Presents a comparative study of the management structures of Asian firms. This book compares Chinese, Japanese, Korean and Southeast Asian management structures and sets them in their historical and institutional context. It is based on a wide range of interviews and material drawn from a variety of disciplines
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This article examines cultural change in the triad regions, Japan, the United States, and Western Europe. In doing so it attempts to respond to calls to incorporate contextual and temporal factors in the analysis of national culture and their implications for the management of international operations. A four-stage model of development is proposed, derived in dialogue with conceptualizations from anthropology and sociology and with the specialist literature on nationalism. Created by narrow elites over the 19th century, the national cultures of the triad became arenas of violent confrontation in the early twentieth century, and then fragmented into a postmodern diversity in the generation following the Second World War. These tensions reflect broader processes of development that have transformed culture, especially the global forces of rising incomes, rising educational levels, and expansion of the public sphere. In the triad regions these processes have led through a series of stages to a world where individuals choose their own culture. The model therefore predicts in broad outline the likely course of development in emerging nations. The concluding section outlines some possible directions of development and implications for researchers and practitioners.
Die Studie ist ein Beitrag zur regionalen Erwerbsstruktur in Deutschland im 19. Jahrhundert. Den Schwerpunkt bilden die sektoralen Erwerbsstrukturunterschiede zwischen preußischen Provinzen (teils auch Regierungsbezirken) und außerpreußischen deutschen Bundesstaaten für die Zeit von 1861 bis 1907. Zielsetzung der Untersuchung ist es, Hypothesen über die die regionale Verteilung der deutschen Industrialisierung im 19. Jahrhundert zu überprüfen. Tipton verwendet als Maß den Grad der Spezialisierung der Beschäftigten auf industrielle Berufe und unterscheidet insgesamt 32 Regionen (preußische Provinzen, deutsche Einzelstaaten) im Deutschen Reich. Er analysiert die konkreten Veränderungen der regionalen Entwicklungsmuster in einem breiten Rahmen erklärender Variablen, wobei die regionale Spezialisierung eine zentrale Erklärungsgröße darstellt.
Als Ursache der von Tipton ab 1860 verstärkt beobachteten Differenzen sieht er die Verteilung des Gewerbes im Raum an. Tipton kommt im ganzen zu dem Schluss, dass sich die Unterschiede der Erwerbsstruktur in dieser Zeit der Industrialisierung Deutschlands kontinuierlich verschärften und sich zwischen den industrialisierten Regionen des Ruhrgebiets, Sachsens, Berlins, Oberschlesiens, Elsaß-Lothringen einerseits und den östlichen preußischen Provinzen andererseits eine immer größere Kluft auftrat. Diesen Pr0zeß will er nicht zu sehr vereinfachen: Auch unter den Industrieregionen verstärkten sich die Unterschiede; auch tertiäre Regionen wie Hamburg und Bremen spezialisierten sich immer mehr; auch im Westen gab es zurückgebliebene Agrarregionen.
Verzeichnis der Tabellen in HISTAT:
Beschäftigungsstruktur in Deutschland (1882-1907) Beschäftigungsstruktur in Ost- und West-Preussen (1861-1882) Beschäftigungsstruktur in Ost-Preussen (1882-1907) Beschäftigungsstruktur in West-Preussen (1882-1907) Beschäftigungsstruktur in Posen (1861-1907) Beschäftigungsstruktur in Pommern (1861-1907) Beschäftigungsstruktur in Oppeln, Oberschlesien (1861-1907) Beschäftigungsstruktur in Breslau, Liegnitz (1861-1907) Beschäftigungsstruktur in Frankfurt/Oder (1861-1907) Beschäftigungsstruktur in Potsdam (1861-1907) Beschäftigungsstruktur in Berlin (1861-1907) Beschäftigungsstruktur in Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz (1882-1907) Beschäftigungsstruktur in Schleswig-Holstein (1861-1907) Beschäftigungsstruktur in Hannover (1867-1882) Beschäftigungsstruktur in Hannover, Oldenburg, Braunschweig, Schaumburg-Lippe (1882-1907) Beschäftigungsstruktur in Lübeck, Bremen, Hamburg (Hansestädte) (1882-1907) Beschäftigungsstruktur im Königreich Sachsen (1849-1907) Beschäftigungsstruktur in Sachsen (Preussen) (1861-1882) Beschäftigungsstruktur in Magdeburg, Anhalt (1882-1907) Beschäftigungsstruktur in Merseburg, Erfurt, Thüringen (1882-1907) Beschäftigungsstruktur in Münster, Minden, nördl. Westfalen, ohne Lippe, Waldeck (1861-1875) Beschäftigungsstruktur in Münster, Minden, nördl. Westfalen, mit Lippe, Waldeck (1882-1907) Beschäftigungsstruktur in Düsseldorf, Arnsberg (Ruhr) (1861-1907) Beschäftigungsstruktur in Aachen (1861-1907) Beschäftigungsstruktur in Köln (1861-1907) Beschäftigungsstruktur in Trier, Koblenz (1861-1907) Beschäftigungsstruktur in Hessen-Nassau, Oberhessen Posen (1867-1907) Beschäftigungsstruktur in Bayern (1847-1907) Beschäftigungsstruktur in Württemberg, Hohenzollern (1861-1907) Beschäftigungsstruktur in Baden (1847-1907) Beschäftigungsstruktur in Hessen ohne Oberhessen (1867-1882) Beschäftigungsstruktur in Hessen mit Oberhessen (1882-1907) Beschäftigungsstruktur in Rheinpfalz (1847-1907) Beschäftigungsstruktur in Lothringen (1882-1907) Beschäftigungsstruktur im Elsass (1882-1907)
Books reviewed in this articleCraig Freedman (ed), Economic Reform in Japan: can the Japanese Change?Dengjian Jin, The Dynamics of Knowledge Regimes: technology, Culture and Competitiveness in the USA and JapanYoshiro Miwa, Kiyohiko G. Nishimura and J. Mark Ramseyer (eds), Distribution in JapanMakoto Ohtsu and Tomio Imanari, Inside Japanese Business: a Narrative History, 1960‐2000Michael E. Porter, Hirotaka Takeuchi and Mariko Sakakibara, Can Japan Compete?Wolfgang Streeck and Kozo Yamamura (eds), The Origins of Nonliberal Capitalism: Germany and Japan in ComparisonMalcolm Trevor, Japan: restless Competitor. The Pursuit of Economic Nationalism