Konzentrationslager im Spiegel der Provinzpresse: Eutin 1933/34
In: Dachauer Hefte: Studien und Dokumente zur Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager, Band 17, S. 60-77
ISSN: 0257-9472
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In: Dachauer Hefte: Studien und Dokumente zur Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager, Band 17, S. 60-77
ISSN: 0257-9472
In: Central European history, Band 30, Heft 4, S. 621-623
ISSN: 1569-1616
In: Central European history, Band 26, Heft 3, S. 361-363
ISSN: 1569-1616
In: Central European history, Band 25, Heft 2, S. 244-246
ISSN: 1569-1616
In: Arbeiter und Arbeiterbewegung in Schleswig-Holstein im 19. und 20. Jahrhundert, S. 365-385
Inhalt des vorliegenden Beitrags bildet die Geschichte der Eutiner Arbeiterbewegung, die im Rahmen einer Gesamtdarstellung der Entwicklung der schleswig-holsteinischen Arbeiterbewegung untersucht wird. Dabei wird davon ausgegangen, daß diese gleichzusetzen ist mit der der SPD und den ihr verbundenen Organisationen, insbesondere der Gewerkschaften und des Reichsbanners " Schwarz-Rot-Gold", da weder USPD noch KPD eine Rolle spielten und die sehr schlechte Quellenlage keine erschöpfende Darstellung des sonstigen Lebens der Arbeiterschaft erlaubt. Deshalb sind die Ausführungen auf folgende Themen begrenzt: die Entwicklung während der Kaiserzeit, die Revolution 1918/19, die die Hoffnung der SPD auf eine angemessene Beteiligung an der Machtausübung enttäuschte, den Höhepunkt ihres tatsächlichen Einflusses infolge des Kapp-Putsches sowie die erfolglose Bekämpfung des Nationalsozialismus. Das vom Verfasser gezeichnete Bild der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung in Eutin unterscheidet sich kaum von der Entwicklung in vergleichbaren Orten, wenn man von der zeitweiligen Diskrepanz zwischen defensiv agierender Parteiführung und dem Reichsbanner absieht, das militante Aktionen initiierte. (SK)
In: Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins 82
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 27, Heft 4, S. 570-625
ISSN: 0042-5702
In: International review of social history, Band 23, Heft 1, S. 1-32
ISSN: 1469-512X
The supporters of the Nazi party prior to 1933 can be divided into two groups. Much the larger of these were the millions of voters who, beginning in the summer of 1930, cast their ballots for Hitler and his party. The second group, whose adherence to the Nazi movement included but also went beyond voting for its candidates in elections, were the formal members of the NSDAP. Between February 1930 and May 1932, they increased in number from approximately 170–180,000 to some 850–900,000.
In: Central European history, Band 6, Heft 2, S. 167-191
ISSN: 1569-1616
Since 1945 and the worldwide revelation of the horrible brutalities culminating in mass murder perpetrated against Europe's Jews and other groups in Nazi camps and by the mobile killing squads (Einsatzgruppen) of Heinrich Himmler's SS, there has been considerable contention regarding the extent to which the German people knew about these crimes while they were being committed. The various responses given to this question, and their implications, have significantly influenced historical interpretations of Nazism and, in turn, popular attitudes among foreigners toward postwar Germans. Although doubtless a definitive answer will never be possible, it is therefore all the more important that the question of general German knowledge and hence at least passive complicity in Hitler's crimes be posed precisely and that all of the surviving documentary evidence bearing upon it be brought to light. A recently uncovered report in the voluminousRecords of the Reich Leader of the SS and Chief of the German Police offersboth an opportunity to redefine the issue and perhaps a partial solution to it.
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 24, Heft 1, S. 189-190
ISSN: 2052-465X
In: Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins 111
Untersuchung zur Haltung des 1936 gegründeten Eutiner Dichterkreises zum Nationalsozialismus. Anhand von Dokumenten und Publikationen weist L. D. Stokes die Unterordnung der meisten Mitglieder der Vereinigung unter die nationalsozialistischen Ziele nach, angefangen bei H. F. Blunck, dem ersten Präsidenten der Reichsschrifttumskammer, bis zu eher dem linken Spektrum zuzurechnenden Schriftstellern wie Hermann Claudius. Es gab durchaus auch differenzierende Verhaltensweisen, insgesamt aber ergibt sich hier ein Bild der Zustimmung zur nationalsozialistischen Kulturpolitik. Einleitung zur litrarischen Einordnung des Kreises von Kay Dohnke; es folgen Dokumente zur Organisationsgeschichte, dem Publikationsorgan "Eutiner Almanach" und den 27 deutschen Mitgliedern. Wichtiger Beitrag zur politischen Gesinnung führender Literaten zur Zeit des Dritten Reichs. (I. Hanewald)
In: Labour / Le Travail, Band 24, S. 321
In: International Journal, Band 33, Heft 2, S. 469
In: International Journal, Band 32, Heft 2, S. 423
In: International Journal, Band 24, Heft 1, S. 189