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Erfolgreiches Scheitern - eine Götterdämmerung des Urheberrechts?
In: Schriften zur Informationswissenschaft, 48
World Affairs Online
Informationsethik: Umgang mit Wissen und Information in elektronischen Räumen
In: UTB 2454
In: Medien- und Kommunikationswissenschaft
Die zunehmende Durchdringung aller Lebensbereiche mit Informationstechnologie stellt den Allgemeingültigkeitsanspruch der traditionellen Ethik-Theorien in Frage. Lassen sich die überlieferten ethisch-rechtlichen Normen problemlos auch auf das Verhalten in elektronischen Räumen anwenden? Oder müssen dafür nicht vielmehr neue ethische Richtlinien entwickelt werden? Dieses Lehrbuch erläutert die ethischen Konflikte in der Informationsgesellschaft mit ihren rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen und setzt sich mit den verschiedenen Facetten der Frage "Wem gehört Wissen?" auseinander. Mit der Erklärung komplexer Zusammenhänge, der Definition von Fachtermini, einer umfangreichen Bibliografie und Kontrollfragen erlaubt es den Studierenden, kompetent an informationsethischen Diskursen teilzunehmen.
Informationsmarkt: Chancen und Risiken der Kommerzialisierung von Wissen
In: Schriften zur Informationswissenschaft 15
World Affairs Online
Open Access – eine elektronischen Umgebungen angemessene Institutionalisierungsform für das Gemeingut "Wissen"; Open access—institutionalizing knowledge as a commons in electronic environments
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 38, Heft 3, S. 313-329
ISSN: 1861-8588
Potenziale einer politischen Kollaborationskultur
In: Von der Politik zur Gesellschaftsberatung. Neue Wege öffentlicher Konsultation., S. 199-222
Der Autor problematisiert im Bezug auf die aktuelle 'Bloggomanie' (auch in der politischen Öffentlichkeit), inwieweit diese heutzutage intensiv genutzte Kommunikationsform im Internet tatsächlich eine neue Distributionsform ist. Diese wird auch von Seiten der Politik und Medien genutzt und kann zur Verfestigung von politischer Macht und Meinungsbildungsmonopolen beitragen. Es wird argumentiert, dass durch Blogs, Wikis und Foren neue Formen der Erzeugung von Öffentlichkeit geschaffen werden, die über neue Eliten Einfluss auch auf das offizielle politische Geschehen nehmen können. Potenziale des Internet für interaktive und kollaborative Prozesse werden so nur ansatzweise ausgenutzt. Um die Rahmenbedingungen für eine Kollaborationskultur auszuarbeiten, wird der Begriff der Kollaboration theoretisch und an den Beispielen kollaborativer Diskurse beim E-Learning und des kollaborativen Schreibens in der Wikipedia erörtert. Daraus werden entsprechende Kompetenzprofile abgeleitet. Abschließend wird diskutiert, inwieweit die Prinzipien und Leistungen kollaborativen Arbeitens auf politische Prozesse übertragbar sind. Es werden zwei Formen unterschieden: Politikberatung über Kollaboration und politische Partizipation durch Kollaboration, die anhand von Beispielen aus dem UN-Weltgipfel für die Informationsgesellschaft erläutert werden. (ICG2).
Potenziale einer politischen Kollaborationskultur
In: Von der Politik- zur Gesellschaftsberatung: neue Wege öffentlicher Konsultation, S. 199-222
Der Autor problematisiert im Bezug auf die aktuelle 'Bloggomanie' (auch in der politischen Öffentlichkeit), inwieweit diese heutzutage intensiv genutzte Kommunikationsform im Internet tatsächlich eine neue Distributionsform ist. Diese wird auch von Seiten der Politik und Medien genutzt und kann zur Verfestigung von politischer Macht und Meinungsbildungsmonopolen beitragen. Es wird argumentiert, dass durch Blogs, Wikis und Foren neue Formen der Erzeugung von Öffentlichkeit geschaffen werden, die über neue Eliten Einfluss auch auf das offizielle politische Geschehen nehmen können. Potenziale des Internet für interaktive und kollaborative Prozesse werden so nur ansatzweise ausgenutzt. Um die Rahmenbedingungen für eine Kollaborationskultur auszuarbeiten, wird der Begriff der Kollaboration theoretisch und an den Beispielen kollaborativer Diskurse beim E-Learning und des kollaborativen Schreibens in der Wikipedia erörtert. Daraus werden entsprechende Kompetenzprofile abgeleitet. Abschließend wird diskutiert, inwieweit die Prinzipien und Leistungen kollaborativen Arbeitens auf politische Prozesse übertragbar sind. Es werden zwei Formen unterschieden: Politikberatung über Kollaboration und politische Partizipation durch Kollaboration, die anhand von Beispielen aus dem UN-Weltgipfel für die Informationsgesellschaft erläutert werden. (ICG2)
digitale welt: Zugang für die Wissenschaft!
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 2, S. 34
ISSN: 1434-3835
Nachhaltigkeit und Inklusivität: Zivilgesellschaft und der Weltgipfel für die Informationsgesellschaft (WSIS)
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 17, Heft 2, S. 22-36
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
Nachhaltigkeit und Inklusivität -Zivilgesellschaft und der Weltgipfel für die Informationsgesellschaft (WSIS)
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 17, Heft 2, S. 22-36
ISSN: 0933-9361
Napsterisierung und Venterisierung: Bausteine zu einer politischen Ökonomie des Wissens
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 32, Heft 126, S. 57-88
ISSN: 2700-0311
We use the alternative concepts of napsterization (information sharing) and venterization (commerzialization and control) to characterize the main trends within information markets for organisation, production and usage of knowledge. In particular, "napsterization" will be described with respect to Napster itself, to the DVD conflict, to Digital Rights Management for digital products such as E-books, and to problems and potentials of information sharing in scientific environments. Assuming that knowledge cannot and should not be fully controlled in electronic spaces we suggest that the principles of information sharing, distributed information work, pricing for information, and value-added services should be adopted by the information economy rather than continuing a costly and unwinnable information war" between napsterizers and venterizers.