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Subjektive Rationalität, Frames und Institutionen als Grundlagen moderner Rational-Choice-Theorie
In: Wittener Diskussionspapiere 5
Auf der Suche nach einer Theorie der Umweltpolitik: die umweltpolitische Diskussion in Ökonomik, Soziologie und Politikwissenschaft
In: Schriftenreihe des IÖW 102
Viele Ziele, aber wenig Steuerung?
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 28, Heft 1, S. 21-26
ISSN: 0947-9856
Der Beitrag gibt einen Überblick über den Stand der Umsetzung einer Steuerung über Ziele und Kennzahlen in Städten, Gemeinden und Landkreisen. Dabei wird insbesondere gezeigt, wie Reformakteure in Kommunen Vorschläge der Reformkonzepte ausgewählt und angepasst haben und welche Typen von Steuerungspraxen dabei entwickelt wurden. Auf Basis dieser Ergebnisse lassen sich kosten- und kennzahlenorientierte von ziel- bzw. strategieorientierten Systematiken unterscheiden. Während die Formulierung von Zielen und Strategien zu einem festen Bestandteil eines als modern geltenden Verwaltungsmanagements gehört, sind formale Steuerungspraxen - insbesondere eine Verbindung der Ziele zu den Produktbudgets der Haushaltspläne - bislang wenig entwickelt. Ob die in einzelnen Kommunen beobachtbaren Steuerungspraxen noch breiter in Kommunen implementiert werden, scheint nicht zuletzt mit Blick auf das neue Modernisierungsparadigma "Digitalisierung" als fraglich.
E-Partizipation in der kommunalen Praxis
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 40, Heft 1-2, S. 14-15
ISSN: 2192-9068
Die Transformation der kommunalen Verwaltung unter dem Einfluss des Neuen Steuerungsmodells
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 6, Heft 1-2013, S. 231-251
ISSN: 2196-1395
Der Beitrag untersucht die Transformation der kommunalen Verwaltung in Deutschland und fokussiert dabei die Ursachen und Ziele von Veränderungsprozessen. Die Entwicklung seit 1990 wird in zwei Phasen analysiert, wobei die erste Phase stark von den Ideen des Neuen Steuerungsmodells und der Freiwilligkeit zu dessen Umsetzung geprägt ist. In der zweiten Phase wird das neue kommunale Haushaltsrecht als Instrument einer gesteuerten Verwaltungsreform analysiert. Im Vergleich zeigen sich die Grenzen der Steuerung über formale Normen. Bei der bestehenden Konstellation der Interessen kommunaler Akteure scheint die formale Durchsetzung von Instrumenten und Prozessen kaum die erwünschten Wirkungen realisieren zu können.
Wer rettet die Demokratie vor der E-Partizipation?
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 19, Heft 6, S. 283-288
ISSN: 0947-9856
Wer rettet die Demokratie vor der E-Partizipation?: drei Fragen an elektronische Partizipationsverfahren
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 19, Heft 6, S. 283-288
ISSN: 0947-9856
Die Transformation der kommunalen Verwaltung unter dem Einfluss des Neuen Steuerungsmodells
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 6, Heft 1, S. 231-251
ISSN: 2196-1395
Der Beitrag untersucht die Transformation der kommunalen Verwaltung in Deutschland und fokussiert dabei die Ursachen und Ziele von Veränderungsprozessen. Die Entwicklung seit 1990 wird in zwei Phasen analysiert, wobei die erste Phase stark von den Ideen des Neuen Steuerungsmodells und der Freiwilligkeit zu dessen Umsetzung geprägt ist. In der zweiten Phase wird das neue kommunale Haushaltsrecht als Instrument einer gesteuerten Verwaltungsreform analysiert. Im Vergleich zeigen sich die Grenzen der Steuerung über formale Normen. Bei der bestehenden Konstellation der Interessen kommunaler Akteure scheint die formale Durchsetzung von Instrumenten und Prozessen kaum die erwünschten Wirkungen realisieren zu können.
Reinhard Penz: Legitimität und Viabilität. Zur Theorie der institutionellen Steuerung der Wirtschaft: Marburg: Metropolis-Verlag 1999, 210 S., DM 48,-
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 41, Heft 3, S. 589-591
ISSN: 1862-2860
Umweltpolitik als Akteurshandeln: eine Theorie der kooperativen Bearbeitung von Informations- und Verteilungsproblemen in der umweltpolitischen Steuerung
In: Institutionelle und evolutorische Ökonomik 10
Kommunale Beteiligungskonzepte: Einschätzungen aktueller Entwicklungen zur Förderung der Partizipation von Bürgerinnen und Bürgern in Kommunen
In: Schriftenreihe Local Government Transformation 2019, Nr. 8
War der Managerialismus ein Irrweg?
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 27, Heft 2, S. 97-102
ISSN: 0947-9856
Doppelte Reform mit geteiltem Erfolg: Zur Wirkung der DOPPIK-Reform auf Haushaltsführung und Verwaltungssteuerung in den Kommunen
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 13, Heft 1-2020, S. 143-164
ISSN: 2196-1395
Die DOPPIK-Reform war für die kommunalen Verwaltungen in Deutschland eines der zentralen Modernisierungsprojekte der letzten 20 Jahre. Dieser Beitrag untersucht den aktuellen Stand der Implementierung des doppischen Rechnungswesens und managerialistischer Steuerungsinstrumente. Auf Basis einer Sichtung der internationalen Literatur zur Implementierung managerialistischer Formen der Steuerung wird vertiefend untersucht, in welchem Umfang Ansätze des Performance Managements und des Strategischen Managements in Kommunen implementiert wurden und welche Faktoren hierfür relevant sind. Empirische Grundlage ist eine Befragung der Kommunen in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Umstellung auf eine doppische Rechnungsführung weitgehend vollzogen ist. Eine managerialistische Form der Steuerung wurde dagegen nur in sehr wenigen der untersuchten Kommunen eingeführt. Gleichzeitig ist festzustellen, dass die derzeit verfügbaren theoretischen Modelle zur Erklärung der Implementierung managerialistischer Instrumente in deutschen Kommunen nicht ausreichen.
Doppelte Reform mit geteiltem Erfolg: Zur Wirkung der DOPPIK-Reform auf Haushaltsführung und Verwaltungssteuerung in den Kommunen
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 13, Heft 1, S. 143-164
ISSN: 2196-1395
Die DOPPIK-Reform war für die kommunalen Verwaltungen in Deutschland eines der zentralen Modernisierungsprojekte der letzten 20 Jahre. Dieser Beitrag untersucht den aktuellen Stand der Implementierung des doppischen Rechnungswesens und managerialistischer Steuerungsinstrumente. Auf Basis einer Sichtung der internationalen Literatur zur Implementierung managerialistischer Formen der Steuerung wird vertiefend untersucht, in welchem Umfang Ansätze des Performance Managements und des Strategischen Managements in Kommunen implementiert wurden und welche Faktoren hierfür relevant sind. Empirische Grundlage ist eine Befragung der Kommunen in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Umstellung auf eine doppische Rechnungsführung weitgehend vollzogen ist. Eine managerialistische Form der Steuerung wurde dagegen nur in sehr wenigen der untersuchten Kommunen eingeführt. Gleichzeitig ist festzustellen, dass die derzeit verfügbaren theoretischen Modelle zur Erklärung der Implementierung managerialistischer Instrumente in deutschen Kommunen nicht ausreichen.