This article explores the cultural dynamics of Fidesz's kin-state policies achieved in Romania between 2015 and 2020, particularly in the enclave of Szeklerland. In recent years, Fidesz's external policies constructed a transborder "synthetic home" connected to Hungary by memory spaces. Consequently, this study investigates how the ethnocultural reproduction and redefinition of the Hungarian heritage in Romania has evolved under these influences. To understand Fidesz's ethnic parallelism, this article studies Fidesz's overseas financial assistance for Hungarian cultural heritage and the actions of long-distance Hungarian nationalists from Romania. By analysing the lieux de mémoire from Szeklerland and the activities of political agents, this paper reveals how public spaces are nationalised under a Hungarian identity. This paper also shows that the dialectic of lieux, in the case of minorities separated from their homeland, features both a restorative process and commemorative rhetoric of a positive past. Finally, this paper reveals that lieux de mémoire are instrumental when synthetically reconstructing the lost home through religious and nationalist revivals.
It is reported by various media sources that, since the beginning of the Syrian war in 2011, more than 11.5% of Syria's population has been wounded or killed. The scarcity of war resources forced the belligerents of the Syrian civil war to use many improvised weapons among which the chemical barrel bombs hold the headlines. Although the exact number of casualties produced by chemical weapons in Syria is unknown, reportedly a few thousand were killed or intoxicated. This article seeks to determine the efficiency of improvised chemical weapons used in Syria and compare them with the specially designed ones. For comparison, the military standards are to be used and the conclusion will show if the media is exaggerating or the humanity faces a new type of chemical warfare.
Einstellung zu politischen Aufgaben (Position und Wertigkeit) von Kandidaten zur Wahl des Europaparlaments. Wertorientierung. Wahlkampf, Kontakt zu den Parteien. Einstellung zur Europäischen Integration. Parteidisziplin. Politische Biographie und Karriereverlauf. Politische Erfahrung. Beziehung zu den Parteien. Nominierungsverfahren.
Themen: Wichtigste Probleme im Land; Problemebene und geeignetste Ebene zur Lösung dieser Probleme (Substitution: regional, national oder europäisch); Parteizugehörigkeit; Jahr des Parteieintritts; Ereignisse und deren Zeitpunkt vor der Wahl zum Europäischen Parlament: Nominierung durch die eigene Partei, Organisation der Wahlkampagne und Beginn der Vollzeit-Wahlkampagne; genutzte Wahlkampfmittel: persönliche, von der Partei bzw. vom Kandidaten selbst gestaltete Internetseite, Flyer, Wahlplakate, lokale Anzeigen, Werbespots in den Medien, Podcasts, Weblog, soziale Netzwerke, Online Chat mit Wählern); zeitlicher Gesamtzeitaufwand für die Wahlkampagne im letzten Monat vor den Wahlen; persönlicher sowie durch das Wahlkampfteam geleisteter Zeitaufwand pro Woche für ausgewählte Wahlkampfaktivitäten im letzten Monat vor den Wahlen (Wählerkontakte per E-Mail bzw. Brief; Aktualisierung des Internetauftritts, Telefonate mit Wählern, Hausbesuche, Informationsgespräche mit Menschen auf der Straße, Teilnahme an Spendenaktionen, öffentliche Debatten, Firmenbesuche, Besuch von Vereinen und Clubs, Radio- und TV-Interviews, Presseinterviews, Treffen mit Parteimitgliedern und der Parteiführung); Wichtigkeit ausgewählter Medien für die Wahlkampagne auf Landesebene (regionale Fernsehprogramme bzw. Zeitungen, Radio, Internet, Webseiten mit Hinweisen zur Wahl, zusätzlicher Medienanschluss); wichtigste politische Streitfragen in der eigenen Kampagne; Schwerpunkt des Wahlkampfes (persönliche Qualifikation des Kandidaten, lokale bzw. regionale Gesichtspunkte, Partei-Wahlprogramm, Ausrichtung des Kandidaten auf spezifische Themen); Wahlkampfbudget; prozentualer Anteil von Parteimitteln, Spenden und privaten Mitteln; Personenanzahl des Wahlkampfteams; Wahlkampf auf die eigene Person oder die Partei konzentriert (10-stufiges-Skalometer); Selbsteinstufung und Einstufung der eigenen Partei sowie der Parteiwähler auf einem Links-Rechts-Skalometer; Einstellung zum Europäischen Parlament und zur Europäischen Union (Skala: Berücksichtigung der Belange der europäischen Bürger durch das Europäische Parlament, Vertrauen in die Institutionen der Europäischen Union, Wichtigkeit der Besetzung eines Sitzes im Europäischen Parlament durch einen bestimmten Kandidaten, Wichtigkeit einer Sitzmehrheit für eine Partei im Europäischen Parlament sowie im nationalen Parlament); Einstellung zu ausgewählten politischen Streitfragen (Skala: Assimilierung von Einwanderern, Marktwirtschaft als bester Weg zur Lösung nationaler Wirtschaftsprobleme, gesetzliches Verbot von gleichgeschlechtlichen Ehen, Wichtigkeit öffentlicher Versorgungseinrichtungen und Industriezweige im Staatseigentum, freie Entscheidung von Frauen für Abtreibung, keine Einmischung der Politik in die Wirtschaft, strengere Bestrafung für Straftäter, Umverteilung von Einkommen und Vermögen auf sozial Schwache, Schule sollte zum Autoritätsgehorsam erziehen, Änderungen von EU-Verträgen durch Referendum, Reduzierung der Berufstätigkeit von Frauen zugunsten der Familie, Reduzierung von Einwanderung ins Befragungsland); Einstellung zu den Machtbefugnissen des Europäischen Parlaments (Skala: Recht zu Gesetzesinitiativen, gleiche Machtbefugnisse wie der Rat in allen Bereichen der EU-Gesetzgebung und bei Budgetänderungen, Nominierung des Kommissions-Präsidenten durch das Europäische Parlament statt durch den Rat, Ermächtigung zur Entlassung von EU-Kommissaren, sämtliche Plenarsitzungen in Brüssel); Präferenz für Entscheidungen auf nationaler versus europäischer Ebene hinsichtlich ausgewählter politischer Bereiche (11-Punkte-Skala: Landwirtschaft und Fischerei, Arbeitslosenpolitik, Wirtschaftspolitik, Verbrechensbekämpfung, regionale Entwicklung, Sicherheit und Verteidigung, Umweltschutz, Finanzpolitik, Gesundheit, Sozialpolitik, Erziehung, Mediengesetze, wissenschaftliche und technologische Forschung, Außenpolitik, Steuerpolitik, Entwicklungshilfepolitik und Einwanderungspolitik); persönliche Identifikation (national und europäisch, europäisch und national bzw. nur als Europäer); Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EU als gute Sache; Erweiterung und Stärkung der EU als konfligierende Ziele; Präferenz für die Erweiterung oder die Stärkung der EU; Beurteilung der EU-Erweiterung und der Stärkung der EU; persönliche Position und Position der Kandidaten-Partei sowie der Parteiwähler zum Europäischen Einigungsprozess (11-stufiges Skalometer); Vertrauen auf EU-Entscheidungen im nationalen Interesse; Einstellung zu Europa und zur europäischen Identität (Skala: geringere Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen den europäischen Ländern, Stolz, Europäer zu sein, europäische Einheit gefährdet die nationale kulturelle Identität, Stärkung der Demokratie durch die EU, zu viele Regulierungen für die Mitgliedsländer, Schädigung der nationalen Wirtschaft durch die EU, gleiche Rechte fremder EU-Bürger im eigenen Land, Forderung nach stärkeren Maßnahmen zur Einschränkung von Einwanderung aus Nicht-EU-Staaten, zu hohe Abgaben des eigenen Landes an die EU im Vergleich mit anderen Mitgliedsländern); persönliche Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in Europa; Wichtigkeit der Repräsentation ausgewählter Gruppen im Europäischen Parlament (gesamte Bevölkerung in Europa, nationale Bevölkerung, die eigenen Parteiwähler, Bevölkerung in der Region, nationale Partei, die eigene Europäische Parlamentsgruppe, Frauen, Alte, Arbeiter, Junge, sozial Benachteiligte, Minderheiten); präferiertes Entscheidungsverhalten von Abgeordneten des Europäischen Parlaments: Parteimeinung versus Wählermeinung bzw. persönliche Meinung versus Wählermeinung, persönliche Meinung versus Parteimeinung, nationale Interessen versus Position der Europäischen Parteigruppe; erfahrene Unterstützung für die eigene Kandidatur als MEP durch Parteivertreter oder die Familie; Nominierungsebene für die eigene Kandidatur (national, regional oder lokal) und offizielle Nominierung; weitere Alternativkandidaten im Wahlkreis für die Nominierung; Voraussetzungen für die offizielle Nominierung (Stimmenanteil); Wichtigkeit ausgewählter Gruppen bei Kandidatenauswahl für das Europäische Parlament in der eigenen Partei (Europa-Parlamentarier der eigenen Partei, nationale, regionale bzw. lokale Parteiführung, einzelne Parteimitglieder, Nicht-Parteimitglieder, Minderheitenorganisationen, Interessengruppen); präferiertes Entscheidungsgremium für die Nominierung von Kandidaten für das Europäische Parlament (nationale, lokale bzw. regionale Parteiführung, gewählte Delegierte, Parteimitglieder oder Wähler); Wahlbiographie: eigene politische Karriere (Mitgliedschaft in einer lokalen, regionalen bzw. nationalen Volksvertretung, Abgeordneter des Europäischen Parlaments bzw. über die kommunale, regionale oder nationale Regierung); Mitgliedschaft bzw. Funktion bei Organisationen oder Gruppen (regionale bzw. nationale Parteiorganisation, Lobbyist in Brüssel, Berufsverband, Gewerkschaft, Unternehmensorganisation, Frauenorganisation, Umweltgruppe, religiöse Organisation); angestrebte politisch-beruflich Ziele und Karrierevorstellungen; in Belgien zusätzlich: Mitglied des regionalen Parlaments bzw. des regionalen geschäftsführenden Vorstands).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Alter kategorisiert; Herkunftsland, derzeitige Staatsangehörigkeit bzw. zum Zeitpunkt der Geburt; Herkunftsland der Mutter und des Vaters; Identifikation mit der eigenen Nationalität, einer anderen Gruppe (Nennung) oder beidem; Familienstand; höchster Schulabschluss (ISCED); derzeitige Beschäftigungssituation bzw. unmittelbar vor der Wahl bei einem Vollzeitmandat); Branche; letzte berufliche Stellung; Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Urbanisierungsgrad; Wohndauer am Wohnort; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität (11-stufiges Skalometer); Einschätzung des Lebensstandards der Herkunftsfamilie (7-stufiges Skalometer).
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Erhebungsmethode (Internet oder postalisch); ISO-Code; Land; Parteikennung; Parteiname; Parteifamilie; Wahlbezirk; erfolgreiche Wahl des Kandidaten als MEP; Parteigruppe im Europäischen Parlament; Wahrscheinlichkeit einer Wahl des Kandidaten; Gewichtungsfaktoren; Index: politische Erfahrung.
Einstellung zu politischen Aufgaben (Position und Wertigkeit) von Kandidaten zur Wahl des Europaparlaments. Wertorientierung. Wahlkampf, Kontakt zu den Parteien. Einstellung zur Europäischen Integration. Parteidisziplin. Politische Biographie und Karriereverlauf. Politische Erfahrung. Beziehung zu den Parteien. Nominierungsverfahren.
Themen: Wichtigste Probleme im Land; Problemebene und geeignetste Ebene zur Lösung dieser Probleme (Substitution: regional, national oder europäisch); Parteizugehörigkeit; Jahr des Parteieintritts; Ereignisse und deren Zeitpunkt vor der Wahl zum Europäischen Parlament: Nominierung durch die eigene Partei, Organisation der Wahlkampagne und Beginn der Vollzeit-Wahlkampagne; genutzte Wahlkampfmittel: persönliche, von der Partei bzw. vom Kandidaten selbst gestaltete Internetseite, Flyer, Wahlplakate, lokale Anzeigen, Werbespots in den Medien, Podcasts, Weblog, soziale Netzwerke, Online Chat mit Wählern); zeitlicher Gesamtzeitaufwand für die Wahlkampagne im letzten Monat vor den Wahlen; persönlicher sowie durch das Wahlkampfteam geleisteter Zeitaufwand pro Woche für ausgewählte Wahlkampfaktivitäten im letzten Monat vor den Wahlen (Wählerkontakte per E-Mail bzw. Brief; Aktualisierung des Internetauftritts, Telefonate mit Wählern, Hausbesuche, Informationsgespräche mit Menschen auf der Straße, Teilnahme an Spendenaktionen, öffentliche Debatten, Firmenbesuche, Besuch von Vereinen und Clubs, Radio- und TV-Interviews, Presseinterviews, Treffen mit Parteimitgliedern und der Parteiführung); Wichtigkeit ausgewählter Medien für die Wahlkampagne auf Landesebene (regionale Fernsehprogramme bzw. Zeitungen, Radio, Internet, Webseiten mit Hinweisen zur Wahl); wichtigste politische Streitfragen in der eigenen Kampagne; Schwerpunkt des Wahlkampfes (persönliche Qualifikation des Kandidaten, lokale bzw. regionale Gesichtspunkte, Partei-Wahlprogramm, Ausrichtung des Kandidaten auf spezifische Themen); Wahlkampfbudget; prozentualer Anteil von Parteimitteln, Spenden und privaten Mitteln; Personenanzahl des Wahlkampfteams; Wahlkampf auf die eigene Person oder die Partei konzentriert (10-stufiges-Skalometer); Selbsteinstufung und Einstufung der eigenen Partei sowie der Parteiwähler auf einem Links-Rechts-Skalometer; Einstellung zum Europäischen Parlament und zur Europäischen Union (Skala: Berücksichtigung der Belange der europäischen Bürger durch das Europäische Parlament, Vertrauen in die Institutionen der Europäischen Union, Wichtigkeit der Besetzung eines Sitzes im Europäischen Parlament durch einen bestimmten Kandidaten, Wichtigkeit einer Sitzmehrheit für eine Partei im Europäischen Parlament sowie im nationalen Parlament); Einstellung zu ausgewählten politischen Streitfragen (Skala: Assimilierung von Einwanderern, Marktwirtschaft als bester Weg zur Lösung nationaler Wirtschaftsprobleme, gesetzliches Verbot von gleichgeschlechtlichen Ehen, Wichtigkeit öffentlicher Versorgungseinrichtungen und Industriezweige im Staatseigentum, freie Entscheidung von Frauen für Abtreibung, keine Einmischung der Politik in die Wirtschaft, strengere Bestrafung für Straftäter, Umverteilung von Einkommen und Vermögen auf sozial Schwache, Schule sollte zum Autoritätsgehorsam erziehen, Änderungen von EU-Verträgen durch Referendum, Reduzierung der Berufstätigkeit von Frauen zugunsten der Familie, Reduzierung von Einwanderung ins Befragungsland); Einstellung zu den Machtbefugnissen des Europäischen Parlaments (Skala: Recht zu Gesetzesinitiativen, gleiche Machtbefugnisse wie der Rat in allen Bereichen der EU-Gesetzgebung und bei Budgetänderungen, Nominierung des Kommissions-Präsidenten durch das Europäische Parlament statt durch den Rat, Ermächtigung zur Entlassung von EU-Kommissaren, sämtliche Plenarsitzungen in Brüssel); Präferenz für Entscheidungen auf nationaler versus europäischer Ebene hinsichtlich ausgewählter politischer Bereiche (11-Punkte-Skala: Landwirtschaft und Fischerei, Arbeitslosenpolitik, Wirtschaftspolitik, Verbrechensbekämpfung, regionale Entwicklung, Sicherheit und Verteidigung, Umweltschutz, Finanzpolitik, Gesundheit, Sozialpolitik, Erziehung, Mediengesetze, wissenschaftliche und technologische Forschung, Außenpolitik, Steuerpolitik, Entwicklungshilfepolitik und Einwanderungspolitik); persönliche Identifikation (national und europäisch, europäisch und national bzw. nur als Europäer); Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EU als gute Sache; Erweiterung und Stärkung der EU als konfligierende Ziele; Präferenz für die Erweiterung oder die Stärkung der EU; Beurteilung der EU-Erweiterung und der Stärkung der EU; persönliche Position und Position der Kandidaten-Partei sowie der Parteiwähler zum Europäischen Einigungsprozess (11-stufiges Skalometer); Vertrauen auf EU-Entscheidungen im nationalen Interesse; Einstellung zu Europa und zur europäischen Identität (Skala: geringere Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen den europäischen Ländern, Stolz, Europäer zu sein, europäische Einheit gefährdet die nationale kulturelle Identität, Stärkung der Demokratie durch die EU, zu viele Regulierungen für die Mitgliedsländer, Schädigung der nationalen Wirtschaft durch die EU, gleiche Rechte fremder EU-Bürger im eigenen Land, Forderung nach stärkeren Maßnahmen zur Einschränkung von Einwanderung aus Nicht-EU-Staaten, zu hohe Abgaben des eigenen Landes an die EU im Vergleich mit anderen Mitgliedsländern); persönliche Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in Europa; Wichtigkeit der Repräsentation ausgewählter Gruppen im Europäischen Parlament (gesamte Bevölkerung in Europa, nationale Bevölkerung, die eigenen Parteiwähler, Bevölkerung in der Region, nationale Partei, die eigene Europäische Parlamentsgruppe, Frauen, Alte, Arbeiter, Junge, sozial Benachteiligte, Minderheiten); präferiertes Entscheidungsverhalten von Abgeordneten des Europäischen Parlaments: Parteimeinung versus Wählermeinung bzw. persönliche Meinung versus Wählermeinung, persönliche Meinung versus Parteimeinung, nationale Interessen versus Position der Europäischen Parteigruppe; erfahrene Unterstützung für die eigene Kandidatur als MEP durch Parteivertreter oder die Familie; Nominierungsebene für die eigene Kandidatur (national, regional oder lokal) und offizielle Nominierung; weitere Alternativkandidaten im Wahlkreis für die Nominierung; Voraussetzungen für die offizielle Nominierung (Stimmenanteil); Wichtigkeit ausgewählter Gruppen bei Kandidatenauswahl für das Europäische Parlament in der eigenen Partei (Europa-Parlamentarier der eigenen Partei, nationale, regionale bzw. lokale Parteiführung, einzelne Parteimitglieder, Nicht-Parteimitglieder, Minderheitenorganisationen, Interessengruppen); präferiertes Entscheidungsgremium für die Nominierung von Kandidaten für das Europäische Parlament (nationale, lokale bzw. regionale Parteiführung, gewählte Delegierte, Parteimitglieder oder Wähler); Wahlbiographie: eigene politische Karriere (Mitgliedschaft in einer lokalen, regionalen bzw. nationalen Volksvertretung, Abgeordneter des Europäischen Parlaments bzw. über die kommunale, regionale oder nationale Regierung); Mitgliedschaft bzw. Funktion bei Organisationen oder Gruppen (regionale bzw. nationale Parteiorganisation, Gewerkschaft, Frauenorganisation, Umweltgruppe, religiöse Organisation); angestrebte politisch-beruflich Ziele und Karrierevorstellungen.
Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Herkunftsland; derzeitige Staatsangehörigkeit bzw. zum Zeitpunkt der Geburt; Herkunftsland der Mutter und des Vaters; Identifikation mit der eigenen Nationalität, einer anderen Gruppe oder beidem; Familienstand; derzeitige Beschäftigungssituation bzw. unmittelbar vor der Wahl bei einem Vollzeitmandat); Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Urbanisierungsgrad; Wohndauer am Wohnort (kategorisiert); Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Religiosität (11-stufiges Skalometer); Einschätzung des Lebensstandards der Herkunftsfamilie (7-stufiges Skalometer).
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten ID; Erhebungsmethode (Internet oder postalisch); Parteifamilie; Gewichtungsfaktoren; Index: politische Erfahrung.
Das Modul wurde als Nachwahl-Befragung durchgeführt. Die daraus resultierenden Daten werden mit Daten über das Abstimmungsverhalten, demographischen Daten, und Variablen auf Wahlkreis- und Länderebene in einem einzelnen Datensatz bereitgestellt.
CSES Variable List
Eine Liste aller Variablen wird auf der Webseite des CSES bereitgestellt. Sie verdeutlicht, welche Inhalte über das CSES verfügbar sind und erlaubt es die Inhalte über verschiedene Module des CSES zu vergleichen.
Themen:
INDIVIDUALDATEN:
Technische Variablen: Gewichtungsvariablen; Art der Wahl; Datum der Wahl 1. und 2. Wahlgang; Zeitpunkt der Studie (Nachwahlbefragung, Vorwahlbefragung und Nachwahlbefragung, Zwischen Wahlgängen in Mehrheitswahlsystemen); Erhebungsmodus; Geschlecht des Interviewers; Datum der Datenerhebung; Wahlkreis des Befragten; Anzahl der Tage zwischen Wahltag und Interview.
Demographie: Alter; Geschlecht; Bildung; Familienstand; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft anderer Haushaltsmitglieder; Mitgliedschaft in einem Unternehmerverband; Mitgliedschaft in Bauernverband; Mitgliedschaft in Berufsverband; Erwerbsstatus; Beruf; sozioökonomischer Status; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor); Erwerbsstatus des Partners; Beruf des Partners; sozioökonomischer Status des Partners; Beschäftigungsform (öffentlicher oder privater Sektor, industrieller Sektor) des Partners; Haushaltseinkommen; Anzahl Personen im Haushalt; Anzahl Kinder im Haushalt; Anzahl Kinder unter 18 im Haushalt; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Konfessionsmitgliedschaft; Haushaltssprache; Rasse; ethnische Zugehörigkeit; Wohnort; ländliches oder städtisches Wohnumfeld.
Befragungsvariablen: Wichtigste Themen der Wahl; Beurteilung der Kandidatenkompetenz im Umgang mit wichtigsten Themen der Wahl; Relevanz von Wahlen für Politikgestaltung; Bedeutung der eigenen Stimme für Politikgestaltung; Beurteilung der Leistung der Regierung; Partei und Spitzenpolitiker, die am besten für die Meinung des Befragten stehen; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien und Spitzenpolitiker; Einstufung von Parteien und Spitzenpolitikern auf einem Links-Rechts -Kontinuum; Selbsteinstufung auf Links-Rechts-Skala; wahrgenommene Unterschiede zwischen den zur Wahl stehenden Optionen; Beteiligung an der Wahlkampagne; Demokratiezufriedenheit; Parteiidentifikation; Intensität der Parteiidentifikation; Teilnahme bei der aktuellen und der letzten Wahl; Wahlentscheidung ( Präsidentschafts-, Unterhaus und Oberhauswahlen ) in der aktuellen und der letzten Wahl; Befragter hat Stimme für bevorzugten Kandidaten abgegeben; politische Informiertheit.
WAHLKREISDATEN:
Anzahl der zu vergebenden Sitze im Wahlkreis; Anzahl der Kandidaten im Wahlkreis; Anzahl der Parteilisten; Prozentanteil der Parteien (Wahlergebnis); Wahlbeteiligung im Wahlkreis.
LÄNDERDATEN:
Wahlergebnisse der Parteien bei der aktuellen Parlamentswahl (Unterhaus / Oberhaus); Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Unterhaus; Anteil der von den Parteien erhaltenen Sitze im Oberhaus; Anteil der Stimmen der Präsidentschaftskandidaten der Parteien bei der aktuellen Wahl; Wahlbeteiligung; Parteizugehörigkeit des Präsidenten und des Ministerpräsidenten vor und nach der Wahl; Anzahl der von jeder Partei gehaltenen Kabinettsposten vor und nach der letzten Wahl; Größe des Kabinetts nach der letzten Wahl; Anzahl der an der Wahl teilnehmenden Parteien; ideologische Parteifamilien; durch Experten zugeordnete Links-Rechts-Position der Parteien und alternative Dimensionen des Parteienwettbewerbs; bedeutendste Faktoren bei der Wahl; Fairness der Wahl; formelle Beschwerden gegen die Ergebnisse auf nationaler Ebene; Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen; geplanter und tatsächlicher Wahltermin; Unregelmäßigkeiten des Wahltermins; Umfang von Gewalt während und nach der Wahl; geographische Konzentration von Gewalt; Protest nach der Wahl; Möglichkeit zu Wahlbündnisse im Wahlkampf; existierende Wahlbündnisse; Voraussetzungen für gemeinsame Parteilisten; Möglichkeit von Koalitionen ; Art der Vereinbarungen über Wahlbündnisse; Mehrparteien-Vermerke auf Stimmzetteln; Anzahl abgegebener Stimmen; Abstimmungsverfahren; Anzahl der Wahlgänge; Parteilisten geschlossen, offen oder flexibel; Stimmen übertragbar; Stimmen kumulierbar; Wahlpflicht; Sperrklausel; Einheit der Sperrklausel; Freedom House Rating; Polity-IV Klassifikation (Demokratie-Autokratie); Alter des gegenwärtigen Regimes; Eigenschaften des Regimes: Art der Exekutive, Anzahl der Monate seit den letzten Unterhauswahl und Präsidentschaftswahl; Wahlsystem bei Präsidentschaftswahlen, Wahlsystem für alle Wahlebenen (Mehrheitswahlrecht, Verhältniswahlrecht oder Mischformen); für Unter-und Oberhäuser wurde codiert: Anzahl der Wahlsegmente, verknüpfte Wahlsegmente, Unterformen von Mischwahlsystemen, Größenordnung des Bezirks (Anzahl der aus jedem Bezirk gewählten Mitglieder), Anzahl der sekundären und tertiären Wahlkreise, Stimmabgabe für Parteienbündnisse; Größe des Unterhauses; Wachstum des Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Prozent; BIP pro Kopf; Inflationsrate, BIP- Deflator; Human-Development-Index; Gesamtbevölkerung; Arbeitslosigkeit absolut; föderale Verfassungsstruktur; Anzahl der gesetzgebenden Kammern; Verfügbarkeit der Wahlergebnisse; effektive Anzahl der Wahl- und Parlamentsparteien.
Für weitere Informationen zur Variablenliste siehe die Dokumentation (Codebook) des CSES Module 1-3 Harmonized Trend File.
Informationen zum Inhalt können den Studiennummern ZA5179 CSES Module 1 Full Release, ZA5180 CSES Module 2 Full Release, und ZA5181 CSES Module 3 Full Release entnommen werden.