Umsatzsteuergesetz: Kommentar
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
532 Ergebnisse
Sortierung:
In: De Gruyter eBook-Paket Rechtswissenschaften
Das Werk versteht sich von seiner Konzeption und Zielsetzung her als Lehrbuch im klassischen Sinne. Aufgrund der Fülle der eingearbeiteten Informationen hat es jedoch darüber hinaus auch den Charakter eines Handbuchs, welches den Vergleich mit Kommentaren nicht scheut. Die Darstellung ist zwar wissenschaftlich fundiert, jedoch straff und leicht verständlich formuliert. Die dem Umsatzsteuerrecht zugrunde liegenden Strukturen werden herausgearbeitet und die systematischen Zusammenhänge deutlich gemacht. Hierbei wird auch das Verhältnis der Umsatzsteuer zum Zivilrecht gesondert thematisiert. Das Buch geht bis ins Detail und bietet eine immense Fülle an Einzelinformationen, was schon ein Blick in das ausführliche Stichwortverzeichnis bestätigt. Zur Veranschaulichung der häufig schwierigen und komplexen Probleme ist das Werk mit zahlreichen Beispielen durchsetzt. Dem wissenschaftlichen Charakter des Buches entsprechend ist die Darstellung der umsatzsteuerrechtlichen Fragen stets durch eine kritische Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung und den Auffassungen in Verwaltung und Literatur geprägt. Wegen der zu beachtenden Vorgaben der EG-Richtlinien und der dazu ergangenen EuGH-Entscheidungen sind diese zur Gewinnung eines gemeinschaftsrechtskonformen Umsatzsteuerrechts ausführlich einbezogen worden. Dabei wurde auch nicht mit Kritik an einigen Entscheidungen des EuGH (wie z.B. zur sog. Holding) zurückgehalten. Das Werk wendet sich nicht nur an Steuerberater, Rechtsanwälte und Steuerabteilungen der Unternehmen, die mehr als eine unkritische Wiedergabe der Verwaltungsauffassung und Rechtsprechung suchen, sondern gleichermaßen auch an alle in Rechtsprechung, Steuerverwaltung und Wissenschaft Tätigen (einschließlich ambitionierter Studenten), die mit umsatzsteuerrechtlichen Fragen befaßt sind
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 47, Heft 31, S. XIV
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 15, Heft 9, S. 14-17
ISSN: 2192-8320
In: Telekommunikation und Multimedia 5
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 13, Heft 5, S. 435-439
ISSN: 0721-880X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1986, Heft B 48, S. 21-34
ISSN: 0479-611X
"Bei der Analyse einiger Grunddaten zum politischen Verhalten älterer Menschen zeigt sich, daß die ältere Generation sich hinsichtlich ihres sozial-kulturellen Hintergrundes von anderen Bevölkerungsgruppen unterscheidet. Die ältere Bevölkerung weist u. a. einen hohen Frauenanteil, niedrige formale schulische Qualifikationen, geringere Gewerkschaftsorientierung und stärkere Kirchenverbundenheit auf. Politik spielt für die älteren Menschen durchaus keine untergeordnete Rolle: Ihre Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen ist außerordentlich hoch, das politische Interesse nur unwesentlich geringer als in anderen Bevölkerungsgruppen und die Bereitschaft zu mehr politischem Engagement groß. Mit dem politischen System in der Bundesrepublik ist man im Großen und Ganzen zufrieden. Aber im Alter scheint ein ausgeprägter Wunsch nach Sicherheit und einer klaren politischen Welt zu bestehen. Auch ist die Konfliktbereitschaft unter älteren Menschen geringer ausgeprägt. Beim Wahlverhalten zeigen sich seit Jahrzehnten mehrheitlich konservative Parteineigungen, was man auf eine starke Verbreitung 'eher' konservativer Werthaltungen zurückführen kann. Bei den politischen Sachthemen, die es aus der Sicht der Befragten zu lösen gibt, zeigen sich die älteren Menschen vor allem sicherheitsorientiert: Sicherung des Friedens, der Renten und der Arbeitsplätze, Sicherheit vor Verbrechen und die Preisstabilität stehen in der Rangfolge der Nennungshäufigkeiten obenan." (Autorenreferat)
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 49, Heft 10, S. 435-438
ISSN: 1438-938X
Zusammenfassung
Anamnese Wir berichten über einen 66-jährigen Patienten, bei dem seit ca. 9 Monaten eine schmerzhafte Schwellung der linken Großzehe mit subjektiv sistierendem Längenwachstum bestand.
Untersuchungen Zuvor hatten bakteriologische und mykologische Abstriche sowie eine MRT-Untersuchung keine richtungsweisenden Befunde erbracht und antibiotische, antiseptische und antiphlogistische Vortherapien hatten zu keiner Linderung der Beschwerden beigetragen.
Diagnose und Therapie Wir stellten aufgrund des klinischen Befundes mit gerötetem, kolbenartig aufgetriebenem Zehenendglied mit angehobenem proximalem Nagelwall die Diagnose einer Retronychie und führten eine Nagelplattenextraktion durch.
Verlauf In den über 2 Jahren andauernden Nachkontrollen zeigte sich der Patient beschwerdefrei mit erholtem Nagelwachstum.
Folgerungen Die Retronychie wird, wie im vorgestellten Fall oft fehldiagnostiziert. Die Kenntnis wegweisender klinischer und anamnestischer Parameter und der korrekten Therapieoptionen erlaubt eine rasche, kostengünstige und langfristig erfolgreiche Behandlung.