Datenbasis und Analysestrategie
In: Politische Kommunikation und Wählerverhalten, S. 103-117
401 Ergebnisse
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In: Politische Kommunikation und Wählerverhalten, S. 103-117
In: Politische Kommunikation und Wählerverhalten, S. 369-404
In: Politische Kommunikation und Wählerverhalten, S. 64-102
In: Politische Kommunikation und Wählerverhalten, S. 30-63
In: Die Republik auf dem Weg zur Normalität?, S. 251-280
In: Politische Kommunikation und Wählerverhalten, S. 15-15
In: Politische Kommunikation und Wählerverhalten, S. 257-320
In: Politische Kommunikation und Wählerverhalten, S. 321-368
In: Demokratie und Partizipation, S. 384-403
In: Politische Kommunikation und Wählerverhalten, S. 17-29
In: Politische Kommunikation und Wählerverhalten, S. 215-256
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 29, Heft 4, S. 676-705
ISSN: 0340-1758
Die Analyse repräsentativer Befragungen von Wählern aus West- und Ostdeutschland (1990), Großbritannien (1992), Japan (1993), Spanien (1993) und den USA (1992) zeigt, daß die Berichterstattung von Massenmedien individuelle Wahlentscheidungen tatsächlich beeinflussen kann. Es besteht eine offenbar kurvilineare Beziehung: Der Einfluß ist sowohl bei eher neutralen Medien, als auch bei unverhüllt einseitigen Medien geringer als bei Medien, die weniger parteiliche Redaktionslinien verfolgen. Des weiteren zeigt sich, daß die politischen Prädispositionen der Wähler mögliche Medieneinflüsse hemmen. Medieneinflüsse sind dann am stärksten, wenn sie im Einklang mit den Prädispositionen stehen. Thesen, die lediglich einem bestimmten Medium, z.B. dem Fernsehen, Wirkung zusprechen, greifen zu kurz: Alle Arten von Medienangeboten - sogar solche unterhaltenden Charakters - können Wählerverhalten beeinflussen. (Zeitschrift für Parlamentsfragen / FUB)
World Affairs Online
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin; Wahlen und Wähler, S. 599-622
In: Politikvermittlung und Demokratie in der Mediengesellschaft: Beiträge zur politischen Kommunikationskultur, S. 297-325
Es wird gefragt, inwieweit gesellschaftliche Informationsflüsse Wahlentscheidungen prägen. Dazu wird die Wirkung interpersonaler, vor allem aber massenkommunikativer Informationsquellen untersucht. Die Bedeutung vorgelagerter Dispositionen für die Medienrezeption wird herausgearbeitet. Die Beeinflussungen der Wahlentscheidung durch Massenkommunikation einerseits und durch interpersonale Kommunikation andererseits werden miteinander verglichen. Dabei zeigt sich, dass stark politisierte Wähler weniger äußeren Informationen als eigenen Vorprägungen folgen, während gering politisierte von persönlichen Primärbeziehungen beeinflußt werden. Insgesamt können Informationen die gesamte Wählerschaft in sehr unterschiedlicher Weise beeinflussen. (BB)
In: Politikvermittlung und Demokratie in der Mediengesellschaft, S. 297-325