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Cover -- Informationen zum Buch -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- 1. Einleitung: Von der Wahl zur Nichtwahl -- Liebe als Freiheit -- Das Unbehagen an einer Kritik der Freiheit -- Eine Frage der Wahl -- Die negative Wahl -- 2. Vormodernes Liebeswerben, soziale Gewissheit und die Entstehung negativer Beziehungen -- Das Liebeswerben als soziologische Struktur -- Die vormoderne Regulierung der Sexualität -- Das Liebeswerben als vormoderne Weise der emotionalen Entscheidungsfindung -- Gewissheit als soziologische Struktur -- Normative Gewissheit -- Existentielle Gewissheit -- Ontologische Gewissheit -- Evaluative Gewissheit -- Prozedurale Gewissheit -- Emotionale Gewissheit -- Sexuelle Freiheit als Konsumfreiheit -- Wie die Sexualität befreit wurde -- Der Konsum als das Unbewusste der Sexualität -- Sexualität als Moral, Befreiung als Macht -- Eine neue soziale und sexuelle Grammatik -- 3. Verwirrender Sex -- Die schwer fassbaren Auswirkungen der Gelegenheitssexualität -- Gelegenheitssex und Ungewissheit -- Ungewisse Rahmen -- Die ungewisse Geographie von Beziehungen -- Sexualität als Quelle von Gewissheit -- Ungewissheit und negative Sozialität -- 4. Der Aufstieg der ontologischen Ungewissheit -- Der Wert des Körpers -- Symbolische und ökonomische Wertproduktion -- Bewertung -- Die Begegnung als evaluatives Vorstellungsgespräch -- Konsumentenbewertung -- Sexuelle Abwertung -- Schönheit als Obsoleszenz -- Abwertung durch Parzellierung -- Abwertung durch die Verfeinerung des Geschmacks -- Wechselnde Bezugspunkte der Bewertung -- Der verworrene Status des Subjekts -- 5. Eine Freiheit mit vielen Grenzen -- Zustimmung zu was? -- Unklarer Wille -- Schwankende Gefühle -- Abwanderung ohne Widerspruch -- Vertrauen und Ungewissheit -- 6. Die Scheidung als negative Beziehung -- Das Ende der Liebe.

Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Das Geschäftsmodell der 'Lügenpresse'. Beobachtungen zur Lage des Journalismus - eine Einführung -- I Die Funktion des Journalismus -- 1 Wie Massenmedien heute arbeiten und was sie damit anrichten -- 2 Wie die Pressefreiheit durch 'Marktmechanismen' bedroht wird -- 3 Wie der Versuch irritiert, ein 'I' für ein 'U' vorzumachen -- Quellen/Anmerkungen -- II Die Technologie und die Ökonomie -- 1 Wie Journalismus (und Journalismus-Forschung) auf die Technik kamen -- 2 Wie eine Agentur zeigte, was ohne Massenmedien möglich ist -- 3 Wie Technik die 'Selbstbeobachtung der Gesellschaft' wandelt -- Quellen/Anmerkungen -- III Die politische Kommunikation -- 1 Wie in der 'Mediengesellschaft' die Karten neu gemischt werden -- 2 Wie ein Kanzlerkandidat den Wahlkampf 'amerikanisierte' -- 3 Wie 'Elite-Journalisten' kungeln und aus der Rolle fallen -- Quellen/Anmerkungen -- IV Die Medienethik und die Medienkritik -- 1 Wie bei der Medienmoral Verantwortung auf Wirklichkeit trifft -- 2 Wie es ist, wenn Journalisten 'mittendrin statt nur dabei' sind -- 3 Wie Medien- und Journalismusschelte missbraucht werden -- Quellen/Anmerkungen -- V Die Qualität der Berichterstattung -- 1 Wie 'Medienkriege' den Journalismus vorführen -- 2 Wie Journalisten ihren Beruf und seine Methoden (nicht) lernen -- 3 Wie die Chancen für andere Arten von Berichterstattung stehen -- Quellen/Anmerkungen -- Was soll nun aus dem Journalismus werden? Medien im Zeitalter 'toxischer Rhetorik' - eine Ausführung -- Quellen/Anmerkungen.

"The field of public participation is developing fast, with phenomena such as citizen science and crowdsourcing extending the resource base of research, stimulating innovation and making science more accessible to the general population.Promoting public participation means giving more weight to citizens and civil society actors in the definition of research needs and in the implementation of research and innovation. As yet, there is limited understanding of the implications of widespread use of public participation and as a result, there is a risk that it will become a burden for research and an obstacle to bridging the gap between research and society. This volume presents the findings of a three-year international study on innovative public participation. The resulting work studies the characteristics and trends of innovative public participation through a global sample of 38 case studies. It provides theoretical generalisations on the dynamics of public participation, suggestions for an evaluation framework and clear empirical examples of how public participation works in practice. Illustrated by best practice cases, the authors identify characteristics which contribute to successful public participation. The book is aimed primarily at scholars and practitioners of public participation, as well as research managers, policy makers and business actors interested in related issues. There is also a secondary market for students and scholars of European governance studies, sociology and political sciences."--Provided by publisher.

Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Medien und die Koordination des Handelns -- 2 Zum Verhältnis von Handlung und Ordnung im Werk Max Webers -- 2.1 Die nichtreduktionistische Tendenz der historisch-materialen Analysen -- 2.2 Die reduktionistische Tendenz der theoretischen Schriften -- 2.3 Die Verbindung beider Tendenzen und der Begriff des Mediums -- 3 Talcott Parsons: Medien zwischen Interaktion und Austausch -- 3.1 Die These der zwei Versionen der Medientheorie Parsons' -- 3.2 Die These der zwei Versionen im Kontext der Sekundärliteratur -- 3.3 Die Theorie der symbolisch generalisierten Austauschmedien -- 3.3.1 Die Referenzebene der Analyse: das Sozialsystem 'Gesellschaft' -- 3.3.2 Das Erklärungsproblem: Integration durch Austausch -- 3.3.3 Die Funktion der Austauschmedien: intersystemische Austauschvermittlung -- 3.3.4 Das Grundmodell der Analyse: Geld -- 3.4 Die Theorie der symbolisch generalisierten Interaktionsmedien -- 3.4.1 Die Referenzebene: die Interaktion -- 3.4.2 Das Erklärungsproblem: das Problem der doppelten Kontingenz -- 3.4.3 Das Grundmodell der Analyse: Sprache -- 3.4.4 Die Funktion der Interaktionsmedien: Koordination durch Motivation -- 3.5 Medien als Austausch- und Interaktionsmedien: Zur Vermittlung beider Versionen -- 4 Jürgen Habermas: Medien zwischen Steuerung und Kommunikation -- 4.1 Die These der zwei Pflichten der Medientheorie Habermas' -- 4.2 Die Medientheorie als theoriearchitektonischer Schlussstein -- 4.2.1 Der zweistufige Gesellschaftsbegriff: System und Lebenswelt -- 4.2.2 Das Problem der begrifflichen Integration von System und Lebenswelt -- 4.3 Die Rezeption der Medientheorie Parsons' -- 4.4 Die Medientheorie Habermas' -- 4.4.1 Das Problem der doppelt kontingenten Verständigung als generelles Erklärungsproblem der Medientheorie

Dieses Buch setzt sich kritisch mit den Medialisierungsfragen und den damit verbundenen Mängeln in der Theoriebildung sozialer Bewegungen auseinander. Henriette Schade schlägt mit dem historisch invarianten Kommunikationsbegriff als Grundlage eine Heuristik der Bewegungskommunikation vor, die sich nicht an real-historischen Ereignissen orientiert, sondern soziale Bewegungen als kommunikationstheoretisch zu fassenden Gegenstand konzipiert. Henriette Schade ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Greifswald. Sie lehrt und forscht dort zu den Bereichen soziale Bewegungen, politische Kommunikation und interpersonale Kommunikation.