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Life undercover: als Agentin bei der CIA
Als Undercover-Agentin bei der geheimsten Eliteeinheit der CIA: ?Ich bin hier, um einen unmittelbar bevorstehenden Anschlag zu verhindern. Einen, der Kinder töten wird. Ich bin allein und einsatzbereit in dem Land, in dem mein Kollege entführt und geköpft wurde. Jede Stunde, die ich abwarte, ist eine Stunde mehr, in der etwas fürchterlich schiefgehen kann IBM für den Informanten, der meinen Aufenthaltsort kennt, für die Quelle, die mir helfen soll, den Anschlag abzuwenden, für uns, wenn die Bombe vielleicht doch hochgeht.? Fast zehn Jahre arbeitete Amaryllis Fox in der Terrorismusabwehr der CIA. Ihr überwältigendes Memoir ist politisch und hochspannend, die elektrisierende Lebensgeschichte einer jungen Frau, die für eine bessere Zukunft kämpft. Amaryllis Fox wurde 1980 als Tochter einer englischen Schauspielerin und eines US- amerikanischen Managers in New York geboren. Fox studierte in Oxford und entwickelte an der Georgetown University einen Algorithmus zur Vorhersage von terroristischen Anschlägen. Als Undercover-Agentin wurde sie von der CIA nach China geschickt, getarnt als Händlerin fernöstlicher Kunstwerke. Von dort aus hatte sie Einsätze auf der ganzen Welt. Seit dem Weggang von der CIA arbeitet Fox als Friedensaktivistin, sie engagiert sich für NGOs und hält weltweit Vorträge zum Thema Friedenswahrung. Sie lebt mit ihrer Familie in San Francisco. (Verlagswerbung)
Über das Glück: eine philosophische Reise
In: dtv 26074
In: Premium
Dieses Buch des französischen Soziologen und Religionswissenschaftlers ist das zweite, in dem er sich mit dem weiten Thema "Glück" auseinander setzt (nach "Was ist ein geglücktes Leben?", ID-A 39/12). Während der ältere Titel versuchte, konkrete Ratschläge für das persönliche Glück zu geben, macht F. Lenoir sich hier auf die Suche in Philosophie, Religion und Wissenschaft, um dem Inhalt des Begriffs, seine Bedeutung für das menschliche Dasein sowie den Weg dorthin zu untersuchen. Die Darstellung folgt keiner historischen oder systematischen Linie, sondern streift mal diesen mal jenen Aspekt, sodass sich mit fortschreitender Lektüre ein Gesamtbild ergibt. Insgesamt ist auch hier wieder Lenoirs weltanschaulicher Schwerpunkt in Antike und östlicher Weisheitslehre spürbar. Insgesamt ein sehr gut und mit Gewinn lesbares Buch, dessen Thema zwar auf dem Markt schon gut besetzt ist, in seiner Form aber über den reinen Ratgebercharakter vieler anderer Titel hinausgeht. Schon ab kleinen Beständen gut einsetzbar. (1)
Arschlöcher - eine Theorie
Grüne Philosophie: ein konservativer Denkansatz
Die Lösung von Umweltproblemen sieht der britische Philosoph nicht in den Vorgaben auf Regierungsebene oder im Handeln politischer Aktivisten. Zentraler Begriff seiner Argumentation ist die Oikophilie, die Liebe zur Heimat, in deren Gefüge nachbarschaftliche (Umwelt-)Initiativen entstehen können. Rezension: R.V. Scruton, britischer Philosoph und Publizist (zuletzt "Schönheit", 2012), ist der "konservativen Philosophie des Bewahrens" verpflichtet. Die Lösung von Umweltproblemen sieht er nicht in den Vorgaben auf Regierungsebene oder im Handeln politischer Aktivisten, die mit ihren "Alarmrufen" nur die Bürger verschrecken. In seiner "green philosophy" sucht er vielmehr den einzelnen zu motivieren, selbst nach ökologischen Lösungen zu suchen. Zentraler Begriff seiner Argumentation ist die Oikophilie, die Liebe zur und dem Gespür für Heimat, in deren Gefüge nachbarschaftliche (Umwelt-)Initiativen entstehen können. Unter der Überschrift "Bescheidene Vorschläge" beschreibt er als Ziel der Oikophilie: "Bedingungen ... schaffen, unter denen die Menschen ihre Umwelt im Geist der Treuhänderschaft selbst verwalten können, und politisches Handeln dort möglich ... machen, wo der 'kleine Haufen' es alleine nicht schafft." Mit weiterführender Literatur und Personenregister. Eine Stimme der konservativen Ökologie, die für ausgebaute Bestände und zur Ergänzung der titelreichen Umweltliteratur infrage kommt. (3)
Mafia-Export: wie 'Ndrangheta, Cosa Nostra und Camorra die Welt erobern
In: Goldmann 15704
Leserannotation : Die Mafia-Clans aus Süditalien haben sich in Deutschland und in vielen Teilen der Welt niedergelassen. Das Buch des italienischen Ex-Parlamentariers widmet sich den internationalen Verflechtungen der Mafia mit Politik und Wirtschaft
Heilung für Mutter Erde: wie wir uns und unsere Umwelt verwandeln können
In: Goldmann 21911
In: Arkana
Fragen Sie die Kassiererin!: Überlebenstipps für Kunden
In: Wirtschaft/Management
Ähnlich humorvoll und genau beobachtend wie in ihrem 1. Buch (BA 4/09) nimmt die Autorin diesmal nicht das Leiden der Kassiererinnen unter die Lupe, sondern das der (vorwiegend weiblichen) Kunden. Anna Sams Beschreibungen, angefangen mit der Anfertigung der obligatorischen Einkaufsliste über die strategische Suche nach einem geeigneten Parkplatz und dem Daumentest bei Camembert und Rindfleisch bis hin zum Erwerb einer Kundenkarte mit Teilzahlungsfunktion, entlarven humorvoll den Surrogatcharakter der "Erlebniswelt Supermarkt" und ihren Einfluss auf unseren Alltag und unser Konsumverhalten. Die junge Autorin, die selbst jahrelang als Kassiererin in einem französischen Supermarkt gearbeitet hat, spürt den Kundenfallen schonungslos nach und liefert (nicht unbedingt ernst gemeinte) Tipps für den täglichen Überlebenskampf beim Einkauf. Der Text wird immer wieder durch Werbebotschaften unterbrochen. Ernüchternde Erkenntnis: Von wegen "Der Kunde ist König"! Wie der Vorgängertitel hält das Buch "Normalverbrauchern" - und dazu zählen sicher viele Leser - einen Spiegel zum Schmunzeln und Nachdenken vor. (2)
Warum tötet ihr?: Ehrenmorde in der Türkei
Jedes Jahr werden weltweit Tausende Frauen Opfer von Ehrenmorden. Die türkische Journalistin und Menschenrechtsaktivistin Ayse Önal erzählt von den Opfern und den Tätern in ihrem Land - und klagt ein System an, das im Namen der Ehre seine Söhne und Töchter opfert. Es braucht nicht viel, um als Frau die Ehre der eigenen Familie zu beschädigen: Es reicht, dass sie sich einer arrangierten Ehe widersetzt, ihren gewalttätigen Mann verlässt oder Opfer einer Vergewaltigung wird. Die Folgen jedoch sind verheerend, denn in vielen Fällen gilt die »Schuld« der Frauen erst durch ihren Tod als gesühnt. Vollstrecker der Todesurteile sind die Söhne, Brüder, Cousins - oft noch halbe Kinder. Ayse Önal hat mit beiden gesprochen - mit den verfolgten Frauen und den Männern, die zur Waffe griffen. Entstanden ist dabei ein erschütterndes und zutiefst ergreifendes Zeugnis zerstörter Lebensläufe - auf Seiten der Opfer wie auch der Täter.
In Asien: Mentalität - Kultur - Politik
In: Goldmann 15310
Alarmstufe Rot: Amerikas Wildwest-Kapitalismus bedroht die Welt
In: One earth spirit