Jakobinische Flugschriften aus dem deutschen Süden Ende des 18. Jahrhunderts
In: Akademie der Wissenschaften der DDR. Schriften des Zentralinstituts für Geschichte 14
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In: Akademie der Wissenschaften der DDR. Schriften des Zentralinstituts für Geschichte 14
In: Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften der DDR
In: Veröff. d. Wiss. Räte 1981, W 2
In: Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften der DDR
In: G, Gesellschaftswissenschaften 1978,1
In: Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften der DDR/ G. Gesellschaftswissenschaften 1976,14
World Affairs Online
In: Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften der DDR ; Jahrg. 1975, Nr. 11/G : Gesellschaftswissenschaften
In: Schriften des Instituts für Geschichte
In: Reihe 1, Allgemeine und deutsche Geschichte 14
In: Schriften des Instituts für Geschichte
In: Reihe 1 Bd. 13
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 36, Heft 1, S. 93-96
ISSN: 0942-3060
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 34, Heft 5, S. 402-414
ISSN: 0044-2828
"Zwar sei die Mainzer Republik ohne die Präsenz des revolutionären Frankreich nicht möglich gewesen, aber es sei auch auf die 'revolutionäre Potenz' der rheinisch-deutschen Jakobiner angekommen. Das Sicherheitsbedürfnis sei für die Entscheidung des Konvents bestimmend gewesen, der Eingliederung in die französische Republik den Vorzug vor einer eigenstaatlichen Lösung zu geben. Angesichts der tragenden Rolle, die den rheinisch-deutschen Jakobinern im Gesamtprozeß der Mainzer Revolution zukomme, sei und bleibe die Mainzer Republik ein unverzichtbares Stück deutscher revolutionär-demokratischer Geschichte." (IGW-Referatedienst)
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 33, Heft 4, S. 325-337
ISSN: 0044-2828
"Der Verfasser weist auf die verwandschaftlichen und freundschaftlichen Beziehungen der Angehörigen der Gruppe Schulze-Boysen/ Harnack und den Männern vom 20. Juli hin und versucht einen Zusammenhang zwischen der marxistischen und der 'bürgerlichen' Opposition gegen Hitler deutlich zu machen. Die Ausführungen des Verfassers verstehen sich als eine Einführung zum Abdruck einer von Harro Schulze-Boysen verfaßten Schrift 'Die Sorge um Deutschlands Zukungt geht durch das Volk'; mit dieser Schrift sollte die 'bürgerliche' Opposition erreicht werden." (IGW-Referat)
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 33, Heft 5, S. 416-423
ISSN: 0044-2828
"Vortrag vor einer der Französischen Revolution gewidmeten Kommission im Rahmen des Internationalen Historikerkongresses im August 1985. Die Jakobiner in Mainz seien mit denen in Frankreich grundsätzlich vergleichbar, und ihre Vereinigung sei von dem Pariser Klub akzeptiert worden. Allerdings habe den Mainzer Jakobinern 'das ihnen angemessene Klassenhinterland' gefehlt; es habe sich um aufgeklärte bürgerliche Intellektuelle gehandelt, die ungenügende Reife der objektiven Voraussetzungen für eine eigenständige Revolution habe eine Überspannung der subjektiven Faktoren im Gefolge gehabt, und schließlich hätten die Mainzer Jakobiner keine andere Möglichkeit als den Anschluß des zu gründenden deutschen Freistaates an die französische Mutterrepublik gesehen. Obwohl die französische Präsenz erst den Mainzer Jakobinern die 'Umweltbedingungen' für ein Tätigwerden gegeben habe, bleibe die Mainzer Republik ein Ereignis der deutschen Geschichte, da die bürgerliche revolutionäre Demokratie erstmals wieder aktiv geworden sei, nachdem sie im 16. Jahrh. von den deutschen Fürsten erstickt worden sei." (IGW-Referatendienst)
In: 1789 und der Revolutionszyklus des 19. Jahrhunderts: dem Wirken Walter Markovs gewidmet, S. 19-39
Die drei hier abgedruckten, bislang unveröffentlichten Dokumente aus dem Archiv des Außenministeriums in Paris und dem Staatsarchiv München beleuchten einige Aspekte des Einflusses der Französischen Revolution auf die deutsche Geschichte. Das erste Dokument informiert über die geheime Mission eines französischen Agenten in Nürnberg während des ersten Koalitionskrieges. Im zweiten Dokument geht es um den frühen Plan über die Errichtung einer frankophilen Pufferzone gegenüber Österreich, wie dies später mit dem Rheinbund verwirklicht wurde. Bei dem dritten Dokument handelt es sich um eine mit Anmerkungen versehene und auf die aktuellen Verhältnisse zugeschnittene Version der französischen Verfassung von 1793, die 1832 in der Rheinpfalz kursierte. (ES)
In: Annales historiques de la Révolution française, Band 255, Heft 1, S. 103-123
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 32, Heft 1, S. 36-46
ISSN: 0044-2828
Der Beitrag beschäftigt sich mit einem im Anhang abgedruckten Dokument der Widerstandsorganisation Rote Kapelle, das zu Schulungszwecken in den verschiedenen Zirkeln verwendet wurde. Die Schrift von Arvid Harnack mit dem Titel "Das nationalsozialistische Studium des Monopolkapitalismus" ist ein Versuch, auf der Grundlage allgemein zugänglichen zeitgenössischen Materials wissenschaftliche, auf dem Boden des Marxismus-Leninismus stehende Erkenntnisse über den Imperialismus zu verbreiten und die Expansionspolitik des deutschen Monopolkapitals zu enthüllen. Der Verfasser, Arvid Harnack, leitet den Leser an, faschistische Presseerzeugnisse zu nutzen, um die wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge richtig zu begreifen. (HOE)