Zur Verabschiedung des Deutschen Ausschusses für das Erziehungs- und Bildungswesen
In: Material- und Nachrichtendienst der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) 119
24202 Ergebnisse
Sortierung:
In: Material- und Nachrichtendienst der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) 119
In: Material- und Nachrichtendienst der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) 118
In: Schriftenreihe der Hochschule der Deutschen Gewerkschaften "Fritz Heckert" 15
In: Schriftenreihe der Hochschule der Deutschen Gewerkschaften "Fritz Heckert" 10
In: Soziale Sicherheit : die sozialpolitische Monatsschrift der Gewerkschaften. Beilage 1954
In: Sozialpolitische Schriftenreihe des Deutschen Gewerkschafts-Bundes Heft 1
In: Internationale Gewerkschafts-Bibliothek
In: 1, Geschichte der Gewerkschaftsbewegung 10
In: Internationale Gewerkschafts-Bibliothek
In: R. 1 4/5
In: Auf dem Wege zur Massengewerkschaft: die Entwicklung der Gewerkschaften in Deutschland und Großbritannien 1880-1914, S. 256-276
Die deutsche Forschung zur Geschichte der Arbeiterbewegung betont im Gegensatz zur englischen Geschichtsschreibung stärker die Organisationsstrukturen der Gewerkschaften und zugleich die politischen Rahmenbedingungen, die angesichts fortbestehender Repression des Staates dazu führten, daß die Freien Gewerkschaften sich in erster Linie als Kampforganisationen der Arbeiterschaft präsentierten. Dies wird anhand einiger früher Streiks erläutert, die insgesamt einen organisationsstimulierenden Effekt hatten. Trotz der rückschrittlichen Bedingungen für die gewerkschaftliche Arbeit kam es dann aber doch schon früh zur Bildung von berufs- und branchenüberschreitenden Organisationsformen. Eine weitere Besonderheit in der Entwicklung der deutschen Arbeiterbewegung war daneben die Gründung einer Arbeiterpartei, noch bevor es voll ausgebildete Gewerkschaften gab. (HOE)
In: Transfer: European review of labour and research ; quarterly review of the ETUI Research Department, Band 3, Heft 2, S. 357-376
ISSN: 1024-2589
In diesem Beitrag über die Arbeitsbeziehungen in Ungarn auf der Mikroebene beschreibt der Autor - gestützt auf umfassendes Archivmaterial und zahlreiche Interviews mit Arbeitnehmern und Anwohnern - das wechselhafte Schicksal einer Betriebsgewerkschaft in einem großen (nicht näher identifizierten) ehemaligen Staatsunternehmen der Schwerindustrie in Zentralungarn, das inzwischen teilweise privatisiert worden ist. Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte und in einige Faktoren, die für dieses Unternehmen, das in den 40er Jahren gegründet wurde, typisch sind, werden die Beziehung zwischen Arbeitnehmern und Gewerkschaften in der Zeit vor 1988 untersucht. Anschließend wird danach gefragt, wie die Geschäftsleitung, die Gewerkschaften und die Arbeitnehmer den Prozeß der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Umwandlung bewältigten, der nach 1988 stattgefunden hat, um sowohl die Erfolge als auch die Grenzen des Prozesses des Neuaufbaus der Gewerkschaften zu zeigen. (Transfer / FUB)
World Affairs Online
In: Internationales Gewerkschaftshandbuch, S. 596-616
Auf dem Hintergrund der Geschichte der italienischen Arbeiterbewegung wird die Entwicklung der Gewerkschaften vor, während und nach der faschistischen Herrschaft von dem Autor des Handbuchartikels dargestellt. Im weiteren werden Ideologie, Selbstverständnis und betriebliche Vertretungsorgane der Gewerkschaften beschrieben sowie Größe und Struktur der Arbeiterorganisation beschrieben. Anschließend skizziert der Verfasser die Beziehungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern, Parteien sowie staatlichen Organen, um im folgenden die Schwerpunkte der gewerkschaftlichen Tätigkeit zu nennen. Die sehr ausführliche inhaltliche Darstellung wird durch viele Tabellen, eine Literaturübersicht und die Anschrift der Gewerkschaftsbünde ergänzt. (KS)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 54, Heft 5, S. 294-298
ISSN: 0342-300X
"Das Bündnis für Arbeit ist nach wie vor umstritten. In den Gewerkschaften, in der Wirtschaft und in der öffentlichen Meinung. Die Beurteilung in den Gewerkschaften schwankt zwischen Bedeutungslosigkeit und Gefährlichkeit: es wird als Instrument zur Unterordnung der Gewerkschaften unter den Vorrang neokonservativer Politik gesehen. Gerade auch in Bezug auf die Gleichstellung und Erwerbstätigkeit von Frauen habe das Bündnis versagt. Ist das Bündnis für Arbeit tatsächlich entbehrlich oder gefährlich? Führen die wechselseitigen Ausstiegsdrohungen nur zu Unglaubwürdigkeit und Langeweile? Oder sind im Bündnis für Arbeit durchaus Veränderungsschritte möglich zum Abbau der Arbeitslosigkeit, zur Förderung der Frauenerwerbsarbeit und Gleichstellungspolitik und zur Reform des Sozialstaates? Gib es eine Bündnisperspektive jenseits von Anpassung und Ausstieg? " (Autorenreferat)
In: Internationales Gewerkschaftshandbuch, S. 577-583
Auf dem Hintergrund der historischen Entwicklung der irischen Gewerkschaften im 19. und 20. Jahrhundert stellt der Verfasser des Handbuchartikels zunächst Größe und Struktur der Arbeitsorganisationen Irlands dar. Im weiteren wird das System der Arbeitsbeziehungen und die gewerkschaftliche Tätigkeit beschrieben. Abschließend kommt der Autor zu dem Ergebnis, die irischen Gewerkschaften haben aufgrund ihrer Zersplitterung ähnliche Probleme wie die britischen Gewerkschaften. Sie seien weitgehend auf das parlamentarische System und die institutionelle Austragung von Konflikten angewiesen. Ergänzt wird die inhaltliche Darstellung durch mehrere Tabellen, Literaturhinweise und die Anschrift des irischen Gewerkschaftsbundes. (KS)
In: Internationales Gewerkschaftshandbuch, S. 1127-1131
Ausgehend von den sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen der Gewerkschaftsbewegung Ugandas stellt der Verfasser des Handbuchartikels zunächst die Entstehung und Entwicklung der Gewerkschaften sowie deren Größe und Struktur dar. Im weiteren werden das Verhältnis der Gewerkschaften zu den Arbeitgebern sowie die Beziehung zwischen Gewerkschaftsorganisationen und staatlichen Organen beschrieben. Der Autor hebt die ständige Einflussnahme der Regierungen von Uganda auf die organisatorische Entwicklung der Gewerkschaften und die Tatsache, daß arbeitsrechtliche Schlichtungsorgane nicht durchsetzungsfähig sind, hervor. Ergänzt wird die inhaltliche Darstellung durch Literaturhinweise und die Anschrift des Gewerkschaftsbundes. (KS)