schwarzen Meer. ([377]) [Abb.]: Schiffbrücke über den Tigris bei Bagdad. (378) [Abb.]: Die hauptsächlichen Kampfschauplätze im Orient. ([379]) [Abb.]: Die vergeblichen Entsatzversuche der Generale Gorringe und Keary für General Townshend in Kut=el=Amara. (380 - 381) [Karte]: Die umklammernden türk. Streitkräfte (380 - 381) [Abb.]: Das Wrack des englischen Unterseebootes E 15, das in den Dardanellen durch Treffer der türkischen Artillerie schwer beschädigt wurde und seine Flagge streichen musste. (380 - 381) [Abb.]: Der Turm des englischen Unterseebootes E 15, auf dem ein türkischer Offizier steht. Man sieht deutlich das von der türkischen Granante gerissene Loch. (380 - 381) [Abb.]: Ein mit Kamelen bespanntes Geschütz der südrussischen Artillerie im Gebiete des Kaukasus. Die Tiere haben sich bei den ausserordentlich schwierigen Bodenverhältnissen und dem steten Wassermangel sehr gut bewährt. (382) [Abb.]: Türkische Feldartillerie im Vormarsch. (382) [Abb.]: Artilleriestellung englischer Kolonialsoldaten am Suezkanal, wo sich nach englischen Angaben 240 000 Mann zur Verteidigung Ägyptens und des Suezkanals in Bereitschaft zu halten hatten. (383) [Abb.]: Gefangene Engländer werden von türkischen Offizieren verhört. (384) [Abb.]: Verteidigung einer eroberten englischen Stellung von etwa 350 Metern Frontbreite am Yserkanal nördlich von Ypern. ( - ) [Abb.]: Zu den siegreichen Kämpfen der Türken im Irak im April 1916. ([385]) Illustrierte Kriegsberichte. (386) Aus der Verdunschlacht. (386) III. Die Kämpfe westlich der Maas. (386) [Abb.]: Oberleutnant Berthold, der am 1. April 1916 das vierte feindliche Flugzeug und am 16. nordwestlich von Peronne das fünfte, einen englischen Doppeldecker, abschoss (386) [3 Abb.] : Oberes Bild: Ago=Kampfflugzeug. Mittleres Bild: Gefangener kanadischer Offizier mit seinem Flugzeug. Unteres Bild: Funkentelegraphenapparat eines abgeschossenen englischen Flugzeuges. (387) [Abb.]: Gefangene französische Soldaten erwarten im Steinbruch südlich von Haudromont ihre Abführung. (388) Im Krieg mit den Bergen. (388) [Abb.]: Der Kampf um den Minentrichter. Zu den Minen= und Handgranatenkämpfen bei Douaumont. ([389]) [Abb.]: Bulgarische Infanterie rückt aus Monastir zur Front ab. (390) Im besetzten Mazedonien. (390) Das Kriegsgeschick unserer Handelsflotte. (391) [Abb.]: Deutsche Truppen marschieren auf dem Wege zur Front durch eine mazedonische Ortschaft. (391) [Abb.]: Blick durch die Bogen einer Felsenhöhle in Mazedonien, die den hier nicht seltenen Adlern guten Unterschlupf bietet. (392) Die Vernichtung des französischen Unterseebootes "Culrie". (393) [3 Abb.]: (1)Marktplatz für den Ochsenhandel in dem mazedonischen Viertel von Monastir. (2)Eine schwierige Verständigung durch die Zeichensprache. Deutsche Offiziere erwerben eine Gans. (3)Deutscher Pionier kauft Eier ein. (393) Das englische Gefangenenlager auf der Insel Man. (394) [Abb.]: Deutsche Infanteristen mit den neuen Stahlhelmen in einer Strasse Berlins. (394) [Abb.]: Vernichtung des französischen Unterseebootes "Curie" in der Adria durch österreichisch=ungarische Küstenbatterien. ([395]) [Abb.]: Originalwiedergabe der Postkarte eines in russische Gefangenschaft geratenen Österreichers an seine Schwester. Die Mitteilungen an den leeren Stellen sind vom Zensor ausradiert, wobei ihm aber die Klage über das "schlechte Futter" und die " "Prügel" entgangen ist. (396) [Abb.]: Gesamtansicht des Gefangenenlagers von Knockalve (Peel) auf der englischen Insel Man. Nach der Zeichnung eines im Hauptgefangenenlager der Insel Man interniert gewesenen deutschen Architekten, der später ausgewechselt wurde. (396) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 96 (Heft 96) ([397]) [Abb.]: Vogelschaukarte des Suganatales. ([397]) [Abb.]: In einem Tiroler Kloster untergebrachte italienische Gefangene bei der Mahlzeit. (398) [Abb.]: Ordensverleihung im Schützengraben an österreichisch=ungarische Soldaten, die sich bei der Abwehr der russischen Strypa=Offensive auszeichneten. (399) [Abb.]: Erbitterter Nahkampf am Col die Lana: Nachtangriff österreichisch=ungarischer Infanterie. ([400 - 401]) [Abb.]: In den Schützengräben vor Dünaburg. Entwässerungsarbeiten in den Zugängen zu den Schützengräben. (402) [Abb.]: Vorgehen deutscher Infanterie zum Sturm. (402) [Abb.]: Auffahrende österreichisch=ungarische Artillerie an der galizischen Front bei Tarnopol. (403) [Abb.]: Alarm in einem russischen Unterstand. Eine feindliche Patrouille wird gemeldet. (403) [Abb.]: Russische Kavallerie in einer Landschaft des Kaukasus. (404) Illustrierte Kriegsberichte. (404) Ein leichtsinniger Streich. I. (404) [Abb.]: Sturm der westfälischen Truppen auf die russischen Feldstellungen am Marocz=See und Ladischky=Bruch. ( - ) [Abb.]: Zu dem türkischen Erfolg am Suezkanal: Freischärler aus Medina vertreiben die Engländer aus der Oase Katia. (405) [Abb.]: General Townshend mit seinem Stabe bei einer Beratung in seinem Hauptquartier in Kut-el-Amara vor der Übergabe an die Türken. (406) Offiziere daheim. (406) [Abb.]: Zum russischen Vorstoss durch Persien. Ein Teil der alten Mauern von Ispahan. (406) [Abb.]: Brückenbahntransport durch türkische Soldaten im Irak. (407) Freiheit der Meere. (407) [Abb.]: Übergabe zweier von deutschen Juden in der Türkei gestifteter Feldküchen durch Dr. Nossig an den "Roten Halbmond". (407) [Abb.]: Türkische Etappenstation am Rande der Wüste. (408 - 409) [Abb.]: Auf dem Schlachtfeld bei Marcheville vor Verdun. (410) Die Schlacht vor Verdun im Urteil der Gegner. (410) [Abb.]: Gestürmte französische Stellung bei Fromesey vor Verdun (410) [Abb.]: Eroberte französische Stellungen im Caureswalde vor Verdun. (411) [Abb.]: Hütte im Waldlager vor Verdun. (411) Bei Exzellenz v. Dorrer. (412) [Abb.]: Generalleutnant Eugen v. Dorrer, Kommandeur einer Reservedivision, gestorben den 2. April 1916 an einer schweren Verwundung. (412) [Abb.]: Durch Belgien nach Nordfrankreich. ([413]) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in Stellung in den verschiedenen Stockwerken eines Bauernhauses. (414) Durch Belgien nach Nordfrankreich. (414) Bekämpfung von Tierseuchen im Felde. (415) [3 Abb.]: Die Bekämpfung der Tierseuchen im Felde. (1)Veterinär der Blutuntersuchgsstelle mit den verschiedenen Versuchstieren. (2)Im Versuchsraum, wo einem geimpften Hammel eine Blutprobe entnommen wird. Auf dem Tische geimpfte Meerschweinchen, die sich noch in Bearbeitung befinden. (3)Einem in Behandlung befindlichen Pferde wird eine Blutprobe entnommen. Rechts der die Eintragungen vornehmende Veterinär. (415) [Abb.]: Der Chef des türkischen Militärsanitätswesens, Professor Dr. Suleiman Ruman Pascha. (416) Der Ottomanische Rote Halbmond. (416) [Abb.]: Eine Abteilung des Ottomanischen Roten Halbonds. (416) [Abb.]: Die Seeschlacht bei Lowestoft am 25. April 1916. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 97 (Heft 97) ([417]) [Abb.]: Woodrow Wilson, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. ([417]) 4 [Abb.]: Die englische Regierung in ihren bekanntesten Vertretern. (1)Asquith, englischer Ministerpräsident. (2)Lloyd George, englischer Munitionsminister. (3)Sir Winston Churchill, ehemaliger englischer Marineminister. (4)Sir Edward Grey, englischer Minister des Äußeren. (418) [Abb.]: Von der englischen Militärmacht mit Granaten zusammengeschossenes Stadtviertel bei der Connelsbrücke, der Hauptverkehrsader in Dublin. Hier fanden die erbittersten Kämpfe b ei der April=Revolution in der Hauptstadt Irland statt, wobei von den Engländern eine Reihe der schönsten Gebäude zerstört wurde. (419) [3 Abb.]: Die Gefahren der treibenden Minen (1)Ein Minensucher hat sich in dem Minentau verfangen und die Mine unter sich gezogen, wodurch er in höchster Gefahr schwebt, bis die Mine hervorgeholt werden kann. (2)Der Minenwerfer sichtet einen aus dem Wasser hervorragenden und ein Periskop vortäuschenden Pflock, der auf einer Mine befestigt ist. (3)Ein Unterseeboot in Gefahr. Die Mannschaft versucht, die Kette, an der die Mine befestigt ist, zu durchschneiden. (420) [Abb.]: Strandwache im Nebel an der flandrischen Küste. (421) [Abb.]: Frische englische Truppen mit den neuen Stahlhelmen auf dem erweiterten Teil ihrer Front in Nordfrankreich. (422) [Abb.]: Ein Abschnitt des Kampfgebietes im Westen, den die Engländer zur Entlastung der Franzosen übernahmen. Blick von den englischen Gräben aus. (423) [Abb.]: Die durch Ablösen der Franzosen erweiterte englische Front im Westen. Überblick über das Tal des Souchez=Baches von Carency durch den Schlosspark von Carleul nach Souchez und Lens. (423) Illustrierte Kriegsberichte. (424) Ein leichtsinniger Streich. II. (424) [Abb.]: Die von deutschen Pionieren erbaute 450 Meter lange Kriegsbrücke bei Sterpigny in Nordfrankreich. (424) [Abb.]: Zusammenbruch der französischen Angriffswellen vor dem Toten Mann bei Verdun. ([425]) [Abb.]: Ruinen einer Schule in einem von den Franzosen zerschossenen französischen Vogesendorfe. (426) [Abb.]: Wirkung der deutschen schweren Artillerie. Zerstörte französische Bahnlinie in einem in den Kämpfen um Verdun von den Deutschen besetzten Gebiet. (426) [Abb.]: Vogelschaukarte des Gebietes um den Toten Mann nordwestlich von Verdun. (427) Soziale Fürsorge nach dem Kriege. (427) [Abb.]: Erstürmung des Camardwaldes bei Verdun vor der Höhe 304 durch pommersche Truppen. ([428 - 429]) [Abb.]: Der Deutsche Kronprinz (X) beobachtet ein Gefecht bei Verdun. (430) [Abb.]: General Petain, der zum Oberbefehlshaber der französischen Armeen des Zentrums (Abschnitt von Soissons bis Verdun) ernannt wurde. (430) [Abb.]: In den Kämpfen vor Verdun gefangene Franzosen, Nordafrikaner, Kabylen und Turkos werden durch ein französisches Dorf abgeführt. ([431]) [Abb.]: Zur Verwendung russischer Truppen an der französischen Westfront: Ankunft des Transportdampers im Hafen von Marseile. (432) Deutsche Kavallerie im September 1915 bei Wilna. (432) [3 Abb.]: (1)Füllung eines Pilotierballons in einer Feldwetterstation in Albanien. (2)Der aufgelassene Ballon einer Feldwetterstation in Albanien wird zur Berechnung der Windstärke und =richtung beobachtet. (3)Tragbare Feldradiostation in Albanien. (-) [Abb.]: Reiterattacke bei Wileyka: Eine Husareneskadron greift eine russische Infanteriekompanie an. ([433]) [2 Abb.]: (1)Fesselballon mit Schwanztütenrute. (2) Deutscher Fesselballon mit Bespannung vor dem Aufstieg. (434) [Abb.]: Drahtseilspindelrolle einer Luftschifferabteilung in Nordfrankreich. (434) Feldwetterstationen (435) [Abb.]: Empfang von Mitgliedern der bulgarischen Sobranje in Dresden durch den Präsidenten der zweiten sächsischen Kammer, Geheimrat Vogel (im weissen Bart), und den Oberbürgermeister Blüher (zu dessen Linken). Die Rundreise der 15 bulgarischen Volksvertreter unter Führung des Vizepräsidenten der Sobranje (Landtag), Dr. Momtschilow, durch Deutschland geschah in der Absicht, "deutsches Land und deutsche Arbeit kennen zu lernen", wie es Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg in seiner Begrüssungsrede ausdrückte. Denn suchte auch Bulgarien mit seinem Anschluss an die Zentralmächte zunächst nur die Rückeroberung Mazedoniens zu erreichen, so verfolgt das Bündnis zugleich doch viel tiefere und wertvollere Ziele, nämlich gemeinsame Entfaltung aller wirtschaftlichen Kräfte in dem neuen Vierbund, in dem Bulgarien die Brücke zu bilden bestimmt ist zwischen der östlichen und den beiden westlichen Grossmächten. Nichts ist aber geeigneter, gegenseitige gründliche Kenntnis und Wertschätzung zu schaffen, als liebevolles Studium des andern seinem Wesen und seiner Arbeit nach. So wurde denn die bulgarische Abordnung, wie zuvor in Österreich=Ungarn, auch in Deutschland überall mit herzlicher Wärme aufgenommen. (436) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 98 (Heft 98) ([437]) [Abb.]: Feldgottesdienst von Tiroler Standschützen in 2500 Meter Höhe in den Dolomiten. ([437]) [Abb.]: Das von den Italienern zwecklos in Brand geschossene Dorf Sexten in den Dolomiten. (438) [Abb.]: Ein italienischer Grosskampfdoppeldecker der Klasse "Caproni", der von österreichisch=ungarischen Fliegern im Luftkampf abgeschossen wurde. (439) [Abb.]: Aus den Kämpfen um den Besitz des Col di Lana. Im Vordergrunde rechts sowie am linksseitigen Höhenkamm feuern österreichisch=ungarische Gebirgsbatterien gegen die feindlichen Stellungen auf dem Felsmassiv des Col di Lana im Hintergrunde. Links Tiroler Landesschützenabteilungen im Vormarsch zum Sturm auf die italienischen Verschanzungen. ([440 - 441]) [Abb.]: In den Kämpfen bei Tolmein gefangene Italiener warten auf ihre Abführung. (442) [Abb.]: Gesamtansicht der Stadt Balona gegen das Meer zu. (443) Illustrierte Kriegsberichte. (444) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (444) [Abb.]: Blick auf die Stadt Saloniki vom Bord eines englischen Kriegschiffes. (444) [Abb.]: Munitionstransport durch das zerschossene Dorf Condé in den Argonnen. ( - ) [Abb.]: Beschiessung des russischen Schiffes "Slawa" und eines feindlichen U=Boots im Moonsund durch ein Geschwader von deutschen Wasserflugzeugen. ([445]) Munitionstransporte. (446) [Abb.]: Soldatendorf an der Südostfront. (446) [Abb.]: Oberst Julius Planckh, der Held von Uscieczto. (447) [Abb.]: Oberstbrigadier v. Bolzano mit seinem Stabe, Kommandant einer Infanteriebrigade, die sich besonders im Kampf um den Haliczer Brückenkopf am Onjestr hervortat. (447) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Soldaten während einer Gefechtspause an der Strypa. (448) [Abb.]: Die vorderste österreichisch=ungarische Stellung an der Strypa. (448) Die kulturelle Tätigkeit des k. u. k. Militärgouverneurs in Serbien. (448) [Abb.]: Die Russen werden zwischen Toporoutz und Bojan, nordöstlich von Czernowitz an der bessarabischen Front, in wildem Nahkampf aus ihren Schützengräben zurückgeworfen. ([449]) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Weber v. Webenau, Militärgouverneur von Montenegro, dessen Infanterietruppendivision unter seiner Führung den Lovcen eroberte. (450) Die Aufteilung Europas. (450) [3 Abb.]: (1)Serbische Zigeunerfamilie vor ihrer Behausung. (2)Serbische Zigeunermutter mit ihren Sprößlingen. (3)Zigeunerjugend auf einer Dorfstrasse in Serbien. Die Militärmusik kommt. (451) [Abb.]: Das künftige Europa nach französischer Vorstellung. (452) Der neue italienische Stahlhelm. (452) [Abb.]: Abführung der englischen Besatzung von Kut=el=Amara durch die Türken nach der Übergabe des Generals Townshend. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 99 (Heft 99) ([453]) [Abb.]: General Bronfart v. Schellendorf, Chef des Generalstabs des türkischen Feldheeres. ([453]) [Abb.]: Türkisches Infanterieregiment in Paradeaufstellung. (454) [Abb.]: Djemal Pascha und General Trommer im Wüstenlager am Suezkanal. (455) [Abb.]: Bewaffnete und mit Sandsäcken geschützte englische Dampfboote auf dem Tigris von türkischen Landtruppen beschossen. (456 - 457) [Abb.]: Der Stab der vierten kaukasischen Jägerdivision auf dem Gipfel der Hochfläche von Kargabazar. Rechts neben der Wagenspur die beiden Empfangsmasten für drahtlose Telegraphie. (458) Illustrierte Kriegsberichte. (458) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (458) [Abb.]: Teheran, die Hauptstadt Persien. Rechts die kaiserliche Bank. (459) [Abb.]: General Baratoff (X), der Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte in Persien, bei einer Truppenbesichtigung in Teheran. (459) [Abb.]: Mit Unterständen ausgebauter deutscher Sprengtrichter in Flandern. (460) [Abb.]: Skizze der Sprengungen bei St. Eloi am 27. März 1916. (460) [Abb.]: Skizze des Kampfraumes von Armentiéres bis Givenchy (460) [Abb.]: Vorstoss englischer Seestreitkräfte an die flandrische Küste am 16. Mai 1916, wobei auf englischer Seite besonders Panzerkanonenboote (Monitore) verwendet wurden, die wegen ihres geringen Tiefangs näher an die Küste herankommen können. Der Angriff wurde von den deutschen Torpedobooten und Bewachungsfahrzeugen abgewiesen. ([461]) [Abb.]: Englische Flugzeuge über dem Hoogeabschnitt bei Ypern. Verkleinerte Wiedergabe eines in England verbreiteten farbigen Kunstblattes. (462) Die Vergewaltigung neutraler Staaten durch Grossbritannien und Frankreich. (462) [Abb.]: Frankreichs algerische Truppen. Eine Abteilung Turkos auf dem Wege zur Front im Gebiete der Maas. (463) [Abb.]: Durch deutsche Geschosse zerstörte Strasse in Verdun. (464) [Abb.]: Erstürmung der französischen Gräben der Maas, beiderseits der Strasse Haucourt-Esnes, bis auf die höhe der Südspitze des Camardwaldes. ([465]) [Abb.]: Karte zur Vergewaltigung Griechenlands durch England und Frankreich. Der Blockadering der Ententemächte, der von Saloniki ausgehend über die griechischen Inseln zu den von Italien fett 1911/12 besetzten südlichen Sporaden und von da über Kreta Kephalonia und Korfu nach dem von den Italienern befestigten Walona führt. Von Korfu aus sollten die Reste des serbischen und des montenegrinischen Heeres über die griechische Eisenbahn Patras-Korinth-Athen-Larissa nach Saloniki geschafft werden, ein Plan, dem von der griechischen Regierung kraftvoller Widerstand entgegengesetzt wurde. (466) Aus den Tagen von Postawy. (466) [Abb.]: Eine englische Signalstation auf der griechischen Insel Wytilene. (467) [Abb.]: Blick auf die Insel Samos mit dem Hafen Bathy, dem Hauptort der Insel, die von den Engländern unter dem Vorwande, die türkische Bevölkerung unterstütze deutsche Unterseeboote mit Bannware, trotz Einspruchs des Präfekten beschossen wurde. (467) [Abb.]: Kartenskizze zu dem Artikel: Aus den Tagen von Postawy. (468) Gegen Tirol und Kärnten. (468) [Abb.]: Standhaftes Ausharren eines lothringischen Regiments gegen russische Massenangriffe. ([469]) [Abb.]: Blick auf eine von den Italienern zerschossene Ortschaft in Tirol. (470) [Abb.]: Erstürmung des Freikofels durch österreichisch=ungarische Truppen. ([471]) [Abb.]: Ankunft und Empfang der aus französischer Gefangenschaft entlassenen deutschen Austauschinvaliden auf dem Bahnhof in Davos (Schweiz), woselbst sie zur Erholung Aufenthalt nahmen. (472) [Abb.]: Nächtlicher Kampf bei den italienischen Werken von Campomolon auf ausgedehnten Schneefeldern in Höhe von 1500-200 Metern. Nach den feindlichen Berichten stürmten die österreichisch=ungarischen Truppen in Schneemänteln und weissen Kappenüberzügen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/16. Heft 100 (Heft 100) ([473]) [Abb.]: Der österreichisch=ungarische Thronfolger Erzherzog Karl Franz Joseph, Führer der siegreichen Truppen in Südtirol, im Gespräch mit Offizieren einer Minenwerferkompanie. ([473]) [Abb.]: Vogelschaukarte zu dem österreichisch=ungarischen Vordringen in Südtirol. ([473]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Gebirgsartillerie bei der Beförderung eines Geschützes schweren Kalibers. Hunderte solcher Geschütze wurden bei der Offensive in Südtirol mit der grösstmöglichen Beschleunigung nach von geworfen, eine in den hohen Bergen geradezu ungeheuerliche Aufgabe. (474) [Abb.]: Blick auf Rundschein (Roncegno) im Suganer Tal, das am 19. Mai 1916 von den österreichisch=ungarischen Truppen besetzt wurde. (475) [Abb.]: Die österreichisch=ungarischen Truppen besetzen bei ihrem Vordringen im Südtirol die Stadt Burgen (Borgo) im Suganer Tal am 22. Mai 1916. Im Hintergrunde das bereits am 19. Mai genommene Rundschein (Roncegno). ([476 - 477]) [Abb.]: Die Hochfläche von Bielgereuth, auf der die österreichisch=ungarischen Truppen am 16. Mai 1916 die feindlichen Stellungen Soglio d´Aspio-Coston-Costa d´Agro-Maronia erstürmten, und von der aus sie nach Überschreitung der italienischen Grenze die feindlichen Werke Campomolon und Toraro eroberten. (478) [Abb.]: Zum Vordringen des österreichisch=ungarischen Heeres an der italienischen Grenze. Siegesfrohe Truppen rücken in ihren Kampfstand. (478) [Abb.]: Blick auf Lafraun auf der gleichnamigen Hochfläche in Südtirol. (479) [Abb.]: Gefangene Alpini aus den Kämpfen bei dem österreichisch=ungarischen Vorgehen in Südtirol. (479) [Abb.]: Im Hauptquartier des Kommandanten der österreichisch=ungarischen Südwestfront, Generaloberst Erzherzog Eugen. 1. Generaloberst Hoch= und Deutschmeister Erzherzog Eugen; 2. k. u. k. Kriegsminister Generaloberst Alexander Freiherr v. Krobatin; 3. Vorstand der Präsidialkanzlei im k. u. k. Kriegsministerium Generalmajor Karl Edler v. Bellmond; 4. Generalstabschef Feldmarschalleutnant Krauss. (480) [Abb.]: Erstürmung der Zugna Torta, südlich von Dovreit (Rovereto). durch österreichisch=ungarische Truppen in der Nacht vom 16. zum 17. Mai 1916. ([481]) [Abb.9: Das Gebiet der Scharmützel zwischen den deutsch=bulgarischen und den Vierverbandstruppen an der griechisch=bulgarischen Grenze. Die T=Zeichen bedeuten die Grenzpfähle. (482) Illustrierte Kriegsberichte. (482) Auf Patrouille*). (482) [Abb.]: Das Wardartal bei Gevgeli. (482) [Abb.]: Die auf steilem Felsstrand gelegene Altstadt des griechischen Hafenortes Kavalla, in dem von den Engländern Truppen gelandet wurden. (483) Feldherr und Chef des Generalstabs. (484) [Abb.]: Bulgarische Gebirgsartillerie am Warda. (484) [Abb.]: Abladen eines schweren Geschützes von einem Transportdampfer im Hafen von Saloniki, dem "zweiten Gibraltar". (485) [Abb.]: Deutsche Verpflegungskolonne beim Verlassen eines Lagers auf dem Wege zur Front in Mazedonien (485) Kriegsbeute. (486) [Abb.]: Kartenskizze zur Russenoffensive am Narotschsee vom 12. März bis 28. April 1916. (486) Am Narotschsee. (487) [Abb.]: Sammelstelle für Ausrüstungsgegenstände aus der Kriegsbeute, die hier verlesen und ausgesondert werden, um zur Umarbeitung und Wiederverwendung in die Heimat gesandt zu werden. (487) [3 Abb.]: Aus dem litauischen Seengebiet. (1)Quartier deutscher Soldaten in einem litauischen Dorfe. (2)Trainkolonne beim Haferladen am Njemen. (3)Litauisches Gespann. (488) [Abb.]: Deutsche Infanterie stürmt die russischen Stellungen im Sumpfgebiet des Narostschees. ([489]) Blindgänger. (490) [Abb.]: Unschädlichmachung eines französischen Blindgängers. (490) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. (490) Die Fürsorge für die Kriegsverletzten. (491) [Abb.]: Von der Beschiessung von Middelkerke=Westende durch die Engländer. Nicht explodierte Seemine und französischer Lufttorpedo. (491) [Abb.]: Entladen einer angeschwemmten englischen Mine an der flandrischen Küste unter Aufsicht eines deutschen Offiziers. (491) [Abb.]: Ein Denkmal für gestorbene Kriegsgefangene Franzosen und Russen in Deutschland. Auf dem Friedhof zu Ebersdorf bei Chemnitz wurde im April 1916 in Gegenwart einer Abordnung von 250 kriegsgefangenen Franzosen und Russen ein Denkmal für deren im Gefangenenlager in Ebersdorf gestorbene Kameraden enthüllt. Nach den Reden des französischen und des russischen Geistlichen erkannte ein französischer Offizier in einer Ansprache dankbar die Förderung des Denkmals durch die Kommandantur des Gefangenenlagers an. Das Denkmal, ein Werk des kriegsgefangenen Bildhauers David Debrock aus Dünkirchen, stellt das um seine gefallenen Söhne trauernde Frankreich dar, gestützt auf die umflorte Trikolore. Eine Mohnblume versinnbildlicht den Todeschlaf, den Sockel schmückt ein Lorbeerzweig. (492) [Einband]: ( - ) [Einband]: ( - )
DER VÖLKERKRIEG BAND 6 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 6 (6 / 1916) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Conrad von Hötzendorf 10. 8. 16. ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Die Ereignisse an der Ostfront nach der Wiedereroberung von Przemysl / Rußland während des zweiten Kriegshalbjahres / Die Ereignisse auf den serbisch-montenegrinischen Kriegsschauplätzen von Mitte Februar - August 1915 / Serbien, Montenegro und Albanien während des zweiten Kriegshalbjahres / Die österreichisch-ungarische Monarchie während des zweiten Kriegshalbjahres / Der Seekrieg von Mitte Mai - August 1915 / Der Krieg in den deutschen Schutzgebieten im zweiten Kriegshalbjahr / Die Ereignisse im fernen Osten / Großbritannien während des zweiten Kriegshalbjahres ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einer erstürmten russischen Infanterie-Stellung am Wieprz (2)Gestaffelte russische Infanterie-Stellung vor Krasnostaw ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Dragoner auf dem Marsch nach Krasnostaw (2)Landbewohner, meist Juden, aus der Umgegend von Lublin auf der Flucht ( - ) Die Ereignisse an der Ostfront nach der Wiedereroberung von Przemysl (129) Die Ereignisse an der Ostfront nach der Wiedereroberung von Przemysl (129) Der Vormarsch der Bugarmee und der Durchbruch bei Wojslawice. Von Mitte Juli bis 1. August 1915 (134) [Karte]: Die Kämpfe der Bugarmee von Mitte Juli bis Mitte August 1915. (135) [2 Abb.]: (1)Blick auf den alten Stadtteil von Lublin mit dem großen Gefängnisgebäude (2)Ulanen der polnischen Legion auf der Promenade der Stadt Lublin nach der Besetzung durch österreichisch-ungarische Truppen ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Kavallerie durchzieht die Krakauer-Straße zu Lublin (2)Das Begräbnis eines auf der Seite der Verbündeten gefallenen höheren Offiziers der polnischen Legion ( - ) Die Kämpfe um Krasnostaw. Am 16. bis 19. Juli 1915 (137) Der Durchbruch am Wieprz in der Richtung Piaski - Biskupize. Am 29. und 30. Juli 1915 (140) Die Einnahme von Lublin und Cholm. Am 30. Juli und 1. August 1915 (142) Die Kämpfe um Sokal. Vom 15. Juli bis 1. August 1915 (143) In Ostgalizien und in Bessarabien. Von Mitte Juli bis Anfang August 1915 (145) Der Vormarsch der Bugarmee von Cholm bis zum Uebergang über den Bug bei Wlodawa. Vom 1. bis 17. August 1915 (146) Die Besetzung von Wladimir-Wolynski. Am 4. August 1915 (148) Die Kämpfe um Ruska-Wola und Lubartow. Vom 6. bis 9. August 1915 (149) Episoden (152) Auf den Schlachtfeldern am Gielczew (-) [3 Abb.]: (1)General d. Kav. Freiherr v. König (2)Generalleutnant Graf Bredow (3)Generaloberst v. Woysch mit seinem Generalstabschef auf dem Vormarsch nach Iwangorod ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall v. Mackensen in einem österreichisch-ungarischen Biwak (2)Verhör gefangener Russen durch österreichisch-ungarische Offiziere vor Iwangorod ( - ) Auf dem Marsch nach Krasnostaw (152) Aus einem Reiterbrief (153) Die große Offensive in Polen zwischen der unteren und oberen Weichsel bis zum Fall von Warschau (154) Chronologische Uebersicht nach den deutschen und österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen, vom 17. Juli bis 11. August 1915 (154) [2 Abb.]: (1)General Hermann Köveß v. Köveßhaza (2)Ein Tor der Festung Iwangorod mit zerstörter Brücke ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick auf das niedergebrannte Zentrum der Militärstadt der Festung Iwangorod (2)Ein bombensicherer russischer Unterstand in den Erdbefestigungen vor Iwangorod ( - ) Der Vormarsch auf Iwangorod. Vom 17. bis 23. Juli 1915 (161) [Karte]: Uebersichtskarte des Kampfgeländes vor der Festung Iwangorod. (Vgl. auch die Uebersichtskarte über Polen in band IV, nach S. 32.) (163) [2 Abb.]: (1)Ein russischer Schützengraben in Polen (2)Nach einem russischen Sturmangriff auf die Stellungen der Verbündeten in Polen ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Hauptstraße des Städtchens Sochazew an der Bzura nach der Besetzung durch deutsche Truppen (2)Eroberte russische Stellung auf einer Anhöhe am Ufer der Bzura ( - ) Der Weichselübergang in der gegend der Radomkamündung. Am 28. und 29. Juli 1915 (165) Die Besetzung der Festung Iwangorod. Vom 2. bis 5. August 1915 (167) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie rückt in Warschau ein (2)Ein russisches Armierungsbataillon verläßt Warschau kurz vor der Besetzung durch die deutschen Truppen ( - ) [2 Abb.]: (1)Polnische landbevölkerung, die von den Russen nach Warschau verschleppt worden war, kehr nach ihren Wohnstätten zurück (2)Ein von den Deutschen erstürmter russischer Schützengraben vor Warschau ( - ) Der Vormarsch auf Warschau und der Einzug in die Stadt. Vom 19. Juli bis 5. August 1915 (169) [Karte]: Uebersichtskarte der Umgebung der Stadt und Festung Warschau. (171) Warschau vor dem Abzug der Russen (173) Die feierliche Besitzergreifung Warschaus am 9. August 1915 und der Eindruck seines Falles (177) Die deutsche Verwaltung in Warschau (179) Episoden (180) Aus Warschaus letzten Russentagen (180) Die deutsche Legion (181) Die russischen Verluste. Von Mai bis Ende Juli 1915 (181) [Tabelle]: Die auf dem östlichen Kriegsschauplatz seit Anfang Mai gemachte Siegesbeute betrug: (181) [Karte]: Uebersichtskarte über die besetzten Landesteile an der Ostfront Ende Juli 1915. Vgl. die Karte der Ende Juli 1915 besetzten Gebiete an der Westfront. Band VII, S. 79 (182) Von der Rückzugstaktik der Russen (183) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen gesprengte große Weichselbrücke zwischen Warschau und Praga (2)Deutsche Pioniere lassen die ersten Pontons zur Überbrückung der Weichsel zwischen Warschau und Praga in den Fluß ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche und österreichisch-ungarische Kavallerie überschreitet auf einer Notbrücke die Weichsel von Warschau nach Praga zur verfolgung der Russen (2)Die russischen Weichselbefestigungen in der Vorstadt Praga, von wo aus die Russen Warschau nach der Besetzung durch die deutschen Truppen beschossen ( - ) Von den Fürsten und Heerführern der Verbündeten. Von Mitte Juli bis Anfang August 1915 (186) Kundgebungen, Auszeichnungen und Personalien (186) Von Kaiser Wilhelm und Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Josef (188) Vom Zaren und den russischen Heerführern. Von Anfang Juni bis Anfang August 1915 (188) Vom Zaren (188) [2 Abb.]: (1)Eine Zusammenkunft Kaiser Wilhelms mit der Kaiserin Augusta Viktoria an der Ostfront (2)Der Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Josef läßt sich zwei deutsche Fliegeroffiziere vorstellen ( - ) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Prinz Leopold von Bayern und General v. Scheffer-Boyadel reiten vor dem feierlichen Einzug in Warschau die Front der Ehrenkompanie ab (2)Der außerordentliche Kriegsrat im russischen Hauptquartier am 27. Juni 1915 unter dem Vorsitz des Zaren. Vordere Reihe sitzend von links nach rechts: Verkehrsminister Rukloff, Großfürst Nikolai Nikolaijewitsch, der Zar, Minister-Präsident Goremykin, Hofminister Graf Fredericks. Hintere Reihe stehend von links nach rechts: Minister des Inneren Fürst Scherbatoff, Unterrichts-Minister Graf Ignatieff, Minister des Äußern Sassonow, Ackerbauminister Kriwoschein, Finanzminister Bark, Generalstabschef Januschewitsch, Kriegsminister General Poliwanoff, Minister für Handel und Industrie Fürst Schachowsky ( - ) Personalien (189) Vom russischen Heer. (189) Aus erbeuteten russischen Papieren (189) Die russischen Heere und ihre Kriegsgefangenen (190) [2 Abb.]: (1)Der frühere Ministerpräsident Graf Sergei Juljewitsch Witte gest. 13. März 1915 (2)Der frühere Kriegsminister General d. Kav. Suchomlinow ( - ) [3 Abb.]: (1)Der russische Ministerpräsident Goremykin (2)Der russische Minister des Innern Fürst N. B. Schtscherbatow (3)Der russische Justizminister A. Chwostow ( - ) Rußland während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Januar bis August 1915. Fortsetzung von Band IV, Seiten 241 bis 266 ([193]) Die Bekämpfung der drohenden Revolution ([193]) Russische Kundgebungen (197) Vom russischen Parlament (198) Von der Tagung der Duma vom 9. bis zum 11. Februar 1915 (198) Die Bemühungen zur Wiedereinberufung der Duma (199) Maßnahmen des Zaren und der Regierung (200) Personalien (200) Militärische Maßnahmen (207) Die Maßnahmen gegen die "Fremdstämmigen" (208) Maßnahmen gegen die Deutschen und die Angehörigen der übrigen feindlichen Staaten (208) Maßnahmen gegen die Finnen (210) Maßnahmen gegen die Litauer (211) Maßnahmen gegen die Polen (211) Maßnahmen gegen die Ukrainer (212) Maßnahmen gegen die Juden (213) Finanzielle Maßnahmen (215) Die Wirtschaftslage und Maßnahmen zu ihrer Verbesserung (216) Der allgemeine Kriegsbettag (218) Von den Beziehungen zu den alliierten und neutralen Staaten (218) Personalien (218) Die Beziehungen Rußlands zu den Westmächten (219) Die Beziehungen Rußlands zu Amerika (219) Die Beziehungen Rußlands zu Japan (220) Die Beziehungen Rußlands zu China (221) Unruhen und Pogrome (221) [3 Abb.]: (1)Der russische Kriegsminister General d. Inf. A. A. Poliwanow (2)Der Präsident der russischen Duma M. Rodzianko (3)Der Chef des russischen Generalstabs General d. Inf. Bjeljajew ( - ) [2 Abb.]: (1)Der russische Ministerpräsident Goremykin, begleitet von seiner Gemahlin, hält eine Ansprache aus seinem Salonwagen auf dem Bahnhof von Petersburg (2)Ein russischer Lazarettzug mit seinem Sanitätspersonal ( - ) Die Ereignisse auf den serbisch-montenegrinischen Kriegsschauplätzen. Von Mitte Februar bis August 1915. Fortsetzung von Band IV, Seiten 1 bis 29 ([225]) Vom serbischen und montenegrinischen Heer ([225]) Vom serbischen Kriegsschauplatz (226) Vom montenegrinischen Kriegsschauplatz (227) [2 Abb.]: (1)Englische und serbische Artilleristen bringen schwere englische Schiffsgeschütze in Stellung (2)Engländer und Serben in einem gemeinsamen Schützengraben an der österreichisch-ungarischen Grenze Serbiens ( - ) [2 Abb.]: (1)Der französische General Pau bei seinem Besuch in Nisch. Im Vordergrund rechts der serbische Thronfolger Prinz Alexander dahinter der Ministerpräsident Pasitsch (2)Blick in ein serbisches Feldlazarett mit serbischen Krankenschwestern ( - ) Serbien, Montenegro und Albanien während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Mitte Februar bis August 1915. Fortsetzung von Band IV, Seiten 29 bis 32 ([229]) Die Stimmung in Serbien und Montenegro ([229]) Die innenpolitischen Verhältnisse Serbiens (232) Hof und Regierung. Verschiedene Maßnahmen der Regierung (232) [2 Abb.]: (1)König Peter I. von Serbien (2)Der serbische Ministerpräsident Pasitsch ( - ) [2 Abb.]: (1)Essad Pascha vor seinem Hause in Durazzo (2)König Nikolaus von Montenegro in den Straßen von Cetinje ( - ) Die Zustände in Neuserbien (233) Von der äußeren Politik Serbiens (233) Personalien (233) Serbien, Italien und der Balkan bis zum Eintritt Italiens in den Krieg (234) Serbiens Beziehungen zum Vatikan (235) Friedensgerüchte (236) Nachrichten über Montenegro (236) Die Ereignisse in Albanien und der serbisch-montenegrinische Einfall (236) Die österr.-ungar. Monarchie während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Januar bis August 1915. Fortsetzung von Band III, Seiten 45 bis 64 ([241]) Die österreichische Ueberraschung ([241]) Von der Regierung (243) Personalien (243) Militärische Maßnahmen (246) Verwaltungsmaßnahmen (248) Maßnahmen zur Beseitigung der entstandenen Kriegsschäden (248) Bukowina (248) [3 Abb.]: (1)Erzherzog Franz Salvator, Protektor und Stellvertreter des Roten Kreuzes und Generalinspektor der freiwilligen Sanitätspflege (2)General der Inf. Hermann v. Colard, Statthalter des Königreichs Galizien (3)Geheimrat Ministerpräsident a. D. Ernest v. Körber, gemeinsamer Finanzminister ( - ) [3 Abb.]: (1)Erzherzogin Maria Josepha als Schwester des Roten Kreuzes (2)Erzherzogin Maria Theresia, die Gemahlin des Erzherzogs Carl Stephan, "Schwester Michaela" in der Ausübung ihres Samariter-Dienstes ( - ) Galizien (249) Die Flüchtlingsfürsorge (250) Die zweite Kriegstagung des ungarischen Reichstages vom 19. April bis 26. Mai 1915 (252) Die innere Politik (252) [Abb.]: Huldigung der Wiener Bevölkerung anläßlich der Wiedereroberung Lembergs vor Kaiser Franz Josef am 24. Juni 1915 im Hofe des Schlosses zu Schönbrunn ( - ) [2 Abb.]: (1)Erzherzog Josef und Erzherzogin Augusta von Oesterreich besuchen ein Feldlazarett an der Isonzofront (2)Erzherzog Karl Stephan und Erzherzogin Zita von Oesterreich beim Besuch der Invalidenschule eines Reservespitals auf dem Dachgarten des Hauses ( - ) Die äußere Politik (254) [2 Abb.]: (1)Linienschiffe mit Torpedobooten (2)Das Abfeuern eines Torpedos von einem Torpedoboot ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus dem Heizraum eines deutschen Kriegsschiffes (2)Aus dem Turbinenraum eines deutschen Kriegsschiffes, von dem aus die Steuerung des Schiffes erfolgt ( - ) Oesterreich-Ungarns Wirtschaftsleben im zweiten Kriegshalbjahre (257) Vom Kaiser Franz Josef (260) Kundgebungen (260) Auszeichnungen (262) Von der "Friedenssehnsucht" Oesterreich-Ungarns (263) Die österreichische Sozialdemokratie (264) [2 Abb.]: (1)Die Bergung des Schiffsinventars des deutschen Minenschiffes "Albatroß", das nach der Beschießung durch russische Schiffe am 2. Juli 1915 bei Oestergarn auf Gotland auf den Strand gesetzt wurde (2)Teilansicht des deutschen Minenschiffes "Albatroß" nach der Beschießung ( - ) [2 Abb.]: (1)Hecktürme und Backbordseitentürme eines deutschen Großkampfschiffes (2)Die Feier an den Gräbern der gefallenen des deutschen Minenschiffes "Albatroß" am 2. Juli 1915. rechts der deutsche Konsul in Visby, Eckmann. Auf den Gräbern ein Kranz der Königin Viktoria v. Schweden ( - ) Der Seekrieg. Von Mitte Mai bis August 1915. Fortsetzung von Band V, Seiten 219 bis 272 ([265]) In der Nordsee ([265]) Schiffsverluste der Kriegsflotten ([265]) Deutsche Flugzeuge und Luftschiffe über der Nordsee und England (266) Der englische Luftangriff auf die deutschen Stützpunkte der Nordsee am 4. Juli 1915 (268) In der Ostsee (269) Schiffsverluste der Kriegsflotten (269) Das Seegefecht bei Gotland und die Vernichtung von S. M. S. "Albatroß" am 2. Juli 1915 (270) Im Mittelmeer (273) Vom Handelskrieg und den Verlusten der Handelsflotten bis zum Ende des ersten Kriegsjahres (274) [Tabelle]: Den Anteil der einzelnen kriegführenden Staaten ergibt die folgende Zusammenstellung: (275) Das Ende der "Königsberg" (276) Ein neuer Seemannszug durch die Wüste (278) Die Verluste der Kriegsflotten der Alliierten am Ende des ersten Kriegsjahres (278) England. (278) Frankreich. Italien. Rußland. Japan. (279) Der Krieg in den deutschen Schutzgebieten im zweiten Kriegshalbjahr. Von Mitte Februar bis August 1915. Fortsetzung von Band IV, Seiten 294 bis 314. ([280]) Deutsch-Ostafrika ([280]) [2 Abb.]: (1)Der französische Panzerkreuzer "Leon Gambetta", der am 28. April 1915 von dem österreichisch-ungarischen Torpedoboot "U 5" (Linienschiffsleutnant Ritter v. Trapp) versenkt wurde (2)Der deutsche kleine Kreuzer "Königsberg" der am 11. Juli 1915 in der Rusiki-Mündung von englischen Schiffen beschossen und vernichtet wurde ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Beförderung von Verwundeten auf einem Lazarettschiff des Norddeutschen Lloyd (2)Ärztlicher Besuch im Krankensaal "Sierra Ventana" des Norddeutschen Lloyd ( - ) Kamerun (285) Im Norden und Nordwesten (285) Im Küstengebiet (287) Im Süden (288) [2 Abb.]: (1)Im Hafen von Muanza in Deutsch-Ostafrika (2)Das Postamt in Muanza in Deutsch-Ostafrika ( - ) [2 Abb.]: (1)Feldlager der deutschen Schutztruppen in Kamerun (2)Der Hofraum eines Geschäftshauses der Damara-Gesellschaft mit Ovambo-Arbeitern zu Swakopmund in Deutsch-Südwestafrika ( - ) Im Osten (289) Deutsch-Südwestafrika (290) Die Ereignisse im fernen Osten. Von Ende 1914 bis August 1915. Fortsetzung von Band II, Seiten 281 bis 294 ([296]) Nach der Besetzung von Tsingtau ([296]) [2 Abb.]: (1)General Botha (rechts) und Oberstleutnant Francke bei der Übergabe von Deutsch-Südwest-Afrika (2)General Botha im Gespräch mit dem Bürgermeister von Windhuk nach der Übergabe der Stadt ( - ) [2 Abb.]: (1)Parade deutscher Schutztruppen in Windhuk (2)Mit Ochsen bespannter Proviantwagen auf dem Wege nach Johann Albrechtshöhe in Deutsch-Südwest-Afrika ( - ) Japan und China (298) Von den innerpolitischen Verhältnissen Japans (299) Die Frage der japanischen Truppensendungen (300) Großbritannien während des zweiten Kriegshalbjahres. Von Februar bis August 1915. Fortsetzung von Band III, Seiten 277 bis 311 (301) Kundgebungen englischer Staatsmänner (301) Die Rede Greys in London am 22. März 1915 (301) Asquiths Rede in Newcastle am 21. April 1915 (302) Reden von Asquith und Bonar Law in der Guildhall am 19. Mai 1915 (303) Die Rede Lord Haldanes im Liberalen Klub zu London am 5. Juli 1915 (304) [2 Abb.]: (1)General Sir William R. Robertson. Chef des englischen Generalstabs (2)Der Bischof von London hält vor der St. Pauls-Kathedrale Gottesdienst für die an die Front abgehenden Truppen ( - ) [3 Abb.]: (1)Admiral Sir John Fisher der frühere Erste Seelord (2)Admiral Sir Henry B. Jackson der neuernannte Erste Seelord (3)Der Herzog von Bedford besichtigt als Kommandeur die von ihm selbst ausgerüsteten Truppen ( - ) Vom Parlament und der Regierung (305) Bis zur Neubildung des Kabinetts. Von Anfang Februar bis 19. Mai 1915 (305) Personalien (305) Die Tagung des Parlaments vom 3. Februar bis 17. März 1915 (306) Die Tagung des Parlaments vom 14. April bis 21. Mai 1915 (308) Der Rücktritt und die Neubildung des Kabinetts (309) Nach der Neubildung des Kabinetts. Von Ende Mai bis August 1915 (311) Personalien (311) Die Tagung des Parlaments vom 4. Juni bis 29. Juli 1915 (312) Die finanziellen Maßnahmen (317) [4 Abb.]: (1)Sir Edward Grey. Minister des Äußeren (2)Herbert Henry Asquith. Ministerpräsident (3)Lloyd George. Minister für Kriegsmunition (4)Feldmarschall Lord Kitchener. Kriegsminister ( - ) [4 Abb.]: (1)Mac Kenna. Schatzkanzler (2)Lord Crewe. Lordpräsident des Geheimen Rats (3)Sir Stanley Buckmaster. Lordgroßkanzler (4)Lord Curzon. Lordgeheimsiegelbewahrer ( - ) Handelspolitische und wirtschaftliche Maßnahmen (322) [Tabelle]: Ein Blick auf die Statistik der Lebensmittelpreise, die der "Economist" Ende Juli 1915 gab, zeigt vielmehr, daß die außerordentliche Anspannung der Nahrungsmittelpreise in England anhielt. Der Preis betrug für: (325) Die englischen Arbeiterbewegungen (326) Die Frage der allgemeinen Wehrpflicht (328) [4 Abb.]: (1)Arthur J. Balfour. Erster Lord der Admiralität (2)John Allsebrook Simon. Minister des Inneren (3)Chamberlain. Staatssekretär für Indien. (4)Bonar Law. Minister für die Kolonien ( - ) [4 Abb.]: (1)Sir Edward Carson. Attorney General (2)Herbert Samuel. Generalpostmeister (3)Augustine Birell. Chefsekretär für Irland (4)Lord Robert Cecil. Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt ( - ) Die Deutschenhetze (329) Die Sozialisten und der Frieden (331) Aus den englischen Kolonien (332) Meldungen aus Kanada (332) Meldungen aus Australien (332) Meldungen aus Indien (333) Meldungen aus Südafrika (335) England am Ende des ersten Kriegsjahres (336) Der Völkerkrieg. Die Ereignisse an der Westfront im dritten Kriegshalbjahr / Belgien während des dritten Kriegshalbjahres / Frankreich während des dritten Kriegshalbjahres ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher bombensicherer Artillerie-Unterstand unter den Wurzeln eines von einer Granate getroffenen Baumes an der Westfront (2)Ein deutscher großer Scheinwerfer an der Westfront wird aufgezogen ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen beim Baden in einem Fluß an der Westfront (2)Deutsche Truppen beim Lagerfeuer in den Vogesen ( - ) Die Ereignisse an der Westfront im dritten Kriegshalbjahr. Von Mitte August 1915 bis Mitte Februar 1916. Fortsetzung von Band VII, Seiten 74 bis 256 ([1]) Die Belagerung Frankreichs. Um die Jahreswende 1915/1916 ([1]) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe (3) Bis zur großen französisch-englischen Herbstoffensive. Vom 16. August bis 19. September 1915 (3) Die große französisch-englische Herbstoffensive. Vom 20. September bis 5. November 1915 (3) [2 Abb.]: (1)Bombensicherer, ein Kilometer langer Tunnel-Laufgraben der zu den vordersten deutschen Schützengräben führt (2)Blick in einen Laufgraben der deutschen Front in Nordfrankreich ( - ) [2 Abb.]: (1)Eingang zu einem deutschen bombensicheren Unterstand an der Westfront (2)Deutsche Soldaten in einem Schützengraben der Westfront auf der Jagd nach Läusen ( - ) Nach der französisch-englischen Herbstoffensive bis zum Beginn der Verdunschlacht. Vom 6. November 1915 bis 20. Februar 1916 (11) Die Kämpfe an der Westfront bis zur französisch-englischen Herbstoffensive. Vom 16. August bis 19. September 1915 (15) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung (15) Von der Verteidigung der flandrischen Küste (19) Der Argonnensturm nordöstlich vin Vienne-le-Château. Am 8 September 1915 (22) [2 Abb.]: (1)Englische Soldaten mit den neuen Stahlhelmen in Nordfrankreich (2)Eine Truppe französischer Offiziere in einem Schützengraben Nordfrankreichs ( - ) [2 Abb.]: (1)Englische schwere Geschütze auf dem Wege zur Front in Nordfrankreich (2)Das Laden eines französischen schweren Geschützes ( - ) Episoden (26) Englische Marmelade (26) Zu Hause (26) Eine französische Fliegertat (27) Ein deutscher Minenangriff auf der Combreshöhe (28) Die Kämpfe an der Westfront während der großen englisch-französischen herbstoffensive. Vom 20. September bis 5. November 1915 (29) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung (29) [2 Abb.]: (1)Vorgeschobener Beobachtungsposten an der flandrischen Küste (2)Deutsche Matrosen mit Schutzmasken gegen feindliche Gasangriffe an der Küste Flanderns ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Befestigungen an der flandrischen Küste (2)Laufgraben in den Dünen der flandrischen Küste ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick in einen deutschen Schützengraben an der Westfront mit dem Eingang eines Minenstollens (2)Aus einem bombensicheren Unterstand bei Avricourt ( - ) [2 Abb.]: (1)Blick in den Zugangsgraben zu einem deutschen Schützengraben auf der Höhe 108 (2)Eine der großen Steinhöhlen bei Ville in der Nähe Chiry, die von deutschen Truppen als Unterstände ausgebaut und durch Drahtverhaue geschützt worden sind ( - ) [2 Abb.]: (1)Das in der Gegend von Réthel von den Deutschen heruntergeschossene französische Luftschiff "Alsac" (2)Die deutsche Verwundeten-Versandstelle in Vigneulles ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Unterstand eines deutschen Regimentskommandeurs, von deutschen Soldaten in der Nähe von Laon erbaut (2)Ein deutscher Hauptverbandplatz an der Westfront als bombensicherer Unterstand angelegt ( - ) [Tabelle]: In dem englischen Bericht vom 1. Oktober 1915 wird behauptet, daß die Engländer im Luftkampf die Oberhand über unsere Flieger gewonnen hätten. Hierüber gibt folgende Zusammenstellung den besten Aufschluß: (41) Die Offensive der Engländer vor Ypern. Ende September 1915 (54) Der 25. September 1915, ein Ehrentag der Straßburger Sachsen (56) [2 Abb.]: (1)Von der vordersten deutschen Stellung am Yser-Kanal (2)Aus einem Unterstand Marine-Infanterie in Flandern ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Laufgraben in Flandern (2)Aus einem ehemaligen Schloßpark in Flandern ( - ) Die offensive der Engländer zwischen Armentières und Lorettohöhe am 25. und 26. September 1915 (59) [2 Abb.]: (1)Aus einem Engländerlager in Nord-Frankreich (2)Englische Soldaten werden in Londoner Omnibussen an die Front in Nordfrankreich gebracht ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Straße in La Bassée (2)Blick in die von den Engländern zusammengeschossene Kirche von Fromelles ( - ) [Karte]: Uebersichtskarte des Kampfgeländes zwischen La Bassée und Arras (61) [2 Abb.]: (1)Englische Artillerie auf dem Marsch (2)Ein algerisches Schützenregiment auf dem Wege zur Front in Nordfrankreich ( - ) [2 Abb.]: (1)Rast französischer Truppen in einer Stadt Nordfrankreichs auf dem Marsch nach der Front (2)Aus einem französischen Offiziers-Unterstand in Nordfrankreich ( - ) Die Offensive der Engländer zwischen Armentières und Lorettohöhe. Ende September 1915 (65) Die Offensive der Franzosen zwischen Lorettohöhe und Arras. Am 25. und 26. September 1915 (70) Von den englischen und französischen Gefangenen aus den Kämpfen im Artois (72) [2 Abb.]: (1)Der Einzug in Lille der in den Kämpfen zwischen La Bassée und Arras gefangen genommenen Engländer und Franzosen (2)In den Kämpfen zwischen La Bassée und Arras gefangen genommene Engländer und Franzosen auf der Citadelle von Lille. Links Engländer und Schotten, in der Mitte ein Turko, rechts Franzosen in ihrer neuen Ausrüstung (-) [2 Abb.]: (1)Ein französisches Automobil zum Transport von Verwundeten und mit Käfigen für Brieftauben zum Nachrichtendienst (2)Französische Vorposten in Nordfrankreich ( - ) Die Offensive der Franzosen in der Champagne. Die "Champagne-Herbstschlacht" vom 22. bis 27. September 1915 (74) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet in der Champagne. Vergleiche auch die Karte in Band V, Seite 11, sowie die Uebersichtskarte über das Kampfgebiet nördlich und westlich von Massiges Seite 95. ([75]) Einzelschilderungen aus der Champagne-Herbstschlacht. (84) Die Sachsen in der "Balkonstellung" (84) Das Bataillon Könneritz auf der Höhe 199 nördlich von Massiges (87) [2 Abb.]: (1)Blick in einen deutschen Schützengraben in der Champagne (2)Ein deutsches Feldgeschütz wird aus einem Bombensicheren Unterstand in Stellung gebracht ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine französische Batterie schwerer Geschütze in Feuerstellung in Nordfrankreich (2)Die völlig zerstörte Ortschaft Somme-Py, drei Kilometer westlich von Ste. Marie-à-Py in der Champagne ( - ) Von den badischen Leibgrenadieren (89) Gefangene aus der Champagne-Herbstschlacht (90) Die französische Offensive in der Champagne Ende September 1915 (92) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgebiet nördlich und westlich Massiges (95) [2 Abb.]: (1)Französische Soldatengräber in den Ruinen eines Gehöftes in der Champagne (2)Tote Franzosen im Kampfgelände der Champagne nach dem vergeblichen Ansturm vom 25. September 1915 ( - ) [2 Abb.]: (1)Verhör französischer Soldaten, die in der Champagne-Herbstschlacht gefangen genommen wurden (2)Verhör eines bei Massiges gefangen genommenen französischen Hauptmanns vor einem deutschen Generalkommando ( - ) Die Hoffnungen der Franzosen und Engländer auf die Herbstoffensive 1915 nach ihren Armeebefehlen und die Feststellungen der deutschen Obersten Heeresleitung (97) Aus dem deutschen Tagesbericht vom 8. oktober 1915 (97) Aus dem deutschen Tagesbericht vom 14. Oktober 1915. Aus dem deutschen Tagesbericht vom 17. Oktober 1915 (99) Die Wiederaufnahme der Offensive durch die Engländer im Raume zwischen Ypern und Loos. Am 13. Oktober 1915 (100) [2 Abb.]: (1)Französische Telephonisten in einem französischen Städtchen nahe der Front (2)Der französische General Marchand besichtigt die vorderen Schützengräben seiner Division ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Marine-Soldaten auf einem belgischen Panzerautomobil (2)Ein Beobachtungsposten in einem französischen Schützengraben ( - ) Die Wiederaufnahme der Offensive durch die Franzosen im Artois. Am 10. Oktober 1915 (101) Aus den Kämpfen um die Vimy-Höhe (104) [2 Abb.]: (1)Eroberter englischer Schützengraben unmittelbar nach dem Kampf (2)Blick in einen deutschen Schützengraben der Westfront. Links Alarmglocke und Unterstand für eine Revolverkanone, rechts Eingang zu einem Minenstollen ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einem deutschen Schützengraben an der Westfront (2)Deutsche Infanterie dringt durch einen durch Wurfminen zerstörten französischen Drahtverhau ( - ) Die Bayern vor Neuville. Am 30. Oktober 1915 (105) Die Wiederaufnahme der Offensive durch die Franzosen in der Champagne. Im Oktober und November 1915 (106) Vom Luftkampf (109) Episoden (114) Die Pioniere bei La Bassée (114) Die "Heldin" von Loos (115) Das "Totenwäldchen" (116) Englischer "Humor" (117) Zwölf Stunden in französischer Gefangenschaft (118) Die Kämpfe an der Westfront nach der französisch-englischen Herbstoffensive bis zur Verdun-Schlacht. Vom 6. November 1915 bis 22. Februar 1916 (119) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung (119) [2 Abb.]: (1)Die explosion einer Fliegerbombe auf einer Bahnanlage hinter der Westfront (2)Ein erobertes russisches Maschinengewehr als deutsche Ballon-Abwehrkanone in einem Walde der Westfront ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten beim Verladen von Bagagewagen auf einem Bahnhof hinter der Westfront (2)Ein Feldlazarett bei Roye vor dem Abmarsch ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte I. - Von der Nordsee bis Ypern. - Vgl. die Anschlußkarte S. 123. (121) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte II. - Von Zillebeke bis Grenay. - Vgl. die Anschlußkarten S. 121. und S. 125. (123) [2 Abb.]: (1)Am Beobachtungsposten in einem deutschen Schützengraben der Westfront (2)Deutsche Unterstände an der Westfront mit einem Warenhaus. Der Mann im Vordergrund trägt eine Fliegerbombe ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Sanitätsmannschaften an einer Verbandstelle in der Nähe von Reims (2)Die Ankunft eines Marketenderwagens an der Front ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte III. - Von Lens bis Bapaume. - Vgl. die Anschlußkarten S. 123 und S. 127. (125) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte IV. - Von Albert bis Roye. - Vgl. die Anschlußkarten S. 125 und S. 131. (127) [2 Abb.]: (1)Blick auf das Kampffeld von Noyon (2)Blick in einen deutschen Schützengraben am Ufer der Aisne ( - ) [2 Abb.]: (1)Die von den Franzosen zusammengeschossene Kirche in Roye (2)Der Eingang eines deutschen Laufgrabens an der Westfront. Daneben die Kirchenglocke eines französischen Dorfes als Alarmglocke ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte V. - Der Frontabschnitt bei Noyon. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 127 und S. 139) ([131]) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger-Patrouille in einem zerstörten Gehöfte in den Vogesen (2)Deutscher Beobachtungsposten auf einer Burgruine in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche bombensichere Unterstände etwa 600 Meter hinter der Vogesenfront (2)Aus einer Handwerkstube hinter der Vogesenfront ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VI. - Von Soissons bis Berry-au-Bac. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 131 und S. 143.) (138) [Tabelle]: Seit unserer Veröffentlichung am 6. Oktober 1915 (vgl. S. 41), also in einem Zeitraum seit dem 1. oktober 1915, sind an deutschen Flugzeugen an der Westfront verloren gegangen: (141) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VII. Von Reims bis Somme-Py. (Vgl. die Anschlußkarten S. 139 und S. 147). ([143]) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VIII. - Von Perthes bis Malancourt. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 143 und S. 151.) ([147]) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte IX. - Die Front um Verdun. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 147 und S. 163.) ([151]) [2 Abb.]: (1)Die Explosion einer 38 cm Schiffsgranate eines englischen Monitors vor der belgischen Küste (2)Der Einschlagtrichter einer Granate eines englischen Monitors in den Dünen der belgischen Küste ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutsches 15 cm Geschütz in Feuerstellung zwischen Ostende und Middelkerke (2)Deutsche Posten an der belgischen Küste bei der Beobachtung feindlicher Monitore ( - ) Die Befstigungen der belgischen Küste bis zum rechten Flügelmann der deutschen Westfront (153) Die Verwüstung der belgischen Küste durch die Engländer (154) Die deutschen Frontverbesserungen in Flandern. Im Frühjahr 1916 (155) Die deutsche Frontverbesserung bei Frise. Am 28. Januar 1916 (157) Die deutschen Frontverbesserungen bei Neuville. Am 23. bis 28. Januar und Anfang Februar 1916 (158) [2 Abb.]: (1)Englische Marinesoldaten beim Transport von Kriegsmaterial (2)Aus einem von Truppen des deutschen Marinekorps erstürmten englischen Schützengraben ( - ) [2 Abb.]: (1)In den Kämpfen bei Frise gefangene französische Offiziere (2)In den Kämpfen bei Frise gefangene Franzosen werden abtransportiert ( - ) Das Explosionsunglück und die Beschießung von Lille. Am 12. Januar 1916 (161) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte X. - Der Kail bei St. Mihiel. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 151 und S. 167.) ([163]) Von den deutschen und französischen Stellungen bei Noyon (164) Ein "ruhiger" Tag in den Argonnen! (166) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XI. - Der Frontabschnitt bei Pont-à-Mousson. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 63 und S. 171.) ([167]) [2 Abb.]: (1)Beim Morgenkaffee in den Vogesen (2)Bei der Verteidigung einer Waldschanze in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Beobachtungsposten in den Vogesen (2)Unterstände deutscher Truppen in den Vogesen ( - ) Der Winter 1915/1916 zwischen Maas und Mosel (169) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XII. - Der Frontabschnitt vor Lunéville. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 167 und S. 183.) ([171]) Die Beschießung von Nanzig. Im Januar 1916 (173) Die französische Offensive im Raume Wünheim - Bertschweiler - Wattweiler. Vom 21. Dezember 1915 bis 8. Januar 1916 (174) Die Kämpfe um den Hartmannsweilerkopf (174) [Karte]: Uebersichtskarte und Ansicht des Kampfgeländes am Hartmannsweilerkopf und Hirzenstein. (175) Der Verlust und die Wiedereroberung des Unterrehfelsens (180) Die Kämpfe um den Hirzenstein (182) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XIII. - Von Blamount bis St. Dié. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 171 und S. 187.) (183) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Feldpostexpedition im Oberelsaß vor der Abfahrt (2)Berliner Landsturm beim Legen einer Wasserleitung in den Vogesen ( - ) [2 Abb.]: (1)In deutschen Unterständen an der Westfront erlegte Ratten (2)Ein deutsches Kommando in den Vogesen beim Mittagessen ( - ) Die Beschießung von Belfort. Vom 8. bis 11. und am 15. Februar 1916 (185) Beim linken Flügelmann der deutschen Westfront (186) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XIV. - Der Frontabschnitt in den Vogesen. - (Vgl. die Anschlußkarten S. 183 und S. 191.) (187) Vom Luftkampf (188) Episoden (189) Der Argonnenschreck (189) Schlimmer als die Deutschen sind die Ratten (189) Von der Tätigkeit des Abschnittskommandeurs (190) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der deutschen Front im Westen um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XV. - Von Thann bis zur Schweizerischen Grenze. - (Vgl. die Anschlußkarte S. 187.) (191) Allerlei Heiteres aus dem Feld (192) [3 Abb.]: (1)leutnant Immelmann bei einer Feld-Fliegerabteilung † (2)Leutnant Boelcke bei einer Feld-Fliegerabteilung (3)Ein englisches Flugzeug auf einem Motorwagen montiert zum Transport in der Stellung ( - ) [2 Abb.]: (1)Fliegerunteroffizier Eduard Böhm † (2)Der bayrische Flieger-Oberleutnant Hailer † mit dem Beobachtungs-Offizier Hauptmann Weber vor dem Aufstieg zu einem Erkundungsflug ( - ) Vom Luftkampf beiderseits der Westfront (193) Fliegerangriffe auf deutsche Städte und die deutschen Vergeltungsmaßnahmen (193) Deutsche Luftangriffe auf Paris (198) Amtliche Meldungen (198) Der Zeppelin-Angriff auf Paris in der Nacht vom 29. auf den 30. Januar 1916 (199) [3 Abb.]: (1), (2)Beim Zeppelinangriff auf Paris in der Nacht vom 29. auf den 30. Januar 1916 durch Bombenwürfe zerstörte Häuser (3)Vom Zeppelinangriff auf Paris in der Nacht vom 29. auf den 30. Januar 1916. Der durch einen Bombenwurf enstandene Durchbruch in das Gewölbe der Metropolitan-Untergrundbahn ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein russischer Riesen-Doppeldecker für acht Personen, 3 1/2 Tonnen schwer. Vgl. S. 237 (2)Transport eines Flugzeugs an der Westfront ( - ) Von den deutschen Fürsten und Heerführern (203) Kundgebungen des Kaisers am Jahrestag des 25. August 1914 (203) Weitere Kundgebungen des Kaisers und deutscher Fürsten (204) Personalien (206) Besuche deutscher Fürsten an der Front (207) Vom deutschen Kaiser (209) Der Kaiser an der Front (209) Kaisers Geburtstag im Großen Hauptquartier (210) Vom deutschen Heer an der Westfront (210) Von den Mannschaften (210) Die deutsche Kriegsweihnacht 1915 im Westen (211) Von den feindlichen Staatsoberhäuptern und Heerführern (214) Personalien (214) [4 Abb.]: (1)General d. Inf. Hermann v. Strantz (2)General d. Inf. Max v. Fabeck (3)General d. Inf. Hans Gaede † (4)Generaloberst v. Falkenhausen ( - ) [4 Abb.]: (1)Admiral August Ludwig v. Schröder (2)General d. Art. Hans v. Kirchbach (3)General d. Inf. Eberhard v. Claer (4)Generalleutnant Schmidt v. Knobelsdorf ( - ) Besuche an der Front (218) Kundgebungen (220) Die gemeinsamen Kriegsberatungen (222) Vom französischen Heer (222) Von der Disziplin und der Moral (222) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. auf dem westlichen Kriegsschauplatz bei einem Ausritt ( - ) [2 Abb.]: (1)König Ludwig III. von Bayern besichtigt bei einem Besuch an der Westfront Feldgeschütze (2)König Friedrich August von Sachsen bei der Besichtigung eines Regiments an der Westfront ( - ) Von den Freiwilligen anderer Staaten und den Hilfstruppen (227) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm schreitet mit dem Kronprinzen und dem Gefolge die Front deutscher Truppen in den Vogesen ab (2)Der Herzog von Sachsen-Meiningen schreitet die Front eines zur Parade aufgestellten sächsischen Infanterie-Regiments auf dem westlichen Kriegsschauplatz ab ( - ) [2 Abb.]: (1)Herzog Ernst August von Braunschweig begrüßt Offiziere seines Regiments in einer kleinen Stadt der Champagne (2)Fürst Adolf von Schaumburg-Lippe und General von Westarp mit seinem Stabe an der Westfront ( - ) Vom belgischen Heer (230) Vom englischen Heer (231) [2 Abb.]: (1)Der französische Oberbefehlshaber General Joffre im Gespräch mit General Foch (2)Feldmarschall Sir John French besichtigt einen Wagen des Roten Kreuzes mit britischen Verwundeten ( - ) [2 Abb.]: (1)Lord Kitchener besichtigt die Kolonialtruppen des französischen Heeres (2)König Albert von Belgien, der sich mit Präsident Poincaré und General Joffre die Militärmission der verbündeten Mächte an der französischen Front vorstellen läßt, im Gespräch mit dem serbischen Obersten Stefanowitsch ( - ) Vom französischen und englischen Flugwesen (237) Die französisch-englische Flugblätter-Offensive an der Westfront (241) Die Blutverluste der Entente an der Westfront (243) Aus den besetzten Gebieten (244) Die Franzosen im Elsaß (244) Die Deutschen hinter der Front in Frankreich (247) [2 Abb.]: (1)König Albert von Belgien, Präsident Poincaré, der französische Kriegsminister Millerand und General Joffre nach einer Besprechung (2)Die Teilnehmer eines Kriegsrates der Entente-Mächte. Vordere Reihe von links nach rechts: General Pellé, General Porro, General French, General Joffre, General Gilinsky und Oberst Stefanowitsch ( - ) [2 Abb.]: (1)König Georg von England mit dem Prinzen von Wales beim Besuch der englischen Front in Frankreich (2)König Georg von England begrüßt beim Besuch der französischen Front General Joffre und den Präsidenten Poincaré. Im Vordergrund links der Prinz von Wales ( - ) Die Einwirkung der Franzosen und Engländer auf die Gebiete hinter der deutschen Westfront (250) [Tabelle]: Die "Gazette des Ardennes" veröffentlicht seit September 1915 die Namen der getöteten und verwundeten französischen und belgischen Büger und Bürgerinnen. Die Zusammenstellung dieser Angaben ergibt folgende Zahlen: (252) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten bei der Ackerbestellung in den besetzten Gebieten Nordfrankreichs (2)Die Bevölkerung der besetzten Gebiete Frankreichs wird von der deutschen Militärverwaltung mit Straßenbauten beschäftigt ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Bevölkerung eines kleinen, von deutschen Truppen besetzten Städtchens in der Champagne meldet sich beim Namenaufruf zur Kontrolle (2)Die zum Rücktransport nach Frankreich bestimmten Einwohner der besetzten Teile Nordfrankreichs werden am Bahnhof Jarny zur Kontrolle eingetragen ( - ) Belgien während des dritten Kriegshalbjahres. Von Anfang August 1915 bis Mitte Februar 1916. Fortsetzung von Band VII, Seiten 257 bis 262 ([253]) Die Belgier und der Krieg ([253]) Von König Albert und der belgischen Regierung (255) Personalien (255) [2 Abb.]: (1)Zur Durchführung des Paßzwanges mit Photographien in den Ortschaften der besetzten Gebiete Nordfrankreichs werden die Einwohner in Gruppen je 10 photographiert (2)Verhandlung vor einem deutschen Feldgericht in Nordfrankreich ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russen rücken zum Feldbau aus - Der Zivilist rechts ist der Dolmetscher (2)Markttag in einer kleinen französischen Stadt hinter der deutschen Front ( - ) Militärische Maßnahmen. Die finanzielle Lage (258) Von den Beziehungen Belgiens zu den Entente-Staaten (258) Von der deutschen Verwaltung in Belgien (261) Verwaltungsmaßnahmen (261) Die wirtschaftlichen Maßnahmen (264) [2 Abb.]: (1)Albert Thomas. Unterstaatssekretär für Artillerie und Munition im französischen Kriegsministerium (2)Aus einer französischen Munitionsfabrik. Das in die Geschosse eingefüllte Pulver wird von Arbeitern, die gegen das Einatmen giftiger Substanzen geschützt sind, festgestampft ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Fliegerbomben werden gebrauchbereit gemacht (2)Aus einer französischen Munitionsfabrik. Bei der Revision fertiger Geschosse großen Kalibers ( - ) Die Kriegsverräter in Belgien (268) Der Wiederaufbau der belgischen Städte (271) Die deutsche Obrigkeit und die Kirche in Belgien (272) Frankreich während des dritten Kriegshalbjahres. Von Anfang August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band VII, Seiten 263 bis 288 ([273]) Wie die Franzosen sich im Spiegel sehen ([273]) I.Man macht sich oft über die nationale Eitelkeit der Franzosen lustig. ([273]) II. Die erste Folgerung ist die: die ganze Menschheit schuldet Frankreich Dank, unendlich mehr Dank, als sie je abstatten könnte. (275) III. Wir können, wenn wir derlei hören, lächeln oder uns ärgern, können von Größenwahnsinn und völliger Geistesverirrung reden. (276) Parlament und Regierung Frankreichs bis zur Kriegserklärung an Bulgarien (277) Die ordentliche Session des Jahres 1915 III. Vom 10. bis 26. August 1915. Der Ansturm gegen den Kriegsminister Millerand (276) [2 Abb.]: (1)Kardinal Mercier Erzbischof von Mecheln (2)Aus der deutschen Schule in Brüssel ( - ) [2 Abb.]: (1)Übernahme einer Nahrungsmittelsendung für die belgische Bevölkerung durch die deutschen Behörden (2)Paß-Revision an der holländisch-belgischen Grenze ( - ) Aenderungen in der Regierung (284) Die ordentliche Session des Jahres 1915 IV. Vom September bis Mitte Oktober 1915 (284) Die Entwicklung der Krise (284) Der Rücktritt des Ministers des Aeußeren Delcassé (286) [2 Abb.]: (1)Von der Explosion in der Umwallung der Stadt Lille am 12. Januar 1916, hervorgerufen durch Bombenwürfe von Flugzeugen der Verbündeten (2)Deutsche Truppen bei den Aufräumungsarbeiten nach der Explosion in der Umwallung der Stadt Lille am 12. Januar 1916 ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Begräbnis der durch englische Fliegerbomben getötete Bewohner von Péronne, das mit militärischen Ehren unter Teilnahme des deutschen Stadtkommandanten erfolgte (2)Deutsche Soldaten beim Straßenbau bei Pinon (Aisne) ( - ) Die gesetztgebende Tätigkeit des Parlaments. Von Anfang August bis Mitte Oktober 1915 (291) Frankreich erklärt Bulgarien den Krieg (292) Der Rücktritt des Kabinetts Viviani und die Bildung des Kabinetts Briand (292) Die Ereignisse vom 15. Oktober bis 3. November 1915 (292) Von den alten und neuen Männern (293) [3 Abb.]: (1)Aristide Briand. Der französische Ministerpräsident (2)Malvy französischer Minister des Innern (3)Clementel französischer Handelsminister ( - ) [2 Abb.]: (1)Jules Cambon. Der frühere französische Botschafter in Berlin, jetzt Generalsekretär im französischen Ministerium des Aeußeren (2)Von der Einweihung einer neuen Flotte von Hospitalschiffen auf der Seine zu Paris ( - ) Parlament und Regierung Frankreichs nach der Kriegserklärung an Bulgarien (297) Die Ordentliche Session des Jahres 1915 V. Vom 3. November bis 30. Dezember 1915 (297) Die ordentliche Session des Jahres 1916 I. Vom 11. Januar bis 18. Februar 1916. (301) Der Rücktritt des französischen Unterstaatssekretärs für das Flugwesen (304) Maßnahmen der Regierung (305) Militärische Maßnahmen (305) Die afrikanischen Hilfstruppen (306) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten (306) Proteste. (307) Finanzielle und wirtschaftliche Maßnahmen (307) Aus den französischen Kolonien (312) [3 Abb.]: (1)Alexander v. Ribot. Der französische Finanzminister (2)Dennys Cochin französischer Staatsminister ohne Portefeuille (3)Jules Guesde französischer Staatsminister ohne Portefeuille ( - ) [2 Abb.]: (1)General Galopin, der Kommandant von Paris, dekoriert verwundete französische Soldaten und Offiziere vor dem Invaliden-Dom zu Paris (2)Verwundete afrikanische Soldaten der französischen Armee werden in der französischen Sprache unterrichtet ( - ) Die Beziehungen zu den verbündeten Staaten (313) Der militärische und wirtschaftliche Zusammenschluß der Entente (313) Die Vorbereitungen für den zukünftigen Wirtschaftskrieg (315) Kundgebungen (316) Der französische Sozialismus und der Krieg (318) [Karte]: Karte von Rumänien ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
[DER WELTKRIEG 1914 BIS 1918 / DIE MILITÄRISCHEN OPERATIONEN ZU LANDE ] ; DER WELTKRIEG 1914 BIS 1918. DIE MILITÄRISCHEN OPERATIONEN ZU LANDE. 14,1 DIE KRIEGFÜHRUNG AN DER WESTFRONT IM JAHRE 1918 : [HAUPTBD.] Der Weltkrieg 1914 bis 1918 (-) [Der Weltkrieg 1914 bis 1918 / Die militärischen Operationen zu Lande ] ; Der Weltkrieg 1914 bis 1918. Die militärischen Operationen zu Lande. 14,1 Die Kriegführung an der Westfront im Jahre 1918 : [Hauptbd.] (14,1 1944) ( - ) Einband ( - ) [Vorwort]: Bundesarchiv ( - ) Titelseite ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([V]) Verzeichnis der Beilagen. Karten und Skizzen: (XII) Abkürzungen. ([XV]) I. Die Grundlagen der Kriegsführung im Winter 1917/18. ([1]) A. die Lage der Mittelmächte. Die Oberste Heeresleitung und der Entschluß zum Kriegsentscheidenden Angriff im Westen. ([1]) 1. Die Entwicklung der Verhältnisse in Deutschland. ([1]) 2. Die Lage bei den Bundesgenossen. ([1]) 3. Die Lage der Wirtschaft. (10) a) Die Ernährung. (10) b) Rohstoffe und Rüstungsindustrie. (12) 4. Ergebnis. (14) B. Die Lage der Entente. (16) 1. Die Gesamtlage um die Jahreswende. (16) 2. Die militärischen Pläne für das Jahr 1918. (18) II. Die Vorbereitung der deutschen Westoffensive. ([26]) A. Die Aufstellung des Angriffsheeres. ([26]) 1. Das Gesamtheer im Winter 1917/18. ([26]) a) Organisation und Stärke. Winter 1917/18. ([26]) [Tabelle]: Kopfstärken im Januar 1918: (29) b) Bewaffnung und Ausrüstung. (33) 2. Das Angriffsheer. (37) a) Heranziehung von Truppen anderer Kriegsschauplätze sowie vom österreichisch-ungarischen Heere. (37) b) Stärke und Ausrüstung. (40) 3. Das Angriffsverfahren. (43) B. Entstehung und Entwicklung des Angriffsplanes. (50) 1. Bis zur Schlacht bei Cambrai. (50) a) Erste Erwägungen. (50) Frühjahr 1917 [General Ludendorff, Oberst Hoffmann]. (50) Oktober 1917 [Oberitalien, Flandern, Armentières, Lens, General Ludendorff]. (51) b) Die entscheidende Besprechung in Mons. (52) 9. November 1917 [Hazebrouck, Flandern, Maas, Major Wetzell, St. Mihiel]. (52) 11. November 1917 [General Ludendorff, Mons, General von Kuhl, Frélinghien, Festubert, Bailleul, Hatebrouck, La Bassée-Kanal]. (53) 12. November 1917 [Mons, Verdun, Major Wetzell]. (55) c) Denkschrift der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht über die Offensive gegen die Engländer. 20. November 1917. (55) 2. Bis zum Jahresende 1917/18. (58) a) Dezember-Denkschrift der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. (59) Bis 20. Dezember 1917 [Dünkirchen, Calais, Ypern-Front, Cambrai]. (60) Bis 6. Dezember 1917 [Michael-Operation, Bullecourt, Oise, Gonnelieu, St. Quentin, General von der Marwitz, Dixmuiden, Gheluvelt, Warneton, Major Stapff]. (62) b) Denkschriften der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz und Herzog Albrecht. (62) c) Denkschriften des Majors Wetzell. Bis 26. dezember 1917. (63) d) Stellungnahme des Generals Ludendorff. (67) 3. Der Januar 1918. (69) a) Erwägungen bei den Heeresgruppen Deutscher Kronprinz und Herzog Albrecht. Januar 1918. (70) b) Vorbereitungen und Erwägungen bei der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Januar 1918. (72) c) Frontreife des Generals Ludendorff und die Entscheidung vom 24. Januar 1918. (74) 4. Februar und März 1918. (79) a) Meinungsaustausch über die Offensive bei der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Februar und Anfang März. (79) b) Meinungsaustausch über die Aufgaben der 18. Armee. (83) c) Der Angriffsbefehl der Obersten Heeresleitung vom 10. März. (84) 10. März [Mons, Croisilles, General Ludendorff, General Krafft, Michael-Angriff]. (84) Am 10. März erließ Generalfeldmarschall von Hindenburg den grundlegenden Angriffsbefehl: (85) Mitte März [Offensive in Italien, Österreich-Ungarn, Generaloberst von Arz]. (87) d) Weitere Ausgestaltung des Angriffsplanes. Bis 20. März. (87) C. Die Gegner in Erwartung der deutschen Offensive. (93) Januar, Februar [General Pétain, Flandern, Dünkirchen, La Fère, Langemarck, Nieuport, Bixschote, General Fayolle]. (93) 1. Organisation und Ausbildung. Bis Mitte März. (94) 2. Zustand der Stellungen und Abwehrverfahren. (96) Bis Mitte März. (96) Bis 20. März [General Gough, Feldmarschall Haig]. (98) 21. März. (98) III. Die Große Schlacht in Frankreich. (Michael-Offensive}. ([100]) A. Lage vor dem Angriff. Aufmarsch und Kampfgebiet. ([100]) 1. Die Ereignisse an der Westfront bis zum 21. März. ([100]) 2. Der Aufmarsch zum Angriff. (101) 3. Das Kampfgebiet. (104) B. Der Durchbruch durch die ausgebauten Stellungen. (105) 1. Der Angriff am 21. März. (105) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (Michael I-Angriff.) 21. März. (107) b) Die Kämpfe der 2. Armee. (Michael II-Angriff.) 21. März. (115) c) Die Kämpfe der 18. Armee. (Michael III-Angriff.) 21. März. (123) d) Bisherige Kampfverhältnisse und Ergebnisse. 21. März. (131) 2. Die Fortsetzung des Angriffs am 22. März. (132) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (134) 21. März [Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht, Cambrai, Arras, General Otto von Below]. (134) 22. März [RiencourtHénin, St. Léger, Ecoust]. (136) b) Die Kämpfe der 2. Armee. 22. März. (138) c) Die Kämpfe der 18. Armee. 22. März. (143) 3. Die Vollendung des Durchbruchs durch die ausgebauten Stellungen am 23. März. (147) a) Die Kämpfe der 17. Armee. 23. März. (149) b) Die Kämpfe der 2. Armee. 23. März. (152) c) Die Kämpfe der 18. Armee und die Ereignisse bei der 7. Armee. 23. März. (157) 4. Die Führung beim Gegner vom 21. bis 23. März. (160) 21. März [Feldmarschall Haig, St. Simon, Noyon, Oise, Scarpe, Arras, General Pétain, Champagne]. (160) 22. März [General Humbert, Barisis, Ham, Feldmarschall Haig, Péronne, Tortille-Bach, Canal du Nord, Somme]. (161) 23. März [Dury, General Pétain, Crozat-Kanal, Somme, Oise, Feldmarschall Haig]. (161) 5. Betrachtungen. (162) C. Fortsetzung des Angriffs über die Somme. (165) 1. Neue Weisungen der Obersten Heeresleitung am 23. März. (165) 2. Die Schlacht am 24. März. (169) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (169) b) Die Kämpfe der 2. Armee. (172) c) Die Kämpfe der 18. Armee und die Ereignisse bei der 7. Armee. (174) d) Maßnahmen des Gegners. (177) 3. Absichten und Maßnahmen der deutschen Führung am 24. März. (179) 4. Die Schlacht am 25. März. (182) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (182) b) Die Kämpfe der 2. Armee. (183) c) Die Kämpfe der 18. Armee und die Ereignisse bei der 7. Armee. (185) d) Maßnahmen des Gegners. (188) 5. Die Schlacht am 26. März. (189) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (189) b) Die Kämpfe der 2. Armee (190) c) Die Kämpfe der 18. Armee und die Ereignisse bei der 7. Armee. (193) d) Maßnahmen des Gegners. (194) 6. Betrachtungen. (196) D. Fortsetzungn des Angriffs mit dem Ziele Amiens und Abschwenken der 18. Armee nach Südwesten. (199) 1. Neue grundlegende Weisung der Obersten Heeresleitung. (199) Entsprechend dieser zuversichtlichen Auffassung von der Gesamtlage gab General Ludendorff abends folgende "Weisung für die Fortführung der Operationen": (201) 2. Einsetzung eines gemeinsamen Oberbefehlshabers bei den Gegnern. (202) 24. März [Feldmarschall Haig, General Pétain, Somme, Arras, Champagne, Lord Milner, Paris]. (202) 25. März [Compiègne, General Pétain, Oise-Tal, Champagne, Feldmarschall Haig]. (203) 26. März [General Pétain, Amiens, Feldmarschall Haig, Oise, Somme, Champagne]. (204) 3. Die Schlacht am 27. März. (206) a) Die Kämpfe der 17. Armee. (206) b) Die Kämpfe der 2. Armee. (207) c) Die Kämpfe der 18. Armee und die Ereignisse bei der 7. Armee. (210) 4. Die Schlacht am 28. März. (213) a) Auffassung und Absichten der Führung für den 28. März. (213) [Tabelle]: An bisher nicht eingesetzt gewesenen Angriffs-Divisionen standen am 27. März abends noch zur Verfügung oder waren im Anrollen: (214) b) Der Verlauf des Tages (28. März). (216) Der Maas-Angriff und die Kämpfe an der Michael-Front der 17. Armee. (216) Die Kämpfe der 2. Armee. (221) Die Kämpfe der 18. Armee. (222) 5. Zurückstellung des Angriffs gegen die Engländer. (224) a) Die Führung am 28. und ihre Absichten für den 29. März. (224) b) Die Schlacht am 29. März. (229) Die Kämpfe der 17. und 2. Armee nördlich der Somme. (229) Der Angriff der 2. und 18. Armee zwischen der Somme und Montdidier. (230) Die Abwehrkämpfe der 18. Armee bei Montdidier und östlich. (233) c) Maßnahmen und weitere Absichten der Führung am 29. März. (233) d) Die Schlacht am 30. März. (236) E. Die Einstellung der Offensive. (241) 1. Die Führung am 30. und die Kämpfe am 31. März. (241) 30. März [Oise, General Ludendorff, Amiens]. (242) 31. März [Luce-Tal, Grivesnes]. (243) Die Führung vom 31. März bis 3. April. (244) 2. Maßnahmen und Absichten der Gegner bis zum 4. April. (246) 3. Die Schlacht am 4. und 5. April und der Befehl zur Einstellung der Offensive. (249) Bis 4. April [Amiens, St. Just, Clermont, Somme, Villers-Bretonneux, Luce-Mündung, Moreuil, Avre]. (250) 4. April [Somme, Luce, Hamel, Villers-Bretonneux, Hangard, Thennes]. (251) 5. April [Avre, Trois Domes-bach, Amiens, St. Just, Grivesnes]. (252) F. Betrachtungen. (254) [Tabelle]: Deutsche Verluste: Es verloren am 21. März bis 10. April (255) IV. Die deutschen Angriffe im April. ([260]) A. Der Erzengel-Angriff der 7. Armee vom 6. bis 9. April. (261) Ende März /Anfang April [Somme, Oise, Manicamp, Champs, Aisne-Kanal, Folembray, Fresnes, Generaloberst von Boehn, Abbécourt, Chauny, Barisis]. (262) 6. April [Chauny, Oise, Amigny, Generaloberst von Boehn, St. Gobain, General Wichura, Coucy, Crotoir-Ferme, Barisis, Bichancourt, Aisne-Kanal]. (263) 7. April [Pierremande, Champs, General Wichura, Coucy-le Chateau, Crézy, Béthancourt]. (263) 8. April [Guny, Coucy-le Chateau, Brancourt]. (264) 9. April [Oise, Aisne-Kanal, St.Quentin, Ham, Crozat-Kanal, Amigny]. (264) B. Die Schlacht bei Armentières und die Eroberung des Kemmel ("Georgette"-Angriff) vom 9. bis 29. April. (265) 1. Ziele und Vorbereitungen. (265) Ende März [Georg-Offensive]. (265) Anfang April [Georgette-Angriff, General Ludendorff, Armentières, La Bassée-Kanal, Lys, Lawe, Béthune, Hazebrouck, Messines, Wulverghem]. (266) 3. April [General Ludendorff, Kemmel, Mt. Noir, Ypern]. (268) Bis 6. April [General Ludendorff]. (268) 7. April [General Ludendorff, Lys, Armentières, General von Loßberg]. (269) 8. April [Arras, Albert, Somme]. (269) 2. Der Angriff der 6. Armee am 9. April. (272) Bis 9. April [Armentières, Kemmel, Lys, Lawe, Estaires, General von Quast]. (272) 9. April. (274) 3. Der Angriff der 4. und 6. Armee am 10. und 11. April. (275) 10. April [Ploegsteert-Wald]. (275) 11. April [Ploegsteert-Wald, Kemmel, Armentières, Nieppe, Merville]. (277) 4. Die Fortsetzung des Angriffs vom 12. bis 16. April. (278) 12. April [Wulverghem, Bailleul, Kemmel, General Ludendorff, Merris, Vieux Berquin, La Bassée-Kanal]. (279) 13. April. (280) 14. April [General Marschall, General von Stein, Bailleul, Meteren, Strazeele, Festubert, Givenchy, Neuve, Eglise]. (282) 15. April [General Ludendorff, Bixschote, Poperinghe, Bailleul, Festubert, Givenchy]. (284) 16. April [Wytschaete, Wulverghem, Bailleul, Dranoutre, St. Jans Cappel, Meteren, Merris] (285) 5. Die Kämpfe vom 16. bis 24. April und der Abschluß der Schlacht bei der 6. Armee. (286) 17. April [Langemarck, Zonnebeke, Blankaart-See, Merckem]. (286) 18. April [Kemmel, Bailleul, Ypern, Poperinghe, Groote Vierstraet, Dranoute]. (287) 19. April. (288) 20. April [Festubert, Givenchy]. 21. bis 24. April [Mt. Bernenchon, Zeebrugge, Ostende, Givenchy, Festubert]. (289) 6. Die Maßnahmen des Gegners seit dem 9. April. (289) 9. April [Armentières, Michael-Offensive, Amiens, Arras, Feldmarschall Haig, Montreuil, General Foch, Somme, Ypern, Doullens, Frévent]. (289) 10. April [Lillers, Aire, Ypern, Somme, Arras, Amiens, Dünkirchen, Abbeville, St. Omer]. (290) 11. April [Feldmarschall Haig, St. Omer, Dünkirchen, General Foch, Cassel, Hinges, Merville, Bailleul, Kemmel]. (291) 12. April [General Foch, Flandern, Dünkirchen, St. Omer, Furnes, Béthune, Cassel, Kemmel]. (291) 13. bis 16. April [Feldmarschall Haig, Lord Milner, General Foch, Steen-Beek, Béthune, Ypern, Cassel]. (292) 17. und 18. April [Merris, Wytschaete, Ypern, Nieppe]. (292) 19. April [General Foch, Kemmel, Feldmarschall Haig, Dünkirchen]. (293) 7. Die Eroberung des Kemmel. 25. bis 29. April. (293) Bis 24. April [Kemmel, General Sixt von Armin]. (294) [Tabelle]: Gliederung der 4. Armee am 25. April: (294) [Tabelle]: Gliederung des Gegners vor der 4. Armee am 25. April: (295) 25. April [Ypern, Poperinghe, Kemmel]. (296) 26. April [General Sixt von Armin, General Plumer, Ypern, Cassel]. (297) 27. und 28. April [Ypern, Zillebeke, Vlamertinghe, Reninghelst, Westoutre, Mt. Rouge]. 29. April und später [Locre, Kemmel, Voormezeele, Clytte]. (298) 8. Betrachtungen. (299) C. Weiterentwicklung der Lage an der Michael-Front. Die Schlacht bei Villers-Bretonneux. (301) 5. bis 7. April [General Ludendorff, Amiens, Somme]. (301) 8. und 9. April [Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht, General Ludendorff, Somme]. (303) 10. April. 11. April [Villers-Bretonneux, General Ludendorff, Fouilloy, Cachy, Thennes]. (304) 12. April [General von Kuhl]. (304) 13. April [Villers-Bretonneux, Hamel, Cachy, General Ludendorff]. (305) 16. April [General von Kuhl, General Ludendorff, Moreuil]. (305) 18. April [Castel, Mailly, Luce-Tal, Avre-Tal]. (306) 20. April [General von Hutier]. (306) Die Schlacht bei Villers-Bretonneux. (307) 23. April [Rittmeister Freiherr von Richthofen]. (308) [Tabelle]: Gliederung an der Angriffsfront am 24. April: (308) 24. April [Fouilloy, Cachy]. 25. April [Villers-Bretonneux]. (309) 25. bis 27. April. (310) V. Die Angriffe gegen die Franzosen. ([311]) A. Die Erwägungen der Obersten Heeresleitung. ([311]) Mitte April [Georgette-Angriff, Angriff "Roland", Chemin des Dames, General Ludendorff, Oberstleutnant Wetzell]. ([311]) 17. April. (312) 19./20. April [Oberstleutnat Wetzell, Béthune]. (312) Ende April/ Anfang Mai [Chemin des Dames, General Ludendorff, Kemmel, Somme]. (314) Anfang Mai [Poperinghe, Cassel, Dünkirchen, Calais, General von Kuhl]. (318) 19. /20. Mai. (321) 21. Mai [Oberstleutnant Wetzell]. (321) B. die Offensive am Chemin des Dames und gegen Reims (Blücher-, Goerz- und Porck-Angriff). (323) 1. Die Entwicklung des Angriffsplanes. (323) Anfang Mai [Oberstleutnant Wetzell, Marle, Chemin des Dames, Malval, Hurtebise-Ferme, Oise, Aisne, La Ville-aux Bois]. (324) April/Mai [Vesle, Oberstleutnant Wetzell, Montdidier, Lassigny, Soissons, Braisne, Compiègne, Reims]. (324) Anfang Mai [Aisne, Vauxaillon, Laffaux, Vailly, Reims, Vesle, Oise, Compiègne]. (325) Mitte Mai [General Ludendorff, Avesnes, Ailette-Abschnitt, Anizy, Bouconville, Chemin des Dames, Laffaux, Craonne, La Ville-aux Bois, Aisne]. (326) 21. Mai [General Ludendorff, Marle, Soissons, Reims]. (327) Bis 26. Mai [Chemin des Dames, Champagne]. (328) 2. Die Angriffsvorbereitungen. (328) Das Gelände und die feindlichen Stellungen. (328) Weiterentwicklung des Angriffsverfahrens. (329) Der Aufmarsch der Angriffstruppen. (330) 3. Der Gegner. (332) a) Entwicklung der Gesamtlage. (332) b) Die Lage an der Angriffsfront. (337) 4. Die Schlacht. (338) a) Der Blücher- und Goerz-Angriff am 27. und 28. Mai. (338) Bis 26. Mai [Aisne, General Fritz von Below, Marne]. (340) Der Durchbruch durch die feindlichen Stellungen am 27. Mai. (340) Die Fortsetzung des Angriffs über die Vesle am 28. Mai. (344) der Gegner am 27. und 28. Mai. (348) b) Fortsetzung des Angriffs und Erweiterung zur Schlacht bei Soissons - Reims. (351) Die Führung am 28 Mai und die Befehle für den 29. Mai. (351) Die Kämpfe am 29. Mai. (354) Die Führung am 29. Mai und abermalige Erweiterung der Angriffsziele. (356) [Tabelle]: Gliederung der Angriffsfront am 29. Mai: (358) Die Kämpfe am 30. Mai. (359) Der Gegner am 29. und 30. Mai. (362) Die deutsche Führung am 30. und die Befehle für den 31. Mai. (363) Die Kämpfe am 31. Mai. (365) c) Die letzten Angriffe. (367) Unterbrechung des Angriffs gegen Reims. (367) [Tabelle]: Gliederung der Angriffsfront am 31. Mai: (367) Die Kämpfe am 1. Juni. (369) Die Kämpfe vom 2. bis 4. Juni. (374) 2. Juni [Chateau-Thierry, Autreches, Soissons, Villers, Cotterets, La Ferté-Milon]. (374) 3. Juni [Aisne, Ourqu, Ambleny, Dommiers, Savières, Longpont, La Ferté-Milon, Marne]. (376) 4. Juni [Compiègne, Villers-Cotterets, Generaloberst von Boehn, Braisne]. (377) Der Gegner seit dem 31. Mai. (378) 31. Mai [General Pétain, , Aisne, Soissons, Oulchy-le Chateau, Duchene, Fismes, Marne, General Franchet d'Espèrey]. (378) 1. Juni [Oise, Reims, General Franchet d'Espèrey, General Pétain, Aisne]. (379) 2. Juni [General Foch, Paris, Marne, Reims, Villers-Cotterets]. (380) 3. Juni [Somme, Oise, General Pétain]. (380) 4. Juni [General Foch]. (381) d) Fortsetzung der Kämpfe vom 5. bis 13. Juni. (381) Die Ereignisse bei der 7. Armee. Zusammenwirken mit dem Gneisenau-Angriff. (381) 5. Juni [Oise, Marne, General von Larisch, General von Staabs]. (381) 6. bis 8. Juni [Chateau-Thierry, General Ludendorff, Generaloberst von Boehn]. (382) 9. bis 11. Juni [Oise, Audignicourt, Autreches, Belleau]. (382) 12. Juni [Gruppe Staabs, Gruppe Wichura, Gruppe Francois]. (384) [Tabelle]: Gliederung für "Hammerschlag" am 12. Juni: (384) 13. Juni. (385) Die Ereignisse bei der 1. Armee. (386) Bis 5. Juni [General Ludendorff, , Marne, Vesle, Reims, , Gruppe Langer, General von Bülow, Chambrecy, Bligny, Chatillon, La Neuville, Bouilly, Coulommes, Vrigny]. (386) 5. Juni [Chatillon, Champlat, Neuville, Reims]. (387) 6. Juni [General Ludendorff, Gruppe Borne, Chambrecy, Bligny]. (388) 9. Juni [Coulommes, Vrigny, Gruppe Schmettow]. (388) 10. Juni [General Mudra]. 11. Juni. (389) Die Maßnahmen des Gegners. (389) 6. Juni [Chateau-Thierry, Chambrecy, Bligny, Ville-en Tardenois]. 8. Juni [Heeresgruppe Fayolle]. (389) 12. Juni [Oise]. (389) e) Betrachtungen. (390) Hinsichtlich der beiderseitigen Verluste biete der Kampf der 7. und 1. Armee nun folgendes Bild: (392) C. Die Schlacht bei Noyon (Gneisenau-Angriff). (393) 1. Die Entwicklung des Angriffsplanes. (393) Bis Mitte Mai [Michael-Front, Rollot, Montdidier, General Ludendorff, Domfront, Coivrel, Gournay, Aronde, Gury, Belval, Noyon]. (393) Bis Anfang Juni [Soissons, Noyon, Pontoise, Caisnes, Nampcel, Aisne, Vic, Crépy-en Valois, Paris]. (395) 6. Juni [Aisne, Oise, Le Plessis-Brion, Mailly, Antheuil, Lassigny]. (396) [Tabelle]: Gliederung der Angriffsfront am 9. Juni morgens: (397) 9. Juni [General von Hutier, Cuvilly, Matz-Bach]. (398) 2. Die Schlacht. (398) a) Der erste Angriffstag. 9. Juni. (398) b) Fortsetzung und Abschluß des Angriffs, 10. bis 14. Juni. (400) 10. Juni [Tricot, Courcelles, Mércy, Belloy, Aronde-tal, Loges-Ferme, Antheuil, Marest, Chevincourt]. (401) 11. Juni [Tricot, Le Ployron, Porte-Ferme, Gournay, Mércy]. (402) 12. Juni [Belloy, Antheuil]. (404) 13. Juni [Courcelles, Mércy, Lataule, Chevincourt, Machemont]. (404) 14. und 15. Juni [Marne, Montdidier, Reims]. (405) c) Die Vorgänge beim Gegner. (405) 9. Juni [Montdidier, Attichy, Aisne, General Hambert, General Foch, Lassigny, Ribécourt, Bailly]. (405) 10. Juni [General Humbert, Oise, General Foyelle]. (407) 11. Juni [Mércy, Gournay, General Foyelle, General Pétain, Soissons]. (407) 12. Juni [General Pétain, General Foch]. (408) 3. Betrachtungen. (408) [Tabelle]: "Drei Monate deutscher Offensive" urteilte sie damals über die dem Gegner zugefügten Verluste wie folgt: (410) VI. Der Wendepunkt der Kriegslage. Übergang der Initiative an den Feind. ([412]) A. Die Oberste Heeresleitung von Anfang Juni bis Mitte Juli. ([412]) 1. Der Entschluß zum Marneschutz/Reims-Angriff. ([412]) 1. Juni [Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht, Flandern, Reims, Amiens]. ([412]) 2. Juni [Amiens]. ([412]) 3. Juni [Flandern]. (413) 5. Juni [Kemmel, Montdidier, Compiègne, Chateau-Thierry, Paris]. (414) 6. Juni [General Ludendorff, General von Kuhl, Oberleutnant von Klewitz]. (414) 8. Juni [Marne, Jaulgonne, Verneuil, Amiens, Conty, Ardres, Calais, Doullens]. (417) 11. Juni [Marne, General Ludendorff] (417) 12. Juni [Oberstleutnant Wetzell]. (418) Mitte Juni [Marne-Schutz, Reims]. (419) 2. Weitere Entwicklung der Gesamtlage an der Westfront und Meinungsaustausch mit der Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. (419) Mitt Juni [Chateau-Thierry, Flandern, Elsaß]. (420) 19. bis 29. Juni [Flandern]. (424) 28. und 29. Juni [Kemmel, Béthune, Albert]. (425) 4. Juni [Reims]. (426) 6. Juli [Flandern, Somme, Aisne, Champagne]. (426) 11. Juni [Hagen-Angriff, Oise, Marne]. (427) 13. Juli [Hagen-Front, Flandern]. (427) 15. Juli [Reims, Champagne, Verdun, Ypern]. (428) 3. Vorbereitungen für die Zeit nach dem Marneschutz/Reims- und Hagen-Angriff. (429) 6. Juni [General Ludendorff, Avesnes, Reims, Flandern]. (429) 22. Juni. (429) 2. Juli [Aisne, Breteuil, Villers-Cotteretes, Amiens]. 12. Juli [Amiens, Reims]. (432) B. Der Juli-Angriff beiderseits von Reims (Marneschutz/Reims-Angriff). (433) 1. Erweiterung des Angriffsplanes und Hergänge an der Front bis zum 14. Juli. (433) a) Erweiterung des Angriffsplanes. (433) Bis Mitte Juni [Oberstleutnant Wetzell, Reims, Marne, Epernay, Sillery, Prosnes, Champagne, Surmelin-Bach, Gland, St. Eugène, Orbais, Ablois, Damery, Fleury, Champlat]. (433) 14. Juni [Reims, General Ludendorff]. (434) 17. und 18. Juni [Gruppe Schmettow, Aubérive, Navarin-Ferme, Rethel, Oberstleutnant von Klewitz, Generaloberst von Einem]. (434) 20. Juni [Gland, Chambrecy, Marne, Epernay, Orbais, Brugny, Chaumuzy, Prunay, Aubérive]. (435) 21. Juni. (437) 22. und 23. Juni [Marneschutz/Reims-Angriff]. (438) 26. Juni [Marne, Chalons, Verdun, Reims]. (438) 11. Juli [Reims]. (439) b) Die Entwicklung der Lage an der Angriffsfront seit Mitte Juni. (440) Zweite Juni-Hälfte [General von Mudra, Oberstleutnant Faupel]. (440) 2. und 3. Juli. (441) 6. Juli [General Ludendorff, Chateau-Thierry, Champagne]. (441) 7. bis 11. Juli [Crépy-en Valois, Nanteuil, Troyes, Vitry-le Francois, Chalons, Brienne-le Chateau]. (442) Bis 15. Juli. (443) 2. Die Schlacht. (446) a) Der Angriff am 15. Juli. (446) b) Der zweite Angriffstag, 16. Juli. (450) c) Die Einstellung des Angriffs. (453) 16./17. Juli. (453) 17. Juli. (454) d) Die Maßnahmen des Gegners und Betrachtungen. (456) Mitt Juni [General Foch, Soissons]. (456) Anfang Juli [General Foch, Abbeville, Chateau-Thierry, Lens, Marne, Champagne, Suippes, Argonnen]. (456) 4. bis 10. Juli [General Maistre]. (457) 13. Juli [General Foch, General Pétain, Champagne, Chateau-Thierry, General Foyelle]. 14. Juli. (459) 15. Juli [General Dougette, General Berthelot, Reims, General Gouraud, Prunay, Epernay, Chalons, General Mitry, Argonnen]. (460) 16. Juli [Marne, Espernay, General Mitry, General Dougette, Reims, Oise]. (461) Betrachtungen zum 15. Juli. (461) C. Der französische Gegenangriff. Die Abwehrschlacht bei Soissons und Reims. (466) 1. Die Oberste Heeresleitung und die Lage zwischen Oise und Marne bis zum 18. Juli. (466) Bis 21. Juni [Oise, Marne, Reims, Soissons, Chateau-Thierry, Generaloberst von Boehn, Fère-Champenoise]. (466) Bis 5. Juli [Generaloberst von Boehn, Ourcq, Soissons, General von Eben, Oberstleutnant von Esebeck]. (467) 10./11. Juli [Villers-Cotterets]. (467) 12. Juli [Villers-Cotterets, General Graf Schulenburg, General Ludendorff, Le Chateau, Guise]. (468) Bis 16. Juli. (469) 17. Juli [General Ludendorff, Villers-Cotterets]. (470) 18. Juli [Turnai, Villers-Cotterets, General Ludendorff, Soissons, Avesnes, Laon, La Fère]. (470) 2. Der französische Angriff aus dem Walde von Villers-Cotterets. (472) a) Die Wochen vor dem Angriff. (472) Mitt Juni bis Anfang Juli [Chateau-Thierry, Coeuvres, Soissons, Villers-Cotterets, Savières-Bach, Longpont, Faverolle, Ourcq]. (472) 6. Juli [Generaloberst von Boehn]. (473) 11. Juli [Permant, Soissons, Villers Hélon, Neuilly, Courchamps, Chateau-Thierry, Corcy] (474) Bis 17. Juli [Corcy, Savières-Bach, Marne, General von Eben, Longpont]. (475) Die Angriffsvorbereitungen des Gegners. (475) 13. bis 17. Juli [Savières-bach, General Mangin, Aisne, Ourcq, Fère-en Tardenois]. (476) [Tabelle]: Gliederung des französischen Heeres am 18. Juli vom linken Flügel: (476) 18. Juli [Chateau-Thierry, Chaudun, Fontenoy, Saconin, Vierzy, Billy, Neuilly, Belleau, Vauxbuin, Villemontoire, Oulchy-le Chateau]. (477) [Tabelle]: Gliederung der Angriffsfront am 18. Juli: (477) b) Die Schlacht am 18. und 19. Juli. (478) [Tabelle]: Gliederung der deutschen Abwehrfront am 18. Juli: (478) 18. Juli [Gruppe Watter, Chouy, Neuilly, Courchamps, Licy-Cligon, Missy aux Bois, Villers Hélon, Soissons, Sermoise, Fère-en Tardenois, General von Eben]. (480) 19. Juli [Gruppe Watter und Winckler, Marne, Gruppe Conta, Generalleutnant Etzel]. (481) [Tabelle]: Gliederung der Abwehrfront am 19. Juli mittags: (482) Die Maßnahmen der Franzosen. (485) c) Die Kämpfe vom 20. bis 26. Juli und der Entschluß zum Ausweichen. (486) 20. Juli [Aisne, Vauxhuin, La Roche, Villemontoire, Courchamps]. (486) 21. Juli. (488) 22. Juli [Gruppen Staabs, Watter und Etzel, Ourcq, Fère-en Tardenois, Reims, Dormans]. (490) [Tabelle]: Gliederung am 22. Juli morgens: (491) 24. Juli [Gruppe Schoeller, Coincy, Aisne, Vesle]. (492) 25. Juli [Gruppe Watter, Generalleutnant Ritter von Endres, Villemontoire, Oulchy-la Ville, Coincy, Fère-en Tardenois, Marfaux, Soissons, Condé]. (494) 26. Juli. (495) Die Maßnahmen der Franzosen. 20. bis 26. Juli. (496) 3. Der Rückzug hinter Aisne und Vesle. (497) 26. Juli [Aisne, Oise, Reims, General Ludendorff]. (498) 27. Juli [Oulchy-le Chateau, Ronchères, Fère-en Tardenois, Aisne, Missy, Vesle]. (498) 28. Juli [Oulchy-le Chateau, Vesle]. (499) 29. Juli [Fère-en Tardenois, Beugneux, Romigny]. (499) 30. Juli. 1. August. (500) 2./3. August [Aisne, Soissons, Vesle, Condé, Fismes]. (500) Die Maßnahmen des Gegners. 25. Juli bis 4. August. (501) Betrachtungen. 18. Juli bis 2. August. (502) VII. Die Entwicklung der Gesamtlage bis Anfang August 1918. ([506]) A. Die Lage der Mittelmächte. ([506]) 1. Allegmeine Lage. ([506]) Mitte Mai. ([506]) 8. Juni. (509) Mitt Juni bis Anfang Juli [Staatssekretär von Kühlmann, Generalfeldmarschall von Hindenburg, General Ludendorff]. (511) Juli. (516) 2. Die militärische Lage. (516) a) Zustand des Heeres und Lage der Rüstung. (516) Juni/Juli (516) [Tabelle]: Gesamtverluste einschließlich Kranker nach dem "Sanitätsbericht für das deutsche Heer" in abgerundeten Zahlen: (516) Änderungen der Taktik. (526) Bis Ende Juni. (526) 6. Juli. (526) 18. Juli. (527) 19. Juli. (528) 21. u. 22. Juli. (528) 8. August. (529) b) Weitere operative Absichten der Obersten Heeresleitung. (530) 18./19. Juli. (530) 19./20. Juli. (531) 20. Juli. (532) 20./21. Juli. (534) 22. Juli [Avre, Trois, Domes-Bach]. (535) 27. Juli. (536) Anfang August [Vesle, Marne, Generaloberst von Boehn, General von Loßberg]. (536) 2. August. (537) 3. bis 6. August. (538) B. Lage und Absichten der Entente. (540) Bis Mitte Juli. (540) [Tabelle]: Mitt Juli rechnete der französische Generalstab mit folgenden Gesamtstärken in Frankreich und Belgien: (544) Die Angriffspläne. (544) 17. Juli [Feldmarschall Haig, Luce-Bach]. (545) Bis 25. Juli [General Foch, Marne, Amiens, Premierminister Lloyd George, General Wilson]. (545) 24. Juli [General Foch, Reims, Soissons]. (546) Ende Juli/Anfang August [Amerikaner, St. Mihiel, Somme]. (547) VIII. Die deutsche Westfront in der Abwehr. ([549]) A. Die Abwehrschlacht zwischen Somme und Oise 8. bis 12. August. ([549]) 1. Die Lage vor Beginn der Schlacht. ([549]) Bis Ende Juli [Ancre, Avre, Trois Domes-Bach, Ailly, Moreuil]. ([549]) 3. bis 5. Juli [Albert, Moreuil, Ancre, Avre, Villers-Bretonneux, General Ludendorff, Oberst von Tschischwitz]. (550) 6. bis 8. August [Morlancourt, Dünkirchen, Amiens]. (551) Bis 8. August [Villers-Bretonneux]. (552) Die Angriffsvorbereitungen der Gegner. (552) [Tabelle]: Gliederung der Fronten am 8. August morgens: (554) 2. Die Schlacht. (555) a) Die Kämpfe am 8. August. (555) b) Die Kämpfe am 9. August. (557) 8. August [General Ludendorff, Somme, Avre, Péronne, Roye, Nesle, Coucy-le Chateau]. (558) 9. August [Somme, Morlancourt, Chipilly, Framerville, Vauvillers, Méharicourt, Le Quesnoy, Le Quesnel, Montdidier, Etelfay, Péronne, Bapaume, Bailly, Ham, Coucy-le Chateau, Révillon, Aisne, Vesle]. (558) c) Die Kämpfe vom 10. bis 12. August. (560) 10. August [Rainecourt, Lihons, Maucourt, General von Hofacker, Hallu, Somme, Chilly]. (561) 11. August [Bray-sur, Somme, Méricourt, Rainecourt, Chuignolles, General von Conta, Lihons]. (563) 12. August [General Rawlinson]. (564) Betrachtungen. (564) B. Fortgang der Kämpfe bis zum Waffenstillstandsverlangen der Obersten Heeresleitung. (568) 1. Bis zum Rückzug auf die Siegfried-Stellung. 13. August bis 2. September. (568) a) Gesamtlage und Absichten des Gegners. Bis Mitte August. (568) b) Die Ereignisse bis zum 22. August. (573) [Tabelle]: Gliederung der feindlichen Heere an der Westfront am 20. August 1918. (573) 16. bis 19. August [Roye, Compiègne, Estrées-St. Denis, Goyencourt, Lassigny, Beuvraignes, Oise, Aisne, Nampcel, Morsain, Péronne]. (574) 20. August [Cuts, Nouvron, Oise, Ailette, Noyon, General von Loßberg, Soissons, , Bretigny]. (575) 21. August [Arras, Albert, General von Below, Albert, Bray, Pommieres, Oise]. (576) 22. August [Courcelles, Aichiet-le Petit, Puisieux, Albert, Somme, Courcy-le Chateau, Soissons, Aisne]. (577) c) Weitere Ausbreitung des feindlichen Angriffs. Ereignisse bis 29. August. (577) 23. August [Marschall Foch, Bapaume, Somme, Lihons]. (577) 25. und 26. August [Bapaume, Marlencourt, Fontaine-les Cappy, Ailette, Pont-St. Mard, Soissons, Arras, Cambrai, Scarpe, Fresnoy]. (580) 27. August [Arras, Cambrai, Pelves, Chérisy, Scarpe, Bapaume, Etalon, Amy, Roye, Flers, Soyécourt]. (582) 28. August [Biache-St. Vaast, Sailly-en Ostrevent, Somme, Combles, Hardecourt, Péronne]. (582) 29. August [Bullecourt, Péronne, Somme, Oise, Aisne, Juvigny, Crouy]. (583) d) neue Großangriffe. Entschluß zum Rückzug auf die Siegfried-Stellung. (584) 30. und 31. August [Arras, Soissons, St. Quentin, Ham, Guiscard, Noyon, Laffaux, Scarpe, Vesle, Coucy-le Chateau, Terny-Sorny]. (584) 1. und 2. September [Allaines, Péronne, Sensée-Bach, Ecoust, Dury, Cagnicourt, Sailly, Moislains, Aizecourt-le haut, Arleux, Havrincourt]. (585) 2. Die September-Kämpfe vor und in der Siegfried-Stellung. Verlust des St. Mihiel-Bogens. (587) a) Maßnahmen und Ereignisse bis Mitte des Monats. (587) Entwicklung des Abwehrverfahrens. Bis Anfang September. (587) Fortgang der Kämpfe. (589) Bis 7. September [Wytschaete, La Bassée, Ypern, Sailly-en Ostrevent, Trescault, Epéhy, Hargicourt, Dallon, Moy, La Fère, Barisis, Laffaux, Condé, Caulaincourt, St. Simon, Crozat-Kanal, Tergnier, Coucy, Vregny]. (589) Bis Mitte September [Oberstleutnant Wetzell, von Bussche, von Bockelberg, Oberst Heye, Major von Stülpnagel, General Ludendorff]. (594) b) Der Verlust des St. Mihiel-Bogens. (598) Bis Anfang September [St.-Mihiel-Bogen, Cotes Lorraines]. (598) 7. bis 10. September [General von Gallwitz, Mosel, General Ludendorff, St. Mihiel, Generalleutnant Fuchs] (599) 12. September [St. Mihiel, Generalleutnant Fuchs, Marschall Foch, General Pétain, Cotes, Thiaucourt]. (600) 13. September [Combres, Hattonchatel, Thiaucourt, Norroy, Mosel, General von Gallwitz, General Pershing]. (602) 15. September [Thiaucourt, General Pershing]. (602) c) Maßnahmen und Ereignisse in der zweiten Septemberhälfte. Die Abwehr in der Siegfried-Stellung. (603) 18. September [Cambrai, St. Quentin, Honnecourt, Le Catelet, Bellicourt, Villers-Guislain, Lempire, Pontruet]. (603) 18. bis 26. September [Bellenglise, Generaloberst von Boehn, General von Carlowitz, General von der Marwitz, Major, Miaskowski, Havrincourt, Gouzeaucourt, Epéhy, Hargicourt, Bapaume, Cambrai, Vaudesson, Jouy]. (604) [Tabelle]: . es befanden sich an Divisionen oder waren im Antransport: (605) 23. September. (606) 24. September [Oberst Heye, General Ludendorff, Flandern]. (607) 25. September. (608) 3. Der Beginn der feindlichen Gegenoffensive. (611) a) Die weiteren Angriffspläne des Marschalls Foch. (611) 3. September [Mézières, Stenay, Le Chesne, Attigny, Aisne, Maas, General Diaz]. (611) 16. bis 18. September [St.Quentin, Ailette, Aisne]. (612) 25. September [Maas, Vailly, Argonnen, St. Quentin, Laon, Armentières, Cambrai, Douai, Courtrai, Roulers]. (612) [Tabelle]: Gliederung der Angriffsfront am 26. September: (613) b) Die ersten Tage der großen Abwehrschlacht. (614) 26. September [Champagne, Vesle, Reims, Argonnen, Maas, Marschall Foch, Suippes, Aisne, Réthel, Attigny, Mézières, Buzancy, Somme, Py, Manre, Cernay]. (614) 27. September [Sensée, Pontruet, Oise, Moy, Marquion, Graincourt, Haynecourt, Douay, Cambrai, Bourlon, Bapaume, Flesquières, Anneux, Ribécourt, Epinoy, General von Below]. (615) 28. September [Flandern, Dixmude, Lys, Ypern, Menin, Houthulst, Becelaere, Zandvorde, Hollebecke, Wytschaete, Arleux, Cambrai]. (617) 29. September [Thourcourt, Roulers, Menin, Moorslede, Dabizeele, Comines, Cambrai, Masnières, Crèvecoeur, Vendhuille, Joncourt]. (619) 30. September [Wervicq, Warneton, Lys, Deule-Kanal, Morcourt, St. Quentin]. (620) [Tabelle?: Nach Angaben des feindlichen Schrifttums fielen im August und September in die Hände der (621) C. Das Waffenstillstandsersuchen. (622) 1. Die Hergänge bis Mitte September. (622) Bis 10. August. (622) 13. August [Spa, Reichskanzler, General Ludendorff, Staatssekretär von Hintze]. (623) 14. August [Reichskanzler, General Ludendorff, Staatssekretär von Hintze]. (623) Bis Ende August [Staatssekretär von Hintze]. (625) 2. September. 4. September. (626) 7. September [Kaiser Karl]. (626) 14. September. 24. September. (627) 2. Die Waffenstillstandsforderung der Obersten Heeresleitung. (628) 25. September. (629) 26. September [Reims, Maas, General von Bartenwerffer, Oberst Heye, Oberst von Mertz, Legationsrat von Lesner]. (629) 27./28. September [Staatssekretär von Hintze, Spa]. (630) 29. September [Staatssekretär von Hintze, Spa, General Ludendorff, Oberst Heye, Generalfeldmarschall]. (632) 30. September [General Ludendorff, Bulgarien]. (633) 1. Oktober [Major Freiherr von dem Bussche, General Ludendorff, Vizekanzler von Payer]. (635) 2. Oktober [Prinz Max, Major von dem Bussche]. (637) 3. Oktober. (638) 4. Oktober. (639) D. Die Ereignisse bis zum Ausscheiden des Generals Ludendorff. (639) 1. Der Hergang der Abwehrkämpfe im Oktober. (639) a) Weiteres Ringen im Raume der Siegfried-Stellung. (639) Ende September [Nieuport, Roulers, Armentières, Cambrai, St. Quentin, La Fére, Oise, Aisne, Reims, Maas, Dun]. (639) Bis 4. Oktober [Thourour, Roulers, Wervicq, Flandern, Perenchies, Lille, Pont à Vendin, Rouvroy]. (642) Bis 5. Oktober [St. Quentin, Le Catelet, Beaurevoir, Crèvecoeur, Montbrehain, Remaucourt, Itancourt, Berry au Bac, Condé, Bertricourt, Suippes, St. Etienne, Arnes]. (643) 6. bis 8. Oktober [Aisne, Suippes, Neuchatel, Gesnes, Brieulles, Sensée, Oise, Esnes, Elincourt, Essigny]. (646) b) Ausweichen in die Hermann- und Gudrun-Stellung. (647) 9. bis 11. Oktober [Iwuy, St. Aubert]. (647) 11. Oktober [Präsident Wilson, Generalfeldmarschall von Hindenburg]. (649) 11. bis 15. Oktober [Hermann-Stellung, Iwuy, Solesmes, Le Cateau]. (650) 16. bis 19. Oktober [Lys/Hermann-Stellung, Brügge, Thielt, Roubaix, Douai, Wotan III-Stellung]. (653) c) Weitere Kämpfe in der Hermann- und Gudrun-Stellung. (654) 16. bis 19. Oktober [Bazuel, Wassigny, Antwerpen, Maas, Huy, Givet, Namur]. (654) 19. Oktober [Hermann-Stellung, Antwerpen/Maas-Stellung]. (655) 20. bis 26. Oktober [Lys/Hermann-Stellung, Schelde, Solesmes, Le Cateau, Le Quesnoy, Landrecies, Sambre, Oise]. (658) 24. bis 26. Oktober. (660) 2. Oberste Heeresleitung und Reichsregierung. Vom 6. bis 26. Oktober. (660) 6. Oktobe. (660) 8. und 9. Oktober []Präsident Wilson, General Foch, Staatssekretär Lansing]. (661) 11. Oktober. (662) 14. Oktober [Generalfeldmarschall von Hindenburg]. (663) 15. Oktober. (663) 16. Oktober. (664) 17. Oktober [General Hoffmann, General Ludendorff, Oberst Heye, Admiral Scheer, Generalleutnant Scheüch]. (665) 18. Oktober [Marschall Foch, Wilson]. (668) 20. Oktober [General Ludendorff]. (669) 21. Oktober. (670) Bis 23. Oktober. (670) 24. Oktober [Wilson-Note]. (672) 25. Oktober [General Ludendorff, Wilson-Note, Vizekanzler von Payer]. (673) 26. Oktober [General Ludendorff, Schloß Bellevue, Generaloberst von Plessen]. (674) E. Rückblick auf die Leitung der Operationen durch General Ludendorff. (675) Zielsetzung und Stärkeverhältnis. (676) Taktische Erwägungen. (680) Operative Erwägungen. (682) Verzicht auf die Offensive? (685) Gedanken zur Abwehr. (687) F. Die Ereignisse vom Ausscheiden des Generals Ludendorff bis zum Abschluß des Waffenstillstandes 27. Oktober bis 11. November. (691) 1. Der Rückzug auf die Antwerpen/Maas-Stellung. (692) 28. Oktober. (693) 30. Oktober [General Groener, Spa, General Ludendorff]. (693) 31. Oktober [Denynze, Cruyshautem, Kerkhove, Neuzen, Gent, General Groener, Valenciennes, Le Quesnoy]. 1. November [Valenciennes, Villers-Pol]. (695) 1. und 2. November [Schelde, Valenciennes, St. Saulpe, Orsinval, Condé]. (696) 3. November [Aisne, Attigny, Les Chesne, Oches, Sommauthe, Beaufort, Wiseppe, Maas]. (698) 4. November [Sambre, Valenciennes, Oise, Beaufort, Brieulles, Condè, Bavai, Avesnes, Hirson, Charleville, Sedan, Stenay]. (698) 5. November [Quièvrain, Obies, Aulnoye, Sambre]. (699) 6. November [Antwerpen/Maas-Bewegung, Charleroi, Mouzon]. (700) 7. November. 8. November [Hirson, Chimay, Maas, Stenay]. (702) 9. und 10. November [Stenay, Verdun, Stain]. (702) 11. November [Lokeren, Grammont, Soignies, Thuin, Fumay]. (703) 2. General Groener und die Reichsregierung. (703) 26. und 27. Oktober [General Ludendorff]. (703) 28. Oktober [General Mudra]. (704) 29. bis 31. Oktober [Minister des Inneren Drews, General Groener, Generalfeldmarschall von Hindenburg] (705) 1. bis 4. November [Kiel, General Groener]. (706) 5. November [Tirol, General Groener]. (707) 6. November. (710) 3. Die letzten Tage vor dem Waffenstillstand im Großen Hauptquartier. (712) Bis 7. November [Berlin]. (712) 7. November. (712) 8. November. (713) 9. November [Hauptmann Beck]. (715) IX. Der Krieg zur Luft. Frühjahr 1918. ([720]) Der operative Luftkrieg. (721) X. Österreich-Ungarns Kriegsführung im Jahre 1918. ([725]) A. Die beziehungen zu Deutschland bis Mitte Mai. ([725]) B. Die Offensive in Oberitalien. (727) Herbst 1917 bis Mai 1918. (728) März 1918 [Generalfeldmarschall von Hindenburg, Generaloberst von Arz, General von Waldstätten]. (730) April [Generaloberst von Arz, Asiago, Piave, Brenta, Treviso]. (731) Ende Mai. (731) Mitte Mai [Piave, General Foch]. (732) [Tabelle]: Gliederung des öst.-ung. Heeres Mitte Juni 1918: (732) C. Die Truppensendung an der Westfront. (734) Juni [Generaloberst von Arz, Generalmajor von Cramon, General Ludendorff]. (734) Juli. (735) August [Brenta, Montello, Bassano, Spa, Kaiser Karl, Oberleutnant Wetzell, Generaloberst von Arz]. Anfang September. (735) D. Das Ende des Krieges an den österreichisch-ungarischen Fronten. (737) September. (737) Oktober. (738) Anfang November. (739) 3. November. (740) E. Rückblick: Österreich-Ungarn als Bundesgenosse. (740) XI. Der Waffenstillstand. ([744]) A. Abschluß und Bedingungen. ([744]) 8. Oktober [Präsident Wilson, Marschall Foch]. ([744]) . hatte Marschall Foch am 8. Oktober veranlaßt, folgende Forderungen zu stellen: ([744]) 24. bis 30. Oktober [Marschall Foch, Feldmarschall Haig, General Pershing, Oberst House, Präsident Wilson]. (745) 30. Oktober bis 7. November. (746) 8. November [Compiègne, Marschall Foch, General Weygand]. (747) 9. November [Thronverzicht Kaiser]. (749) 10. November [Helgoland]. (749) 11. November [Waffenstillstandsvertrag]. (750) B. Der Rückmarsch des Westheeres in die Heimat. November 1918 bis Januar 1919. (751) XII. Rückblick auf die Abwehr seit Mitte August und die Lage bei Abschluß des Waffenstillstandes. ([759]) Rückschau auf den Gesamtkriegsverlauf. (766) Nachweis des wesentlichen Schrifttums. ([769]) 1. Deutsches Schrifttum. ([769]) 2. Französisches Schrifttum. (770) 3. Englisches Schrifttum. 4. Amerikanisches Schrifttum. (771) Personenverzeichnis. ([772]) Truppenverzeichnis. ([779]) Deutschland. ([779]) Operative Decknamen. (785) Stellungnamen. Marine. (786) Luftwaffe. (786) Österreich-Ungarn. Entente, gemeinsame Einrichtungen. Belgien. (787) England. (787) Frankreich. (788) Italien. (789) Portugal. Vereinigte Staaten von Nordamerika. (790) Sachverzeichnis. ([791]) Schlußwort. ([792]) Nachtrag. (I) Einband ( - ) Einband ( - )
UNTEILBAR UND UNTRENNBAR Die Geschichte des Weltkrieges (-) Unteilbar und untrennbar (1,1919) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Kaiser Franz Josef. ( - ) Titelseite ([I]) Mit höchster Genehmigung ehrfurchtsvoll gewidmet Seiner k. und. k. Hoheit dem durchlauchtigsten Herrn Feldmarschall Erzherzog Friedrich. ([III]) [Vorwort] ([V]) Verzeichnis der Kunstbeilagen. ([VII]) Geleitwort. ([IX]) Inhaltsverzeichnis. ([XIII]) Beilagen. (XVI) Verzeichnis der Mitarbeiter. (XVI) Vor dem Sturm. ([1]) Europa zur Jahrhundertwende. ([3]) [Abb.]: ([3]) [Abb.]: Der Friedenszar Nikolaus II., Kaiser von Rußland. (4) [Abb.]: Königin Viktoria von Großbritannien und Irland, Kaiserin von Indien. (5) [2 Abb.]: (1)Die europäische Familie. Zar Nikolaus II. Herzog Alfred von Koburg-Gotha. Kaiser Wilhelm II. Prinz Eduard von Wales. Königin Viktoria. Kaiserin Friedrich. (2)Leopold II., König der Belgier. (6) [Abb.]: Der Friedenspalast in Haag. (7) Serbien und der Panslawismus. (7) [2 Abb.]: (1)Königin Draga von Serbien. (2)König Alexander von Serbien. (8) [Abb.]: Peter Karageorgievic als Prätendent. (9) [Abb.]: Nikola Pašić [Pasic], der serbische Ministerpräsident. (10) [2 Abb.]: (1)Das Offizierskasino in Belgrad, der Hauptsitz der großserbischen Bewegung. (2)Das kaiserliche Jagdschloß Mürzsteg. (11) [Abb.]: Abzeichen der "Narodna odbrana". (12) Beginn der Einkreisung der Zentralmächte. (13) [Abb.]: König Eduard VII. von Großbritannien und Irland, Kaiser von Indien. (13) [Abb.]: Der Hafen von Port-Arthur. (14) [Abb.]: Blick auf Rabat. (Marokko.) (15) [3 Abb.]: (1)Delcassé, der französische Minister des Auswärtigen. (2)Clémenceau, der einflußreiche Politiker Frankreichs. (3)Jaurès, der französische Sozialistenführer. (16) [Abb.]: Herzog Freidrich ( - ) [Abb.]: Die Erneuerung der franco-russischen Allianz (Zarenbesuch in Cherbourg am 31. Juli 1909). (17) Von Mürzsteg bis zur türkischen Revolution (1903 - 1907). (18) [Abb.]: Graf Goluchowski, österreichisch-ungarischer Minister des Auswärtigen. (18) [2 Abb.]: (1)General Kuropatkin, der russische Kriegsführer. (2)Graf Witte, der russische Ministerpräsident. (19) [2 Abb.]: (1)Das Gebäude der Duma. (2)Zarskoje Selo, die Residenz des Zaren. (20) Die Annexion 1908. (21) [Abb.]: Graf Ährenthal, der österreichisch-ungarische Minister des Auswärtigen. (22) [Abb.]: Iswolski, der russische Minister des Auswärtigen. (23) [Abb.]: Bosnisch-Herzegovinisches Infanterieregiment bezieht die Burghauptwache in Wien. (24) [2 Abb.]: (1)Tunneleinfahrt in der Pracaschlucht. (2)Kronprinz Georg von Serbien. (25) [2 Abb.]: (1)Drinabrücke der bosnischen Ostbahn. Der rechte Tunnel führt nach Uvac, der linke nach Višegrad [Visegrad]. (26) [2 Abb.]: (1)Das Landesspital in Sarajewo. (2)Die Eisenwerke in Zenica. (27) [2 Abb.]: (1)Weinbau-Versuchsstation bei Mostar. (2)Kohlengruben an der Kreka. (28) [Abb.]: Straße im Vrbastal. (29) Die vollendete Einkreisung Deutschlands und Österreich-Ungarns. 1908 - 1912. (29) [2 Abb.]: (1)Fürst Bernhard Bülow, deutscher Reichskanzler. (2)Der "Imperator" der Hamburg-Amerika-Linie. (30) [2 Abb.]: (1)Kiderlen-Wächter, deutscher Stattssekretär des Auswärtigen. (2)Raymond Poincaré, Ministerpräsident und später Präsident Frankreichs. (31) [Abb.]: Bethmann Hollweg, der deutsche Reichskanzler. (32) [Abb.]: Erzherzog Karl. ( - ) [2 Abb.]: (1)Grey, englischer Minister des Auswärtigen. (2)König Georg V. von Großbritannien und Irland, Kaiser von Indien. (33) Tripolis und der Balkankrieg. 1912 - 1913. (34) [Abb.]: König Viktor Emanuel III. von Italien mit dem Kronprinzen. (35) [2 Abb.]: (1)Perabrücke in Konstantinopel. (2)Enver Pascha, der türkische Kriegsminister. (36) [Abb.]: Die Fürsten des Balkanbundes. König Peter. König Nikita. König Ferdinand. König Georg. (37) [2 Abb.]: (1)Graf Berchtold, der österreichisch-ungarische Minister des Äußeren. (2)Ansicht von Cetinje. (38) [Abb.]: Regierungsgebäude in Cetinje. (39) Die Balkankriege, die Londoner Konferenz und Albanien. 1913. (39) [Abb.]: Plevlje im Sandschak. (40) [Abb.]: Durazzo. (41) [3 Abb.]: (1)Skutari mit dem Tarabosch. (2)Essad Pascha, der albanische Kondottiere.(3)Danew, der Ministerpräsident Bulgariens. (42) [2 Abb.]: (1)König Carol I. von Rumänien. (2)Saloniki. (43) [2 Abb.]: (1)König Konstantin von Griechenland. (2)Fürst Wilhelm von Albanien. (44) Die Ermordung des Thronfolgers. 1914. (45) [Abb.]: Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este (46) [Abb.]: Das Belvedere in Wien, Residenz des Thronfolgers Franz Ferdinand. (47) [Abb.]: Das Thronfolgerpaar in Sarajewo, kurz vor der Ermordung. (48) [Abb.]: Erzherzog Eugen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Festnahme des Attentäters Princip. (2)Hartwig, der russische Gesandte in Belgrad. (49) [Abb.]: Konopischt [Konopiště), das Schloß des Erzherzog-Thronfolgers. (50) [2 Abb.]: (1)Geburtshaus des Erzherzog Franz Ferdinand in Graz. (2)Schloß Artstetten (die Grabstätte des Thronfolgerpaares). (51) Die Kriegserklärung. 1914. (51) [Abb.]: Kronprinz Alexander von Serbien. (52) [Abb.]: Baron Giesl, der österreichisch-ungarische Gesandte in Belgrad. (53) [Abb.]: Der Besuch Poincarés in Petersburg. (55) [2 Abb.]: (1)Sassonow, der russische Minister des Äußeren. (2)Marchese die San Giuliano, der italienische Minister des Äußeren. (56) [Brief]: "An meine Völker" (57) [Tabelle: Uebersicht der wichtigsten politischen Ereignisse der letzten zehn Jahre (1903 - 1914.) (59) Die Welt in Waffen. ([63]) Sinn und Wesen der modernen Kriegskraft. ([65]) [Abb.]: ([65]) [Abb.]: Englische Rekruten werden nach Anwerbung beeidet. (66) [Abb.]: Radfahrerkompagnie im Gefecht. (68) [Abb.]: Skipatrouille. (69) Waffen, Munition, Kriegsbauten, -mittel und -maschinen der Landmacht. (70) [Abb.]: Dum-Dum-Geschosse. (70) [Abb.]: Maschinengewehr. (71) [Abb.]: Feldgeschütz. (72) [3 Abb.]: Artilleriemunition (1) I. Schrapnell. II. Brandgranate. (2)III. Einheitsgeschoß (Granatschrapnell). IV. Stahlgranate (Bombe). (3)Französischer Lufttorpedo. (73) [Abb.]: Minenwerfer. (74) [2 Abb.]: (1)Soldat, durch Maske gegen giftige Gase geschützt, wirft eine Handgranate. (2)Minen und Gegenminen. (75) [2 Abb.]: (1)Schützengraben mit schrapnellsicheren Unterständen. (2)Wallspiegel. Zielvorrichtung am Gewehr zum gedeckten Schhießen. (76) [5 Abb.]: (1)Wolfsgruben und Drahtverhau. (2)Fliegerpfeil. (3)Fliegerbombe. (4)Scheinwerfer. (5)Kampfflugzeug. (77) [3 Abb.]: (1)Feldtelegraphenstation. (2)Telephonzentrale im Felde. (3)Pferdefeldbahn. (78) [2 Abb.]: (1)Fesselballon. (2)Panzerzug. (79) [Abb.]: Maschinengewehr mit Hundebespannung. (80) Ausrüstung, Verpflegung und Uniformierung der Landmacht. (80) [Abb.]: Kavalleristen beim Übersetzen eines Flußes auf Schwimmsäcken. (80) [Abb.]: Österreicher und Ungarn. 1. Tiroler-Landesschütze. 2. Ulanen-Offizier. 3. Infanterist. 4. Pionier. 5. Dragoner. 6. Reitende Artillerie. ( - ) [Abb.]: Pontonbrücke. (81) [2 Abb.]: (1)Fahrküche. (2)Feldbäckerei in Betrieb. (82) Sanitätswesen, Verbindung mit der Heimat. (83) [Abb.]: Sanitätswagen, offen zur Aufnahme der Verwundeten. (83) [Abb.]: Operation im Feldspital. (84) Heerführer. (84) Die Seemacht. (85) [Abb.]: "Dreadnought." (86) [Abb.]: Kreu (87) [Abb.]: Torpedoboot. (88) [Abb.]: Unterseeboot. (89) [2 Abb.]: (1)Das Innere eines Unterseebootes. (2)Turmanlage eines Schlachtschiffes. (90) [2 Abb.]: (1)Seemine. (2)Wasserflugzeug. (91) Österreich-Ungarn. (92) [Abb.]: Lazarettschiff. (92) [Abb.]: Generaloberst Alexander Frh. v. Krobatin, k. und k. Kriegsminister. (94) [Abb.]: General der Infanterie Friedrich Frh. von Georgi, k. k. Minister für Landesverteidigung. (95) [3 Abb.]: (1)G. d. I. Samuel Frh. v. Hazai, k. ung. Landesverteidigungsminister. (2)Generaladjutant Seiner Majestät: Generaloberst Eduard Graf Paar. (3)Generaladjutant Seiner Majestät und Chef der Militärkanzlei: Generaloberst Artur Frh. v. Bolfras. (96) [Abb.]: Österreicher und Ungarn. 1. Husar. 2. Bosnisch-Hercegowinischer Hornist. 3. Jägeroffizier. 4. Marineoffizier. 5. Matrose. 6. Honvéd-Infanterist. ( - ) [Abb.]: Generalmajor Ferdinand von Kaltenborn, Chef der Detailabteilung. (97) [Abb.]: Generaloberst Franz Freiherr Conrad von Hötzendorf, Chef des Generalstabes für die gesamte bewaffnete Macht. (98) [Abb.]: F.M.L. Franz Höfer v. Feldsturm, Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. (99) [2 Abb.]: (1)GM. Joseph Metzger, Chef der Operationsabteilung. (2)GM. Maximilian Ritter v. Hoen, Kommandant des Kriegspressequartiers. (100) [2 Abb.]: (1)FZM. Erzherzog Leopold Salvator, Generalartilleriedirektor. (2)FML. Franz Kanik, Generalquartiermeister. (101) [Abb.]: GdR. Erzherzog Joseph. (102) [2 Abb.]: (1)GdR. Erzherzog Franz Salvator, Generalinspektor der freiwilligen Sanitätspflege. (2)Admiral Erzherzog Carl Stephan. (103) [Abb.]: Generaloberst Erzherzog Joseph Ferdinand. (104) [Abb.]: Großadmiral Anton Haus, Marinekommandant. (105) [Abb.]: Tiroler Landesschützen. (106) [2 Abb.]: (1)Infanterie. (2)Ulanen. (107) [2 Abb.]: (1)Husaren. (2)Feldartillerie im Feuer. (108) [2 Abb.]: (1)Gebirgsartillerie auf dem Marsche. (2)Schwere Haubitze in Feuerstellung. (109) Das Deutsche Reich. (110) [2 Abb.]: (1)Deutsche Militärmusik. (2)Deutsche Infanterie im Gefecht. (111) [Abb.]: Deutsche Kürassiere. (112) [Abb.]: Rekrutentypen aus Österreich-Ungarn. 1. Pole. 2. Ungar. 3. Ruthene. 4. Steirer. 5. Ungar. 6. Dalmatiner. 7. Egerländer. 8. Hanake. 9. Tiroler. 10. Kroate. 11. Rumäne. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Garde-Maschinengewehr-Abteilung. (2)Deutsche Feldartillerie. (113) [Abb.]: Eine Pionierkolonne führt Pontons heran. (114) [Abb.]: Friedrich Wilhelm, Kronprinz des Deutschen Reiches und Kronprinz von Preußen. (115) [4 Abb.]: (1)Generaloberst Freiherr v. Hausen, Sächsischer Kriegsminister. (2)G. d. R. Frh. Kreß v. Kressenstein, Bayerischer Kriegsminister. (3)Generaloberst v. Moltke, Chef des Deutschen Generalstabes. (4)Generalleutnant v. Stein, Generalquartiermeister. (116) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Erich v. Falkenhayn, Preußischer Kriegsminister. (2)Generalfeldmarschall Graf v. Häseler (117) [2 Abb.]: (1)Prinz Heinrich von Preußen, Generalinspekteur der deutschen Marine. (2)Großadmiral v. Tirpitz. (118) Rußland. (119) [Abb.]: Zar Nikolaus II. und Großfürst Nikolaj Nikolaewitsch. (120) [2 Abb.]: (1)General Suchomlinow, russischer Kriegsminister zu Beginn des Krieges. (2)Kriegs- und Marineministerium in Petersburg. (121) [2 Abb.]: (1)Russische Infanterie. (2)Sibirische Schützen. (122) [2 Abb.]: (1)Russisches Maschinengewehr. (2)Kosaken. (123) [Abb.]: Russische Feldartillerie. (124) [Abb.]: Reiterkunststück der Kosaken. (126) [Abb.]: Russische Offiziere. (127) [Abb.]: General Januschkewitsch, Chef des russischen Generalstabes. (130) Serbien. (131) [Abb.]: Serbische Infanterie. (131) [2 Abb.]: (1)Serbische Regimentsmusik der Garde. (2)Serbisches Maschinengewehr. (132) [Abb.]: Serbische Kavallerie. (133) [Abb.]: Serbische schwere Artillerie. (134) [Abb.]: Serbische Bandenführer. - Komite. (136) [2 Abb.]: (1)Vojvode Putnik, Führer der serbischen Armee. (2)General Stefanovic, serbischer Kriegsminister. (137) Montenegro. (138) [Abb.]: König Nikola fährt zur Front. (138) [2 Abb.]: (1)Danilo, Kronprinz von Montenegro. (2)General Vukotic, montenegrinischer Kriegsminister. (139) [Abb.]: Montenegrinische Infanterie. (140) [Abb.]: Montenegrinischer Landsturm. (141) Frankreich. (142) [2 Abb.]: (1)Französische Infanterie. (2)Millerand, französischer Kriegsminister zu Beginn des Krieges. (143) [2 Abb.]: (1)Französische Kürassiere. (2)Französische schwere Artillerie. (144) [Abb.]: Franzosen. 1. Infanterie-Korporal (neue Felduniform). 2. Infanterist (alte Uniform). 3. Kürassier. 4. Marokkanischer Spahi. 5. Algerischer Schütze. 6. Marine-Füsilier. ( - ) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger. (2)Turkos. (145) [3 Abb.]: (1)General Joffre, Generalissimus der französischen Armee. (2)Senegalschütze mit Weib und Kind. (3)General Pau. (146) Großbritannien. (147) [Abb.]: Englisch-indisches Maschinengewehr. (147) [3 Abb.]: (1)Englische Infanterie. (2)Gurthas. (3)Englische Feldartillerie. (148) [Abb.]: Schottische Dudelsackpfeier. (149) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Lord Kitchener of Chartum, engl. Kriegsminister. (2)Feldmarschall French. (150) [2 Abb.]: (1)Flottenschau bei Spithead. (2)Admiral Jellicoe, erster Seelord der englischen Flotte. (151) [2 Abb.]: (1)Winston Churchill. (2)Herbert Henry Asquith, Premierminister. (152) Belgien. (152) [2 Abb.]: (1)Belgische Infanterie. (2)Belgische Ulanen. (153) Japan. (154) [2 Abb.]: (1)Japanische Festungsartillerie. (2)Japanische Infanterie. (155) Schlußwort. (156) Militärgeographie. ([157]) Der südöstliche Kriegsschauplatz. ([159]) [Abb.]: ([159]) [2 Abb.]: (1)Belgrad. (2)Der Kazan. (160) [Abb.]: Engländer. 1. Bengalischer Lanzenreiter. 2. Kavallerist. 3. Schottländer. 4. Infanterist. 5. Matrose. 6. Seeoffizier. ( - ) [4 Abb.]: (1)Zvornik. (2)Die Drinaschlucht, aufwärts von Bajinabasta [Bajina Bašta]. (3)Visegrad mit der Straße nach Rogatica. (4)Die Drinabrücke bei Megjegja. (161) [2 Abb.]: (1)Kragujevac. (2)Foca [Foča]. (162) [Abb.]: Die Taraschlucht. (163) [2 Abb.]: (1)Semendria. (2)Der Metalkasattel. (164) [3 Abb.]: (1)Podgorica. (2)Aus dem Durmitorgebirge. (3)das Volujakgebirge. (165) [2 Abb.]: (1)Cehotinaschlucht. (2)Oberer Teile des alten Weges von Cattaro nach Njegos ein typischer Karstweg. (166) [Abb.]: Cattaro mit dem Lovcen [Lovćen]. (167) [Abb.]: Montenegrnische Grenzforts bei Virpazar. (168) [3 Abb.]: (1)Aus Mostar, an der Bahn Sarajewo - Ragusa - Cattaro. (2)Das Sudjeskadefilee. (3)Gorazde [Goražde]. (169) [2 Abb.]: (1)Blick von der Romanja planina gegen Mokro. (2)Neu Bileca [Bileća]. (170) Der russische Kriegsschauplatz. (170) [2 Abb.]: (1)Die Dreikaiserecke bei Myslowitz (österreichisch-deutsch-russische Grenze). (2)Lötzen am Mauersee, typische masurische Landschaft. (171) [Abb.]: Aus den Rokitnosümpfen. (172) [Abb.]: Zaleszczyki am Dniestr. (173) [2 Abb.]: (1)Biala mit dem Panorama der Beskiden. (2)Panorama der Tátra. (174) [2 Abb.]: (1)Durchbruch des Dunajec am Pieniny. (2)Polnischer Bauer. (175) [2 Abb.]: (1)Der Lupkowerpaß. (2)Delatynpaß bei Körösmezö. (176) [2 Abb.]: (1)Przemysl. (2)Lemberg. (177) [2 Abb.]: (1)Ruthene. (2)Czernowitz. (178) [2 Abb.]: (1)Czenstochau. (2)Das Narewtal, südlich Pultusk, kurz vor dem Zusammenfluß mit dem Bug. (179) [Abb.]: Blick auf Tilsit. (180) [2 Abb.]: (1), (2)Russische Volkstypen. (181) Der Seekrieg 1914. ([183]) Die Aktionen der k. u. k. Kriegsmarine. ([185]) [Abb.]: ([185]) Die Kriegsereignisse in der Adria. (186) Die maritime Lage im Mittelmeer zu Anfang 1914. (186) [2 Abb.]: (1)Der russische Torpedobootszerstörer "Novik". (2)Blick auf Gibraltar mit den Schützengalerien oberhalb des ersten Felsabhanges. (187) [Abb.]: die französische Mittelmeerflotte in der Adria. (188) [Abb.]: Das Stärkeverhältnis der Mittelmeerflotten Anfang 1914. (189) [Abb.]: Pola: Kriegshafen I. (190) [Abb.]: Pola: K. u. k. Hafenadmirats- und Seearsenalskommando-Gebäude. (191) [2 Abb.]: (1)Treist vom Leuchtturm aus. (2)Kontreadmiral Souchon. (192) [Abb.]: "Hamidite". (193) Die Mittelmeer-Situation unmittelbar vor dem Kriegsausbruche. (193) [Abb.]: "Reschad V". (193) [Abb.]: "Indefatigable". (194) [2 Abb.]: (1)Vizeadmiral Karl Kailer von Kaltenfels, Stellvertreter des Marinekommandanten. (2)Marinekommando-Jacht "Lacoma". (195) [Abb.]: Großkampfschiff "Viribus Unitis". (196) Die Flottenmobilisierung bei Kriegsausbruch. (197) [Abb.]: Großkampfschiff Typ "Tegetthoff". (197) [2 Abb.]: (1)Rapidkreuzer "Admiral Spann". (2)Torpedofahrzeug "Magnet". (198) [2 Abb.]: (1)Torpedozerstörer in Fahrt. (2)Panzerkreuzer "St. Georg". (199) [2 Abb.]: (1)Torpedofahrzeug "Huszár". (2)Turmschlachtschiff "Erzherzog Carl" feuernd. (200) [2 Abb.]: (1)Turmschlachtschiff "Monarch". (2)Turmschlachtschiff "Habsburg". (201) [Abb.]: Admiral Boué de Lapeyrère, Kommandant der französischen Mittelmeerflotte. (202) [Abb.]: Das Tegetthoff-Denkmal in Pola. (203) [Abb.]: Panorama von Pola. (204) [2 Abb.]: (1)Madonna del Mare. (2)Die Arena von Pola. (205) [Abb.]: Blick gegen Catene. (207) [Karte]: Plan eines befestigten Hafens. (209) [Abb.]: Französische Seemine. (210) [Abb.]: Auffischen verankerter Seeminen durch Schlepper. (211) Die Kriegsereignisse in der Adria (Bis Ende des Jahres 1914.) (212) [2 Abb.]: (1)Torpedo im Augenblick des Abfeuerns. (2)Der Hafen von Antivari. (212) [2 Abb.]: (1)Kleiner Kreuzer "Breslau". (2)Schlachtkreuzer "Goeben". (213) [Abb.]: Der österreichische Lloyddampfer "Baron Gautsch". (215) [Abb.]: S. M. S. "Zenta". (216) [Abb.]: Torpedofahrzeug "Ulan". (217) [Abb.]: Fregattenkapitän Paul Pachner. (218) [Abb.]: Panzerkreuzer "Kaiser Karl VI." (220) [Abb.]: Punta d'Ostro. (222) [Abb.]: Turmschlachtschiff "Radetzky". (224) [Abb.]: "Zenta" und "Ulan" im Kampfe. ( - ) [Abb.]: Im Kesselraum eines Schlachtschiffes. (225) [Abb.]: Leuchtturm der Insel Pelagosa. (226) [Abb.]: Turmschlachtschiff "Zrinyi". (227) [Abb.]: K. u. k. Seeflugzeug vor dem Aufstieg. (229) [2 Abb.]: (1)Seeflugzeug im Aufstieg. (2)Seeflugzeug im Fluge. (231) [Abb.]: Torpedofahrzeug "Tátra". (233) [Abb.]: Ragusa. (235) [Abb.]: Das französische Tauchboot "Eurie". (237) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Unterseeboot. (238) [Abb.]: Das französische Flaggschiff "Courbet". (239) [Abb.]: Torpedierung des französischen Flaggenschiffes duch S. M. U-Boot XII am 21. Dezember 1914. ( - ) [Abb.]: K. u. k. Linienschiffsleutnant Egon Lerch der heldenmütige Kommandant des "U 12". (241) [2 Tabellen]: (1)Österreichische Handelsmarine. (2)Ungarische Handelsmarine. (243) [Abb.]: Seespitalschiff "Tirol". (244) Die Aktionen der k. u. k. Donauflottille. (246) [3 Abb.]: Unsere gepanzerten Flußfahrzeuge. (1)S. M. S. "Maros", "Leitha", 310 T Deplacement. (2)S. M. S. "Szamos", "Körös", 448 T Deplacement. (3)S. M. S. "Temes", Bodrog", 448 T Deplacement. (247) [Abb.]: Fliegerabwehr (249) [Abb.]: Geschützwechsel auf Monitor "Körös". (250) [Abb.]: Donaumonitor "Szamos". (251) [Abb.]: Patrouillenboot "C". (253) [Abb.]: 12 cm-Geschützturm auf Donaumonitor "Bodrog". (255) [Abb.]: Aufgefischte serbische Flußmine. (256) [Abb.]: Donaumonitore "Temes" und "Bodrog". (257) [Abb.]: "Körös" mit Abstreifvorrichtung gegen Treibminen. (259) S. M. S. "Kaiserin Elisabeth" bei der Verteidigung von Tsingtau. (261) Die Vorgeschichte von Japans Teilnahme am Weltkrieg. (261) [Abb.]: Panorama von Tsingtau. (261) Das deutsche Schutzgebiet in Tsingtau - Kiautschau. (262) [Abb.]: Linienschiffskapitän Richard Makoviz. (262) Beschreibung S. M. S. "Kaiserin Elisabeth". (263) [2 Abb.]: (1)Matrosen der "Elisabeth" in Tsingtau. (2)Deutsche Matrosen in Tsingtau. (263) [Karte]: Plan von Tsingtau. (264) Die Aufgabe S. M. S. "Kaiserin Elisabeth" und des deutschen Verteidigungsaufgebotes. (264) [Abb.]: Torpedo-Rammkreuzer "Kaiserin Elisabeth". (265) Der Verlauf der Belagerung bis zum Fall der Seefestung. (266) [Abb.]: Kapitän zur See v. Meyer-Waldeck kaiserlich deutscher Gouverneur in Tsingtau. (266) Berichte von Mitkämpfern. (267) [Abb.]: Kanonenboot "Jaguar". (267) [Abb.]: Der japanische Kreuzer "Takachito". (269) Die maritimen Kriegsereignisse außerhalb der Adria. (272) [Abb.]: Der kleine Kreuzer "Augsburg". (273) Der Seekrieg in den nordeuropäischen Gewässern. (273) [2 Abb.]: (1)"Königin Luise". (2)Der englische Kreuzer "Amphion". (274) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Kreuzer "Straßburg" vernichtet ein englisches Unterseeboot. (2)Der englische Schlachtschiffkreuzer "Lion". (275) [Abb.]: Deutscher Passagierdampfer "Kaiser Wilhelm der Große". (276) Die Handelssperre Englands durch deutsche Unterseeboote. (277) [Abb.]: Der britische Hilfskreuzer "Oceanic". (277) [Abb.]: Deutsche Unterseeboote im Hafen. (278) [Abb.]: Englisches Torpedofahrzeug "Swift", Geschwindigkeit 36 Seemeilen. (279) [Abb.]: Kapitänleutnant Weddigen, Kommandant des "U 9". (280) [Abb.]: Das deutsche "U 9". (281) [Abb.]: Torpedierung eines Dampfers durch ein deutsches U-Boot. (282) [Abb.]: Der "Audacous" im Sinken. (283) [2 Abb.]: (1)Der deutsche Panzerkreuzer "Yorck". (2)Das englische Linienschlachtschiff "Bulwark". (284) [Abb.]: Der englische Panzerkreuzer "Hawke" (285) [Abb.]: Englisches U-Boot größter Type. (286) Der Kreuzer- und der Kolonialkrieg in den Weltmeeren. (287) A) Der Kreuzer- und Kolonialkrieg in den westlichen Weltmeeren. (287) [Abb.]: Vizeadmiral Graf Spee. (288) [Abb.]: Panzerkreuzer "Scharnhorst". (289) [Karte]: Situationsplan der Schlacht bei Santa Maria. (290) [Abb.]: Panzerkreuzer "Good Hope". (290) [Abb.]: Panzerkreuzer "invincible". (291) [2 Abb.]: (1)Kleiner Kreuzer "Leipzig". (2)Kreuzer "Nürnberg". (292) [Abb.]: Panzerkreuzer "Gneisenau". (293) [Abb.]: Kleiner Kreuzer "Dresden". (294) [Karte]: Situationsplan der Seeschlacht bei den Falklands-Inseln. (295) [2 Abb.]: (1)Fregattenkapitän Köhler. (2)Kreuzer "Karlsruhe" versenkt einen Dampfer. (296) [Abb.]: Der Kreuzer "Emden". (297) B) Der Handelsdampferfang im Stillen Ozean. (297) [Abb.]: Fregattenkapitän Karl v. Müller, Kommanadant der "Emden". (298) [2 Abb.]: (1)Das Wrack der "Emden" bei den Kokosinseln. (2)Der englische Kreuzer "Minotaur". (299) [Abb.]: "Ayesha". (300) [2 Abb.]: (1)Die Königsberg im Rufidschifluß. (2)Kapitänleutnant von Mücke. (301) Schlußwort. (302) Die Verlustlisten des Jahres 1914 ergaben folgende Einbuße an Kriegsschiffen: Auf Feindesseite: (303) Krieg gegen Rußland 1914. ([305]) Einleitungs-Feldzug. (August und erste Hälfte September.) ([307]) Mobilisierung und Aufmarsch. ([307]) [Abb.]: ([307]) [Abb.]: Landsturm auf dem Marsche. (308) [2 Abb.]: (1)Sanitätskolonne. (2)Kavallerie im Aufklärungsdienste durchschreitet einen Fluß. (309) [Abb.]: Zeltlager einer Pionierkompagnie. (310) [Abb.]: Infanterielager im Walde. (311) Grenzkämpfe. (312) [2 Abb.]: (1)Hauptmann Max von Merten. (2)Russischer Grenzwachturm bei Chwalowice [Chwałowice]. (313) [3 Abb.]: (1)Rittmeister Isidor Petrovic. (2)Gendamerieoberleutnant v. Manovarda. (3)Die Grenzstation Podwoloczynska [Podwołoczyska]. (314) [Abb.]: Sandomierz. (315) Vorstoß gegen Lublin. (316) Einmarsch der Armeegruppe Kummer in Russisch-Polen. (316) [Abb.]: Gd.R. Heinrich Kummer, Ritter von Falkenfehd. (316) [2 Abb.]: (1)GdI. Remus von Woyrsch. (2)Der Ringplatz in Kalisch. (317) [2 Abb.]: (1)Gd.K. Ignaz Edler von Korda. (2)Kielce. (318) [Abb.]: Die Eidesleistung am 18. August in Padew Nadworna. (319) [Abb.]: Die erste Kompagnie der polnischen Legion beim Abmarsch von Wien. (320) [Abb.]: Russen. 1. Sibirischer Schütze. 2. Tscherkesse. 3. Infanterist. 4. Artillerieoffizier. 5. Kosak. 6. Infanterieoffizier. ( - ) Sieg der Armee Dankl bei Krasnik. (321) [Abb.]: GdR. Viktor Dankl. (321) [Abb.]: Oberst Anton Rada. (322) [Abb.]: Oberleutnant Erzherzog Karl Albrecht. (324) [2 Abb.]: (1)FML. Adolf Ritter von Brudermann. (2)Transport auf der Weichsel bei Annopol. Aufnahme von Oblt. v. Cunz. (325) [2 Abb.]: (1)Rittmeister Karl Frh. von Handel. (2)Grenzgefecht bei Borów südöstl. Zawichost am 21. August. Aufnahme von Oblt. v. Cunz. (327) [Abb.]: Rammbrunnen zur Wassergewinnung in wasserarmen Gegenden. (328) [2 Abb.]: (1)Oberst Johann Boerin. (2)GM. Rudolf Ritter von Willerding. (329) [Abb.]: GdR. Karl Freiherr von Kirchbach auf Lauterbach. (331) [2 Abb.]: (1)Bei Annopol am 23. August gefangene Russen. (2)FML. Paul Kestranek. (332) [2 Abb.]: (1)FZM. Paul Puhallo von Brlog. (2)Aushebung von Deckungen bei Ksiezomiesz [Księżomiesz]. Aufnahme von Oblt. v. Cunz. (333) [2 Abb.]: (1)GM. Richard Kutschera. (2)GdI. Hugo Meixner von Zweienstamm. (334) [Abb.]: Russische Geschütze; erobert von den österreichisch-ungarischen Truppen in den Kämpfen bei Krasnik [Kraśnik], vor dem Wiener Arsenal aufgestellt. (335) [Abb.]: Rallierung der 23. Infanterie-Brigade zum Vormarsch gegen Lublin am 27. August. Aufnahme von Oblt. v. Cunz. (336) Das Ringen um Lublin. (26. August bis 3. September.) (336) [Abb.]: Gefechtsfeld vor Lublin. Am Hang links Infanterieregiment Nr. 100, rechts anschließend im Walde Infanterieregiment Nr. 56, über die Höhe rechts die Straße nach Borzechów. (337) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung I./56 im Gefecht bei Klodnica [Kłodnica] am 26. August. Aufnahme von Oblt. Cunz. (338) [2 Abb.]: (1)GM. Ernst Wossala. (2)FML. Georg Schariczer von Rény. (339) [Abb.]: GM. Joseph Lieb. (340) [Abb.]: Oberst Karl Magerl von Kouffheim. (341) [Abb.]: GM. Augustin von Rochel. (344) [Karte]: Skizze zum Gefechte bei Tarnawka und Wysokie am 27. August 1914. ( - ) [Abb.]: Lublin. (345) Vorstoß der Armee Auffenberg zwischen Wieprz und Bug. (346) Einleitungskämpfe. (346) [Abb.]: GdI. Moritz von Auffenberg. (347) [2 Abb.]: (1)FML. Rudolf Strauß, Generalstabschef der 4. Armee. (2)Rawa Ruska. (348) [Abb.]: Oberst Ludwig Freiherr von Holzhausen. (349) Der Sieg bei Zamosc [Zamość]. (349) [Abb.]: GdJ. Blasius Schemua. (350) [2 Abb.]: (1)Gen. Obst. Svetozar Boroevic v. Bojna. (2)GM. Oskar Bolberitz von Bleybach. (351) [Karte]: Skizze zu den Kämpfen der 4. Armee Auffenberg 1914. ( - ) [2 Abb.]: Die russische Grenze wird überschritte (353) [2 Abb.]: Aufnahmsstation für drahtlose Telegraphie. (354) [Abb.]: GM. Kletus Pichler. (355) [Abb.]: FML. Emmerich Hadfy von Livno. (357) [Abb.]: Russische Stellung. (359) [Abb.]: FZM. Johann Freiherr von Friedel. (360) [2 Abb.]: (1)Oberst Oskar Esch. (2)Oberst Karl von Stöhr. (361) [Abb.]: FML. Erzherzog Peter Ferdinand. (362) [Abb.]: FML. Eduard Edler von Kreysa. (363) Der Sieg bei Komarów. (364) [Abb.]: Oberst Adolf Sterz von Ponteguerra. (365) [Abb.]: GdI Erzherzog Joseph Ferdinand. (367) [Abb.]: Von den Kaiserjägern erstürmte Stellung. (369) [Abb.]: GM. Otto Gößmann. (371) [Abb.]: Russische Gefangene in Zamosc [Zamość]. (372) [Abb.]: Leichtverwundete. (373) [Abb.]: GdI. Johann Freiherr von Kirchbach auf Lauterbach. (374) [Abb.]: GM. Emil Herzberg. (375) [Abb.]: Artilleriestellung an der Huczwa. (377) [Abb.]: Russische Kriegsgefangene und Heimatlose. (379) [Abb.]: Oberst Franz Hill. (380) [2 Abb.]: (1)GM. Gregor Miscevik. (2)Oberst Johann Reyl-Hanisch, Ritter von Greiffenthal. (381) [Abb.]: Oberst Arthur Iwanski von Iwanina. (382) [Abb.]: FML. Ferdinand Kosak. (383) [Abb.]: Oberst Franz Hassenteufel. (385) [Abb.]: Kampfflugzeug. (387) [Abb.]: Oberst Dr. Karl Bardolff. (388) [Abb.]: Korps-Generalstabschef am Telephon während des Gefechtes. (389) [Abb.]: Oberleutnant Wladimir Terbojevic. (391) [Abb.]: Abfertigung eines Feldpostwagnes. (392) [Abb.]: Munitionskolonne. (393) [Abb.]: GM. Alfred Edler von Schenk. (394) [Abb.]: Ordonanzauto auf dem Schlachtfelde. (395) [Abb.]: Feldbäckerei im Betrieb. (396) [Abb.]: GM. Karl Englert. (397) [Abb.]: Russische Fahrküche. (399) [Abb.]: GM. Hugi Reymann. (400) [Abb.]: Wirkung einer Fliegerbombe. (401) Kämpfe in Ostgalizien. Schlachten bei Zlozów und Przemyslany. (402) [Abb.]: Tarnopol. (403) [Abb.]: GdR. Rudolf Ritter v. Brudermann. (404) [2 Abb.]: (1)Brzejany. (2)GdI. Emil Colerus v. Geldern. (405) [Abb.]: GdI. Hermann Köves v. Kövessháza. (407) [Abb.]: Von den Russen mitgeführte Lokomotive für unsere Spurweite. (408) Schlacht bei Lemberg. (409) Bereitstellung der k. u. k. Streitkräfte. (409) [2 Abb.]: (1)Die gesprengte Eisenbahnbrücke bei Zaleszczyki. (2)Der Nordostrand von Lemberg gegen Kulików. (410) [Abb.]: GdI. Artur Arz v. Straußenburg. (411) Entreten der 4. Armee GdI. v. Auffenberg in die Schlacht. (411) [Abb.]: GdI. Karl Kritek [Křitek]. (413) [2 Abb.]: (1)Oberst Karl Brosch v. Aarenau. (2)Brücken bei Jozesow [Józefów&. (414) [2 Abb.]: Feldspital bei Radlin. (415) [2 Abb.]: Transport gefangener Russen durch Lemberg. (417) Das Ringen um den Sieg. (418) [Abb.]: GO. Eduard v. Böhm-Ermolli. (419) [Abb.]: GdR. Oskar v. Wittmann. (421) Organisation der Karpathenverteidigung. Abweisung des ersten russischen Einfalles in Oberungarn. (24. September bis 8. Oktober.) (423) [Abb.]: FML. Wilhelm Graf Attems-Petzenstein. (424) [Abb.]: Der Hauptplatz in Máramos Sziget. (425) [Abb.]: FML. Karl Durski von Trzasko. (426) Die Bukowina im Kriege. (Bis zur ersten Befreiung von Czernowitz.) (427) [Abb.]: Oberst Eduard Fischer. (427) [Abb.]: Auszug der Russen aus Czernowitz. (429) [Abb.]: Dr. Rudolf Graf Meran. (431) [Abb.]: Russischer Munitionspark auf dem Elisabethenplatz in Czernowitz, der nach dem Abzug der Russen von uns erbeutet wurde. (434) [Abb.]: Oberst Arintinow beim Einmarsch der Russen in Czernowitz. (435) [Abb.]: Erzbischöfliche Residenz in Czernowitz. (436) [Abb.]: Vom Magistrat der Stadt Czernowitz ausgegebenes Notgeld. (437) [2 Abb.]: Das Schloß in Panka vor und nach der Brandschatzung. (439) Die erste Belagerung von Przemysl. (441) [Abb.]: FZM. Daniel Freiherr von Salis-Soglio. (441) [Abb.]: Panorama von Przemysl. (442) [Abb.]: Panorama von Przemysl. (443) [Abb.]: FML. Hermann Kusmanek von Burgneustädten. (444) [Abb.]: Fliegerpost für Przemysl. (445) [Abb.]: Hauptmann Janko Svrljuga. (446) [Abb.]: General Radko Dimitriew. (447) [Abb.]: Mit Drahtverhau gesperrte Straße im Festungsgebiet. (448) [Abb.]: Nach dem Entsatz von Przemysl. Kundgebung der Bevölkerung vor dem Festungskommando; FML. Kusmanek bringt ein Hoch auf den Kaiser aus. ( - ) [Abb.]: FML. Arpád Tamásy von Fogaras. (451) Herbstfeldzug 1914 am San und an der Weichsel. (12. September bis 5. November.) (453) Neugruppierung der Verbündeten nach dem Einleitungsfeldzug. (12. September bis 3. Oktober.) (453) [Abb.]: GM. von Lilienhoff-Adelstein. (453) [Abb.]: Bosnisch-Hercegovinische Infanterie auf dem Marsche bei Eisna. (454) [Abb.]: FML. Peter Hofmann. (455) [Abb.]: Das Ungtal vom Uzsoker Paß. (456) [Abb.]: GdR. Erzherzog Joseph. (457) Vormarsch der Verbündeten an den San und die Weichsel (4. bis 9. Oktober). (458) [Abb.]: Ringplatz in Rzeszów. (459) [Abb.]: Ringplatz in Turka nach Abzug der Russen. (461) Einleitung der großen Kämpfe an der Front Stary Sambor - Warschau. (10. bis 12. Oktober.) (461) [Abb.]: Haubitzenbatterie vor der Magiera-Höhe an der Straße Hermanowice - Drozdowice am 16. Oktober 1914. (463) [Abb.]: GdK. Karl Tersztyánszky von Rádas. (464) [Abb.]: General v. Morgen. (Phot. R. Mohrmann, Lübeck.) (465) Schlacht bei Chyrów. (466) Abwehr des russischen Durchbruchsversuches. (13. bis 20. Oktober.) (466) [Abb.]: Flugzeug im Schrapnellfeuer (Fliegeraufnahme). (467) [Abb.]: Die gesprengte Eisenbahnbrücke bei Nowe Miasto. Infanterie passiert die Notbrücke im Artilleriefeuer am 16. Oktober 1914. (468) [Abb.]: Unterstände der Tiroler Landesschützen bei Tyszkowice. (469) Russische Flankenangriffe gegen die 2. Armee. (16. bis 20. Oktober.) (470) [Abb.]: FML. Johann Freiherr Karg von Bebenburg auf der Magurahähe im Gefecht bei Podbuz am 15. Oktober 1914. (471) Offensive des Karpathenkorps Hofmann (9. bis 22. Oktober.) (471) [Abb.]: Marktplatz in Stryi. (Phot. Leipziger Presse-Büro, Leipzig.) (472) Krise am Südflügel. (21. bis 27. Oktober.) (473) [Abb.]: Dorf Uzsok in Brand. (474) [Abb.]: Verwundetentransport auf der Legionenstraße im Pantyr-Paß. (475) [Abb.]: Der Jablonica- oder Tataren-Paß. (476) Kämpfe am San. Vorstöße der 4. Armee über den San (13. bis 17. Oktober.) (477) [Abb.]: Österreichisch-ungarische und deutsche Infanterie im Vormarsche. (477) Kämpfe in Russisch-Polen. Bereitstellung der 1. Armee zum Vorstoß gegen Iwangorod. (13. bis 21. Oktober.) (478) Kämpfe am San. Gegenangriffe der Russen. (18. bis 27. Oktober.) (480) [Karte]: Skizze zu den Kämpfen der 2. und 3. Armee im Raume um Chyrów (Schlacht bei Chyrów) 1914. ( - ) [Abb.]: Batterie-Telephonstelle im Gefecht. (481) Kämpfe in Russisch-Polen. Schlacht bei Iwangorod. (22. bis 27. Oktober.) (482) [Abb.]: Mühsamer Nachschub von Munition. (483) Schlacht bei Chyrów. Siegreiches Vordringen des Südflügesl der 2. Armee. (28. Oktober bis 2. November.) (485) [Abb.]: Eine Proviantkolonne vor Przemysl. (Phot. Ed. Frankl, Berlin-Friedenau.) (486) [Abb.]: FML. Vinzenz Fox. (487) Kämpfe in Russisch-Polen. (28. Oktober bis 5. November.) Schlacht an der Opatówka. (31. Oktober bis 2. November.) (487) [Abb.]: Sulejów, wo die Russen den Übergang über die Weichsel versuchten. (488) [Abb.]: Hauptplatz in Piotrków. (489) Abbrechen der Kämpfe in Galizien. (3. bis 5. November.) (490) [Abb.]: Husaren in Infanterie-Ausrüstung auf dem Marsche durch Delatyn. (492) Der Feldzug von Krakau. (6. November bis 17. Dezember 1914.) (493) Bereitstellung zum neuen Angriff. (493) [Abb.]: GdR. Leopold Freiherr von Hauer. (494) [Abb.]: Das Schloß in Krakau. (495) Schlacht bei Krakau. (15. bis 24. November.) (497) [Abb.]: Ruine Smolen [Smoleń] (Westseite) südlich von Pilica. Am Fuße russische Schützengräben. (498) [Abb.]: GdI. Josef Ritter Roth von Limanowa - Lapanów. (500) [Abb.]: FZM. Stephan Freiherr von Ljubicic [Ljubičić] mit seinem Generalstabschef Oberst Franz Riml. (501) [Abb.]: Oberst Viktor Severus Edler von Laubenfeld. (502) [Abb.]: Höhe 470 südwestlich Kotowice, Angriffsfeld der Kopal-Jäger. (503) Eingreifen der russischen 3. Armee in die Schlacht bei Krakau. (16. bis 24. November.) (505) [Abb.]: Blick auf Tarnów, (Phot. Stern & Schiele, Berlin.) (506) [Abb.]: Zusammenfluß der Weichsel und des Dunajec bei Opatowice. (507) [Abb.]: Major Karl Hauska. (508) Zweiter russischer Einbruch in Nordungarn. (15. November bis 2. Dezember.) (508) [Abb.]: Das Schloß in Homonna. (509) [Abb.]: FML. Alexander Szurmay. (511) Umgruppierung der k. u. k. 4. Armee. (25. November bis 2. Dezember.) (512) [Abb.]: Regimentskommandant J. Piludski. (513) Die Schlacht bei Limanowa - Lapanów. (3. bis 14. Dezember.) (514) [Abb.]: Platz in Limanowa. (516) [Abb.]: Eine 30,5 cm-Mörserbatterie auf dem Vormarsch. (519) [Abb.]: Maschinengewehr-Abteilung der I. Brigade der polnischen Legion. (525) [Abb.]: FZM. Karl Kuk. (528) [Karte]: Skizze zur Schlacht bei Limanowa - Lapanów 1914. ( - ) [Abb.]: Das Birkenwäldchen bei Limanowa. (529) [Abb.]: Oberst Othmar Muhr von Limanowa. (532) [Abb.]: GM. Desiderius Molnár von Péterfalva. (535) [Abb.]: Ordnen der Beute auf dem Schlachtfelde von Limanowa - Lapanów. (Welt-Preß-Photo, Wien.) (536) Vertreibung der Russen aus Nordungarn. (8. bis 12. Dezember.) (537) Treffen bei Belchatów. (1. bis 14. Dezember.) (540) [Abb.]: FML. Kasimir Freiherr von Lütgendorf. (541) Allgemeine Verfolgung der Russen. (15. bis 27. Dezember.) (542) [Abb.]: GdA. v. Gallwitz. (542) [Abb.]: Unterstände in einem Hohlwege bei Zaklicyn. (543) Die Kämpfe der Armeegruppe GdK. Freiherr v. Pflanzer-Baltin. Anfang November bis Ende Dezember 1914. (544) [Abb.]: GdK. Karl Freiherr v. Pflanzer-Baltin. (545) [Abb.]: Schützengräben der polnischen Legion bei Nadwórna. (546) Feldzug 1914 gegen Serbien und Montenegro. ([549]) Kriegsvorbereitungen. ([551]) [Abb.]: ([551]) [Abb.]: FZM. Oskar Potiorek. (552) [2 Abb.]: (1)GdI. Liborius Ritter v. Frank. (2)Die Eisenbahnbrücke Zemun - Belgrad, am 29. Juli von den Serben gesprengt. (553) Erste Offensive gegen Valjevo. (12. bis 23. August.) (554) [Abb.]: GdK. Freiherr Giesl von Gieslingen. (554) [Abb.]: Schwebender Steg über einen 7 Meter tiefen Sumpf in der Macva. (555) [Abb.]: Offiziere des Warasdiner Infanterie-Regiments Nr. 16, vor der Abreise auf den Kriegsschauplatz. (557) [Abb.]: General Petar Bojovic. (558) [Abb.]: Kriegsbrücke zwischen Sabac und Klenak; ein Dampfer wird durchgelassen. (559) Vorstoß der 6. Armee über den Lim und die Drina. (12. bis 22. August.) (559) Treffen bei Visegrad [Višegrad]. (20. und 21. August.) (560) [Abb.]: Rudo in Bosnien. (560) [Abb.]: Brücke von Visegrad [Višegrad], im Hintergrund der Panos. (561) Treffen bei Priboj. (20. bis 22. August.) (562) Einbruch der Serben in Syrmien und in das Banat. (6. bis 14. September.) (562) [2 Abb.]: (1)FML. Alfred Krauss. (2)Gefangene Serben. (563) [Abb.]: Gebirgsbatterie übersetzt die Drina am 8. September. (564) [Abb.]: Bataillon IV/8I der 6. Gebirgsbrigade durchfurtet die Drina am 8. September. (565) [Abb.]: Lipnicko brdo und Jagodnja. (567) Schlacht an der Drina. (14. bis 25. September.) (568) [Abb.]: Vlasenica. (569) [Abb.]: Serbische Uferbefestigung an der Save bei Sabac - von rückwärts gesehen. (570) [Abb.]: Fliegeraufnahme. 1. Straße nach Ravnje. 2. Vorbereitete zweite Linie. 3. Straße nach Vrbovac. 4. Laufgraben. 5. Hohlweg mit serbischer Infanterie. 6. Eigene Infanteriedeckungen. 7. Sumpf. 8. Eigene Sappen und Infanteriedeckung. 9. Straße nach Zasavica grn. (571) [Abb.]: In den Kämpfen um die Jagodnja zieht die Geschützbedeckung die Geschütze auf die Anhöhe. (572) [Abb.]: Erobertes serbisches Geschütz wird gegen den Feind verwendet. (573) Einbrüche der Serben und Montenegriner in Bosnien und in die Hercegovina. (7. August bis 17. Oktober.) (574) [Abb.]: Kampfgelände der 3. Gebirgsbrigade bei Avtovac. (575) [Abb.]: GM. Heinrich Pongrácz de Szent-Miklós et Ovár. (576) [Abb.]: Serben. 1. Kavallerist. 2. Infanterist. 3. Artillerie-Offizier. 4. und 5. Komitatschi. ( - ) [Abb.]: Der erbeutete "Lange Tom" in Bileca; die Offiziere und Mannschaft von der Einwohnerschaft mit Tüchern geschmückt. (577) [Abb.]: Ustipraca [Ustiprača]. (578) [Abb.]: Montenegrinische Gefangene von bosnischem Landsturm bewacht. (579) [Abb.]: Kalinovik. (580) [Abb.]: Krbljina. (581) Vertreibung des Feindes aus Bosnien. (18. bis 30. Oktober.) (582) [Abb.]: GdI. Michael Edler von Appel. (582) [2 Abb.]: (1)Vom 3. Bataillon des 6. k. ung. Landsturm-Infanterieregiments am 28. September bei Surcin [Surčin] zurückeroberte Geschütze. (2)Der Kalimegdan in Belgrad nach der Beschießung. (583) [2 Abb.]: Von den eigenen Truppen zerstörte Gendameriekaserne bei Gat. (584) Schlacht auf der Romanja planina. (585) [Abb.]: FZM. Wenzel Wurm. (585) [Abb.]: Bei Slap. Blick flußabwärts. (586) [Abb.]: Eine originelle "Ausräucherung". Um den Feind aus dem Walde zu vertreiben, wird der Boden mit Petroleum bespritzt und angezündet. (587) Siegreiche Beendigung der Schlacht an der Drina. (Mitte Oktober bis 9. November.) (589) [Abb.]: Befestigung bei Glusci [Glušci] in den Bitvasümpfen. (590) [Abb.]: Unterstände an der Drina bei Ernabara. (591) [Abb.]: Zerschossene Kirche von Sabac. (592) [Abb.]: Die Drina bei Staribrod. Blick flußaufwärts. ( - ) [Abb.]: Monitoren bei Petrovaradin. (593) [Abb.]: Drinaübergang bei Drinjaca. (594) [Abb.]: Proviantkolonne auf dem Marsche durch Sabac. (595) Einnahme von Valjevo. (10. bis 15. November.) (596) GdI. Adolf Freiherr von Rhemen zu Barensfeld. (597) [Abb.]: GL. Paul Jurisic (Sturm). (598) [Abb.]: Brücke über die Kolubara in Valjevo. (599) Einleitung zur Schlacht an der Kolubara. (16. bis 22. November.) (600) [Abb.]: Visegrad [Višegrad]. (601) [Abb.]: Von den Serben gesprengte Brücke über die Kolubara bei Slovac. (602) [Abb.]: Brückenschlag über die Kolubara. (603) Die Schlacht an der Kolubara. (23. bis 29. November.) (603) [Abb.]: Die 6. Gebirgsbrigade im Anmarsch auf den Rajac. (605) [Abb.]: Wald auf dem Rajac im Rauhreif am 25. November. (606) [Abb.]: Gefechtsfeld am Silijak [Šiljak] am 26. und 27. November. (607) [Abb.]: Montenegriner. 1. Infanterie-Hauptmann und Soldat. 2. Fahnenträger. 3. Leibgarde. 4. Landsturm. ( - ) Die Einnahme von Belgrad. (30. November bis 2. Dezember.) (609) [Abb.]: Dekorierung ungarischer Feldgendarmen im Hofe des Konaks in Belgrad. (610) [Abb.]: Petrovaradin. (611) Schlacht bei Arangjelovac. (3. bis 9. Dezember.) (611) [Abb.]: Kronprinz Alexander mit General Pau und Minister Pasic [Pašić]. (613) [Abb.]: Husaren auf dem Marsche auf grundlosen Wegen. (Phot. Ed. Frankl, Berlin-Friedenau.I (615) Zurücknahme der k. u. k. Balkanstreitkräfte hinter die Save. (10. bis 15. Dezember.) (617) [Abb.]: Sümpfe bei Obrenovac. (617) [Abb.]: Zemun. (618) Appendix ([621]) 1) Handschreiben Seiner Majestät des Kaisers und Königs anläßlich der Ermordung des Thronfolgers. ([623]) 2) Die Note an Serbien nebst dem beigefügten Memoire an die Großmächte. ([623]) 3) Das Kriegsmanifest des Kaisers und Königs Franz Joseph I. (626) 4) Notifizierung der österreichisch-ungarischen Kriegserklärung an die Mächte. (626) 5) Kriegssitzung des ungarischen Abgeordneten- und Magnatenhauses. (627) 6) Sitzung des Wiener Gemeinderates. (629) 7) Reden des deutschen Kaisers und des deutschen Reichskanzlers an die Berliner Bevölkerung. (629) 8) Telegrammwechsel zwischen Kaiser Wilhelm und dem Zaren. (630) 9) Thronrede des Deutschen Kaisers und Parlamentstagung. (631) 10) Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Rußland. (635) 11) Armee- und Flottenbefehl des Kaisers und Königs Franz Joseph I. (635) 12) Armee- und Flottenbefehl des Deutschen Kaisers. 13) Kaiser Wilhelm an das deutsche Volk. 14) Aufruf an die Polen beim Ueberschreiten der Grenze. (636) 15) Telegrammwechsel zwischen Kaiser und König Franz Joseph I. und der Armee. (636) 16) Armeebefehl des Gen. d. R. Dankl nach der Schlacht bei Krasnik. 17. Depeschenwechsel zwischen Kaiser und König Franz Joseph I. und der Armee (anläßlich des a. h. Namensfestes 4. Oktober). (637) 18) Wochenbericht der Gemeinde Wien. (638) 19) handschreiben des Kaisers und Königs Franz Joseph I. an Graf Stürgkh anläßlich der Invasion in Galizien. (638) 20) Handschreiben des Kaisers und Königs Franz Joseph I. an Graf Tisza. (639) 21) Briefwechsel zwischen Graf Tisza und dem Metropoliten Metianu. (639) 22) Telegramm zwischen Kaiser und König Franz Joseph I. und dem Sultan. (640) [Abb.]: Kaiser Wilhelm ( - ) 23) Kriegserklärung des Sultans. (641) 24) Sitzung des ungarischen Magnatenhauses. (641) 25) Telegrammwechsel zwischen Erzherzog Friedrich und Hindenburg. (642) 26) Ungarischer Reichstag. (642) 27) Sitzung des Deutschen Reichstages. (644) 28) Depeschenwechsel zwischen dem deutschen Reichstagspräsidenten und dem ungarischen Angeordnetenhaus. 29) Depeschenwechsel zwischen Graf Berchtold und Bethmann Hollweg. (650) 30) Ansprache Kaiser Wilhelms. (650) 31) Dank und Armeebefehl des Feldmarschalls Erzherzog Friedrich. 32) Handschreiben des Kaisers und Königs an Gd I. Franz Frhr. Conrad von Hötzendorf. (651) 33) Thronrede des Sultans. (651) 34) Armee- und Flottenbefehl des Kaisers und Königs zum Jahresbeginn 1915. (652) [Abb.]: Waffensegen bei der Ausmusterung der neuernannten Offiziere aus der k. u. k. Franz Joseph-Militärakademie. Oktober 1914. (652) Kämpfe der Deutschen. ([653]) Deutsche. 1. Ulan. 2. Generalstabsoffizier. 3. Gardeinfanterist. 4. Garde-Maschinengewehr-Abteilung. 5. Matrose. 6. Landsturm. ( - ) [Abb.]: Das durch 42 cm-Mörser zerschossene Fort Loucin. (657) Im Westen. (658) Die ersten Kämpfe. (658) Die Ereignisse in Elsaß-Lothringen. (659) [Abb.]: Kronprinz Rupprecht von Bayern. (659) [Abb.]: Gen. Oberst von Kluck. (660) "Das Marne-Wunder." (660) [Abb.]: Gd I. von Beseler. (661) Der Fall Antwerpens. (661) Die Argonnen. (662) Die Kämpfe nach der Marneschlacht. - Um Calais! - Die Flut. (662) [Abb.]: Nach Abzug der belgischen Besatzung aus Antwerpen. (663) Der flandrische Wasserkrieg. - Dixmuden. - Gebirgskämpfe. - Joffres Offensivbefehl. (664) [Abb.]: Zerschossener Panzerturm vor Manbeuge. (665) Die ringenden Fronten bis Jahresschluss 1914. (665) Im Osten. (Bis Ende des Jahres 1914.) (666) [Abb.]: Generalfeldmarschall von Hindenburg und Generalleutnant Ludendorff. (667) [Abb.]: General Rennenkampf im "Dessauer Hof" in Insterburg. (669) [Abb.]: Das Schlachtfeld von Tannenberg mit dem Gedenkstein an die Schlacht vom 15. Juli 1914. (670) [Abb.]: G d K. von Mackensen. (673) In den Kolonien. (Bis Ende des Jahres 1914.) (674) [Tabelle]: Zu Beginn des Krieges umfaßten die deutschen Schutzgebiete die nachstehenden Flächeninhalte bzw. Bevölkerungsziffern: (674) [Abb.]: Deutsche Schutztruppe. (675) Togo. (676) [Abb.]: Teilansicht von Lome, der Hauptstadt der deutschen Kolonie Togo, die von den Engländern vorläufig besetzt wurde. (677) Kamerun. (678) [Abb.]: Deutsche Kamelreiter. (Photogr. Aufnahme von Gebrüder Haeckel, Berlin.) (680) Deutsch-Ostafrika (682) [Abb.]: Dar-es-Salam, die Hauptstadt von Deutsch-Ostafrika. (Photgr. Aufnahme von Gebrüder Haeckel, Berlin.) (683) [Abb.]: Oberleutnant von Lettow-Vorbeck. (684) [Abb.]: Oberleutnant von Heydebreck. (685) Deutsch-Südwest-Afrika (686) In der Südsee (687) [Abb.]: Patrouille im Swakoprevier. (Photogr. Aufnahme von Gebrüder Haeckel, Berlin.) (688) Krieg der Türkei. ([691]) [Abb.]: ([693]) [Abb.]: Verlesung des Fetwa im Hofe der Fath-Moschee. (695) [Abb.]: Abmarsch türkischer Infanterie aus Konstantinopel. (696) [Abb.]: Türkische Kavallerie, (699) [Abb.]: Türkisches Maschinengewehr. (700) [Abb.]: Kameltrain. (703) [Abb.]: Enver Damai Pascha. (705) Wien im Kriege. ([707]) Kriegserklärung. ([709]) [Abb.]: ([709]) [Abb.]: Kaiser und König Franz Joseph I. nach der Rückkehr von Ischl mit dem Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Joseph. (710) [Abb.]: Armee-Oberkommandant FM. Erzherzog Friedrich nimmt vor dem Kriegsministerium die Defilierung eines ausmarschierenden Infanterie-Regiments ab. (711) Mobilisierung. (712) Das Gerücht. (712) Die Frauen und der Krieg. (713) [Abb.]: Erzherzogin Zita. (Phot. H. Kosel, Wien.) (714) [Abb.]: Erzherzogin Maria Josepha. (Phot. K. Pietzner, Wien.) (715) Kriegsfürsorge. (715) Das Rote Kreuz. (715) Das Reservespital. (716) Kriegshilfsbüros. (716) Kriegsfürsorgeamt. (717) [Abb.]: Erzherzogin Maria Theresia (Kilophot, Wien.) (717) Wohltätigkeit. (718) Beim Kader. (719) [Abb.]: Erzherzogin Marie Valerie, (Phot. K. Pietzner, Wien.) (719) [Abb.]: Das kaiserliche Luftschloß Schönbrunn. ( - ) Finanzwirtschaft. Kriegsanleihe. (721) [Abb.]: Wiener Pfadfinder sammeln Liebesgaben. (722) [Abb.]: Ausmarsch des k. u. k. Infanterie-Regiments Hoch- und Deutschmeister Nr. 4 aus Wien. (723) Die Jugend. (723) Feldpost. (724) Abmarsch ins Feld. (725) Bestellschein. ( - ) [3 Karten]: (1)Übersichtskarte zum Krieg gegen Rußland 1914 mit 2 Detailskizzen. (2)Skizze zur Schlacht bei Krakau (Südflügel) 1914. (3)Umgebung des Uzsoker Passes. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
DIE OPERATIONEN DES JAHRES 1916 : BIS ZUM WECHSEL IN DER OBERSTEN HEERESLEITUNG Der Weltkrieg 1914 bis 1918 (-) Die Operationen des Jahres 1916 : bis zum Wechsel in der Obersten Heeresleitung (10. 1936) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Einführung zum zehnten Band. ([V]) Karten und Skizzen. (XIII) Abkürzungen. (XV) I. Die Oberste Heeresleitung um die Jahreswende 1915/1916. ([1]) A. Beurteilung der militärischen Gesamtlage gegen Jahresende 1915 durch General von Falkenhayn. ([1]) Herbst 1915 [General von Falkenhayn]. ([1]) Ende 1915 [General von Falkenhayn]. (2) B. Weiterentwicklung der militärischen Gesamtlage bis Anfang März 1916. (17) Januar/Februar 1916 [General von Conrad, General von Falkenhayn]. (17) Januar bis März [Generaloberst von Conrad]. (18) C. Entstehung und Entwicklung des Operationsplanes für den Westen. (22) Ende 1915 [General von Falkenhayn, Verdun, Belfort]. (22) Jahresende 1915/16 [Mezières, General von Falkenhayn, General Schmidt von Knobelsdorf, General von Tappen]. (29) 8. Januar [Generalleutnant von Kuhl] (30) 24. Januar [La Bassée]. (31) Ende Januar [Verdun]. (32) Anfang Februar [Somme, Verdun]. (32) 9./10. Februar [Oberleutnant Bauer, Pleß, Mézières]. (38) 11. Februar. (39) D. Gliederung des deutschen Feldheeres Mitte Februar 1916. (42) II. Pläne der Gegner bis zum Beginn des Angriffs auf Verdun. ([44]) 1. Die Konferenz von Chantilly am 8. Dezember 1915. ([44]) Dezember 1915 [Artois, Champagne]. ([44]) Januar 1916. (47) Januar /Februar. (48) 2. Der französisch-englische Angriffsplan. (49) 3. Die Rüstungslage der Westmächte Anfang 1916 (52) III. Die Westfront bis zum Sommer 1916. ([54]) A. Der Kampf um Verdun bis zum 11. Juni 1916. ([54]) 1. Einleitung und Kämpfe bis zum 28. Februar. ([54]) a) Angriffsplan und Vorbereitungen zum Angriff. ([54]) Die Festung Verdun. ([54]) Der Angriffsentwurf. (56) Eintreffen der Angriffskorps und taktische Angriffsvorbereitungen. (61) Die Angriffsbefehle. (64) Die letzten Vorbereitungen. (68) 8. bis 12. Februar [Oberleutnant Bauer, Maas, Kronprinz Wilhelm, Ober-Elsaß]. (69) 12. Februar. (70) 13. bis 20. Februar [V. Reservekorps, III. und XV. Armeekorps]. (70) Nach 20./21. Februar. (71) b) Die Schlacht vom 21. bis 28. Februar. (72) Der Angriffsplan am 21. Februar. (72) Absichten und Befehle für den 22. Februar. (74) Der Angriff am 22. Februar. (76) Absichten und Befehle für den 23. Februar. (78) Der Angriff am 23. Februar. (79) Absichten und Befehle für den 24. Februar. (81) Der Angriff am 24. Februar. (83) Absichten und Befehle für den 25. Februar. (85) Der Angriff am 25. Februar. (88) Absichten und Befehle für den 26. Februar. (91) Der Angriff am 26. Februar. (93) Absichten und Befehle für den 27. Februar. (97) Der Angriff am 27. Februar. (98) Absichten und Befehle für den 28. Februar. (100) Der Verlauf des 28. Februar. (101) c) Vorgänge beim Feinde. (103) Die Oberste Führung bis zum 21. Februar. (103) Bis Anfang Februar [Verdun, Maas, General Herr]. (103) 10. bis 21. Februar. (103) Die Kampfhandlungen bis zum 25. Februar. (104) Die Oberste Führung vom 22. bis 25. Februar. (109) Die Kämpfe vom 25. bis 28. Februar. (112) d) Betrachtungen. (115) 2. Die Leitung des weiteren Angriffs durch das Armee-Oberkommando und die Kämpfe auf dem Ostufer. (122) a) Die Ereignisse bis zum 18. März. (122) 28. und 29. Februar. (122) 2. März [5. Infanterie-Division, Thiaumont, Caillette-Wald]. (123) 3. März. (125) 4. März [General Schmidt von Knobelsdorf, St. Michel - Moulainville]. (125) 5. bis 7. März [Maas, VII. Reservekorps, Pfeffer-Rücken]. (127) 8. bis 10. März [Maas, Nobras-Wald, Dieppe]. (128) 11. März [III. Armeekorps, 58. Infanterie-Division, 19. Reserve-Division, Generalleutnant Kosch]. (131) 12. März [General Schmidt von Knobelsdorf]. (131) 15. März [X. und V. Reservekorps, Thiaumont - Fleury - Höhenrücken La Montagne, Souville, Tavannes]. 17. bis 18. März [V. Reservekorps, Generalleutnant Wagner, Baux]. (132) b) Bildung der Angriffsgruppen Ost und West. Kämpfe auf dem Ostufer unter General von Mudra. (132) 19. bis 24. März [General von Mudra, Major Kewisch]. (133) 25. März [Douaumont, Baux]. (135) 26. März [General von Falkenhayn, General Mudra]. (136) 28. März [General von Mudra, General von Bahrfeldt]. 30. und 31. März [113. Infanterie-Division, Douaumont, 58. Infanterie-Division, Cailette-Wald]. (137) Die Vorgänge beim Feinde bis Ende März (137) Ende Februar [General Joffre, III. Korps]. (138) Anfang März [Douaumont]. (139) Mitte März. (140) Gedankenaustausch mit der Obersten Heeresleitung. (140) Ende März [General von Falkenhayn, General Schmidt von Knobelsdorf, General von Mudra]. (140) 30. und 31. März [Maas, General von Falkenhayn, General von Mudra]. (141) Anfang April [General von Falkenhayn, General von Mudra]. (143) Die Ereignisse vom 1. bis 15. April [General Joffre, General Pétain]. (143) 1. und 2. April [Baux, Ferme, Thiaumont]. (144) 3. April [58. Infanterie-Division, General von Mudra]. (144) 4./5. April. 10. bis 12. April [Thiaumont, Fleury, La Montagne, General von Mudra]. 13. April. (145) 15. April. (146) c) Die Fortsetzung des Angriffs unter General von Lochow bis Mitte Mai. (148) Die Kämpfe vom 16. bis 20. April 1916. (148) Erwägungen über die Fortführung des Angriffs 20. bis 29. April. (152) Die Kämpfe vom 21. bis 12. Mai. (157) Der deutsche Angriff am 7. Mai. (159) Einstellung oder Fortsetzung des Angriffs? 13. bis 18. Mai. (162) d) Die Großkämpfe von Mitte Mai bis Anfang Juli. (168) Der französische Angriff am 22. Mai und die deutschen Gegenstöße bis Ende Mai. (168) Die Eroberung des Caillette-Waldes und des Forts Baux. 1 bis 7. Juni. (175) Die deutschen Angriffe vom 8. bis zum 19. Juni. (181) Der deutsche Angriff am 23. Juni 1916. (185) Die Abwehrkämpfe vom 24. Juni bis 10. Juli und der Angriff am 11. und 12. Juli. (195) 3. Der Angriff auf dem Westufer. (203) a) Vorbereitung und erste Angriffe unter General von Goßler. (203) Der Stoß des linken Flügels über den Raben-Wald bis zum "Toten Mann". (203) Bis 21. Februar [Maas, VI. Reservekorps, General von Goßler, Avocourt]. (203) 22. Februar. 23. Februar [VII. Reservekorps, VI. Reservekorps]. 24. Februar [VII. Reservekorps, Samogneux, Regnéville]. (205) 25. Februar [77. Infanterie-Brigade, Cote de Talou, Cumières, Chattancourt]. (205) 26. Februar [VII. Reservekorps, Cote de Talou, Champneuville, Vacherauville, Regnéville]. (206) 27. und 28. Februar [VII. Reservekorps, Vacherauville, Marre, Bourrus]. (207) 1. bis 5. März [Avocourt, General von Goßler]. (207) 6. März. (208) 7. März [22. Reserve-Division, Cumières-Wald, 12. und 11. Reserve-Division]. (209) 8. März ["Toter Mann", VI. Reservekorps, Cumières-Wald, Les Caurettes, Chattancourt]. (210) 9. März [11. Reserve-Division]. (211) 10. März [22. Reserve-Division]. (211) 11. bis 13. März [Toter Mann, Raben-Wald, Bethincourt]. (212) 14. März. (212) Beginn des Angriffs auf dem rechten Flügel. (213) Bis 20. März [Bourrus-Wald, Douaumont, General von Falkenhayn]. (213) 21. März. 22. März [11. Reserve-Division, Generalleutnant von Hertzberg]. (216) 23. März. (217) 24. März [Avocourt, Raben-Wald, VI. Reservekorps, Oberleutnant Freiherr von Ledebur, Malancourt]. (218) 25. bis 28. März [22. Reserve-Division, Avocourt]. 28. März [Malancourt, Esnes]. (219) 29. März [11. bayerische Infanterie-Division, Avocourt]. (219) 30. März. (220) b) Die Fortführung der Angriffe unter General von Gallwitz. (221) Die Bildung der Angriffsgruppe West und die Kämpfe um Haucourt. (221) 30. März [Les Caurettes, Cumières, Avocourt, Toter Mann, Chattancourt, Malancourt, Haucourt, Bethincourt]. (222) 31. März [Haucourt, Forges-Bach, General von Gallwitz, Raben-Wald, Bethincourt]. (222) 1. bis 3. April [Haucourt, Bethincourt, General von Gallwitz]. (223) 3. April [General von Gallwitz]. (224) 5. und 6. April [Haucourt, 11. Reserve-Division]. (225) Der erste Angriff in breiterer Front am 9., 10. und 11. April. (225) 6. April [General von Gallwitz, VI. und XXII. Reservekorps, Camard-Wald, Bethincourt]. (226) 7. und 8. April [VI. Reservekorps, 11. bayerische Infanterie-Division, 11. Reserve-Division]. (226) 9. und 10. April [General von Falkenhayn, General von Gallwitz, Consenvoye, Haumont, VI. Reservekorps] (227) Französische Gegenangriffe und zweiter Angriff in breiterer Front am 22. April. (228) 12. April [XXII. Reservekorps, Chattancourt]. (229) Bis 14. April [ Les Caurettes]. (230) 16. April [General von Gallwitz, Chattancourt, General von Falkenhayn]. (230) 18. bis 21. April [General von Gallwitz, Toter Mann, Raben-Wald, Cumières-Wald]. (231) 21. April [Bourrus-Wald, , Toter Mann, Les Caurettes]. 22. April [Toter Mann, 11. Reserve-Division]. (232) 23. April [General von Gallwitz, 43. Reserve-Division, Toter Mann, VI. Reservekorps]. (232) Der Sturm auf die Höhe 304. (233) 24. April [Höhe 304, XXII. Reservekorps, VI. Reservekorps, Camard-Wald, Toter Mann, Esnes]. (233) 24. April bis 1. Mai [Toter Mann, General von Falkenhayn, General von Gallwitz]. (234) 30. April bis 2. Mai [2. Landwehr-Division, XXII. Reservekorps, Cumières, General von Gallwitz]. (236) 24. April bis 3. Mai [Toter Mann, 43. Reserve-Division, 44. Reserve-Division]. (238) 3. Mai [Cumières, Höhe 304]. (239) 4. Mai. (239) 5. Mai [11. Reserve-Division, 4. Infanterie-Division, Camard-Wald, Höhe 304]. (240) 6. Mai [Camard-Wald, 11. Reserve-Division, 4. Infanterie-Division, Höhe 304, Generalmajor Freyer]. (241) 7. Mai [4. Infanterie-Division, General Freyer]. (241) 8. Mai [Höhe 304]. (242) Die Eroberung des Gesamtblockes des Toten Mannes und von Cumières. (242) 1. bis 7. Mai. (242) 9. und 10. Mai [General von Gallwitz, Chattancourt, Toter Mann, General von Falkenhayn]. (243) 10. bis 17. Mai [General von Gallwitz, Höhe 304, XXIV. Reservekorps, General Gerok]. (244) 18. Mai [Haucourt, Esnes]. (245) 19. Mai [Toter Mann, Höhe 304, Chattancourt, Toter Mann]. (245) 20. Mai [Toter Mann, Raben-Wald, General Franke]. (246) 21. Mai [Höhe 304]. (247) 22. Mai [Höhe 304, Camard-Wald, General von Gallwitz, Toter Mann, Chattancourt, Cumières, General von Falkenhayn]. (247) 22. und 23. Mai [Toter Mann, Chattancourt, 22. Reserve-Division, Cumières-Wald, Caurettes-Höhe]. (248) 24. Mai [Cumières]. (249) Der Großangriff am 29. Mai auf der Höhe 304 und gegen Caurettes-Höhe und - Wäldchen. (249) 22. Mai [General von Gerok, 54. Infanterie-Division, Haucourt, Esnes, 38. Infanterie-Division, XXII. Reservekorps, Generalmajor Freiherr von Watter]. (249) 23. Mai [General von Gerok, Höhe 304]. (250) 24. Mai [Toter Mann, General von Gallwitz, XXII. Reservekorps, 33. und 44. Reserve-Division, 56. Infanterie-Division]. (250) 25. bis 27. Mai [Raben-Wald, Toter Mann]. (251) 28. und 29. Mai [Höhe 304, XXII. Reservekorps, 54. und 38. Infanterie-Division]. (251) 29. Mai [44. Reserve-Division, Caurettes-Höhe, XXIV. Reservekorps]. (252) Weitere Angriffsabsichten und Abflauen der Kämpfe. 30. Mai bis 12. Juli. (253) 31. Mai [General von Gallwitz]. (254) 1. bis 7. Juni [XXII. Reservekorps, Höhe 304, General von Gerok, General von Gallwitz] (254) 9. Juni [54. Infanterie-Division, 38. Infanterie-Division]. (255) 11. Juni [General Schmidt von Knobelsdorf, Toter Mann, General von Gallwitz, Chattancourt]. (256) 15. Juni [General von Francois, VII. Armeekorps]. (256) 17. Juni [56. Infanterie-Division]. (257) 18. bis 26. Juni [Toter Mann, Bourrus-Wald, Marre-Rücken]. (257) 29. Juni bis 1. Juli [ 192. Infanterie-Division, 54. Infanterie-Division, Camard-Wald]. (258) 10. und 11. Juni [Toter Mann, XXIV. Reservekorps]. (259) Betrachtungen. (260) B. Die Nebenfronten bis Mitte Juni. (270) [Tabelle]: Übersicht der Ab- und Zugänge bei den Armeen, einschließlich der in ihrem Bereiche untergebrachten Reserven der Obersten Heeresleitung: (275) IV. Die Oberste Heeresleitung vom Angriff auf Verdun bis zum Beginn der Somme-Schlacht. ([277]) A. Bis Anfang April. ([277]) Ende Februar [General von Falkenhayn, Maas]. ([277]) Anfang März [Maas, Ypern-Bogen, Generalmajor Groener]. (279) 8. März [General von Kuhl, General von Falkenhayn, Douai, Kronprinz Rupprecht]. (282) 16. März [Arras, Verdun]. (284) 30. März [General von Falkenhayn, Maas, General Mudra]. (286) 31. März [Kronprinz Wilhelm, Verdun]. (287) 8. April. (288) Anfang April. (290) 29. Februar. (291) 4. März [Charleville, General von Falkenhay]. (291) 10. bis 15. März [Großadmiral von Tipitz]. (292) B. Von Anfang April bis Mitte Mai. (293) 4. April [General von Falkenhayn]. (293) Bis Ende April [Arras, General von Falkenhayn, Verdun]. (294) 28. April [General Schmidt von Knobelsdorf]. (297) 29. April [General von Falkenhayn, Montemédy, Diedenhofen, Metz]. (298) 30. April [Champagne, Arras, , Maas, St. Hilaire]. (299) Bis Mitte Mai [Ancre-Bach, General von Falkenhayn, Loretto-Höhe, Oise]. (300) 13. Mai [Kronprinz Wilhelm, General von Falkenhayn, Verdun, General Schmidt von Knobelsdorf, Mézières]. (304) 20. April [Botschafter Gerard, Präsident Wilson]. (305) 24. April. (306) 25. April [General von Falkenhayn]. (306) 26./27. April [Charleville]. (307) 28. bis 30. April [General Tappen]. (308) 1. Mai [Botschafter Gerard, Charleville]. 2. Mai [General von Falkenhayn]. (309) 4. Mai. (309) 10. Mai [Präsident Wilson]. 18. Mai [General von Wild]. (310) C. Von Mitte Mai bis Ende Juni. (310) 24. Mai [Berlin, Douaumont, Tirol]. (311) 26. Mai [Mézières, General von Falkenhayn]. (311) 2. Juni [Somme, St. Pierre Divion, Ovillers, Ancre-Bach]. (313) 4. Juni [General von Wild, Brussilow-Offensive, Dniester, Generaloberst von Linsingen, Slonim]. (313) 5. Juni. (314) 7. bis 11. Juni [X. Armeekorps, Generaloberst von Conrad, General von Wild, 11. bayerische Infanterie-Division, 43. Reserve-Division]. (316) 20. Juni [General von Falkenhayn]. (318) 24. Juni [Somme, General Schmidt von Knobelsdorf, Souville, Tavannes]. (318) 28. Juni [La Capelle, General von Below, 12. Reserve- und 22. Reserve-Division]. (319) 1. Juli [Somme, Monchy au Bois, Avre-Bach]. (319) 8. Juli [General von Falkenhayn]. (321) V. Weiterentwicklung der feindlichen Gesamtpläne bis Ende Juni. ([325]) Ende Februar [Somme, Maricourt, General Sir Henry Rawlinson, Dünkirchen]. ([325]) Anfang März [General Joffre, General Sarrail]. ([325]) Mitte März [General Joffre, General Robertson]. (326) 13. März [Chantilly]. (328) 18. März [Narocz-See]. (329) 27. März [Paris, Ministerpräsident Briand, Asquith, Salandra, de Broqueville, Pasitsch, General Joffre, General Shilinski]. (329) März bis April [Verdun, Chantilly, Somme]. (331) Ende April [General Joffre, Verdun]. (332) Anfang Mai [General Pétain, Maas, Verdun]. (333) Mitte Mai [Chalons, General Joffre, General Haig]. (333) 26. und 27. Mai [General de Castelnau, Beauquesne, Verdun, General Haig, General Foch]. (334) 31. Mai [Präsident Poincaré, Amiens, Ministerpräsident Briand, General Roques, General Joffre, General de Castelnau, General Foch, General Haig]. (334) [Tabelle]: Die Stärkeverhältnisse an den verschiedenen Fronten wurden zu dieser Zeit wie folgt angenommen: (335) Anfang Juni [General Joffre, Fort Baux, Cailette-Wald]. (336) Ende Juni [General Haig, General Joffre, General Foch, General Rawlinson, General Pétains, Somme, Chantilly]. (337) VI. Die Westfront im Juli und August. ([338]) A. Die Schlacht an der Somme. ([338]) 1. Der Angriffsplan der verbündeten Gegner. ([338]) Februar bis Juni [Lassigny, Hébuterne, Maricourt, Bouchavesnes, Somme, Ham, Péronne, Bapaume]. ([338]) Ende Juni. (339) 2. Die deutsche 2. Armee in Erwartung des Angriffs. (341) Ende Februar bis Mai [Bapaume, Péronne, Nesle, Noyon]. (341) Ende Mai bis Mitte Juni [General Fritz von Below, 2. Garde-Reserve-Division, Gommécourt, St. Pierre Divion, Ovillers, Luck]. (342) 24. bis 27. Juni [General von Stein, Serre, La Boisselle, Fricourt, Gommécourt, General von Below] (344) 28. und 29. Juni [General von Stein, General von Pannewitz, General von Below]. (346) 30. Juni [General von Below]. (347) [Tabelle]1. Juli früh. Die deutsche 2. Armee gliederte sich am 1. Juli früh folgendermaßen: (348) 3. Der Verlauf der Schlacht. (349) a) Anfangserfolge der Gegner bis 18. Juli. (349) Der 1. bis 5. Juli. (349) 1. Juli [General von Stein, Gommécourt, Somme]. (350) 2. Juli [La Boisselle, Mametz, Bazentin le Grand, Longueval, Trones-Wald]. (353) 3. Juli [Somme, Thiepval, La Boisselle, Mametz]. 4. Juli [Thiepval, Péronne, General von Below]. (357) 5. Juli [Bapaume, Albert, Thiepval]. (357) Der 6. bis 18. Juli. (359) 6. bis 8. Juli [Bapaume, Albert, 3. Garde- und 185. Infanterie-Division, 11. Reserve-Division, Hem, 44. Reserve-Division, Estrées]. (360) 9. Juli [Somme, 12. Reserve-Division, Trones-Wald, 22. Reserve-Division, Biaches, Péronne, La Maisonette]. (361) 12. Juli [General von Falkenhayn, Trones-Wald, Hardecourt, Hem, Cléry, Halle, Péronne]. (362) 14. Juli [Ovillers, Hardecourt, Pozières, Longueval, Albert, Bapaume, General Sixt von Armin]. (363) 15. Juli [Foureaux, Delville-Wald, Guillemont]. (364) 18. Juli [Longueval, 5. und 8. Infanterie-Division]. (365) b) Bildung der Heeresgruppe Gallwitz und Fortgang der Schlacht bis Ende Juli. (366) 19. Juli [Somme, Cologne-Bach, General Fritz von Below, Oberst von Loßberg, General von Gallwitz, Oberst Bernhard Bronfart von Schellendorf]. (366) 20. Juli [Pozières, Vermandovillers, 7. Infanterie-Division, Foureaux, Delville-Wald, Ginchy, Guillemont]. (367) 21. bis 23. Juli [Somme, Poziéres, Guillemont, 7. Infanterie-Division]. (368) 24. bis 29. Juli [117. Infanterie-Division, Pozières, 18. Reserve-Division] (369) 30. Juli [Thiepval, Longueval, Somme, Barleux, Lihons]. (370) 31. Juli [Somme, General von Gallwitz]. (371) c) Die Schlacht im August. (372) Anfang August [General Joffre, Somme]. (372) Bis 6. August [24. (sächsiche) Reserve-Division, 27. (württembergische) Infanterie-Division, 5. Infanterie-Division, 26. (württembergische) Infanterie-Division]. (373) 7. und 8. August [Guillemont, 8. bayerische und 23. (sächsiche) Reserve-Division]. (374) 9. bis 15. August [Poziéres, XIX (sächsiche) Armeekorps, General Laffert, 16. Infanterie-Division, 23. (sächsiche) Reserve-Division]. (375) 16. bis 18. August [Pozières, Somme, Guillemont]. (377) 19. bis 23. August [General von Gallwitz, 2. Garde-Infanterie-Division, 32. Reserve-Infanterie-Brigade]. (378) 24. August [Thiepval, Somme, 16. Infanterie-Division, Mouquet-Ferme]. (379) Ende August. (380) 4. Betrachtungen. (382) B. Die Kämpfe bei Verdun vom 13. Juli bis Ende August. (389) 1. Die Kämpfe bis Mitte August. (389) 12. bis 24. Juli [Kronprinz Wilhelm, Maas]. (389) Bis Ende Juli [1. Infanterie-Division, I. Bayerische Armeekorps, 103. Infanterie-Division]. (390) Ende Juli [Fort Souville, Lausée, XVII. Reservekorps, XV. Armeekorps, VII. Reservekorps]. (392) 29. Juli bis 1. August [General von Lochow]. (392) 1. August [Souville-Schlucht]. (394) 2. August [Froide Terre-Rücken, Fleury, 4. Infanterie-Division, 6. bayerische Infanterie-Division]. (394) 3. August [Thiaumont, Fleury]. (395) 4. August [General von Lochow, XVIII. Reservekorps, Souville-Schlucht, General von Krafft, 4. Infanterie-Division]. (395) 5. August [Fort Souville, Souville-Schlucht]. (396) 7. August [General Schmidt von Knobelsdorf, Somme, Champagne]. 8. August. (397) 8. bis 11. August [Thiaumont, Fleury]. (398) 2. Gegensätzliche Anschauungen des Oberkommandos. (398) 10. bis 14. August [Kronprinz Wilhelm, General von Lochow]. (398) 15. August [General von Falkenhayn, Maas]. (400) 18. August [General von Lochow, General Schmidt von Knobelsdorf]. (401) Bis 21. August [Fleury, Souville]. (402) 3. Die Kämpfe in der zweiten Hälfte des August. (402) 17. und 18. August [Thiaumont, Fleury, 21. Reserve-Division]. (402) 23. August [Thiaumont, Fleury, 14. Infanterie-Division]. (403) 24. bis 28. August [33. Infanterie-Division, Fleury]. (404) Juli/August. [Verdun]. (404) C. Die Nebenfronten von Mitte Juni bis Ende August. (406) [Tabelle]: Übersicht der Ab- und Zugänge bei den Armeen, einschließlich der in ihrem Bereiche untergebrachten Reserven der Obersten Heeresleitung: (409) VII. Die Oberste Heeresleitung im Juli und August. ([411]) Anfang Juli [General von Falkenhayn, Somme]. ([411]) 11. Juli. (413) Bis Mitte Juli [Maas, General von Falkenhayn, Somme]. (414) Zweite Julihälfte [Heeresgruppe Gallwitz, General von Falkenhayn]. (417) Anfang August. (418) 14. August [General von Falkenhayn, Pleß, Mézières]. (419) 15. August [Heeresgruppe Gallwitz und Deutscher Kronprinz]. (421) 21. August [General von Falkenhayn]. (422) 25. August [General von Falkenhayn, Heeresgruppe Gallwitz, Generalfeldmarschall Kronprinz Rupprecht, Generalleutnant von Kuhl]. (422) VIII. Die Ostfront bis Ende August. ([424]) A. Die russische März-Offensive. ([424]) 1. Die Front der Mittelmächte bis Mitte März. ([424]) Bis Anfang März 1916. ([424]) [Tabelle]: Von der Gesamtfront stand der südliche Teil unter der österreichisch-ungarischen Heeresleitung. Die Grenze lag nördlich von Pinsk bei Telechany. In diesem Abschnitt waren wie bisher eingesetzt: ([424]) 15. März [Düna-Front, Gruppe Hutier]. (427) 2. Die Angriffsvorbereitungen der Russen. (428) Bis Ende Februar 1916 [Zar Nikolaus]. (428) Ende Februar [Mogilew]. (429) [2 Tabellen]: (1)Die russische Streitmacht war zu dieser Zeit gegliedert in die Heeresgruppe der: (2)Gegen Deutschland und Österreich-Ungarn rechnete man mit folgenden Stärkeverhältnissen: (429) Anfang März [Riga, Dünaburg]. (431) 13. bis 18. März. (432) 3. Die Abwehrschlacht an der Front des Oberbefehlshabers Ost. (433) 18. März [Gruppe Hutier, 80. Reserve-Division, 86. Infanterie-Division, 107. Landwehr-Brigade, Wilna]. (433) 19. März [42. Infanterie-Division, Generalleutnant von Ganier, Generalleutnant von Bredow]. (434) 20. und 21. März [Narocz-See, 75. Reserve-Division, 42. Infanterie-Division, Generalleutnant Hutier]. (434) 22. und 23. März [9. Kavallerie-Division, Narocz-See, 80. Reserve-Division, 86. Infanterie-Division, 119. Infanterie-Division, General von Carlowitz]. (435) 24. März bis Ende April [Armee-Gruppe Scholtz, 41. Infanterie-Division, Düna]. (436) Mai [Baranowicze, Bogdanow]. (437) B. Die Brussilow-Offensive bis Ende Juli. (439) 1. Bis zum Beginn des Angriffs. (439) a) Die Entwicklung der Lage bis Anfang Juni. (439) Bis Ende April [Heeresgruppe Prinz Leopold, 22. Infanterie-Division, General von Falkenhayn, General von Conrad]. (439) Mai [Pripjet, Generaloberst von Conrad, General von Falkenhayn]. (443) Ende Mai/Anfang Juni [Major von Fleischmann, Generaloberst Freiherr von Pflanzer-Baltin, Generaloberst von Linsingen]. (444) b) Neue Angriffspläne der Russen, Ende März bis Anfang Juni. (445) März bis April. (445) 14. April [Mogilew, General Alexejew, Riga, Mitau, Rowno, Rokito-Sümpfe, General Kuropatkin, General Ewert]. (446) 24. April [General Ewert, Baranowicze, Molodeczno, Wilna, Dünaburg]. (447) 28. April bis 19. Mai [Narocz-See, Generalmajor Ruggeri, General Alexejew]. (447) 31. Mai. (448) 4. Juni [Rokitno-Sümpfe, General Brussilow, General Kaledin, Rowno, Luck]. (448) 2. Die Kämpfe bis zum 23. Juni. (450) a) Die Abwehr an der österreichisch-ungarischen Front bis zum 7. Juni. (450) 4. Juni. (450) [Tabelle]: Am 4. Juni früh war die österreichisch-ungarische Front südlich Pripjet, vom rechten Flügel beginnend, wie folgt besetzt: (450) 5. Juni [Dniester, Generaloberst Freiherr von Pflanzer-Baltin, Zaleszczyki, XIII. Korps, Jazlowiec, Tarnopol]. (451) 6. Juni [Generaloberst von Pflanzer-Baltin, ö.-u. 15 Infanterie-Division, XIII. Korps, 25. Infanterie-Division, Sopanow]. (455) 7. Juni [Luck, , Kowel, Perespa, Korps Bernhardi, Korps Szurmay, X. Korps, Styr]. (457) b) Aussprache der Generalstabschefs in Berlin und die Kämpfe am 8. und 9. Juni. (458) 8. Juni [Generaloberst von Conrad,]. (460) 9. Juni [Ö.-u. X. Korps, Palonka, Sierna, Gorodok, Ozdeniz, Styr]. (462) c) Ereignisse bis zum 15. Juni und Bereitstellung der Angriffsgruppe Kowel. (463) 10. bis 12. Juni [Angriffsgruppe Kowel, Pripjet, Okna, Ritter von Benigni, Pruth, Generaloberst von Pflanzer-Baltin]. (463) 14. und 15. Juni [Lopuszno, Radziwillow, Beresteczko] (468) d) Die russische Führung vom 4. bis 16. Juni. (469) Bis 6. Juni. (469) Bis 8. Juni [Luck, Olyka, Rozyszcze, Kowel, Maniewicze, General Brussilow, General Brussilow, Styr, Sokul, Targowica]. (469) 9. bis 12. Juni [San, Luck, Kobryn, Rawa Ruska, Pinsk]. (471) Bis 15. Juni [General Brussilow, Baranowicze, Pinsk]. (472) 16. Juni [Styr, Czartorysk, Stochod, Kowel, Gorochow]. (472) e) Der Gegenangriff der Heeresgruppe Linsingen vom 16. bis 23. Juni. (473) 16. Juni . (473) 17. Juni [X. Armeekorps, Generaloberst von Linsingen, Swiniuchy]. (476) 18. Juni [X. Armeekorps, General Marwitz, Gruppe Bernhardi]. (477) 19. bis 21. Juni [Generalleutnat von Schöler, Luck]. (478) 22. und 23. Juni [General Eugen von Falkenhayn, Gorochow, Swiniuchy, ungarische 61. Infanterie-Division, 43. Reserve-Division, ö.-u. 48. Infanterie-Division, 9. Kavallerie-Division]. (478) f) Ereignisse an den Anschlußfronten. (479) 14. bis 18. Juni [Armeegruppe Gronau, 81. Reserve-Division, Logischin, Pinsk, Heeresgruppe Prinz Leopold]. (479) 19. bis 23. Juni [Sereth, Suczawa, Generaloberst von Conrad, Kolomea, Stanislau, Bukowina, Generalmajor von Seeckt, Jacobeny, Kirlibaba, Gruppe Korda]. (480) 3. Die Verbündeten Heeresleitungen vom 10. bis 23. Juni. (481) 10. Juni [Generaloberst von Linsingen, Generaloberst von Conrad, Lemberg]. (481) 11. Juni [Generaloberst von Conrad, Generalstabschef von Pflanzer]. (483) 12. Juni. (483) 13. Juni [Generaloberst von Conrad, General von Falkenhayn]. (484) 14. Juni [General von Falkenhayn]. (485) 15. Juni [General von Falkenhayn, Generaloberst von Conrad]. (485) 17. Juni. (487) 18. Juni [Heeresgruppe Linsingen, Generaloberst von Conrad, General von Falkenhayn]. (488) 19. Juni [General von Falkenhayn, Generaloberst von Conrad, Styr-Bogen, Chartorysk, Stochod-Stellung]. (489) 22. Juni. (491) 23. Juni [Generaloberst von Conrad, Pruth, Dniester, Podhajce]. (492) 4. Verschiebung des Schwerpunktes der russischen Operationen nach Süden. (494) a) Die russische Führung vom 13. bis 24. Juni. (494) 13. bis 15. Juni. (494) 15. Juni [General Ewert, Wilna, Kowel, Wladimir]. (494) 16. Juni [Baranowicze]. (495) 20. Juni [General Brussilow, Halicz, Stanislau, Lemberg]. (495) 24. Juni [Wygonowskoje-See, XXXI. Korps, V. Korps, Czartorysk, Maniewicze, Baranowicze]. (496) b) Abschluß des Angriffs der Heeresgruppe Linsingen 24. Juni bis 18. Juli. (497) 24. Juni [22. Infanterie-Division, X. Armeekorps, 108. Infanterie-Division]. (498) 25. bis 29. Juni [11. bayerische Infanterie-Division, Generalleutnant von Kneußl, 107. Infanterie-Division, Generalmajor Hahndorff]. (498) 30. Juni bis 3. Juli [22. Infanterie-Division, Generalleutnant Diessenbach, Golatyn, 108. Infanterie-Division, Generalleutnant Beckmann, ö.-u. 48. Infanterie-Division]. (499) 4. Juli [Styr-Bogen von Czartorysk, Perespa, Jezierce, Sarny]. (500) 6. und 7. Juli [Korps Fath, 37. Infanterie-Brigade, Maniewicze, Kolki, Czartorysk, Generaloberst von Linsingen]. (501) 7. Juli [Styr-Abschnitt, Sokul, Gruziatyn, Stochod-Knie, Gruppe Gronau, Heeresgruppe Prinz Leopold, Porsk, Sitowicze]. (502) 8. bis 9. Juli [General von Marwitz, Generalleutnant Clausius]. (503) 10. bis 14. Juli [Stichod-Bogen, Kaszowka]. (504) 15. Juli [121. Infanterie-Division, Styr, General von Falkenhayn, Gruppe Marwitz]. (504) 16. Juli [Ugrynow, Bludow, ungarische 61. Infanterie-Division, 7. Kavallerie-Division, Gorochow, ö.-u. 48. Infanterie-Division, Zwiniacze]. (505) 17. Juli [Generaloberst von Linsingen, Generaloberst von Conrad]. (505) Betrachtungen. (506) c) Neue Rückschläge auf dem Südflügel der österreichisch-ungarischen Front und Bildung der Heeresgruppe Erzherzog Karl. 24. Juni bis 25. Juli. (508) 24. Juni [Generaloberst von Conrad, Dorna Watra, Kirlibaba, Kolomea]. (508) 25. Juni [119. Infanterie-Division, 1. Reserve-Division, Kolomea]. (509) 26. Juni [Gruppe Korda, Jakobeny, Kirlibaba, Wiznitz, Kuth, Zablotow]. (509) 27. Juni [General von Falkenhayn, Dniester, Generalfeldmarschall von Mackensen]. (510) 1. bis 3. Juli [Pruth, Sadzawka]. (511) 4. bis 7. Juli [Gruppe Kraewel, Delatyn, Chozimirz, Dniester, Kolomea] (512) 8. bis 15. Juli [Pruth-Tal, Delatyn, Tartarow, Jablonica-Paß, Generaloberst Pflanzer]. (512) 1. bis 7. Juli [General Graf Bothmer, Tarnopol, Buczaczy, Barysz, Monasterzyska]. (513) 8. bis 15. Juli [Monasterzyska, Koropiec, Strypa]. (514) d) Fortgang der Kämpfe an der österreichisch-ungarischen Front bis zum 27. Juli. (514) Bis 21. Juli [Heeresgruppe Erzherzog Karl, Heeresgruppe Linsingen, General von der Marwitz, Lipa, Brody, Styr]. (514) 22. bis 24. Juli [Gruppe Bernhardi, Rozyszcze, Kowel]. (515) 25. und 26. Juni [Leszniow, Boldury, Brody, Generalleutnant Diessenbach]. (515) 27. Juni [Brody, Generaloberst von Böhm, Seret, Markopol, Jasionow]. (516) C. Der deutsche Teil der Ostfront im Juni und Juli. (516) Bis 10. Juni [Smorgon, Narocz-See, Baranowicze]. (516) 13. und 14. Juni [Heeresgruppe Prinz Leopold, Baranowicze]. (517) 16. Juni [Pripjet]. (518) 19. Juni [General von Falkenhayn]. 21. Juni [Luck, Bukowina]. (518) 23. Juni [119. Infanterie-Division, Armee-Gruppe Gronau, Pripjet]. (519) 24. bis 26. Juni [General von Falkenhayn, Riga ]. (519) 2. bis 6. Juli [Smorgon, , Narocz-See, Mitau]. (520) 8. Juli [Stochod]. (521) 9. bis 14. Juli [Heeresgruppe Linsingen, 86. Infanterie-Division, XII. Korps]. (522) 20. bis 30. Juli [Generaloberst Woyrsch]. (522) D. Neugliederung der gesamten Front gegen Rußland. (523) 1. Bis zur Besprechung in Berlin am 18. Juli. (523) Bis Anfang Juli [General von Falkenayn, Generaloberst von Conrad, Dniester, Galizien, Wolhynien]. (523) 3. Juli [General von Falkenhayn, Generalfeldmarschall von Hindenburg, Generalmajor von Cramon]. (525) 4. bis 8. Juli [Generalfeldmarschall von Hindenburg]. (526) 9. Juli [Generaloberst von Conrad, Dubno, Brody, Lemberg]. (526) 16. Juli [Generalfeldmarschall von Hindenburg, General von Falkenhayn]. (527) 18. Juli [General von Falkenhayn, Generaloberst von Conrad, Dnietser]. (528) 2. Bis zum Abschluß der Verhandlungen am 27. Juli in Pleß. (529) 19. Juli [Generalmajor von Cramon, Generaloberst von Conrad]. (529) 21. Juli [General von Falkenhayn, Luck, Staatssekretär Jagow]. (529) 22. Juli [General von Falkenhayn, Generalleutnant Ludendorff, Wien]. (530) 23. Juli [Generaloberst von Conrad, Pleß]. 24. und 25. Juli [Generaloberst von Conrad, General von Falkenhayn, General von Wild]. (531) 26. Juli [General von Falkenhayn, Teschen, Generaloberst von Conrad]. (531) 27. Juli [Generalfeldmarschall von Hindenburg, Generalleutnant Ludendorff, Pleß, General von Falkenhayn]. (532) 3. Befehlsübernahme durch Generalfeldmarschall von Hindenburg und Reibungen mit der Obersten Heeresleitung. (533) Bis 1. August [Generalfeldmarschall von Hindenburg, Generaloberst von Eichhorn, Oberst Freiherr Schmidt von Schmidtseck, Generalleutnant Ludendorff, Kowel, Wladimir, Luck Rowno, Lemberg. (533) 3. August [Gruppe Eichhorn, Kowel, Lemberg, Generalmajor von Seeckt]. (534) 4. und 5. August. (536) 5. und 6. August [General von Falkenhayn]. (537) E. Endgültige Verlegung des russischen Schwerpunktes an die Südwestfront. (538) 1. Absichten der russischen Führung. (538) Bis Mitte Juli [Baranowicze, Styr-Bogen, Czartorysk, Luck]. (538) 22. Juli [General Besobrasow]. (539) 25. bis 28. Juli [Brody]. (539) [Tabelle]: Russische Südwestfront, Übersicht über Gliederung (540) 2. Die Kämpfe vom 28. Juli bis 6. August. (540) a) Die Abwehrschlacht bei Kowel. (540) Bis zum 28. Juli [Heeresgruppe Linsingen, Stochod, Generalleutnant von Lüttwitz]. (540) 28. Juli. (542) [Tabelle]: Zu dieser Zeit stand die Heeresgruppe, vom rechten Flügel anfangend, wie folgt zur Abwehr bereit: (542) 29. Juli [108. Infanterie-Division, , Korps Szurmay, General Litzmann, Gruppe Lüttwitz, 121. Infanterie-Division, 86. Infanterie-Division]. (544) 30. Juli [Armee-Gruppe Marwitz, Zwiniacze, Gruppe Bernhardi, Korps Fath, Stobychwa, ö.-u. 26. Infanterie-Division, Newel, Oginski-Kanal, III. russische Korps, IV. sibirische Korps]. (544) 31. Juli und 1. August [I. russische Gardekorps, Stochod, Solotwin, Boguszowka, Gruppe Lüttwitz, Gruppe Bernhardi]. 2. August. (545) 3. August [Gruppe Bernhardi, ö.-u. II. Korps, Sitowicze]. (546) b) Die Abwehrkämpfe der ö.-u. 2. Armee und der Heeresgruppe Erzherzog Karl. (546) 3. Die Kämpfe vom 7. bis 28. August. (549) a) Neue Pläne der russischen Führung. (549) b) Die Abwehr der Heeresgruppe Erzherzog Karl. (550) 7. und 8. August [Dniester, Pruth, ö.-u. 3. Armee, Gruppe Kraewel, 105. Infanterie-Division, Tlumacz, Ottynia, 119. Infanterie-Division, Tysmienica, Generaloberst von Köveß, Bystrzyca, Nadwornianska, Stanislau]. (550) 9. bis 11. August [Generaloberst von Conrad]. (551) 9. bis 13. August [ö.-u. 3. Armee, Karpaten, Delatyn, Bystrzyca, Nadwornianska]. (551) 11. bis 13. August [General Graf Bothmer, Maryampol, Monasterzyska, Burkanow, ö.-u. 2. Armee]. (552) 17. und 18. August [General von Falkenhayn, Zlozow, Dubno, 11. russische Armee]. (553) 16. bis 20. August [Generalmajor Paschen, Magura-Höhe, Czeremosz, Kukul, Tartaren-Paß, 117. Infanterie-Division, Maramaros-Sziget]. (554) c) Die Abwehr an der Front des Oberbefehlshabers Ost und dessen Auseinandersetzungen mit der Obersten Heeresleitung. (554) 7. August [Dniester, ö.-u. 2. Armee, Seret]. (554) 8. August [Heeresgruppe Linsingen, Armee-Gruppe Marwitz, Gruppe Bernhardi, 107. Infanterie-Division, Generalmajor Hahndorff, Korps Fath]. (555) 9. August [Kowel, I. sibirisches und I. turkestanisches Korps]. (555) 10. August [ö.-u. 2. Armee, Zalocze, Seret, General Eben, ö.-u. 3. Armee]. (556) 12. August [Südarmee, Woyrsch]. 15. August. 18. bis 25. August [Generaloberst von Linsingen, Gruppen Lüttwitz und Bernhardi, Stochod, Rudka, Czerwiszcze, Generalleutnant Clausius]. (557) 18. bis 27. August [Heeresgruppe Prinz Leopold, Abteilung Woyrsch, ö.-u. 2. Armee, Heeresgruppe Eichhorn]. (558) F. Fragen der Gesamtführung des Ostkrieges im August. (558) 9. bis 11. August [Rumänien, Heeresgruppe Erzherzog Karl, ö.-u. 2. Armee, Bukowina, Karpaten, General Falkenhayn]. (558) 12. August [ö.-u. 2. Armee, Major Bockelberg]. (559) 14. August [General von Falkenhayn, Generalmajor von Seeckt, General Ludendorff]. (559) 15. August [ö.-u. XII. Korps, Woyrsch]. 16. August. (560) 17. August [General von Falkenhayn, Generaloberst von Conrad, Teschen, Lemberg, Triest]. (560) 19. August [Generaloberst Lyncker]. (561) 20. August [1. Infanterie-Division, Mitau]. (562) 21. August [General von Falkenhayn]. (563) G. Betrachtungen. (564) [Tabelle]: Nach dem russischen Angriffserfolge von Luck mußte daher ein Vielfaches dessen, was man dieser Front genommen hatte, ihr wieder zugeführt werden, im ganzen nacheinander folgende Verstärkungen: (564) IX. Die Front gegen Italien. ([568]) A, Die Ereignisse bis Mitte März. ([568]) Winter 1915/16 [Isonzo, Generalleutnant Graf Cadorna]. ([568]) Januar 1916 [Brindisi, Durazzo]. (569) Bis Mitte März [Chantilly, General Porro]. (569) 11. bis 16. März [Görz, Mt. S. Michele, Monfalcone]. (570) B. Die Kämpfe bis Mitte Juli. (571) 1. Der österreichisch-ungarische Durchbruchsangriff in Tirol. (571) a) Die Vorbereitungszeit. (571) 6. Februar [Erzherzog Friedrich, Pleß]. (571) März bis Mai. (572) 5. bis 13. April [Levico, Mt. Carbonile, Sugana-Tal]. 18. April. (573) Angriffsplan und Aufmarsch der Heeresgruppe Erzherzog Eugen. (573) 3. März [Sugana-Tal, Arsiero, Asiago, Generaloberst von Köveß]. 31. März [Generaloberst Dankl]. (574) 6. April. (575) Abwehrmaßnahmen der Italiener. (576) März bis Mai [Lafraun, Etsch-Tal, Sugana-Tal, Udine, General Cadorna, Generalleutnant Brusati]. (576) 15. Mai [Assa-Tal, Terragnolo, Bassiano, Thiene, Schio]. (577) b) Die Durchführung des Angriffs. (577) Die Schlacht bei Vielgereuth und Lafraun. (577) VII. Korps, Feldzeugmeister von Scheuchenstuel, XX. Korps, Feldmarschalleutnant Erzherzog Karl Franz Joseph, Arsa-Tal, Astico-Tal, Col Santo, Campomolon]. (577) 20. Mai [Bezzana, Porta di Manazzo, Mt. Kempel, Coni Zugna, Pasubio, Tonezza, Mt. Cimone]. (578) Die Schlacht bei Arsiero und Asiago. (578) 25. Mai [Thiene, Bassiano, Astico-Tal, Piovene, Asiago, Breganze, Fondi, Cesuna]. (579) 28. Mai [Asiago, Arsiero, Punta Corbin, Astico-Tal]. (579) 30. Mai [Teschen, Erzherzog Eugen, Generaloberst von Conrad, 61. Infanterie-Division, Generaloberst Dankl]. (580) 10. Juni [Mt. Cengio, Mt. Meletta, Arsiero, Astico, Brenta]. (581) 12. Juni [Teschen, XX. Korps, Priasorà, Astico, Generaloberst von Conrad, Generaloberst Rohr]. (582) 16. Juni [Zugna Torta, Etsch-Tal, Posina-Tal, Asiago]. (583) c) Gegenmaßnahmen der Italiener. (583) Die Abwehr. (583) Die Gegenoffensive. (586) 10. Juni [Salandra]. 24. Juni [Generalleutnant Mambretti]. (586) 27. Juni. Ende Juni [Isonzo, Tirol]. (587) 6. bis 24. Juli. (587) d) Betrachtungen. (588) 2. Ereignisse an der übrigen Front. (590) C. Die sechste Isonzo-Schlacht vom 4. bis 16. August. (591) 1. Entschluß und Angriffsplan. (591) 16. Juni [General Cadorna, Isonzo]. (591) 26. Juni [General Cadorna, Mt. Sabotino, Podgora, Görz]. (591) 27. Juli [Padua, Castelfranco, Cormons, Cervignano]. (592) 2. Verlauf. (593) 4. August [Isonzo, Mt. Sabotino, General Boroevic, Selz, Monfalcone, Görz]. 6. bis 9. August [Mt. S. Michele, Görz, General Capello]. (593) 9. August [Görz, Mt. S. Michele]. (594) 12. bis 17. August [Görz, Vallone-Tal]. (594) X. Die Ereignisse am Balkan und an der Front der Türkei. ([596]) A. Die Entwicklung der Lage am Balkan. ([596]) Bis Ende Juni [Heeresgruppe Mackensen, Saloniki]. ([596]) Juli bis August [General von Falkenhayn, General Jelow, Enver Pascha,Pleß]. (599) Anfang August [Siebenbürgen]. (600) Mitte August [Heeresgruppe Mackensen, General von Falkenhayn, Saloniki, Seres, Drama, Kawala]. (601) Ende August [Bukarest, König Ferdinand]. (602) B. Der Krieg der Türkei. (603) Winter 1915/1916. (603) Frühjahr 1916 [Armenien, General Wehib Pascha, General Izzet Pascha]. (606) Juni bis August [Persien, türkische XVIII. Korps, Kut, XIII. Korps, Hanikin, Kermanschah]. (608) August [Musch, Bitlis, Wan-See, Kighy]. (610) Bis zum Sommer [Palästina, Anatolien, Syrien]. (611) Juli [Magdaba, El Arisch, El Katia, El Kantara]. (612) August [Suez-Kanal, Oberleutnant von Kreß, El Arisch]. (613) Juni/Juli [Rumänien, Enver Pascha, General von Liman]. (614) XI. Die Weiterentwicklung auf sonstigen Gebieten der Kriegführung. ([617]) 1. Politische Lage und Friedensaussichten. ([617]) 2. Der Krieg zur See und in den Kolonien. (618) [Tabelle]: Die Versenkungsziffern betrugen: (620) 3. Der Krieg zur Luft. (621) [Tabelle]: Die Zahl der abgeschossenen eigenen und feindlichen Flugzeuge an den Hauptkampffronten betrug: (624) 4. Eisenbahnen. (625) 5. Ersatzlage des Heeres und seine Versorgung mit Waffen und Munition. (626) [Tabelle]: Immerhin konnte die monatliche Waffen- und Munitionserzeugung im Vergleich zur Frühjahrsfertigung bis zum August 1916 auf folgende Höhe gesteigert werden: (631) Ernährungslage. (631) XII. Der Rücktritt des Generals von Falkenhayn. ([634]) Bis Juli [Verdun]. ([634]) Ende Juli [Generalfeldmarschall von Hindenburg]. (635) Mitte August [Generalfeldmarschall von Hindenburg, Generaloberst von Lyncker, General Ludendorff]. (636) 21. August. (638) 23. August [General von Falkenhayn, Tatra]. (643) 27. August [General von Falkenhayn]. (644) 28. August [Teschen, Generaloberst von Plessen]. (645) XIII. Rückblick auf die Kriegführung des Generals von Falkenhayn. ([646]) A. Der Herbst 1914 und das Jahr 1915. ([646]) B. das Jahr 1916. (662) Nachweis des wesentlichen Schrifttums. ([678]) 1. Deutsches Schrifttum. ([678]) 2. Österreichisch-ungarisches Schrifttum. 3. Türkisches Schrifttum. (679) 4. Französisches Schrifttum. (679) 5. Englisches Schrifttum. 6. Russisches Schrifttum. (680) 7. Italienisches Schrifttum. (681) Personenverzeichnis. ([682]) Truppenverzeichnis. ([692]) Deutschland. ([692]) Österreich-Ungarn. (698) Bulgarien. Türkei. (700) Belgien. England. (701) Frankreich. (701) Italien. (704) Russland. (704) Serbien. Griechenland. (705) Sonstige. (706) [Tabelle]: Deutsche und feindliche Artillerie bei Verdun und an der Somme 1916. ( - ) [Tabelle]: Zum Angriff auf Verdun. Verzeichnis der vom 12. Februar bis zum 28. August auf dem Kampffelde von Avocourt bis zu den Cotes Lorraines (südöstlich von Verdun) eingesetzten Generalkommandos und Divisionen, ihrer Ablösungen, Verschiebungen und Verluste. ([1]) [Tabelle]: Zur Schlacht an der Somme 1916. Verzeichnis der vom 1. Juli bis Ende August auf dem Kampffelde eingesetzten Generalkommandos und Divisionen, ihrer Ablösungen, Verschiebungen und Verluste. ([1]) [Tabelle]: Übersicht über das Kriegsjahr 1916 bis Ende August. ( - ) [Karten]: ( - ) [Karte]: Karte 1. Die Kriegsschauplätze der Mittelmächte Ende August 1916. ( - ) [Karte]: Karte 1a. Die Mächtegruppierung Ende August 1916. ( - ) [Karte]: Karte 2. Die Front gegen Frankreich. Stand am 21. Februar 1916. ( - ) [Karte]: Karte 3. Verdun 1916. ( - ) [Karte]: Karte 4. Die Front gegen Frankreich. Stand am 1. Juli 1916 morgens. ( - ) [Karte]: Karte 5. Somme. Die Lage am 1. Juli 1916. ( - ) [Karte]: Karte 6. Die Front gegen Rußland am 18. März 1916. ( - ) [Karte]: Karte 7. Die Brussilow-Offensive vom 4. bis 15. Juni 1916. ( - ) [Karte]: Skizze 1. Verdun-Ost. Der Angriff am 21. Februar. ( - ) [Karte]: Skizze 2. Verdun-Ost. Artillerieaufmarsch der Abschnitte A, B und C am 21. Februar. ( - ) [2 Karten]: Verdun-Ost. Skizze 3. (1)Der Angriff am 22. Februar. (2)Der Angriff am 23. Februar. ( - ) [Karte]: Skizze 5. Verdun-Ost. Der Angriff am 24. Februar. ( - ) [Karte]: Skizze 6. Verdun-Ost. Der Angriff am 25. Februar. ( - ) [Karte]: Skizze 7. Verdun-Ost. Der Angriff am 26. Februar. ( - ) [Karte]: Skizze 8. Verdun-Ost. Der Angriff des V. R. K. u. XV. A. K. vom 25. Februar bis 10. März. ( - ) [Karte]: Skizze 9. Verdun. Der Angriff des rechten Flügels der A. A. Strantz vom 25. Februar bis 8. März. ( - ) [4 Karten]: Skizze 10. Verdun-Ost. Kräfteverteilung der Angriffsgruppen zwischen der Maas und Damloup vom 2. März bis 15. April. (1)2. 3. (2)8. - 10. 3. (3)11. - 19. 3. (4)25. 3. - 15. 4. ( - ) [Karte]: Skizze 11. Verdun-Ost. Der Angriff vom 16. April bis 27. Mai. ( - ) [Karte]: Skizze 12. Verdun-Ost. Die Lage vom 29. Mai bis 12. Juli. ( - ) [Karte]: Skizze 13. Verdun-Ost. Erstes grünkreuzschießen in der Nacht 22./23. Juni. ( - ) [Karte]: Skizze 14. Verdun-Ost. Die Lage vom 24. Juli bis 28. August. ( - ) [Karte]: Skizze 15. Verdun-West. Die Kämpfe vom 6. bis 30. März. ( - ) [Karte]: Skizze 16. Verdun-West. Die Kämpfe im April. ( - ) [Karte]: Skizze 17. Verdun-West. Die Kämpfe im Mai. ( - ) [2 Karten]: Skizze 18. Somme. Die Lage am 5. und 8. Juli. (1)5. Juli (2)8. Juli ( - ) [2 Karten]: Skizze 19. Somme. Die Lage am 14. und 31. Juli. (1)14. Juli (2)31. Juli ( - ) [Karte]: Skizze 20. Somme. Die Lage am 19. Juli. ( - ) [3 Karten]: Skizze 21. und 22. Somme. Die Lage am 7., 12. und 18. August. (1)7. August (2)12. August (3)18. August ( - ) [Karte]: Skizze 23. Somme. Die Lage am 28. August. ( - ) [Karte]: Skizze 24. Die Abwehrkämpfe am Naroczsee im März 1916. ( - ) [Karte]: Skizze 25. Der Gegenangriff bei Kowel vom 16. bis 23. Juni. ( - ) [Karte]: Skizze 26. Die Abwehrkämpfe im Bogen von Czartorysk vom 5. bis 9. Juli. ( - ) [Karte]: Skizze 27. Der russische Einbruch nördlich der Lipa vom 16. bis 18. Juli. ( - ) [Karte]: Skizze 28. Die Abwehrkämpfe in der Bukowina und am Dniester von Ende Juni bis Anfang Juli. ( - ) [Karte]: Skizze 29. Die Abwehrkämpfe bei Baranowicze Anfang Juli. ( - ) [Karte]: Skizze 30. Die Abwehrkämpfe bei Brody. Ende Juli. ( - ) [Karte]: Skizze 31. Die Abwehrkämpfe bei Kowel vom 28. bis 30. Juli. ( - ) [Karte]: Skizze 32. Die Abwehrkämpfe in der Bukowina und am Dniester im August. ( - ) [Karte]: Skizze 33. Der oberitalienische Kriegsschauplatz 1916. ( - ) [Karte]: Skizze 34. Italien. Die Tiroler Front 1916. ( - ) [Karte]: Skizze 35. Italien. Die Isonzo-Front 1916. ( - ) [2 Karten]: Türkei. (1)Skizze 36. Die Kämpfe im Kaukasus (2)Skizze 37. Die Kämpfe in Ägypten. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
DER VÖLKERKRIEG BAND 7 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 7 (7 / 1917) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Erzherzog Joseph. ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Der italienische Krieg während des dritten Kriegshalbjahres. Italien und der Vatikan während des dritten Kriegshalbjahres. Der türkische Krieg während des dritten Kriegshalbjahres. Die Türkei während des dritten Kriegshalbjahres. Aus Persien und Afghanistan. Von Februar 1915 bis Februar 1916. Die Ereignisse in Marokko. Von September 1914 bis Februar 1916. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Monte Santo nördlich von Görz am mittleren Isonzo. (2)Bersaglieri auf einem vorgeschobenen Posten am Isonzo. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer Beobachtungsposten in Tirol. (2)Blick von Tarvis gegen Süden. ( - ) Der italienische Krieg während des dritten Kriegshalbjahres. Von Anfang August 1915 bis Mitte Februar 1916. Fortsetzung von Band VIII, Seiten 1 bis 149. ([1]) Das Rätsel der Isonzo-Front. ([1]) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe auf den italienischen Kriegsschauplätzen. Vom 10. August 1915 bis 15. Februar 1916. (3) Zwischen den Isonzo-Schlachten. Vom 10. August bis 11. Oktober 1915. (3) Der italienische Generalangriff vom Chiese zum Isonzo. Von Mitte Oktober bis Mitte November 1915. (5) [2 Abb.]: (1)Ein italienisches Maschinengewehr wird im Hochgebirge auf eine Höhenstellung gebracht. (2)Teile italienischer Geschütze werden auf Maultieren in die Bergstellungen gebracht. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein italienisches Panzerautomobil vor der Abfahrt zur Front. (2)Eine österreichisch-ungarische Elektro-Benzin-Feldbahn im Karstgebiet. ( - ) Die Parlamentsschlacht und die Winterkämpfe. Vom 9. November 1915 bis 15. Februar 1916. (10) Zwischen den Isonzoschlachten. (15) Die Kämpfe an der Isonzofront. Vom 10. August bis 11. Oktober 1915. (15) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. Vgl. die Karte Band VIII, S. 99. (15) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer Mörser in Deckung. (2)Ein italienisches schweres Geschütz in Stellung. ( - ) [2 Abb.]: (1)Drahthindernisse an der österreichisch-ungarischen Isonzofront. (2)Eine Wegsperre an der österreichisch-ungarischen Isonzofront. ( - ) Die Kämpfe um den Tolmeiner Brückenkopf. Vom 13. bis 23. August 1915. (26) Die Schlacht bei Tolmein und Flitsch. Vom 10. bis 20. September 1915. (31) [2 Abb.]: (1)Ein Lager österreichisch-ungarischer Truppen im Krn-Gebiet (Monte Nero). (2)Blick auf den oberen Isonzo. - Eine italienische Granate explodiert im Fluß. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Talsperre im Krn-Gebiet (Monte Nero). (2)Aufstieg von Tragtieren im Krn-Gebiet (Monte Nero). ( - ) Die Kämpfe im Tiroler und Kärntner Grenzgebiet I. Vom 11. August bis 11. Oktober 1915. (33) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. Vgl. die Karten in Band VIII, zwischen Seiten 16 und 17 sowie S. 51 und 99. (33) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Gebirgskanone in Tirol in Feuerstellung. (2)Oesterreichisch-ungarische Vorposten im Gefecht in den Tiroler Bergen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Innsbrucker Standschützen vor ihrem Abmarsch zur Front. (2)Ein gegen Feindessicht geschützter Fußweg an der österreichisch-ungarischen Tiroler Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein katholischer Geistlicher im Gespräch mit österreichisch-ungarischen Soldaten. (2)Unterstand österreichich-ungarischer Offiziere oberhalb des Forts Hensel im Saifnitztal. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein maskierter österreichisch-ungarischer Schützengraben in einem Tiroler Hochtal. (2)Der österreichisch-ungarische Armeekommandant dekoriert die Helden von Fort Hensel. ( - ) Die Kämpfe am Monte Piano. Vom 11. bis 15. August 1915. (44) Das Gefecht am Fedaja-Paß. Am 14./15. August 1915. (46) Die Kämpfe um den Tonalepaß. Vom 15. bis 25. August 1915. (47) Die italienische Niederlage bei Lafraun. Vom 15. bis 25. August 1915. (48) Die italienische Schlappe im Sextener Abschnitt. Vom 1. bis 6. September 1915. (50) Der Angriff auf den Paradiespaß südlich der Tonalestraße. Am 14. September 1915. (51) Das Gefecht um die Sedeh-Hütte. Vom 17. bis 25. September 1915. (52) Die Bestürmung und Eroberung des Monte Coston am 22. September 1915. (54) An der kärnterischen Grenze. (55) Episoden. (56) Die Proklamation d'Annunzios an die Bürgerschaft von Trient. (56) [2 Abb.]: (1)Straßenbild aus Vielgereuth (Folgaria). (2)Ein Artillerielaufgraben an der österreichisch-ungarischen Front in Tirol. ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Goiginger mit seinem engeren Stab an der Tiroler Front. (2)An der Tiroler Front gefangene Italiener in Erwartung ihres Mittagessens. ( - ) Eine italienische Heldentat. (57) Ein Fliegerangriff auf Brescia. (57) Der italienische Generalangriff vom Chiesefluß bis zum Isonzo. (58) Die vierte Isonzoschlacht. Vom 12. Oktober bis zum 8. November 1915. (58) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. (58) [2 Abb.]: (1)Tiroler Standschützen auf einem Felsgrat. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen bei einem Aufstieg durch Moränen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Maschinengewehrabteilung der Tiroler Landesschützen. (2)Von den österreichisch-ungarischen Truppen gebaute Drahtseilbahn zur Beförderung von Munition und Proviant im Kampfgebiet an der Tiroler Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer 30,5 cm Mörser im Feuer an der Isonzofront. (2)Sandkörbe werden zum Ausbau der österreichisch-ungarischen Stellungen am Isonzo an die Front gebracht. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Truppen in einem Dorfe an der Isonzofront. (2)Ein österreichisch-ungarischer Scheinwerferzug auf dem Marsche zur Isonzofront. ( - ) Der Verlauf der vierten Isonzoschlacht. Vom 17. Oktober bis 3. November 1915. (67) [2 Abb.]: (1)Um Monte San Michele gefangen genommene Italiener beim Abtransport. (2)In italienische Gefangenschaft geratene österreichisch-ungarische Soldaten hinter der Kampffront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Brotbäckerei in Erdbacköfen hinter der österreichisch-ungarischen Isonzofront. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen ruhen hinter der Isonzofront in einem Zeltlager, das durch Zweige gegen Fliegersicht geschützt ist. ( - ) Am Monte San Michele. Aus den Kämpfen der ersten Novembertage 1915. Bericht aus dem K.u.K. Kriegspressequartier vom 12. November 1915. (73) Episoden aus der vierten (dritten) Isonzo-Schlacht. Bericht aus dem K.u.K. Kriegspressequartier vom 29. November 1915. (76) Die Kämpfe im Tiroler und Kärntner Grenzgebiet II. Vom 12. Oktober bis 12. November 1915. (79) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (79) Die österreichisch-ungarischen Sperrforts im Tiroler und Kärntner Grenzgebiet unter italienischem Feuer. (85) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer Beobachtungsposten in den völlig zusammengeschossenen Klostergebäulichkeiten des Monte Santo bei Görz. (2)Ein Unterstand österreichisch-ungarischer Truppen auf der Podgorahöhe nördlich von Görz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Offiziersmesse im Krngebiet. Der Regimentskommandeur sitzt in der Mitte. (2)Oesterreichisch-ungarisches Lager an der Isonzofront. ( - ) Episoden. (90) Ein Nachfolger Sepp Innerkoflers. (90) Der Ziegenhirt. (90) Von den Verteidigern der Naglerspitze. (91) Die Winterkämpfe. Die Parlamentsschlacht und die Winterkämpfe am Isonzo. Vom 9. November 1915 bis 15. Februar 1916. (92) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. (92) [2 Abb.]: (1)Das Kampfgebiet des Col die Lana. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen beim Bau eines Unterstandes in den Dolomiten. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Cadini, Marmarolles und der Monte Cristallo von der Plätzwiese aus. (2)Gesamtansicht von Riva am Gardasee. ( - ) [Abb.]: Blick in das Isonzotal. - Im Hintergrund Artillerie in Tätigkeit. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Truppen kehren nach der Ablösung aus der Schwarmlinie vom Doberdo-Plateau in ihre Standquartiere zurück. (2)Aus einem Schützengraben der österreichisch-ungarischen Isonzofront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Straße in der Stadt Görz nach einer Beschießung. (2)Die Reste der Klosterkirche auf dem Monte Santo bei Görz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ungarische Husaren als Vorposten in der Isonzofront. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen beim Bau von Schützengräben an der Isonzofront. ( - ) Die Parlamentsschlacht. (Die fünfte Isonzoschlacht). Vom 9. November bis Anfang Dezember 1915. (109) Ratternder Tod. (112) Die Wiedereroberung des Kirchenrückens von Oslavija. Am 14. und 24. Januar 1916. (113) In den österreichisch-ungarischen Schützengräben und hinter der Front auf der Doberdo-Hochfläche. (114) Im Winter auf den Höhen des Krn. (118) Im Kampf um den Rombon. (119) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Patrouille erklimmt eine Felsenwand an der Tiroler Grenze. (2)Ein italienisches Geschütz wird im Tiroler Kampfgebiet in eine Bergstellung gebracht. ( - ) [2 Abb.]: (1)Transport italienischer Gefangener in Tirol. (2)Ein russisches Maschinengewehr in Stellung gegen die Italiener an der kärntnerischen Front. ( - ) Die Beschießung von Görz. Vom 18. Oktober 1915 bis Mitte Februar 1916. (121) [2 Abb.]: (1)Transport österreichisch-ungarischer Verwundeten von einer Bergstellung in den Dolomiten nach den Verbandplatz. (2)Oesterreichisch-ungarische Soldaten bei einem Handgranatenangriff aus einem Schützengraben in den Dolomiten. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Patrouille unter Führung des Tiroler Dichters Hauptmann Arthur von Wallpach im Hochgebirge an der Tiroler Grenze. (2)Ein Alpini-Vorposten an der Tiroler Grenze. ( - ) Episoden. (126) Die Zerstörung des Schlosses Duino durch die Italiener und der österreichisch-ungarische Denkmälerschutz in der Kriegszone. (126) Eine Nachtkanonade am Isonzo. (127) Ein Patrouillenkampf. (127) [2 Abb.]: (1)Befestigungen vor den österreichisch-ungarischen Stellungen der Tiroler Front. (2)Ein italienischer Schützengraben am Großen Pal an der Kärntner Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Heldengräber in den Dolomiten. (2)Oesterreichisch-ungarische Truppen vor ihren verschneiten Unterständen in den Dolomiten. ( - ) Die Kämpfe in den Tiroler und Kärntner Grenzgebieten III. Vom 13. November 1915 bis 15. Februar 1916. (129) Chronologische Uebersicht nach den österreichisch-ungarischen Generalstabsmeldungen. Alle wichtigeren italienischen Generalstabsmeldungen sind zur Ergänzung beigegeben. (129) Im Winter in den Hochgebirgsstellungen der Tiroler und Kärntner Front. (136) [2 Abb.]: (1)Ein Kampfflugzeug der österreichisch-ungarischen Armee. (2)Landung eines österreichisch-ungarischen Kampfflugzeuges nach dem erfolgreichen Bombardement einer oberitalienischen Festung. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarisches Wasserflugzeug über der Adria. (2)Start eines Wasserflugzeugs der österreichisch-ungarischen Marine. ( - ) Die Luftangriffe auf Verona, Mailand, Schio und Brescia am 14. November 1915 sowie am 14. und 15. Februar 1916. (138) Die Luft- und Seekämpfe in der Adria. (141) Die Luftkämpfe. Von Mitte August 1915 bis Mitte Februar 1916. (141) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos und ergänzenden Mitteilungen. (141) Der Luftangriff auf Venedig. Am 5. September 1915. (144) Die Luftangriffe auf Triest und Venedig. Am 24. und 25. Oktober 1915. (145) Von den Flottenkämpfen in der Adria. Von Mitte August 1915 bis Mitte Februar 1916. (147) Chronologische Ueberischt nach den Meldungen des K.u.K. Flottenkommandos und ergänzenden Mitteilungen. (147) Der Untergang des "U 3". Am 12. August 1915. (149) Die italienische amtliche Kriegsberichterstattung. (150) Der Gewinn und die Verluste Italiener. (151) [Karte]: Uebersichtskarte der besetzten Landesteile an der Südwestfront Ende 1915. (151) Von den österreichisch-ungarischen Heerführern. (152) Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. Kundgebungen und Auszeichnungen. (152) [2 Abb.]: (1)Der Kommandeur der Südwestfront Generalmajor Herzog Eugen (links) und Erzherzog Josef bei einer Besichtigung der Isonzofront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Major Prinz Elias von Bourbon Parma und Feldzeugmeister Wurm bei der Beobachtung eines Artilleriegefechtes an der Isonzofront. (2)General d. Kav. Erzherzog Josef dekoriert Mannschaften seines Korps für ihr tapferes Verhalten vor dem Feinde an der Isonzofront. ( - ) Die Feier des Geburtstags des Kaisers Franz Josef. Der Gedenktag des hundertjährigen Bestandes der vier Tiroler Kaiserjäger-Regimenter. (153) Besuche des Erzherzog-Thronfolgers und des Armeekommandanten Erzherzogs Friedrich an der Südwestfront. (154) Von den italienischen Heerführern. (155) Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. Kundgebungen. (155) Personalien und Auszeichnungen. (156) Die Besuche des Generals Joffre und des Feldmarschalls Kitchener und des Ministerpräsidenten Briand an der italienischen Front. (156) Der König von Italien an der Front. (158) Luigi Cadorna. (158) [2 Abb.]: (1)König Victor Emanuel von Italien mit dem Grafen von Turin auf einer Inspektionsreise an der Front. (2)General Joffre und König Victor Emanuel von Italien beim Frühstück während eines Besuches an der italienischen Front. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der französische Generalissimus Joffre besichtigt bei seinem Besuch der italienischen Front ein schweres italienisches Geschütz. (2)Feldmarschall Lord Kitchener bei seinem Besuch im italienischen Hauptquartier (Von links nach rechts: Oberst Pennella, General Diaz, Lord Kitchener, General Cadorna). ( - ) Vom italienischen Heer. (161) [4 Abb.]: (1)Vize-Admiral Camillo Corsi. Der italienische Marineminister. (2)Vittorio Emanuele Orlando. Der italienische Justizminister. (3)Luigi Luzzatti. Der frühere italienische Ministerpräsident und Finanzminister. (4)Marchese Camillo Garoni. Der italienische Gesandte in Konstantinopel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Loggetta vor dem Markusturm in Venedig gegen Fliegerangriffe mit Sandsäcken geschützt. (2)Der Saal zur Herstellung von Geschossen in einer italienischen Munitionsfabrik. ( - ) Die Italiener in den besetzten Gebieten. (166) Italien und der Vatikan während des dritten Kriegshalbjahres . Von Anfang August 1915 bis Mitte Februar 1916. Fortsetzung von Band VIII, Seiten 150 bis 174. ([167]) Der Umschwung in der italienischen Stimmung. ([167]) Maßnahmen der italienischen Regierung. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (171) Personalien. (171) Die italienische Kriegserklärung an die Türkei und ihre Gründe. (172) Der Bruch zwischen Italien und Bulgarien. (174) Der Beitritt Italiens zum Londoner Vertrag. (174) Italiens Teilnahme an den Balkankämpfen. (175) Militärische Maßnahmen. (176) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten. (177) Von den nordafrikanischen Kolonien Italiens. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (178) Die erste Kriegstagung des Parlaments. (179) Vor der Eröffnung. (179) Die Mitteilungen der Regierung an das Parlament. (180) Das Vertrauensvotum für die Regierung. (184) Die Genehmigung des provisorischen Haushaltsplanes und die Vertagung. (188) [2 Abb.]: (1)Gabriele d'Annunzio hält in Aquileja eine Ansprahe am Gedenktage für die an der Front Gefallenen. (2)Der französische Ministerpräsident Briand verläßt bei seiner Ankunft in Rom mit dem italienischen Ministerpräsidenten Salandra das Bahnhofgebäude. ( - ) [3 Abb.]: (1)Kardinal Serafino Bannutelli † 18. August 1915. (2)Kardinal Rafaele Scapinelli. Apostolischer Nuntius in Oesterreich-Ungarn. (3)Kardinal Andreas Frühwirth. Apostolischer Nuntius in Deutschland. ( - ) Die Verhandlungen des Senats. (190) [3 Abb.]: (1)General Sir Charles Carmichael Monro. Der Oberbefehlshaber des Dardanellenkorps der Alliierten. (2)Generalmajor W.R. Birdwood. Kommandeur der Australier und Neu-Seeländer. (3)Ein englisches Truppentransportschiff für die Dardanellen bestimmt vor dem Auslaufen in Spithead. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das britische Schlachtschiff "Henry IV." vor den Dardanellen. (2)Aus einem Lager türkischer Truppen. ( - ) Die finanziellen und wirtschaftlichen Verhältnisse Italiens im dritten Kriegshalbjahr. (193) Kundgebungen der Regierung. (198) Die Rede des Ministers Barzilai in Neapel am 26. September 1915. (198) Die Rede des Justizministers Orlando in Palermo. Am 20. November 1915. (200) [Abb.]: Konstantinopel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Truppenausschiffungsplatz in der Nähe von Gallipoli. (2)Konstantinopel. Mündung der "Süßen Wasser" von Europa in das "Goldene Horn". ( - ) Die Reden des Ministers Barzilai in Bologna, Padua und Mailand. Am 15., 17. und 25. Januar 1916. (202) Die Reise Salandras nach Turin, Mailand und Genua. Am 20. Januar und 1. bis 3. Februar 1916. (203) Vom König. Die amtlichen Meldungen. (204) Die Beziehungen zu den verbündeten Staaten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (205) Der militärische und wirtschaftliche Zusammenschluß der Entente. (205) Die Vorbereitungen für den zukünftigen Wirtschaftskrieg. (208) Der Vatikan. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (208) Personalien. (208) Kundgebungen. (208) Die Kriegsfürsorge des Heiligen Stuhles. (212) Die römische Frage. (212) Der Besuch des Kardinals Mercier im Vatikan. Vom 14. Januar bis 25. Februar 1916. (213) Der türkische Krieg während des dritten Kriegshalbjahres. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. Fortsetzung von Band VIII, Seiten 175 bis 312. ([216]) Die Politik der Flankenbedrohung. ([216]) [2 Abb.]: (1)Kontre-Admiral Le Bon verteilt das französische Kriegskreuz an Mannschaften des Kreuzers "Dupleix" im Hafen von Mudros. (2)Generalmajor W. R. Birdwood, der Kommandeur der Australier und Neuseeländer, auf der Gallipoli-Halbinsel. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das türkische Linienschiff "Barbaroß Hairedin" (früher Kurfürst Friedrich Wilhelm), das am 8. August 1815 in den Dardanellen versenkt wurde. (2)Das britische Unterseeboot "E. 7", das am 4. September 1915 in den Dardanellen zum Sinken gebracht wurde. ( - ) Der Kampf um die Dardanellen und die Räumung der Gallipoli-Halbinsel. Vom 6. August 1915 bis 2. Februar 1916. (218) Vom Oberkommando des englisch-französischen Expeditionskorps. (218) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Die wichtigeren englischen und französischen Meldungen sind beigegeben. (218) [2 Abb.]: (1)Unterstände der "Anzac"-Truppen an der Suvla-Bucht. (2)Türkische Gefangene werden von britischen Truppen hinter die Front gebracht. ( - ) [2 Abb.]: (1)Französisches Geschütz in Feuerstellung bei Sedd-ül-Bahr. (2)Blick über das Gelände gegen die Suvla-Bucht, in dem die "Anzac"-Truppen vorzudringen versuchten. ( - ) [2 Abb.]: (1)Von der Räumung der Stellungen an der Suvla-Bucht. - Ein britisches Geschütz mit seiner Bedienungsmannschaft wird am hellen Tage auf einem Floß zu einem Transportdampfer gezogen. (2)Am Tage der Räumung der Südspitze der Halbinsel Gallipoli. - Eine türkische Granate schlägt nahe dem Landungssteg des Lancashire-Abschnittes ins Meer. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das englische Linienschiff "Cornwallis" im Feuer gegen die türkischen Stellungen in den Bergen zur Deckung der Räumung der englischen Dardanellen-Stellungen, die im Hintergrunde brennen. (2)Verwundete britische Soldaten werden im Hafen von Malta aus Barken in ein Hospitalschiff gebracht. ( - ) Zusammenfassende Darstellung. (250) Die Landung in der Suvla-Buch. Nach türkischen und deutschen Berichten und Meldungen. (253) Der Bericht des Generals Sir Jan Hamilton. (254) Nach englischen Berichten. (256) Die Schlachten bei Anafarta am 21., 28. und 29. August 1915. (260) [Karte]: Uebersichtskarte über die Umgebung der Suvla-Bucht. (261) Die Kämpfe im September und Oktober 1915. (262) Die Erbeutung des U-Bootes "Turquoise" am 30. Oktober 1915. (263) Der Entschluß zum Rückzug und die Räumung von Gallipoli. (264) [2 Abb.]: (1)Kampfflieger Hauptmann Buddecke. (2)Eine Fliegeraufnahme eines Teiles der Dardanellen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das ehemalige französische Unterseeboot "Turquoise" verläßt nach der Taufe als "Müstedjib Onbaschi" die Landungstelle. (2)Der Turm des britischen Unterseebootes "E.15", der von einer Granate getroffen wurde (vgl. VIII, S. 218 und 232). ( - ) Die K. u. K. Mörser auf Gallipoli. (268) Aus den verlassenen Lagern der Entente auf der Gallipolihalbinsel. (270) Episoden. (272) Die englische Sorge für die türkische Marine. (272) "Goeben"- und "Breslau"-Leute im Kampfe um Gallipoli. (273) Das englisch-französische Dardanellenheer und seine Verluste. (274) Freude und Anerkennung über die Vertreibung der Entente von Gallipoli. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (278) Die Ereignisse im Schwarzen Meer. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (279) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Einige Meldungen des russischen Großen Generalstabs sind zur Ergänzung beigegeben. (279) Personalien. (280) Deutsche Unterseeboote im Schwarzen Meere. (280) [2 Abb.]: (1)Großfürst Nikolai Nikolajewitsch als Oberkommandierender an der Kaukasusfront. (2)Der russische General Judenitsch beim Studium des russischen Vormarsches auf Erzerum. ( - ) [2 Abb.]: (1)Türkische Kolonne bei einem Einkehrhaus im Taurusgebirge. (2)Türkische Kolonne auf dem Marsch durch das Taurusgebirge. ( - ) Die Ereignisse im östlichen Mittelländischen und im Aegäischen Meer. Von Anfang August 1915 bis Mitte Februar 1916. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (281) Blockade-Maßnahmen. (281) Chronologische Uebersicht. Die zahlreichen Meldungen über die Versenkung von Handelsschiffen sind hier nicht berücksichtigt. (282) Die Kämpfe im Kaukasus und in Persien. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (286) Der Wechsel im Oberbefehl der russischen Kaukasusarmee. (286) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers. Einzelne amtliche russische Meldungen sind beigegeben. (287) Zusammenfassende Darstellung. (297) Die deutsche Rote Kreuz-Expedition in Erzindien. (299) Die Kämpfe am Persischen Golf. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (301) Die Verkündigung des Heiligen Kriegs für die Schiiten. (301) Vom Oberkommando der türkischen und britischen Irakarmeen. (301) Die Uebertragung des Oberbefehls der türkischen Bagdad-Armee an Feldmarschall von der Goltz. (301) Der Wechsel im Kommando der britischen Irak-Armee. (302) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des Türkischen Hauptquartiers. Einzelne amtliche britische Meldungen und Mitteilungen sind beigegeben. (302) Zusammenfassende Darstellung. (311) [2 Abb.]: (1)Der russische Oberkommandierende in Persien General Baratow nimmt am russischen Weihnachtstag am 8. Januar 1916 in Teheran die Parade einer Kosaken Brigade ab. (2)Kosaken im Kaukasus auf einem Erkundigungsritt. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine britisch-indische Maschinengewehr-Abteilung in Mesopotamien. (2)Fliegeraufnahme einer britischen Schiffbrücke über den Tigris mit einem Kanonenboot zur Bewachung. ( - ) Vom britischen Expeditionskorps in Mesopotamien. (315) Die Ereignisse in Syrien und Aegypten. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (317) Personalien. (317) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des türkischen Hauptquartiers und ergänzenden Mitteilungen. (317) Aus Syrien. (317) An der Ostgrenze Aegyptens. (318) An der Westgrenze Aegyptens. (318) Syrien, die empfindlichere Stelle der Türkei. (319) [3 Abb.]: (1)General Sir John Nixon. Der britische Kommandeur in Mesopotamien. (2)Generalleutnant Sir Percy Lake. Der neue britische Kommandeur in Mesopotamien. (3)Blick auf die Stadt Bagdad. ( - ) [2 Abb.]: (1)General Sir John Nixon mit den Offizieren seines Stabes in seinem Hauptquartier. (2)Der britische General Townshend auf dem Vormarsch nach Bagdad in seinem Hauptquartier. ( - ) Von der Verteidigung Aegyptens. (321) Die Kämpfe in Südwest-Arabien. (321) Die Araber des Hedschas für den "Heiligen Krieg". (321) Chronologische Uebersicht. Nach den amtlichen türkischen und britischen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (321) Die englische Darstellung. (324) Vom Sultan und den osmanischen Heerführern. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (326) Vom Sultan. (326) Ernennungen und Auszeichnungen. (326) Völkerrechtsverletzungen der Alliierten. (327) Die Türkei während des dritten Kriegshalbjahres. Von Anfang August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band VIII, Seiten 313 bis 320. ([328]) Von der türkischen Regierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. ([328]) Personalien. Die Erklärung des "Heiligen Kriegs" gegen Italien. Militärische und Verwaltungs-Maßnahmen. ([328]) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten. ([328]) [Abb.]: Generalfeldmarschall von der Goltz Pascha mit seinen Stabsoffizieren. Von links nach rechts: Adjut. Hauptmann Adil; Major Medschib; Oberst Schükri-Bey; von der Goltz Pascha; Oberleutnant Wilhelmi-Bey; Adjut. Hauptmann Riza-Bey. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein britischer Pferdetransport auf dem Tigris beim Vormarsch auf Bagdad. (2)Fliegeraufnahme von Schützengräben (rechts) zum Schutze eines britischen Lagers zwischen einem Palmenhain und einem Sumpf am Ufer des infolge der Regenzeit stark gestiegenen Tigris. ( - ) Die Türkei, die Verbündeten und Neutralen. (329) Der Wechsel in der deutschen Botschaft. (329) Die Beziehungen zu den Verbündeten. (329) Von den Beziehungen zu Griechenland und zum Vatikan. (330) Vom türkischen Parlament. (331) Der Schluß der ersten Kriegstagung. Vom 28. September bis 13. November 1915. (331) Von der zweiten Kriegstagung. Vom 14. November 1915 bis Februar 1916. (334) [2 Abb.]: (1)Die türkische Wüstenarmee versorgt sich in einer Oase mit Wasser. (2)Blick auf ein türkisches Zeltlager in der ägyptischen Wüste. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Sanitätsoffiziere mit einem türkischen Hodscha vor einem türkischen Lazarett. (2)Aus dem Garnisonslazarett in Jerusalem. ( - ) Finanzielle und wirtschaftliche Maßnahmen. (337) Nachrichten aus Aegypten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (339) Aus Persien und Afghanistan. Von Februar 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band IV, Seiten 186 und 240. ([341]) Nachrichten aus Persien. ([341]) Nachrichten aus Afghanistan. (342) Die Ereignisse in Marokko. Von September 1914 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band I, Seiten 155 und 156. ([343]) Amtliche Meldungen. ([343]) Die kriegerischen Ereignisse. ([343]) [2 Abb.]: (1)Halil-Bey. Der türkische Minister des Aeußeren. (2)Vom Begräbnis des Freiherrn v. Wangenheim, des verstorbenen deutschen Botschafters in Konstantinopel. - In erster Reihe die türkischen Minister. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Schah von Persien (von links gesehen der zweite auf dem Bilde) besichtigt in Teheran ein russisches Flugzeug. (2)Persisches Militär in einer Straße von Teheran. ( - ) Der Völkerkrieg. Das deutsche Reich während des dritten Kriegshalbjahres. Die Ereignisse an der Ostfront im dritten Kriegshalbjahr. Von August 1915 bis Februar 1916. ( - ) Das deutsche Reich während des dritten Kriegshalbjahres. Von August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band VII, Seiten 1 bis 73. ([1]) Die Deutschen auf dem Wege zur einigen und freien Nation. ([1]) Von der Reichsregierung. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (4) Personalien. (4) Kundgebungen und Proteste. (4) Ueber die Kriegsziele und Friedensabsichten. (4) [3 Abb.]: (1)Dr. Karl Johannes Kaempf. Stadtältester von Berlin. Präsident des deutschen Reichstags. (2)Philipp Scheidemann. Redakteur; Erster Vizepräsident des deutschen Reichstags. (3)Heinrich Dove. Geh. Justizrat; Zweiter Vizepräsident des deutschen Reichstags. ( - ) [3 Abb.]: Karl Friedrich Oskar Freiherr v. Gamp-Massaunen. Wirkl. Geh. Ober-Regierungsrat und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Friedrich Viktor Kuno Graf v. Westarp. Oberverwaltungsgerichtsrat und Mitglied des deutschen Reichstags.(3)Dr. Ernst v. Heydebrand und der Lasa. Landrat a.D. und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) Proteste. (6) Militärische Maßnahmen. (7) Maßnahmen gegen die Angehörigen feindlicher Staaten. Verwaltungsmaßnahmen. (8) Die fünfte Kriegstagung des deutschen Reichstags. Vom 19. bis 27. August 1915. (8) Die Rede des Reichskanzlers am 19. August 1915. (8) [3 Abb.]: (1)Dr. Peter Spahn. Oberverwaltungsgerichtspräsident und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Adolf Gröber. Landgerichtsrat und Mitglied des deutschen Reichstags. (3)Matthias Erzberger. Schriftsteller und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) [3 Abb.]: (1)Eugen Schiffer. Oberverwaltungsgerichtsrat und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Ernst Bassermann. Rechtsanwalt und Mitglied des deutschen Reichstags. (3)Dr. Gustav Stresemann. Syndikus des Verbands sächsischer Industrieller und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) Die Rede des Schatzsekretärs und die Bewilligung des neues Kriegskredits von 10 Milliarden Mark am 20. August 1915. (18) [3 Abb.]: (1)Dr. Friedrich Naumann. Pfarrer a.D. und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Friedrich v. Payer. Geh. Rat, Rechtsanwalt und Mitglied des deutschen Reichstags. (3)Dr. Konrad Haußmann. Rechtsanwalt und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) [3 Abb.]: (1)Dr. Georg Gradnauer. Redakteur und Mitglied des deutschen Reichstags. (2)Eduard Bernstein. Schriftsteller und Mitglied des deutschen Reichstags. (3)Dr. Eduard David. Redakteur und Mitglied des deutschen Reichstags. ( - ) [Abb.]: Die deutsche Kaiserin Auguste Viktoria und die deutsche Kronprinzessin Cäcilie mit ihren Söhnen den Prinzen Wilhelm, Louis Ferdinand, Hubertus und Friedrich. ( - ) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Graf Haeseler an der Front. (2)Die Ansprache des Reichskanzlers von Bethmann Hollweg bei der Enthüllung des "Eisernen Hindenburg" auf dem Königsplatz zu Berlin. Auf der Estrade Prinzessin August Wilhelm in der Mitte, links Frau v. Hindenburg, rechts Frau Ludendorff. ( - ) Die Sitzungen des Reichstags bis zum Schluß der fünften Kriegstagung. Vom 21. bis 27. August 1915. (29) Die sechste Kriegstagung des deutschen Reichstags. (32) Der erste Teil der Tagung. Vom 30. November bis 21. Dezember 1915. (32) Die Sitzung vom 30. November 1915. (32) [2 Abb.]: (1)Eine russische Schleichpatrouille. (2)Ein russisches Kampfflugzeug. Einer der Fliegeroffiziere befestigt eine Bombe am Apparat. ( - ) [2 Abb.]: (1)Russische schwere Artillerie in Feuerstellung. (2)Ein bombensicherer russischer Unterstand an der Ostfront. ( - ) Die sozialdemokratische Friedensinterpellation und die Ansprachen des Reichskanzlers am 9. Dezember 1915. (33) [2 Abb.]: (1)Eine erbeutete russische Bomben-Schleudermaschine. (2)Erbeutete russische Leuchtraketen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein an der Ostfront erbeutetes japanisches Schiffsgeschütz. (2)Bei den Kämpfen an der Ostfront eroberte russiche Maschinengewehre. ( - ) Die Genehmigung eines neues Kriegskredits und anderer Vorlagen. Vom 14. bis 21. Dezember 1915. (44) Der zweite Teil der Tagung. Vom 11. bis 18. Januar 1916. (49) Aenderungen in den Reichstagsfraktionen. (53) Deutschlands wirtschaftliche und soziale Organisation während des dritten Kriegshalbjahres. (54) Die staatswirtschaftliche Organisation. (54) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russsen werden von deutschen und österreichisch-ungarischen Offizieren verhört. (2)Der Beobachtungsposten einer deutschen Batterie. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein deutscher Verwundetentransport aus der Feuerlinie der Ostfront nach einem Etappenort. (2)Eine deutsche Feldbäckerei hinter der Ostfront. ( - ) Der Kampf gegen den Kriegswucher. (59) Der Nahrungsmittelaufwand. (62) [Tabelle]: Die Konsumgenossenschaft Berlin und Umgegend, denen etwa 125 Großberliner Verkaufsstellen angeschlossen sind, haben nach den Preiszusammenstellungen des statistischen Amtes der Stadt Berlin folgende Normalpreise (für ein Pfund, bei Zitronen für ein Stück) genommen. (63) [3 Tabellen]: (64) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Arbeitssoldaten an der Ostfront beim Mittagessen. (2)Oesterreichisch-ungarisches Feldgeschütz in gedeckter Stellung an der Ostfront. ( - ) [2 Abb.]: (1)Vernähen eines schwer verletzten Pferdes durch österreichisch-ungarische Veterinäre. (2)Vom Stiftungszug des Grafen Anton Karolyi. - Ein verwundeter österreichisch-ungarischer Soldat wird einwaggoniert. ( - ) Das Börsen- und Bankwesen. (65) [Tabelle]: (65) [2 Tabellen]: (1)Zweite Kriegsanleihe. Zeichnungsergebnis im Vergleich mit den früheren, wie folgt: (2)Die Gliederung der Zeichnungen zigt das nachstehende Bild: (67) [Tabelle]: Erfolge der dritten Kriegsanleihe: (68) [3 Tabellen]: (1)"Die wirtschaftlichen Kräfte Deutschlands im Kriege": (2)Deckung der Reichsbanknoten. (3)Goldbestand und Goldzuwachs. (69) Industrie, Handel und Handwerk. (71) [Tabelle]: Nach den Mitte Oktober 1915 vorliegenden Geschäftsabschlüssen gaben Dividenden: (72) [2 Abb.]: (1)Eine russische Artilleriestellung mit Fliegerdeckung. (2)Ein österreichisch-ungarischer 30,5 cm Mörser im Feuer. ( - ) [2 Abb.]: (1)Erbeutete fahrbare russische Schützendeckung mit Schießscharten. (2)Eine erbeutete Maschine, die von den Russen bei ihrem Rückzug zum Aufreißen und Zerstören der Landstraßen benutzt wurde. ( - ) Der Arbeitsmarkt. (78) [2 Tabellen]: (1)Uebersicht über die Arbeitsmarktverhältnisse während des dritten Kriegshalbjahres: (2)Es kamen dabei Arbeitssuchende auf je 100 Stellen: (79) Die Kriegswohlfahrt. (81) Von den Beziehungen zu den verbündeten Staaten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (83) Kundgebungen, Auszeichnungen und Personalien. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (84) Vom Kaiser. Personalien. (84) Des Kaisers Geburtstag. (85) Kundgebungen. (86) Auszeichnungen. (88) [2 Abb.]: (1)Russische Gefangene werden von deutschen Ulanen hinter die Front gebracht. (2)Eine österreichisch-ungarische Ulanen-Patrouille erhält Erfrischungen in einem russischen Dorfe. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein österreichisch-ungarischer 30,5 cm Mörser auf dem Transport in die Stellung. (2)Eroberte russische Befestigungen und Unterstände am Ufer eines Flusses. ( - ) Von der deutschen Kaiserin und der Kronprinzessin. (89) Von den deutschen Bundesfürsten und freien Hansestädten. (89) Ernennungen. (89) Kundgebungen. (89) Ordensstiftungen. (90) Vom Reichskanzler. (91) Personalien. (93) Von Ostpreußens Kriegsnot. Von Anfang des Krieges bis Februar 1916. (93) Kundgebungen und Maßnahmen. (93) Von der Zerstörung Ostpreußens. (94) [2 Abb.]: (1)Von einem Kampffeld vor Riga unmittelbar nach der Beendigung des Kampfes. (2)Aus einem von den Russen fluchtartig verlassenen festungsartig ausgebauten Schützengraben. ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Quartier eines deutschen Bataillonsstabs vor Dünaburg. (2)Deutsche Soldaten vor einem Küchenunterstande im Walde vor Dünaburg. ( - ) Vom Wiederaufbau Ostpreußens. (97) Besuche und Auszeichnungen. Nach amtlichen Berichten und ergänzenden Mitteilungen. (98) Kriegsmaßnahmen in Elsaß-Lothringen. Von Beginn des Krieges bis Februar 1916. (99) Maßnahmen und Kundgebungen. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (99) Die Kriegsschäden. (100) Maßnahmen zur Linderung der Kriegsschäden. (101) Die Ereignisse an der Ostfront im dritten Kriegshalbjahr. Von Anfang August 1915 bis Februar 1916. Fortsetzung von Band IX, Seiten 1 bis 192. ([103]) Der gemeine Soldat. Der Grundstein der deutschen Erfolge. ([103]) Zusammenfassende Darstellung. Von Anfang August 1915 bis Anfang Februar 1916. (104) Die völlige Zertrümmerung des westrussischen Festungssystems. Vom 11. August bis 4. September 1915. (104) [2 Abb.]: (1)Ansicht der Stadt Kowno mit der von deutschen Pionieren erbauten Pontonbrücke. (2)Blick auf die Festung Kowno am Zusammenfluß von Njemen und Wilia aus einem deutschen Flugzeug. ( - ) [2 Abb.]: (1)Doppelte Eisengitter vor der Festung Kowno, im Hintergrund Drahtverhaue. (2)Deutsche Offiziere besichtigen die Wirkung deutscher schwerer Granaten in Fort I von Kowno. ( - ) Der Wechsel im Oberbefehl der russischen Armeen, ihre Neugruppierung, ihre Offensive im Süden und ihre Defensive im Norden. Von Anfang September bis 6. Oktober 1915. (110) Oberbefehl, Neugruppierung und Operationsplan der Russen. (110) Der Fortgang der Offensive der Verbündeten in Wolhynien und Galizien und die russische Gegenoffensive. (111) [Karte]: Uebersichtskarte über die Entwicklung der Ostfront von Mitte März bis Ende Oktober 1915. ([115]) Die Defensivschlacht zwischen Riga und Pinsk. (116) Der Stellungskampf und die russischen Vorstöße an der Düna, gegen Baranowitschi, gegen Styr- und Strypafront und gegen Czernowitz. Vom 6. Oktober 1915 bis 1. Februar 1916. (120) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen zerstörte Brauerei in der Festung Kowno. (2)Trichter eines 42 cm-Geschosses im Betonmauerwerk eines Forts der Festung Kowno. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine "Grabenstreiche" in der Kehle des Forts VII der Festung Kowno. (2)Eine betonierte Grabenstreiche in der Kehle des Forts VIII der Festung Kowno. ( - ) Die Offensive der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg. Vom 12. August bis 14. September 1915. (123) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen d. deutschen Obersten Heeresleitung. Einzelne Meldungen des russischen Großen Generalstabs sind zur Ergänzung beigegeben. (123) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen gesprengten Festungswerke von Ossowiec. (2)Die Kehlkaserne im Zentralwerk des Forts I der Festung Ossowiec, mit bombensicheren Fensterläden. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen vor ihrem Abzug gesprengten Kasematten der Festung Ossowiec. (2)Die von den Russen vor ihrem Abzug niedergebrannten Vorrätshäuser der Festung Ossowiec; im Hintergrund der Lagerplatz einer deutschen Proviantkolonne. ( - ) Der Vormarsch zwischen Dubissa und Düna. (131) Die Räumung von Riga, Dünaburg, Wilna und Minsk. (132) [2 Abb.]: (1)Deutsche Pioniere bauen eine Notbrücke über den Njemen in der Festung Grodno. (2)Gefangene Russen auf dem Abtransport bei Grodno. ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus dem erst kurz vor der Eroberung feriggestellten Forts der Höhe 202 der Festung Grodno. (2)Die von den Russen vor ihrem Abzug gesprengte Brücke über den Njemen in der Festung Grodno. ( - ) Die Erstürmung des Brückenkorps von Friedrichstadt. Am 3. September 1915. (133) Die Eroberung von Kowno. Vom 6. bis 17. August 1915. (134) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände um die Festung Kowno. (135) [2 Abb.]: (1)In einem Außenfort der Festung Grodno erobertes russisches Festungsgeschütz. (2)Das deutsche Artilleriedepot der Festung Grodno läßt unter der Leitung eines seiner Schittmeister durch hessischen Landsturm eine in der äußersten Fortslinie vergrabene 28 cm-Haubitzbatterie japanischer Herkunft bergen. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Inhalt erbeuteter russischer Munitionswagen wird auf seine Brauchbarkeit hin untersucht. (2)Von der zerstörten Eisenbahnbrücke über den Njemen in der Festung Grodno. ( - ) Die Besetzung von Ossowiec. Am 23. August 1915. (141) [Karte]: Uebersichtskarte über das Gelände um die Festung Ossowiec. (143) Der Vormarsch nach der Eroberung von Kowno und die Räumung von Olita. Vom 19. bis 26. August 1915. (143) Die Einnahme von Grodno. Vom 1. bis 4. September 1915. (144) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände um die Festung Grodno. (145) Die Eroberung von Nowo-Georgiewsk (Modlin) vom 6. bis 20. August 1915. (147) Der Angriff und die Eroberung. (147) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände um Nowo-Georgiewsk. (Vgl. die Uebersichtskarte in Band IV vor S. 33). (149) [2 Abb.]: (1)Die Pontonbrücke zur Zitadelle der Festung Nowo-Georgiewsk. (2)Die von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke über den Narew in der Festung Nowo-Georgiewsk. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein erbeutetes russisches 28 cm-Geschütz in der Festung Nowo-Georgiewsk. (2)Eine Beutesammelstelle in der Festung Nowo-Georgiewsk. ( - ) Die Beute. (154) Die Zustände in Nowo-Georgiewsk vor dem Fall. (154) [2 Abb.]: (1)Die Wirkung eines der schweren Mörser in den Festungswerken von Nowo-Georgiewsk. (2)Von den Kasematten des Forts II der Festung Nowo-Georgiewsk. Davor zerstörte Hindernisse. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Feldpost beim Sortieren der Postsäcke im Hofe eines von den russischen Bewohnern verlassenen Hauses hinter der Front. (2)Russische Gefangene werden in einem Dorfe hinter der Front zum Abtransport gesammelt. ( - ) Die Offensive der Heeresgruppen Prinz Leopold von Bayern und v. Mackensen. Vom 11. August bis 4. September 1915. (158) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (158) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen lagern vor einem von den Russen vor ihrem Abmarsch in Brand gesteckten Dorfe. (2)Aus einem von den Russen bei ihrem Rückzug in Brand gesteckten russischen Dorfe. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein russisches Dorf, das von den Russen vor ihrer Flucht in Brand gesteckt wurde. (2)Von den Russen auf ihrem Rückzug zur Auswanderung gezwungene polnische Juden rasten auf der Flucht. ( - ) Die Einschließung, Zerstörung und Einnahme von Brest-Litowsk. Vom 16. bis 26. August 1915. (165) Die Einschließung. (165) [Karte]: Uebersichtskarte über das Kampfgelände um Brest-Litowsk. (167) Die Eroberung und Zerstörung. (168) [2 Abb.]: (1)Die russische Kirche eines Dorfes im Bialowieska-Forst mit einer deutschen Reiterpatrouille. (2)Deutsche Soldaten im Quartier in einer russischen Kirche Russisch-Polens. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kavallerie überschreitet den Bug bei Ogrodniki auf einer Pontonbrücke. (2)Die Maschinengewehre einer deutschen Abteilung werden auf Pferden an die Front gebracht. ( - ) Im Bialowieska-Forst. Vom 25. August bis 1. September 1915. (173) Auf den Spuren der Bug-Armee I. Polnische Eindrücke aus dem Sommer 1915. - Berichte aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 12. und 13. November 1915. (174) Die Offensive auf dem südöstlichen Kriegsschauplatz. Vom 11. August bis 1. September 1915. (184) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des österreichisch-ungarischen Generalstabs und der deutschen Obersten Heeresleitung. (184) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten bei den Aufräumungsarbeiten der von den Russen zerstörten Lesna-Brücke bei Wistycze nördlich von Brest-Litowsk. (2)Deutsche Soldaten bei den Bergungsarbeiten vor der von den Russen in Brand gesteckten Zitadelle in Brest-Litowsk. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein von den Russen völlig niedergebrannter Stadtteil von Brest-Litowsk. - Es stehen nur noch die Oefen und vereinzelte Brandmauern. (2)Deutsche Soldaten beim Löschen eines brennenden Häuserblocks in dem von den Russen vor ihrem Abzug in Brand gesteckten Brest-Litowsk. ( - ) Der Durchbruch bei Gologory und Brzezany an der Zlota-Lipa. Am 27. August 1915. (188) Die Eroberung von Luck. Am 31. August 1915. (190) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen gesprengte Bug-Brücke bei Brest-Litowsk. (2)Aus dem durch die Beschießung völlig zerstörten Fort Dubinniki bei Brest-Litowsk. ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant Hofmann. (2)General d. Inf. Freiherr v. Plettenberg, Kommandeur des Gardekorps , links von ihm Major von Kummer, rechts Prinz Eitel Friedrich und Hauptmann von Fritsch. ( - ) Die Einnahme von Brody. Am 1. September 1915. (193) Der Wechsel im russischen Oberkommando. Nach den amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (193) Der Fortgang der Offensive südlich der Sumpfzone und die russische Gegenoffensive. Vom 2. September bis 4. Oktober 1915. (195) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des österreichisch-ungarischen Generalstabs und der deutschen Obersten Heeresleitung. (195) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten und gefangene Russen vor einer Kirche in Ostgalizien. (2)Oesterreichisch-ungarische Soldaten an einem Dorfbrunnen in Ostgalizien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Arbeitskolonnen der deutschen Südarmee auf der Rast. (2)Vor der deutschen Feldpost in Kolomea. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Ulanen durchqueren einen Fluß in Ostgalizien. (2)Aus einem russischen Zeltlager am Dnjestr. ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einem vordersten österreichisch-ungarischen Schützengraben in Wolhynien. (2)Ein österreichisch-ungarisches Bataillonskommando vor seinen Unterständen in Wolhynien. ( - ) Der Vormarsch auf Dubno und seine Besetzung. Vom 2. bis 8. September 1915. (206) Die Panik in Wolhynien. (208) Von den Kämpfen zwischen Strypa uns Sereth. Vom 4. bis 18. September 1915. (209) Episoden. (211) Im Dorf. (211) Das Lösegeld. Die Heimkehr. (212) Die Defensiv-Schlacht zwischen Riga und Pinsk. Vom 5. September bis 4. Oktober 1915. (212) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (212) [2 Abb.]: (1)Offiziere eines vorgeschobenen deutschen Kommandos am Styr studieren die Karte. (2)Die Wirkung einer österreichisch-ungarischen Granate. ( - ) [2 Abb.]: (1)Von österreichisch-ungarischen Truppen in Ostgalizien gefangen genommene Russen werden abtransportiert. (2)Ein von den Russen bei ihrem Rückzug völlig zerstörtes Dorf in Ostgalizien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Gefallene Russen werden unter Aufsicht deutscher Feldgendarmen von Ortsbewohnern in Ostgalizien beerdigt. (2)Eine österreichisch-ungarische Proviantkolonne beim Überschreiten eines Flusses in Ostgalizien. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oesterreichisch-ungarische Sanitätssoldaten beim Filtrieren von Trinkwasser. (2)Von einem österreichisch-ungarischen Verbandplatz hinter der Front. ( - ) Zwischen Jakobstadt und Friedrichstadt. (222) Die Kämpfe an der Dünafront im Monat September 1915. (223) [2 Abb.]: (1)Mit Roggen-Mieten verkleidete russische Drahtverhaue. (2)Maschinengewehr in einem deutschen Schützengraben. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie im Vorgehen. (2)Deutsche Kolonnen durchziehen eine Straßenenge vor Wilna. ( - ) Die deutsche Heereskavallerie östlich Wilna. Im September 1915. (225) Die Einnahme von Smorgon. Am 18. September 1915. (230) In Wilna nach dem Einzug der Deutschen. Am 18. September 1915. (232) [2 Abb.]: (1)Gefangene Russen auf dem Marsch hinter die Front. (2)Eine von den Deutschen gestürmte russische Feldstellung vor Wilna, unmittelbar nach dem Sturm. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Stab der 1. Kavalleriedivision, die erfolgreich östlich Wilna operierte. Von links nach rechts: Vorne sitzend: Leutnant v. der Ley, Leutnant Fuchs, Leutnant Freiherr v. Lyncker, Oberleutnant Arndts. In der Mitte stehend: Katholischer Divisions-Pfarrer Wilke, Rittmeister von Falkenhayn, Rittmeister vonHauenschild, Hauptmann Freiherr von Gienanth, Generalleutnant Brecht, Major v. Diebitsch, Intendantur-Assessor Möller, Rittmeister Winter, Rittmeister Kloß, Oberleutnant Thies. Im Hintergrund stehend: Leutnant Ollmann, Oberleutnant Rexin, Oberstabsarzt Dr. Guß. (2)Die Stadt Wilna aus der Vogelschau. ( - ) Auf den Spuren der Bugarmee. II. Die Landzunge von Pinsk. - Bericht aus dem deutschen Großen Hauptquartier vom 20. November 1915 (vgl. S. 174 f.) (233) Episoden. Ein Besuch in der "Sanierungsanstalt". (236) Russische Geschichten. (237) Ein Reiterstück. Aus einem Feldpostbrief der "Kölnischen Volkszeitung". (238) Aus dem russischen Wilna. (238) Der Stellungskampf nördlich der Sumpfzone. Vom 5. Oktober 1915 bis 2. Februar 1916. (239) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen der deutschen Obersten Heeresleitung und des österreichisch-ungarischen Generalstabs. (239) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte I. - Vom Rigaischen Busen bis zur Bahnlinie Tuckum - Riga. - Vgl. die Anschlußkarte S. 243. (241) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte II. - Um den Tirul-Sumpf; von der Aa bis zur Misse. - Vgl. die Anschlußkarten S. 241 und 247. (243) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte III, - Um Riga; von der Misse bis zur Düna. - Vgl. die Anschlußkarten S. 243 und 249. (247) [2 Abb.]: (1)Die von den Russen vor ihrem Rückzug zerstörte Holzbrücke über den Szczara-Fluß bei dem Dorfe Szczara, das im Hintergrund brennt. Neben der zerstörten Brücke ein Notsteg. (2)Ein Kampffeld an der Szczara mit dem Gefechtsstand eines deutschen Kommandeurs. ( - ) [2 Abb.]: (1)Bei den deutschen Truppen im Gebiet der Nebenflüsse des oberen Njemen im "schwarzen Rußland". "Hurra! Die Etappe hat frische Wäsche gebracht!" (2)Eine deutsche rückwärtige Stellung im "schwarzen Rußland", die zum Teil in Anlehnung an vorhandene Häuser von Armierungsarbeiten unter Leitung von Pionieren ausgebaut wurde. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte IV. - Der Düna entlang bis Friedrichstadt. - Vgl. die Anschlußkarten S. 247 und 251. ([249]) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte V. - Der Düna entlang bis Jakobstadt. - Vgl. die Anschlußkarten S. 249 und 255. ([251]) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VI. - Der Düna entlang zwischen Jakobstadt und Illuxt. - Vgl. die Anschlußkarten S. 251 und 259. (255) [2 Abb.]: (1)Beschwerliche Fahrt einer k.u.k. Goulaschkanone im Sumpfgebiet der Poljesje. (2)Blick auf ein hügeliges Schlachtfeld bei Pinsk nach der Vertreibung der Russen durch die Verbündeten. ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten mit ihren Maschinengewehren quartieren sich für die Nacht in einem verlassenen Hause ein. (2)Rast deutscher Truppen auf der Verfolgung der Russen durch das Sumpfgebiet der Poljesje. ( - ) Vor Riga. Mitte Oktober und Anfang November 1915. (257) Vor Dünaburg. (258) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VII. - Vor Dünaburg; von Illuxt bis über die Bahnlinie Wilna - Dünaburg. - Vgl. die Anschlußkarten S. 255 und S. 261. (259) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte VIII. - Der Widsy; vom Dryswjaty-See bis über die Disna.- Vgl. die Anschlußkarten S. 259 und S. 263. (261) Russische Stimmen über die deutschen Wintervorbereitungen. (262) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte IX. - Ueber die Bahnlinie Swenzjany - Glubokoje bis zum Narocz-See. - Vgl. die Anschlußkarten S. 261 und S. 265. (263) Im Poljesjegebiet. (264) [2 Abb.]: (1)Von der deutschen Küstenverteidigung Kurlands an der Ostsee. (2)Von den Russen auf ihrem eiligen Rückzug in einem Walde Kurlands zurückgelassene Wagen und Pferde. ( - ) [2 Abb.]: (1)Partie aus dem Sumpfgebiet der Poljesje in Wolhynien. (2)Drahthindernisse vor einer Stellung der Verbündeten im Sumpfgebiet der Poljesje in Wolhynien. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte X. - Vom Narocz-See bis zur Wilia. - Vgl. S. 263 und S. 267. (265) Episoden. (266) Der Bergarbeiter aus Oberschlesien. (266) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XI. - Von der Wilia um Smorgon bis zur Berezyna. - Vgl. die Anschlußkarten S. 265 und S. 269. (267) Nachts im Unterstand. (268) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XII. - Von Wischnew der Olschanka und Beresina entlang. - Vgl. die Anschlußkarten S. 267 und S. 271. (269) Der Stellungskampf südlich der Sumpfzone und die russischen Offensiven. Vom 5. Oktober 1915 bis 1. Februar 1916. (270) Chronologische Uebersicht nach den Meldungen des österreichisch-ungarischen Generalstabs und der deutschen Obersten Heeresleitung. (270) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XIII. - Von der Beresina bis zum Serwetsch. - Vgl. S. 269 und S. 273. (271) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XIV. - Vor Baranowitschi; der Schtschara entlang. - Vgl. die Anschlußkarten S. 271 und S. 275. (273) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XV. - Der Schtschara entlang. - Vgl. die Anschlußkarten S. 273 und S. 277. (275) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XVI. - Von der Schtschara am Oginski-Kanal entlang. - Vgl. die Anschlußkarten S. 275 und S. 279. (277) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XVII. - Vor Pinsk; vom Oginski-Kanal bis zum Strumen. - Vgl. die Anschlußkarten S. 277 und S. 281. (279) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Telegraphen-Fernsignal-Station an der Nordostfront. (2)Russische Stellungen am Steilufer des Pruth nach ihrer Erstürmung. ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine österreichisch-ungarische Kavallerie-Patrouille zieht in ein Dorf Ostgaliziens ein. (2)Ein österreichisch-ungarisches 30,5 cm-Geschütz wird geladen. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XVIII. - Südlich Pinsk. - Vgl. die Anschlußkarten S. 279 und S. 283. ([281]) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XIX. - Von der Wiesielucha zum Styr. (283) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XX. - Am Styr und am Kormin. (285) [2 Karten]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Maßstab und Legende vgl. S. 285. - Vgl. die Anschlußkarten S. 285 und S. 291. (1)Uebersichtskarte XXI. - Vom Kormin bis zur Putilowka. (2)Uebersichtskarte XXII. - Von der Putilowka bis zur Ikwa. ([287]) [2 Abb.]: (1)Kaiser Wilhelm verabschiedet sich nach dem Besuch einer ungarischen Honved-Division an der Strypa von General Emanuel Werz. (2)Kaiser Wilhelm schreitet beim Besuch der Truppen der Verbündeten an der Strypa mit General Graf v. Bothmer die Front österreichisch-ungarischer Truppen ab. ( - ) [2 Abb.]: (1)Großherzog Friedrich II. von Baden beim Besuch der Festung Grodno. Rechts neben ihm General v. Scholz, der Führer der VIII. Armee, links General v. Held, der deutsche Gouverneur von Grodno. (2)Erzherzog Thronfolger Karl Franz Josef bei einem Besuch der besetzten Teile Polens in Lublin. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXIII. - Von Dubno bis Krzemieniec. - Maßstab vgl. S. 287 u. 295. (291) Die Schlacht bei Szartorysk. Vom 16. Oktober bis 14. November 1915. (294) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXIV. - Von der Ikwa bis zum Sereth. - Vgl. S. 291 und 297. (295) [2 Abb.]: (1)General d. Inf. v. Bothmer mit seinem zweiten Generalstabschef Oberstleutnant Hemmer. (2)General d. Inf. v. Beseler, der Eroberer von Nowo-Georgiewsk, mit seinen Offizieren. ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Armeekommandant Feldzeugmeister Paul Puhallo v. Brlog mit seinem Stabe. (2)Der Armeekommandant Freiherr v. Pflanzer-Baltin nimmt die Meldung eines von einem Aufklärungsfluge zurückgekehrten Fliegeroffiziers entgegen. ( - ) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXV. - Vom Sereth der Strypa entlang. - Vgl. S. 295 u. 299. (297) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXVI. - Vor Buczacz der Strypa entlang. - Vgl. S. 297 u. 301. (299) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXVII. - Dem Dnjestr entlang, von der Strypa-Mündung bis zur Sereth-Mündung. Maßstab und Legende vgl. S. 299. - Vgl. die Anschlußkarten S. 299 und 305. ([301]) Die Kämpfe um Siemikowce. Vom 31. Oktober bis 5. November 1915. (302) Die Durchbruchsschlacht an der bessarabischen Grenze. Vom 24. Dezember 1915 bis 20. Januar 1916. (303) Die Absichten und Vorbereitungen der russischen Offensive. (303) Die "Weihnachtsschlacht". (304) [Karte]: Der ungefähre Verlauf der Front der Verbündeten im Osten um die Jahreswende 1915/1916. Uebersichtskarte XXVIII. - Vom Dnjestr bis zur rumänischen Grenze. - Vgl. S. 301. ([305]) Die "Neujahrsschlacht". (306) Die "Wasserweiheschlacht". (307) Auf den übrigen Teilen der Front südlich der Sumpfzone. (309) General Iwanows neue Angriffstaktik. (310) In Czernowitz während des russischen Durchbruchsversuchs. (311) Episoden. (311) Ein Kampf der Seelenkraft. (311) Aus der Durchbruchsschlacht an der bessarabischen Grenze. (312) Von den russischen Verlusten. (313) Vergeltung russischer Völkerrechtsverletzungen. (313) Von den Fürsten und Heerführern der Verbündeten. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (314) Kundgebungen und Auszeichnungen. (314) Besuche an der Front, in den eroberten Festungen und in den besetzten Gebieten. (316) [2 Abb.]: (1)Der russische Generalissimus Großfürst Nikolai Nikolajewitsch mit seinem Stabe und den englischen, französischen und japanischen Militärattachés vor dem Hauptquartier in Baranowitschi Anfang September 1915. (2)Zar Nikolaus schreitet mit dem Thronfolger Großfürst Alexei Nikolajewitsch die Front eines Kosaken-Regiments ab. ( - ) [2 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern mit dem Stabe der Division v. Menges. (2)General d. Inf. Fabeck (†) mit seinem Stabe. ( - ) Die Feier des 86. Geburtstages des Kaisers Wilhelm. Die Feier des 58. Geburtstages des Kaisers Wilhelm. (318) Vom Zaren und den russischen Heerführern. Nach amtlichen Meldungen und ergänzenden Mitteilungen. (318) Vom Zaren. Besuche an der Ostfront. (318) Auszeichnungen. Von den russischen Heerführern. (320) Aus den besetzten Gebieten. (321) Von der deutschen Verwaltung in Kurland. Von der deutschen Verwaltung in Litauen und Suwalki. (321) Von der Verwaltung der Verbündeten in Polen. Von Juni 1915 bis Februar 1916 (Fortsetzung von Bd. VI, S. 244 bis 248). (322) Die Abgrenzung der Verwaltungsbezirke und allgemeine Notstandsmaßnahmen. (322) Von der deutschen Verwaltung. (322) Von der österreichisch-ungarischen Verwaltung. (324) Vom Wiederaufbau Galiziens. (324) [2 Abb.]: (1)Generalmajor Erich Freiherr v. Diller, österreichisch-ungarischer Generalgouverneur in Russisch-Polen. (2)Der Armeekommandant Feldmarschall Erzherzog Friedrich und Freiherr Konrad v. Hötzendorf bei der Feier des Geburtstages des Kaisers Franz Josef am 18. August 1915 im Standort des Hauptquartiers. ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Generalität und Geistlichkeit Warschaus erwartet den Generalgouverneur v. Beseler zur Eröffnungsfeier der Universität Warschau. (2)Die Verteilung von Lebensmitteln an die Zivilbevölkerung auf dem Marktplatz von Lodz durch die deutsche Verwaltung. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
SITTENGESCHICHTE DES WELTKRIEGES I. BAND Sittengeschichte des Weltkrieges (-) Sittengeschichte des Weltkrieges I. Band (I. / 1930) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) Vorwort (V) Einleitung Begriffsbestimmungen - Sitte, Moral und Recht - Sittengeschichtliche Bedeutung der Kriege und des Weltkrieges - Wirtschaftliche Notwendigkeit, Sittlichkeit und Erotik in ihrem Einfluß auf den Krieg (VII) [Abb.]: Der Krieg bei den Amazonen Zeichnung von Kuhn-Régnier, "La Vie Parisienne", 1915 (VII) [Abb.]: Das europäische Gleichgewicht Zeichnung (VIII) [Abb.]: Russische Karikatur auf Rasputin (IX) [Abb.]: Krieg heißt: Diebstahl, Notzucht, Mord Zeichnung von Delannoy in "Assiette au beurre", 1907 (XI) [Abb.]: Unsere Kinder werden ihnen Halt gebieten Zeichnung (XIII) [Abb.]: Wilhelm II. in der Karikatur Französische Postkarte aus der Zeit der Marokkokonfliktes Sammlung A. Wolff, Leipzig (XIV) [Abb.]: Kaiser Franz Joseph als Ballerine Französische Postkarte aus der Vorkriegszeit Sammlung A. Wolff, Leipzig (XV) [Abb.]: "Wo kommt denn diese bewaffnete Bande her? Wir wollen flüchten!" Zeichnung (XVII) [Abb.]: Kamarilla viribus unitis Wiener Diplomatie Zeichnung von Kupka, 1907 (XIX) [Abb.]: Kriegsgrauen (XX) [Abb.]: Italienische Postkarten aus dem Jahre 1916 Wilhelm II. und Franz Joseph I. in der erotischen Karikatur der Entente ( - ) Erstes Kapitel Die Umwälzung der Moral vor und in dem Kriege Sittengeschichtliche Tendenzen der Vorkriegsjahre - Wirtschaftliche, politische und erotische Frauenemanzipation - Die erotischen Typen der Vorkriegsfrau (1) [Abb.]: La belle Otero oder der Zauber des Trikots Ein Beitrag zur Vorkriegserotik Aus Hirschfeld-Spinner, "Geschlecht und Verbrechen" (1) [Abb.]: Nacktkultur in Friedenszeit - zehn Mark Strafe Photographische Aufnahme (2) [Abb.]: Frauensport und Nacktkultur im Kriege Französische karikaturistische Zeichnung von Valdés, 1918 (3) [Abb.]: Die schlafende Unschuld Psychoanalytische Zeichnung aus einem Sonderheft der Zeitschrift "Le Disque Vert" (4) [Abb.]: Die Tänzerin Gaby Deslys, die ihre Schönheit in den Dienst der Kunst und bei Kriegsausbruch in den der englischen Kriegspropaganda stellte Photographische Aufnahme (5) [Abb.]: Das Frauenideal der Vorkriegszeit Die Tänzerin Mata Hari aus Hirschfeld-Spinner, "Geschlecht und Verbrechen" (6) [Abb.]: Der Bürger: "Der nicht arbeitet, soll dafür gut essen!" Zeichnung (7) [Abb.]: Französische Postkarte als Antwort auf den bekannten "Oktoberaufruf der Dreiundneunzig" nach Kriegsausbruch Sammlung A. Wolff, Leipzig (8) [Abb.]: Das Zuhältermotiv in der Karikatur Germania und ihr türkischer Freund, dem sie Geld zusteckt Aus einem russischen Kriegsbilderbogen Sammlung A. Wolff, Leipzig (9) [Abb.]: Französische Frauen am Pflug Photographische Aufnahme (10) [Abb.]: Zum Thema: Krieg und Frauenemanzipation Kriegsbilderbogen "Woche", Berlin (11) [Abb.]: Das Kapital und der Krieg Zeichnung von Boris Jefimoff, Moskau (12) [Lied]: Ein vielgesungenes Pariser Couplet "Elles tiendront" von Jacques Folrey drückt diese Wahrheit auf seine Weise aus, idem es in den ersten Strophen die verschiedenen Formen verulkt, die die Erwerbstätigkeit der Frau im Frankreich der Kriegszeit annahm, um in der letzten Strophe auch gleich die politische Folgerung zu ziehen: (12) [Abb.]: Frauenarbeit im Kriege An der Granatendrehbank einer deutschen Munitionsfabrik Photographische Aufnahme (13) [Abb.]: Massage in der Vorkriegszeit Nach einem Gemälde (15) [Abb.]: Franz Joseph in der englischen Karikatur "Punch", 1916 (16) [Abb.]: Dirne und Zuhälter Rußland und Frankreich im Spiegel der Karikatur, "Muskete", August 1915 Zeichnung ( - ) [Abb.]: Frauenakt Zeichnung (17) [Abb.]: Mädchen (18) [Abb.]: Der Sündenfall Karikatur auf das russisch-französische Bündnis von C. Arnold Flugblatt der "Liller Kriegszeitung", 1916 (19) [Abb.]: Zärtliche Träume Zeichnung von Fabiano, aus "La Vie Parisienne", 1914 (20) [Abb.]: Die Ernte des Jahres 1915 Italienische Kriegskarikatur aus dem Witzblatt "L'Asino" (21) [Abb.]: Bethmann-Hollweg und die Wahrheit Politische Zeichnung (22) [Abb.]: Bad an der Seine Zeichnung von G. Léonnec, aus "La Vie Parisienne", 1914 (23) [Abb.]: Bei der Toilette Üppige Frauenschönheit vor dem Kriege Nach einem Gemälde (25) [Abb.]: "Werden Sie diskret sein?" Zeichnung (26) [Abb.]: Das Gänschen (ein verschwundener Mädchentypus) Zeichnung von A. Vallée aus "La Vie Parisienne", 1913 (27) [2 Abb.]: (1)Jochanaan tragt der Salome seinen Kopf nach Partie aus einem Fries (2)"Du mußt ihn gehen lassen, sonst heißt es gleich, du störst den Burgfrieden." Zeichnung von Th. Th. Heine, aus "Kleine Bilder aus großer Zeit" (28) Zweites Kapitel Erotik und Triebleben bei Kriegsausbruch Die Hurrabegeisterung und ihr libidinöser Hintergrund - Abschwächung oder Steigerung des Geschlechtstriebes bei Kriegsausbruch? - Der Krieg im Lichte der Soziologie und der Psychoanalyse (29) [Abb.]: "Sie müssen schon entschuldigen, seit mein Mann tauglich befunden wurde, läuft er tagsüber nackt herum" Zeichnung von M. Rodiguet in "Le Rire rouge", 1917 (29) [Abb.]: Ausmarsch Zeichnung von B. Wennerberg, aus "Simplicissimus", 1915 (30) [Abb.]: Europa auf dem wilden Stier Zeichnung (31) [Abb.]: Das patriotische Lied Zeichnung von A. Roubille in "Fantasio", 1914 (32) [Abb.]: Das Herz der Dame "Schick' den Kriegskrüppel um Gotteswillen fort. Ist es nicht genug, daß ich die ganze Nacht auf einem Kriegswohltätigkeitsball getanzt habe?" Zeichnung von A. Mazza, Milano ( - ) [Abb.]: Die Pariser Börse am Tage der Kriegserklärung Photographische Aufnahme (33) [Abb.]: Eine englische Reservistenfamilie oder eine Kriegslaokoongruppe mit den "Putties" (Wickelgamaschen) statt Schlangen Zeichnung von Townsend, "Punch", 1915 (34) [2 Abb.]: "Kopflose Maßnahmen des Publikums. - (1)Masseneinkauf von Mehl. - (2)Ansturm von unnötigerweise beunruhigten Sparern auf die Städtischen Sparkasse in Berlin" Zwei Bilder, die knapp nach Kriegsausbruch mit diesem Text in mehreren Blättern erschienen. Aus "Ill. Zeitung", Leipzig. 1914 (35) [Abb.]: Die Freiwilligen Holzschnitt (36) [Abb.]: Gewissen 1917 Holzschnitt von Franz Masereel, aus "Politische Zeichnungen", Erich Reiß-Verlag, Berlin (37) [Abb.]: Kriegsbegeisterung auch in Moskau? Photographische Aufnahme (38) [Abb.]: "Schwören wir, meine Damen, daß wir keinen Mann heiraten, der lebend aus dem Krieg zurückkommt!" "La Baionnette", 1916 (39) [Abb.]: Englisches Phlegma "Du mußt in den Krieg - und das Kind ist auf dem Wege." "Bis es heiratet, hoffe ich zurück zu sein." Zeichnung von R. C. Ventura, aus der italienischen Kriegsmappe "Gli Unni e gli altri" (41) [Abb.]: Die Gesundbeter oder die K. V.-Maschinen Zeichnung (42) [Abb.]: Die Menschen und der Krieg Holzschnitt von Franz Masereel, aus "Politische Zeichnungen", Erich Reiß-Verlag, Berlin (43) [Abb.]: Kriegsfreundliche Massenkundgebung vor dem Schloß in Berlin Photographische Aufnahme (44) [Abb.]: Die Pariser Schauspielerin Mlle. Delysia singt in London in einer Revue die Marseillaise Photo Wrather and Buy (45) [Abb.]: Einerseits um die Mannschaft bei guter Laune zu erhalten, andererseits um die Frauen mehr in den Dienst des Vaterlands zu stellen, wurde in den französischen Kasernen die Besuchszeit über Nacht ausgedehnt. Aus "Der Faun", Wien, 1916 (46) [Abb.]: Der heilige Krieg Holzschnitt von Franz Masereel, aus "Politische Zeichnungen", Erich Reiß-Verlag, Berlin (47) [Abb.]: Hurra, der Krieg ist da! Photographische Aufnahme (48) [Abb.]: Das Gespenst des Krieges Zeichnung (49) [Abb.]: Erschießung eines russischen Kriegsdienstverweigerers Aus "Geschichte der russischen Revolution", Neuer Deutscher Verlag, Berlin (50) Drittes Kapitel Die Dame in der Loge Geht der Kampf um sie? - Ihr Sadismus und ihre Kraftanbetung - Uniformfetischismus - Die Dame als Mittel der Kriegspropaganda, als Kriegshetzerin und Pflegerin - Die Kriegsmode und ihr erotischer Hintergrund (51) [Abb.]: Der hohe Damenstiefel als Fetisch Zeichnung von G. Zórád im ungarischen Witzblatt "Fidibusz", 1918 (51) [Abb.]: Der Brief des Poilu: "Ich sehe Sie vor mir, wie Sie, jeder Zoll eine Frau, in duftiger Mousseline einherschweben." Zeichnung von Ed. Touraine in "La Baionnette", 1915 (52) [Abb.]: Ein frommer Wunsch deutscher Modeschöpfer: Die militarisierte Damenmode Aus "Elegante Welt", 1915 (53) [Abb.]: Die versuchte Militarisierung der Frauentracht Modebild aus "Elegante Welt", 1915 (54) [Abb.]: Die Kraftanbetung der Frau (Bizepsfetischismus) Photographische Aufnahme (55) [Abb.]: Die Dame im Werbedienst Die englische Schauspielerin Miss Lorraine hält im Dienste der englischen Rekrutierung eine Ansprache Photographische Aufnahme (56) [Abb.]: Von allen beneidet, stolziert die Französin am Arm ihres Helden durch die Pariser Straßen Zum Kapitel: Heldenverehrung der Frau Zeichnung von Fabiano in "La Baionnette", 1915 (57) [Abb.]: Stacheldrahtkrinoline 1916 Die Kriegsmode in der englischen Karikatur Aus "London Mail" (58) [Abb.]: Der Frühling kommt schon als Soldat Zeichnung (59) [Abb.]: Die deutsche Sängerin im Spiegel der französischen Karikatur Zeichnung (60) [Abb.]: Die Kriegskrinoline "Lustige Blätter", 1916 (61) [Abb.]: Die Pariser und die Berliner Mode Französische Karikatur (62) [Abb.]: Am Morgen vor dem Abmarsch Zeichnung (63) [Abb.]: Derby braucht Soldaten "Mister Tomson zum Militär? Ausgeschlossen! Bereits von mir assentiert!" Kriegflugblatt der "Liller Kriegszeitung" (64) [Gedicht]: Auch hier wendet sich der Dichter Harold Begbie an den Drückeberger, den es allerdings im eigentlichen Sinne in England damals nicht gab, da der Eintritt in die Armee freiwillig erfolgte: (64) [Abb.]: Marianne empfängt ihren Sieger Zeichnung ( - ) [Abb.]: Beitrag zur Vermännlichung der Frau im Kriege Pariser Theaterreklame aus dem Jahre 1916 Aus der Sammlung des Archives photographiques d'Art et d'histoire, Paris (65) [Abb.]: "Du bist nicht mehr freiwillige Pflegerin?" - "Nein, warum auch? Mein Bild als Rote-Kreuz-Schwester ist ja in der 'Illustrierten' schon erschienen." Zeichnung von E. A. Lamm in "Muskete", 1915 (66) [Abb.]: In allen Ländern träumen junge Mädchen von Uniformen Zeichnung von Fabiano in "La Baionnette", 1915 (67) [Abb.]: "Warum spazierst du im Evakostüm herum?" "Mein Schneider ist eingerückt" Zeichnung von G. Hantot in "Le Rire rouge" (68) [Abb.]: "So verliert man den Krieg daheim" Englische Propagandazeichnung gegen die Putzsucht und Kaufwut der Dame Aus "Punch", 1917 (69) [2 Abb.]: (1)"Ist mein Rock zu kurz? Ist mein Jupon zu lang?" Englische Modekarikatur aus "London Mail", 1916 (2)Politische Karikatur (70) [Abb.]: Die Frau als Werbemittel auf einem amerikanischen Kriegsanleiheplakat Sammlung Wolff, Leipzig (71) [Abb.]: Titelvignette aus der Zeitschrift "La Baionnette" (72) [Abb.]: Sie schreibt an die Front: "Mein lieber Mann, du kannst dir denken, wie sehr ich alle Leiden und Entbehrungen mit dir teile." Zeichnung (73) [Abb.]: Madelaine ohne Pariser Mode "Eigentlich gar nicht so übel, diese neue deutsche Tracht!" Kriegsflugblatt der "Liller Kriegszeitung" (74) [Abb.]: Wie die Mode des Highlanders die der Pariserin beinflußt und umgekehrt Zeichnung von G. Léonnec in "La Vie Parisienne", 1915 (75) [Abb.]: Inserat, das in zahlreichen deutschen Blättern nach Kriegsausbruch erschien "Leipzig Ill. Zeitung", 1914 (76) [Abb.]: Junge Mädchen führen in London Freiwillige zum Rekrutierungsamt Photographische Aufnahme (77) [2 Abb.]: (1)"Die neuen Zeppelinmodelle sind eingetroffen" Französische Karikatur auf die Kriegsmode Aus "La Baionnette", 1914 (2)Was der Schlitzrock verrät Die Dame meint, man brauche den Stoff für die Soldaten Aus den italienischen Witzblatt "L'Asino", 1915 (78) [Abb.]: "Und wenn der Krieg noch so lange dauert, noch weiter und noch kürzer darfst du die Röcke nicht tragen." Zeichnung (79) [Abb.]: Die deutsche Frau in der französischen Kriegskarikatur Zeichnung von Brunner, aus "La Baionnette", 1914 (80) [Abb.]: Feldpostalisches "Ein Fünfkilopaket möchte ich sein und mich per Feldpost als Liebesgabe versenden lassen!" Zeichnung von E. H. Lamm, "Muskete", 1914 ( - ) [Abb.]: "Bitte, erzählen Sie doch, was war also das Schrecklichste, was Sie draußen erlebt haben?" Zeichnung von Th. Th. Heine, aus "Kleine Bilder aus großer Zeit" (81) [Abb.]: Der Urlauber nach der Ankunft in München: "Da sieht man gleich, daß hier fleischloser Tag ist." "Soldatenzeitung im Schützengraben" das bayr. Ers.-I.-R. Nr. 1, 1916 (82) [Abb.]: Zeichnung von Carlègle in "La Vie Parisienne", 1917 (Text verdeutscht) (83) [Abb.]: "Ich lese die Blätter und kann mir recht gut vorstellen, wie schrecklich es an der Front zugehen muß." Die auf dem Bilde ersichtlichen Blätter sind Modezeitschriften Zeichnung von Maurice Motet in "La Baionnette", 1914 (84) [Abb.]: In England versuchte man, aus patriotischen Sparsamkeitsgründen eine Einheitstracht für Frauen (standard dress) einzuführen. Mit welchem Erfolge, zeigt diese Karikaturreihe aus "Punch", 1915 (85) [2 Abb.]: (1)Der "Schuhliebhaber" auf Urlaub Französische Karikatur auf den durch die Kriegsmode anscheinend sehr begünstigten Stiefelfetischismus (2)Eine Kriegstrauung Zeichnung von Th. Th. Heine, aus "Kleine Bilder aus großer Zeit" (86) Viertes Kapitel Die Kriegerfrau auf dem Leidenswege Mannesarbeit und Vermännlichung - Kriegstrauungen - Die Unsittlichkeit der Kriegerfrau - Ehebruch, Selbstmord und andere Psychosen - Die Gefangenenliebe - Enthaltsamkeit und ihre Folgen (87) [Abb.]: Gretchen, vom Geist der Pariser Mode verlassen Zeichnung von Georges Pavis in "Fantasio", 1914 (87) [2 Abb.]: (1)"Gnädige Frau, ich muß Ihnen dasselbe sagen, was unserer Armee nachgerühmt wird: Sie sind ungeschwächt aus dem Kriege hervorgegangen." Zeichnung von Jean Plumet in "Le Rire", 1918 (2)"Was tätest du, wenn ich meine beiden Beine verlöre?" "Ich würde dir einen hübschen Wagen mit Kautschukrädern kaufen." Zeichnung von Laforge in "Le canard enchaîné", 1916 (88) [Abb.]: Aus dem täglichen Leben der Kriegerfrau Photographische Aufnahme (89) [Abb.]: 1915: Die Pariserin ist noch Hausfrau Französisches Plakat von A. Willette Aus dem Archiv des französischen Kriegsministeriums (90) [Abb.]: Der Urlauberzug Zeichnung von Louis Icart in "Fantasio", 1917 (91) [2 Abb.]: (1)Das Büromädchen im Kriege Der Chef: "Schön, daß Sie endlich doch kommen, wir erwarten Sie schon seit Bürobeginn." "Punch", 1916 (2)Die Damen: "Bitte, wir möchten heute wieder einen Verwundeten spazieren führen, aber einen, dem man auch ansieht, daß er verwundet ist." "Punch", 1915 (92) [Abb.]: Zeichnung von Carlègle in "La Vie Parisienne", 1917 (Text verdeutscht) (93) [Abb.]: Humoristische Feldpostkarte (94) [Abb.]: "Andere Zeiten, Kinder, wer von euch erinnert sich eigentlich noch daran, daß man einmal Tango gelernt hat?" Zeichnung von B. Wennerberg in "Simplicissimus", 1914 (95) [2 Abb.]: (1)Eine Jux-Postkarte aus der Kriegszeit vielleicht zum Beweise der vielgerühmten Verfeinerung des Liebeslebens im Kriege erzeugt Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Der Zivilist Zeichnung von F. Reynolds in "Punch", 1915 (96) [Abb.]: Uniformfetischismus "Zieh dich nicht aus, die Uniform kleidet dich so gut ." Zeichnung ( - ) [2 Abb.]: Der Urlauber (1)Endlich! (2)Schon? Zeichnung von Fabiano in "Fantasio", 1915 (97) [Abb.]: Wiedersehen in Paris Aus "Vie de Garnison" (98) [Abb.]: Arbeiterin in einer französischen Munitionsfabrik Photographische Aufnahme (99) [2 Abb.]: (1)Geteiltes Leid Die Frau des Mannes, der einen Arm verlor, hat sich alle Zähne ziehen lassen Deutschfeindliche Hetzkarikatur aus der französischen Zeitschrift "Fantasio", 1915 (2)"Wohnt hier Fräulein Odette?" "Sie ist nicht mehr hier, aber wenn Sie im zweiten Stock bei Fräulein Clara anläuten, ist es dasselbe." Zeichnung von Forton in "Vie de Garnison", 1915 (100) [Abb.]: Musterung der Fünfzigjährigen Zeichnung (101) [Abb.]: Die "Heldenverehrung" der Französin Titelblatt einer französischen Zeitschrift (102) [Abb.]: Die Beute des Schattens Zeichnung von Zyg. Brunner in "La Vie Parisienne" (103) [2 Abb.]: (1)Der rationierte Kuß Scherzpostkarte der Deutschmeister Witwen- und Waisenstiftung Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Französische "Vorstöße" im Elsaß Zeichnung von Rodiguet in "Le Rire" (104) [Abb.]: Die Briefträgerin Zeichnung von G. Léonnec in "La Vie Parisienne", 1917 (105) [Lied]: Verdeutscht lautet die erste Strophe: (106) [Abb.]: Der neue große Freund aus dem wilden Westen und die kleine Pariserin Zeichnung von G. Léonnec in "La Vie Parisienne", 1917 (106) [Abb.]: Die Witwen Zeichnung (107) [2 Abb.]: (1)"Melanie, also das ist Ihr Mann, der von der Front kommt? Gestern war er doch noch glattrasiert." Zeichnung von Laforge in der französischen Frontzeitung "Le canard enchaîné, 1916 (2)Die Schamhafte "Sie dürfen mich ausziehen, aber ich verbiete Ihnen, mich mit den Augen zu entkleiden." Aus "Vie de Garnison", 1915 (108) [Abb.]: Einzug österreichisch-ungarischer Kavallerie in Lublin Überall Frauenhuld als Siegerlohn Zeichnung (109) [Abb.]: "Armes Kind! Haben Sie wenigstens den Vater verständigt?" "Ja, ich habe an alle beide geschrieben." Zeichnung von A. Guillaume in "Le Rire rouge", 1917 (110) [Abb.]: Milderungsrund: "Es ist wahr, ich habe dieses Jahr drei Männer ruiniert; aber zwei davon waren Heereslieferanten." Zeichnung von K. A. Wilke in "Muskete", Wien 1915 (111) [2 Abb.]: (1)"Der gnädige Herr hatte nur eine Stunde Ausgang und konnte auf Madame nicht warten - so ist es geschehen." Zeichnung von Laforge in der französischen Frontzeitung "La canard enchaîné", 1916 (2)Hektographierte Postkarte aus den Zeiten der Fleischnot Sammlung A. Wolff, Leipzig (112) [Abb.]: Frohes Erwachen Zeichnung von Georges Barbier, "La vie Parisienne", 1918 ( - ) [Abb.]: Stadt und Land Der Künstler und das Dorfmädchen vor und in dem Kriege Englische Karikatur in "Punch", 1917 (113) [Abb.]: Die Geschlechtsnot der Kriegerfrau in der Karikatur "Erinnerung an seinen Fronturlaub" Zeichnung von H. Gerbault in "Fantasion", 1916 (114) [Abb.]: Die Französin im Kriege Munitionserzeugerin, Feldarbeiterin und Hausfrau Plakat von Capon, aus der Sammlung der Archives Photographiques, Paris (115) [2 Abb.]: (1)Die Kellnerin Französische Karikatur (2)In Aktion Zeichnung aus "Drahtverhau", Schützengrabenzeitung des bayr. Landwehr-Inf.-Regiments Nr. 1 (2. Jahrg.) (116) [Abb.]: "Na, Kleener, woll'n wa Briedaschaft trinken?" Zeichnung von F. Jüttner in "Lustige Blätter", 1916 (117) [Abb.]: Straßenbahnschaffnerin in Paris Photographische Aufnahme (118) [Abb.]: Der Liebeshunger der Kriegerfrau Wie es einem "Herrn in den besten Jahren", einem kriegsdienstuntauglichen Friedensveteranen, im Hinterland ergeht Aus "Muskete", Wien 1915 (119) [2 Abb.]: (1)Liebe und Kitsch sind unsterblich Ein typisches Erzeugnis der deutschen Kriegspostkartenindustrie Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Mimi Ponson im Kriege "Ich bin eine alte Baronin und bitte Sie, fünf Francs von mir anzunehmen." Zeichnung von Synave, Paris 1916 (120) [Abb.]: Die Schaffnerin in Paris "Ich wollt', mein Mann wär' schon zu Hause!" "Damit er sie ablöst?" "Nein, damit er auf die Kinder aufpaßt." Zeichnung von Armengol, Paris 1916 (121) [2 Abb.]: Die Kriegsliebe als Anlaß zum Jux Zwei Postkarten aus Kriegszeit Sammlung A. Wolff, Leipzig (122) [Abb.]: Ehrenbezeigung mit Hindernissen Zeichnung von E. Morrow in "Punch", 1916 (123) [Abb.]: Die Frau des Eingerückten zum Schwager: "Massier' mir die Beine, Stefan, sie tun mir weh." Zeichnung (124) [Abb.]: Die Frühmassage der Frau k. u. k. Oberstleutnant Zeichnung (125) [2 Abb.]: (1)Der volkstümliche Kriegskitsch Mit solchen und ähnlichen Postkarten wurde Deutschland im Krieg überschwemmt Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Sie schickt den Feldpostbrief an den Mann ab Zeichnung von G. Zórád in "Fidibusz", Budapest 1916 (126) [Abb.]: Berlin im Kriege: Das Urteil des Paris Zeichnung von Hans Baluschek in "Wieland", 1915 (127) [Abb.]: Die vielseitige Französin zur Kriegszeit als Polizistin, Kellnerin, Chauffeuse, Bürochefin, Minister, Inkassantin, Schaffnerin und sogar als Soldatin Zeichnung von Fabiano in "La Baionnette", 1915 (128) [4 Abb.]: Zweierlei Maß (1)"Mit der Taschen können S' net mitfahr'n mei Liabe." (2)"Aber Fräul'n, Platz gnua, dö Herrn rucken scho a wengerl z'samm." (3)"Komplett! hat's g'sagt?" (4)"Nur einsteig'n, Herr Kop'rol, die Damen werd'n scho a bisserl Platz machen." Zeichnungen von Franz Wacik, "Muskete", 1915 ( - ) [Abb.]: Der Notar eines ungarischen Dorfes zur Kriegerfrau: "Sträuben Sie sich nicht, sonst kriegen Sie keine Unterstützung mehr!" Zeichnung (129) [12 Abb.]: (1)1. Die tugendhafte Gisela wird Krankenschwester (2)2. Ihre leichtfertige Cousine fährt an die Riviera (3)3. Gisela widmet ihre bescheidenen Ersparnisse den Armen und Darbenden (4)4. Sidonie aber tanzt mit Neutralen auf heimlichen Bällen (5)5. Gisela war eine sparsame gute Hausfrau (6)6. Sidonie verbrachte die Zeit in Champagnergelagen mit Drückebergern (7)7. Gisela strickt Strümpfe für die braven Soldaten (8)8. Sidonie verbringt die Nachmittage in Absteigequartieren (9)9. Gisela wird belohnt durch die Heirat mit einem tapferen Offizier (10)10. Sidonie wicht der Versuchung des Geldes und heiratet ohne Liebe einen alten Munitionsfabrikanten . (11)11. Gisela, eine mustergültige Französin, erlebte die Freuden des glücklichen Heimes bei ihrem Gatten, dem sie viele Kinder schenkte (12)12. . der erwischte sie dann in flagranti, noch dazu mit einem Zivilisten, und schickte sie zum Teufel Zeichnung von Georges Barbier in "La Vie Parisienne", 1917 (130) [2 Abb.]: (1)Auch die Lebensmittelnot wird verniedlicht Originalpostkarte aus dem Kriegsjahr, 1916 Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Hamstererlebnisse Postkarte aus der großen Zeit Sammlung A. Wolff, Leipzig (132) [Abb.]: Durchhalten auch in Frankreich "Meine Frau kann Ihnen bestätigen, daß ich keinen Augenblick wankend geworden bin." Zeichnung von Hérouard in "La Baionnette", 1915 (133) [Abb.]: Die öffentliche Ruhe in schönen Händen Französische Karikatur aus dem Jahre 1917 (134) [2 Abb.]: (1)Not und Verwahrlosung Kriegspostkarten können mitunter auch die Wahrheit sagen Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Kriegstrauung Farbige Kitschpostkarte aus der Sammlung A. Wolff, Leipzig (135) [Gedicht]: Und so wollen wir dieses Kapitel der Leidensgeschichte der Frau im Kriege mit einer Dichtervision, der "Phantasie für übermorgen" von Erich Kästner, schließen: (136) Fünftes Kapitel Erotik in der Krankenpflege Sexuelle Neugier, Schaulust, Koprolagnie und Sadismus der Pflegerin - der Lazarettdienst als Mittel - Der schlechte Ruf der Pflegerin - Frauenbesuche im Schützengraben (137) [Abb.]: Die Krankenschwester im Offiziersspital Zeichnung (137) [Abb.]: Das Sportgirl als Krankenschwester Zeichnung von Fabiano in "Fantasio", 1915 (138) [6 Abb.]: Pariser Schauspielerinnen als Krankenschwestern (1)Mlle Colibri vom Théátre des Capucines (2)Madame Simone Damanry von der Comédie Française (3)Mlle. Phryne von der Comédie Royale (4)Mlle. Paulette Delbaye von der Olympia (5)Madame Villeroy-Got vom Théâtre de l'Odéon (6)Madame Mars Pearl von der Olympia Die Wohltätigkeit ist überaus kleidsam (139) [Abb.]: Die Sadistin sieht gerne Blut und ist eine ausgezeichnete Operationsschwester Zeichnung (140) [Abb.]: Der schöne Mann ohne Gesicht Karikatur von C. Hérouard in "La Vie Parisienne", 1918 (141) [Abb.]: Französische Pflegerinnen beim Empfang eines Verwundetentransportes Photographische Aufnahme aus "La France Héroique" (142) [Abb.]: Aus dem Lazarett zum Altar Sentimentale Karikatur auf die Heiratslust der Pflegerin Zeichnung von Fournier in "La Baionnette", 1918 (143) [Abb.]: Verwundetenkultus Französische Postkarte, Sammlung A. Wolff, Leipzig (144) [Abb.]: 1915 "Mir scheint, ich habe Sie schon irgendwo gesehen." - "Möglich, früher war ich nämlich Tänzerin." Zeichnung ( - ) [Abb.]: Amor im Lazarett Zeichnung von G. Léonnec in "La Vie Parisienne", 1915 (145) [2 Abb.]: (1)Die wohltätige Dame im Lazarett "Also los, erzählen Sie ausführlich alles." "Punch", 1916 (2)Eine österreichische Erzherzogin als Krankenschwester Photographische Aufnahme (146) [Abb.]: Flirt im Etappenlazarett Zeichnung von E. Miarko in "Fantasio", 1915 (147) [Abb.]: Lazarettromantik "Ja, er hat zwei Kugeln in den Kopf bekommen." "Und wie viele Pfeile ins Herz?" Zeichnung von L. Icart in "La Baionnette", 1914 (148) [Abb.]: Der Rekonvaleszent Zeichnung aus der "Ill. Zeitung", Leipzig, 1916 (149) [Abb.]: Das Reservelazarett Karikatur auf die Pflegerinnenspielerei der vornehmen französischen Gesellschaft Zeichnung (150) [Abb.]: "Und da sagt man noch, der Krieg wäre furchtbar." Zeichnung von R. Pallier in "La Baionnette", 1915 (151) [Lied]: In Ungarn war ein im Krieg entstandenes Volkslied über den mehr als zweifelhaften Ruf der Pflegerinnen verbreitet. Es lautet in deutscher Übersetzung etwa: (151) [Abb.]: "Herr Stabsarzt, was machen wir mit der neuen Schwester?" "Geben wir sie zur Wäscheverwaltung, es ist immer besser, ein junges Mädchen hat mit Hemden ohne Männer als mit Männer ohne Hemden zu tun." Aus "Le Rire rouge", 1916 (152) [2 Abb.]: (1)Mode 1914 (2)Mode 1915 Die Pflegerinnentracht für die einzige kleidsame und zeitgemäße zu erklären, lag nahe. Ebenso nahe lag der Mißbrauch, der mit ihr getrieben wurde. Zeichnungen von Charles Rousiel in "Fantasio" 1915 (153) [Abb.]: Die Schwester wird auch angehimmelt, sonst aber gewöhnlich als Heiratsspekulantin oder Dirne hingestellt Englische Postkarte, Sammlung A. Wolff, Leipzig (154) [Abb.]: Aufmarsch amerikanischer Pflegerinnen in New York vor dem Präsidenten Wilson Photographische Aufnahme (155) [2 Abb.]: (1)"Du kannst unmöglich zurück an die Front, Sidi - deine Zunge ist ganz weiß" Französische Postkarte, Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Wandzeichnung aus einem Wiener Reservespital (156) [Abb.]: Das Leben im Spital. Die einen haben Besuch, an die anderen denkt niemand Zeichnung von A. Miarko in "Fantasio", 1916 (157) [Abb.]: Seine tiefste Wunde Lazarettliebschaften und kein Ende "Fantasio", 1916 (158) [Abb.]: Ruhm, Elend, Eitelkeit, Laus und Uniform werden billig abgegeben Ausverkauf wegen Kriegsschluß Zeichnung von G. Pavis in "Le Rire rouge", 1919 (159) [Abb.]: Englisch-französischer Unterricht in einem Park Zeichnung von Fabiano in "Fantasio", 1915 (160) [2 Abb.]: Der Soldat und das Korsett (1)Einst: eine Festung (2)Jetzt: ein Fähnchen Zeichnung von C. Hérouard, "La vie Parisienne", 1918 ( - ) [Abb.]: Aus einem Plakat für französisches Aspirin (Frankreich hat im Kriege versucht, dieses beliebte Heilmittel deutscher Herkunft durch französische Produkte zu ersetzen) Zeichnung (161) [2 Abb.]: (1)Das russische Kriegslazarett in Paris Originalphoto aus der Sammlung des Archives photographiques d'art et d'histoire, Paris (2)Französische Verwundete auf einem deutschen Verbandplatz Zeichnung von E. Limmer in "Ill. Zeitung", Leipzig 1914 (162) [2 Abb.]: (1)Einst (2)Jetzt Die kleinen Freuden des großen Krieges Zeichnung von A. Guillaume in "Fantasio", 1916 (163) [Abb.]: Französisches Propagandaplakat zur Verherrlichung des amerikanischen Roten Kreuzes (164) [6 Abb.]: Straf- und Lohnsystem beim Frauenregiment (1)Für kleine Verfehlungen: ein Tag Frisurverbot (2)Die Chargen: ein Volant, zwei Volants, drei Volants (3)Bei Insubordination: zwei Tage ohne Spiegel (4)Eine Auszeichnung: Flirtbewilligung (5)Die strengste Strafe: Redeverbot (6)Für besondere Verdienste: einwöchiger Urlaub für den Freund im Feld Zeichnung von Valdès in "La Vie Parisienne", 1916 (165) [Abb.]: Verwundeter (166) [Abb.]: Gratulanten zum Geburtstag des kleinen Leutnants Von wenigen Ausnahmen abgesehen, gefällt sich die Kriegskarikatur in der Verniedlichung der Dinge Zeichnung von A. Aubry in "Fantasio", 1916 (167) [Abb.]: Musterung der allerjüngsten Jahrgänge in Berlin Karikatur von R. Cartier in "Le Rire rouge", 1914 (168) Sechstes Kapitel Schützengrabenerotik Diskussion über die Unschädlichkeit der Abstinenz - Stahlbad der Nerven? - Liebesgaben, Feldpostbriefe und die Sitte der Marrainnen - Die Wege der Ersatzbefriedigung: Onanie, erotische Lieder, obszöne Bilder und Gegenstände, pornographische Lektüre, Träume - Tätowierung - Die Analerotik der Soldaten - Sodomie - Enthaltsamkeitsfolgen: Das Erlöschen des Geschlechtstriebes (169) [Abb.]: Das pornographische Bild im Schützengraben Zeichnung (169) [2 Abb.]: (1)Das dankbare Hinterland Zeichnung von Hérouard in "Fantasio", 1916 (2)Inserat eines Pariser Vergnügungslokales, das sich an das dankbare Publikum der Marrainen und ihrer Patenkinder wendet (170) [Abb.]: Liebe an der Front Phantasie eines französischen Malers. Man beachte die übergroße phallische Darstellung des ganz überflüssig im Bilde stehenden Fesselballons. Ein beliebtes Motiv pornographischer Frontbilder Zeichnung von Louis Icart in "Fantasio" (171) [Abb.]: Urlauber Zeichnung von G. Redon in "Fantasio", 1916 (172) [2 Abb.]: (1)Sexualnot beschmiert die Wände Von Russen verlassene, mit erotischen Bildern bemalte Hausruine in Russisch-Polen Photographische Aufnahme (2)Der Traum des Poilu Erotische Schützengrabenzeichnung eines französischen Soldaten Sammlung Lewandowski, Utrecht (173) [Abb.]: Christnacht im Feld Zeichnung von E. Halonze (174) [Abb.]: "Einst ging ich um diese Zeit auf die Hirschjagd" Zeichnung von G. Pavis aus "Le Rire rouge" (175) [Abb.]: Ehrenwache Zeichnung aus "Vie de Garnison", 1915 (176) [Gedicht]: Aus der "Liller Kriegszeitung" sei hier ein populärer "Stoßseufzer aus dem Schützengraben" und die Antwort darauf wiedergegeben: (176) [Abb.]: Der Traum von Liebe und Vaterland Zeichnung ( - ) [2 Abb.]: (1)Erotische Phantasie Schützengrabenzeichnung eines französischen Soldaten Sammlung Lewandowski, Utrecht (2)"Wenn du von Frauen sprichst, denke an deine Mutter, deine Schwester, deine Braut und du wirst keine Dummheiten reden" Französisch-amerikanisches Plakat gegen die Zoten Archives photographiques d'art et d'histoire, Paris (177) [2 Abb.]: (1)Die Menschen und der Krieg Vaterstolz Holzschnitt (178) [Abb.]: Stilleben nach der Marneschlacht Photographische Aufnahme (179) [2 Abb.]: (1)Ankündigung eines Briefstellers für Marrainen und ihre Patenkinder Aus der Zeitschrift "La Baionnette", 1915 (2)Sein erster Abend daheim Zeichnung von Hérouard in "La Vie Parisienne", 1917 (180) [Abb.]: Der galante Maler als Patriot Zeichnung von Carlègle in, "La Vie Parisienne" (Text verdeutscht) (181) [Abb.]: Der Stern, der nachts über dem Graben leuchtet Französische Postkarte (182) [Abb.]: Ankunft des Urlaubers Nach einem Gemälde (183) [Abb.]: (1)"Klar zum Gefecht" Zeichnung von G. Pavis in "Fantasio", 1917 (2)Der vom Maschinengewehr: "Was? Du stehst schon auf?" Sie: "Ja, ich erkläre mich kampfunfähig." Zeichnung von Duluard in "Le Rire rouge", 1916 (184) [Abb.]: Die Blume aus dem Feldpostbrief Zeichnung von A. E. Marty in "La Vie Parisienne", 1917 (185) [2 Abb.]: (1)Côte d'azur und Kote 304 "Die Jungens gehen ins Bad und wir ins Stahlbad" Zeichnung von R. Jouan in "Le Rire rouge", 1918 (2)"Das zerbrochene Bett" oder "Morgenidyll im Heim des Urlaubers" Zeichnung von J. Mirandes in "Le Rire rouge", 1918 (186) [Abb.]: Geschlechtstaufe vor dem Abmarsch Zeichnung von G. Léonnec in "La Vie Parisienne", 1917 (187) [Abb.]: Eine Manikure im Schützengraben Englische photographische Karikatur auf Damen der Gesellschaft, die sich zur Krankenpflege drängen Aus "Puck", 1915 (188) [Lied]: Ein bayrisches Soldatenlied lautet: (188) [2 Lieder]: (1)Ein anderes bekanntes "Schornsteinfegerlied" enthielt folgende zwei Strophen: (2)Im Roman "Infanterist Perhobstler" finden wir einen ebenso beliebten Vierzeiler: (189) [Abb.]: Neuer Schub von "Menschenmaterial" Zeichnung von C. Léandre in "Fantasio" (189) [Abb.]: Liebesgaben Französisches Plakat aus den Archives photographiques d'art et d'histoire, Paris (190) [2 Lieder]: (1)Das Lied bestand aus einer Unmenge Strophen, wie etwa der folgenden: (2)Gleichfalls im Roman von Infanteristen Perhobstler finden wir den Kehrreim einer Lorelei-Parodie: (190) [2 Abb.]: (1)Besuch bei der Marraine "Endlich sind Sie da. Womit könnte ich Ihnen eine Freude machen?" "Hm . mit Ihrem Stubenmädchen, wenn ich Sie bitten dürfte." Zeichnung von Jean Plumet in "Le Rire rouge", 1915 (2)Titelkopf der Speisekarte eines englisch-französischen Restaurants in Paris (191) [2 Abb.]: (1)Anzeige pornographischer und flagellantischer Bücher "für unsere Soldaten" Aus "Le Rire rouge", 1915 (2)"Der Herr muß warten. Sie sind der dreiundsiebzigste Kriegsmündel von Madame." Karikatur auf den Marraineunfug (192) [Abb.]: Freudiges Ereignis, Paris 1915 Zeichnung ( - ) [Abb.]: Der gnädige Herr hat Fronturlaub Zeichnung (193) [Abb.]: Feldpostkarte Sammlung A. Gaspar, Wien (194) [2 Abb.]: (1)"Nur sechs Tage Urlaub, Schatz! Und du möchtest doch Zwillinge haben!" Zeichnung von Djilio in "Le Rire rouge", 1915 (2)Feldpostkarte Sammlung A. Gaspar, Wien (195) [2 Abb.]: (1)Aus der Blütezeit des Preiswuchers "Hast du's gelesen? Jetzt werden auch wir unseren Preistarif sichtbar tragen müssen" Zeichnung von Rodiguet in "Le Rire rouge", 1915 (2)Auch so wird der Poilu gesehen Illustration aus dem Roman "Tout pour ça" von A. Derain (196) [Abb.]: "Sie wagen es, meinen Verwundeten zu berühren? der Marokkaner gehört mir!" Zeichnung aus "La Baionnette", 1914 (197) [2 Abb.]: (1)Das Wiedersehen Zeichnung von Fabiano in "Fantasio", 1915 (2)Im Stinkraum ist Gasmaskenprobe - Die Seewehr fühlt sich wie ein Geck. Dumpf brummelt wildes Tiergeschnobe, Nichts ist dagegen Hagenbeck. Bild und Verse aus der Etappenzeitung "An Flanderns Küste", 1915 (198) [Abb.]: Feldlatrinenordnung von der Westfront Aus J. C. Brunner, Illustrierte Sittengeschichte (199) [Abb.]: Die Latrine Tiefste Erniedrigung als Gegenstand humoristischer Darstellung Postkarte aus der Sammlung A. Wolff, Leipzig (200) [2 Abb.]: (1)"Ruhig Blut, Freund! Krieg ist Krieg - wir werden uns eben ein bißchen die Köpfe einschlagen" Zeichnung von R. Pallier in "Le Rire rouge", 1917 (2)Musette lernt Englisch (201) [Abb.]: Der Marsch auf Paris Erotisch-politische Zeichnung eines deutschen Soldaten, im Schützengraben entstanden (Marne 1915) Sammlung Lewandowski, Utrecht (202) [Abb.]: Sexuelle Symbolik im Militärleben Fesselballon, genannt Feldnülle Photograhische Aufnahme, aus der Sammlung A. Wolff, Leipzig (203) [2 Abb.]: (1)Die ersten Äpfel des Jahres Zeichnung von H. Mirande in "Le Rire rouge", 1917 (2)Titelkopf einer Haarfetischistengeschichte in einer französischen Feldzeitung Sammlung Lewandowski, Utrecht (204) [2 Abb.]: (1)Der Infanterist träumt Zeichnung (2)Die pikante Lektüre im Schützengraben Zeichnung (205) [Flugblatt]: Organische Bestimmungen über die Aufstellung, Organisation, den Betrieb und militärische Leitung, Unterstellung und Verwaltung von mobilen Feld- und Reserve-Freuden-häusern (Feldbordellen respektive Feldpuffs). (206) [2 Abb.]: (1)Die taktvolle Köchin Zeichnung aus "La Vie Parisienne", 1917 (2)Nach achtzehn Monaten Eine der zahllosen Darstellungen des Märchens von Geschlechtshunger der Urlauber. (In Wirklichkeit hat die Frontabstinenz meist lähmend auf die Sexualität gewirkt.) Zeichnung von Léonnec in "Fantasio" (208) [Abb.]: Woran Tommy denkt Aquarell ( - ) [Abb.]: Marraine und Filleul Zeichnung von G. Léonnec in "La Vie Parisienne", 1918 (209) [Abb.]: Wie die Reklame den Krieg verwertet (210) [5 Abb.]: Woran sie immer denken Zeichnung von R. Prézelan in "La Vie Parisienne", 1917 (211) [2 Abb.]: (1)Frontpostkarte der Deutschmeister Witwen- und Waisenstiftung Sammlung A. Wolff, Leipzig (2)Zusammenstoß des Luftschiffs "Siegfried" mit dem Vergnügungsluftschiff "Hertha I" Symbolische Illustration einer Schützengrabenzeitung Aus J. C. Brunner, Illustrierte Sittengeschichte (212) [6 Abb.]: Der Urlauber "Sag' mir, wie du deinen Urlaub verbringst, und ich sage dir, wer du bist" (1)Tommy denkt an sein Bad (2)Hermann füllt sich den Magen (3)Pietro spielt Gitarre (4)Ibrahim zeigt seine Trophäen (5)Iwan tanzt (6)Aber der Franzose denkt an Liebe Zeichnung von Zyg. Brunner in "La Vie Parisienne", 1916 (213) [Abb.]: Genrebild aus dem Frontleben Photographische Aufnahme, Sammlung A. Wolff, Leipzig (214) [Abb.]: "Eine Sitzung hinter der Front" Krieg veredelt: man sitzt dem Photographen! Sammlung A. Wolff, Leipzig (215) [2 Abb.]: (1)"Da draußen habe ich mir's anders vorgestellt" Zeichnung von H. Baille in "Le Rire rouge", 1917 (2)Poilu auf Urlaub Zeichnung von Carlègle in "La Vie Parisienne" (216) [Abb.]: "Gott, wie dick du an der Front geworden bist!" "Nicht wahr, Schwiegermutter, und man läßt mir nur vier Tage Zeit, um bei dir abzunehmen." Zeichnung von Rodiguet in "La Baionnette", 1915 (217) [Abb.]: Scharmützel zwischen zwei Schlachten "Ja es freut einen zu sehen, daß die Pariserin noch immer lieb und nett ist" Zeichnung von R. Vincent in "La Vie Parisienne", 1918 (218) Siebentes Kapitel Die Geschlechtskrankheiten im Heer Aufklärungsunterricht und Gesundheitsvisite - Bekämpfungsversuch durch Strafen - Die Therapie und das Verschulden übereifriger Ärzte - Ausbreitung in allen Heeren (219) [Abb.]: Zigeunerfamilien in Galizien, die sich durch Kriegsprostitution ernährte Photographische Aufnahme (219) [Tabelle]: Eine kurze Zusammenstellung von Dr. Blaschko gibt uns Aufschluß über die Verbreitung der Geschlechtskrankheiten in den verschiedenen Heeren vor dem Kriege. Die Ziffern stammen zwar aus dem Jahre 1895, doch sind sie bis zum Ausbruch des Weltkrieges nur in absoluter Beziehung zurückgegangen, ihr Verhältnis zueinander ist ziemlich das gleiche geblieben. (220) [Abb.]: Verhältniszahlen über die Ansteckung von Soldaten durch Dirnen, Arbeiterinnen und Bürgerliche (220) [Abb.]: In einem französischen Bordell "Die Sittenpolizei?" - "Nein, der Kommissär möchte ein Glas Wein trinken." Zeichnung von G. Pavis in "Le Rire", 1918 (221) [Gedicht]: A. R. Meyer, der in seinen bekannten "Fünf Mysterien" den Bombenüberfall auf das Krankenhaus in Lousberg dichterisch verwertet, läßt die aus der Haft ausgebrochenen belgischen Dirnen sagen: (221) [Flugblatt]: Aus dem Arsenal des Kampfes gegen Geschlechtskrankheiten im Kriege Sammlung A. Wolff, Leipzig (223) [Gedicht]: Es gab etliche solcher hygienisch-poetischer Produkte, von denen eines hier folgen soll: (224) [Abb.]: Auf Befehl Zeichnung ( - ) [Flugblatt]: Errichtung der Sittenmiliz in Warschau Sammlung A. Wolff, Leipzig (225) [Abb.]: Not kennt kein Gebot Zeichnung aus dem Felde (226) [Abb.]: Scherzpostkarte aus der Kriegszeit Sammlung A. Wolff, Leipzig (227) [Abb.]: Nachtcafé in Konstantinopel "Sag'n Se ma, Herr Kam'rad, haben Se noch mehr solche Angorakätzchen?" Zeichnung (229) [Flugblatt]: Eine vielsagende Bekanntmachung der deutschen Ortskommandantur in Bialystok Sammlung A. Wolff, Leipzig (230) [Flugblatt]: Merkblatt für deutsche Soldaten, herausgegeben von der Sittenpolizei Lodz Sammlung A. Wolff, Leipzig (231) [Abb.]: Die "Gießkannenparade" Zeichnung von L. Gedö, 1916 (233) [Flugblatt]: Die Offensive der Kirche gegen Unsittlichkeit und Hurerei Sammlung A. Wolff, Leipzig (234) [Gedicht]: Wir können es uns nicht versagen, die zwei letzten Strophen des französischen Poems, das den Titel "La saucisse de Strasbourg" (Das Straßburger Würstchen) führt, hier verdeutscht wiederzugeben: (236) [4 Abb.]: Was nach Kriegsrecht verboten ist (1)Auf die weiße Fahne zu schießen (2)Das rote Kreuz nicht zu achten (3)Verträge zu vernichten (4)Die Neutralität zu mißbrauchen Aus "La Vie Parisienne", 1917 (237) [Abb.]: Karikatur von Karl Arnold in "Simplicissimus", 1915 (238) [Lied]: So wurde im besetzten Gebiet ein Gassenhauer gesungen: (239) [Abb.]: Liebeszauber in der Etappe Zeichnung (239) [Abb.]: Schützengrabenphantasie eines französischen Soldaten Unterschrift: "On a tué mon ami" (Mein Freund getötet) (Sammlung Lewandowski, Utrecht) ( - ) [Abb.]: Auch eine Musterung Aus dem Leben in der galizischen Etappe Zeichnung (241) [Flugblatt]: Eine Revanche-Kundmachung der französischen Besatzungsbehörden im Rheinland nach Kriegsende Sammlung A. Wolff, Leipzig (242) [Abb.]: Wo sie sich die Seuche holten Zeichnung aus dem Skizzenbuch des Kriegsteilnehmers J. K. (243) [Abb.]: Soldatenliebchen Zeichnung (244) [Abb.]: "Anale" Feldpostkarte aus dem Krieg Sammlung A. Wolff, Leipzig (245) [2 Abb.]: (1)Im Estaminet Aus der deutschen Etappenzeitung "An Flanderns Küste", 1916 (2)Kirchgang in Flandern Zeichnung von P. Meyer in "Kriegsflugblätter der Liller Kriegszeitung" (247) [Abb.]: Französisches Zeitungsinserat mit der Anpreisung von Heilmitteln gegen Geschlechts- und Harnröhrenkrankheiten für Soldaten (248) [Gedicht]: Der ungarische Lyriker Andreas Ady, in dessen Adern luetisches Blut rann, schrieb beim Ausbruch des Krieges: (248) Achtes Kapitel Die Weiblichen Soldaten des Weltkrieges Russische Kriegerinnen - Die Frauenbataillone Kerenskis - Die Serbin im Kriege - Die Kriegshetze der Engländerin - Verkleidete Französinnen - Versuche deutscher Frauen, sich ins Heer einzuschmuggeln - Irrtümliche Geschlechtsbestimmung - Die ukrainische und polnische Frauenlegion - Das Grab der Unbekannten Soldatin (249) [Abb.]: Die ungarische Frontkämpferin E. K. in feldmäßiger Ausrüstung Nach einer photographischen Aufnahme (249) [Abb.]: Weibliche Hilfstruppen Englands Karikaturistische Zeichnung von Fred Hendrich in "Liller Kriegszeitung", 1916 (251) [Abb.]: Bolschewistische Propagandablätter für die deutsche Front 1917/18 (252) [Abb.]: Ein weiblicher Soldat der russischen Roten Armee, nach ausgiebiger Schändung getötet Aus Ernst Friedrich, Krieg dem Kriege! (253) [Abb.]: Fräulein Jarema Kuz, Kadettaspirant der Ukrainer freiwilligen Ulanenschwadron im österreich-ungarischen Heere Photographische Aufnahme (255) [Abb.]: Schützengrabenzeichnung Sammlung A. Gaspar, Wien (256) [Abb.]: Erotik im Proviantdienst Propagandaplakat der amerikanischen Heilsarmee ( - ) [Abb.]: Eine junge Österreicherin, die als Fähnrich in der polnischen Legion kämpfte, in russische Gefangenschaft fiel und ausgetauscht wurde Photographische Aufnahme (257) [Abb.]: Matrosentänzerinnen in einer französischen Etappenkneipe Zeichnung (258) [Abb.]: Wer ist der Stolz der Kompanie? Wer kennt nicht Künstler-Maxen? Er ist ein Allerwelts-Genie Und macht die tollsten Faxen. Ein Hauptspaß ist es jedesmal Als Bertha in zu sehen; Dem "drallen Meechen" kann im Saal Dann keiner widerstehen. Transvestitische Postkarte, Sammlung A. Wolff, Leipzig (259) [Abb.]: Soldatinnen der amerikanischen Heilsarmee an der Front Photographische Aufnahme (261) [Abb.]: Ukrainische Legionarinnen in der österreichisch-ungarischen Armee Photographische Aufnahme (264) [Abb.]: Das Ideal des weiblichen Soldaten Französisches Wohltätigkeitsplakat von A. Willette Aus der Sammlung des Archives photographiques d'art et d'histoire, Paris (265) [Abb.]: Das letzte Aufgebot Englands Schimpfsalven der Fischweiber- und Suffragetten-Regimenter zur Abwehr von Zeppelinüberfällen Zeichnung von Blix in "Kriegsblätter des Simplicissimus" (267) [Abb.]: Etappe Gent Zeichnung (269) [Abb.]: Serbische Bäuerinnen lernen schießen Photographische Aufnahme (270) [Abb.]: "Stillgestanden!" beim Amazonenkorps Aus "Punch", 1916 (271) [Abb.]: Musterung für das russische Frauenbataillon Russische Karikatur, Sammlung Lewandowski, Utrecht (272) [Inschrift]: Jetzt steht auf ihrem Grab ein Stein, der folgende Inschrift trägt: (272) Neuntes Kapitel Die Homosexualität im Kriege Die Kriegslust der Urninge - Kameradschaft, Freundespaare, Offizier und Diener - Feminine Urninge und Transvestiten - Damenimitatoren im Felde (273) [Abb.]: La désenchantée Transvestitisch polit. Karikatur auf Wilhelm II. Zeichnung (273) [Abb.]: Französisches Fronttheater mit Damendarsteller Aus "Fantasio", 1916 (274) [Abb.]: Das Urteil des deutschen Paris Karikatur von A. Guillaume, "Fantasio", 1915 (275) [Abb.]: Der Damenimitator im Mannschaftszimmer Zeichnung (277) [Gedicht]: Über denselben Wunsch und Drang, ins Heer zu kommen, berichtet in poetischer Form auch ein Gedicht "Die Zurückgebliebenen", dem wir folgendes entnehmen: (278) [Abb.]: Deutsche Etappe im Spiegel der französischen Karikatur Nach einem Gemälde von A. Guillaume, "Fantasio", 1915 (279) [Abb.]: Wilhelm II. im Harem Transvestitische Karikatur von Jean Veber. Erstmals erschienen in "Rire", 1898, dann in "Fantasio", 1917 neuerlich reproduziert (281) [Abb.]: Admiral von Hintze, kaiserlicher Kabinettkurator Zeichnung von A. Barrère in "Fantasio", 1916 (282) [Abb.]: Feldgraue Urninge bei einer Fronttheatervorstellung Photographische Aufnahme Aus der Sammlung des Instituts für Sexualwissenschaft, Berlin (283) [Abb.]: Szenenbild aus Shakespeares "Was Ihr wollt" in der Aufführung im Deutschen Theater in Lille Kriegsflugblätter der "Liller Kriegszeitung", 1916 (285) [Abb.]: Homosexualität in der Kaserne Zeichnung (287) [Abb.]: Heimkehr des Soldaten Zeichnung ( - ) [Abb.]: Französische Soldaten als Damenimitatoren Nach einem Aquarell Sammlung Lewandowski, Utrecht (289) [Lied]: So finden wir in der "Mitauschen Zeitung" folgendes Totenlied: Mein Leutnant (289) [Abb.]: Theater hinter der Front "Fritz, das hast du großartig gemacht, die ganze Kompagnie hat sich in dich verliebt" Zeichnung von P. Stimmel in "Lustige Blätter", 1916 (291) [Abb.]: Französische Soldaten in Frauenkleidern Die drei Poilus sind in dieser Verkleidung aus der Gefangenschaft entflohen Aus dem Archiv des französischen Kriegsministeriums (293) [Abb.]: Soiree in Berlin Auch eine französische Kriegskarikatur (295) [Abb.]: Hinter den Kulissen des Fronttheaters Der Damendarsteller und seine Garderobière Aus "Fantasio", 1917 (297) [Abb.]: Auch die italienische Karikatur stellt feindliche Offiziere gerne als Homosexuelle dar Zeichnung aus "Gli Unni e gli altri", 1915 (299) [Abb.]: Fräulein Feldwebel Zeichnung (300) [Abb.]: "Hände hoch!" Russisch-polnische Scherzpostkarte Sammlung Lewandowski, Utrecht (301) [Abb.]: Für ein Kommißbrot und einen Franc, Lieben wir stundenlang. Lied aus der flandrischen Etappe Zeichnung (303) [Abb.]: Die hübschen Kameraden Postkarte aus dem Jahre 1915 Sammlung Lewandowski, Utrecht (304) [Abb.]: Amerikanische Gäste in Paris Zeichnung ( - ) Zehntes Kapitel Kriegsbordelle Die bordellierte Prostitution im Felde und in der Etappe - "Schwanzparade" - Das Elend der Mannschaftsdirnen (305) [Abb.]: In einem belgischen Bordell Photographische Aufnahme Aus Friedrich Ernst, Krieg dem Kriege! (305) [Flugblatt]: Angebliche deutsche Verordnung, von den Franzosen nach Kriegsschluß mit zweizeiligem Kommentar als Flugzettel im Rheinland verbreitet Sammlung A. Wolff, Leipzig (306) [Abb.]: Die Bordelle der verbündeten Mittelstaaten waren streng getrennt Photographische Aufnahme ("A.-I.-Z.") (307) [Abb.]: Mobiles Feld-Freudenhaus für Offiziere, in einer Art Zirkuswagen untergebracht Photographische Aufnahme ("A.-I.-Z.") (309) [Abb.]: So stellen sie sich daheim vor dem Lebensmittelgeschäft an . Zeichnung von Th. Th. Heine, aus "Kleine Bilder aus großer Zeit" (310) [Abb.]: . und so in der Etappe vor dem Bordell Holzschnitt (311) [Abb.]: Im polnischen Gouvernementsbordell Photographische Aufnahme (313) [Abb.]: Hochbetrieb im belgischen Etappenbordell Zeichnung von Heinrich Zille Mit freundlicher Genehmigung des Neuen Deutschen Verlages, Berlin, aus dem Buche Heinrich Zilles "Für Alle" (314) [Abb.]: Hochbetrieb im belgischen Etappenbordell Zeichnung von Heinrich Zille Mit freundlicher Genehmigung des Neuen Deutschen Verlages, Berlin aus dem Buche Heinrich Zilles "Für Alle" (315) [Abb.]: Preisverzeichnis eines Kriegsbordells (316) [Abb.]: Verstümmelter und Dirne Lithographie (317) [Lied]: Lille, wo einst Karl der Kühne bei seinem Einzug vom Spalier der nackten Jungfrauen der Stadt empfangen worden war und von dem im Weltkrieg das Liedchen gesungen wurde: (318) [Abb.]: Kriegsbordell in Mitau Photographische Aufnahme (319) [Abb.]: "Um Gottes willen, jetzt sollen nur nicht alle meine Negerin verlangen!" Zeichnung von Laforge, aus der französischen Frontzeitung "Le canard enchaîné" (320) [Abb.]: Im Etappenpuff Zeichnung ( - ) [Flugblatt]: Auch wies er auf eine gedruckte Verfügung der Kommandantur hin, aus der besonders der Punkt V augenfällig hervorleuchtet: (321) [Abb.]: Hotel Stadt Lemberg Zeichnung (321) [Abb.]: Aus Kriegsbordellen Zeichnung von George Grosz Mit freundlicher Genehmigung des Fritz Gurlitt Verlages, Berlin (323) [Flugblatt]: Das Militär im Kampf gegen die Unzucht: Maueranschlag aus Grodno, 1915 Sammlung A. Wolff, Leipzig (324) [Abb.]: Finanzielle Verhandlungen Zeichnung (325) [Abb.]: Abendidyll aus der flandrischen Etappe Schattenriß aus der Etappenzeitung "An Flanderns Küste", 1915 Sammlung A. Wolff, Leipzig (326) [Abb.]: Bei der Feldbraut Frontzeichnung (327) [Abb.]: "Vorwärts, Kinder, alle müssen drankommen!" Zeichnung (329) [Abb.]: "Liebst du mich auch?" - "Ja!" - "Wie?" - "Wie deinen ganzen Jahrgang." Zeichnung von M. Motet in "Le Rire" (330) [Abb.]: "Warum hat sie nicht gewollt? Man hat ja zahlen wollen" Politische Karikatur auf die Vergewaltigung Belgiens (331) [Abb.]: Der siegreiche Ersatzreservist Zeichnung (332) [Abb.]: Sandwich pain noir Französische Etappenkarikatur von Anglay in "Fantasio". 1915 (333) [Abb.]: Der Traum von der Abrüstung Zeichnung (334) Elftes Kapitel Etappenprostitution Feldbräute in Ost und West - Liebe für ein Kommißbrot und einen Franc - Estaminets und Teestuben - Krieg, der große Galeotto (335) [Abb.]: In einer galizischen Teestube Zeichnung (335) [Abb.]: Wie er bei den Französinnen Eroberungen macht Französische Karikatur auf den deutschen Etappenoffizier (Zeichner unbekannt) (336) [Abb.]: Die rationierte Kosmetik Französische Karikatur von G. Léonnec, 1918 ( - ) [Abb.]: "Eine Heldin der Front, die kleine Modewarenhändlerin in X an der Z" Zeichnung von S. Sesboné in "Fantasio", 1916 (337) [Abb.]: Die nordfranzösische Etappe im Spiegel des deutschen Humors (339) [Abb.]: Weiblicher Hilfsdienst in dem von Russen besetzten Ostpreußen, 1914 (340) [Abb.]: Der Held vom amerikanischen Roten Kreuz Karikatur von Charles Michel in "Fantasio", 1916 (341) [Flugblatt]: Im übrigen wurden die deutschen Truppenangehörigen, die in Brüssel ankamen, am Bahnhof von einer Warnungstafel folgenden Inhalts empfangen: (342) [Abb.]: Wein, Liebe und Tabak: der Laden im zerstörten Dorf Front-Zeichnung (343) [Lied]: Henel gibt ein in Brügge entstandenes deutsches Soldatenlied wieder: (343) [Abb.]: Die Zivilarbeiterbataillone in der französischen Karikatur "Himmel, meine Töchter!" - "Bah, sie sind wie alle Französinnen - leicht zu entführen!" Zeichnung von H. Grand-Aigle "La Baionnette", 1916 (344) [Lied]: Immerhin sie hier die erste Strophe eines hübschen Liedchens wiedergegeben, das, von einem deutschen Soldaten gedichtet, in der Kriegszeitung des deutschen Marinekorps in Flandern, "An Flanderns Küste", abgedruckt wurde: (344) [Abb.]: Kriegspatin und Patenkind oder das ungleiche Paar Zeichnung von Reb in "Fantasio", 1917 (345) [Abb.]: Titelblatt einer Justament-Nummer der Geheimzeitung "La libre Belgique", die jahrelang in dem von Deutschen besetzten Belgien erschienen und eine wüste Propaganda gegen die Besetzungsbehörden entfaltete (347) [Abb.]: "Det Gequassel immer! Ick hab' hier nischt Verfiehrerisches gesehen" Aus "Liller Kriegszeitung", 1915 (348) [Abb.]: Etappenhumor Zeichnung von C. Arnold in "Liller Kriegszeitung", 1915 (349) [Abb.]: Das Seepferdchen Zeichnung (351) [Abb.]: Gefängnisstrafe für zwei Einwohner von Noyon (Nordfrankreich), die die Offiziere der Besatzungsarmee nicht grüßten Plakat, Sammlung A. Wolff, Leipzig (352) [Abb.]: Die kleine Tänzerin und der große General Bild aus der italienischen Etappe ( - ) [Abb.]: Im Nachtcafé "Hier stelle ich dir meine Milchschwester vor." "Und ich dir meinen Schnapsbruder." Zeichnung von Faye in "Vie de Garnison" (353) [Gedicht]: Nicht ohne Grund klingt im berühmten Vierzeiler der flämischen Dirnen das Lob des deutschen Kommißbrotes mit: (354) [Flugblatt]: Auch ein Beitrag zur Geschichte aller militärischen Besatzungen Sammlung A. Wolff, Leipzig (355) [Abb.]: Im Estaminet Zeichnung eines Kriegsteilnehmers, aus J. C. Brunner, Illustrierte Sittengeschichte (358) [Abb.]: Aus dem Schwarzweißrotblauweißrotbuch: Französinnen flicken die Wäsche der deutschen Krieger Sammlung A. Wolff. Leipzig (359) [Abb.]: "Nu guck mal, also hier darf nichts ruiniert werden!" Aus "Liller Kriegszeitung", 1915 (360) [Abb.]: Der Deutsche zum geknebelten Belgien: "Wir sind die denkbar besten Freunde geworden" Politische Karikatur (361) [Flugblatt]: Dokumentarisches zur Psychologie der militärischen Besetzung Plakat, Sammlung A. Wolff, Leipzig (363) [Abb.]: "Mit Gott für Kaiser und Vaterland" Verlag Viva (364) [Abb.]: Auf der Suche nach Quartier "Mein Mann ist nicht zu Hause und ich habe nur ein Bett für mich." "Tut nichts, wir werden Sie nicht inkommodieren - wir werden eben ein wenig zusammenrücken!" Französische Frontzeichnung (365) [Abb.]: Gesicht und Gesichter der Etappe Photographische Aufnahme, Verlag Viva (366) [Abb.]: Etappe Paris Zeichnung von G. Pavis in "La Vie Parisienne", 1917 (367) [Abb.]: Rumänische Familie, deren weibliche Mitglieder vom Verkauf ihrer Körper an die Soldaten der Besatzungsarmee lebten Photographische Aufnahme, Sammlung A. Wolff, Leipzig (368) [Abb.]: Das Etappenschwein . und sein Pläsierchen Zeichnung ( - ) Zwölftes Kapitel Etappenhengste und Etappenmädel Die Legende vom Front- und Etappenschwein - Die Frauen der besetzten Gebiete und die Eroberer - Belgien unter deutscher Besatzung - Zivilarbeiterbataillone - Die Hilfsdienstdamen - Frauenkrankenhäuser in der Etappe (369) [Abb.]: Aus "Galizien", ill. Beilage der Ostgalizischen Feldzeitung, 1917 (369) [Abb.]: Die Sexualnot in humoristischer Aufmachung Aus "Kriegsflugblätter der Liller Kriegszeitung" (370) [Lied]: Das Etappenschwein (370) [Flugblatt]: Wie leicht man sein Leben verwirkte Plakat aus dem besetzten Rußland Sammlung A. Wolff, Leipzig (371) [Lied]: Nur ist hier der Gegensatz zwischen dem Wohlleben der Offiziere und dem Hundeleben der gemeinen Soldaten krasser herausgearbeitet. Eines diese Lieder lautet in wörtlicher Übersetzung: (372) [Abb.]: Eroberung hinter der Ostfront Photographische Aufnahme (373) [Abb.]: Das Mitglied der Friedenskonferenz: "Ich soll nicht freigebig sein? Soeben habe ich einem völlig Unbekannten den ganzen Libanon, Estland und die östliche Walachei geschenkt!" Zeichnung von A. Faivre in "Le Rire rouge", 1919 (374) [Abb.]: Mehr Dichtung als Wahrheit über das Leben im besetzten Feindesland Postkarte aus der Kriegszeit, Sammlung A. Wolff, Leipzig (375) [Abb.]: Hotelhall in Brüssel Wie der französische Zeichner das Leben in der von Deutschen besetzten belgischen Hauptstadt darstellt Aus "Fantasio", 1915 (376) [Abb.]: Der Etappen-Photograph "So . bitte . jetzt! ." Aus "Simplicissimus", 1916 (377) [2 Abb.]: (1)"Schau, zehn Francs ist nicht teuer." "Ich will nicht widersprechen, aber ich habe nur 10 Centimes." Aus "Vie de Garnision", 1915 (2)Deutsche Postkarte aus dem dritten Kriegsjahr Sammlung A. Wolff, Leipzig (378) [Brief]: Wir lassen die geheime Anweisung der Kommandantur in Lille für Suchpatrouillen, die die Aushebung in die Zivilarbeiterbataillone durchzuführen hatten, folgen: (379) [Abb.]: Liebe im französischen Unterstand Aus "La Vie Parisienne", 1917 (379) [Abb.]: Kinematographische Aufnahme aus 1001 Nacht in der Lichtstadt Aus "La Vie Parisienne", 1916 (380) [6 Abb.]: Der Krieg im Hinterland (1)Vorbereitung zur Offensive (2)Angriff mit brennbaren Flüssigkeiten (3)Der Kampfwagen (Tank) (4)Kleine Detailoperationen (5)Ein nächtlicher Gegenangriff (6)Die Nacht nach dem Sieg Zeichnung von G. Pavis in "La Vie Parisienne", 1915 (381) [Abb.]: "Was mir an Ihrem Beruf am meisten mißfällt, ist, daß Sie jede Nacht Wache schieben müssen" Zeichnung von H. Gazan in "Le Rire rouge", 1916 (382) [Abb.]: Lille, Hauptstadt der nordfranzösischen Etappe und Hauptsitz der Etappenprostitution, nach Einzug der Deutschen Photographische Aufnahme (383) [Abb.]: Flandrische Etappe in Bild und Schrift . Jedoch des Tages höchster Glanz Naht abends, wenn sie geht zum Tanz. Im "Eldorado" Walzer klingen, Matros' und Meisje Tanzbein schwingen. Aus der Etappenzeitung "An Flanderns Küste", 1916 (384) [Abb.]: Der Leichenzug aus Belgien Eine sehr verbreitete Propagandazeichnung ( - ) [Abb.]: Flandrische Etappe in Bild und Schrift . Und bist du gar ein Kavalier, Bringst du die Maid vor ihre Tür, Gibst einige "Totjes" deiner Braut, Sie ist "beschaamd en stief benouwd." Aus der Etappenzeitung "An Flanderns Küste", 1916 (385) [Abb.]: Italienische Postkarte zur Warnung vor Spionen Sammlung A. Wolf, Leipzig (386) [Abb.]: Aus dem Leben eines Fernsprechers Feldgrauer Humor aus "Scheinwerfer", Beilage zur Zeitung der 10. Armee (Wilna) Sammlung A. Wolff, Leipzig (387) [2 Abb.]: (1)Kaffeehaus hinter der alliierten Front Zeichnung von R. Jouenne in "Fantasio", 1918 (2)"Das tut gut, für die kleine Französin zu kämpfen" Zeichnung von Marcel Bloch in "La Baionnette", 1915 (388) [2 Abb.]: (1)Kaffeehaus hinter der alliierten Front Zeichnung von R. Jouenne in "Fantasio", 1918 (2)"Das tut gut, für die kleine Französin zu kämpfen" Zeichnung von Marcel Bloch in "La Baionnette", 1915 (389) [Abb.]: Kriegscafé in einem ungarischen Grenzstädtchen Zeichnung (390) [Abb.]: Eine zusammenfassende Darstellung aller zu Propagandazwecken von der Entente reichlich ausgeschroteten "deutschen Greueltaten" Zeichnung von Townsend in "Punch", 1915 (391) [Abb.]: Friedliche Eroberungen in Feindesland mit Hilfe des allbeliebten Kommißbrotes Szene aus dem Film der Deutschen Universal Film A.-G. nach Remarques "Im Westen nichts Neues" (392) [Abb.]: Fest deutscher Soldaten in Flandern Das Auftreten der Schuhplattler Photographische Aufnahme (393) [Abb.]: "Mein Mann macht mir fürchterliche Szenen, obwohl ich ihm gedroht habe wegzugehen." "Droh' ihm, daß du bleibst." Zeichnung von Haye in "Vie de Garnison" (394) [Abb.]: Auskundschaftung des Terrains Zeichnung von Martin in "La Vie Parisienne", 1918 (395) [Abb.]: Das Spiel im Frauenherzen "Man nehme mehr als vier!" Französische Postkarte (396) [Abb.]: Deutsche Soldaten an einem dienstfreien Sonntag mit ihren russischen Quartierswirtinnen Photographische Aufnahme (397) [Gedicht]: so wollen wir uns von diesen Kriegsopfern mit den Worten verabschieden, die Karl Kraus ihnen in seinem grandiosen Kriegsdrama in den Mund legt: (397) [Abb.]: Soldat und Dirne Federzeichnung von Alfred Kubin Fritz Gurlitt-Verlag, Berlin (398) [Abb.]: Der Hunger zieht durch die Straßen Zeichnung aus dem besetzten Nordfrankreich (399) [Abb.]: Im Wintergarten in Berlin werden Tänzerinnen engagiert Zeichnung von A. Miarko in "Fantasio", 1915 (400) [Abb.]: Der rote Dämon der Etappe Zeichnung ( - ) [Abb.]: Ut J'hann Stuewen sin Franzosentid "Na, Madam, kokt de Kartuffel ok?" "Merci, Monsieur, je ne suis pas très bien portant." "Kick mol, dat Flesch is ok all moeer?" "Oui, oui, Monsieur, c'est la guerre, c'est un malheur." "Dat is schön, denn könn' wi ja bald wat eten." Aus "Liller Kriegszeitung", 1915 (401) [Abb.]: Die Eroberer und die Bevölkerung von Russisch-Polen Photographische Aufnahme (402) [Flugblatt]: Ein Plakat der Besatzungsbehörden in Russisch-Polen Sammlung A. Wolff, Leipzig (403) [Abb.]: Etappe Gent Zeichnung von George Grosz in "Gesicht der herrschenden Klasse", Malik-Verlag (404) [Abb.]: Englische Hilfstruppe im Nahkampf Aus einem lithographierten Heft "War and Women" (405) [Lied]: Trotzdem spricht man oft von der Flucht und neckisch singen die Frauen ein Lied, das im Krankenhaus entstanden ist: (405) [Abb.]: Kriegsromantik im Estaminet Aus der deutschen Etappenzeitung "An Flanderns Küste", 1916 (406) [Lied]: Eine Strophe einer im Hause entstandenen Chanson sagt unverblümt: (406) [Abb.]: Nachtleben in der flandrischen Etappe Nach einem Aquarell (407) [Abb.]: Gruss von der Leipziger Messe! Die grosse Mode 1919 "8 Monate nach Krieger's Heimkehr" (408) Literaturangaben (409) Einleitung, Erstes Kapitel, Zweites Kapitel (409) Drittes Kapitel (409) Viertes Kapitel (410) Fünftes Kapitel, Sechstes Kapitel (411) Siebentes Kapitel (411) Achtes Kapitel (412) Neuntes Kapitel (413) Zehntes Kapitel (413) Elftes Kapitel, Zwölftes Kapitel (414) Inhalt des ersten Bandes (415) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. SIEBENTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Siebenter Band. (Siebenter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Französische Maschinengewehrabteilung wird von einer deutschen Patrouille beschlichen. ( - ) Titelseite ( - ) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Siebenter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Juli bis 31. Dezember 1917. ( - ) Juli. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ([I]) November. ([I]) Dezember. ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 151 (Heft 151) ([1]) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Arras. Reserven werden in Kraftwagen an die Front gebracht. Rechts im Vordergrund gefangene Engländer. ([1]) [Abb.]: Der Marktplatz von Douai, auf das die Granaten weittragender englischer Geschütze fielen. Im Hintergrund das schöne Rathaus. (2) [3 Abb.]: Zu den schweren Niederlagen der Engländer vor Arras. (1)Bei Arras gefangene Engländer. (2)Englischer Verwundeter erhält die erste Zigarette aus deutscher Hand. (3)Gefangene Engländer werden auf der Bahn verladen. (3) [Abb.]: Die Wiedereroberung des Dorfes Fresnoy durch bayrische Truppen am 8. Mai 1917. ([4 - 5]) [Abb.]: Oberstleutnant Schwerck, Kommandeur des 4. Niederschlesischen Infanterieregiments Nr. 51, hat das Eichenlaub zum Orden Pourle Mérite erhalten. (6) Illustrierte Kriegsberichte. (7) Großbritannien und Österreich-Ungarn. (7) [Karte]: Vogelschaukarte vom Chemin des Dames nördlich der Aisne. (7) [Abb.]: Der Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen mit seinem Generalstabschef Oberst Graf von der Schulenburg. (8) [Abb.]: Aus den Kämpfen um Fort Brimont im Norden von Reims. ([9]) Die Schlacht bei Arras. (10) [Abb.]: Französische Fliegerbombe (Blindgänger) mit dem Zünder in der Erde steckend. (10) [Abb.]: Eine englische Neutralitätsverletzung. Übersicht über den durch englische Fliegerbomben am 30. April 1917 zerstörten Teil der holländischen Stadt Zierikzee auf der Scheldeinsel Schouwen. Durch die Explosion der Bomben büßten auch drei Holländer das Leben ein. (11) [Abb.]: Eine deutsche Matrosenabteilung an der flandrischen Küste in der Gegend von Westende. (12) Fliegerkämpfe vor der Themsemündung. (12) [Abb.]: Die deutsche Kolonie von Westende-Dorf, vor der sich deutsche Laufgräben hinziehen. (12) [Abb.]: Vorstoß deutscher Flieger gegen die Themsemündung, bei dem drei Gegner zum Absturz gebracht wurden. Ein deutsches Seekampfflugzeug übernimmt zwei deutsche Flieger. ([13]) Fliegers Werdegang. (14) [2 Abb.]: In einer deutschen Fliegerschule. (1)Verteilung der Flugzeuge auf dem Flugplatz durch den Startoffizier. (2)Studium der Karte vor dem Fluge. (14) [2 Abb.]: In einer deutschen Fliegerschule. (1)Einfüllen von Benzin in den Flugapparat. (2)Unterricht im Aufnehmen von Funkentelegrammen. (15) [Abb.]: Bosnische Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee auf der Rast. (16) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 152 (Heft 152) ([17]) [Abb.]: Kaiser und König Karl verfolgt mit seinem Stab die schweren Kämpfe der zehnten Isonzoschlacht. ([17]) [Abb.]: Gasalarm bei der österreichisch-ungarischen Armee an der Isonzofront. Durch hartes Schlagen an eine hängende Eisenschiene wird den in den Unterständen befindlichen Truppen ein Zeichen gegeben, daß Gasgefahr vorhanden ist und jeder Soldat eine Gasmaske anzulegen hat. (18) [Karte]: Karte zur zehnten Isonzoschlacht. (18) [Abb.]: Der Monte Santo mit dem berühmten Kloster, das vom italienischen Feuer völlig zerstört wurde. (19) [Abb.]: Wiener Landsturmtruppen säubern in kühnem Nachtangriff eine tagsüber verlorene Stellung im Raume des Monte San Gabriele vom Feinde. ([20 - 21]) [Abb.]: Durch Torpedotreffer beschädigtes Fahrzeug der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine im Trockendock. (22) [2 Abb.]: (1)Linienschiffskapitän v. Horthy auf dem österreichisch-ungarischen Rapidkreuzer "Novara". (2)Torpedoboote der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine, im Vordergrund S.M.S. "Balaton". (23) Illustrierte Kriegsberichte. (24) Die Reichsbank im Kriege. (24) [Abb.]: Mit Kriegsmaterial für die Front beladene türkische Kamele in Mazedonien. (24) [Abb.]: Vormarsch deutscher Truppen an die Palästinenserfront. ( - ) [Abb.]: Italienische Gefangene geraten mit ihrer österreichisch-ungarischen Bedeckungsmannschaft in italienisches Artilleriefeuer. ([25]) [4 Abb.]: (1)Skobelew, russischer Sozialist und Stellvertreter Tscheidses im Vorsitz des Arbeiter- und Soldatenrates, wurde Arbeitsminister. (2)Dr. Georg Plechanow, der aus der Verbannun heimgekehrte russische Sozialist u. Anhänger der Verbandspolitik, wurde Minister der Verpflegung. (3)Michael Iwanowitsch Tereschtschenko, ein guter Kenner deutscher Verhältnisse, wurde russischer Minister des Auswärtigen. (4)Eine Sitzung des russischen Arbeiter- und Soldatenrates in der Duma in St. Petersburg. (26) [6 Abb.]: Zum Vormarsch der deutschen, österreichisch-ungarischen und türkischen Truppen in der Wüste am Suezkanal. (1)Oberst Kreß v. Kressenstein begibt sich mit seinem Stabe zur Front bei El Arisch. (2)Deutsche und türkische Reitertruppen auf dem Vormarsch zur Front. Im Hintergrunde El Arisch. (3)Die Zugbüffel werden von deutschen Soldaten in die Fluten des Mittelmeeres getrieben. (4)Ein kühles Bad für die Reitkamele der Truppen in den Fluten des Mittelmeeres. (5)Vorrücken der von Büffeln gezogenen österreichisch-ungarischen Gebirgshaubitzen in der Wüste. (6)Beförderung von Kriegsmaterial in der Wüste durch sogenannte Dekorialwagen. ([27]) Seegefecht an der kurländischen Küste. (28 - 29) [Abb.]: Beschießung russischer Seestreitkräfte durch deutsche Torpedoboote an der kurländischen Küste. (28 - 29) Kriegsgräber im Operationsgebiet. (30) [Abb.]: Wirklicher Geheimer Rat Dr. Havenstein, Leiter der Reichsbank. (30) [2 Abb.]: (1)Letzte Fahrt auf der Lafette. (2)Deutscher Ehrenfriedhof an der Westfront. ([31]) Die neue Währung in Polen. (32) [2 Abb.]: (1)Polnischer Zehnmarkschein, Vorderseite. (2)Polnischer Zehnmarkschein, Rückseite. (32) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 153 (Heft 153) ([33]) [Abb.]: Abtransport gefangener Engländer durch eine der in Trümmer liegenden Ortschaften des Kampfgebietes vor Arras. ([33]) [Abb.]: Katakomben in Nordfrankreich, die, zwanzig Meter unter der Erde, den deutschen Soldaten einen guten natürlichen Schutz gegen feindliche Feuerwirkung gewähren. (34) [3 Abb.]: (1)Die französische Schützengrabenmaschine beim selbsttätigen Ausheben eines Grabens. (2)Das neue französische 24-cm-Geschütz, das auf Schienen fortbewegt wird. (3)Seitenansicht der französischen Schützengrabenmaschine. (35) [Abb.]: Bei Arras. Gegenstoß deutscher Sturmtruppen gegen die Engländer und deren Tanks, die im deutschen Artilleriefeuer vernichtet werden. ([36 - 37]) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen in der Champagne, die sich besonders im Gebiet Nauroy-Moronvilliers entwickelten. (38) Illustrierte Kriegsberichte. (39) Linienschiffskapitän Horthy de Nagybanya. (39) [Abb.]: Der Klostergarten von Messines. (39) [2 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Strasser, unter dessen Führung ein duetsches Marineluftschiffgeschwader in der Nacht vom 23. zum 24. Mai 1917 die befestigten Plätze Südenglands: London, Cheerness, Harwich und Norwich mit Erfolg angegriffen hat. (2)Prinz Heinrich von Preußen verabschiedet sich von der Mannschaft eines deutschen U-Bootes vor der Ausfahrt. Das Kaiserhoch. (40) Die Reichsbank im Kriege. (40) [Abb.]: Der deutsche Fliegerangriff auf die Seefestung Dover am 25. Mai 1917. ( - ) [Abb.]: Deutsches U-Boot versenkt einen feindlichen Segler. ([41]) [2 Abb.]: Bei einer Flak (Fliegerabwehrkanonen-) Abteilung.(1)Fliegerabwehrkanone auf einem Kraftwagen in Feuerstellung. Neben dem Kraftwagen Mannschaften, die die Geschosse mit dem Stellschlüssel stellen. Links ein Entfernungsmesser. (2)Scheinwerfer bei einer Fliegerabwehrkanonen-Abteilung. (42) Deutsche Flieger und Fliegerabwehr. (43) [2 Abb.]: Bei einer Flak (Fliegerabwehrkanonen-) Abteilung. (1)Entfernungsmesser einer Fliegerabwehrkanonen-Abteilung. (2)Horchapparat mit dem die Annäherungsrichtung feindlicher Flugzeuge festgestellt wird. (43) [Abb. ]: Anlage einer Flieger-Abwehrkanonenbatterie (Flakbatterie) zum Schutze des Heimat- und Industriegebiets. Abwehrgeschütze in Tätigkeit bei der Abwehr eines feindlichen Fliegerangriffs auf ein deutsches Hüttenwerk. (44 - 45) Der Krieg in Ostafrika im Februar und März 1917. (44 - 45) [3 Abb.]: (1)Vormarsch der Südafrikaner am Kilimandscharo. (2)Kigale, der Sitz des Residenten von Ruanda. (3)Besichtigung der britischen berittenen ostafrikanischen Schützen. (44 - 45) Die Schlacht im Karst. (46) [2 Abb.]: (1)Marschübung der 4. Kompanie der deutsch-ostafrikanischen Schutztruppe in der Militärstation Kilimatinde. (2)Eine Gruppe der Nagoge-Hilfskrieger der deutsch-ostafrikanischen Schutztruppe, genannt Ruga-ruga. (47) [Abb.]: Ausblick von Gradiskutta nach Süden gegen das Karstgebirge. (48) [Abb.]: Sturm schlesischer Grenadiere gegen die feindliche Mitte der Cernabogenstellung. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 154 (Heft 154) ([49]) [Abb.]: Italienischer Ansturm auf österreichisch-ungarische Stellungen am Isonzo. Der Telephonist gibt die Verständigung zum Gegenstoß. ([49]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Steinbatterie am Ortler. (50) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Geschütz an der Front in Tirol. Im Hintergrund Drei-Schusterspitze und Drei-Zinnen. (51) [Abb.]: Exzellenz Feldmarschalleutnant v. Fabini, der heldenmütige Verteidiger eines Abschnittes an der Isonzofront, und sein Generalstabschef Oberst v. Lerch. (52) [Abb.]: Aus der zehnten Isonzoschlacht. Tiefgegliederte Angriffsmassen der Italiener brechen, von der durch kein Artilleriefeuer zu erschütternden österreichisch-ungarischen Infanterie empfangen, im Geschütz- und Maschinengewehrfeuer der k.u.k. Truppen zusammen. ([53]) [Abb.]: An der Ostfront gefangene Russen mit Stahlhelmen im Sammellager. (54) Illustrierte Kriegsberichte. (54) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (54) [2 Abb.]: (1)Russische Friedenssehnsucht. Dieses Tuch mit Inschrift wurde von deutschen Soldaten im vordersten Drahtverhau hängend gefunden. Auf dem Schild unten steht die deutsche Übersetzung. (2)Aus dem Überschwemmungsgebiet der Aa bei Mitau. Auf der Landstraße Riga-Mitau. (55) [Abb.]: Seeflugzeug der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine über Cetinje. (56) Deutsche Lokomotivführer und feindliche Flieger. (57) [Abb.]: Bulgarische Infanterie mit deutschen Maschinengewehren weist feindliche Angriffe im zerklüfteten Gelände beim Doiransee zurück. (57) [2 Abb.]: (1)Bulgarischer Posten an der rumänischen Grenze. (2)Türkische Artillerie auf dem Vormarsch in die Serethstellungen. (58) Admiral Souchon. (59) [Abb.]: Exzellenz Souchon-Pascha, der Chef der türkischen Flotte, Ritter des Ordens Pour le Mérite. (59) General der Infanterie v. Strantz, Oberst v. Berendt und Oberstleutnant Sick, drei neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (60) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Strantz, im Frieden kommandierender General des V. Armeekorps, wurde in Genehmigung seines Abschiedsgesuches unter Belassung in dem Verhältnis als Chef des dritten niederschlesischen Infanterieregiments Nr. 50 zur Disposition gestellt. Als Oberbefehlshaber einer Armeeabteilung erhielt er 1915 den Orden Pour le Mérite. (2)Oberst v. Berendt, Kommandeur des Fußartillerieregiments Nr. 1, wurde durch Verleihung des Ordens Pour le Mérite ausgezeichnet. (3)Oberstleutnant Sick, Kommandeur des Schleswig-Holsteinischen Infanterieregiments Nr. 163 in Neumünster, erhielt in Anerkennung seiner Verdienste in der Arrasschlacht den Orden Pour le Mérite. (60) Die schweizerische Armee im Winter. (61) [3 Abb.]: Von der kriegsbereiten schweizerischen Armee. (1)Schneeschuhpatrouille. (2)Truppen mit dem neuen Stahlhelm. (3)Sprung eines Soldaten mit Schneeschuhen. (61) [2 Karten]: (1)Das Verhältnis der Volksmenge der Verbandstaaten zu der der Mittelmächte. (2)Die von den Mittelmächten eroberten Gebiete. (62) Der Weltkrieg gegen die Mittelmächte. (63) [Karte]: Die Welt im Kampf gegen die Mittelmächte. (63) [Abb.]: Jahreserzeugung des Verbands 38,8 Millionen Tonnen Roheisen, des Vierbunds 19,8 Millionen Tonnen Roheisen. (63) [2 Abb.]: (1)Die Förderung der Verbandsländer an Kohlen beträgt jährlich 717 700 000 Metertonnen. Das ist das 310fache des Inhalts der Cheopos-Pyramide, des größten Bauwerkes der Erde. Die Jahresförderung der Vierbundsmächte beläuft sich auf nur 324 700 000 Metertonnen. (2)Der Außenhandel der Mittelmächte und der ihrer Feinde. (64) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 155 (Heft 155) ([65]) [Karte]: Das Gelände am Wytschaetebogen aus der Vogelschau. ([65]) [Abb.]: Oberst Frhr. Martin v. Oldershausen, Chef des Generalstabs eines Generaloberkommandos der Westfront, wurde mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (66) [2 Abb.]: (1)Die deutsche Marine in Flandern: Eine Kleinbahn befördert Marinetruppen an die Front. (2)Schützengraben und Brustwehr der äußersten deutschen Seestellung in Flandern. (67) [Abb.]: Wirksamer Gegenstoß der Garde und der Bayern bis zum Ostrand von Messines. ([68 - 69]) [2 Abb.]: (1)Korvettenkapitän Viktor Schütze, Führer des deutschen Luftschiffgeschwaders, das in der Nacht vom 16. zum 17. Juni 1917 wichtige Festungen Südenglands mit beobachtetem guten Erfolg angriff. Auf der Rückfahrt wurde das von ihm geleitete Luftschiff L 48 von einem feindlichen Flieger abgeschossen. Korvettenkapitän Schütze wurde nebst zwei Mann der Besatzung von den Engländern gerettet und gefangen. (2)Ein deutsches Wasserflugzeug übernimmt auf hoher See von einem deutschen U-Boot erbeutete wichtige Papiere. (70) Illustrierte Kriegsberichte. (71) Das Kampfgebiet in Flandern. (71) [Abb.]: Deutsches U-Boot greift eine bewaffnete feindliche Bark an. (71) [2 Abb.]: (1)Englands Menschenhandel mit Portugal. (2)Vorbeimarsch einzelner Abteilungen der tapferen Champagnekämpfer vor Kronprinz Friedrich Wilhelm. (72) [Abb.]: Die wichtigsten Kriegsorden und -ehrenzeichen Deutschlands, Österreich-Ungarns, Bulgariens und der Türkei in 2/5 der natürlichen Größe. Tafel II. ( - ) [Abb.]: Ein niederschlesisches Infanterieregiment stürmt bei Braye am 3. Juni 1917 einen französischen Graben von 250 Meter Länge. ([73]) [3 Abb.]: (1)Generalmajor Franklin Bell, Führer der nach Frankreich entsandten amerikanischen Truppen. (2)General Pershing, dessen Befehl die amerikanischen Expeditionstruppen unterstellt sind. (3) Kanadische Indianer als Vorkämpfer für Englands Kulturmission. (74) Die Kriegsorden und -ehrenzeichen Deutschlands, Österreich-Ungarns, Bulgariens und der Türkei. (75) [Abb.]: Wünheim mit Blick auf den Hartmannsweilerkopf. (75) [Abb.]: Der große Belchen. (76 - 77) Im Oberelsaß. (76 - 77) Tolmein. (78) [Abb.]: Angreifende österreichisch-ungarische Sturmtruppe in der Furt eines Sees an der Isonzofront. (78) [Abb.]: Sturmangriff österrichisch-ungarischer Truppen auf eine italienische Stellung an der Isonzofront. (79) Amerikanische U-Bootjäger und ihre Taktik. (79) [Abb.]: Amerikanisches Patrouillenboot. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 156 (Heft 156) ([81]) [Abb.]: Vormarsch auf einer Bergstraße im feindlichen Feuer ([81]) [Karte]: Karte zu den Kämpfen in Südtirol. (82) [2 Abb.]: (1)Dr. Artur Hoffmann, bisheriger schweizerischer Bundesrat und Leiter der auswärtigen Politik. (2)Gustav Ador, Mitglied des schweizerischen Nationalrats und Nachfolger Dr. Artur Hoffmanns. (83) [Abb.]: Bepacktes Maultier der schweizerischen Armee. (84) [Abb.]: Ein italienisches Marieneflugzeug wird bei Arco am Gardasee im Luftkampf zum Absturz gebracht. (85) Illustrierte Kriegsberichte. (86) Englische Kavallerie im türkischen Maschinengewehrfeuer bei Gaza. (86) Österreichisch-ungarische Donaumonitormannschaften besetzen die Insel Dinu. (86) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Geschütz wird auf dem östlichen Kriegschauplatz eine Anhöhe hinaufgezogen. (86) [Abb.]: Beim Lesen der neuesten Kriegsberichte. (87) Der Kampf um die Mennejean-Höhle. (87) [Abb.]: Im Wardatale bei Köprülü. (88) [Abb.]: Englische Kamelreiter und Kavallerie im türkischen Maschinengewehrfeuer bei Gaza. Im Hintergrunde die Stadt mit der Warte, dem Grabmal des heiligen Muntar. ( - ) [Abb.]: Mannschaften österreichisch-ungarischer Donaumonitore besetzen die rumänische Insel Dinu. ([89]) Verkehrsverhältnisse im Orient. (90) [Abb.]: Von der deutschen Schutztruppe gefangene portugiesische Soldaten, die sich im Verein mit den Engländern am Kampfe gegen Deutsch-Südwestafrika beteiligten. (90) [2 Abb.]: (1)Eine Kamelreiterabteilung der deutsch-südwestafrikanischen Schutztruppe. (2)Nach der Besetzung von Windhuk, der Hauptstadt Deutsch-Südwestafrikas, durch die Engländer. (91) [Abb.]: Die Verteidigung der Mennejean-Höhle am Chemin des Dames. (92 - 93) [Abb.]: Das Lager einer deutschen Kraftfahrerabteilung im Taurus. (94) Das Kampfgebiet in Flandern. (94) [4 Abb.]: (1)Lebensmittelkolonne bei Basra. (2)Kameltreiber mit ihren Tieren in Aleppo. (3)Flußverkehr auf dem Tigris. (4)Erproben eines Schnellfeuer-Bordgeschützes im Etappendepot Navajeh. (95) [3 Abb.]: Aus flandrischen Orten in der Gegend des Wytschaetebogens. (1)Oberes Bild: Blick auf den Marktplatz von Kortrynk. (2)Mittleres Bild: Ansicht aus Comines. (3)Unteres Bild: Der deutsche Heldenfriedhof von Wervicq. (96) [Abb.]: Abschießung französischer Fesselballone durch deutsche Flieger. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 157 (Heft 157) ([97]) [Abb.]: Englische Reiter bei Messines. ([97]) [Abb.]: Prinz Heinrich von Preußen auf einem in den Heimathafen wieder einlaufenden deutschen U-Boote. (98) [2 Abb.]: (1)Begegnung zweier deutscher U-Boote auf hoher See. Sie haben sich zwecks Übernahme von Materialien längseits gelegt. (2)Übernahme von Torpedogeschossen an Bord eines deutschen U-Bootes auf See. (99) [Abb.]: Deutsche Flieger greifen ein feindliches Munitionslager und eine Fabrik im Westen erfolgreich mit Bomben an, wobei eine Munitionskolonne auseinandergesprengt wird. ([100 - 101]) [Abb.]: Zwei gefangene Engländer tragen einen verwundeten Kameraden hinter die deutsche Kampflinie. (102) Illustrierte Kriegsberichte. (103) Die Minenschlacht bei Wytschaete. (103) [Abb.]: Von den Zerstörungen der Engländer auf französischem Gebiet: Blick auf das unter schwerem englischem Feuer liegende Lens. (103) [Abb.]: Blick über St. Mihiel auf das französische Fort des Paroches. (104) [Abb.]: Sturmkolonnen weißer und farbiger Engländer im Flankenfeuer deutscher Flachbahngeschütze im Wytschaetebogen. ([105]) [Abb.]: Oberst Friedrich v. Loßberg, Chef des Generalstabes einer Armee im Westen, erhielt den Pour le Mérite. (106) Die Kriegslasten nach dem Friedenschluß. (106) [Abb.]: Nahkampf deutscher Stoßtruppen mit feindlicher Grabenbesatzung an den französischen Drahtverhauen der Höhe 304 vor Verdun. (107) [Abb.]: Eines der neuen amerikanischen Panzerautomobile, die ähnlich den vielgenannten englischen Tanks imstande sein sollen, Gräben und Granatlöcher zu überfahren und sich durch jedes Gelände hindurchzuarbeiten. (108) Eroberung einer rumänischen Batterie durch deutsche Reiter bei Rimnic-Sarat. (108) [Abb.]: Eine deutsche Reiterabteilung erobert eine rumänische Batterie an den Berghängen oberhalb Rimnic-Sarat. ([109]) Englands Kampf mit der Türkei um Arabien und Mesopotamien. (110) [2 Abb.]: Eine türkische Truppenschau in Damaskus. (1)Türkische Militärkapelle auf dem Paradefeld. (2)Türkische Militärkapelle an der Spitze von nach dem Paradefeld ziehenden Truppen. (110) [2 Abb.]: Eine türkische Truppenschau in Damaskus. (1)Türkische Kavallerieabteilung auf dem Wege zur Truppenschau. (2) Türkische Infanterie auf dem Wege zum Paradefeld. (111) [Abb.]: Beförderung einer Meldung nach der vordersten Linie durch einen französischen Kriegshund, an dessen Hals ein Zettel mit der Nachricht befestigt ist. (112) [Abb.]: Aus dem Guerillakrieg im Kaukasus: Kurden überfallen einen russischen Transportzug. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 158 (Heft 158) ([113]) [Abb.]: Grabenstellung an einem Flusse in Rumänien, an dessen anderem Ufer der Gegner liegt. ([113]) [Karte]: Karte zu der russischen Offensive im Juli 1917. (114) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Soldat beim Legen von Kabeln in die Drahtverhaue der galizischen Front. (2)Österreichisch-ungarische Hochspannungsmaschinen, die die Elektrizität zu den Drahthindernissen der vordersten Lienien liefern. (115) [Abb.]: Angriff der Russen an der galizischen Front. (116 - 117) Illustrierte Kriegsberichte. (116 - 117) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. (116 - 117) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Fernsprecherabteilung beim Telephondrahtlegen auf dem Vormarsch durch russische Dörfer. (118) Brzezany. (118) [3 Abb.]: Aus Brzezany. (1)Oberes Bild: Blick auf Brzezany vom Bernhardinerkloster aus. (2)Mittleres Bild: Grabkapelle des Fürsten Sieniawski in Brzezany. (3)Unteres Bild: Der Hof des alten Schlosses von Brzezany. (119) Die Zerstörung der Funkenstation auf der russischen Insel Runö durch deutsche Wasserflugzeuge. (120) Waffenstillstand und Friedensverhandlungen. (120) [Abb.]: Deutsche Wasserflugzeuge landen am 15. Juni 1917 auf der russischen Insel Runö zur Vernichtung der Funkenstation. ([121]) [Abb.]: Kabelbau im Krngebiet. (122) Die Schlacht in Ostgalizien. 1. Vorbereitungen, Führung, Frontverlauf, Anfangserfolge. (123) [Abb.]: Gesamtansicht des italienischen Panzerwerkes Punta-Cerbin im Südtiroler Grenzgebiet. (123) [Abb.]: Aus den Kämpfen im Gebiet des Suganer Tales: Gefangennahme italienischer Truppen. ([124 - 125]) [Abb.]: Kampfflieger Leutnant d.R. Heinrich Gontermann, Ritter des Ordens Pour le Mérite, der bis zum 1. Juli 1917 22 feindliche Flugzeuge zum Absturz gebracht hat. (126) [3 Abb.]: In einer deutschen Flak-Scheinwerferschule. (1)Flak-Scheinwerfer mit 2 Meter Durchmesser und 6000 Meter Leuchtweite. (2)Flak-Scheinwerfer beleuchtet ein Erdziel. (3)Vereinigung der Lichtkegel zweier Flak-Scheinwerfer auf ein Luftziel, wodurch sich Entfernung und Höhe feststellen läßt. (127) [Abb.]: Riesensonnenuhr in Russisch-Polen. (128) Scheinwerfer zur Flugzeugabwehr. (128) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 159 (Heft 159) ([129]) [Abb.]: Der neue Reichskanzler Dr. Georg Michaelis. ([129]) [Abb.]: Deutscher Sturmtrupp im Westen vor dem Sturm. (130) [2 Abb.]: (1)Einbringen gefangener Franzosen in die Zitadelle von Laon. (2)Gefangene Franzosen werden hinter die Kampflinie gebracht. (131) [Abb.]: Deutsche Marineinfanterie wirft nach Erstürmung der Verteidigungsanlagen bei Lombartzyde die Engländer über die Yser zurück. ([132 - 133]) [Karte]: Zum Sturmangriff bei Lombartzyde. (134) Illustrierte Kriegsberichte. (134) Die erfolgreichen Durchbruchskämpfe der deutschen Schutztruppenkolonne des Generalleutnants Wahle in Ostafrika im Oktober und November 1916. (134) [Abb.]: Besetzung eines riesigen Minentrichters unmittelbar nach der Sprengung durch deutsche Truppen. ([135]) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant z.S. Heino Adolf v. Heimburg, unter dessen Führung ein deutsches U-Boot im Mittelmeer an der Küste von Tunis ein im Geleit eines Zerstörers fahrendes großes französisches Unterseeboot vernichtete, v. Heimburg hat damit das dritte feindliche U-Boot versenkt. (2)Hauptmann Kleine, unter dessen Führung ein Geschwader deutscher Großflugzeuge am Vormittage des 7. Julis 1917 die befestigte Stadt London und den befestigten Hafen Margate ausgiebig und mit deutlich beobachtetem gutem Erfolg mit Bomben belegte. (136) [Abb.]: Zu dem großen deutschen Fliegerangriff am 7. Juli 1917 auf die Festung London. ([137]) [Abb.]: Generalleutnant Kurt Wahle, einer der erfolgreichsten Truppenführer in Deutsch-Ostafrika gegen feindliche Übermacht. Er ging im Juni 1914 zu einem Besuch in die Kolonie und wurde dort vom Kriege überrascht. (138) Die Schlacht in Ostgalizien. 2. Um Brzezany. (138) [3 Abb.]: (1)Haus des Residenten in Bukoba. (2)Eitega, die neue Residentur von Urundi. (3)Wohnung des Residenten von Ruanda. (139) [2 Karten]: (1)Kartenskizze 1 zu dem Artikel "Die Schlacht in Ostgalizien".(2)Kartenskizze 2 zu dem Artikel "Die Schlacht in Ostgalizien". (140) [Abb.]: Einnahme eines rumänischen Dorfes durch ein ungarisches Honvedregiment. ([141]) [2 Abb.]: (1)Kohleneinnahme eines deutschen Kriegschiffes: Die Kohlen werden mittels eines Krans zu den Schiffen befördert. (2)Kohleneinnahme eines deutschen Kriegschiffes: Überblick über den Kohlenlagerplatz im Hafen. (142) Kampf um ein rumänisches Dorf. (143) Vizeadmiral Konrad v. Henkel-Gebhardi, Oberwerftdirektor der Kaiserlichen Werft in Kiel. (143) [Abb.]: Vizeadmiral Konrad v. Henkel-Gebhardi, Oberwerftdirektor der Kaiserlichen Werft in Kiel, erhielt vom Deutschen Kaiser die Schwerter zum Roten Adlerorden 2. Klasse mit Eichenlaub und den Stern mit Schwertern zu dieser Auszeichnung. (143) Das Wrack der "Emden". (144) [Abb.]: Das Wrack des bei den Kokosinseln im Kampfe mit seinen Verfolgern gestrandeten deutschen Kreuzers "Emden". (144) [Abb.]: Torpedobootangriff bei schwerem Wetter. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 160 (Heft 160) ([145]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Stellungen auf der Mogilahöhe bei Zborow, die, heldenhaft verteidigt, in den Julikämpfen 1917 infolge der erdrückenden feindlichen Übermacht an die Russen verloren gingen. ([145]) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen in Ostgalizien. (146) Illustrierte Kriegsberichte. (147) Die Schlacht in Ostgalizien. 3. Zwischen Bystrzyca und Lomnica. (147) [Abb.]: An einem Seeufer der russischen Front. (147) [Abb.]: Angriff von Honvedhusaren auf russische Dragoner in Galizien. (148 - 149) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen im Raume Halicz-Stanislau. (150) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Infanteriegeschütz. (151) Kriegsbriefmarken. (151) Der Krieg in Ostafrika im April und Mai 1917. (152) [Abb.]: Beförderung eines italienischen Alpini am Drahtseil. (152) [Abb.]: Schwieriger Transport eines österreichisch-ungarischen Geschützes zur Gipfelstellung auf dem Ortler. ([153]) [2 Abb.]: (1)Serbischer Schützengraben in Mazedonien. (2)Schweres englisches Geschütz in den Straßen Salonikis wird mittels Lokomotive befördert. (154) [Abb.]: Türkische Kavallerie auf dem Durchmarsch durch Ziliahowo an der Salonikifront. (155) Luftgeschwaderangriff auf den Hafen von Culina am Schwarzen Meer. (155) [2 Abb.]: Deutsches Soldatenleben in Palästina. (1)Ein deutscher Soldat vor seinem Zelt. (2)Bereit zum Aufbruch in die Wüste. (156) Walther Rathenau und seine Tätigkeit in der Kriegsrohstoffabteilung. (156) [Abb.]: Ein Geschwader deutscher Marineflugzeuge, darunter eines mit bulgarischer Besatzung, belegt den rumänischen Hafen Culina im Donaudelta am Schwarzen Meer mit Bomben. ([157]) [Abb.]: Dr. Walther Rathenau. (158) Deutschlands Retter. (158) [3 Abb.]: Um Englands Seegeltung zu vernichten, hat Deutschland nach englischer Behauptung drei Hauptklassen von U-Booten ausgebildet, die die englische Zeitschrift "The Graphic" ihren Lesern durch drei Skizzen veranschaulicht, die unter Verdeutschung der englischen Bezeichnungen oben wiedergegeben werden. (1)Kleines deutsches Minenleger-U-Boot, in seiner Einrichtung ähnlich dem russischen "Krab", dem ersten modernen U-Minenleger. (2)Für die Hochsee bestimmtes deutsches U-Boot der U-30-Klasse, die sich am besten bewährt haben und im Handelskrieg die weiteste Verbreitung finden soll. (3)Deutsches U-Frachtboot, das angeblich als bewegliches Vorratslager für Öl und sonstigen Bedarf für Kampf-U-Boote dient. ([159]) Ein mutiger Handstreich. (160) [Abb.]: Ein mutiger Handstreich. (160) [Abb.]: Deutsches U-Boot, zwischen den Klippen einer schottischen Insel auf Beute lauernd. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 161 (Heft 161) ([161]) [Abb.]: Englische Neutralitätsverletzung gegen Holland: Überfall deutscher Frachtdampfer durch englische Kriegschiffe im holländischen Hoheitsgebiet. ([161]) [9 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U-Bootführer. (1)Kapitänleutnant Waßner. (2)Kapitänleutnant Max Viebeg. (3)Kapitänleutnant v. Bothmer. (4)Kapitänleutnant Otto Wünsche. (5)Kapitänleutnant Hans Adam. (6)Kapitänleutnant Wilhelms. (7)Oberleutnant z.S. Ernst Voigt. (8)Oberleutnant z.S. W. Fürbringer. (9)Oberleutnant z.S. Hans Howaldt. (162) [Abb.]: Straßenverkehr in einem Etappenort hinter der Front im Westen im französischen Kampfabschnitt. (163) [3 Abb.]: (1)Oberes Bild: Laden eines deutschen Minenwerfers an der Westfront. (2)Mittleres Bild: Ein kleiner deutscher Minenwerfer an der Westfront. (3)Unteres Bild: In Körben verwahrte, 1 1/4 Meter lange Minenwerfergeschosse, die von Schützengraben zu Schützengraben geschleudert werden. (164) [Abb.]: Marschierende französische Infanterie- und Wagenabteilungen werden unter Vernichtungsfeuer genommen. ([165]) [Abb.]: Bergung eines abgestürzten feindlichen Fliegers durch ein deutsches Wasserflugzeug. (166) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Die Notwendigkeit der Wiedererlangung und Erweiterung unseres Kolonialbesitzes. (167) [Abb.]: Der bewaffnete englische Dampfer "Dalton" wird westlich vom Kap Matapan, der südlichsten Spitze des griechischen Festlandes, von einem österreichisch-ungarischen U-Boot versenkt. (167) [Abb.]: Eine niedergegangene feindliche Fliegerbombe. (168) Feldbefestigungsbaukunst. (168) [Abb.]: Deutscher Luftangriff auf Harwich am 22. Juli 1917. (169) [Abb.]: Bombensicherer Tunnellaufgraben von einem Kilometer Länge, der bis zu den vordersten Schützengräben führt. (170) [2 Abb.]: (1)Unterstand aus Wellblech. (2)Bombensichere österreichisch-ungarische Telephonzellen an der Front. (171) Der deutsche Hilfskreuzer "Seeadler" bringt die französische Bark "Cambronne" auf. (171) Der Beobachtungsflieger. (171) [Abb.]: Der deutsche Hilfskreuzer "Seeadler" (Kommandant Graf Luckner) kapert im Südatlantik die französische Bark "Cambronne". ([172 - 173]) [Abb.]: Vor dem Abflug des Beobachtungsflugzeuges. (174) [2 Abb.]: (1)Ein Fort der Festung Kowno mit den Einschlägen der Geschosse aus schweren deutschen Geschützen. Man erkennt deutlich den hellen aufgeworfenen Erdrand um die Granattrichter herum. (2)Fliegeraufnahme des Hafens und der Werft von Calais. (175) Unterbringung französischer Zivilbevölkerung in einer Kirche im Westen. (175) [Abb.]: Von den Kämpfern der Kronprinzenarmee in der Champagne erbeutete Fahne der Senegalneger. (176) [Abb.]: Unterbringung französischer Zivilbevölkerung wegen Wohnungsmangels in der Kirche einer hinter der Front im deutschen Etappengebiet gelegenen Ortschaft. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17.Heft 162 (Heft 162) ([177]) [10 Abb.]: Die neuen Männer in den deutschen Reichsämtern. (1)Botschafter Dr. Richard v. Kühlmann, Staatssekretär des Auswärtigen. (2)Bürgermeister Dr. Rudolf Schwander, Unterstaatssekretär, Leiter des Reichswirtschaftsamts. (3)Staatssekretär Dr. Karl Helfferich, Stellvertreter des Reichskanzlers. (4)Geh. Justizrat Dr. Paul v. Krause, Staatssekretär des Reichsjustizamts. (5)Oberbürgermeister Max Wallraf, Unterstaatssekretär im Reichsamt des Innern. (6)Landrat Hans Joachim v. Graevenitz, Unterstaatssekretär in der Reichskanzlei. (7)Oberpräsident Wilhelm v. Waldow, Leiter des Kriegsernährungsamts. (8)Kgl. Bayr. Ministerialdirektor und Staatsrat Friedrich Edler v. Braun, Unterstaatssekretär im Kriegsernährungsamt. (9)Dr. August Müller, Unterstaatssekretär im Kriegsernährungsamt. (10)Eisenbahndirektionspräsident Otto Rüdlin, Staatssekretär des Reichspostamts. ([177]) [Abb.]: Ballonaufnahme aus dem flandrischen Kriegsgebiet. (178) [Abb.]: Durch Granattreffer hervorgerufene Explosion eines großen Hauses in einer von den Engländern besetzten Ortschaft. (179) [Abb.]: Aus den Durchbruchskämpfen in Ostgalizien im Juli 1917. Ein mit Geschützen, Munition und Lebensmitteln beladener russischer Eisenbahnzug, der nach Osten zu entkommen suchte, wird nachts bei Denysow von deutschen Jägern und Ulanen überfallen und zur Umkehr gezwungen. Die auf dem Bilde sichtbaren Gefallenen zeugen von dem erbitterten Kampf am Tag zuvor. ([180 - 181]) [Abb.]: Das brennende Dorf Koniuchy: im Hintergrunde die früheren, hartnäckig verteidigten österreichisch-ungarischen Stellungen, die bei der russischen Offensive im Juli 1917 zunächst verloren gingen. (182) [Abb.]: K.u.k. Major Novotny mit den tapferen Truppen, die den ersten Stoß der Russen bei Koniuchy aufhielten. (183) Illustrierte Kriegsberichte. (184) Schleichpatrouille. (184) [Abb.]: Den weichenden Russen nachsetzende kroatische Abteilungen dringen bei Nacht über die Pruthbrücke in Czernowitz ein. (184) [Abb.]: Bei Warneton an der Lys vorgehende deutsche Truppen. ( - ) [3 Abb.]: (1)Im eroberten Tempel. Die durch die Russen bei ihrem Abzug verwüstete Perlstraße. (2)General der Infanterie Kornilow, Oberbefehlshaber der russischen Südwestarmee, wurde an Stelle des zurückgetretenen Generals Brussilow zum Oberbefehlshaber über die russische Armee ernannt. (3)Der Einmarsch einer siegreichen österreichisch-ungarischen Truppenabteilung in das befreite Tarnopol. (185) [Abb.]: General v. Seekt, Chef des Generalstabs des Kommandos der Heeresfront Erzherzog Joseph. (186) [6 Abb.]: Vom Durchbruch in Ostgalizien im Juli 1917. (1)Von deutschen Truppen in Kozowa erbeutete Minen englischen Ursprungs. (2)Durch Treffer deutscher Artillerie zur Explosion gebrachter russischer Munitionszug in Kozowa. (3)Schwer beschädigte russische Kraftwagen vor Tarnopol. (4)Zerschossenes russisches Panzerautomobil auf der Straße nach Tarnopol. (5)An der Zlota-Gora-Höhe gefangene Russen werden auf einem Verbandplatz untersucht und verbunden. (6)Ein von den Deutschen an der Straße nach Tarnopol erbeuteter russischer Mörser. ([187]) [2 Abb.]: (1)Munitionsfabrik der Skodawerke in Pilsen-Bolevec. (2)Riesenmaschinen für die Kriegsindustrie in den Skodawerken: 200-Tonnen-Presse in der Kanonenfabrik. (188) [Abb.]: Kleine Montierungshalle der Skodawerke. ([189]) Die Skodawerke in Pilsen. (190) [Abb.]: Mechanische Werkstätte der Skodawerke. (190) [Abb.]: Kanonendreherei der Skodawerke. (191) Ein französisches Fliegerbild als Beweis gegen französische Meldungen. (191) [Abb.]: Die Kathedrale von Reims aus der Vogelschau. (192) [Gedicht]: Die Mutter. (192) [Abb.]: Auf Schleichpatrouille. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 163 (Heft 163) ([193]) [Abb.]: Sperrfeuer auf deutschen Gräben in einer Waldstellung im Westen. ([193]) [Abb.]: Einschlagende 38-cm-Granate, durch deren Luftdruck die in der Nähe stehenden Häuser niedergerissen werden. (194) [2 Abb.]: (1)eine Gruppe von "Kulturträgern" der Westmächte aus aller Herren Ländern. Gefangene aus den Kämpfen in der Champagne. (2) Deutsche Tonnenbarrikade an der Aisne. (195) [Abb.]: Gegenstoß deutscher Sturmtruppen im flandrischen Trichtergelände. ([196 - 197]) [Abb.]: Aus dem Überschwemmungsgebiet in Flandern. (198) Illustrierte Kriegsgeschichte. (199) Versöhnungsfriede. (199) [Abb.]: Die vollkommen zerschossene Stadt Loos, zwei Kilometer hinter der feindlichen Front, aus 2000 Metern Höhe von einem deutschen Flieger aufgenommen. (199) [Abb.]: Besuch des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg bei dem General der Artillerie v. Gallwig, dem als Anerkennung für die siegrieche Abwehr der feindlichen Angriffe im Westen das Großkreuz des Roten Adlerordens mit Eichenlaub und Schwertern verliehen wurde. (200) [Abb.]: Württembergische Artillerie bei der Windmühle von Warneton. ([201]) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant Ritter v. Tutschek, erfolgreicher deutscher Kampfflieger, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Marsch amerikanischer Truppen durch die Straßen von Paris. (202) Die Befreiung Ostgaliziens und der Bukowina. (202) 1. Der deutsche Durchbruch. Von Zborow bis nach Tarnopol. (202) [3 Abb.]: Zum feindlichen Fliegerangriff auf die offene Stadt Trier. (1)Die zerstörte Kapelle des Franziskanerklosters. (2)Der zerstörte Dachstuhl des Franziskanerklosters. (3)Ein zerstörtes Haus mit zwei aus den Trümmern geborgenen Kindern. (203) 2. Bis an den Zbrucz und bis nach Czernowitz. (204 - 205) Finnische Bauern im Kampf mit russischen Soldaten. (204 - 205) [Abb.]: Finnische Bauern im Kampfe mit plündernden russischen Soldaten. (204 - 205) Der Krieg in Ostafrika im Juni und Juli 1917. (206) [Abb.]: Der Grenzfluß Rowuma im Süden von Deutsch-Ostafrika, der Schauplatz kleiner Gefechte mit den Portugiesen. (206) [2 Abb.]: (1)Heliographenabteilung der deutschen Schutztruppe in Daresalam. (2)eine militärische Beobachtungstation auf freiem Felde in Deutsch-Ostafrika. (207) Die Kriegsbeschädigtenfürsorge in den Lazaretten. (208) [Abb.]: Aus einem deutschen Lazarett bei Sedan. Hüftwiege zur Stärkung verheilter Muskelpartien. (208) die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 164 (Heft 164) ([209]) [Abb.]: Kaiser Karl nimmt im befreiten Czernowitz auf dem Rathausplatz Nachrichten vom Kriegschauplatz entgegen. ([209]) [Abb.]: K.u.k. Generaloberst Baron v. Rohr, dessen Truppen sich der Oitospaß-Straße bis Grozesci bemächtigten, so daß den Rumänen ebenso wie ihre rückwärtigen Verbindungen nach Osten auch die nach Norden verlegt wurden. (210) [2 Abb.]: (1)Beim Durchbruch in Ostgalizien gefangene Russen werden in einer Reservestellung gesammelt. (2)Deutsche Truppen auf dem weiteren Vormarsch hinter Tarnopol. (211) [Abb.]: Die Wiedereinnahme von Czernowitz am 3. August 1917. ([212 - 213]) [Abb.]: Französisches Gebirgsgeschütz und Maschinengewehr in Stellung in einer Athen beherrschenden Bresche der Pelasgischen Mauer. Im Hintergrund die Höhe von Lycabette. (214) [Abb.]: Französisches Feldgeschütz auf dem Musenhügel von Athen, nahe dem Grabmal des Philoppapos. Im Mittelgrund die Akropolis. (215) [2 Abb.]: (1)Blick auf das Sumpfgelände der Donau an der beßarabischen Front in Rumänien. (2)Stellung im Sumpfgelände der beßarabischen Front. (216) [Abb.]: Kosakenhorden bei der Plünderung einer Branntweinbrennerei in Radautz in der Bukowina. ( - ) [Abb.]: Rumänische Flüchtlinge. ([217]) [Abb.]: Kriegerischer Beduinenstamm am völlig versandeten Tigrisufer bei Assur, der Residenz des alten assyrischen Weltreiches, im mesopotamischen Wüstengelände. (218) Illustrierte Kriegsberichte. (218) Bomben auf Southend. (218) [Abb.]: Arabische Stadtmauern in Mosul, nördlich von Bagdad, im mesopotamischen Wüstengelände. (219) Die Befreiung Ostgaliziens und der Bukowina. (220) [3 Abb.]: (1)Flugzeugführer Oberleutnant Falke. (2)Flugzeugbeobachter Oberleutnant Felmy. (3)K.u.k. Kampfflieger Hauptmann Heyrowsky, der nach dem österreichisch-ungarischen Heeresbericht an einem Tag zwei italienische Flieger abschoß. (220) [Abb.]: Russische Truppen verweigern ihren Offizieren den Gehorsam und verlassen ihre Gräben. ([221]) [Abb.]: Exzellenz v. Litzmann überschreitet die neugeschlagene Brücke über den Dnjestr. (222) [2 Abb.]: (1)Von den Russen auf ihrem Rückzug gesprengte Brücke von Zaleszczyki. (2)Eine der beiden von den Russen zerstörten Dnjestr-Brücken von Czernowitz. (223) Der Meldehund. (223) [3 Abb.]: Deutsche Meldehunde. (1)Oberes Bild: Meldehündin "Lucie" mit ihrem Führer. Sie hat durch Zurückbringen wichtiger Meldungen über Sperrfeuerverlegungen an der Westfront bereits ungemein wichtige Dienste geleistet. (2)Mittleres Bild: Einem aus der Vorpostenstellung zurückgekommenen Meldehunde wird die Meldung abgenommen. (3)Unteres Bild: Der Meldehund als Kabelträger. Der Draht wird an dem Hund befestigt, so daß das Kabel abrollt. (224) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 165 (Heft 165) ([225]) [Abb.]: Granattrichterfeld an der Front in Flandern. Die Granatlöcher füllen sich sofort mit Grund- und Regenwasser und verschlammen. ([225]) [Karte]: Übersichtskarte zur Schlacht in Flandern. (226) [Abb.]: Bahnhof von Langemark. (226) [Abb.]: Munitionsübernahme aus einem Eisenbahnzug zur Beförderung nach der Front zwischen Lens und Arras. (227) [Abb.]: Nach Vergasung der deutschen Linien durch die Franzosen brechen diese mit vorgebundenen Gasmasken aus ihren eigenen Gräben zum Sturm vor. ([228 - 229]) [Abb.]: Gewehrgranate, fertig zum Abschießen. Das Gewehr liegt auf einem Ständer, der beliebig eingestellt werden kann. (230) [Karte]: Übersichtskarte zu den Kämpfen bei Verdun im Sommer und Herbst 1917. (230) [Abb.]: Französische Befestigungswerke vor Verdun. (231) [Abb.]: Wie die Franzosen ihre eigenen historischen Kulturdenkmale vernichten: Das Trümmerfeld der durch die französischen Granaten zerstörten Umgebung der Kathedrale in St. Quentin. Der Dachstuhl der Kathedrale ist eingestürzt, das Innere ausgebrannt. (232) Illustrierte Kriegsberichte. (232) Unsere Schütte-Lanz-Luftschiffe. (232) [Abb.]: Ein Schütte-Lanz-Luftschiff im Fluge über die Alpen. ( - ) [Abb.]: Artilleriegefecht zwischen deutschen Wachfahrzeugen und englischen Seestreitkräften am 16. August 1917 vor Helgoland. ([233]) Die elfte Isonzoschlacht. (234) [Abb.]: Deutsche Truppen verteidigen sich auf einer Bergspitze in den Alpen. (234) [Karte]: Übersichtskarte zur elften Isonzoschlacht. (235) [2 Abb.]: (1)Hauptmann Godwin Brumowsky. (2)Kaiser und König Karl bei den österreichisch-ungarischen Fliegern in Tirol. (236) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Kanoniere verteidigen sich und ihre aus den Deckungen nach vorn gerissenen Geschütze gegen anstürmende Italiener. ([237]) Flieger über Rußland. (238) [2 Abb.]: (1)Die Festung Iwangorod am 3. August 1915, als sie sich noch in russischem Besitz befand. (2)Dieselbe Festung zwei Tage später. (238) [2 Abb.]: (1)Eisenbahnbrücke bei Kowno. (2)Von den Russen in Brand gesteckte Fabrikanlagen. (239) Die Treffsicherheit beim Bombenabwurf. (239) [3 Abb.]: (1)Fig. I Vorfallstrecken von Abwurfmunition für gebräuchlichste Verhältnisse. (2)Fig. II (3)Fig. III Flugzeug in links- u. rechtsschiefer Lage. (240) [Gedicht]: Nach der Schlacht. (240) [Abb.]: Die "Erlöser". Italienische Flieger bewerfen die offene Stadt Triest mit Bomben. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 166 (Heft 166) ([241]) [Abb.]: Auf der Hochfläche von Vrh vorgedrungene Italiener werden im Kampf Mann gegen Mann von österreichisch-ungarischen Truppen aufgehalten. ([241]) [Abb.]: Waldüberreste und Geschoßkrater auf dem Gipfel des San Marco bei Görz. (242) [Abb.]: Italienische Brückenbauabteilung am Isonzo. (243) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Artillerie entzündet ein italienisches Munitionslager am Monte Majo. ([244 - 245]) [Abb.]: Eine Luftverflüssigungsanlage an der Karstfront zur Herstellung aller Arten von Gasen für den Kriegs- und Spitalgebrauch. (246) [Abb.]: Italienischer Pionier in seiner Schutzrüstung beim Durchschneiden eines feindlichen Drahtverhaus. (247) Illustrierte Kriegsberichte. (248) Mit einem Stiefel. (248) [Abb.]: Russischer Zerstörer, der bei den Angriffen deutscher Flugzeuggeschwader im Gebiet des Rigaischen Meerbusens zum Sinken gebracht wurde. (248) [Abb.]: Am Nordhang des Monte San Gabriele eingedrungene feindliche Abteilungen werden von den österreichisch-ungarischen Truppen in die Flucht geschlagen. ([249]) [Abb.]: Ungarische Honvedinfanterie wird von der rumänischen Bevölkerung auf dem Marsch ins Gefecht mit Lebensmitteln beschenkt. (250) [2 Abb.]: (1)Im Donauhafen von Giurgiu. Umladen von Weizen aus Eisenbahnwagen in Schleppkähne nach Deutschland. (2)Das von den Russen zerstörte Podhajce: Einwohner vor den Trümmern ihrer Häuser am Markt. (251) [2 Abb.]: (1)Der ehemalige russische Kriegsminister Suchomlinov, dessen Zeugenaussagen in dem großen Unterschlagungsprozeß die aufsehenerregenden Enthüllungen über die Irreführung des Zaren seitens seiner Minister und den dadurch herbeigeführten Ausbruch des Weltkriegs erbrachten. (2)Vormarsch in den Bereczker Karpathen an der rumänischen Grenze. (252) Charakterköpfe der Weltkriegsbühne. 7. Achmed Dschemal Pascha. (252) [Abb.]: Erstürmung des Dorfes Muncelul am 28. August 1917. ([253]) [Abb.]: Exzellenz Dschemal Pascha, türkischer Marineminister u. Oberbefehlshaber der 4. Armee. (254) Die siebente Leipziger Kriegsmesse. (254) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kamelreiterpatrouille in der Wüste an der Front von Gaza. (2)Eine von den Türken wähend des Krieges erbaute Wüstenbahn mit Etappenstation an der Front von Gaza. Auf dem Hügel im Hintergrund ein deutsch-türkisches Lazarett. (255) [2 Abb.]: (1)Während der siebenten Kriegsmesse in Leipzig: Beim Mittagskonzert auf dem Markte. (2)Während der siebenten Kriegsmesse in Leipzig: Leben und Treiben auf dem Markte. (256) Russen, die im Elsaß waren. (256) [Abb.]: Riga am Tage der Eroberung, 3. September 1917. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 167 (Heft 167) ([257]) [Abb.]: Blick auf das erobert Riga vom Turm der Petrikirche aus. ([257]) [Karte]: Von Riga bis Reval. (258) [6 Abb.]: Führer der deutschen Truppen bei der Eroberung von Riga. (1)General v. Sauberzweig. (2)General der Infanterie v. Kathen. (3)Generalleutnant v. Berrer. (4)General der Infanterie Riemann. (5)General v. Hutier, der Eroberer Rigas. (6)Im eroberten Riga. (259) [Abb.]: Blick auf den Kathedraleplatz in Riga während der Ansprache des Deutschen Kaisers an die siegreichen Truppen. (260) [Abb.]: Der Übergang deutscher Truppen über die Düna beim Dorfe Uxküll am 1. September 1917. ([261]) [Abb.]: Deutsche Truppen überschreiten die von den Russen bei ihrem Abzuge gesprengte Eisenbahnbrücke bei Riga. (262) [3 Abb.]: (1)Im eroberten Dünamünde. Deutsche Infanterie- und Marineposten an der Hafeneinfahrt von Dünamünde. (2)Bei der Verfolgung der Russen von den Deutschen auf der Straße nach Wenden erbeutete russische Minenwerfer. (3)Im eroberten Dünamünde. Eine der von den Deutschen erbeuteten Batterien schwerer Festungsgeschütze. (263) [Abb.]: Ein Tank auf dem Marsche. (264) Illustrierte Kriegsberichte. (264) Am Rande der Verdunschlacht: August 1917. (264) [9 Abb.]: (1)-(9)Zu den schweren Verlusten der Engländer in Flandern. Truppen von gefangenen englischen Soldaten. ([265]) [Abb.]: General der Infanterie v. Soden. Kommandierender General eines preußischen Reserve-Armeekorps, erhielt den Orden Pour le Mérite. (266) [2 Abb.]: (1)Kampfflieger Leutnant Max Müller, der wegen seiner Kampfleistungen vom Vizefeldwebel zum Offizier befördert wurde, hat anläßlich seines 27. Luftsieges den Orden Pour le Mérite erhalten. (2)Dun, nördlich von Verdun, als Lazarettstadt während der Kämpfe bei Verdun. (267) [Abb.]: Französische Sturmtruppen werden im Hohlweg von Vaux vor Verdun durch das deutsche Sperrfeuer vernichtet. (268 - 269) Im Kanonenlazarett. (268 - 269) [Abb.]: Erbeutete und ausbesserungsbedürftige Geschütze in einer Sammelstelle hinter der deutschen Front. (270) [Abb.]: Im Hofe einer Reparaturwerkstätte für Geschütze hinter der deutschen Front. (271) Die elfte Isonzoschlacht. (271) [Abb.]: Blick vom Monte Santo auf die Conca di Gargaro. (272) [Abb.]: Abweisung italienischer Anstürme auf dem Monte San Gabriele. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 168 (Heft 168) ([273]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Patrouille auf dem Tonalepaß. ([273]) [Abb.]: Wasserversorgung im Karstgebiet durch Wasserkraftwagen, die so nahe wie möglich an die Front fahren. Vom Halteplatz aus erfolgt die Weiterbeförderung durch Tragtiere. (274) [2 Abb.]: (1)Prinz Emanuel, Herzog von Aosta. (2)Das heiß umstrittene Kampfgebiet an der Isonzofront: Der Monte San Gabriele in der Mitte zwischen den Bäumen, rechts von ihm der Monte Santo, links im Hintergrund die steile Wand des Monte Sabotino und vorn links ansteigend der Monte San Daniele. Die Steine im Vordergrund stammen von aufgewühlten Granatlöchern. (275) [Abb.]: Aus der 11. Isonzoschlacht: Österreichisch-ungarische Mannschaftsunterkunftstelle in Tolmein. (276) [Abb.]: Italienische Vorposten werden im Gebiet des Ortlers von einer österreichisch-ungarischen Patrouille überwältigt und gefangen genommen. ([277]) [Abb.]: Einbringen von Motorkampfzeugen im Kriegsgebiet Südalbanien. (278) [Abb.]: (1)Gefangene Serben und farbige Franzosen werden durch Usküb geführt. (2)Deutsche Soldaten durchwaten einen angeschwollenen Gebirgsbach an der albanischen Grenze. (279) [Abb.]: Junger Beduine am Tigrisufer. (280) [3 Abb.]: (1)Ein Beduinenzeltlager am Euphrat. (2)Stadttor in Mosul. (3)Beduinenposten in Assur. ([281]) Illustrierte Kriegsberichte. (282) Am Rande der Verdunschlacht; August 1917. (282) [2 Abb.]: (1)Von den Deutschen erbeuteter russisch-belgischer Panzerwagen. (2)Generalleutnant v. Wenninger, bayrischer Divisionskommandeur, Ritter des Ordens Pour le Mérite und des bayrischen Militär-Max-Joseph-Ordens, mit seinem Stab des 18. Reservekorps in Rumänien, fiel im Alter von 57 Jahren beim Begehen der deutschen Stellungen. (282) [Abb.]: Rumänen werden von einer deutschen Streifpatrouille überrascht. (283) Eine deutsche Stellung im Osten. (284 - 285) [Abb.]: Eine deutsche Stellung im Osten. (284 - 285) Wie Riga deutsch wurde. (286) [Karte]: Kartenskizze zum deutschen Durchbruch an der Dünafront. (286) [8 Abb.]: Zur Einnahme von Riga. (1)Blick auf die von den deutschen Pionieren geschlagene Dünabrücke bei Uxküll. (2)Übergang deutscher Kolonnen über die Düna bei Uxküll. Im Vordergrund verlassene russische Stellungen. (3)Ankunft des Deutschen Kaisers (X) in Riga. Prinz Joachim (XX) von Preußen. (4)Deutsche Truppenabteilungen ziehen nach der Eroberung Rigas in die Stadt ein. (5)Blick auf Riga von der Düna aus. (6)Die Eisenbahn- und die Straßenbahnbrücke von Riga. (7)Parade deutscher Truppen vor dem Oberbefehlshaber v. Hutier auf dem Kathedraleplatz in Riga. (8)Prinz Leopold von Bayern und Oberst Hoffmann vor dem Hotel de Rome beim ersten Einzug in Riga. ([287]) [Abb.]: Im eroberten Riga: Von den Einwohnern Rigas mit Blumen geschmückte deutsche Regimenter am Dünakai auf dem weiteren Vormarsch gen Osten. (288) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 169 (Heft 169) ([289]) [Abb.]: Vorgehen im Schutze von Nebelbomben. ([289]) [Abb.]: Oberleutnant Otto v. Rompf, vom König Ludwig von Bayern wegen hervorragender Tapferkeit vor dem Feinde mit dem bayrischen Militär-Max-Josephs-Orden ausgezeichnet, mit dem der persönliche Adel verbunden ist, fiel an der Spitze seiner Kompanie. (290) [3 Abb.]: Beim Marinekorps in Flandern. (1)Oberes Bild: In Stellung gehende Truppen in den Dünen. (2)Mittleres Bild: Minenwerfer bei der Arbeit in den Dünen. (3)Unteres Bild: Minenwerfertrupp geht in Stellung. (291) [2 Abb.]: (1)Ansicht des Dorfes Braye, bei dem andauernd die heftigsten Kämpfe im Gebiete der Aisne stattfanden. (2)Soldaten einer deutschen Sturmtruppe bringen vor Verdun ein Maschinengewehr in Stellung. (292) [Abb.]: Zufuhr von Kriegsbedarf und Lebensmitteln auf einer Etappenstraße im Westen. ([293]) [2 Abb.]: (1)Deutsches Einsitzer-Jagdflugzeug, von einem deutschen Flieger aufgenommen. (2)Deutscher Aviatik-Doppeldecker (Zweisitzer); rechts neben dem Beobachtersitz das Maschinengewehr. (294) [Abb.]: Kampfflieger Oberleutnant Dostler, Führer einer Jagdstaffel im Westen, erhielt den Orden Pour le Mérite. (295) Illustrierte Kriegsberichte. (295) Ein Kampftag des "roten Richthofen". (295) [3 Abb.]: Erfolgreiche deutsche U-Bootführer. (1)Kapitänleutnant Marschall. (2)Oberleutnant z.S. Reinhold Salzwedel. (3)Kapitänleutnant Gerlach. (296) Wie Riga deutsch wurde. (296) [Abb.]: Abfeuern eines Schusses von einem deutschen U-Boot, das einen feindlichen Dampfer zum Stoppen bringt. (296) [Abb.]: Deutscher Sturmtrupp überrennt einen französischen Graben. Ein erbeutetes französisches Maschinengewehr wird gegen den zweiten französischen Graben gerichtet. ( - ) [Abb.]: Englische Neutralitätsverletzung gegen Dänemark: Überfall überlegener englischer Seestreitkräfte auf deutsche Wachtschiffe am 1. September 1917. Englische Granaten schlagen auf dänischem Boden ein. ([297]) [Abb.]: Italienische Unterseebootjäger, die bestimmt sind, zur Abwehr des deutschen U-Bootkrieges auf die deutschen und österreichisch-ungarischen Unterseeboote im Adriatischen Meer Jagd zu machen. (298) [4 Abb.]: Amerika im Kriege. (1)Londoner "Ballettratten" als Werber in Amerika. (2)Die amerikanische Auffassung vom Kriege. (3)Ein Indianerhäuptling als Soldatenanwerber. (4)Gepanzerte Soldaten. (299) Die deutschen Internierten in der Schweiz. (300 - 301) [Abb.]: Chemische Werke im Kriege. (300 - 301) [3 Abb.]: (1)Professor Heise aus Bochum bei der deutschen Internierten-Bergschule in Chur. (2)Generalmajor Friedrich. (3)Deutsche Internierte der Landwirtschaftlichen Schule auf Schloß Hard in Ermatingen in der Schweiz bei Erntearbeiten. (302) [3 Abb.]: (1)Schnitzereiwerkstätte der deutschen Internierten in Beckenried. (2)Ein Geschäftszimmer der Bücherzentrale für deutche Kriegsgefangene in Bern. (3)Maschinensaal der deutschen Interniertendruckerei in Bern. (303) [Abb.]: Ehrendenkmünze, die vom preußischen Kriegsministerium an solche Schweizer Persönlichkeiten verliehen wird, die sich um die in der Schweiz internierten Deutschen besonders verdient gemacht haben. (304) [Abb.]: Rückzug der Russen aus Livland. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 170 (Heft 170) ([305]) [Abb.]: Ein deutsches Fluzeuggeschwader belegt russische Seestreitkräfte bei der Insel Ösel mit Bomben. ([305]) [Karte]: Übersichtskarte zum deutschen Vorstoß bei Jakobstadt. (306) [2 Abb.]: (1)Beförderung eines auf dem versumpften Gelände des südöstlichen Kriegschauplatzes eingesunkenen 21-cm-Mörsers. (2)Vorgehende deutsche Truppen in einem galizischen Dorf. (307) [Abb.]: Abweisung rumänischer Angriffe auf den Mt. Casinului. (308) [Abb.]: Unter dem Armeekommando des Grafen Bothmer kämpfende deutsche und österreichisch-ungarische Sturmtruppen und Maschinengewehrabteilungen übersetzen bei der Verfolgung der geschlagenen Russen einen Fluß im Raume Tarnopol-Brzezany. Im Hintergrunde erbeutete russische Panzerkraftwagen und sonstiges Fahrgerät. ([309]) [2 Abb.]: Die Anarchie in Rußland. (1)Wilde Flucht eines russischen Regiments. (2)Ein englischer Offizier versucht auf einer Etappenstraße den russischen Rückzug zum Stehen zu bringen. (310) [Abb.]: (1) Die Anarchie in Rußland. Friedenskundgebung in Moskau. (311) Illustrierte Kriegsberichte. (311) Die Brieftaube. (311) [Abb.]: K.u.k. Feldmarschalleutnant Baron v. Zeitler. (312) [Abb.]: Straßenkämpfe in Turin anläßlich der Hungersnot in Italien. ([313]) [Abb.]: Die Bainsizza-Hochfläche an der Isonzofront. (314) Die Militärkleinbahnen im Feindesland. (314) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches Feldartillerieregiment bezieht eine Stellung im Südtiroler Kampfgebiet. (315) [Abb.]: Bau einer Argonnenbahn. ([316 - 317]) Etwas über die Herstellung von Handgranaten. (318) Der Tag von Jakobstadt. (318) [6 Abb.]: Herstellung von Handgranaten in einer großen deutschen Munitionsfabrik. (1)Das Modellieren der Handgranaten zum Guß. (2)Blick in eine Gießerei für Handgranaten. (3)Die gegossenen Handgranatengehäuse werden der Form entnommen. (4)Die gegossenen Handgranaten werden mittels Luftpumpen vom letzten Staub befreit. (5)Das Putzen und Abwiegen der Handgranaten. (6)Das Ausbohren der Eierhandgranaten. ([319]) [Abb.]: Das bei Gumbinnen in Ostpreußen errichtete Denkmal für die am 20. August 1914 Gefallenen des Infanterieregiments Nr. 61. (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 171 (Heft 171) ([321]) [Abb.]: Zum Besuch des deutschen Kaisers in Flandern. Der Kaiser auf dem Wege zur Begrüßung der tapferen Flandernkämpfer. ([321]) [2 Abb.]: (1)Deutscher Maschinengewehr-Panzerturm in einer zerstörten Ortschaft in Flandern. (2)Deutsche Fliegeraufnahme von den schweren Kämpfen an der flandrischen Front: Die Reste des Dorfes Becelaere. (322) [Abb.]: Deutsche Fliegeraufnahme von den schweren Kämpfen an der flandrischen Front: Trichterfeld und zerschossene Häuser bei Poelcapelle. (323) [Abb.]: Deutsche Feldartillerie, in vorderster Kampflinie. ([324 - 325]) [Abb.]: Völlig zusammengeschossener französischer Panzerkraftwagen in einem deutschen Schützengraben, den er nicht zu überfahren vermochte. (326) [Abb.]: Infanterieflieger unterstützen vorgehende deutsche Sturmtruppen, indem sie in geringer Höhe der Infanterie voranfliegen und mit ihren Maschinengewehren die feindlichen Gräben beschießen. ([327]) [Abb.]: Die Kirche St. Etienne in St. Mihiel (200 Meter von dem Feinde entfernt). (328) Illustrierte Kriegsberichte. (328) Die Brieftaube. (328) [2 Abb.]: (1)Wie die Engländer ihre belgischen Verbündeten behandeln. Wirkung einer englischen Fliegerbombe an einem von Belgiern bewohnten Hause in der flandrischen Stadt Kortryk. (2)Abtransport vor Verdun gefangener Franzosen über eine von deutschen Pionieren gebaute Maasbrücke. (329) [4 Abb.]: Die Führer des deutschen Luftschiffgeschwaders, das in der Nacht vom 24. zum 25. September 1917 befestigte Plätze der englischen Küste erfolgreich angriff. (1)Kapitänleutnant d.R. Proelß. (2)Kapitänleutnant Ehrlich. (3)Kapitänleutnant Stabbert. (4)Hauptmann Manger. (330) Gefecht im Mitauer Kronforst. (331) [4 Abb.]: (1)Kampfflieger Leutnant Wüsthoff (X) mit einem von ihm abgeschossenen feindlichen Dreidecker. (2)Leutnant d.R. Anslinger, Kampfflieger. (3)Leutnant Tuy, Führer einer Jagdstaffel im Westen. (4)Leutnant Hans Adam, Führer einer Jagdstaffel im Westen. (331) [2 Abb.]: (1)Heimkehrendes deutsches Lazarettschiff. (2)Deutsche Torpedoboothalbflotille im Hafen. (332) Die Zentraleinkaufsgesellschaft m.b.H. in Berlin. (332) [Abb.]: Deutsche Truppen im Gefecht im Mitauer Kronforst. (333) [3 Abb.]: Lagervorräte der Zentral-Einkaufs-Gesellschaft in Hamburg. (1)Kaffeelager. (2)Lager für Grieß, Reis und Graupen. (3)Klippfischlager. (334) Fliegerkampf gegen Fesselballone. (334) [3 Abb.]: Lagervorräte der Zentral-Einkaufs-Gesellschaft in Hamburg. (1)Zuckervorräte. (2)Specklager. (3)Käsevorräte. (335) [Abb.]: Absprung mit dem Fallschirm. (336) [Abb.]: Ausschiffung deutscher Sturmtruppen zur Besetzung der Insel Ösel im Rigaischen Meerbusen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 172 (Heft 172) ([337]) [Abb.]: Schwierige Auffahrt auf den verwahrlosten Wegen Ostgaliziens. ([337]) [2 Abb.]: Die Einnahme von Jakobstadt. (1)Deutsche Kolonnen überschreiten die versumpften russischen Stellungen vor der Einnahme von Jakobstadt. (2)Gestürmte russische Stellungen vor Jakobstadt. (338) [2 Abb.]: Die Einnahme von Jakobstadt. (1)Russische Bauern flüchten aus dem Feuerbereich von Jakobstadt. (2)Deutsche Patrouille in den Straßen von Jakobstadt am Tage der Einnahme. (339) [Abb.]: Gefangene Rumänen und Russen aus den Kämpfen an der rumänischen Grenze. (340) [Abb.]: Deutsche Truppen erobern eine rumänische Stellung an der Höhe Odobesci im Sturm. (341) Illustrierte Kriegsberichte. (342) Die Eroberung von Ösel. (342) [Abb.]: Vizeadmiral Erhard Schmidt. Leiter der Unternehmungen der deutschen Marine bei dem Vorgehen in der Bucht von Riga, wurde mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (342) [8 Abb.]: Die Vorbereitung der deutschen Transportflotte im Heimathafen zur Abfahrt nach dem Rigaischen Meerbusen. (1)Infanterie vor dem Einschiffen am Kai im Heimathafen. (2)Truppen gehen im Heimathafen an Bord eines Transportdampfers. (3)Einschiffen der Truppen in die bereitgestellten Schiffe. (4)Trainkolonne vor ihrer Einschiffung am Kai im Heimathafen. (5)(6)Verladen von Lastkraftwagen. (7)Im Verschiffungshafen. (8)Vor der Ausfahrt der Transportflotte. ([343]) [2 Abb.]: (1)General Luigi Capello, Kommandant der gegen die österreichisch-ungarische Hermadastellung eingesetzten italienischen Truppen. (2)Österreichisch-ungarische (X) und italienische (o) Stellungen bei Görz. (344) [Abb.]: Zerstörung eines italienischen Luftschiffes in der Halle bei Ancona durch Bombenabwurf aus österreichisch-ungarischen Seeflugzeugen am Abend des 27. Septembers 1917. ([345]) [Abb.]: Am Ufer des Tigris. Deutsche Lastkraftwagen bei Mosul auf Flößen, Keleks genant, die aus aufgeblasenen Ziegenhäuten mit darüber gelegten Baumstämmen bestehen. (346) Die Brieftaube. (346) [2 Abb.]: (1)Türkische Kavallerie auf dem Marsche vor Gaza. (2)Bei Gaza gefangene Engländer in Jerusalem. (347) [Abb.]: S.M.S. "Möwe", Kommandant Burggraf und Graf zu Dohna-Schlodien, versenkt die französische Viermastbark "Asnières" mit einer Ladung von 64 381 Sack Weizen für Frankreich. ([348 - 349]) Die "Möwe" versenkt die französische Viermastbark "Asnières". (350) Sterbende Städte. (351) [3 Abb.]: Von den Engländern zerstörte flandrische Stätten. (1)Die Reste der Kirche von Gheluvelt östlich von Ypern; vorn ein deutsches Kriegerdenkmal. (2)Ansicht der von den Engländern häufig beschossenen Stadt Comines. (3)Die traurigen Überreste des einstigen Schlosses von Hollebeke im Ypernbogen. (351) [Abb.]: Zum Besuch des deutschen Kaisers in der bulgarischen Hauptstadt. Der Kaiser im Gespräch mit Offiziersabordnungen am Schloß von Sofia. Hinter ihm König Ferdinand von Bulgarien. (352) [Abb.]: Sturm auf ein Franzosennest an der Westfront. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 173 (Heft 173) ([353]) [Abb.]: Belebte Etappenstraße hinter der englischen Front. Englische Truppen und Fahrzeuge auf einer Straße nach Pilkem in Flandern. ([353]) [Abb.]: Deutsche Sturmtruppen besetzen Granattrichter im Westen. (354) [2 Abb.]: (1)Englische Pioniere bauen Brücken durch eine flandrische Sumpfgegend. (2)Englische Pioniere im Westen beim Bau einer neuen Straße nach der Front. (355) [Abb.]: Ausgebauter deutscher Sprengtrichter, der mit unterirdischen Minenstollen für eine etwa notwendige Sprengung versehen ist, in der La-Folie-Stellung bei Vimy im Norden von Arras. (356) [Abb.]: Volltreffer in einem feindlichen Munitionslager an der Westfront. ([357]) [Abb.]: Zweiundzwanzig in der Champagne gefangene französische Offiziere auf dem Bahnhof in Vouziers. (358) [Abb.]: Der deutsche Späher in der Luft. Die Festung Verdun, in großer Höhe von einem deutschen Beobachtungsflugzeug aus aufgenommen. Man erkennt deutlich Straßenzüge, Häusergruppen, Wasserläufe, Brücken und die Bäume der Parkanlagen. (359) Illustrierte Kriegsberichte. (360) Die Brieftaube. (360) [Abb.]: Sturm nach einer Handgranatensalve. (360) [Abb.]: Auf einer Straße in der Nähe von Flabas bei Verdun. ([361]) [Abb.]: Ein von deutschen Fliegern und durch Artilleriefeuer vernichteter französischer Munitionszug und ein gesprengtes Munitionslager. (362) [8 Abb.]: Bewährte Führer deutscher Luftschiffgeschwader. (1)Kapitänleutnant Waldemar Kölle. (2)Kapitänleutnant Schwonder. Neue Ritter des Ordens Pour le Mérite. (3)Generalleutnant Freiherr Hermann v. Stein. (4)Generalleutnant Otto Rauchenberger. Erfolgreiche deutsche U-Bootkommandanten. (5)Oberleutnant z.S. Korsch. (6)Kapitänleutnant Georg. (7)Kapitänleutnant Rohrbeck. (8)Kapitänleutnant Jeß. (363) Chemische Werkstätten im Kriege. (363) [Abb.]: Vernichtung eines aus dreizehn Schiffen bestehenden englischen Geleitzuges durch zwei deutsche Schiffe nahe den Shetlandinseln. ([364 - 365]) [4 Abb.]: 80 000 Tonnen in 28 Tagen. (1)Vor Perasto an der dalmatinischen Küste. (2)Im Hafen von Spalato an der dalmatinischen Küste. (3)Festmachen nach erfolgreicher Unternehmung längseits des Wohnschiffes. (4)Die Offiziere von U35". Von links nach rechts: Leutnant z.S. de Terra, Kapitänleutnant v. Arnauld, Marine-Ingenieur Göhrs, Oberleutnant z.S. Loyck. (366) Mit Kapitänleutnant v. Arnauld de la Perière auf "U 35" im Mittelmeer. (367) [4 Abb.]: 80 000 Tonnen in 28 Tagen. Mit Kapitänleutnant v. Arnauld de la Perière auf "U 35" im Mittelmeer. (1)Übungen vor dem Auslaufen im Hafen. Nach dem Auftauchen. (2)Versenkung des italienischen Dampfers "Giuseppe Accamo". (3)Versenkung des englischen Schoners "Miß Morris". (4)Die Besatzung des versenkten Dampfers "Parkgate" kommt längseits. (367) Der deutsche Militärkrankenträger. (368) [Abb.]: Eine neue, im deutschen Sanitätswesen benützte Tragbahre, die den Vorzug hat, durch ihr leichtes Gewicht und ihre Kürze auch in den engen Schützen- und Verbindungsgräben gut verwendbar zu sein. (368) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 174 (Heft 174) ([369]) [2 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Estorff, der Führer der siegreichen deutschen Truppen, die die Insel Moon im Rigaischen Meerbusen einnahmen. (2)Deutsches Wasserflugzeug überbringt den auf der Insel Ösel gelandeten deutschen Truppen Meldungen. ([369]) [Abb.]: Ein abgeschossenes russisches Flugzeug wird an der Küste Kurlands eingebracht. (370) [2 Abb.]: (1)Ausschiffen von deutschen Truppen vor Ösel. (2)Ausschiffen von Pferden deutscher Landungstruppen vor Ösel. (371) [Abb.]: Italienische Transportkraftwagen werden auf einer Bergstraße an der Isonzofront von einer österreichisch-ungarischen Abteilung überfallen. (372 - 373) [Karte]: Übersichtskarte zur Offensive der Mittelmächte gegen Italien. (374) [3 Abb.]: Helden vom Isonzo. (1)Generalmajor Lequis, Kommandeur der 12. Infanterie-Division, erhielt für besondere Verdienste an der Isonzofront den Orden Pour le Mérite. (2)General der Infanterie Alfr. Kraus, dessen Truppen die erste Bresche in das befestigte Lager von Gemona schlugen und sich durch Handstreich des Panzerwerks auf dem M. Lanza bemächtigten. (3)Leutnant Schnieber, der Führer der Kompanien, die am 25. Oktober 1917 den Monte Matajur erstürmten, erhielt für seine Heldentat den Orden Pour le Mérite. (375) Illustrierte Kriegsberichte. (375) Die Brieftaube. (375) [2 Abb.]: (1)In dem gestürmten Santa Lucia im Isonzotal. (2)Rastende österreichisch-ungarische Truppen vor Santa Lucia. (375) [Abb.]: Räumung von Vermiglio im Tonalegebiet. (376) [Abb.]: Die zweite italienische Armee, am 24. Oktober 1917 in voller Auflösung auf der ganzen Linie weichend, unter dem Kreuzfeuer österrichisch-ungarischer Artillerie und von Fliegern angegriffen. ( - ) [Abb.]: Wegschaffen von Verwundeten im zerklüfteten Karstgebirge durch eine österreichisch-ungarische Sanitätskolonne mittels Gebirgsponys, Maulesel und Gebirgskarren. ([377]) [Karte]: Vogelschaukarte des Gebietes vom Rombongebirge bis nach Görz. (378) [6 Abb.]: Vom Vormarsch der siegreichen deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen im Isonzogebiet. (1)Beschießung und Sturmreifmachen der italienischen Stellungen bei Tolmein. (2)Deutsche Kavallerie auf dem Vormarsch durch Tolmein. (3)Deutsche Radfahrerabteilung am Isonzo vor Tolmein. (4)Im Isonzotal vorgehende deutsche Truppen. (5)Verwundete Italienier werden von ihren gefangenen Kameraden hinter die Front der Verbündeten gebracht. (6)Mit Straßenbauarbeiten beschäftigte Soldaten der verbündeten Truppen im Isonzotal. (379) [2 Abb.]: (1)Das Durchbruchsgebiet der deutschen Isonzoarmee zwischen Flitsch und Tolmein. In der Mitte der Monte Matajur, den Leutnant Schnieber vom oberschlesischen Infanterieregiment Nr. 63 mit vier Kompanien am 25. Oktober 1917 stürmte. (2)Der Angriffsraum im Isonzotal und um Tolmein. (380 - 381) Die Eroberung von Ösel. 2. Der Siegeszug durch die Insel. (382) [Abb.]: Zwei deutsche Grüße an England. (382) [2 Abb.]: (1)Französische Brandpfeile, die von Fliegern gegen Fesselballone verwendet werden. (2)Fertigmachen eines deutschen Flugzeuges zu einem Bombenangriff. Einhängen der Bomben in die Abwurfvorrichtung unter dem Rumpf. (383) Die Fliegerwaffen. (384) [Abb.]: Beobachter in einem deutschen Flugzeug mit seinem drehbaren, luftgekühlten Maschinengewehr. (384) [Abb.]: Deutscher Flammenwerfer bei einem Angriff im Westen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/17. Heft 175 (Heft 175) ([385]) [Abb.]: Exzellenz Dr. Georg Graf v. Hertling, deutscher Reichskanzler. ([385]) [Abb.]: Wohnlich gebaute Unterstände an der flandrischen Küste. (386) [Abb.]: Eine deutsche Matrosenabteilung mit erbeuteten belgischen Hundegespannen, die sich bei der Beförderung von Maschinengewehren und kleinen Munitionswagen bewährt haben. (387) [Abb.]: Ein durch Sprengung eines englischen Grabenstückes entstandener, von den Engländern wieder ausgebauter Minentrichter wird unter deutsches Artilleriefeuer genommen und durch Sturmtruppen angegriffen. ([388 - 389]) [Abb.]: Deutsche Erkundungspatrouille in Granatlöchern vor Soissons. (390) [Abb.]: Blick durch eine deutsche Schießscharte auf Soissons am linken Ufer der Aisne. Rechts der 66 Meter hohe Turm der Kathedrale links die ehemalige Abteikirche St. Leger. (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Ein Flug um die Wolken. (391) [2 Abb.]: (1)Der Beobachter eines von einem deutschen Flieger angegriffenen englischen Fesselballons rettet sich mittel Fallschirms. Da der Schirm in einer Baumkrone hängen blieb, mußte der Beobachter längere Zeit auf Befreiung warten. (2)Ein ausgehöhlter Baumstamm als Unterkunft für einen englischen Beobachtungsposten im Westen. (392) [Abb.]: Ostfriesische Sturmabteilungen erobern die französischen Stellungen auf der Höhe 326 südwestlich von Beaumont. ([393]) [Abb.]: Schwerer deutscher Mörser wird von Mannschaften durch eine Ortschaft in Stellung gebracht. (394) S.M.S. "Breslau" ("Midilli") und andere türkische Seestreitkräfte landen Truppen auf der Schlangeninsel. (395) [2 Abb.]: (1)Kapitänleutnant d.R. Julius Lauterbach. (2)Maschinengewehrstand in der vordersten deutschen Linie zur Bekämpfung feindlicher, die Front überfliegender Flugzeuge. (395) [2 Abb.]: (1)Der Deutsche Kaiser in Begleitung des Sultans Mohammed V. und des türkischen Kriegsministers Enver Pascha begrüßt in Konstantinopel den Scheich ul Islam. (2)Der Deutsche Kaiser an Bord eines Motorkanonenbootes während der Fahrt durch die Dardanellen. (396) Bulgarenwacht an der Ägäis. (396) [Abb.]: S.M.S. "Breslau" ("Midilli") und andere türkische Seestreitkräfte landen am 24. Juni 1917 nach Beschießung der Küste Truppen auf der Schlangeninsel bei der Donaumündung. ([397]) [Abb.]: Blick auf das alte Kastell von Kavalla. Rechts die wohlerhaltene römische Wasserleitung. (398) Ritterlichkeit im Felde jetzt und früher. (398) [Abb.]: Ankunft einer Kamelkolonne vor den Tabaklagerhäusern in Kavalla. (398) [2 Abb.]: (1)Blick auf Kavalla vom alten Kastell aus. Im Vordergrunde bulgarischer Ausguckposten. (2)Türkische Soldaten beim Einkauf in Kavalla. (399) Erfolgreiche deutsche Kampfflieger und die Zahl ihrer Luftsiege bis zum 1. November 1917. (399) Die Eroberung von Ösel. 3. Moon und Dagö. (400) [Abb.]: Erbeutetes russisches Riesengeschütz englischer Herkunft von der Batterie "Zerel" auf der Insel Ösel. (400) Einband ( - ) Einband ( - )
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ZWEITER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Zweiter Band. (Zweiter Band) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. beobachtet von einer der Höhen von Jaroslau aus den Übergang der Hannoveraner, Oldenburger und Braunschweiger über den San. ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Zweiter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Januar bis 30. Juni 1915 ( - ) Januar. Februar. ( - ) März. ( - ) April. ( - ) Mai. ([I]) Juni. ([I]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 26 (Heft 26) ([1]) [Abb.]: Übergang der österreichisch-ungarischen Truppen über die Drina nach Serbien auf einer von Pionieren errichteten Brücke. ([1]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Proviantoffiziere vor ihren Zelten bei Passeys. (2)Der Vormarsch des k. u. k. Infanterieregiments Nr. 72 durch einen Sumpf. (2) [2 Abb.]: (1)Unsere Waffenbrüder: Österreichisch-ungarische Artillerie in Beney bei Toul. (2)Erdhöhlen als Biwak österreichisch-ungarischer Infanterie. (3) [Abb.]: Der Sturm auf die Höhen von Fresnoy. ([4 - 5]) [Abb.]: Brückenwache bei Lille. (6) [Abb.]: Lille, die Hauptstadt des französischen Departements Nord, nach der Einnahme durch die Deutschen. Im Hintergrund das Stadttheater. (7) [Abb.]: Einsturz eines von Granaten getroffenen Hauses in der Hauptstraße von Lille. (8) [Abb.]: Auf Bäumen postierte Turkos werden von den Deutschen heruntergeschossen. ([9]) [Abb.]: Ostende, vom Leuchtturm aus gesehen. (10) [Abb.]: Deutsche Truppen auf dem Wege nach Ostende: Ein Lager in der Nähe von Brügge. ([11]) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die Geländeschwierigkeiten in Galizien und Russisch-Polen. (12) [Abb.]: Schwieriger Geschütztransport bei Przemysl. (12) Die Einnahme von Lille. (14) [Abb.]: Krankenpflegewagen für Schwerverwundete. (14) [Abb.]: Im Vorratswagen eines Lazarettzuges. (15) Mit dem Lazarettzug in Feindes (15) [2 Abb.]: (1)Die Apotheke mit allen erforderlichen Arzneien und Verbandstoffen im Lazarettzug. (2)Das Innere eines Krankenwagens im Lazarettzug. (15) [Abb.]: Scarborough: Südansicht der befestigung. (16) [Karte]: Karte vom östlichen Kriegschauplatz. ( - ) [Abb.]: Die Beschießung der englischen Ostküste bei Scarborough durch ein deutsches Geschwader am 16. Dezember 1914. ([17]) [Abb.]: Montenegrinische Flüchtlinge - Moslims - aus Preblje, die sich unter den Schutz der österreichisch-ungarischen Truppen stellten, auf der Fahrt nach Bosnien, wo sie, die nach dem Balkankrieg zu Montenegro kamen, eine neue Heimat zu finden hofften. Die Jungen unter ihnen traten in das k. u. u. Heer als Freiwillige ein. (18) Der deutsche Flottenangriff auf die englische Küste. (18) [Abb.]: Aufbruch einer Motorradfahrerpatouille. (18) Das Motorrad im Kriegsdienst. (19) [Abb.]: Sieben N.-S.-Motorräder der Motorradfahrerabteilung Saarbrücken. (19) [Abb.]: Am 1. Januar 1915 meldete die deutsche Heeresleitung einen Bestand von 577 875 Mann und 8138 Offizieren, darunter 7 französische, 18 russische und 3 belgische Generale, in den deutschen Lagern für Kriegsgefangene; nicht einbegriffen in diese Zahlen waren die Kriegsgefangenen der letzten Kämpfe in Russisch=Polen, die noch unterwegs befindlichen und die Zivilgefangenen. Die obigen Figuren veranschaulichen durch ihre Größe, welcher Anteil davon auf die verschiedenen feindlichen Völker kommt. Nimmt man die Stärke eines Armeekorps mit 40 000 Mann an, so bedeuten die in deutschen Händen befindlichen Kriegsgefangenen einen Verlust von rund 15 Armeekorps für unsere Feinde. (20) Die Gewehr der europäischen Mächte*). 1. Feuertaktik des Fußvolks. (20) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 27 (Heft 27) ([21]) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. im Felde. ([21]) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg im Hauptquartier des deutschen Kronprinzen. ([21]) [Abb.]: Der Hafen von Sebastopol. (22) Prinz Salar ed Dauleh. (23) [Abb.]: Kurden aus Nordpersien (23) [Abb.]: Die Türken bei El Kantara am Suezkanal: Mohammedanische Truppen gehen zu den Türken über. ([24 - 25]) [Abb.]: Suez. (26) [Abb.]: El Kantara am Suezkanal, wo die türkischen Truppen nach einem überraschend schnellen Vormarsch zuerst den Suezkanal erreichten. (27) [Abb.]: General der Infanterie Freiherr v. Scheffer=Bonadel (28) [Abb.]: General der Infanterie Litzmann. (28) [Abb.]: Deutscher Vormarsch auf Warschau. ([29]) Illustrierte Kriegsberichte. (30) Die Türken bei El Kantara am Suezkanal. (30) [Abb.]: Ein deutscher Stabsarzt mit seinen Assistenten in einem Feldlager in Frankreich. (31) Der Argonnenwald. (31) [Abb.]: Vorgehen einer Patrouille im Argonnenwald. (31) [Abb.]: Erstürmung von Vienne=Le=Chateau im Argonnenwald am 7. November 1914. (32 - 33) Der Durchbruch bei Lodz. (32 - 33) Im Höllenfeuer von Dirmuiden. (34) [Abb.]: Leichtverwundete aus der Schlacht am Bzura=Rawka=Abschnitt kehren aus der Feuerlinie zurück (34) [6 Abb.]: Bilder vom russisch=polnischen Kriegschauplatz. (1)Laubenhaus in Dzorkow. (2)Beim Tee auf dem Markt in Dzorkow. (3)Einschüsse von Granaten in einem Wohnhaus in einem Vorort von Lodz. (4) Nachsehen der Pässe in Pabjanice. (5)Gefangene sibirische Soldaten in Hohensalza. (6) Wache im Lager. ([35]) [Abb.]: Zerschossene Straße in Dirmuiden, das, nach Erstürmung durch die Deutschen am 11. November 1914, von französischen Granaten in einen Trümmerhaufen verwandelt wurde. (36) Die österreichisch=ungarische Artillerie. (36) [Abb.]: Im Höllenfeuer von Dirmuiden. ( - ) Das Gelände von Ypern-Ostende aus der Vogelschau. ( - ) Persönliche Feldzugseindrücke im Kriege gegen Frankreich (38) [Abb.]: Erzherzog Leopold Salvator. (38) [Abb.]: Österreichisch=ungarische schwere Artillerie auf dem Marsch (39) Artilleriekampf und Fesselballon. (39) [Abb.]: Die österreichisch-ungarischen Motormörserbatterien auf dem Wege nach Lowicz. (39) Ein Ulanenstücklein. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 28 (Heft 28) ([41]) [Abb.]: Lauf= und Schützengräben österreichisch=ungarischer Truppen zwischen den Gehöften von Ernabara. ([41]) [Abb.]: Einschlagen und Krepieren einer österreichisch=ungarischen 30,5=cm=Granate. (42) [6 Abb.]: Die österreichisch=ungarischen Mörserbatterien. (1) (2) Der Mörser in Ladestellung. (3)Der Granate wird der Hebegürtel umgelegt. (4)Transport der Granate. (5)Vorstoßen der Granate in den Geschoßraum. (6)Der 30,5=cm=Mörser hinter einem Gebüsch feuerbereit. ([43]) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus dem Uszoker Paß in den Karpathen. ([44 - 45]) [Abb.]: Russische Kosakenwache in Ezernowitz. (47) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanen auf dem Marsch bei Hermanovice. (48) [Abb.]: Erstürmung der russischen Höhenverschanzungen bei Turka am 30. Oktober 1914 durch die österreichisch=ungarischen Truppen. ([49]) Illustrierte Kriegsberichte. (50) Die österreichisch=ungarischen Mörserbatterien. (50) [Abb.]: Zurückkehrende Flüchtlinge auf der Straße nach Neu=Sander. (50) Die Kirche von Liedersingen und das Bahnwärterhaus bei Conthil. (50) [Abb.]: Das Bahnwärterhaus bein Conthil an der Strecke Chateau=Salins-Mörchingen. (51) Die Beschießung von Soissons. (51) [Abb.]: Kirche in Liedersingen. (51) [Abb.]: General der Infanterie v. Lochow. (52) [Abb.]: Generalleutnant Wichura (52) Natürliche und künstliche Hindernisse im Feldkrieg. (52) [Abb.]: Beschießung von Soissons. ([53]) [Abb.]: Von fünfhundert deutschen Pionieren in fünf Tagen hergestellte Brücke über das ganze Überschwemmungsgebiet an der Oser. (54) Die Schlacht bei Sommaisne. (54) [Abb.]: Wolfsgruben und Drahtverhaue, die unsere Truppen bei ihrem Vordringen auf dem westlichen Kriegschauplatz zu überwinden hatten. (55) [Abb.]: Das von Drahtverhauen umgebene Fort Nr. 7 von der zweiten Fortlinie vor Antwerpen, wie die Belgier es hinterlassen haben. (55) [Abb.]: Wegeskizze zur Schlacht bei Sommaisne. (56) Deutsche Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt über der Nordküste Frankreichs. (56) Die Kämpfe bei Turka (56) [Abb.]: Das Kaiser=Friedrich Regiment Nr. 125 in der Schlacht bei Sommaisne. ([57]) [Abb.]: Dünkirchen ([58]) [Abb.]: Calais: Place d`Armes. ([58]) [Abb.]: Deutsche Flugzeuge auf einer Erkundungsfahrt über der Nordküste Frankreichs. ([59]) Ein nächtlicher Überfall. (60) [Abb.]: Landsturm im Osten mit Bagagewagen und Sanitätsbund. (60) [Karte): Karte vom östlichen Kriegschauplatz. (Südliche Hälfte). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 29 (Heft 29) ([61]) [Abb.]: General v. Falkenhayn, Chef des Generalstabs der deutschen Armee. ([61]) [Abb.]: König Peter von Serbien mit seinem Stab im Felde. (62) [Abb.]: Serbischer Offizier macht Aufzeichnungen für das Hauptquartier. (63) [Abb.]: Typisches Landschaftsbild vom serbischen Kriegschauplatz (63) [Abb.]: Ein Schützengraben bei Darkehmen nach der Schlacht. (64) [Abb.]: Transportschwierigkeiten in Galizien. ([65]) [Abb.]: Maschinengewehrkompanie bei Darkehmen in Feuerstellung. (66) [Abb.]: Infanterie wird zur Besetzung der Schützengräben bei Darkehmen alarmiert. (66) [Abb.]: Unsere Feldgrauen sammeln Betten und Strohsäcke für ein warmes Nachtlager im Schützengraben ([67]) [Abb.]: Deutsche und österreichisch=ungarische Soldaten in gutem Einvernehmen mit der polnischen Bevölkerung. ([67]) [Abb.]: Eine fliegende Reparaturwerkstatt in der Gegend von Lodz. ([67]) [Abb.]: Erbeutete russische Patronenstreifen für Maschinengewehre. ([67]) [Abb.]: Die Wiedererstürmung Steinbachs i. E. (68) [Abb.]: Ein gefährlicher Pionierangriff. ([69]) [Abb.]: Admiral Anton Haus (70) Illustrierte Kriegsberichte. (71) Die kühne Tat des österreichisch=ungarischen "U 12" (71) [Abb.]: Angriff des österreichisch=ungarischen Unterseeboots "U 12" auf die französische Hochseeflotte in der Straße von Otranto. (71) [Abb.]: Ein Angriff in Flandern während eines Schneesturms. ([72 - 73]) Ein Angriff in Flandern während eines Schneesturms. (74) [Abb.]: Eine Windmühle wird von Franzosen als militärischer Aussichtspunkt verwendet. (74) Das zerstörte Vailly. (74) [Karte): Vogelschaukarte zu den Kämpfen in Flandern. ([75]) [Abb.]: Eine von deutschen Soldaten in Vailly erbaute Straße, die den deutschen Namen "Hüttendorfstraße" erhielt. (76) General der Infanterie v. Falkenhayn, Chef des Generalstabs der deutschen Armee. (76) [Abb.]: Nächtlicher Bajonettangriff in Steinbach i. Elsaß. ( - ) Die Kämpfe um Steinbach i. E. (77) [Abb.]: Der Marktplatz von Vailly mit der Kirche im Hintergrund. (77) [Abb.]: Schlachtenmaler E. Zimmer (x) im Felde. (78) Deutsche Unterseeboote vor Dover. (78) Ein gefährlicher Pionierangriff. (78) [Abb.]: Nächtlicher Unterseebootangriff auf Dover. ([79]) [Karte]: Die Stellung der deutschen Heeresmacht Ende Januar 1915. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 30 (Heft 30) ([81]) [Abb.]: Rast einer Fuhrparkkolonne in der Rawkaniederung. ([81]) [Abb.]: Warschau von der Vorstadt Praga aus gesehen (82) [Abb.]: Deutsche Landwehrpatrouille auf den Ausläufern der Lysa Gora (83) [Abb.]: _Verschneite Schützengraben vor Warschau. (83) [Abb.]: Beim Mittagsmahl vor Warschau. (83) [Abb.]: Ein Zeppelin über der Nordsee (84 - 85) [Abb.]: Der im Seegefecht bei Helgoland schwer beschädigte englische Dreadnought "Lion". (86) [Abb.]: S. M. S. "Blücher", das, bis zum letzten Augenblick feuernd, beim Seegefecht in der Nordsee unterging. (86) [Abb.]: Gefangene im Zossener Lager, die den verschiedensten Völkern aus aller Welt angehören. (87) [Abb.]: Der deutsche Kaiser und Kronprinz besichtigen in den Argonnen einen vorüberziehenden Transpüort gefangener Garibaldianer. (88) [Abb.]: Unsere am weitesten vorgeschobenen Schützengräben an der Aisne. (88) [Abb.]: Erfolglose Jagd auf deutsche Flugzeuge in den Argonnen. ([89]) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Panzerzug, dessen Besatzung sich bei den Kämpfen in den Karpathen durch hervorragende Leistungen auszeichnete. (90) Illustrierte Kriegsberichte. (90) Das Seegefecht in der Nordsee (90) [Abb.]: Feldzeugmeister Karl Kuk, Kommandant der Festung Krakau. (91) Feldzeugmeister Karl Kuk. (91) [Abb.]: Beförderung eines schweren österreichisch=ungarischen Belagerungsgeschützes. (91) [Abb.]: Bajonettangriff des hessischen Infanterieregiments Nr. 168 in der Schlacht bei Ypern (11. November 1914). ([92 - 93]) [Abb.]: Versammlungsplatz in Altkirch i. Els. (94) Artillerie=und Infanteriegefechte zwischen Dammerkirch und Altkirch. (94) [Abb.]: Gefecht zwischen Dammerkirch und Altkirch. ([95]) Telegraph und Fernsprecher im Felde. (96) [Abb.]: Telephondrähte werden durch eine Tannenwald gelegt. (96) [Abb.]: Tragbares Feldtelephon, das eine Fernsprechverbindung bis in die vordersten Schützengräben ermöglicht. (96) [Abb.]: Eine österreichisch=ungarische Korpstelephonstation. (97) [Abb.]: Deutsche Telegraphenarbeiter legen Kabel über eine von den Franzosen zerstörte Brücke (97) Der Sturm auf Messines. (98 - 99) [Abb.]: Die Argonen aus der Vogelschau. (98 - 99) Die Gewehre der europäischen Mächte*). 2. Vom glatten Vorderlader zum Chassepot. (98 - 99) [Abb.]: Verwundete in Russisch=Polen werden unter Bedeckung auf Schlitten in Lazarett gebracht. (100) [Abb.]: Die Uhr als Lebensretter (100) [Abb.]: Unsere jungen Regimenter bei den Kämpfen in Flandern. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 31 (Heft 31) ([101]) [Abb.]: Herzog Albrecht von Württem berg im Felde. ([101]) [Abb.]: Aufstand der Somali gegen die Engländer. (102) [5 Abb.]: Zu den Kämpfen im Oberelsaß. (1)Feldwache in Steinbach. (2)Posten vor Steinbach. (3)Mühlhausen: Eingang zur Stadt. (4)Sennheim nach der Beschießung. (5)Das Thanner Tor in Sennheim nach der Beschießung. ([103]) [Abb.]: Prinz Hussein Kamel Pascha, der von England eingesetzte Sultan von Ägypten. (104) [Abb.]: Englisches Kamelreiterkorps in Kairo. (104) [Abb.]: Verkündigung der türkischen Mobilmachung vor der Omar=Moschee in Jerusalem. ([105]) [Abb.]: Ein türkisches Panzerautomobil mit Maschinengewehr fährt durch die Straßen von Konstantinopel (106) [Abb.]: Eingang zum Suezkanal bei Port Said. (107) [Abb.]: Der Suezkanal bei Ismailia. (107) [Abb.]: Militärstraße im Kaukasus. (108) [Abb.]: Niederlage der Russen bei Köpriköj. ([109]) Illustrierte Kriegsberichte. (110) Die Erstürmung von Hassankale durch die Türken und die Niederlage der Russen bei Köpriköj. (110) Der Sturm auf den Friedhof von La Boiselle. (111) [Abb.]: Der Kriegshafen von Batum. (111) [Abb.]: Bajonettangriff auf den Friedhof von La Boiselle am 15. Janur 1915. ([112 113]) [Abb.]: Requirierte Vorspannpferde für die österreichisch=ungarischen Truppen in Galizien. (114) Die Feuertaufe des Erzherzog=Thronfolgers Karl Franz Joseph. (114) [Abb.]: Verwundete österreichisch=ungarische Soldaten auf russischen Bauernwagen. (114) Herzog Albrecht von Württemberg. (115) In französischer Gefangenschaft. (115) [Karte]: England ([116]) [Abb.]: Der Markt von Yarmouth. (117) Das Seegefecht bei Yarmouth. (118 - 119) [Abb.]: Aus dem Seegefecht bei Yarmouth: Die deutschen Kreuzer begegnen englischen Fischern in der Nordsee (118 - 119) Unsere Landsturmdruckerei in Montmédy. (118 - 119) [Abb.]: Die Landsturmdruckerei in Montmédy: Setzerei und Expedition. (120) [Abb.]: Die Landsturmdruckerei in Montmédy: Im Drucker="Saal". (120) Rückkehr ostpreußischer Flüchtlinge in ihr zerstörtes Dorf. (120) [Abb.]: Rückkehr ostpreußischer Flüchtlinge in ihr von den Russen zerstörtes Dorf. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 32 (Heft 32) ([121]) [Abb.]: Einer der Aeroplane, durch die sich die in Przemysl belagerten Truppen mit der übrigen österreichisch=ungarischen Armee in Verbindung setzten. ([121]) [Abb.]: Vormarsch der österreichisch=ungarischen Truppen in Galizien. Munition und Gepäck werden, da die Wagen auf den schlechten Wegen nicht mehr verkehren können, auf Tragpferden zur Front befördert. (122) [Abb.]: Notlandung eines österreichisch=ungarischen Fliegers in Galizien. (123) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Infanterie im Schützengraben bei Jasienna. ([124 - 125]) [Abb.]: Die Vorhut des 5. k. u. k Dragonerregiments überschreitet beim Vormarsch den Fluß Joczinka in der Nähe von Przemysl. ([124 - 125]) [Abb.]: Ungarische Gendarmerie als Grenzschutz an der rumänischen Grenze. ([124 - 125]) [Abb.]: Am Dunajec in Galizien. (126) [Abb.]: Sturm der österreichisch=ungarischen Truppen auf die Höhe bei Gorlice. ([127]) [Abb.]: Deutsches Flugzeuggeschwader über dem Hafen von Dover. ( - ) [Abb.]: Deutscher Landsturm ohne Waffe auf dem Marsch zur Arbeitsstätte in Russisch=Polen ([129]) [Abb.]: Marsch durch ein zerschossenes polnisches Dorf. ([129]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Husaren in einem polnischen Dorf. ([129]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanen auf dem Marsch an die ungarisch=galizische Grenze. ([129]) [Abb.]: Abschlagen eines Baumstammes zum Ausbau unserer Stellungen an der Aisne. ([129]) [Abb.]: Der Stamm wird im Sägewerk in Bretter und Balken geschnitten. ([129]) [Abb.]: Russische Artillerie vor Warschau. ([129]) [Abb.]: Hauptplatz in Limanowa. (130) Illustrierte Kriegsberichte. (130) Die Schlacht bei Limanowa. (130) Der Sturm bei Gorlice. (131) [Abb.]: Absuchen des Schlachtfeldes bei Limanowa. (131) In Lunéville. (132 - 133) [Abb.]: Polnische Legionäre zersprengen im Dunaject vorrückende Kosaken. (132 - 133) [Abb.]: Graf Zeppelin (X) im Felde. (134) [Abb.]: Begrüßung des greisen Generalfeldmarschalls Grafen v. Häfeler (X) in einem französischen Dorf. (134) Das Schlachtfeld einst und heute. (134) [Abb.]: Unsere Feldgrauen im Schützengraben. (135) Deutsche Schneeschuhtruppen gegen französische Jäger. (136) [Abb.]: Patrouille einer deutschen Schneeschuhtruppe im Anschlag. (136) [Abb.]: Die Offiziere einer württembergischen Schneeschuhkompanie. (136) Was unsere Sanitätshunde leisten. (136) [Abb.]: Französische Schneeschuhpatrouille in den Hochvogesen gerät in einen Hinterhalt. ([137]) [Abb.]: Überblick über ein modernes Schlachtfeld. ([138 - 139]) [Abb.]: Eine Abteilung vom Roten Kreuz mit Sanitätshunden auf der Suche nach Verwundeten. (140) [Gedicht]: Die Männer der "Emden". (140) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 33 (Heft 33) ([141]) [Abb.]: Oberstleutnant v. Heydebreck, der als Kommandeur der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika seiner am 12. November 1914 erhaltenen Verwundung erlag. ([141]) [Abb.]: Major Franke, der neue Kommandeur der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika. ([141]) [Abb.]: Dr. Schnee, Gouverneur von Deutsch=Ostafrika. ([141]) [Abb.]: Oberst Maritz, namhafter Burenführer gegen Botha und die Engländer. ([141]) [Abb.]: Christian Dewet, der "schwarze Teufel" des Burenkrieges, der Feind Bothas und Englands in Südafrika. ([141]) Geheimrat Ebermaier, Gouverneur von Kamerun. ([141]) [Karte): Übersichtskarte von Deutsch=Ostafrika. (Die Grenzen des deutschen Gebiets sind schraffiert.) (142) [Abb.]: Der Hafen von Tanga. (143) [Abb.]: Deutscher und Kameruner Krieger. (144) [Abb.]: Eine Abteilung Askari in Deutsch=Ostafrika (144) [Abb.]: Deutsche Schutztruppe in Okahandja in Deutsch=Südwestafrika. ([145]) [Abb.]: Schutztruppe von Daressalam im Gefecht. ([145]) [Abb.]: Geschütze in Deutsch=Südwestafrika in Gefechtstellung. ([145]) [Abb.]: In den Kämpfen am Kitwusee: Straße in Kissenji. (146) [Abb.]: Reitkamele im Dienst der Schutztruppe in Deutsch=Südwestafrika. (146) [Abb.]: General der Kavallerie Erzherzog Eugen von Österreich, der neue Kommandant der österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. (147) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer 30,5=cm=Mörser in gedeckter Stellung in einer Ortschaft Russisch=Polens. (147) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie d`Elsa. (2)General v. Gersdorff. Die Führer der siegreichen sächsischen Infanterie bei Craonne. (148) [Abb.]: Sächsische Infanterie stürmt die französischen Linien bei Craonne. ([149]) Illustrierte Kriegsberichte. (150) Das Treffen von Craonne am 25. Februar 1915. (150) Infanterieunterstände bei Craonne mit den deutlich sichtbaren Eingängen zu den Erdhöhlen. (150) Der Tag von Wytschaeke. I. (151) [Abb.]: Blick auf die Stadt Craonne mit den Höhen, die abwechselnd von Deutschen und Franzosen besetzt waren. Im Vordergrund Drahtverhaue, die vonlunseren Truppen im Sturm genommen wurden. (151) [Abb.]: Ankunft Verwundeter in einem Vogesendorf. (152 - 153) Erzherzog Eugen, der neue Kommandant der österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. (154) Unsere Soldaten im Oberelsaß. (154) [Abb.]: Lebensmittelempfang am Bahnhof. (155) [Abb.]: Die Beförderung der Lebensmittel für die Truppen in den Vogesen. (155) [Abb.]: General v. Rekowsky. (155) [Abb.]: Unsere treuen Gehilfen in den Vogesen. (155) [Abb.]: Schlittenbeförderung in den höheren Gebirgspässen. (155) [Abb.]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen in den Vogesen. ([156]) [Abb.]: Der Sturm auf Wytschaeke. ( - ) Minenkrieg. ([157]) [Abb.]: Im Handumdrehen lag der Zug in Schützenlinie und feuerte auf den vorgehenden Gegner ([157]) Die Gewehre der europäischen Mächte*). 3. Von Drense über Mauser zu Mannlicher. (158 - 159) [3 Abb.]: Die Mine im modernen Seekrieg. (1)Das e nglische Minenschif "Iphigenia" beim Legen von Treibminen. (2)die deutschen Minenleger "Nautilus", "Albatros" und "Pelikan". (3) Die Sperminenanlage. (158 - 159) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot. (158 - 159) [Abb.]: Ein Torpedo verläßt das Austoßrohr. (158 - 159) [Abb.]: Zündnadelpatrone, ältere (A.) und neuere (B.) Form. (160) [Abb.]: Visier des Zündnadelgewehrs. (160) Eine Fliegerleistung von historischer Bedeutung. (160) Eine Fliegerleistung von historischer Bedeutung. (160) [Abb.]: Vier bayrische Fliegeroffiziere als Ritter des Eisernen Kreuzes 1. Klasse. Von links nach rechts: Hauptmann Stadelmeyer. Oberleutnant König und Hailer, Leutnant Schlemmer. (160) Auszeichnung eines österreichisch=ungarischen Regiments. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 34 (Heft 34) ([161]) [Abb.]: Grusinischer Kriegsweg, der von Wladikawkas über den Kasbek nach Tiflis am Kur führt und den besten Zugang von Persien nach Rußland bildet. ([161]) [Abb.]: Türkische Infanterie vor dem Palaste des Sultans, fertig zum Abmarsch nach dem Kriegschauplatz. (162) [Abb.]: Täbris, die Hauptstadt der persischen Provinz Aserbeidschan. (163) [Abb.]: Ägyptischer Kavallerist als Vorposten in der Wüste. (164) [Abb.]: Afrikanische Hilfstruppen der Franzosen werden an der algerischen Küste eingeschifft. (164) [Abb.]: Die Türken werfen am Suezkanal die Engländer aus ihren Stellungen. (165) [Abb.]: Der Staatssekretär des Reichsmarineamts Großadmiral v. Tirpitz, der Schöpfer der heutigen deutschen Flotte. (167) [Abb.]: Lager einer Gebirgstrainkolonne bei Bresgje (Montenegro). (168) Illustrierte Kriegsberichte. (168) Die Vernichtung der serbischen Komitadschi. (168) [Abb.]: Bosnisch-herzegowinische Infanterie und Gendarmerie erstürmt eine Stellung serbischer Komitadschi in der Herzegowina in der Gegend von Autovac. ([169]) [Abb.]: Deutsche Soldaten auf französischem Boden bei der Feldbestellung hinter der Front. (170) [Abb.]: Unsere Soldaten schneiden Weiden ab, die zu Geflechten für die Schützengräben dienen. (170) Die Niederlage der Engländer und Inder bei Festubert. (171) [Abb.]: Infanteristen kehren auf Eseln vom Requirieren zurück. (171) [Abb.]: Eine Wagenladung erbeuteter russischer Waffen wird sortiert. (171) [Abb.]: Die Niederlage der Engländer und Inder bei Festubert. ([172 - 173]) Der Tag von Wytschaeke. II. (174) [Abb.]: Ostende und die flandrische Küste. Ostende, der vielbesuchte Badeort an der belgischen Nordseeküste, ist wie die Mehrzahl der belgischen Küstenplätze von den Engländern aus Schiffsgeschützen mehrere Male rücksichtslos beschossen worden. Seitdem aber die deutschen Küstenbatterien und Uferbefestigungen angelegt sind, halten sich die englischen Schiffe in achtungsvoller Entfernung. Infolge des vom 18. Februar ab angekündigten Unterseebootkrieges gegen England wendete sich auch diesem von den deutschen Truppen besetzten Platze wieder besonderes Interesse zu. ([175]) [Abb.]: Eine deutsche Kolonne passiert das von den Russen gesäuberte Pillkallen inOstpreußen. (176) Rückzug der Russen über die Dosewicza. (176) [Abb.]: Blick auf den von den Russen zerstörten Ort Gerdauen in Ostpreußen, der von deutschen Truppen wieder besetzt wurde. (176) [Abb.]: Im Galopp reitet ein Offizier die Straße herab und ruft von weitem: "Nicht schießen, Deutscher!" ( - ) [Abb.]: Rückzug der Russen über die Dosewicza. ([177]) [Abb.]:Österreichisch=ungarische Schützenlinie an der Rida in Russisch=Polen (178) Der österreichisch=ungarische Thronfolger in Russisch=Polen. (178) [Abb.]: Erzherzog Karl Franz Josef (X) mit dem Stabe der 7. Division in Russisch=Polen. (179) Ostende und Calais. (179) [Abb.]: Erzherzog Karl Franz Joseph redet die einzelnen Leute eines Infanterietrupps an, um sich nach ihrem Ergehen zu erkundigen. (179) [Abb.]: Vier bayrische Landwehrleute mit ihrer "Gulaschkanone". (180) [Abb.]: Der Hafen von Calais. (180) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 35 (Heft 35) ([181]) [Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen: Österreichisch=ungarische Proviantkolonne am Fuße der Karpathen. ([181]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Kavallerie in Russisch=Polen. (182) [Abb.]: Haubizenbatterie auf einer schlechten Straße in Russisch=Polen. (182) [Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen: Ruhepause einer österreichisch=ungarischen Truppenabteilung in der Nähe des Uzsoker Passes. (183) [Abb.]: Russische Bauern beim Einzug österreichisch=ungarischer Kavallerie in ein Dorf (184 - 185) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Ulanenpatrouille in Deckung. (184 - 185) [Abb.]: Ulanenvorhut in Russisch=Polen. (184 - 185) [Karte]: Kartenskizze zur Masurenschlacht (186) [Abb.]: Russen auf der Flucht nach der Winterschlacht in Masuren. ([187]) [Abb.]: General der Infanterie v. Below (188) [Abb.]: Generaloberst v. Eichhorn (188) [Abb.]: Der Kaiser bei den Truppen im Osten in Combina, bei Lotwicz a. d. Bzura, im Gespräch mit Generaloberst v. Mackensen. (189) Illustrierte Kriegsberichte. (189) Die Winterschlacht an den Masurischen Seen. (189) [Karte]: Karte des westgalizischen Kriegschauplatzes. (190) Die Wiedereroberung von Czernowitz. (190) [Abb.]: Gefangene russische Offiziere aus der Schlacht in Masuren. Darunter ein Oberstleutnant (X) und ein Oberst (XX). (190) Unsere Zeppeline. (191) Der Tag von Wytschaeke. (191) [Karte]: Karte des ostgalizischen Kriegschauplatzes. (191) [Abb.]: Einzug der österreichisch=ungarischen Truppen in Czernowitz. ([192 - 193]) [Abb.]: Die Wirkung einer Zeppelinbombe: Durch eine Bombe zerstörtes Haus in Antwerpen. (194) {Abb.]: Die Wirkung einer deutschen Fliegerbombe: Zerstörtes Haus in Stenay. (195) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung geht bei Soissons im Galopp in Feuerstellung vor. (196) Die Schlacht bei Soissons vom 12. bis 14. Januar 1915. (196) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in Deckung gegen Artilleriefeuer erwartet den Befehl zum Vorgehen in der Schlacht bei Soissons. (196) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. beobachtet die Kämpfe bei Soissons. Nach einer Originalzeichnung von Pfrofessor Hans W. Schmidt. Im Mittelgrund geradeaus die Höhen von Bregny-Mergival. Im Tal die Bahn Soissons-Laon mit dem Dorfe Crouy. Östlich dieser Bahn fanden der Sturm und die Kämpfe in den Steinbrüchen statt. ( - ) [Abb.]: Rückzug der Franzosen über die Aisne bei Soissons. (197) [Abb.]: Kapitänleutnant v. Mücke. (198) [Karte]: Der vom Landungskorps des bei den Kokosinseln am 9. November 1914 zerstörten kleinen Kreuzers "Emden" auf S. M. Hilfskreuzer "Ayesha" (Emden)" zurückgelegte Weg nach Padang auf Sumatra und von dort durch den Indischen Ozean nach Hodeida in Arabien. (198) [Abb.]: Der auf den Kokosinseln gekaperte Dreimast=Schoner "Ayesha" (Emden II) landet mit dem Rest der Emdenbesatzung in Hodeida (Arabien). ([199]) [Abb.]: Patrouille der Schneeschuhtruppe in ihrer neuen Schneeschuhuniform, die sich ebensowenig von der Landschaft abhebt, wie die feldgraue Uniform in der schneefreien Jahreszeit. (200) Die Heldenfahrt der "Emden II". (200) [Abb.]: Die seltsame Wirkung der Beschießung eines Hauses bei La Pommeraye. (200) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15 Heft 36 (Heft 36) ([201]) [Abb.]: Ein Zug mit frischen Pferden aus Deutschland auf dem Bahnhof in Antwerpen. ([201]) [Abb.]: Das Schlachtfeld von Soissons aus der Vogelschau. (202) [Abb.]: General v. der Planitz, einer der siegreichen Führer der Sachsen bei Cravonne. (203) [Karte]: Zu den Kämpfen um den Hartmannsweiler Kopf. (204) [Abb.]: Eine Fuhrparkkolonne auf dem Wege nach den Stellungen zwischen Reims und Cravonne kommt durch Neuschátel (Aisne). (204) [Abb.]: Erstürmung des Hartmannsweiler Kopfes in den Vogesen. ([205]) [Abb.]: Auf dem Marktplatz in Mlawa. Im Vordergrund der Stadtkommandant Hauptmann Böhm im Gespräch mit em ehemaligen russischen Bürgermeister der Stadt, rechts die römisch=katholische Kirche, links die deutsche Feldpost, geradeaus im Hintergrund das deutsche Generalkommando (weißes Haus). (206) [Abb.]: Deutsche Soldaten vor Teeverkaufsständen in Mlawa. Der Tee wird aus Samowars (Teemaschinen) ausgeschenkt. (206) [Abb.]: Deutsche Offiziere reiten durch die Warschauer Straße in Mlawa. (207) [Abb.]: Ankunft eines russischen Gefangenentransports in Mlawa (207) [Abb.]: Der Heldentod des Obersten Ritter Reyl=Hanisch v. Greiffenthal. ([209]) [Abb.]: Die "Grande Place" in Dinant. (210) Illustrierte Kriegsberichte. (210) Der Heldentod des Obersten Ritter Reyl=Hanisch v. Greiffenthal. (210) Die Zerstörung Dinants. (211) [Abb.]: Die von den Franzosen in Brand geschossene Kathedrale der belgischen Felsenfestung Dinant mit der gesprengten Bogenbrücke. (211) [Abb.]: Der Kampf um das Gehöft. Französischer Sturmangriff auf deutsche Schützengräben in der Champagne. ([212 - 213]) Der Kampf um das Gehöft. (214) [Abb.]: Infanteriegeschoßarten. 1. S=Geschoß des deutschen Gewehrs 98. 2. D=Geschoß der Franzosen. 3. Halbmantelgeschoß mit nackter Bleispitze. 4. Französisches D=Geschoß, maschinell hergestellt. (214) Infanteriegeschosse. (215) [Abb.]: Schrapnell= und Kugelspuren an einem Hause bei Dornach i.E. (215) [Abb.]: Zerschossener französischer Protzkasten. (216) [Abb.]: Ein zerschossenes englisches Feldgeschütz. (216) Erstürmung des Hartmannsweiler Kopfes. (216) [Abb.]: Sturm auf den Bahndamm der Lodz-Warschauer Eisenbahn im Walde von Borowo und Galkow in der Nacht vom 21. auf den 22. November 1914, eine der herrlichsten Waffentaten des Feldzugs. ( - ) [Abb.]: Wirkung des deutschen Infanteriegeschosses auf den Schutzschild eines französischen Geschützes. Dieses Bild zeigt einen Teil eines erbeuteten französischen Geschützes, das in Saarbrücken aufgestellt ist. Welche Durchlagskraft unser Infanteriegeschoß hat, ergibt sich daraus, daß die 1 cm dicke Stahlplatte des französischen Schutzschildes an zahlreichen Stellen glatt durchschlagen ist. Sogar der 15 mm starke Mantel des Geschützrohres ist bis auf den Lauf zerrissen. (217) Im Doppeldecker über Verdun. (217) [Abb.]: Militärdoppeldecker über Verdun. (218 - 219) Flucht aus montenegrinischer Gefangenschaft. (218 - 219) [Abb.]: Rasieren im Schützengraben, 70 m vom Feinde entfernt. (220) [Abb.]: Ein Gruß aus dem Schützengraben (220) Die Erstürmung des Dammes der Lodz-Warschauer Eisenbahn. (220) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. inmitten seiner siegreichen Truppen auf dem Marktplatz zu Lyck am 13. Februar 1915 ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 37 (Heft 37) ([221]) [Abb.]: Zweistöckige Erdhütten unserer Truppen auf dem östlichen Kriegschauplatz. ([221]) [Abb.]: Brotausgabe an 15 000 russische Gefangene, die vor dem Bahnhof in Augustow ihre Überführung nach Deutschland erwarten. (222) [Abb.]: Ein Zug gefangener Russen kommt durch ein russisches Dorf. ([223]) [Abb.]: Deutsche Fuhrparkkolonnen in der Ebene von Suwalki. ([223]) [Abb.]: Deutsche Siegesbeute aus der Schlacht in Masuren: Gefangene Russen und erbeutete Geschütze in Seiny. ([223]) [Abb.]: Gefangene Russen in Suwalki. ([223]) [Abb.]: Die masurische Seenplatte aus der Vogelschau. (224 - 225) [Abb.]: Ein Haus aus Ostpreußen, dem die Umfassungsmauern durch einen Volltreffer weggerissen wurden, während das Dach am Schornstein hängen blieb. (226) [Abb.]: Von einer Granate zerstörtes Haus in Ostpreußen. Die hintere Wand wurde weggerissen, worauf sich das Dach auf die Seite legte. (227) [Abb.]: Sanitätsmaßnahmen einer Infanteriedivision im Felde. ([228]) [Abb.]: Truppenverbandplatz in einem Steinbruch an der Aisne ([229]) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Sanitätstaktische Maßnahmen im Operationsgebiet. (230) Der Kriegschauplatz in der Bukowina. (231) [Abb.]: Flüchtlinge bei der Heimkehr in die Bukowina. (231) [Abb.]: Einzug der Honvedhusaren in Suczawa (Bukowina). ([232 - 233]) [Abb.]: General der Infanterie v. Linsingen, Führer der mit den österreichisch=ungarischen Truppen gemeinsam kämpfenden deutschen Südarmee in den Karpathen. (234) Technische Nachrichtenübermittlung. (234) [4 Abb.]: Zu den Kämpfen in den Karpathen. (1)Die deutsche Feldpost wird auf Schlitten nach dem Duklapaß befördert. (2)Deutsche Sanitätskolonnen kommen durch ein Karpathendorf. (3)Deutsche Sanitätsoldaten bringen einen verwundeten Österreicher zur Sanitätskolonne. (4)Deutsche Artillerie in den Karpathen auf dem Wege zum Duklapaß. ([235]) [Abb.]: Funkenstation des Armeeoberkommandos v. Stranz. (236) Die Helden von Wieliczka. (236) [Abb.]: Das Aufrichten eines Fontanamastes bei einer Feldtelefunkenstation in Russsisch=Polen. (236) [Abb.]: Funkenstation auf einem Auto. Mit dem Automobil ist ein Elektromotor verbunden. (237) [Abb.]: Der Generalstab der Armeeabteilung v. Strantz mit dem Oberkommando. (237) Der Tanz der Milliarden. (238 - 239) [Abb.]: Vernichtung russischer Kavallerie durch österreichisch=ungarische Maschinengewehre in Wieliczka (238 - 239) [Abb.]: Vom österreichisch=ungarischen Kriegschauplatz: Not macht erfinderisch. Ein Auto, daß durch eine Granate beschädigt wurde, wird durch eine einfache Verbindung mit einem anderen Wagen wieder gebrauchsfähig gemacht. (240) [Nachruf]: Nachruf einer Mutter, ihrem Sohne geweiht, der als Soldat des 3. Garderegiments zu Fuß am 17. Januar 1915 in Frankreich fiel. (240) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 38 (Heft 38) ([241]) [Abb.]: Türkische Meldereiter in Gallipoli. ([241]) [Abb.]: Zur Beschießung der Dardanellen durch die englisch=französische Flotte. Der Eingang der Dardanellen; auf der Anhöhe türkische Forts. ([241]) [Karte]: Europäische Türkei und Marmara-Meer. (242) [Karte]: Das englisch=französische Geschwader vor den Dardanellen. (243) [Abb.]: Ansicht von Smyrna. (244) [Abb.]: Die Dardanellenforts "Kale i Sultanijn" und "Kilid=Bahr" im Kampf mit der englischen und französischen Flotte. ([245]) [Abb.]: Bei Massiges gefangen genommene Franzosen. (246) [Abb.]: Der deutsche Kronprinz begrüßt einen österreichisch=ungarischen Offizier und dessen Abteilung. (247) [Abb.]: Der deutsche Kronprinz schreitet die Front eines Regiments ab, das sich beim Sturm auf Massiges auszeichnete. (247) [Abb.]: Österreichisch=ungarischer Munitionstransport in den Karpathen. (248) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Artillerie auf dem Marsch in den Karpathen. (248) [Abb.]: Deutsche Artillerie in den Karpathen. ([249]) Illustrierte Kriegsberichte. (250) Im Schneegestöber in den Karpathen. (250) [Abb.]: Versorgung unserer Marine mit Proviant. (250) [Abb.]: Eine Militärbäckerei bei Soissons. (251) Die Brot= und Fleischversorgung unserer Krieger. (251) [Abb.]: Kommissbrotvorräte in einer Militärbäckerei. (251) Die Erstürmung der Höhe 708 in Serbien. (252 - 253) [Abb.]: Aus den Kämpfen um die Höhe 708 in Serbien. (252 - 253) Unsere tapferen Feldköche. (252 - 253) Generaloberst Karl v. Einem genannt v. Rothmaler und die Winterschlacht in der Champagne. (254) [Abb.]: Generaloberst v. Einem (254) [Karte]: Zur Winterschlacht in der Champagne. (254) [Abb.]: Infanterie in Alarmstellung hinter der Front. (255) Mit den Deutschen nach Rußland. (255) [Abb.]: Umwandlung eines Hochwasserschutzdamms der Memel in eine Verteidigungstellung (256) Im Rücken des Feindes. (256) [Abb.]: Eine Erfrischung aus der Feldküche während des Gefechts im Schützengraben. ( - ) [Abb.]: Englische Kavalleriepatrouille verfolgt ein deutsches Automobil. (257) [Abb.]: Französische Artillerie im Gefecht. (258) [Abb.]: Unsere Artillerie auf der Wacht zur Abwehr feindlicher Flieger. ([259]) [Abb.]: Geschickt verdeckte Unterstände für Munitionskolonnen hinter der Front; für Flieger unsichtbar. ([259]) Geschütz und Flieger. (260) Weit hinter einem Wald eingegrabene deutsche Batterie beim Feuern. (260) Geiseln. (260) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 39 (Heft 39) ([261]) [Abb.]: Ran an den Feind ! ([261]) [Abb.]: Der schwedische Dampfer "Svartön", der in der Nordsee auf eine Mine lief. (262) [Abb.]: Der englische Handelsdampfer "Harpalion", bei der bei Beachy Head torpediert wurde. ([263]) [Abb.]: Südost=England aus der Vogelschau. (264 - 265) [Abb.]: Mannschaften der Sanitätskompanie suchen mit Hunden das Schlachtfeld ab. (266) [Abb.]: Schwerverwundete werden im Auto zum Verbandplatz gebracht. (266) [Abb.]: Essenempfang in einem Feldlazarett unmittelbar hinter der Front (267) [Abb.]: Mannschaften der Sanitätskompanie rücken ins Gefechtsgebiet. (267) [Abb.]: Kannonenwerkstatt hinter der Front der kämpfenden Truppen in den Karpathen. (268) [Abb.]: Vergeblicher Sturm der Russen auf die Höhe von Kastelikorch am Duklapaß. ([269]) [Abb.]: Kriegsgefangener aus Französisch=Guinea (270) Illustrierte Kriegsberichte. (270) Die erste Hilfe im Felde. (270) [Abb.]: Kriegsgefangener vom Senegal. (271) Am Duklapaß. (271) [Abb.]: Angriff eine Turkoregiments bei Bixschoote. ([272 - 273]) [2 Abb.]: (1)Betriebsfertige elektrische Zündanlage. (2)Glühzünder. (274) Die Vernichtung eines Turkoregiments. (274) Elektrische Minenzündung. (274) [Abb.]: Magnetelektrischer Minenzünder. (274) [Abb.]: Die Dynamomaschine zur Stromerzeugung. (275) [Abb.]: Leitungsprüfer. (275) [Abb.]: Dynamitpatrone mit Zünder und Sprengkapsel. (275) [Abb.]: Schaltung mehrerer Zünder hintereinander. (275) General der Infanterie v. Woyrsch, (276) [Abb.]: General der Infanterie v. Woyrsch. (276) Amerikas Kriegslieferungen an unsere Feinde. (276) [Abb.]: Ein amerikanischer Dampfer lädt Kriegsmaterial für unsere verbündeten Gegner aus. ([277]) [Abb.]: Frühling im Argonnenwalde. (278) Die Erstürmung von Badonviller. (278) [Abb.]: Neun Argonnenhelden, die allein 130 Franzosen zu Gefangenen machten. (279) Feldpostbrief aus dem Senne=Lager. (279) [Abb.] Abgelöste Truppen kehren aus Schützengraben in das Ruhequartier zurück. (279) [Abb.]: Eine neu eröffnete Lesestube für Offiziere und Mannschaften im Ortsquartier. Außenansicht. (280) [Abb.]: Innenansicht der Lesestube für Offiziere und Mannschaften im Ortsquartier. (280) Die Zahl der Gefangenen in Deutschland. (280) [Abb.]: Im erstürmten Badonviller. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 40 (Heft 40) ([281]) [Abb.]: Korvettenkapitän Thierichsen, der Führer des Hilfskreuzers " Prinz Eitel Friedrich". ([281]) [Abb.]: Fregattenkapitän Lüdecke, der Kommandant des in den chilenischen Gewässern vernichteten kleinen Kreuzers "Dresden". ([281]) [Abb.]: Die Vertreibung der Russen aus Memel: Kampf in der Libauer Straße ([281]) [Abb.]: Der Bahnhof Suwalki unter deutscher Verwaltung. Ganz rechts der derzeitige Bahnhofkommandant Hauptmann Erlach, Professor an der Universität Königsberg i. Pr. (282) [Abb.]: Die Hauptstraße in Kolno. (283) [Abb.]: An der Pferdetränke in Kolno. (283) [Abb.]: Deutsche Soldaten in Kolno verlassen nach dem Gottesdienst eine russische Kirche. (283) [Abb.]: Aus Kellern und anderen Schlupfwinkeln hervorgeholte Russen werden abgeführt. (284) [Abb.]: Deutsche Truppen auf dem Schlachtfeld bei Berzniki, südlich von Seiny, besichtigen erbeutete Maschinengewehre. (284) [Abb.]: Beschießung der russischen Festung Ossowiecz. ([285]) [Abb.]: Von den Russen auf der Flucht zurückgelassene schwere Artilleriemunition. (286) [Abb.]: Wechseln der Schützengräben in der Abenddämmerung. (287) [Abb.]: Rittmeister v. Kleist. (288) [Abb.]: Das Leibhusarenregiment mit Rittmeister v. Kleist an der Spitze auf dem Wege nach Prasznysz. (288) [Abb.]: Die Erstürmung von Prasznysz ([289]) [Abb.]: Blick über die Maas vom Camp des Romains. (290) [Abb.]: Wie es vor Reims über den Erdhöhlen in Baudesincurt aussieht. (291) [Abb.]: Zurückweisung eines Angriffs der Besatzung von Toul auf die von den Deutschen besetzten Höhen südlich Thiaucourt. (292 - 293) Illustrierte Kriegsberichte. (292 - 293) Sturmangriff der Franzosen auf die Höhen von Thiaucourt. (292 - 293) [Abb.]: Fliegerbombe. (294) [Abb.]: Englische Soldaten werfen aus ihren Schützengräben handgranaten auf deutsche Stellungen. (294) [Abb.]: Russische Handgranaten. (295) Handgranaten, Bomben und Minenwerfer. (295) [Abb.]: Eine englische Handgranate. (295) Aus einem österreichisch=ungarischen Minenwerfer wird ein Sprenggranate abgefeuert. (295) Einnahme von Kolomea durch österreichisch=ungarische Truppen. (296) [Abb.]: Französische Patrouillen im Argonnenwald (296) [Abb.] Einnahme von Kolomea durch österreichisch=ungarische Truppen ( - ) Die Erstürmung von Prasznysz. (297) [Abb.]: Ausschwärmen einer Radfahrerpatrouille. (297) [Abb.]: Eine Jägerpatrouille beobachtet den Feind. (297) Die Tat einer Honvedpatouille. (298 - 299) [Abb.]: Die Tat einer Honvedpatrouille. (298 - 299) Gegen die Inder. (298 - 299) Der Wehrmann im Eisen. (300) [Abb.]: Der Wehrmann im Eisen. Oben: Erzherzog Wilhelm schlägt einen Nagel ein. - Unten von links nach rechts: Erzherzog Leopold Salvator - Bürgermeister Dr. Weiskirchner - Botschafter Hilmi Pascha. (300) Kreuzer "Dresden". (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 41 (Heft 41) ([301]) [Abb.]: Marschall Liman v. Sanders Pascha, der deutsche Neugestalter des türkischen Heeres, wurde vom Sultan mit dem O berbefehl über die 5. türkische Armee betraut, in der die zur Verteidigung der Dardanellen bestimmten Truppen zusammengefaßt sind. ([301]) [Abb.]: Kaukasusländer und Mesopotamien. (302) [Abb.]: Munitionszug auf dem Wege durch Syrien. Das hintere Pferd trägt das Trinkwasser für die Truppen. ([303]) [Abb.]: Türkische Artillerie auf dem Wege durch Syrien. ([303]) [Abb.]: Marsch der Türken durch den Taurus. Der Esel an der Spitze dient im Gebirge für die nachfolgenden Kamele als Pfadfinder. ([303]) [Abb.]: Ein Bachübergang im gelobten Land. ([303]) [Abb.]: Sultan Mohammed V. (304) [Abb.]: Der Oberbefehlshaber der Truppen am Suezkanal, Dchemal Pascha, verabschiedet sich in Damaskus unter feierlichem Gebet (304) [Abb.]: Beduinen im Kampf mit englischer Kavallerie bei Korna am Schatt el=Arab, der Vereinigung von Euphrat und Tigris. ([305]) [Abb.]: Östliches Mittelmeer und Sinaihalbinsel. (306) [Abb.]: Türkische Minenleger vor dem Bosporus werden von den Kreuzern "Hamidijhe" und "Berc=i=Satwet" bewacht. (307) [Abb.]: Trainlager österreichisch=ungarischer Truppen in Galizien. (308) [Abb.] Der Sturm der 72er auf die russischen Schanzen bei Rudnik. ([309]) [Abb.]: Beim Anlegen von unterirdischen Unterständen. Der Beginn der Arbeiten. (310) Illustrierte Kriegsberichte. (310) Der Barrikadenkampf um den Hohlweg von Crouy. (310) [Abb.]: Das sachgemäße Eindecken der fertiggestellten unterirdischen Unterstände. (311) Krieg und Haushaltung. (311) [Abb.]: Deutsche Soldaten im Unterstand bei allerhand Zeitvertreib. (311) [Abb.]: Der Barrikadenkampf um den Hohlweg von Crouy bei Soissons. ([312 - 313]) [Abb.]: Wegeskizze zum Barrikadenkampf bei Crouy. (314) [3 Abb.]: Die tapferen Tiroler. (1)Ein Tiroler in den Karpathen. (2)Bei den Tiroler Landesschützen: (3)Proviantbeförderung in den Karpathen. (315) Ein Parlamentär: (316) [Abb.]: Erbeutete französische und englische Feldgeschütze auf einem Hofe der Kruppschen Werke in Essen. (316) [Abb.]: Kaiser Wilhelm II. und Deutschlands Führer im Weltkrieg. v. Bülow. v. Mackensen. v. Moltke. Kronprinz Rupprecht von Bayern. Kronprinz Wilhelm von Preußen. Herzog Albrecht von Württemberg. Der Kaiser. v. Francois. v. Kluck Ludendorff. v. Emmich. v. Falkenhayn. v. Einem. v. Haefeler. v. Beseler. v. Hindenburg. v. Bethmann Hollweg. v. Heeringen. v. Tirpitz. ( - ) [Abb.]: Ein Parlamentär. ([317]) [Abb.]: Die Grande Place zu Ypern. Im Vordergrund ein von einer Granate gerissenes Loch. (318) Eherne Gefangene. (318) [Abb.]: Ein Besuch der belgischen Königin in Ypern in Begleitung ihres Arztes und eines Adjutanten. (318) [Abb.]: Schutzstellung einer französischen Infanterieabteilung in einer trichterförmigen Geländevertiefung während einer Gefechtspause. (319) Vier Franzosen von einem kleinen Schwaben gefangen. (319) [Abb.]: Höhlenwohnungen bei Laon, in die sich die Bevölkerung zum Schutz gegen das Artilleriefeuer zurückgezogen hat. (320) Der Sturm der 72er auf die russischen Schanzen bei Rudnik (320) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 42 (Heft 42) ([321]) [Abb.]: Der Kommandant von Przemysl mit seinem Stabe. Von links nach rechts. Obere Reihe: Oberleutnant Alois Zimmermann, Oberleutnant Ludolf Ulbrich, Leutnant Herbert Schlegel, Leutnant Alfred Rachuta, Leutnant Georg Ausspitz, Leutnant Schanzer.- Mittlere Reihe: Oberleutnant Andreas Puchner, Oberleutnant Felix Hölzer, Hauptmann Alfred Luksch,