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40000 KM ZEPPELIN-KRIEGSFAHRTEN 40000 km Zeppelin-Kriegsfahrten ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) Inhaltsverzeichnis ([V]) Verzeichnis der Abbildungen ([VII]) Vorwort ([IX]) Erstes Kapitel SL X in Bulgarien ([1]) [3 Abb]: (1)Führergondel. Links Höhensteuer, Mitte Seitsteuer, rechts Maschinentelegraph (2)Funkenstation an Bord des Luftschiffes (3)Atemgerät ( - ) [4 Abb]: (1)Vor der Höhenwindmessung mit Gummiballon (2)Drachenaufstieg (oben: der Marvinaapparat) (3)Vor der Höhenwindmessung mit Papierballon (Türkische Wetterwarte) (4)Verschiedene Drachentypen ( - ) Zweites Kapitel Der Luftschiffhafen Jambol ([11]) [2 Abb.]: Ortsbestimmung des Luftschiffes während der Fahrt durch drahtlose Telegrafie. (1)Die Landstationen als Richtempfangsanlagen. (2)Die Landstationen als Sendanlagen ([14]) [Abb.]: LZ 101 ( - ) [2 Abb.]: (1)Der Luftschiffhafen Jambol: Baracken, reechts Funkenmast (2)Luftschiffhafen Jambol vom Luftschiff aus ( - ) [2 Abb.]: (1)Budapest: Parlament und Donau (2)Sofia: Kyrill- und Methodi-Cathedrale ( - ) [Abb.]: "Trajans Tor", zu Füßen die schäumende Maritza ( - ) Drittes Kapitel Die Fahrten des SL X ([25]) Viertes Kapitel LZ 101 ([32]) [2 Abb.]: (1)Schipkapaß von Norden (2)Schipkapaß von Süden. Kloster und Dorf Schipka ( - ) [2 Abb.]: (1)Maschinengewehr oben auf der Plattform des Luftschiffs. LZ 101 (2)Die "Blauen Steine" bei Sliven ( - ) [Abb.]: Bukarest ( - ) [2 Abb.]: (1)Schiff klar zur Abfahrt (2)Der türkische Flugplatz St. Stefano bei Konstantinopel ( - ) [2 Abb.]: (1)Über Stambul (2)U-Bootssperre im Bospurus ( - ) [2 Abb.]: (1)Konstantinopel: Fati-Moschee (2)Kontantinopel: Goldenes Horn mit der alten Brücke ( - ) Fünftes Kapitel Das Marine-Luftschiff L59, seine mißglückte erste Afrikafahrt ([47]) [Abb.]: Stambul Kriegsministerium mit Luftschiffschatten. Suleiman-Moschee und "Goldenes Horn" mit "alter Brücke" ( - ) [2 Abb.]: (1)Hauptbahnhof Haidar Pascha. Endpunkt der Anatolischen und Bagdad-Bahn (2)Neue Galata-Brücke über dem "Goldenen Horn" ( - ) [Tabelle]: Die Ladung ergab folgendes Bild: (50) [2 Abb.]: Die deutschen Kriegsschiffe "Goeben" und "Breslau" im Hafen von Stenia am Bospurus ( - ) [Abb.]: Panorama von Konstantinopel ( - ) [Karte]: Wetterkarte (15.Nov.1917 8ha) für den ersten mißglückten Versuch zur Afrikafahrt v.L59 ([62]) [Karte]: Wetterkarte (15.Nov.1917 8ha) für den ersten mißglückten Versuch zur Afrikafahrt v.L59 ([63]) Sechstes Kapitel Lettow-Vorbeck entgegen ([66]) [2 Abb.]: (1) Befestigungswerke am Bosporus (mit Luftschiffschatten) (2)Bosporus. Totalansicht ( - ) [3 Abb.]: (1)Inneres des Schiffsgerippes ohne Gaszellen (2)Links oben: Umbau von L 59 in Staaken bei Berlin (3)Links unten: Laufgang mit Ballastwassersäcken ( - ) [2 Abb.]: (1)L 59: "Auf nach Afrika!" (2) L 59: Nach dem Winde gedreht ( - ) [2 Abb.]: (1)L 59: "Schiff marsch!" (2)L 59: "Schiff hoch!" ( - ) [Gedicht]: Die an die Nilländer stoßende Lybische Wüste geht nach Westen in denjenigen Teil der eigentlichen Sahara über, von welcher der Dichter sagt: (78) [Abb.]: Jambol, Stadt mit Tundschawindungen ( - ) [2 Abb.]: (1)Smyrna, Hafen (2)Ajasoluk [Ayasoluk], das alte Ephesos (Seldschukenburg) ( - ) [2 Abb.]: (1)Milet: Amphitheater (links Mäanderflußtal) (2) Didyma: Tempel des Apollo (Kleinasien) ( - ) [2 Abb.]: (1)Mittelmeerküste "Im Angesicht der Wüste" (2)Gegen Palmen vordringende Wüstendünen (Zeltlager) ( - ) [2 Abb.]: (1)"Warr"-Region in der Wüste (Sandrinnsale) (2) Inselberg in der Wüste (Wadibildung) ( - ) [2 Abb.]: (1)Palmen am Rande der Oase ("Ghud"-Region) (2) "Djebel"-Formation in der Wüste ( - ) [Gedicht]: so beschreibt Freiligrath die Steppe; (94) [2 Abb.]: (1)Wüstenrast mit Palmengruppe (2)Oase Farafrah (Libysche Wüste) ( - ) [Abb.]: Karawane in der Wüste ("Sahel") ( - ) [2 Abb.]: (1)Luftschiff-Haltetrupp (kurz vor der Landung) (2)Einhallen des L 59 (Rückkehr) ( - ) [2 Abb.]: (1)Suezkanal (Einfahrt vom Mittelmeer) (2)Port Said (am Suezkanal) ( - ) Siebentes Kapitel Nach Neapel und dem Nildelta ([108]) Achtes Kapitel Todesfahrt des L 59 ([113]) [2 Abb.]: (1)L 59 (2)Kalkinsel in der Adria mit Befestigungsanlagen ( - ) [2 Abb.]: (1)Gedenkstein (Jambol) (2)Kapitänleutnant Bockholt, Führer von L 59 ( - ) [Karte]: Wichtige Fahrten des Marine-Luftschiffes L59 ( - ) [Werbung]: ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )

DIE KARTOFFELTROCKNUNG IM KRIEGE [44/55] Die Kartoffeltrocknung im Kriege [44/55] ( - ) Einband ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Inhalt von Heft 54/55: ( - ) A. Die Kartoffeltrocknung im Frieden. ([1]) I. Die Bedeutung der Kartoffeltrocknung für die Landwirtschaft und ihre Stellung zum Brennerei- und Stärkegewerbe. ([1]) [Tabelle]: Nach den von Parow mitgeteilten Zahlen betrug die Zahl der Trocknereien: (6) [Tabelle]: Monatsdurchschnittspreise für Flocken in Käufers Säcken frei Station der Fabrik (in Mark für 50 Kilogramm). (9) [Abb.]: 1910 - 1913 Monatsdurchschnittspreise für 1000 Kg bei Brennkartoffeln für 4000 Kg (10) [Tabelle]: Übersicht über Zahl, Leistungsfähigkeit und Verarbeitung der Flockenfabriken im Betriebsjahr 1913/14. (12) II. Stand der Kartoffeltrocknerei bei Ausbruch des Krieges. (16) [2 Tabellen]: (1)Nach den von der Zentralstelle für das Trocknungswesen mitgeteilten Zahlen betrug die Anzahl und Leistungsfähigkeit der Walzen- und Trommeltrocknungsanlagen 1913/1914: (2)Die Gesamtleistungsfähigkeit der drei Industrien belief sich also auf 5,5 Millionen Tonnen, wovon entfielen auf (17) [Tabelle]: Wir beschränken uns daher zunächst auf das eigentliche Druckgebiet, Ostdeutschland, und bringen von der Ernte, die 22 Millionen Tonnen beträgt, vorweg den normalen Verbrauch, der unter allen Umständen glatt aufgenommen wird, in Abzug, und zwar zunächst: (18) B. Die Kartoffeltrocknung in der Kriegswirtschaft und die Bewirtschaftung der Erzeugnisse der Kartoffeltrocknerei und Stärkefabrikation. (20) I. Die Einleitung einer staatlichen Förderung der Trocknung. (20) II. Das K-Brot. (24) III. Die Vergebung der staatlichen Kredite und die Rolle der Spirituszentrale. (27) IV. Die Gründung der Teka. Ihr Absatzmonopol als Form der öffentlichen Bewirtschaftung. (32) V. Die formale Regelung der Berwirtschaftung. (37) VI. Die Durchführung der Bewirtschaftung. (39) 1. Das Wirtschaftsjahr 1914/15. (39) a) Produktionspolitik und Preisgestaltung. (39) [2 Tabellen]: (1) Für die Prroduzenten galten einheitliche Preise für das ganze Reich, und zwar für (2) Die Grundpreise (im ersten Preisgebiet) waren z. B. (42) b) Die Verarbeitung der Reichskartoffeln. (46) [Tabelle]: Es wurden damals folgende Mengen verarbeitet: (46) c) Der Verbrauch. (48) [2 Tabellen]: (1) Inlandserzeugnisse. (2) Auslandserzeugnisse. (48) 2. Das Wirtschaftsjahr 1915/16. (48) a) Die Produktionspolitik und die Preisgestaltung bis zur Einführung der Zwangsbewirtschaftung der Kartoffeln. (48) b) Das neue Bewirtschaftungsverfahren und sein Einfluß auf die Kartoffelverarbeitung. (53) c) Der Verbrauch. (55) [2 Tabellen] (1) A .Ausländische Erzeugnisse: (2) B. Auslandsware: (55) 3. Das Wirtschaftsjahr 1916/17. (55) a) Der Gang der Bewirtschaftung im neuen System der Kartoffelwirtschaft. (55) b) Die Preise der Teka. (59) α) Herstellerpreise. (59) [Tabelle]: Rohkartoffelverbrauch: (60) β) Verkaufspreise. (61) [2 Tabellen]: (1) Auf Basis der Herstellerpreise errechnete die Teka die "allgemeinen Verkaufspreise" folgendermaßen. (2) Der allgemeine Verkaufspreis für Walzmehl berechnete sich also folgendermaßen: (61) c) Übersicht über den Verbrauch. (63) [Tabelle]: Über die Verteilung der von der Teka im Wirtschaftsjahr 1916/17 bewirtschafteten Kartoffelfabrikate unterrichtet folgende Zusammenstellung: (63) 4. Das Wirtschaftsjahr 1917/18. (64) a) Der Gang der Bewirtschaftung. (64) b) Die Preise. (67) α) Der Kartoffelpreis und sein Einfluß auf die Erzeugung. (67) β) Die Herstellerpreise für Kartoffelfabrikate. (69) [Tabelle]: Kartoffelbedarf: (69) γ) Die Verkaufspreise. (70) c) Übersischt über Erzeugung und Verbrauch im Wirtschaftsjahr 1917/18. (72) [Tabelle]: Die folgende Übersicht bringt das Verteilungsergebnis für die Zeit vom 1. Oktober bis 30. September 1918. (73) 5.) Das Wirtschaftsjahr 1918/19 bis zum Waffenstillstand. (73) C. Rückblick, Kritik und Ausblick. (76) [Tabelle]: Insgesamt wurden folgende Kartoffelmengen zur Verarbeitung freigegeben bzw. zugewiesen: (76) [Tabelle]: Nach der Statistik der Zentralstelle für das Trocknungswesen betrug z. B. Zahl und Leistungsfähigkeit der Flockentrocknereien (81) Anhang. Die Preise für die Erzeugnisse der Kartoffeltrocknerei und Kartoffelstärkefabrikation in den Wirtschaftsjahren 1914 - 1918/19. (82) I. Höchstpreise (für den dz). (82) [Tabelle]: a) Erzeugerhöchstpreise. (82) [Tabelle]: b) Verkaufshöchstpreise. (82) II. An die Erzeuger zu zahlenden Preise (für den dz). (84) [Tabelle]. c) Abschlagspreise 1914 bis 1917/18. (84) [Tabelle]: d) Abschlagspreise für 1918/19. (84) [2 Tabellen]: (1) e) Für landwirtschaftliche Betriebe festgesetzte zuschlagsfreie Übernahmepreise (für den dz) im Wirtschaftsjahr 1918/19. (2) f) Für landwirtschaftliche Betriebe festgesetzte zuschlagsfreie Übernahmepreise für Feuchtstärke im Wirtschaftsjahr 1918/19. (85) III. Verkaufspreise (für den dz). (85) [Tabelle]: h) Allgemeine Verkaufspreise. (85) [3 Tabellen]: (1)i) Verkaufspreise für Stärkemehl an die Industrie. (2)k) Verkaufspreise für zu Futterzwecken abzugebende abfallende Ware (Trockenkartoffeln). (3)l) Brotstreckungspreis. (86)

This resolution, circulated by the Daughters of the American Revolution in December 1902, expresses support of an Appalachian National Park and a bill before Congress authorizing the purchase of four million acres for that purpose. A movement for a national park in the Appalachians was spearheaded by Appalachian National Park Association, formed in 1899. The association raised public awareness of the issue, but disbanded before the formation of the Great Smoky Mountains National Park. ; f^US£- 7/ Bonn^lkate Cbapter MISS MARY B. TEMPLE, Regent. MRS. E. T. SANFORD, V. Regent. MRS. BENJAMIN CATES, Secretary. MRS. R. Z. ROBERTS, Registrar. MRS. JOHN FRAZEE, Treasurer. MISS. C. G. ANDERSON, Historian. Knoxville, Tenn., Dec. 12, 1902. To the D. A. R. Chapters— The policy of the Daughters of the American Revolution is to promote all patriotic measures intended for the general welfare of the country. A measure of this character is now before Congress in the Appalachian National Park Bill which passed the Senate at its last session and was pending in the House before adjournment. This Bill contemplates the purchase by the general government of four million acres in the Southern Appalachian Mountains to be a National Park, and incidentally to regulate the cutting of timber, thus preventing the total destruction of the largest hardwood forest in America, and the preventing of ruinous floods and droughts. The Bill has had the cordial endorsement of the leading newspapers of both parties, as well as of the magazines all over the country. Both President McKinley and President Roosevelt commended the measure to Congress and at the last session the Bill passed the Senate. It is unnecessary in view of these facts to present any arguments here in favor of the Bill. Impressed with the importance of the measure, Bonny Kate Chapter of Knoxville, Tennessee, at its last meeting passed resolutions endorsing it and at the recent Tennessee State Conference the action of this Chapter was unanimously approved. In view of all the facts, we urge the active co-operation of all Chapters by passing resolutions, by sending the same to their Congressmen, and by appeals of individual members to their representatives in Congress. The friends of the Bill hope that the measure will become a law before our meeting at Washington in February, but in case the Bill is still pending, action by the D. A. R. Congress would be of value. May we therefore ask that your delegates be instructed to support such measures as may promote the interests of the Bill. We trust that in this matter your Chapter will take speedy action, sending at once appeals to your representatives in Congress, as it is expected the Bill will come up in the House at an early day. ^ n. g* MRS. J. W. CALDWELL, MISS ELLA HUNT, MRS. H. O. MILTON, MRS. J. H. FRAZEE, MRS. HINTON, MISS MARY B. TEMPLE, Committee.

OÖ. LANDWIRTSCHAFTLICHER KALENDER 1887 Oö. landwirtschaftlicher Kalender (-) Oö. landwirtschaftlicher Kalender 1887 (1887) ([1]) Einband ([1]) [Abb.]: ([1]) Werbung ([2]) Titelseite ([3]) [Kalender]: 1887. (4) Das Jahr 1887. Bewegliche Feste. Die vier Quatember. Die vier astronomischen Jahreszeiten. Von den Finsternissen. Vom Jahresregenten. (16) Genealogie des a.h. Kaiserhauses. (17) Stempel und Gebüren. (18) [2 Tabellen]: (1)I. Für Wechsel. (2)II. Für Urkunden. (18) [Tabelle]: III. Für Urkunden. (19) Stempel- und Gebüren-Tarif von Schriften und Urkunden, welche einer festen scalamäßigen oder Percentual-Gebür unterliegen. (19) Telegraphen-Wesen. (21) Bestimmungen für Briefpostsendungen. (22) Sendungen mit Geld und Wertpapieren bis 250 Gramm (Geldbriefe). (22) [2 Tabellen]: (1)Bemerkung über den Gebrauch der Postanweisungen. (2)Sendungen mit Nachnahme. (23) Kleiner Wegweiser in Linz. (23) Uebersicht der Pferde- und Hornviehmärkte. (26) Oberösterreich. (26) Pferde. (26) Rindvieh. (26) Schweine. (27) Niederösterreich. (27) Salzburg. (28) Steiermark. (30) Politische Behörden. (30) K.k. Statthalterei. (30) K.k. Bezirkshauptmannschaften. (32) 1. Braunau. 2. Freistadt. 3. Gmunden. 4. Kirchdorf. 5. Linz. 6. Perg. 7. Ried. 8. Rohrbach. 9. Schärding. (32) 10. Steyr. (32) 11. Vöcklabruck. 12. Wels. (33) K.k. Baubezirke. K.k. Strombauleitungen. (33) Justiz-Behörden. (33) K.k. Landesgericht Linz (33) K.k. Bezirksgerichte des Kreises Linz. (34) Aigen. St. Florian. Freistadt. Grein. Haslach. Lembach. Leonfelden. Mauthausen. neufelden. Ottensheim. Perg. Pregarten. Rohrbach. Urfahr. Unter-Weißenbach. (34) K.k. Kreisgericht Wels. K.k. Bezirksgerichte des Kreises Wels. (35) K.k. Kreisgericht Steyr. K.k. Bezirksgerichte des Kreises Steyr. (36) K.k. Kreisgericht Ried. (36) K.k. Bezirksgerichte des Kreises Ried. (37) K.k. Finanz-Direction in Linz. (37) K.k. Wappen-Archiv. Evidenzhaltung des Catasters. (38) K.k. Steuerämter. (38) I. K.k. Bezirkshauptmannschaft Braunau. (38) II. K.k. Bezirkshauptmannschaft Freistadt. (38) III. K.k. Bezirkshauptmannschaft Gmunden. IV. K.k. Bezirkshauptmannschaft Kirchdorf. V. K.k. Bezirkshauptmannschaft Linz. VI. K.k. Bezirkshauptmannschaft Perg. (39) VII. K.k. Bezirkshauptmannschaft Ried. VIII. K.k. Bezirkshauptmannschaft Rohrbach. IX. K.k. Bezirkshauptmannschaft Schärding. X. K.k. Bezirkshauptmannschaft Steyr. (40) XI. K.k. Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck. XII. K.k. Bezirkshauptmannschaft Wels. (41) Reichsvertretung. In das Abgeordnetenhaus des Reichsrathes aus Oberösterreich entsendete Abgeordnete. (41) a) Großgrundbesitz. b) Städte. c) Handelskammer. d) Landgemeinden. (41) Landesvertretung und Landesverwaltung. (42) Landeshauptmann. Landeshauptmann-Stellvertreter. Landtags-Abgeordneter mit Virilstimme. Abgeordnete des großen Grundbesitzes. Abgeordnete der Städte und Industrialorte. Abgeordnete der Handels- und Gewerbekammer. Abgeordnete der Landgemeinden. (42) Landes-Ausschuß. (43) Vorsitzender. Vorsitzender-Stellvertreter. Mitglieder des Landes-Ausschusses. Referats-Zutheilung. (43) Die k.k. Landwirtschafts-Gesellschaft in Oesterreich ob der Enns zu Linz. (43) Präsident: Vice-Präsident: (-) Mitglieder des Central-Ausschusses. (44) Vorstände der Bezirksvereine. (44) Gesellschafts-Kanzlei. (46) Verzeichnis der mit der Ehren-Medaille der k.k. Landwirtschafts-Gesellschaft in Oesterreich ob der Enns betheilten Mitglieder und Corporationen. (46) Landes-Ackerbauschule Ritzlhof. (47) Stand des Lehrkörpers und Vertheilung der Unterrichtsfächer. Hilfspersonale. (47) Lehrmittel. (47) Schülerzahl und Schüleraufnahme. (48) Bäuerliche Genossenschaften. (49) Zweck der Raiffeisen'schen Spar- und Darlehenscassen-Vereine. (50) Mitgliedschaft, Rechte und Pflichten der Mitglieder der Raiffeisen´schen Spar- und Darlehenscassen-Vereine. (51) Solidarhaft. (52) Verwaltung der Raiffeisen´schen Spar- und Darlehenscassen-Vereine. (52) Beschaffung der Geldmittel. (54) 1. Durch Anlehen. (55) 2. Durch die Bildung von Sparcassen mit dem Darlehenscassen-Vereine. (55) Provision und Zinsen. (56) Verwendung der Vereinsmittel. (56) Sicherstellung der Darlehen. (57) Gründung der ländlichen Spar- und Darlehenscassen-Vereine. (58) Etwas über die Düngerbehandlung. (59) Thomasschlacke. (60) [Tabelle]: Wir entziehen denn auch mit jeder Ernte dem Boden ganz beträchtliche Mengen von Phosphorsäure; beispielsweise durch Weizen, Roggen. (60) [Tabelle]: Einige Zahlen über den Gehalt verschiedener anderer Phosphatdünger nach E. Wolff: (64) Lustige Zeitung. (81) Ein echter Schlaumeier. (85) Merkwürdiger Instinct eines Hundes. (87) Inhalt. ( - ) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )

En la parte superior derecha se lee en tinta de bugalla: "2ª122", que alude a una signatura de la cartera 2ª. Sin embargo, en el inventario del académico-bibliotecario D. Miguel Salvá y Munar (1833) figura en la cartera 1ª ; Escala gráfica también expresada en pies ; Sumario: Presenta un plano del castillo de la villa de Tôrre de Moncorvo, probablemente levantado después de la toma del mismo a finales de mayo de 1762, al mando del marqués de Casatremañes. El plano es cuadrangular, con dos lados iguales. Ofrece sendas torres cilíndricas y garitas en el perímetro exterior, y dos torres cuadradas en el interior, según el sistema de fortificación medieval. Para la invasión de Portugal: Lafuente, M., Historia general de España, Barcelona, 1922, t. 14, pp. 139-143; Palacio Atard, V., El Tercer Pacto de Familia, Madrid, 1945, pp. 216-223; Veríssimo Serrão, J., O Despotismo Iluminado (1750-1807), en História de Portugal, vol. VI, Póvoa de Varzim, Editorial Verbo, 1990, 2ª edição, revista, pp. 58-63) ; Copia Digital. Real Academia de la Historia : 2010 ; Se desconoce su procedencia ; Sin orientación. El N se halla al E del plano. ; En la parte superior izquierda inserta tabla explicativa de las partes del castillo con clave alfabética, indicando la altura de las murallas, de las torres y del parapeto. Con la letra O y en sombreado se marca la parte arruinada de las murallas ; Manuscrito firmado y rubricado en la parte inferior derecha por Beltrán Beaumont y Pedro Beaumont. Este último figura en el repertorio de ingenieros militares en la España del siglo XVIII. Allí se documenta su actividad en la traza del castillo del Morro (La Habana, 1737, 1740) y en algunos trabajos de ingeniería en Cataluña (1774, 1778). En 1762 figura como ingeniero extraordinario, pero no se menciona su intervención en la campaña de Portugal, con lo cual este plano, el del castillo de Freixo da Espada à Cinta y sus respectivas copias son inéditos (Manso Porto, Carmen, Cartografía histórica portuguesa, n.º 40, 46-47. Sign. C-I c 21 p, 23 p-24 p (véase Capel, H., García, L. y otros, Los ingenieros militares en España. Siglo XVIII. Repertorio biográfico e inventario de su labor científica y espacial, Barcelona, 1983, pp. 23-25). En la Biblioteca Nacional se conserva un "Plano de la plaza de Miranda y de sus contornos", firmado y rubricado por estos autores el 19 de mayo de 1762, muy similar a otro conservado en esta colección de la Academia (Sign. C-I c 17 p. Véase E. Santiago Páez, La Historia en los Mapas Manuscritos de la Biblioteca Nacional, Catálogo, Madrid, septiembre-noviembre, 1984, nº 409, p. 313) ; Manuscrito dibujado a plumilla en tinta china

12 páginas.- 5 figuras.- 4 tablas.- referencias.- The Supplementary data to this article: in https://doi.org/10.1016/j.soilbio.2020.108102 ; Soil biodiversity loss due to pollution may affect ecosystem services negatively. This environmental problem may be solved by phytoremediation, which is an effective strategy to manage and remediate contaminated areas. During this remediation process, the establishment of plant communities may improve soil fungal community structure and, in particular, may favour mycorrhizal symbiotic associations. As a consequence, afforestation of degraded lands will have different outcomes on fungal diversity and functionality, which will depend on the selected tree and shrub species. We analysed soil fungal diversity and functional guilds by high-throughput sequencing of environmental DNA in a trace element contaminated area, part of a large scale phytoremediation project running for 20 years. We selected five habitats for comparison purposes: three under the canopy of selected tree species (wild olive, white poplar and stone pine), adjacent treeless areas (grassland) and non-remediated areas (bare soil). Soil fungal diversity and richness seemed to be enhanced by phytoremediation. White poplar soil had the highest diversity and richness compared to wild olive and stone pine. Fungal communities were especially different between stone pine, with soils rich in organic C and high C:N ratio, and grassland soils. We identified 9,428 fungal OTUs from which 1,283 were assigned to a unique functional guild; the most abundant belonging to saprotrophic, plant pathogenic and ectomycorrhizal functional guilds. Ectomycorrhizal fungi were more abundant in soils under ectomycorrhizal host trees. Saprotrophs were abundant in grassland and wild olive soils, while plant pathogens were abundant in non-remediated soils. The remediation of soils (clean-up and amendment addition) allowed the natural establishment of grassland habitats throughout the study area, increasing fungal diversity, richness, taxonomy and functionality, when compared to non-remediated soils. Tree afforestation allowed the establishment of a forest type community bringing a further recruitment of fungal taxa, mainly the ectomycorrhizal fungal guild. Afforestation with different tree species showed species-specific effects on soil N, organic C, Ca and C:N ratio which led to increased spatial heterogeneity in areas with potential to recruit a wider diversity of fungi. ; This work was supported by European Union Seventh Framework Programme (FP7/2007–2013) [grant number 603498 - RECARE], and Spanish Ministry of Science, Innovation and Universities [grants number CGL2014-52858-R – RESTECO and CGL2017-82254-R – INTARSU]. MG-M was supported by Spanish Ministry of Economy and Competitiveness [grant number BES-2015-073882]. AL-G was supported by European Union's Horizon 2020 Marie Curie Individual Fellowship [grant number 708530 – DISPMIC], Spanish Ministry of Science, Innovation and Universities [grant number CGL2015-69118-C2-2-P-COEXMED-II] and University of Jaén under the Plan 6-UJA postdoctoral fellowship. MTD was supported by a postdoctoral grant by Universidad de Sevilla (V Plan Propio de Investigación) and by Spanish Ministry of Science, Innovation and Universities [grant number CGL2017-85891-R- DEGRAMED]. ; Peer reviewed

How multiracial people navigate the complexities of race and love In the United States, more than seven million people claim to be multiracial, or have racially mixed heritage, parentage, or ancestry. In The Colors of Love, Melinda A. Mills explores how multiracial people navigate their complex—and often misunderstood—identities in romantic relationships.Drawing on sixty interviews with multiracial people in interracial relationships, Mills explores how people define and assert their racial identities both on their own and with their partners. She shows us how similarities and differences in identity, skin color, and racial composition shape how multiracial people choose, experience, and navigate love. Mills highlights the unexpected ways in which multiracial individuals choose to both support and subvert the borders of race as individuals and as romantic partners. The Colors of Love broadens our understanding about race and love in the twenty-first century

Frontmatter -- CONTENTS -- CONTRIBUTORS -- PART ONE: INTRODUCTION: SOURCES OF CULTURAL CONFLICT -- CHAPTER ONE Introduction: The Ideological Discourse of Cultural Discontent -- CHAPTER TWO The Culture of Discontent -- PART TWO: HOW MUCH HAS REALLY CHANGED -- CHAPTER THREE Cultural Responses to Immigration -- CHAPTER FOUR Preserving the Republic by Educating Republicans -- CHAPTER FIVE Racial Issues: Recent Trends in Residential Patterns and Intermarriage -- CHAPTER SIX Immigration, Opportunity, and Social Cohesion -- CHAPTER SEVEN Family Change and Family Diversity -- CHAPTER EIGHT Contesting the Moral Boundaries of Eros -- PART THREE: SOCIAL CHANGE AND NEW FORMS OF SOCIAL CONNECTION -- CHAPTER NINE Multiple Markets: Multiple Cultures -- CHAPTER TEN Uncommon Values, Diversity, and Conflict in City Life -- CHAPTER ELEVEN Changes in the Civic Role of Religion -- PART FOUR: RETHINKING DIVERSITY AND SOCIAL SOLIDARITY -- CHAPTER TWELVE National Culture and Communities of Descent -- CHAPTER THIRTEEN Does Voluntary Association Make Democracy Work -- CHAPTER FOURTEEN Civil Society and the Politics of Identity and Difference in a Global Context -- INDEX

The possibility of utilizing the used magnesia-silicate reagent as an active additive to foam silicates based on a silica-containing matrix was studied. Foamed materials with an ordered structure and improved physical and technical characteristics were obtained, which can be recommended for use as heat-insulating materials to increase energy conservation in adverse climatic conditions.

Background: Assessing haemodynamic congestion based on filling pressures instead of clinical congestion can be a way to further improve quality of life (QoL) and clinical outcome by intervening before symptoms or weight gain occur in heart failure (HF) patients. The clinical efficacy of remote monitoring of pulmonary artery (PA) pressures (CardioMEMS; Abbott Inc., Atlanta, GA, USA) has been demonstrated in the USA. Currently, the PA sensor is not reimbursed in the European Union as its benefit when applied in addition to standard HF care is unknown in Western European countries, including the Netherlands. Aims: To demonstrate the efficacy and cost-effectiveness of haemodynamic PA monitoring in addition to contemporary standard HF care in a high-quality Western European health care system. Methods: The current study is a prospective, multi-centre, randomised clinical trial in 340 patients with chronic HF (New York Heart Association functional class III) randomised to HF care including remote monitoring with the CardioMEMS PA sensor or standard HF care alone. Eligible patients have at least one hospitalisation for HF in 12 months before enrolment and will be randomised in a 1:1 ratio. Minimum follow-up will be 1 year. The primary endpoint is the change in QoL as measured by the Kansas City Cardiomyopathy Questionnaire (KCCQ). Secondary endpoints are the number of HF hospital admissions and changes in health status assessed by EQ-5D-5L questionnaire including health care utilisation and formal cost-effectiveness analysis. Conclusion: The MONITOR HF trial will evaluate the efficacy and cost-effectiveness of haemodynamic monitoring by CardioMEMS in addition to standard HF care in patients with chronic HF. Clinical Trial Registration number NTR7672.

Which social constraints have an effect on medical care and its users? What is the relationship between economy and what is medically indicated? What about the financing of non-evidence-based treatment? Are rationing and rationalisation the possible principles of prioritisation? Does prioritisation lead to diminished quality or even to gross negligence? All of these questions were addressed at the "4. Ärztetag am Dom" in Frankfurt/Main. Subtle differences - Our preferences and dislikes in everyday medicine (Prof. Dr. med. Ralph Bickeböller, physician, Frankfurt/Main) Doctors go about their profession according to the principles of service volumes, diagnosis-related fixed payments, guidelines, evidence-based medicine, the rules of the social security code, the pharmaceutical and medical remedies directives, together with a variety of other provisions, so that through the diversity of the regulations and the numerous control and regress mechanisms alone, a system has been established, which puts a more or less strong pressure on doctors to carry out only what is necessary, expedient and economic. What about the symbolic value of surgical procedures when the surgeon can earn significantly more for an incontinence operation which may last for half an hour and requires two post-operative visits than for an organ-conserving kidney tumour resection lasting three hours and requiring seven post-operative visits? Not only doctors have their priorities, but also the patient, as a customer through his decision for a service, generates remuneration for the supplier. Why is prioritisation required in the field of medicine at all? Because the health care needs of the citizens are unlimited, because of medical progress, and because the resources are limited. Among other things it concerns the question of whether it is possible for the complete medical system to be capable of defining a hierarchy in accordance with the resource distribution, which is understandable, transparent, democratic and - as far as possible - fair. Due to ...