Schwerpunkt: Die CDU nach dem Boxenstopp - Europas große Volkspartei geht neu ins Rennen: Zukunft der Union - Reformbedarf im Parteiengesetz
In: Civis: mit Sonde, Heft 1, S. 22-24
ISSN: 1432-6027
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In: Civis: mit Sonde, Heft 1, S. 22-24
ISSN: 1432-6027
In: Wirtschaft
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Schwarzarbeit in Planwirtschaften am Beispiel der UdSSR". Bei der Bearbeitung wird so vorgegangen, daß zuerst der Begriff der Planwirtschaft definiert wird. Es folgt eine Darstellung der philosophischen Grundlagen und der historischen Entwicklung der Planwirtschaft in der Sowjetunion. Dies erscheint sinnvoll, da die systemimmanenten Schwächen der Planwirtschaft und deren Folgen erst vor dem Hintergrund der Entstehung dieses Wirtschaftssystems in der UdSSR verständlich werden. Anschließend wird auf die Funktionsweise der Planwirtschaft und daraus ableitbare Probleme eingegangen. Im zweiten Teil der Arbeit werden nach der Definition des Begriffs der Schattenwirtschaft mögliche Erscheinungsformen und Ursachen schattenwirtschaftlicher Aktivitäten in Planwirtschaften erörtert. Dann erfolgt nach begrifflichen Abgrenzungen und der Darstellung von Methoden zur Quantifizierung der Schwarzarbeit eine ökonomische und soziologische Untersuchung des šabašnicestvo, einer Ausprägung staatlich nicht geplanter Arbeit in der Sowjetunion. Das letzte Kapitel schließlich beschäftigt sich mit Modellen zur planwirtschaftlichen Schwarzarbeit und Untergrundwirtschaft. Es wird versucht, die Ergebnisse der Arbeit formal abzubilden und Prognosen über die weitere Entwicklung der Planwirtschaft abzuleiten. Allgemein ist anzumerken, daß sich die Aussagen dieser Arbeit auf die typischen Ausprägungen des wirtschaftlichen und politischen Systems der Sowjetunion beziehen, die bis zu den revolutionären Veränderungen der letzten Zeit gegeben waren. Neueste Entwicklungen wurden nicht berücksichtigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.Einleitung1 B.Das System der Planwirtschaft2 I.Definition des Begriffs Planwirtschaft2 II.Die Entstehung der Planwirtschaft5 1.Die Ideen von Marx und Engels als Ausgangspunkt5 2.Die historische Entwicklung in der UdSSR unter Lenin und Stalin7 a)Staatskapitalismus und Arbeiterkontrolle9 b)Kriegskommunismus10 c)Neue Ökonomische Politik (NÖP)11 d)Etablierung der Planwirtschaft unter Stalin12 III.Die Planwirtschaft in der sowjetischen Praxis14 1.Die Funktionsweise der Planwirtschaft14 2.Funktionsprobleme der Planwirtschaft19 C.Die Schattenwirtschaft in der UdSSR22 I.Definition des Begriffs der Schattenwirtschaft22 II.Erscheinungsformen und Ursachen der Schattenwirtschaft27 1.Erscheinungsformen der Schattenwirtschaft27 2.Ursachen der Schattenwirtschaft31 III.Das Phänomen der Schwarzarbeit36 1.Definition des Begriffs der Schwarzarbeit36 2.Die Rolle der Schwarzarbeit im Geflecht der Untergrundwirtschaft40 3.Methoden zur Ermittlung der privaten Einkommen in Planwirtschaften45 4.Das šabašnicestvo – eine Form staatlich nicht kontrollierter Arbeit51 a)Begriffliche Abgrenzung von šabašnicestvo und chaltura52 b)Ökonomische Analyse des šabašnicestvo56 c)Soziologische Analyse des šabašnicestvo62 5.Modelle zur planwirtschaftlichen Schwarzarbeit und Untergrundwirtschaft67 D.Schlußbemerkung81 Literaturverzeichnis83
English summary: Recognition and enforcement of punitive damages in Germany
In: SLZ: Schweizerische Lehrerinnen- und Lehrer-Zeitung, Heft 11, S. 34-35
ISSN: 0036-7656
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 161, Heft 9, S. 16-19
ISSN: 0002-5925
In: Zweigeteilt: über den Umgang mit der SED-Vergangenheit, S. 167-170
Der Autor geht der Frage nach, ob das "Ministerium für Staatssicherheit" wirklich so "allmächtig" war, ob ihm wirklich die Schlüsselrolle in allen gesellschaftlichen Bereichen der DDR zukam. Der Autor meint diese Behauptungen nicht bestätigen zu können und vermutet, daß diesem Geheimdienst aus politischen Gründen eine "erstrangige Sündenbockrolle" zugeschoben wird. Als Erfahrungsbericht analysiert der Autor das Ausmaß der Verantwortung und Beeinflussung in den "volkseigenen" Betrieben, wo die "Masse der Werktätigen" mit den unmittelbar zuständigen Leitern konfrontiert war. Der Autor versucht aus eigener Anschauung menschliches Versagen und Direktiven durch die Stasi zu unterscheiden und kommt zum Schluß, daß im Alltag die Persönlichkeitsschwächen der Vorgesetzten das eigentliche Problem darstellten und weniger die Einflußnahme durch den Geheimdienst. (rk)
In: Soziologie in Deutschland und die Transformation großer gesellschaftlicher Systeme, S. 1310-1316
In: Beiträge zur Politikwissenschaft 48
In: Staatliche Allokationspolitik im marktwirtschaftlichen System 25
World Affairs Online
In: Staatliche Allokationspolitik im marktwirtschaftlichen System Band 24
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Wirkungen permanenter staatlicher Budgetdefizite auf die intertemporale Allokation. Im Rahmen einer Partialanalyse wird der Einfluss der Staatsverschuldung auf die privaten Spar- und Investitionsentscheidungen untersucht. Unter Zugrundelegung eines neoklassischen Wachstumsmodells werden die Auswirkungen der Staatsverschuldung auf Kapitalakkumulation, Steuerlast pro Kopf und Konsum pro Kopf dargestellt. Dabei werden Vermögenseffekte in der Konsumfunktion und staatliche Investitionen berücksichtigt.
In: Informationen zur soziologischen Forschung in der Deutschen Demokratischen Republik, Band 21, Heft 3, S. 39-42
ISSN: 0020-0395
In: Marxistische Studien: Jahrbuch d. IMSF ; Polit. Ökonomie d. BRD ; Profitratendiskussion ; Soziale Lage d. Arbeiterklasse ; Krise, Arbeitskämpfe, Klassenbewußtsein, Band 7, S. 84-94
ISSN: 0171-3698
"Betriebliche Friedensinitiativen (BFI) entstanden zumeist auf Anstöße aus der außerbetrieblichen Friedensbewegung hin durch Aktivität linker Kerne in den Betrieben. Sie haben v.a. die betriebliche Mobilisierung für Großaktionen der Friedensbewegung zum Ziel und sind dabei auf gewerkschaftliche Verankerung und Unterstützung angewiesen. Dabei können sie zu auch innergewerkschaftlich wirksamen Zentren politisch entwickelter Kräfte im Betrieb werden. In diesem Zusammenhang untersucht der Autor die Verteilung der BFI auf Branchen und Gewerkschaftssektoren, ihre Träger und Bewußtseinswirkungen in die Belegschaften." (Autorenreferat)
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin; Das Ende der Arbeiterbewegung in Deutschland?, S. 386-406
In: Das Ende der Arbeiterbewegung in Deutschland?: ein Diskussionsband zum 60. Geburtstag von Theo Pirker, S. 386-406
Der Autor analysiert und beschreibt die historische Entwicklung der SPD in der BRD zur Volkspartei und ihren Werdegang bis zur Gegenwart. Untersucht und kritisch beleuchtet werden dabei die innerparteilichen Strömungen, die programmatischen Vorstellungen, die Mitgliedschaft und Wählerschichten, sowie das Verhältnis zu den Jungsozialisten. Kritisiert wird vor allem die wachsende Anpassung in den wirtschaftpolitischen Vorstellungen an die CDU. Das Godesberger Programm bildet die programmatische Plattform für die volksparteiliche Konzeption der SPD und bewirkt den Abbau der Klassenorientierung bzw. Ausgrenzung des Marxismus bei gleichzeitiger Öffnung zum selbständigen Bürgertum und zur Kirche. In der Anfangsphase der sozialliberalen Koalition etablierte sich die Partei als Reformpartei, während sie mit der Wirtschaftskrise ab 1973 zur Realpolitik überging. In den 80er Jahren hatte sie die gesellschaftlichen Interessengegensätze (Wirtschaft, FDP, Mittelstand, Gewerkschaften sowie Ökologie- und Friedensbewegung) passiv zu ertragen. (SS)
In: Basler Studien zur Rechtswissenschaft
In: Reihe B = Öffentliches Recht 7