The Social Analysis of Class Structure
In: Routledge Library Editions: British Sociological Association Ser. v.15
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In: Routledge Library Editions: British Sociological Association Ser. v.15
This study of Weber's sociology, written by an eminent authority, is a clear and illuminating discussion of the most important elements of Weber's thinking. The book concentrates on four main elements of Weber's work: his approach to sociological method, ethical neutrality and historical explanation; his influential work on religion and capitalism; his theory of authority and political power; and his contribution to the analysis of class, status and party
In: Die Theorie sozialer Schließung, S. 27-43
In: Die Theorie sozialer Schließung: Tradition, Analysen, Perspektiven, S. 45-65
Der Autor führt das Konzept der dualen Schließung ein, welches ein Verständnis wechselseitiger Exklusion oder Usurpation auch innerhalb der Gruppen der Ausschließenden bzw. Ausgeschlossenen ermöglicht. Nach diesem Verständnis bezeichnet soziale Schließung zwei unterschiedliche und reziproke Handlungstypen: Ausschließungsstrategien zielen auf die Unterordnung einer anderen gesellschaftlichen Gruppe, d.h. auf ihre Ausgrenzung von spezifischen Ressourcen. Usurpationsstrategien bezeichnen hingegen die kollektive Reaktion der Ausgeschlossenen. Indem Schließung als Resultat gesellschaftlicher Konflikte begriffen wird, befreit der Autor das herkömmliche Schließungskonzept aus der Verengung auf die Maximierung ökonomischer Chancen. Sein Ansatz redefiniert den aus der marxistischen Debatte entlehnten Ausbeutungsbegriff, worunter er alle Beziehungen zwischen sozialen Klassen und Gruppen fasst, in denen eine dieser Gruppen eine andere von einer beliebigen gesellschaftlichen Chance oder Ressource ausschließt. Er vollzieht damit eine herrschaftstheoretische Wende der Schließungstheorie; die Theorie sozialer Schließung wird zum Instrument der Analyse von Herrschaftsverhältnissen, die Ausdruck asymmetrischer Machtverhältnisse sind. (ICI2)
In: Die Theorie sozialer Schließung: Tradition, Analysen, Perspektiven, S. 27-43
Der Autor zeigt in seinem Beitrag, dass die grundlegende Trennungslinie im Schichtungssystem aus dem Gegensatz zweier kontrastierender Formen sozialer Schließung, nämlich Ausschließung und Solidarismus, resultiert. Dieser Ansatzpunkt kann z.B. dazu dienen, den Unterschied zwischen Bourgeoisie und Proletariat nicht an den formalen Merkmalen von Kollektiven, sondern an den unterschiedlichen Prinzipien sozialen Handelns festzumachen. Die Betonung des Prozessualen trägt der Tatsache Rechnung, dass die Anordnung von Klassen grundsätzlich fließend ist, was die üblichen dichotomen Konzepte nicht ohne weiteres berücksichtigen. Die Dichotomie stellt zwar eine angemessene Grundannahme der Klassenanalyse dar, aber die Anwendung von Kategorien, die sich logisch ausschließen, ist dafür nach Ansicht des Autors nicht unbedingt erforderlich. Insgesamt bietet sich Max Webers Konzept der sozialen Schließung an, um den Begriff der Klasse mit Hilfe jener Strategien zu definieren, durch die soziale Gemeinschaften unter sich verändernden materiellen Bedingungen Vorteile für sich beanspruchen und sie zu legitimieren versuchen. Weil es den Prozesscharakter von Klasse betont, wird dieses Konzept den Elementen des Wandels und der Zweideutigkeit in der Klassenbildung besser gerecht als die herkömmlichen Einteilungen. (ICI2)
In: Sociology: the journal of the British Sociological Association, Band 28, Heft 2, S. 571-572
ISSN: 1469-8684
In: Revista española de investigaciones sociológicas: ReiS, Heft 20, S. 185
ISSN: 1988-5903
In: Theory and society: renewal and critique in social theory, Band 9, Heft 6
ISSN: 1573-7853
In: Dissent: a journal devoted to radical ideas and the values of socialism and democracy, Band 27, Heft 2, S. 172-180
ISSN: 0012-3846
Over the past decade, while the European Wc movement has accepted a Marxism endorsing parliamentarianism, the Us have supported Marxist ideas unfavorable to this outlook. The influence of Louis Althusser, Nicos Poulantzas, & Etienne Balibar has been important in this. The key difference is in the Wc movement's acceptance of everyone except the clearly bourgeois groups in society as possible allies; the Althusserians insist on a narrower concept, in which only those who perform productive rather than unproductive labor & who do not perform mental labor are Wc. This second approach treats base & superstructure as reciprocally influencing each other, which amounts to an invitation to a purely descriptive approach to social conflict. This approach is not useful in identifying situations in which socialism can actually be attained. The Althusserians' own position in the superstructure, detached from the Wc, may partially account for this approach. W. H. Stoddard.
In: Journal of contemporary history, Band 5, Heft 1, S. 144-155
ISSN: 1461-7250