Erziehung nach Auschwitz bis heute: Aufklärungsanspruch und Gesellschaftsanalyse
In: Frankfurter Beiträge zur Erziehungswissenschaft Band 22
Abstract
Adornos Diktum, dass jene Bedingungen, die Auschwitz möglich machten, fortbestehen, bildet für den vorliegenden Band einen wichtigen Ausgangspunkt: Wie steht es um eine Erziehung und Bildung zur Demokratie im Lichte von Rechtspopulismus, Antisemitismus, eines weltumspannenden Kapitalismus sowie von Un-gleichheitsverhältnissen in globalisierten Kontexten? Zu fragen ist auch, wie sich eine Erziehung nach Auschwitz womöglich wandelt bzw. wandeln muss unter Maßgabe von Transnationalisierung, Digitalisierung und Klimawandel. Welche pädagogischen Konsequenzen und praxisbezogenen Übersetzungen können aus diesen Reflexionen gewonnen werden? [Rückseite Buchumschlag]
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Sprachen
Deutsch
Verlag
Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität
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