Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. DritterBand. (DritterBand)
Abstract
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. DRITTERBAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. DritterBand. (DritterBand) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Aus den Kämpfen der großen französischen Offensive westlich der Argonnen vom 25.-30. September 1915. Das 10. französische Kavallerieregiment und afrikanische Jäger werden beim Anreiten durch deutsches Granatfeuer in Verwirrung gebracht und zum Rückzug gezwungen. ( - ) Titelseite ( - ) Kriegskalender zur original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Dritter Band enthaltend die Ereignisse vom 1. Juli bis 31. Dezember 1915. ( - ) Juli. ( - ) August. ( - ) September. ( - ) Oktober. ([I]) November. Dezember. ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 51 (Heft 51) ([1]) [Abb.]: Abführung russischer Gefangener über die Memel bei dem Dorf Trappönen. ([1]) [Abb.]: Stimmungsbild aus dem Dorfe Berzniki in der Nähe von Augustow (Russisch-Polen). (2) [2 Abb.]: (1)Kavalleriepatrouille bringt zwei russische Plünderer ein. (2)Deutsche Kürassiere an der Straße Petrikau-Przeborz. (3) [2 Abb.]: (1)Kugelsichere Soldatenwohnung auf dem nordöstlichen Kriegsschauplatz. (2)Proviantversorgung der truppen in Russisch-Polen mit der Förderbahn. (4) [4 Abb.]: Bilder vom östlichen Kriegsschauplatz. (1)Plock von der Kriegsbrücke aus gesehen, die die Deutschen gebaut haben. Im Hintergrund der Dom, die russische und evangelische Kirche. (2)Ungedienter Landsturm in Rußland stellt eine Sumpfbrücke her. (3)Kavallerieappell auf dem Markt in Marggrabowa (Ostpreußen) (4)Kraftwagenhalteplatz auf dem Markt in Sierpe (Gouvernement Plock). ([5]) [Abb.]: Erstürmung eines Forts auf der Nordfront von Przemysl durch bayerische Truppen am 31. Mai 1915. (6) [Abb.]: Der Stab der deutschen Südarmee in den Karpathen mit dem Oberbefehlshaber. 1. Exzellenz v. Linsingen; 2. Chef des Generalstabs Exzellenz v. Stolzmann; 3. Generalquartiermeister Oberstleutnant Purtscher; 4. Major Klette; 5. Major v. Cranach; 6. Hauptmann Muff; 7. Hauptmann Lange; 8. Hauptmann Freiherr v. Karaisl; 9. Hauptmann v. Bock und Polach; 10. Hauptmann Kaličič. (7) [2 Abb.]: (1)Die Sanitätsabteilung der deutschen Südarmee in den Karpathen verbringt verwundete Deutsche und Russen nach dem Feldhospital in Tucholka. (2)Lager einer Bäckereikolonne der deutschen Südarmee in den Karpathen. ([8]) [Abb.]: Einzug der Kavalleriedivision Berndt und Bayerischer Infanterie in Przemysl nach der Erstürmung in der Frühe des 3. Juni 1915. ( - ) [Abb.]: Die Erstürmung des Ostry durch das Honved-Infanterie-Regiment Nr. 19 ([9]) [2 Abb.]: (1)Neue Art von Tragbahren zum Gebrauch in Laufgräben. (2)Ein für sechs Schwerverwundete eingerichtetes Krankenhausmobil. (11) [Abb.]: Am 9. Mai 1915 bei Ypern gefangen genommene Engländer. (12) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die Erstürmung des Ostry. (12) [Karte]: Karte zu den Maikämpfen an der Westfront. (12) [Abb.]: Sturmangriff von Engländern und Indern auf einen deutschen Schützengraben bei Ypern. ([13]) Ein Vierteljahr U-Bootkrieg. (14) Die Maikämpfe an der Westfront während des Karpathendurchbruchs im Osten. (14) [Tabelle]: Die Beute unserer U-Boote. (14) [Karte]: Ein Vierteljahr Unterseeboot-Krieg (siehe den Artikel und die Tabelle Seite 14). Die Karte zeigt das Tätigkeitsgebiet unserer Unterseeboote, daß sich rings um die englischen Küsten erstreckt. In die kleinen Kreise sind die Nummern der in der Tabelle verzeichneten Schiffe eingetragen, so daß sich für jedes Schiff feststellen läßt, wo es versenkt wurde. (15) Die Nacht im modernen Feldkriege. (16) [Abb.]: Die Nacht im modernen Feldkriege. Die Franzosen haben beim nächtlichen Vorgehen deutscher Truppen zur Erhellung des Vorfeldes den Bahnhof la Vaux Maria, östlich der Argonnen, angezündet. ([17]) [Abb.]: Gesamtansicht des südlich der Lorettohöhe gelgenen Schlachtfeldes, des Schauplatzes der französisch-englischen Durchbruchsversuche im Mai 1915. Die Südabhänge der Höhe Notre Dame de Lorette. Die Straße von Villers au Bois nach Souchez. (18 - 19) Im serbischen Hauptquartier (18 - 19) Das autogene Schneiden im Kriege. (20) [Abb.]: Ein deutscher Offizier durchschneidet einen Träger der Pilicabrücke mit einem autogenen Sauerstoffgebläse. (20) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 52 (Heft 52) ([21]) [Abb.]: Ungarische Husaren mit Füllen auf dem Marsch nach Lemberg. ([21]) [Abb.]: Von einer Granate gefällte Eiche in einem Park in Flandern. (22) [Abb.]: Überblick über das Schlachtfeld zwischen Arras und der Lorettohöhe. ([23]) [Abb.]: Der Kampf um die Zuckerfabrik bei Souchez. (24 - 25) [Karte]: Karte zum Kampf bei Souchez. (24 - 25) [2 Abb.]: (1)Auf dem Marsch nach Souchez. (2)Straße in Neuville. (26) [Abb.]: General Graf Felix v. Bothmer, unter dessen Führung preußische Garde, Ostpreußen und Pommern die Stadt Stryi in Galizien eroberten. (27) [2 Abb.]: (1)Eine von den deutschen Truppen genommene russische Stellung an der Straße Sawadrow-Stryi. (2) Einmarsch der Truppen der Armee Linsingen in Stryi. ([28]) [Abb.]: Die Erstürmung von Stryi durch preußische Garde, Ostpreußen und Pommern. ([29]) [2 Abb.]:(1)Ansicht von Przemysl. (2)Deutsche schwere Mörserbatterie bei Beschießung der Forts von Przemysl. (30) [Abb.]: Przemysl und Umgebung aus der Vogelschau. ([31]) [3 Abb.]: (1)Durchmarsch deutscher und österreichisch-ungarischer Truppen durch das wiedereroberte Przemysl. (2)Zerfetzte Eisenbetonblöcke am Fort 11 von Przemysl, die die furchtbare Wirkung unserer schweren Artillerie zeigen. (3)Blick in das von bayerischen Truppen am 31. Mai erstürmte Fort 10a an der Nordfront von Przemysl. (32 - 33) Illustrierte Kriegsberichte. (34) Die Eroberung von Stryi. (34) [Abb.]: Generalleutnant Ritter v. Kneußl, der Führer der bayerischen Truppen bei dem Sturm auf Przemysl, erhielt vom Deutschen Kaiser außer dem Roten Adlerorden 2. Klasse mit Eichenlaub und Schwertern den Orden Pour le Mérite und vom Kaiser von Österreich die hohe Kriegsauszeichnung des Ordens der Eisernen Krone 1. Klasse mit der Kriegsdekoration. (34) Höhere Stäbe. (35) [6 Abb.]: (1)Der kommandierende General, Exzellenz v. Emmich, gibt an Hand der Karten Befehle für die kämpfenden Truppen. (2)Telephonische Übermittlung der schriftlichen Befehle vom Gefechtstand an die einzelnen Kommandeure. (3)Gesamtbild des Gefechtstandes. (4)Exzellenz v. Emmisch (der dritte Offizier von links) mit seinen Stabsoffizieren beim Morgenkaffee die neuesten Nachrichten anhörend. (5)Ein paar Löffel Suppe für die Stabsoffiziere während der Kämpfe. (6)Stabsoffiziere bei der Mittagsuppe. Der zweite Offizier links ist der Erbgroßherzog von Oldenburg (X). ([37]) Wie wir Przemysl nahmen. (36) Mit der Sanitätskompanie in Nordfrankreich. (36) Grenzgefecht bei Caprile. (38 - 39) [Abb.]: Der Überfall bei Caprile. (38 - 39) Die Landesfarben, Kriegs- und Handelsflaggen der kriegführenden Staaten. (38 - 39) Die Marschleistungen deutscher Truppen. (38 - 39) [2 Abb.]: (1)Unsere Soldaten im Elsaß: Gemeinsames Mittagsmahl mit den Kindern des Dorfes. (2)Volksfest unserer Feldgrauen in Flandern: Das Auftreten der Schuhplattlertruppe. (40) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 53 (Heft 53) ([41]) [Abb.]: Gibraltar. ([41]) [2 Abb.]: (1)Am Periskop eines Unterseebootes. (2)Blick in den hinteren Raum eines Unterseebootes. In der Mitte ein Torpedorohr, vorn die Luftpumpen. (42) [Abb.]: Zwischen den Klippen der Scillyinseln, deren flaches Gewässer englischen Berichten zufolge unseren Unterseebooten eine willkommene Basis bietet, von der aus sie fast jede Woche eine Anzahl englischer Schiffe versenken und wohin ihnen die englischen Kriegschiffe ihres zu großen Tiefganges weges nicht folgen können. (43) [Abb.]: Deutsche Unterseeboote durchfahren auf dem Wege nach den Dardanellen die Straße von Gibraltar. ([44 - 45]) [Karte]: Weg der U-Boote Wilhelmshaven-Dardanellen. (46) [Karte]: Kartenskizze zum Angriff auf die Sombreshöhe (siehe Seite 56). (47) [Abb.]: Rast in Mosciska (zwischen Przemysl und Grodek) nach anstrengenden Märschen in glühender Hitze. (48) [Abb.]: Als Meldereiter zwischen den Schlachten. ([49]) [2 Abb.]]: (1)Ankunft einer Ladung Schafe zur Verproviantierung der verbündeten Truppen in Russisch-Polen. (2)In der Schmiede. Rechts eine fahrbare Feldschmiede.-In der Mitte Behandlung eines widersetzlichen Pferdes im "Notstand". (50) Illustrierte Kriegsberichte. (51) Die Tätigkeit der Veterinäroffiziere im Felde. (51) [Abb.]: Eine Feldschmiede nebst einem lang gestreckten Pferdeschuppen. (51) Die Vogesenkämpfe. (52) [Karte]: Karte zu dem Artikel "Die Vogesenkämpfe". (52) [Abb.]: Französische Befestigungen auf dem Donon. (52) [Abb.]: Hinauffahren schwerer Geschütze in den Hochvogesen. ([53]) Rings um England und zu den Dardanellen. (54) [Karte]: Der eiserne Ring, der die beiden europäischen Zentralmächte mürbe machen soll, nach englischer Darstellung. ([55]) [Abb.]: Russischer Nationaltanz in einem österreichisch-ungarischen Gefangenenlager. (56) Die Kämpfe um die Combreshöhe. (56) [Abb.]: Zusammenbruch eines französischen Angriffs auf dem Kamm der Combres-Höhe. ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichische Soldaten tragen einen verwundeten Italiener auf ein sonniges Plätzchen. (2)Verwundete italienische Gefangene im Schloßkastell in Laibach. (57) Der Kampf auf dem Presenagletscher. (58 - 59) [Abb.]: Abwehr eines italienischen Angriffs auf dem Presenagletscher in 3000 Meter Höhe. (58 - 59) Als Meldereiter zwischen den Schlachten. (Aus dem Briefe eines kriegsfreiwilligen Insterburger Ulanen aus Rußland.) (58 - 59) [2 Abb.]: (1)Abgesandte der schwedischen Militärbehörden und der deutsche Konsul Eckmann in Wisby (rechts mit dem Hut in der Hand) am Grabe der Gefallenen vom deutschen Minenleger "Albatros". Auf dem Grabe ein von der Königin von Schweden gespendeter Kranz. (2)Der deutsche Minenleger "Albatros": Bergen der Ladung am Strande von Gotland. (60) [Karte]: Das österreichisch-italienische Grenzgebiet ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 54 (Heft 54) ([61]) [Abb.]: König Viktor Emanuel III. von Italien im Gespräch mit dem Chef des Generalstabes Grafen Luigi Cadorna (links) im Garten der Villa Ada. ([61]) [Abb.]: Der Eingang zum Arsenal in Venedig, das neben Spezia der Haupthafen der italienischen Kriegsmarine ist und daher große Arsenal- und Dockanlagen besitzt. (62) [2 Abb.]: Die Eroberer Lembergs. (1)Generalmajor Dr. Karl Bardolff, Generalstabschef der zweiten österreichisch-ungarischen Armee. (2)General der Kavallerie Eduard v. Böhm-Ermolli, Kommandant der zweiten österreichisch-ungarischen Armee. (63) [Abb.]: Der Einzug in Lemberg. Begrüßung auf dem Theaterplatz. (64 - 65) [2 Abb.]: (1)Übergang der Truppen des Erzherzogs Joseph Ferdinand über die Wisloka beim Vormarsch in Galizien. (2)Vormarsch österreichisch-ungarischer Truppen in Rußland. (66) [Abb.]: Die Wiener Landwehr nimmt im Sturm eine russische Feldstellung bei Bzesna vor Lemberg. Im Hintergrund rechts sieht man die von den Russen bei ihrem Abzug in Brand gesteckten Bahnhofanlagen. ([67]) [2 Abb.]: (1)Der elektrische Signalspiegel mit Batterie. (2)Die Lichtsignalstation auf der Erde. (68) [Abb.]: Der Flieger teilt mit Hilfe des Signalspiegels der Erdstation seine Beobachtungen mit. (69) Illustrierte Kriegsberichte. (70) Flieger und ihr Nutzen. (70) Die Wiedereroberung Lembergs. (70) Beim Fesselballon. (71) [Abb.]: Die Luftschifferabteilung in Russisch-Polen. Der zur Beobachtung 600 Meter hoch aufgelassene Drachen- und Fesselballon wird in sandigem und hügeligem Gelände weiterbefördert. (71) [Abb.]: Die Isonzofront an der österreichisch-italienischen Grenze. ([72]) [Abb.]: Abgeschlagener Angriff der Italiener im Isonzotal. ([73]) Die Beschießung Dünkirchens. (74) [Karte]: Karte zur Beschießung Dünkirchens. (74) Abgeschlagener italienischer Angriff auf die österreichisch-ungarischen Stellungen bei Plava im Isonzotal. (74) [Abb.]: Sächsische Gardereiter auf Vorposten. (75) Auf Vorposten. (76) Auf Gallipoli. Die Dardanellenschlacht vom 22./23. Juni. (76) [Abb.]: Landung und Beförderung eines großen englischen Geschützes auf dem Strande von Cap Elles bei Seddul Bahr auf Gallipoli. (76) [Abb.]: Die Beschießung Dünkirchens. ( - ) [Abb.]: Der Strand von Seddul Bahr mit dem Feldlager der englischen Landungsarmee. (77) [Abb.]: Angriff von Senegalnegern auf türkische Schützengräben an der Küste von Gallipoli unter Mitwirkung der französischen Flotte. (78 - 79) Als Meldereiter zwischen den Schlachten. (78 - 79) [Abb.]: Unsere Feldgrauen als Baukünstler. Nicht immer ist unseren Soldaten an der Front Gelegenheit gegeben, im offenen Wasser zu baden. Diesem Übelstande abzuhelfen, haben unsere Feldgrauen einen Brunnen gebohrt und eine Bade- und Entlausungsanstalt errichtet, die ihrer Baukunst alle Ehre macht. In diesem Blockhaus ist ein An- und Auskleideraum sowie ein Baderaum enthalten. Hieran schließt sich die Entlausungsanstalt an. Diese Bade- und Entlausungsanstalt liegt 700 Meter hinter dem Schützengraben. (80) Mazzini über Italiens Grenzen. (80) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 55 (Heft 55) ([81]) [Abb.]: Verwundete erhalten Unterricht in Korbflechten, Bast- und Binsenarbeiten. ([81]) [Abb.]: (1)Engländer auf dem serbischen Kriegschauplatz im gemeinsamen Gefechtsunterstand. (2)Englische und serbische Artilleristen bringen ein schweres Geschütz in Feuerstellung. (82) [2 Abb.]: (1)Ansicht von Durazzo, der Hauptstadt Albaniens. (2)Der Tarabosch bei Skutari mit den Festungsanlagen, der von den Montenegrinern besetzt und mit neuen Geschützen ausgestattet wurde. (83) [Abb.]: Der Brand des Bergwerks bei Liévin. (84 - 85) [Karte]: Kartenskizze zu dem Artikel: Der französische Angriff auf den Schützengraben nördlich Marchéville. (86) [Karte]: Militärische Ansichtskizze des französischen Angriffs auf Marchéville von einer Beobachtungswarte aus. Man sieht die Franzosen angreifen, während die deutsche Grabenbesatzung infolge der Schutzschilde und Sandsackschießscharten fast unsichtbar ist. (87) Illustrierte Kriegsberichte. (88) Die Schanzen von Patolenka. (88) [2 Abb.]: (1)Parade der siegreichen Württemberger in den Argonnen vor dem deutschen Kronprinzen (X) und Generalfeldmarschall Grafen Häseler (X) am 9. Juli 1915. In den letzten Juni- und ersten Julitagen errangen Teile der Armee des deutschen Kronprinzen im Westgebiet der Argonnen weittragende Erfolge. Neben dem Geländegewinn und der Materialbeute wurden dabei 116 Offiziere und 7009 Mann gefangengenommen. (2)Dankgottesdienst der siegreichen Württemberger in den Argonnen. (88) [Abb.]: Erstürmung der Schanzen von Patolenka vor Prasznysz durch ein württembergisches Regiment. ([89]) Moderne Kampfmittel im Stellungskrieg. (90) [2 Abb.]: (1)Eine französische Armbandgranate, dazwischen französische und englische Handgranaten verschiedener Art, unten rechts ein aus einer Konservenbüchse hergestelltes Wurfgeschoß. (2)Das Schleudern einer französischen Armbandbombe. (90) [5 Abb.]: (1)Rechts eine deutsche, auf einem Brettchen als Handhabe montierte Handgranate mit Zünder in der Mitte. Links eine ähnliche französische mit Zündung unten. (2)Englische Handgranate mit Zündpulver. Das Einsetzen des Zündhütchens erfolgt nach Drehen eines Kartonhütchens am Ende des Zieheisens (Stiels); das Kartonhütchen bedeckt und schützt das Zündhütchen. Die Zündung geschieht hier statt durch einen Reibzünder durch ein Zündhütchen. (3)Deutsche Gewehrgranate. (4)Deutsche Gewehrgranate auseinandergenommen. 5)Infanteriegewehr mit einer Gewehrgranate als Ladung schußfertig. (91) Der Brand des Bergwerks bei Liévin. (Hierzu das Bild Seite 84/85.) (92 - 93) Der französische Angriff auf den Schützengraben nördlich Marchéville. (92 - 93) [Abb.]: Die Wirkung deutscher Stickgase in den englischen Schützengräben bei Neuve la Chapelle. (92 - 93) [Abb.]: Blick in einen französischen Schützengraben bei Vauquois. Soldaten mit Schutzbrillen und Gesichtsmasken im Begriff, Handgranaten mit Stickgasfüllung auf deutsche Truppen zu schleudern. (94) [Abb.]: Aus einem Gefecht bei Ypern zurückgekehrte Soldaten, zum Teil mit Schutzmasken gegen die von den Engländern geschleuderten Bomben mit giftigen Gasen. (95) Meine Eindrücke beim österreichisch-ungarischen Heer im Osten. (95) [4 Abb.]: In den Karpathen. (1)Feldkanone in Feuerstellung. (2)Erkrankte und Leichtverwundete nach der ersten Hilfe. (3)Weibliche Straßenkehrer unter militärischem Schutz und Aufsicht. (4)Proviantkolonne. (96) [4 Abb.]: In den Karpathen. (1)Feldkanone in Feuerstellung. (2)Typen russischer Gefangener. (3)Von österreichisch-ungarischen Pionieren angelegte Notbrücke. (4)Zigeunerfamilie. (97) Niederlage der Russen am Karadagh im Kaukasus. (98 - 99) [Abb.]: Rückzug der Russen nach Eroberung ihrer Stellungen auf dem Karadagh bei Olty im Kaukasus durch die türkische Armee (23. Juni 1915). (98 - 99) Bei der Erstürmung der Schanzen von Roshan. (98 - 99) [Abb.]: Teilnehmer der türkischen Rote-Kreuz-Expedition auf der Rast im Taurus. (100) Was ungarische Husaren leisten. (100) [Gedicht]: "Herr Leutnant, hier! ich melde mich." (100) [Abb.]: Übergang der Miskolczer Husaren über den San. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 56 (Heft 56) ([101]) [Abb.]: Österreichisch-ungarisches 30,5-cm-Geschütz der Skodawerke. ([101]) [2 Abb.]: (1)Munitiontragende Maultiere in den Karpathen. (2)Österreichisch-ungarische Maschinengewehrabteilung auf dem Marsch in den Karpathen. (102) [Abb.]: Gefangene Russen mit Maschinengewehren aus den Kämpfen um Lemberg. (103) [Abb.]: Französischer Handgranatenangriff bei Les Eparges. (104 - 105) [Abb.]: Die Kriegskasse eines Armeekorps in Tätigkeit in einem Schloß in Galizien. (106) [3 Abb.]: (1)Der dauernd frisch gefüllte "Korpsstall", dem das Proviantamt täglich die erforderlichen Stücke entnimmt. (2)Die Küferei des Proviantamtes. (3)Eine Ecke des Fleisch- und Wurstlagers beim Proviantamt eines Armeekorps. (107) [2 Abb.]: (1)General v. Gallwitz. (2)General v. Scholtz. (108) [Karte]: Karte zum Angriff auf den Narew. (108) [Abb.]: Sturm auf die befestigten russischen Stellungen bei Pultusk. ([109]) [3 Abb.]: (1)Blick in das Narewtal kurz vor dem Zusammenfluß mit dem Bug. (2)Die Festung Pultusk nach der Einnahme. Im Hintergrund der Narew und das Schloß (X). (3)Fort 4 der Festung Roshan. (110) [Abb.]: Prasznysz nach der Einnahme am 20. Juli 1915. (111) Illustrierte Kriegsberichte. (112) Ein gefährlicher Patrouillenritt. (112) [2 Karten]: (1)Zu dem Artikel: Ein gefährlicher Patrouillenritt. (2)Ein gefährlicher Patrouillenritt. (112) [Abb.]: Ein gefährlicher Patrouillenritt. ([113]) [Abb.]: Der neue französische Stahlhelm, der die Gefährlichkeit der Kopfschüsse um mehr als die Hälfte vermindern soll. (114) [Abb.]: Französische Einwohner beim Lesen der deutschen Generalstabsberichte in Lille. (115) Die Kämpfe um Les Sparges. (115) [Abb.]: Der große Platz in Lille mit der Säule zur Erinnerung an die Belagerung von 1792. (115) [3 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Schützengräben in Südtirol. (2)Die Dreisprachenspitze am Stilfserjoch, wo die Grenzen Österreichs, der Schweiz und Italiens zusammenlaufen, mit Schweizer Soldaten. (3)Aufstieg einer Patrouille Tiroler Landesschützen. (116) Tiroler Kaiserjäger im Kampf mit italienischen Alpini. (117) [Abb.]: Tiroler Kaiserjäger weisen einen Angriff von Alpini und Bersaglieri auf den Monte Nero ab (Gebiet des Krn bei Tolmein). (117) Die Kämpfe der Armee Linsingen am Dnjestr. (118 - 119) [Abb.]: Die Erzwingung des Dnjestr-Übergangs. (118 - 119) Proviantamtsverpflegung. (118 - 119) Der Angriff der Armee Gallwitz im Narewgebiet. (118 - 119) [Abb.]: Zwei Kriegsfreiwillige aus Bayreuth. (120) [Abb.]: Niederlage der 14. russischen Kavallerie-Brigade bei Prasznysz. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 57 (Heft 57) ([121]) [Abb.]: Der Eroberer von Warschau: Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern. ([121]) [3 Abb.]: Bilder vom Kriegschauplatz in den Argonnen. Zerstörungen, vor denen wir in der Heimat durch unsere tapferen Feldgrauen bewahrt wurden. (1)Blick über die Reste von Clermont in den Argonnen. (2)Die Kirche von Clermont. (3)In den Ruinen von Clermont. (122) [3 Abb.]: Bilder vom westlichen Kriegschauplatz. (1)Zerstörungen in Creil, einem Ort etwa 50 Kilometer von Paris, den deutsche Truppen im August 1914 erreichten. (2)Nieuport nach der letzten Beschießung. (3)Eine Straße von Vausincourt. (123) [Abb.]: Warschau und Umgebung aus der Vogelschau. ([124]) [Abb.]: Ein deutsches Flugzeuggeschwader belegt, um den Abmarsch der russischen Besatzung zu erschweren, die östlich von Warschau gelegenen Bahnlinien mit Bomben. ([125]) [Karte]: Angriffslinie der deutschen Heere zwischen Narew, Weichsel und Bug am 9. August 1915. (126) [2 Abb.]: (1)Die erste Bekanntmachung des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern an die Einwohner von Warschau. Sie begann mit den Worten: "Eure Stadt ist in deutscher Gewalt, aber wir führen Krieg nur gegen feindliche Truppen, nicht gegen friedliche Bürger. Ruhe und Ordnung sollen gewahrt, das Recht geschützt werden. Ich erwarte, daß Warschauer Bürger keine feindlichen Handlungen unternehmen, dem deutschen Rechtsgefühl vertrauen und den Anordnungen unserer Truppenbefehlshaber Folge leisten werden ." (2)Die von den Russen auf ihrem Rückzug gesprengte große Weichselbrücke, die Hauptverkehrsader zwischen Warschau und Praga. (127) [Abb.]: Der Schloßplatz von Warschau mit dem alten polnischen Residenzschloß, das nach Besetzung der Stadt durch die Deutschen seitens der Russen von Praga aus besonders heftig beschossen wurde. (128) [Abb.]: Die Württembergischen König Karl-Grenadiere Nr. 123 durchbrechen die feindliche Stellung nördlich von La Harazée in den Argonnen. ( - ) [2 Abb.]: (1) Einzug des Prinzen Leopold von Bayern in Warschau am Vormittag des 9. August 1915. (2)Prinz Leopold von Bayern (X) mit dem jetzigen Gouverneur von Warschau, General v. Scheffer-Boyadel (XX), nimmt auf dem Schsenplatz vor der russisch-orthodoxen Kirche in Warschau die Parade über seine Truppen ab. ([129]) [Abb.]: Polnisches Bauernhaus. (131) Illustrierte Kriegsberichte. (131) Die Feuertaufe des 2. bayerischen Jägerbataillons bei Lagarde. (131) Das Aschaffenburger 2. bayerische Jägerbataillon bei Lagarde am 11. August 1914. ([132 - 133]) Eisenbahnstückchen. (134) [2 Karten]: (1)Die Kämpfe in den Argonnen vom 20. Juni bis 2. Juli 1915 (siehe Seite 126-130). (2)Die Kämpfe in den Argonnen vom 13. und 14. Juli 1915 (siehe Seite 130, 131). (134) [Abb.]: Schützengrabenkämpfe in den Argonnen (siehe Seite 126). (135) Die Fortschritte des Angriffs zwischen Narew und Weichsel. (135) Tiroler Landsturm bereitet eine Steinlawine vor. (136) [Abb.]: Italienische Soldaten, die in Ermangelung anderer Erfolge einen Grenzstein um einige Meter versetzen. (136) [Abb.]: Tiroler Landsturm bereitet eine Steinlawine vor. (137) Erstürmung der Höhen von Ban-de-Sapt in den Vogesen. (138 - 139) {Abb.]: Erstürmung der Höhen von Ban-de-Sapt in den Vogesen. (138 - 139) Eindrücke an der westlichen Front. (138 - 139) [Abb.]: Die Franzosen fühlten sich in dem kleinen Stückchen Elsaß, wo sie eindrangen, so als Herren, daß sie dort sogleich französische Stempelmarken einführten. (140) [Karte]: Die Welt im Kampfe gegen den Zweibund und die Türkei. (140) [Abb.]: Sturm auf Blockhäuser und Verbindungsgräben im Priesterwald nach der Artilleriebeschießung vom 4. Juli 1915. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 58 (Heft 58) ([141]) [Karte]: Karte zu den Kämpfen im Priesterwald. ([141]) [Abb.]: Verhör eines französischen Gefangenen durch Offiziere des Generalkommandos. (142) [3 Abb.]: (1)Soldatendorf in den Vogesen. Rechts ofen der Waldfriedhof. (2)Offiziersunterstände. (3)Elsässische Dorfkinder holen sich Essen aus der Feldküche. (143) [Abb.]: Durchbrechung der russischen Linien am Narew vor der Einnahme von Lomsha. ([144 - 145]) [6 Abb.]: Aus den Kämpfen um Lomsha. (1)Beförderung erbeuteter russischer Waffen. (2)Deutsche Soldaten wechseln Geld mit russischen Gefangenen. (3)Maschinengewehr der russischen Kavallerie. (4)Russischer Minenwerfer. (5)Beutesammelstelle vor Lomsha. (6)Durch Minenwerfer gänzlich zerstörter Wald bei Lomsha. (147) [Karte]: Karte von Istrien und den angrenzenden Gebieten. ([148]) [Abb.]: Mißlungener Angriff der Italiener an der Isonzofront auf die Höhe von Doberdo. ([149]) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Mörser an der italienischen Grenze. (2)Marschfertige Bersaglieri-Patrouille empfängt ihre Weisungen. (150) [Abb.]: Das Isonzotal mit dem Krn. (151) Illustrierte Kriegsberichte. (152) Die Zerstörung des Eisenbahnviadukts bei Dammerkirch. (152) [Abb.]: Die Zerstörung des von französischen Pionieren wiederhergestellten Eisenbahnviadukts bei Dammerkirch am 31. Mai 1915. ([153]) [2 Abb.]: (1)Französische Blindgänger verschiedenen Kalibers. (2)Französischer Artillerist beim Abfeuern eines Lufttorpedos. (154) Die französische Geschützfabrik von Schneider & Co. in Le Creusot. (155) [Abb.]: Das Hüttenwerk für große Geschosse in der französischen Munitionsfabrik von Schneider & Co. in Le Creusot. (155) [2 Abb.]: Bilder von der Westfront. (1)Versteckter Pferdeschuppen. (2)Lagerleben. (156) [Abb.]: Bilder von der Westfront. (1)In den Abhang einer Bodenerhebung eingebaute Erwohnungen unserer Soldaten, die sich die ganze Hügelkette entlang hinziehen. (2)Zum Schutz gegen feindliche Flieger mit Laub verkleidete Pferdeställe. (157) Über die Narewlinie bei Lomsha. (158 - 159) Niederlage der Engländer bei Katatelnaj am Euphrat. (158 - 159) [Abb.]: Zurückweisung eines englischen Angriffs auf die türkischen Stellungen am Euphrat. (158 - 159) Italienischer Sturmangriff auf die Höhe von Doberdo. (160) [3 Abb.]: (1)Eine Fernsprecherleitung wird während des Gefechts ausgebessert. (2)Depeschen aus der Front werden während eines Gefechts in Galizien aufgenommen und weitergegeben. (3)Brückenbewachung bei Bistra in Galizien. (160) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 59 (Heft 59) ([161]) [Abb.]: Deutsche Offiziere im türkischen Heer. ([161]) [Abb.]: Eine zerstörte Straße in Haleb (Aleppo) im nördlichen Syrien. (162) [2 Abb.]: (1)Karawane mit Militärbedarf passiert auf dem Wege durch Palästina ein Beduinendorf. (2)Australische Hilfstruppen der Engländer in Ägypten. (163) [Abb.]: Zurückgeschlagener Angriff der Italiener auf den Brückenkopf von Görz. (164 - 165) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Feldbatterie an der italienischen Grenze in 2100 Meter Höhe. (167) Illustrierte Kriegsberichte. (167) Um den Brückenkopf von Görz. (167) [Abb.]: Blick auf Riga vom Hafen aus. (168) [Abb.]: Die Wiedereroberung von Szawle: Erstürmung der Höhe 142. ([169]) [Abb.]: Soldatengrab in einem Kornfeld auf dem polnischen Kriegschauplatz. (170) Die Wiedereroberung von Szawle. (170) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um die Weichselfestungen. ([171]) [3 Abb.]: Von den Dardanellenkämpfen. (1)Beförderung von Zelten zum australischen Lager auf Gallipoli. (2)Australische Truppen an den Dardanellen: Leichte Reiter und Artillerie. (3)Ärztliche Versorgung australischer Soldaten, die bei den Landungskämpfen verwundet wurden. ([172]) [2 Abb.]: (1)Französische Soldaten bei Seddil-Bahr verwahren die Ausrüstungsgegenstände ihrer gefallenen Kameraden. (2)Altes Mörsergeschütz in dem von den Engländern und Franzosen besetzten Fort Seddil-Bahr auf der Halbinsel Gallipoli. ([173]) Die Kämpfe um Seddil-Bahr. Kosakenplünderung bei Brest-Litowsk. (174) [Karte]: Schauplatz der Dardanellenkämpfe. (174) Egon Lerch. (175) [2 Abb.]: (1)Ruthenische Telegraphenwache in Ostgalizien. (2)Ruthenisches Bauernhaus in Tucholka. (175) Die fünfte Batterie. (176) [Abb.]: Linienschiffsleutnant Egon Lerch, der heldenmäßige Kommandant des in der Nordadria versenkten "U 12". (176) [Abb.]: Auf dem Wege nach Brest-Litowsk. Gewaltsame Fortführung polnischer Flüchtlinge durch eine Kosakennachhut. ( - ) [Abb.]: "Da fährt das vorderste Geschütz sich an einem Baum fest." ([177]) Von den Kämpfen am Hartmannsweiler Kopf. (179) [3 Abb.]: Auf dem Hartmannsweiler Kopf. (1)Ein Major (Abschnittskommandeur) mit Kompanieführer und Adjutant bei der Besichtigung der Stellungen. (2)Säcke werden mit nassem Zement gefüllt. (3)Unterstand für die Mannschaften. (178) [3 Abb.]: Auf dem Hartmannsweiler Kopf. (1)Beu von bombensicheren Unterständen und Verbindungsgräben dicht hinter dem östlichen Kuppenrand. (2)Beförderung von Baumstämmen durch Schipper. (3)Auf dem Waldfriedhof. (179) [2 Abb.]: (1)General de Maud'huy, Kommandant der französischen Vogesenarmee. (2)Automobilkolonne in den Vogesen. (180) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 60 (Heft 60) ([181]) [Karte]: Karte zu dem Artikel "Marschrichtung: Sienno-Iwangorod" (Seite 190). ([181]) [2 Abb.]: Ansichten von Etappenlagern. (1)Vorrichtungen zum Abkochen des für Trinkzwecke bestimmten Wassers. (2)Bäckerei eines Etappenlagers, die durch gefangene Russen betrieben wird. (182) [2 Abb.]: Ansichten von Etappenlagern. (1)Sanitätsniederlagen in Rawaruska. (2)Pilsener Bier wird auf dem Bahnhof in Rawaruska zur Beförderung an die Front verladen. (183) [Abb.]: Deutsche Kavallerie schlägt am 24. Juli 1915 bei Überschreitung der Windau nördlich von Kurschany russische Kavallerie aus dem Felde. (184 - 185) [Abb.]: Vorbeimarsch österreichisch-ungarischer Truppen vor Generalfeldmarschall v. Mackensen in Lublin. (186) [3 Abb.]: (1)Blick auf Lublin. (2)Begrüßung des Erzherzogs Joseph Ferdinand durch den Bürgermeister von Lublin. (3)Polnische Flüchtlinge in Lublin. (187) Illustrierte Kriegsberichte. (188) Die Einnahme von Lublin. (188) [Abb.]: Besiegung des Moskauer Grenadierkorps durch schlesische Landwehrtruppen des Generalobersten v. Woyrich am 17. Juli 1915. ( - ) [Abb.]: Einzug österreichisch-ungarischer Kavallerie in Lublin. ([189]) Marschrichtung: Sienno-Iwangorod. (190) [Abb.]: Wiederaufbau der gesprengten Weichselbrücke bei Warschau. (190) [2 Abb.]: (1)Litauisches Gehöft. (2)Der russische Memelhafen Borki. (191) Österreichisch-ungarische Maschinengewehrpatrouille überrascht eine italienische Munitionskolonne. (191) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Maschinengewehrpatrouille überrascht eine italienische Munitionskolonne. ([192 - 193]) [Abb.]: Deutschfreundliche Versammlung in den Vereinigten Staaten von Nordamerika: Aufforderung zur Einstellung der amerikanischen Waffen- und Munitionslieferungen an den Vierverband. (194) Die Herstellung der Granaten. (194) [6 Abb.]: Die Herstellung der Granaten. (1)Abdrehen der Granaten. (2)Ausdrehen des inneren Hohlraums. (3)Wiegen der Graten. (4)Streichen und Lackieren der Granaten mittels Maschinen. (5)Ausleuchten, Abstempeln und Verschrauben der gestrichenen Granaten. (6)Prüfen der Granaten unter Aufsicht der Abnahmebehörde. (195) Zwei Millionen Gefangene. Erstürmung von Fes durch Kabylen. (196) Kowno. (196) [Abb.]: Der heilige Krieg in Marokko: Kabylen erstürmen die von den Franzosen besetzte Festung Fes. ([197]) [2 Abb.]: (1)Kirche am Njemen in Kowno. (2)Ansicht von Kowno mit der von deutschen Pionieren erbeuten Notbrücke. (198) [Karte]: Vogelschaukarte des Gebietes Riga-Dünaburg-Kowno-Wilna. ([199]) [2 Abb.]: (1)Eine Schreibstube im Schützengraben. (2)Ein Krebsessen im Schützengraben. (200) [Abb.]: Erstürmung eines Forts von Kowno. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 61 (Heft 61) ([201]) [Karte]: Die Festung Kowno und Umgebung aus der Vogelschau. ([201]) [Karte]: Kartenskizze zum Wieprzdurchbruch. (202) [Abb.]: Erstürmung eines Forts von Nowo-Georgiewsk. (203) [Abb.]: Zum Durchbruch am Wieprz: Erstürmung des Dorfes Fajslawice. (204 - 205) Illustrierte Kriegsberichte. (206) Die Eroberung von Nowo-Georgiewsk. (206) [3 Abb.]: Hinter der österreichisch-ungarischen Front an der tirolisch-italienischen Grenze. (1)Munitionszug unterwegs. (2)Straßenbild. (3)Reservemannschaften in einem Bauernhaus. ([207]) [Abb.]: Pontonkolonne in den russischen Weichselniederungen. (208) [Abb.]: Übergang über die Weichsel bei Domaszew. ([209]) Übergang über die Weichsel bei Iwangorod. (210) [2 Abb.]: (1)General der Kavallerie Freiherr v. König, Führer der deutschen Truppen, die den Weichselübergang bei Iwangorod erzwangen, erhielt den Orden Pour le Mérite. (2)Rastende Husarenpatrouille in einem Dorf bei Rawaruska. (210) Iwangorod. (211) [Abb.]: General der Infanterie Kövesz v. Köveszhàza. (211) Die Badener im Gefecht. (211) [Abb.]: Eroberung eines stockwerkartigen Vorwerks vor Iwangorod durch das siebenbürgische Infanterieregiment Nr. 50. ([212 - 213]) [Karte]: Kartenskizze zu den Kämpfen um Iwangorod. (214) Im feindlichen Granatfeuer verschüttet. (215) [Abb.]: Abendmusik im Soldatenheim in Mézières. (215) [Abb.]: Ein österreichisch-ungarisches Infanterieregiment mit zusammenlegbaren Tragbahren. (216) Nahkampf am Monte Piano. (216) [Abb.]: Nahkampf am Monte Piano. ([217]) Armierungssoldaten. (218) [Abb.]: Armierungssoldaten bei der Arbeit. (218) [3 Abb.]: (1)Berliner Landsturm (Armierungstruppe) beim Bau einer Wasserleitung. (2)Berliner Landsturm beim Bau einer Wasserleitung. Im Hintergrund der fertige Hochbehälter. (3)Küchen und Unterstände in den Vogesen. (219) [2 Abb.]: (1)Die von Armierungstruppen erbaute neue Feldbahn von Belzeg nach Zamosc. (2)Eine von Armierungstruppen hergestellte Feldbahn, mit der die Munition bis in die vordersten Stellungen geführt wird. (220) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 62 (Heft 62) ([221]) [Abb.]: Der Herzog von Mecklenburg (X), General Liman v. Sanders Pascha (XX) und Frese Bey (XXX) an den Dardanellen. ([221]) [Abb.]: Zeltlager an der montenegrinischen Grenze. (222) [Abb.]: Gebirgsartillerie auf dem Marsch in Montenegro. (223) [3 Abb.]: (1)Feierliche Einweihung einer türkischen Munitionsfabrik an den Dardanellen. (2)Bombenherstellung mittels alter Konservenbüchsen durch englische Truppen auf Gallipoli. (3)Vordringen türkischer Truppen gegen die Stellungen der Engländer an den Dardanellen. (224 - 225) [Abb.]: Übersetzen deutscher Landsturmmänner auf der Weichsel bei Warschau zum Bewachungsdienst in Praga. (226) [3 Abb.]: (1)Ein Fort von Warschau. (2)Kavallerie überschreitet die Notbrücke über die Weichsel von Warschau nach Praga. (3)Von den Russen angelegte Befestigungen an der Weichsel in Praga. (227) [Abb.]: Blick auf Ostrolenka mit den von deutschen Pionieren erbauten Brücken über den Narew. (228) [Abb.]: Einzug des Prinzen Leopold von Bayern an der Spitze seiner siegreichen Truppen in Warschau am 9. August 1915. ( - ) [Abb.]: Rückzug der Russen aus Warschau. ([229]) [Abb.]: Eine Lokomotive wird bei Warschau über die Weichsel gebracht. (230) Illustrierte Kriegsberichte. (230) Vermißt und wieder entkommen! (230) [3 Abb.]: Zur Einnahme der Festung Lomsha. (1)Die Reste des von den Russen zerstörten Bahnhofs. (2)Das völlig unversehrte Fort 3. (3)Marktleben im eroberten Lomsha. (231) Siegreiches Gefecht deutscher Torpedoboote mit englischen Schiffen an der dänischen Küste. (232 - 233) [Abb.]: Deutsche Torpedoboote versenken am 17. August 1915 an der dänischen Westküste einen englischen Kreuzer (Arethusa-Typ) und einen englischen Zerstörer. (232 - 233) Ein Artilleriekampf in den Dolomiten. Hört man die heransausende Granate? (234) Goethes Iphigenie in Namur. (234) [Abb.]: Goethes "Iphigenie auf Tauris" vor deutschen Soldaten und Verwundeten auf der Freilichtbühne in Namur. (235) Wie wir uns das Kreuz 1. Klasse holten. (235) [Abb.]: Neue zerlegbare Feldbacköfen der österreichisch-ungarischen Armee im italienischen Grenzgebiet. (236) Gegen große Übermacht. (236) [Abb.]: Nachtkampf gegen feindliche Übermacht. ([237]) Französische Bomben- und Minenwerfer. (238) [3 Abb.]: (1)Alter Mörser als Bombenkanone, genannt "Knirps", auf französischer Seite. (2)"Der Maulwurf", französischer Bombenwerfer, hergestellt aus deutschen Geschoßhülsen. (3)Die alte 80-mm-Gebirgskanone als Minenwerfer in Frankreich. (238) [3 Abb.]: (1)Französische 58-mm-Grabenkanone mit Lufttorpedo. (2)Eingedeckter Munitionsraum für Lufttorpedos. (3)Eine Armbrust, genannt "Heuschrecke", zum Schleudern von Handgranaten. (239) [2 Abb.]: (1)Silberne Spange zum Eisernen Kreuz, die denen verliehen wird, die bereits im Kriege 1870/71 das Eiserne Kreuz erhalten haben und es als Mitkämpfer in diesem Kriege wieder bekommen hätten. (2)Der Eiserne Halbmond, die türkische Kriegsauszeichnung, ein Seitenstück zu unserem "Eisernen Kreuz". (240) Das Spanferkel. (240) [Abb.]: Nach dem Gefecht vor Kobryn bei Brest-Litowsk. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 63 (Heft 63) ([241]) [Abb.]: Deutsche Truppen vor der Zitadelle der Festung Nowo-Georgiewsk. ([241]) [Karte]: Kartenskizze zum russischen Rückzug. (242) [Abb.]: Erbeutete russische Mörser aus Nowo-Georgiewsk. (242) [6 Abb.]: Zu dem Vordringen der verbündeten Armeen im Osten. (1)Beim Essenfassen an der Gulaschkanone in Kulikow. (2)Eisernes Gitter an der Südfront der Kernumwallung an der Festung Kowno. (3)Staffelförmig gebaute russische Infanteriestellungen bei Krasnostaw. (4)Von den Russen verlassene starke Stellung bei Izbica. (5)Erbeutete russische Gewehre aus den Kämpfen bei Krasnostaw. (6)Erbeutete russische Geschütze aus den Kämpfen bei Krasnostaw. ([243]) [Abb.]: Das Festungsgebiet von Brest-Litowsk aus der Vogelschau. (244) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Landwehrtruppen auf dem Marsche gegen Brest-Litowsk. ([245]) [Abb.]: Die zerstörte Kehlbrücke im Fort 2 der Festung Offowiec. (246) [3 Abb.]: (1)Streichwehr in der Kehle des Forts 7 der Festung Kowno. (2)Eisenspitzen auf den Festungswällen von Ossowiec. (3)Betonierte Streichwehr in der Kehle des Forts 8 der Festung Kowno. (247) [Abb.]: Der österreichisch-ungarische General der Infanterie Arz v. Straußenburg führte im engeren Verband der Mackensenschen Armee ein Korps und hatte mit diesem hervorragenden Anteil an der Besetzung von Brest-Litowsk. Er wurde vom Deutschen Kaiser mit dem Orden Pour le Mérite ausgezeichnet. (248) [Abb.]: Der Übergang über den Bug. Mit der Einnahme der letzten großen Festung, die die Russen außer Grodno besaßen, Brest-Litowsk, erreichte der Feldzug im Osten einen bedeutsamen Abschnitt. Der nächste Schritt des Vormarsches unserer Truppen war die Überschreitung des Bugs, die zuerst durch die unter General v. Linsingen stehende "Bugarmee" erfolgte. ([249]) [Abb.]: Auf den Ruinen eines durch Ekrafit gesprengten Gebäudes in Brest-Litowsk. (250) Illustrierte Kriegsberichte. (251) Brest-Litowsk. (251) [Abb.]: Deutsche Soldaten bei Bergungsarbeiten vor der brennenden Zitadelle von Brest-Litowsk. (251) [Abb]: Einmarsch deutscher Truppen in Brest-Litowsk. ([252 - 253]) General v. Arz. (254) Französische Truppenbewegungen an der Schweizer Grenze. (254) [4 Abb.]: Bilder von der mobilisierten schweizerischen Armee. (1)Auf Feldbahnuntergestellen aufmontierte große Scheinwerfer der schweizerischen Grenztruppen. (2)Schweizerische Offiziere beobachten eine Gefechtsübung vom Schützengraben aus. (3)Schweizerischer Laufgraben längs der Landesgrenze. (4)Fesselballon der schweizerischen Luftschifftruppen. (255) Beschießung von Bari durch die österreichisch-ungarische Flotte. (256) [Abb.]: Fassungslager in einem hohen Alpenpaß. (256) Der Flieger. (256) [Abb.]: Vernichtung einer Schiffswerft in Bari (Italien) durch österreichisch-ungarische Torpedobootzerstörer. ([257]) [Abb.]: Skizze zu dem Artikel "Der Flieger". (258) Allerlei Kurzweil im Schützengraben. (258) [6 Abb.]: (1)Ein neues deutsches Riesenkriegsflugzeug, das, nach englischer Darstellung mit zwei Motoren und zwei Maschinengewehren ausgerüstet, auf dem westlichen Kriegschauplatz in Tätigkeit sein soll. (2-6): Die Unterscheidungszeichen auf den Flugzeugen der Kriegsführenden. (2)England. (3)Frankreich Belgien Serbien. (4)Russland. (5)Deutschland und Oesterreich. (6)Türkei. (259) [Abb.]: "Minenteich" von einer französischen 100-Pfund-Mine in den Vogesen. Links ein Schlußstück mit Propeller. (260) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 64 (Heft 64) ([261]) [Abb.]: Der Kampf im Stellungskrieg. Ein besonders gut eingerichteter Schützengraben an der vordersten Front.-Ein Soldat beobachtet am Wallspiegel den gegenüberliegenden Feind. Auf dem Tisch ein Maschinengewehr. ([261]) [Abb.]: In einem bombensicheren Unterstand bei Avricourt an der lothringischen Grenze. (262) [2 Abb.]: (1)Auf dem Wege zum Schützengraben. Die Soldaten tragen über der Militärhose eine Leinenhose, die Gewehre sind zum Schutz gegen Versandung umwickelt. (2)Unsere Soldaten zimmern Möbel für die Unterstände. (263) [Abb.]: Französische Torpedominen. (264) [Abb.]: Der Ostender Hafen in Brügge. ([265]) [2 Abb.]: (1)Das Dorf Woumen bei Dixmuiden. Der Kirchturm wurde heruntergeschossen, weil er als Beobachtungstelle für feindliche Artillerie gedient hatte. (2)Blick auf Dünkirchen. (266) [Abb.]: Ostende: Damm am Meer. (267) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung in den Argonnen auf dem Wege zur Gefechtslinie. (268) Illustrierte Kriegsberichte. (268) Auf der Wacht an der Küste. (268) [Abb.]: Vorposten- und Minensuchboote bei der Ausfahrt aus dem Hafen von Zeebrügge. ( - ) [2 Abb.]: (1)General v. Mudra, der Führer der siegreichen Truppen in den Argonnenkämpfen. (2)Eine Soldatenkolonie im französischen Walde. (269) Erlebnisse im Wasserflugzeug. (270) [2 Abb.]: (1)General Exzellenz v. Schmidt und General v. Reuter von der 1. bayerischen Landwehrbrigade (Vogesen). (2)König Ludwig von Bayern nimmt in einem Vogesenstädtchen die Parade ab. (270) [2 Abb.]: (1)Ein Verbandplatz in den Vogesen. (2)Rast unserer Truppen in den Vogesen. (271) [3 Abb.]: (1)Am Lingekopf gefangen genommene Franzosen vor der Abführung. (2)Zu den Kämpfen am Lingekopf und Barrenkopf. (3)Französiche Gefangene vor dem Bahnhof in Colmar i. Els. (272 - 273) Die Einnahme der Festung Luzk. (272 - 273) [Karte]: Zu den Kämpfen in Ostgalizien. (274) Die Wehrkraft Griechenlands, Rumäniens, Bulgariens. (274) [Abb.]: Erstürmung des Bahnhofs von Luzk durch das salzburgisch-oberösterreichische Infanterieregiment Rainer Nr. 59. ([275]) Nervenerschütterung durch Granat- und Schrapnellexplosionen. (276) [Abb.]: König Ferdinand von Bulgarien. (276) [3 Abb.]: (1)Der bulgarische Ministerpräsident Dr. Radoslawow. Zwei hervorragende Führer der bulgarischen Armee. (2)General Kowatschew, der im Balkankriege die 4. bulgarische Armee befehligte. (3)General Fitschew, ehemaliger Chef des bulgarischen Generalstabes. (277) Der Sturmangriff nach der Sprengung des "Wespennestes" in der Champagne am 23. Juli 1915. (278 - 279) [Abb.]: Sturmangriff nach der Sprengung des "Wespennestes", einer der größten in der Champagne. (278 - 279) [Abb.]: Die nach der Sprengung des "Wespennestes" in der Champagne gefangen genommenen sieben Überlebenden vor ihrem Verhör. (280) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 65 (Heft 65) ([281]) [Abb.]: Drei Brücken über den Wislok, nahe seiner Mündung in den San. ([281]) [Abb.]: Österreichisch-ungarischer Train in Galizien. (282) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Stabsoffiziere rasten auf dem Vormarsch in Galizien. (2)Russische Gefangene werden verhört. (283) [Abb.]: Entlausungsbaracke in Alexandrow, in der alle Soldaten zunächst entlaust werden, bevor sie weiter marschieren dürfen. (284) [Abb.]: Russischer Rückzug. ([285]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Fuhrparkkolonne auf dem Marsche durch das Pripet-Gebiet. (286) [Abb.]: Deutsche Vorhut kommt durch ein von den Russen auf der Flucht in Brand gestecktes Dorf. (287) [3 Abb.]: (1)Rast nach schwerem Kampf. (2)Unsere Soldaten im Besitz der von den Russen verlassenen Stellungen. (3)Deutsche Sanitätsmannschaften reichen von schwerem Kampf völlig erschöpften Russen Wasser. (288) Illustrierte Kriegsberichte. (288) In Russisch-Polen. (288) [Abb.]: Deutsche Offiziere und jüdische Stiefelhändler in einem Dorf in Russisch-Polen. ( - ) [3 Abb.]: (1)Deutscher Brückentrain beim Übergang über den Stryj auf dem Wege zum Dnjestr. (2)Zurückgekehrte galizische Flüchtlinge. (3)Deutsche Transportkolonnen kommen durch den galizischen Ort Skole bei Stryj. (289) Das sächsische Infanterieregiment Nr. 105 auf Höhe 60 vor Ypern. (290) [Abb.]: Erstürmung von Dubno. (290) [Abb.]: Gesamtansicht von Tarnopol. (291) Grodno. (291) [Abb.]: Gesamtansicht von Rowno mit dem Friedhof im Vordergrund. (291) [Abb.]: Straßenkampf in Grodno. ([292 - 293]) [2 Abb.]: (1)Gesamtansicht von Grodno. (2)Das neuerbaute Fort Höhe 202 vor der Festung Grodno, das in den Karten nicht verzeichnet ist. (294) Die Streitkräfte der europäischen Mächte. (294) [Karte]: Vogelschaukarte von Grodno und Umgebung. (295) [Abb.]: Der Großherzog von Baden in Grodno. Rechts von ihm General v. Scholtz, Führer der achten Armee; links General v. Held, der deutsche Gouverneur der Festung. (296) [2 Tabellen]: (1)Kriegführende Staaten. (2)Neutrale. (296) Die Hygiene des Schützengrabens. (296) [2 Abb.]: (1)Die Tuchhalle und die Kathedrale in Ypern am 17. August 1915. (2)Das tote Ypern. (297) Französische Flugzeugtaktik. (297) [Abb.]: Flugzeug- und Ballonabwehrkanonensperre. (298) [2 Abb.]: (1)Angriff durch Kampfflugzeuge. (2)Durchbruch der Bombardementsflugzeuge. ([299]) Vertreibung der Italiener vom Stilfser Joch. (300) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Maschinengewehrabteilung im Kampf gegen Italiener am Stilfser Joch. (300) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 66 (Heft 66) ([301]) [Karte]: Vogelschaukarte zu dem Operationsgebiet der Armee Mackensen. ([301]) [Abb.]: Deutsche Truppen der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg beim Vorgehen in der Richtung auf Dünaburg. (302) [2 Abb.]: (1)Ein von unseren Truppen hergestellter Fahrweg mit Notbrücke zwischen Wilna und Dünaburg, auf dem sich Munitions- und Proviantkolonnen verhältnismäßig bequem fortbewegen können. (2)Austeilung erbeuteten russischen Proviants vor Dünaburg. (303) [3 Abb.]: (1)General Rußki, Oberbefehlshaber der russischen Nordarmee. (2)General Alexejeff, Chef des russischen Generalstabs. (3)Russische Feldartillerie durchquert einen Fluß. (304) [Abb.]: Wie Friedrichstadt genommen wurde. ([305]) [Abb.]: Deutsche Proviantkolonne begibt sich durch eine gänzlich zerstörte russische Ortschaft zur Front, um den kämpfenden Truppen neue Lebensmittel zu bringen. (307) Illustrierte Kriegsberichte. (308) Aus den Kämpfen bei Arras, La Bassée - Neuve-Chapelle März bis Juni 1915. (308) [2 Abb.]: (1)Deutsche Kolonne geht in Wilna auf einer Schiffsbrücke über die Wilija. (2)Deutsche Ulanenregimenter durchqueren ein Sumpfgebiet bei Dünaburg. (308) [Abb.]: Der Kaiser in Nowo-Georgiewsk. ( - ) [Abb.]: Einzug der deutschen Truppen in Wilna. ([309]) [Abb.]: Zerstörte Drahthindernisse vor den Kasematten des Forts 2 der Festung Nowo-Georgiewsk. (310) [2 Abb.]: (1)In Wilna vor dem Grand Hotel zieht die Wache auf. (2)Verladung von Kriegsfahrzeugen auf dem Bahnhof in Kowno. (311) Die Schlachten bei Anafarta auf Gallipoli. (311) [Abb.]: An den Dardanellen gelandete englische Hilfstruppen aus Neuseeland werden von den Türken in ihre Schiffe zurückgeworfen. ([312 - 313]) Kämpfende Mädchen. (314) [Abb.]: Ukrainerinnen bei der österreichisch-ungarischen Armee, die wiederholt tapferes Verhalten vor dem Feinde zeigten. (Links Feldwebel Kadettaspirant Fräulein Sophie Haletschko, Absolventin der Philosophie an der Universität Graz, rechts Fräulein Anna Dmyterko, Lehrerin.) (315) Die dritte Kriegsanleihe. (315) Die Kämpfe der österreichisch-ungarischen Truppen um Sokal. (315) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen überschreiten auf einer Notbrücke die Tysmienica. (316) Der zweite Angriff auf Serbien. (316) [Abb.]: Die Deutschmeister vor Sokal. ([317]) [Abb.]: Partie am "Eisernen Tor", wo die deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen den Übergang über die Donau nach Serbien erzwangen. (318) [6 Abb.]: Die deutschen Truppen auf dem Vormarsch gegen Serbien. (1)Marktbild aus Südungarn. (2)Stimmungsbild von der serbischen Landstraße. (3)Begegnung zwischen einem deutschen und einem österreichisch-ungarischen Truppentransport auf einer ungarischen Grenzstation. (4)Deutsche Kraftwagenkolonne erregt in einem serbischen Dorfe lebhafte Aufmerksamkeit. (5)Einkäufe deutscher Soldaten auf einem südungarischen Markte. (6)Morgenstimmung im serbischen Quartier. (319) [Karte]: Vogelschaukarte von Nordserbien. ([320]) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 67 (Heft 67) ([321]) [Abb.]: Erzherzog Thronfolger Karl Franz Joseph bei einer Besichtigung auf dem italienischen Kriegschauplatz. ([321]) [Abb.]: Auf der Hochfläche von Doberdo rückt österreichisch-ungarische Infanterie zur Abwehr eines feindlichen Angriffs vor. (322) [2 Abb.]: (1)Napoleonsbrücke über den Isonzo und die Straße auf den Monte Nero. (2)Bersaglieritruppen auf einer vorgeschobenen Stellung des Isonzogebietes. (323) [Abb.]: König Viktor Emanuel und General Joffre vor dem Monte Nero. (324) [Abb.]: Heldenmütige Verteidigung der österreichisch-ungarischen Truppen am südlichen Rande der Hochfläche von Doberdo. Im Hintergrund das Isonzotal mit der Isonzomündung. (325) [Abb.]: Schweres italienisches Geschütz in Stellung. (326) [Abb.]: Abgeschlagener Nachtangriff italienischer Bersaglieri auf den Höhen von Lafraun. (327) [Abb.]: Feldgottesdienst in den Dolomiten. (328) [Abb.]: Deutsches Unterseeboot vernichtet die Behälter einer großen englischen Benzolfabrik bei Harrington an der irischen Küste. ( - ) [Abb.]: Die heldenhaften Verteidiger von Flitsch. ([329]) [2 Karten]: (1)Kartenskizze zu den Durchbruchsversuchen zwischen Lille und Arras. (2)Kartenskizze zu dem feindlichen Angriff in der Nordchampagne zwischen Reims und den Argonnen. (330) Illustrierte Kriegsberichte. (331) Die große Herbstoffensive im Westen. (331) [Abb]: Kapitänleutnant Hersing, der am 15. September 1914 "Pathfinder" und nach seiner Fahrt auf U 51 um England herum und durch die Enge von Gibraltar "Triumph" und "Majestic" torpedierte. (331) [Abb.]: Getroffen! (332 - 333) Die Spitznamen und Spottnamen im Weltkriege. (332 - 333) [Abb.]: Beobachtung der Wirkung des englischen Artilleriefeuers an einem weit vorgeschobenen Posten nahe den deutschen Linien. (334) [2 Abb.]: (1)12000 erbeutete französische 12-cm-Geschosse. (2)In den letzten Kämpfen bei Souchez erbeutete französische Maschinengewehre. (335) [2 Abb.]: (1)Französische Grenadiere, die sich zum Angriff auf einen feindlichen Schützengraben vorbereiten. (2)Eine Abteilung französischer Infanterie, die zum Abmarsch an die Front mit Stahlhelmen ausgerüstet ist. (336) Der Kampf um Brückenköpfe. (336) [Abb.]: Handgranatenkämpfe bei Ville-fur-Tourbe. ([337]) [3 Abb.]: (1)Abb.1. Übergang mit Brückenkopfbildung. (2)Abb.2. Erweiterung der vier Brückenköpfe zur Front. (3)Abb.3. Permanenter, einfacher Brückenkopf. (338) [Abb.]: Abb.4. Durchstoß durch den Fortgürtel (im Hintergrund) eines permanten, doppelten Brückenkopfes. (339) Die Entwicklung der modernen Sprengtechnik. (339) [3 Abb.]: (1)Vorbereitung zum Konzert hinter der Front im Osten. (2)(3)Unterstand für Offiziere und deren Burschen in der Nähe von Bialaszewo bei Ossowez. (340) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 68 (Heft 68) ([341]) [Abb.]: Husarenpatrouille. ([341]) [Karte]: Die Stellung der deutschen Heere auf dem westlichen Kriegschauplatz Anfang Oktober 1915. (342) [3 Abb.]: (1)Ein von Geschossen aller Art durchsiebtes Haus in der Kampflinie an der Westfront. (2)Zerschossene Unterstände einer deutschen vordersten Stellung im Westen nach dem Kampfe. (3)Eine Anzahl zusammengeschossener Häuser in Brieulles bei St.-Marie-à-Py in der Champagne. (343) [Abb.]: In den Septemberkämpfen gefangene Engländer und Franzosen auf dem Wege durch Lille. Die Franzosen tragen ihre neue feldgraue Uniform und den neuen Stahlhelm. (344) [Abb.]: Der erfolgreiche Gegenangriff des 39. Landwehrregiments südwestlich von Lille am 26. September 1915, wo es dem Feinde gelungen war, eine unserer Divisionen bei Loos aus der vordersten in die zweite Verteidigungslinie zu drängen. ([345]) [Abb.]: Übersicht über die Ruinen einer vollständig zusammengeschossenen Straße in Tahure in der Champagne. (346) [2 Abb.]: (1)Ein Schlachtfeld in der Champagne. Das Kreuzund der Stahlhelm rechts bezeichnen ein Massengrab französischer Infanterietruppen. (2)Das Schlachtfeld bei Loos, im Hintergrunde englisch-französische Schützengräben. (347) [2 Abb.]: (1)Durch ein deutsches Kampfflugzeug bei Challerange zur Landung gezwungenes französisches Flugzeug. (2)Der Rest einer französischen Abteilung nach einem erfolglosen Sturmangriff. Der Feldprediger trägt als vorläufigen Ersatz für die Kreuze Täfelchen mit den Namen der Gefallenen. (348) [Abb.]: Vernichtung einer indischen Brigade westlich von Aubers. ([349]) [Abb.]: Das in der Gegend von Rethel am 3. Oktober 1915 abgeschossene französische Luftschiff "Alsace". (350) [Abb.]: Badische Leibgrenadiere werden die Franzosen aus einem Graben bei Aubérive in der Champagne. ([351]) [Abb.]: Der Zusammenbruch der französischen Kavallerie-Attacke bei Souain. (352 - 353) Illustrierte Kriegsberichte. (352 - 353) Die große Herbstoffensive im Westen. (352 - 353) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Septemberkämpfen in der Champagne. (354) Die Unsrigen als Befreier im Feindesland. (355) [Abb.]: Malerischer Dorfbrunnen in Ostgalizien. (355) Der Durchbruch der österreichisch-ungarischen Truppen in Ostgalizien. (356) [2 Abb.]: (1)Der österreichisch-ungarische Heerführer Feldzeugmeister Puhallo v. Brlog. (2)Blick auf den Narew. Eine Proviantkolonne überschreitet den Fluß auf einer Notbrücke. (356) [Abb.]: Durchbruch der Armee Böhm-Ermolli beim Schloß Podkamien in Ostgalizien. (357) [Abb.]: Ein Eisenbahnzug mit gefangenen Russen auf der Fahrt durch die Karpathen. (358) Der Stacheldraht im Kriege. (358) [3 Abb.]: (1)Verseilmaschine, die gleichzeitig die Stacheln in den Draht einflicht. (2)Drahtzieherei. (3)Fabrikations- und Lagerraum. (359) Der Kampf um die Zigeunerinsel. (359) [Abb.]: Pioniere beim Bau der Floßbrücke zum Donauübergang in der Nähe von Belgrad. (360) [Gedicht]: Heilige Zeit. (360) [Karte]: Karte vom Balkan-Kriegschauplatz. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 69 (Heft 69) ([361]) [Abb.]: Ein großes französisches Geschütz wird an den Dardanellen an Land geschleppt. ([361]) [Karte]: Die neue türkisch-bulgarische Grenze. (362) [Abb.]: Landungsstelle und Kathedrale von Belgrad, vom Kalimegdan aus gesehen. (362) [3 Abb.]: (1)König Konstantin von Griechenland. (2)General Schekow, der Oberkommandierende der bulgarischen Armee. (3)General Naidenow, wurde an Stelle Schekows zum bulgarischen Kriegsminister ernannt. (363) [5 Abb.]: (1)Benizelos, (2)Demetrios Gunaris, die früheren griechischen Ministerpräsidenten. (3)Alexander Zaimis, (4)Skuludis, der neue griechische Ministerpräsident nach dem Rücktritt Zaimis. (5)Rückseite der alten Festung Jedikulé (Siebentürme) mit Blick auf Saloniki und den Hafen. (364) [Abb.]: Landung der Vierverbandstruppen in Saloniki am 5. Oktober 1915. ([365]) [Abb.]: Blick in ein serbisches Tal, in dem deutsche Proviant- und Munitionskolonnen mit Abkochen beschäftigt sind. (366) [3 Abb.]: Der Einmarsch in Serbien. (1)Bombensicherer Unterstand an der Donau. (2)Die leitenden Offiziere beobachten den Übergang der Truppen über die Donau. (3)Die ersten österreichisch-ungarischen Truppen setzen auf Brückenkähnen über die Donau. (367) Illustrierte Kriegsberichte. (367) Die Erstürmung des französischen Schanzwerkes Marie-Thérèse in den Argonnen. (367) [Abb.]: Eine Straße in Semendria nach der Erstürmung am 11. Oktober 1915. (368) Kriegsheld. (368) [Abb.]: Erstürmung des französischen Schanzwerkes Marie-Thérèse in den Argonnen durch württembergische, reichsländische und preußische Regimenter am 8. September 1915. ([uncounted]) [Abb.]: Hessische Truppen erstürmen die Zitadelle von Semendria am 11. Oktober 1915. ([369]) [2 Abb.]: (1)Bulgarische Regimenter, feldmarschmäßig ausgerüster und zum Abmarsch geschmückt, auf dem Hauptplatz in Sofia. (2)Links Fünfpfennigstück aus Nickel, rechts eisernes. (370) Reuter und Havas. (370) Der Kampf um Wilna. (371) [Abb.]: Serbische Soldaten an einer Feldküche. (371) [Abb.]: Deutsche Truppen erstürmen den Nordteil und die Zitadelle von Belgrad am 8. Oktober 1915. ([372 - 373]) [Abb.]: Erstürmte russische Feldstellung bei Wilna, wie sie von den Russen verlassen wurde. Die photographische Aufnahme erfolgte sogleich nach der Eroberung. (374) Abweisung eines italienischen Angriffs durch österreichisch- ungarische Landesschützen an der Tiroler Grenze. (374) [4 Abb.]: Beute aus den Kämpfen an der nördlichen Ostfront in Grodno. (1)Gefangene Russen auf dem Abtransport in der Nähe von Grodno. (2)Erbeutete russische Maschinengewehre in Grodno. (3)Ausgrabung einer in der äußersten Fortlinie von Grodno vergrabenen 28-cm-Haubitzbatterie japanischer Herkunft durch hessischen Landsturm. (4)Von den Russen hinterlassene Munition für die ausgegrabenen japanischen 28-cm-Mörser. ([375]) [3 Abb.]: Auf dem höchsten Kampfplatz Europas in 3500 Meter Höhe an der Tiroler Grenze. (1)Vor einer Befestigung auf dem höchsten Kampffeld in Tirol. (2)Nach der Zerstörung der Cabana Cedah auf italienischem Boden kehren die Tiroler Standschützen zurück und erwarten weitere Befehle. (3)Schneeschuhpatrouille in warmer Winterkleidung. (376) [Abb.]: Abweisung eines italienischen Angriffs durch österreichisch-ungarische Landesschützen an der Tiroler Grenze. ([377]) Erfindungen im Kriege. (378 - 379) [3 Abb.]: (1)Pioniere schleichen sich an die russischen Drahtverhaue heran. (2)Pioniere beim Zerschneiden der russischen Drahtverhaue. (3)Abschießen von Ankern zur Zerstörung von Drahthindernissen. (378 - 379) [2 Abb.]: (1)Erbeutetes russisches Gewehr mit Drahtschere. (2)"Flammenwerfer", ein Kampfmittel, das die Franzosen bei ihren Angriffen im Westen anwenden. (380) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 70 (Heft 70) ([381]) [Karte]: Vogelschaukarte von Mazedonien mit Saloniki. ([381]) [Karte]: Das von den deutschen, österreichisch-ungarischen und bulgarischen Truppen Anfang November besetzte Gebiet Serbiens. (382) [Abb.]: Die Erstürmung der Paßhöhe zwischen Belogradcik und Knjazevac durch die Bulgaren. (383) [3 Abb.]: (1)Belgrads zerstörte Kasernen an der Donau. (2)Reges Leben im Belgrader Hafen nach der Einnahme der Stadt. Ausladen von allerlei Kriegsmaterial. (3)Die Zitadelle von Belgrad nach der Beschießung. Der nördliche Eingang der Festung gegenüber Semlin. (384) [Abb.]: Erstürmung des Avalaberges durch deutsche und östereichisch-ungarische Truppen. ([385]) [Abb.]: Sturm auf Obrenovac. ([387]) [Abb.]: Usküb mit der Wardarbrücke. (388) Illustrierte Kriegsberichte. (388) Hissung der österreichisch-ungarischen und der deutschen Flagge auf dem Konak in Belgrad. (388) [Abb.]: Ansicht von Pirot, im Vordergrunde das alte Kastell. (388) [Abb.]: Die österreichisch-ungarische und die deutsche Flagge werden auf dem Konak, dem serbischen Königsschloß, in Belgrad nach der Erstürmung der Stadt am 8. Oktober 1915 gehißt. ( - ) [Abb.]: Ein Augenblick von weltgeschichtlicher Bedeutung. Zusammentreffen der bulgarischen Vorhut unter Führung des Leutnants Gadjeff mit den Spitzen der deutsch-österreichisch-ungarischen Armee, ungarischen Honvedhusaren, südlich Kladovo, am 27. Oktober 1915. ([389]) Der dritte große Durchbruchsversuch an der italienischen Front. (390) [4 Abb.]: Unsere Verbündeten an der Südtiroler Front. (1)Schützenstellung auf der Terrasse eines Kaffeehauses. (2)In den Felsen eingesprengte Laufgraben. (3)Schützenstand auf einer Terrasse am Seeufer. (4)Beobachtungsposten auf dem Dache eines Hauses. (390) [2 Abb.]: (1)Der Sol die Lana, der sogenannte "Blut- und Eisenberg", in den Dolomiten, auf den die Italiener wiederholt vergebliche und verlustreiche Angriffe unternommen haben. (2)Sturmangriff italienischer Infanterie auf der Hochebene von Doberdo. (391) [Karte]: Karte vom Gardasee und Umgegend. (392 - 393) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Soldaten, die im Gardasee Minen ausgelegt haben, auf der Rückfahrt. (392 - 393) Unsere Sanitäter im Felde. (392 - 393) [Abb.]: Deutsche, österreichisch-ungarische und türkische Kriegsauszeichnungen. Sämtliche Orden sind in etwa halber Größe wiedergegeben. ([394]) [Abb.]: Deutsche, österreichisch-ungarische und türkische Kriegsauszeichnungen. Sämtliche Orden sind in etwa halber Größe wiedergegeben. ([395]) England in Nöten. (396) [Karte]: Der Weg nach Indien. (397) Im feindlichen Gasangriff. (397) [2 Abb.]: Vorbereitungen zur französischen Offensive in der Kreidegegend der Champagne. (1)Bau eines Trichters im Angesicht der ersten feindlichen Linie, in dem sich eine ganze Kompanie zum Sturm versammeln kann. (2)Wegbau zur Erleichterung der Zufuhr von Artilleriemunition und der Schützengrabenpfähle. ([398 - 399]) [2 Abb.]: (1)Eine französische Gasbatterie, die giftige Gase zum Angriff enthält. (2)Präsident Poincaré hält eine Ansprache an die zur ersten Linie abgehenden französischen Truppen. (400) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 71 (Heft 71) ([401]) [2 Abb.]: (1)Die neue Friedens- und Felduniform des deutschen Heeres, die einheitlich aus feldgrauem Tuch besteht. Garde-Feldartillerist (Bluse, nicht durchgeknöpft, und Helm ohne Spitze mit Überzug). (2)Der Deutsche Kaiser besichtigt mit dem Kronprinzen Truppen einer im Westen stehenden Armee. ([401]) [2 Abb.]: (1)Von den Serben gesprengte Brücke über die Save, die von Semlin nach Belgrad führte. (2)Abtransport gefangener serbischer Truppen aus dem Kampf um Belgrad. (402) [2 Abb.]: Deutsche Truppen im Biwak auf dem südöstlichen Kriegschauplatz. (2)General v. Gallwitz (X), der Eroberer von Kragujevac, mit seinem Stabe. (403) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehrabteilung auf einer serbischen Landstraße. (2)Ansicht von Veles (Koprülü) am Wardarufer, das von den Bulgaren nach heftigem Kampf, an dem auch Franzosen beteiligt waren, eingenommen wurde. (404) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Truppen stürmen südlich von Avtovac die montenegrinische Höhe Bobija. ([405]) [Abb.]: ein Teil des Timoktals, durch das die Bulgaren in siegreichem Vordringen marschierten. (406) [2 Abb.]: (1)Französische Infanterie in Griechenland auf dem Marsche nach Serbien. (2)Englische Kavallerie in Saloniki auf dem Wege nach Serbien. (407) Illustrierte Kriegsberichte. (408) Der Fortgang der deutsch-österreichisch-ungarisch-bulgarischen Offensive in Serbien. (408) [Abb.]: Der bulgarische General Bojadjeff, Oberstkommandierender der ersten bulgarischen Armee. (408) [Karte]: Kartenskizze zu dem Artikel "Der Fortgang der deutsch-österreichisch-ungarisch-bulgarischen Offensive in Serbien". (408) [Abb.]: Bulgarische Artillerie beschießt die Außenforts von Nisch. ([409]) [Abb.]: Tenno bei Riva. (410) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Patrouille im Neuschnee eine Hochfläche in den Dolomiten überschreitend. (2)Tiroler Landesschützen begeben sich durch eine Sperre im Gebirge zu einem nächtlichen Patrouillengang. (411) [Abb.]: Der Donauübergang der Armee Gallwitz am 7. Oktober 1915 im Feuer der serbischen Artillerie. ([412 - 413]) Der Donauübergang der Armee Gallwitz. (414) Kriegsuniformen. (415) [Abb.]: Französische Infanteristen, Musketier und Grenadier, in ihrer neuen Ausrüstung. (414) [6 Abb.]: Der von Oberst Adrian erfundene Stahlhelm der Franzosen. Sechs Beispiele, in denen der Helm seinen Trägern angeblich das Leben rettete. (1)Fig.1. Helm mit zwei Durchschlagslöchern einer Kugel. (2)Fig.2. Helm, dessen Raupe durch einen Granatsplitter abgerissen wurde. (3)Fig.3. Helm eines Schützen in liegender Stellung, von einer Gewehrkugel durchbohrt, die in der Kopfbedeckung stecken blieb. (4)Fig.4. Helm in Stirnhöhe von einer Gewehrkugel getroffen. (5)Fig.5. Von fünf Schrapnellsplittern verletzter Helm, der nur an einer Stelle durchschlagen wurde. (6)Fig.6. Von einem Granatsplitter eingeschlagener Helm. (415) [Abb.]: Eines der in Nowo-Georgiewsk erbeuteten Rohre von russischen 28-cm-Geschützen, die noch nicht aufgestellt waren, als die Festung in die Hände der Deutschen fiel. (416) Fünfzehn Minuten Gefechtspause. (416) [Abb.]: Fünfzehn Minuten Gefechtspause. (416) Flieger und Flugzeugmutterschiffe im Rigaischen Meerbusen. (417) [2 Abb.]: (1)Geschosse einer russischen 15-cm-Kanone, in der Mitte Geschoß eines 26-cm-Schiffsgeschützes. (2)Englische Kaponnierengeschütze und Leuchtraketengestelle. (417) [Abb.]: Flieger und Flugzeugmutterschiffe bei den Kämpfen im Rigaischen Meerbusen am 12. September 1915. ([418 - 419]) [Karte]: Kartenskizze zum Artikel "Flieger und Flugzeugmutterschiffe". ([418 - 419]) Der Lügenfeldzug unserer Feinde. ([418 - 419]) [Abb.]: Ein Beispiel vom Lügenfeldzug unserer Feinde. Oben: Die von einer deutschen Zeitschrift gebrachte Photographie einer zerstörten russischen Luftschiffhalle. Unten: Dieselbe Aufnahme in der englischen Zeitschrift "The Graphic" mit der Unterschrift: Flandern, eine von unseren Fliegern vernichtete Zeppelinhalle. (420) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 72 (Heft 72) ([421]) [Abb.]: Österreichisch-ungarische Trainkolonne auf einer Bergstraße bei Görz. ([421]) [Abb.]: Italienische Artillerie beim Transport einer Kanone schweren Kalibers im Hochgebirge. (422) [3 Abb.]: Schwierigkeiten des Gebirgskrieges an der österreichisch-italienischen Front. (1)Ein Leichtverwundeter wird aus der Feuerlinie geschafft. (2)Beschwerlicher Aufstieg österreichisch-ungarischer Truppen in den Dolomiten. (3)Die Erklimmung des Gipfels. (423) [Abb.]: Das dalmatinische Landwehrinfanterieregiment Nr. 23. wirft auf der Kampflinie des Podgorarückens den Feind aus seinen zerstörten Gräben. ([424 - 425]) [Abb.]: Vorbereitunghen zum Legen von Drahthindernissen durch österreichisch-ungarische Truppen an der italienischen Front 2200 Meter über dem Meeresspiegel. (426) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarischer Soldat mit dem Gestell eines Maschinengewehrs auf dem Ortler. (2)Drahtverhaue auf 3400 Meter Höhe. (427) [Abb.]: Die erfolgreiche Beschießung des Arsenals von Venedig durch österreichisch-ungarische Marineflugzeuge. ([429]) [Abb.]: Unterstände auf den höchsten Höhen eines Steinbruches in Frankreich. (430) Illustrierte Kriegsbeilage. (430) Die Geschichte der Einnahme von Brest-Litowsk durch das sechste österreichisch-ungarische Korps. (430) [Abb.]: Deckung im Steinbruch. In der Ebene Schützengräben. (430) [Abb.]: Bombensicherer Artillerieunterstand im Westen unter den Wurzeln eines von einer Granate getroffenen Baumes. (431) Nächtlicher Leitungsbau. (432) [Abb.]: Explodierte französische 7,5-cm-Granate. (432) [Abb.]: Nächtlicher Leitungsbau. ([433]) Deutsche Flieger. (434) [Abb.]: Die Luftkämpfer. Deutscher Fliegeroffizier mit seinem Beobachter. (434) [4 Abb.]: (1)Fliegerleutnant Immelmann, der in kurzer Zeit sechs feindliche Flugzeuge zum Absturz brachte. (2)Fliegerunteroffizier Böhm, von Beruf Landwirt, erst seit Weihnachten 1914 als Landstürmer eingerückt, holte am 25. September 1915 an einem Morgen zwei französische Kampfflugzeuge nach vorausgegangenem Luftkampfe in der Nähe von Freiburg i.B. herunter. (3)Fliegerleutnant Bölcke, der bei seinem Probeflug südlich von Retz am 25. September 1915 ein Voisin Flugzeug zum Absturz brachte. (4)Ein französisches Flugzeug, das von dem Flieger Böhm zum Absturz gebracht wurde. (435) [Abb.]: Die von den Russen zerstörte große Bugbrücke bei Brest-Litowsk. (436) Abgefangene englische Reiterpatrouille in Mesopotamien. (436) Die Kämpfe am Sereth. (436) [Abb.]: Zu den Kämpfen im Irak (Mesopotamien). Eine berittene englische Aufklärungspatrouille wird von eingeborener irregulärer Reiterei gefangen genommen. ( - ) [Abb.]: Die Überreste von Brest-Litowsk, das nach Vertreibung der Einwohner und Plünderung der Häuser von den Russen eingeäschert wurde. Die Stadt zählte vor dem Brand 50.000 Einwohner. (437) Die neuen Militärerkennungsmarken. (437) [Abb.]: Aufdeckung russischer Batteriestellungen am Sereth durch eine Kriegslist österreichisch-ungarischer Soldaten. ([438]) [Abb.]: Von den österreichisch-ungarischen Truppen zurückgewiesener russischer Massenangriff auf den Höhe von Moglia-Nowki am Sereth. ([439]) [3 Abb.]: (1)Die alte Offizierserkennungsmarke. (2)Die neue Militärerkennungsmarke. (3)Hinter der Front: Ein Zeltlager für die Verwundeten bei Chambly. (440) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Hefr 73 (Heft 73) ([441]) [Abb.]: Abschied von den Quartierleuten. ([441]) [2 Abb.]: (1)Französische Offiziere, die durch ihre dunkle Uniform während der Nacht unsichtbar sind. (2)Lord Kitchener und General Joffre bei einer Besichtigung der vordersten Schützengräben in der Gegend von Nancy. (442) [4 Abb.]: (1)Die Kirche von Fromelles. (2)Die Kirche von Le Mesnil. (3)Die Kirche von Aubers. (4)Inneres der Kirche von Le Mesnil. (443) [Abb.]: Aus den Kämpfen der französischen Offensive vom 23.-30. September 1915. Sturm der französischen Infanterie auf die deutschen Stellungen westlich der Argonnen am sogenannten Kanonenberg und Sargdeckel unweit Maffiges-Perthes. ([444 - 445]) [Abb.]: Der neue englische Stahlhelm, dem der französische Helm des Oberst Adrian (siehe Seite 415) zum Muster diente. (446) [2 Abb.]: (1)Das englische Unterseeboot H 20 im Bau in einem amerikanischen Dock in Boston. (2)Panzerkreuzer "Prinz Adalbert", der am 23. Oktober 1915 durch zwei Schüsse eines englischen Unterseebootes im Hafen von Libau zum Sinken gebracht wurde. (447) [Karte]: Vogelschaukarte von London und Umgebung. (448) [Abb.]: Deutsches Marineluftschiff wehrt den Angriff feindlicher Flieger ab. (449) Illustrierte Kriegsberichte. (450) England und unsere Zeppeline. (450) [2 Abb.]: (1)Eine englische Darstellung der Art, wie Bomben von den Luftschiffen geworfen werden. (2)Bombenwirkung beim Zeppelinangriff auf London in der Nacht vom 13. auf 14. Oktober 1915. (450) [Abb.]: Durchschnitt einer Zeppelinbrandbombe nach englischer Darstellung in etwas mehr als halber natürlicher Größe. (451) Zusammenbruch eines französischen Kavallerieangriffs in der Champagne. Einzug der bulgarischen Truppen in Üsküb. (452 - 453) [Abb.]: Die Flucht der serbischen Truppen über die Wardarbrücke aus Üsküb. (452 - 453) Die durch den Weltkrieg bedingte Änderung in der Kampfform aller Waffen. (452 - 453) [Abb.]: Einzug der Bulgaren in Üsküb. ([455]) Ankunft des ungarischen Donaudampfers "Berettio" in Vidin. (456) [Abb.]: Die Donauverbindung mit Bulgarien: Ankunft des ungarischen Donaudampfers "Berettio" in Vidin. (456) Pferdelazarette. (457) [3 Abb.]: (1)Eingang zum Pferdelazarett. (2)Pferd im Fall beim Abwerfen zu einer Operation. (3)Pferd in Rückenlage vor einer Kehlkopfoperation. (457) [Abb.]: Die große Zeit. Nach einer verkleinerten Wiedergabe des Gemäldes von Ludwig Koch. ([458 - 459]) Die Kriegsmarken der Stadt Warschau. Die neuen gemeinsamen Wappen Österreich-Ungarns. (460) [2 Abb.]: (1)Kriegsaushilfsmarken, herausgegeben vom Warschauer Bürgerkomitee. (2)Das kleine gemeinsame Wappen Österreich-Ungarns. (460) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 74 (Heft 74) ([461]) [Abb.]: Ein Lager türkischer Truppen in der Gegend des Suezkanals. ([461]) [Abb.]: Englische Kolonialtruppen erwarten am Hafen von Aden ihre Einschiffung. Im Hintergrund ein Teil der Festung Aden, auf der Reede englische Kriegschiffe. (462) [Abb.]: Bestigungsarbeiten am Suezkanal. Von der englischen Militärbehörde in Ägypten eingestellte Zivilisten warten am Suezkanal auf Fahrgelegenheit nach ihren Arbeitsplätzen. Im Hintergrund das Zeltlager, in dem die Arbeiter wohnen. (463) [Abb.]: Sturm des 14. Infanterieregiments in den galizischen Sümpfen. (464 - 465) [Abb.]: Kommandant Exzellenz v. Heidebreck. (466) [Abb.]: Ein im Styr steckengebliebenes Auto wird wieder flott gemacht. (467) Illustrierte Kriegsberichte. (467) Die durch den Weltkrieg bedingte Änderung in der Kampfform aller Waffen. (467) [Abb.]: Schwierige Bagagebeförderung durch eine Furt in Galizien. (467) [Abb.]: Aus den Kämpfen in Galizien: Das Herrenhaus von Joseforka Mocziska nach der Schlacht; vorn eingeschossene russische Stellungen. (468) [Abb.]: Von dem Durchbruchsversuch der Russen in Galizien: Überfall auf einen österreichisch-ungarischen 30,5-cm-Mörser. ([469]) General Bojadjeff. (470) Der gestörte Festschmaus. (470) [2 Abb.]: (1)Berliner Landsturm beim Bau einer Feldbahn. (2)Berliner Schipper, unter denen sich mancher akademisch Gebildete befindet, bei ihrer Arbeit auf dem westlichen Kriegschauplatz. (471) Die russischen Durchbruchsversuche am Styr und an der Strypa. (472 - 473) [Abb.]: Überfall eines Kosakenlagers. (472 - 473) [Karte]: Vogelschaukarte zu den Kämpfen um Czartorysk. (474) Der Kampf um Kragujevac. (474) [2 Abb.]: (1)Der Rest einer russischen Batterie in Bessarabien: ein Geschütz, ein Scheinwerfer. (2)Von den Russen auf ihrem Rückzug in Bessarabien geplünderte und in Brand gesetzte Gehöfte. (475) [3 Abb.]: Bilder vom bulgarischen Heere. (1)Mazedonische Freiwillige stellen sich in Sofia zur Eineihung in das bulgarische Heer. (2)Abführung der ersten serbischen Gefangenen durch bulgarische Truppen. (3)Abfahrt bulgarischer Infanterieregimenter mit der Eisenbahn ins Aufmarschgebiet. (476) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen mit Gepäckkarren auf dem marktplatz des serbischen Dorfes Lapove bei Kragujevac. (2)Deutsche Maschinengewehrabteilung bei einer Übung mit Karabinern hinter der Front des südöstlichen Kriegschauplatzes. (477) [Abb.]: Die Verbündeten vor Kragujevac. ([478 - 479]) Straßenkämpfe in Loos. (480) [Abb.]: Das Denkmal für die im Kampf um die Lorettohöhe gefallenen deutschen Krieger auf dem Friedhof zu Lens. (480) [Abb.]: Aus den Straßenkämpfen in Loos. Ein Sturmangriff der Schotten bricht in den Straßen von Loos im deutschen Infanterie- und Maschinengewehrfeuer zusammen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 75 (Heft 75) ([481]) [Abb.]: Soldaten in Winterausrüstung auf der Wacht im Osten. ([481]) [Abb.]: Erbeutete fahrbare russische Schießscharten. (482) [Abb.]: Die Russen auf dem Rückzug durch die Rokitnosümpfe. ([483]) [Abb.]: Eine russische Windmühle als Stabsquartier. (484) [Abb.]: Einzug der Bulgaren in Nisch. ([485]) [Abb.]: Wie serbische Zivilgefangene aussehen. (486) [2 Abb.]: (1)Die Grenzwacht gegen Montenegro auf dem Lovcen. (2)Ansicht des montenegrinischen Ortes Virpazar am Skutarisee. Im Hintergrund am Berge die Straße nach Cetinje, der Hauptstadt Montenegros. (487) Illustrierte Kriegsberichte. (488) Küstenbefestigungsarbeiten an der flandrischen Küste. (488) [Abb.]: Admiral v. Schröder, Kommandeur des Marinekorps an der belgischen Küste, der den Orden Pour le Mérite erhielt. (488) Einzug der Bulgaren in Nisch. (488) [Abb.]: Von den Engländern bewaffnete Eingeborene werden bei ihrem Angriff auf Loheia von den Türken in die Flucht geschlagen. ( - ) [Abb.]: Vom Kriegschauplatz in Flandern: Küstenbefestigungsarbeiten unserer Marine in den Dünen. ([489]) [Abb.]: Ein vorgeschobener Beobachtungsposten an der flandrischen Küste. (490) Erfolgloser Angriff der Engländer auf Loheia in Arabien. (490) Ein württembergisches Regiment bei der Abwehr der großen französisch-englischen Offensive. (491) [Abb.]: Marineinfanterie bei einer Übung vor Drahthindernissen in Flandern. Die Mannschaften sind mit Schutzmasken gegen feindliche Gasangriffe ausgerüstet. (491) [Abb.]: Ein französischer Schützengraben im Feuer der schweren deutschen Artillerie. Im Hintergrund ein eingebauter drehbarer Panzerturm. ([492 - 493]) [Abb.]: Blick in einen von den Engländern gesprengten Minentrichter, in dem von deutschen Truppen danach ein Minenstollen gegen die englische Stellung getrieben wurde. (494) Wo die Schlacht schon ein Jahr tobt . (495) [3 Abb.]: Bei den großen Steinhöhlen bei Ville in der Nähe von Chitry. Die Höhlen liegen 80 Meter vom Feind entfernt und bieten fast für eine ganze Division Unterkunft. (1)Eingang zu einer Höhle. (2)Wache an einem Eingang. (3)Soldaten verlassen eine Höhle, um sich in den vorderen Graben zu begeben. (495) Eine Patrouille Tiroler Landesschützen wird von Bersaglieri beschossen. (496) [Abb.]: Ein Langschläfer wird aus dem Rohr eines 30,5-cm-Geschützes herausgeholt. (496) [Abb.]: Eine Patrouille Tiroler Landesschützen auf dem Felsbande eines Dolomitenturmes wird von Bersaglieri beschossen. Im Hintergrunde die Drei Zinnen. ([497]) Der Artilleriebeobachter im Schützengraben. (498) [Abb.]: Französische Mine, die in einem Baume über einem deutschen Schützengraben hängen blieb und so nicht zur Explosion kam. (498) [Abb.]: Die Granate wird ins Rohr eingeführt. (499) [Abb.]: Kriegsnotgeld aus Papier. Nach der Kriegsnotgeldsammlung des Herrn Geh. Regierungsrats G.G. Winkel, Königsberg i.Pr. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
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