Nikosia-Nord (Zypern): Stadtentwicklung und Sozialraumanalyse einer geteilten Stadt zwischen Orient und Okzident
In: Wirtschaft und Gesellschaft in Südosteuropa 12
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In: Materialien zur Geographie 21
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In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 38, Heft 3, S. 559
ISSN: 0030-5227
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 37, Heft 4, S. 673-689
ISSN: 0030-5227
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In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 37, S. 673-689
ISSN: 0030-5227
Discusses reasons for the poor state of the economy in the north of Cyprus, controlled by Turkish Cypriots since 1974 and completely dependent on Turkey. Summary in English p. 747-8.
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 33, S. 613-633
ISSN: 0030-5227
Population growth and ethnic diversity in the Turkish Republic of Northern Cyprus, 1974-90. Summary in English p. 662-3.
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 33, Heft 4, S. 613-633
ISSN: 0030-5227
Das starke Anwachsen der Bevölkerung Nordzyperns seit Mitte der 70er Jahre und die Zusammensetzung der Bevölkerung stellen ein großes Problem bei allen Gesprächen, die auf eine friedliche Lösung des Zypernkonflikts abzielen, dar. Die Analyse der Bevölkerungsentwicklung seit 1974 kann zwar den Vorwurf der Zyperngriechen, daß sich die Zyperntürken demographische Vorteile verschaffen, indem Türken aus Anatolien angesiedelt werden, nicht entkräften aber relativieren. Die nordzyprische Minderheitenpolitik sowie die daraus resultierende Perspektivlosigkeit für junge Zyperngriechen haben dazu geführt, daß die Zahl der im Norden verbliebenen Griechen kontinuierlich sinkt. Im übrigen wird zur Lage dieser Minderheit festgestellt, daß sie eine gewisse kulturelle und religiöse Autonomie genießt, dank der UN-Friedenstruppen eine gesicherte Grundversorgung hat und einem geregelten Alltag nachgehen kann. (DÜI-Hns)
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