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In: Schriften zum internationalen Management 14
In den letzten Jahren haben sich die Wirtschaften in den neuen EU-Beitrittsländern zu einem begehrten Investitionsziel entwickelt. Obwohl nur ca. 5-6% der deutschen Direktinvestitionen nach Mittel- und Osteuropa fließen, zeigt das Buch, dass diese Region auch nach dem EU-Beitritt von 8 Ländern im Jahr 2004 weiter interessant bleibt. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sind Investitionen in diesem Wirtschaftsraum erfolgreich, weil Steuern, Arbeitskosten, Arbeitszeiten, das Investitionsklima und die rechtlichen Rahmenbedingungen attraktive Voraussetzungen bieten. Die Direktinvestitionen haben das technologische Niveau dieser Länder verbessert. Das ermöglicht es den dort ansässigen Unternehmen, nicht nur die inländischen Märkte, sondern auch den Weltmarkt zu bedienen. Der Band veranschaulicht, dass ausländische Direktinvestitionen kein homogenes Gebilde sind. Sie vollziehen sich in unterschiedlichen praktischen Formen (Greenfield-Investment, Merger & Acquisition). Dabei gilt: Unterschiedliche Effekte der Direktinvestitionen haben ihren Ursprung auch in unterschiedlichen Formen. Für den Zufluss von Direktinvestitionen erweisen sich regionale Industriecluster als ein ganz entscheidender Faktor. Genau hier setzt das Buch an und will mit Fallstudien aus Mittel- und Osteuropa, den neuen Bundesländern und Irland zeigen, welche Rolle Cluster im Wettbewerb um ausländische Investoren weltweit spielen.
In: fhtw-transfer 36-2002
In: Veröffentlichungen der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
In: FHTW-Transfer 34
In: Veröffentlichungen der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 53, Heft 1, S. 107-118
ISSN: 0012-5415
World Affairs Online
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 35, Heft 3, S. 200-212
ISSN: 0720-5120
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 35, Heft 3, S. 200-212
ISSN: 0720-5120
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 34, Heft 4, S. 509-533
"Die europäische Regionalpolitik gehört zwar zu den jüngeren, dafür jedoch zu den ausgabeintensiven Politikbereichen auf Gemeinschaftsebene. Der Haushalt für EU-Kohäsions- und Strukturpolitik ist nach der Agrarpolitik der zweitgrößte Posten im EU-Haushalt 2007-2013. Schon aus dieser Sicht ist es sinnvoll und notwendig, Überlegungen anzustellen, ob diese enormen Mittel (347,4 Mrd. Euro zwischen 2007-2013) richtig und effizient eingesetzt sind. 82% der Gesamtzuweisungen sind auf die Verwirklichung des Konvergenzziels in den ärmsten Regionen gerichtet, wo ca. 35% der EU-Bevölkerung leben. 55 Mrd. Euro (also etwa nur 1/7 der Gesamtsumme) werden für die Erhöhung regionaler Wettbewerbsfähigkeit ausgegeben, und weitere 8,7 Mrd. Euro gehen in den Ausbau der territorialen Zusammenarbeit. Die meisten Mittel fließen mit 67,3 Mrd. Euro nach Polen. Deutschland erhält 26,3 Mrd. und Österreich 1,46 Mrd. Euro. In einer erweiterten EU der 27 entstehen berechtigte Zweifel, ob die bisherige Förderphilosophie, die fast ausschließlich (82%) auf Konvergenz (Regionalausgleich) setzte, vor dem Hintergrund großer struktureller Herausforderungen in einer global vernetzten Weltwirtschaft mit intensiver internationaler Arbeitsteilung noch angemessen erscheint. Deshalb sollten die EU-Kommission und die verantwortlichen Regionalpolitiker in den einzelnen Mitgliedsländern dafür Sorge tragen, dass auch in den schwächeren EU-Wirtschaften verstärkt zunächst Wachstumspole gefördert werden. Eine nivellierende europäische Regionalpolitik in einer EU mit 27 und künftig noch mehr Wirtschaften ist nicht länger sinnvoll und auch nicht finanziell machbar, weder auf EU-Gemeinschaftsebene, noch innerhalb der Volkswirtschaften. Dies unterstrich auch die EU-Kommissarin D. Grybauskaite: 'Today we are spending and losing a lot of money. Europe needed a discussion about its future political priorities. If policies have no clear focus, budgets will be in a mess.'" (Autorenreferat)
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 34, Heft 4
ISSN: 0378-5130
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 32, Heft 4, S. 443-470
"Während sich in den 90er Jahren vor allem Großunternehmen für Produktionsverlagerungen interessierten, steigen heute Interesse und Bereitschaft in der Gruppe der kleinen und mittleren Unternehmen, sich im Ausland aktiv zu engagieren. Hinsichtlich der Motivstruktur bei den Verlagerungen weichen Umfrageergebnisse von dem in der Theorie gezeichneten Bild ab. Während die Wirtschaftstheorie aufzeigt, dass die Gründe sich keineswegs auf die Kosteneinsparungen reduzieren lassen, zeigen neuere Umfrageergebnisse, dass das Markterschließungsmotiv zumindest in Mittelosteuropa an Boden verloren hat. Was die Beschäftigungseffekte anbetrifft, so weisen die meisten deutschen Direktinvestitionen im Ausland positive Wirkungen auf, wobei zu beachten ist, dass nur 6% der Direktinvestitionen nach Mittelosteuropa gehen. Verlagerungen aus reinen Kostengründen, die bei den Aktivitäten in Mittelosteuropa dominieren, weisen ungünstigere Wirkungen für die Beschäftigtenentwicklung in den einzelnen Unternehmen auf. Während die Unternehmen im Bereich der Produktion vor allem auf Verlagerung setzen, werden die Kräfte in anderen Bereichen stärker auf die Optimierung der eigenen Ressourcen gerichtet (FuE). Dabei ist generell anzumerken, dass die Alternative zur Verlagerung, die eigenen Funktionsbereiche 'daheim' zu optimieren, nicht ausreichend beachtet wird." (Autorenreferat)
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 30, Heft 1, S. 45-71
"Die mittel- und osteuropäischen Beitrittsländer haben sich in den letzten zehn Jahren zu einer attraktiven Zielregion für ausländische Direktinvestitionen (ADI) entwickelt. Ungeachtet der ungleichen regionalen Verteilung so wie der umstrittenen Wirkungen der ADI auf die Zielländer (Herausbildung dualer Strukturen in den Wirtschaften der MOEL, regionale Disparitäten, unzureichende Spillover-Effekte und negative Impulse auf die Leistungsbilanzen durch zunehmende Importe) besitzen die ADI ein enormes Potenzial, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in den Beitrittsstaaten zu erhöhen. Ein herausragendes Praxisbeispiel liefert in diesem Zusammenhang das Investment des Volkswagenkonzerns in Tschechien, was dazu führte, dass sich Skoda Auto a.s. zu einem vollwertigen Teilunternehmen eines global operierenden Automobilkonzerns entwickelt hat. Die erzielbaren Effekte von ADI hängen von zahlreichen Einflussfaktoren ab, darunter vor allem auch von den konkreten Formen (Akquisition, Fusion, Neugründung, Joint Venture), in denen die ADI realisiert werden. Es wird in künftigen Untersuchungen darauf ankommen, noch differenzierter den Einfluss regionaler Aspekte (z.B. Cluster-Bildungen) sowie unterschiedlicher Motive (marktorientierte oder effizienzorientierte ADI) und Formen (Neugründung oder F&Ü) auf die unmittelbaren Investitionseffekte zu untersuchen." (Autorenreferat)
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 30, Heft 1, S. 45-71
ISSN: 0378-5130
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 13, Heft 132, S. 27-30
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online