Preisgeschichte der vorindustriellen Zeit: ein Kompendium auf Basis ausgewählter Hamburger Materialien
In: Studien zur Gewerbe- und Handelsgeschichte der vorindustriellen Zeit 26
In: Geschichte
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In: Studien zur Gewerbe- und Handelsgeschichte der vorindustriellen Zeit 26
In: Geschichte
In: Montanregion Harz 1
In: Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum 98
In: Göttinger Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte 7
In: Studien zur Geschichte der Stadt Göttingen 12
In: Handwerker in der Industrialisierung: Lage, Kultur und Politik vom späten 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert, S. 51-77
Der Beitrag untersucht anhand gedruckter und ungedruckter Quellen Erhebungsmethoden und Ergebnisse der Untersuchung von Handwerkereinkommen zwischen 1750 und 1850 in Norddeutschland. Er beleuchtet gleichzeitig die Grenzen der Aussagefähigkeit von Quellen und Methoden der historischen Lebensstandardforschung. Quellen zur Bestimmung von Nominaleinkommen bilden Rechnungsbücher, Taxordnungen und Steuerakten. Die spezifischen Fehlerrisiken jeder dieser Quellengattungen werden aufgezeigt. Es folgt die Untersuchung des beruflichen Nominaleinkommens im Maurerhandwerk, der Einkommensstruktur des Handwerks insgesamt sowie der handwerklichen Berufseinkommen im Rahmen der gesamten Einkommenspyramide. Hierbei wiesen Nettoeinkommen selbständiger Handwerker zeitlich, regional und branchenspezifisch erhebliche Differenzen auf. Bestverdienender Handwerkszweig war der Bereich Textil- und Bekleidung. Im Rahmen der gesamten Einkommenspyramide gehörten die Handwerkereinkommen allerdings zu den niedrigsten städtischen Einkommen. Die Berufseinkommen waren allerdings nicht mit den Gesamteinkommen identisch. Handwerker verfügten oft über Nebeneinkünfte. Wenn Frau und Kinder oder nicht zur Kernfamilie zählende Personen zum Unterhalt beitrugen, erweiterte sich das Einkommen zum Familien- bzw. Haushaltseinkommen. Scharfe Kritik übt der Autor an den bisherigen Konzepten zur Bestimmung des Lebensstandards über Kaufkraftmessungen. Statt dessen wird die Untersuchung und Bewertung von Lebenschancen über einen Kollektiv-Lebensstandard-Indikator vorgestellt. (AM)
In: Göttinger Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte 19/20
Gegenstand der Studie
Die Erforschung der Preise und der Löhne als Preise für den Faktor Arbeit gehört zu den grundlegenden Aufgaben der Wirtschaftsgeschichte, denn über Preise und Löhne erschließt sich das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage auf den Märkten und damit ein zentrales Element des wirtschaftlichen Geschehens. Im Zusammenhang von langen historischen Preisreihen treten immer wieder grundlegende Probleme vor allem im Bereich der Methoden, aber auch im Zusammenhang mit der Interpretation von Preisreihen auf. Im Rahmen der vorliegenden Studie wurde systematische Darstellung der Methodologie der Preisgeschichte verbunden mit der Edition konkreten preishistorischen Materials. Quellen waren Rechnungen Hamburger Hospitäler. Hospitäler stellen große Nachfrager auf dem Markt dar. Von Institutionen gezahlte Preise sind nicht unbedingt identisch mit notierten Marktpreisen, da hier oft festgelegte Preise enthalten sind. Das erhobene Material der Hospitalrechnungen bietet somit den Vorteil, Institutionenpreise mit notierten Marktpreisen zu vergleichen. Damit kann der Aussagewert der von den Hospitälern gezahlten Preise bestimmt werden.
Zeit und Ort der Untersuchung:
Mit Hamburg liegen lange, lokale Preisreihen in einer bedeutenden Handelsstadt mit großem differenziertem Markt im Norden Deutschlands vor. Die Preisreihen gehen bis auf die vorindustrielle Zeit zurück, decken also einen Zeitraum von rund 350 Jahren ab (1440-1800). Die Preisbildung erfolgte unter gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die während des gesamten Untersuchungszeitraums keine so grundlegenden Veränderungen erfahren haben, die einen intertemporären Vergleich unmöglich gemacht hätten. Die Publikation schließt sich den Publikationen von Elsas zur Preisgeschichte für die Städte München, Augsburg und Würzburg in Süddeutschland sowie für die Städte Frankfurt, Speyer für Südwestdeutschland und mit Leipzig für das östliche Deutschland an (Studien ZA8634 und ZA8635). Zwei weitere Studien von Hans-Jürgen Gerhard konzentrieren sich auf Städte Nordwestdeutschlands (Westfalen, Niedersachsen, die Hansestädte, Schleswig-Holstein) und Norddeutschlands (Schleswig-Holstein, Niedersachsen und der westfälische Teil von Nordrhein-Westfalen, sowie die Hansestädte Bremen und Hamburg) (Studien ZA8512 und ZA8601).
Quellenproblematik:
Grundlage der vorliegenden Preisreihen sind die Rechnungen zweier Hamburger Spitäler. Da es sich um soziale Einrichtungen handelt, muss geprüft werden, ob diesen Einrichtungen Sonderkonditionen gewährt wurden, die zu Abweichungen der Hospital-Preise von dem üblichen Marktpreis führen können. Für beide Hospitäler kann davon ausgegangen werden, dass es sich bei den Preisen um Jahresdurchschnittspreise und repräsentative Ausschnitte des Hamburger Marktgeschehens handelt. Ein gewisses Problem stellt der Zeitraum über 350 Jahre für das Rechengeld der Lübischen Mark dar. Angesichts der über diese Zeit sich verändernde Feingehalte, wechselnde Währungskurse und sich mehrfach ändernder Währungssysteme darf nicht davon ausgegangen werden, dass nominell gleiche Preisangaben auch tatsächlich immer denselben Wert präsentieren. Die den Preisnotierungen zugrunde liegenden Maße und Gewichte sind in der vorindustriellen Zeit in Hamburg unverändert geblieben und wurden in die Errechnung der in den Tabellen aufgeführten Jahresdurchschnittspreise ungewichtet einbezogen.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Preise):
A. Getreideprodukte und weitere Nahrungsmittel
A.01 Getreide
A.02 Getreideprodukte und weitere Grundnahrungsmittel
A.03 Fisch
A.04 Fleisch, Tiere und tierische Produkte
A.05 Fette & Öle
A.06 Geschmacks- & Genussmittel
A.07 Bier, Hopfen & Malz
B. Rohstoffe
B.01 Häute, Tuche und Gespinste
B.02 Seifen, Brenn- & Leuchtstoffe
C. Gewerbeprodukte
C.01 Bau- & Werkstoffe, Heu
D. Löhne und Gehälter
GESIS
In: Göttinger Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte 15
Preise – seien es Lebensmittel- oder Rohstoffpreise – sind sowohl zentrale Indikatoren als auch bevorzugtes Forschungsgebiet der Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Als Beispiele können die historische Konjunkturforschung, die Analyse regionaler Disparitäten und die Erforschung geschichtlicher Lebensstandards genannt werden. Die Grundlage der vorliegenden preishistorischen Quellensammlung bildet die umfangreiche Materialiensammlung zur Preis- und Lohngeschichte des Göttinger Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Diese herausragende Sammlung ging von den seit Anfang der 1930er Jahren betriebenen Vorarbeiten von Moritz J. Elsass aus und wurde unter der Leitung von Wilhelm Abel Anfang der 60er Jahre in Göttingen erweitert, wo sie seitdem den Grundstock der Preis—und Lohngeschichtlichen Sammlungen des Archivs bildet. Mitte der 1980er Jahre wurde die preishistorische Forschung unter der Leitung von Hans-Jürgen Gerhard in größerem Umfang mit Hilfe der Förderung durch die Volkswagenstiftung wieder aufgenommen. Sie konzentrierte sich auf Nordwestdeutschland (Westfalen, Niedersachsen, die Hansestädte, Schleswig-Holstein) und hier auf die Zeit von um 1650 bis 1850. "Das umfangreiche, dabei vor allem aus den Archiven gewonnene Material ging in die Preis- und Lohngeschichtlichen Sammlungen des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Göttingen ein und erweiterte diese ganz erheblich. Ein wesentlicher Teil des Rohmaterials wurde für die vorliegende Publikation in eine Form gebracht, die in möglichst langen Preisreihen - in sich konsistent und untereinander vergleichbar - universal verwendbar sind. Das bedeutete vor allem eine sorgfältige Untersuchung der Maß- und Gewichtsgrößen sowie der Geldwerte, mit denen sie in den Quellen aufgeführt worden waren. Der hohe Aufwand bei der Bearbeitung zwang dazu, zunächst aus der Fülle der vorliegenden Angaben nur einen Teil zur veröffentlichen" Gerhard/Kaufhold, a. a. O., S. 1). Die Auswahl führte zu der vorliegenden Preis-Datensammlung für unverarbeitete Grundnahrungsmittel: Produktgruppe 1: Getreide und Getreideprodukte (Tabellen für Gerste, Hafer, Roggen, Weizen, jeweils in den einbezogenen Orten); Produktgruppe 2: Hülsenfrüchte Gemüse, Kartoffeln und Obst (Tabellen für Bohnen, Gelbe und grüne Erbsen, Linsen, Kartoffeln, jeweils in den einbezogenen Orten); Produktgruppe 3: Fleisch und Fleischprodukte (Tabellen für Rindfleisch, Ochsenfleisch, Kalbfleisch, Hammelfleisch, Schnuckenfleisch, Schweinefleisch, jeweils in den einbezogenen Orten). Insgesamt wurden 16 Orte einbezogen. Einige Reihen reichen lückenlos bis in das Jahr 1330 zurück. Die Daten wurden dabei aus Materialien in zahlreichen verschiedenen Archiven und Bibliotheken des norddeutschen Raumes zusammengestellt.
Die Preisreihen als solche sind nach Warengruppen geordnet, innerhalb der Gruppe nach Gütern und bei diesen wiederum alphabetisch nach Orten. Dieser dreiteiligen Ordnung angepasst besitzen alle Preistabellen eine dreigliedrige Ordnungsziffer.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Preise):
Die Preistabellen sind nach drei Produktgruppen untergliedert:
A. – Tabellen, Gruppe 1:
Getreide und Getreideprodukte, Tabellen für Gerste, Hafer, Roggen, Weizen, jeweils in den einbezogenen Orten;
B. Tabellen, Gruppe 2:
Hülsenfrüchte Gemüse, Kartoffeln und Obst, Tabellen für Bohnen, Gelbe und grüne Erbsen, Linsen, Kartoffeln, jeweils in den einbezogenen Orten;
C. – Tabellen, Gruppe 3:
Fleisch und Fleischprodukte, Tabellen für Rindfleisch, Ochsenfleisch, Kalbfleisch, Hammelfleisch, Schnuckenfleisch, Schweinefleisch, jeweils in den einbezogenen Orten.
GESIS
Preise – seien es Lebensmittel- oder Rohstoffpreise – sind sowohl zentrale Indikatoren als auch bevorzugtes Forschungsgebiet der Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Als Beispiele können die historische Konjunkturforschung, die Analyse regionaler Disparitäten und die Erforschung geschichtlicher Lebensstandards genannt werden. Die Grundlage der vorliegenden preishistorischen Quellensammlung bildet die umfangreiche Materialiensammlung zur Preis- und Lohngeschichte des Göttinger Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Diese herausragende Sammlung ging von den seit Anfang der 1930er Jahren betriebenen Vorarbeiten von Moritz J. Elsass aus und wurde unter der Leitung von Wilhelm Abel Anfang der 60er Jahre in Göttingen erweitert, wo sie seitdem den Grundstock der Preis—und Lohngeschichtlichen Sammlungen des Archivs bildet. Mitte der 1980er Jahre wurde die preishistorische Forschung unter der Leitung von Hans-Jürgen Gerhard in größerem Umfang mit Hilfe der Förderung durch die Volkswagenstiftung wieder aufgenommen. Sie konzentrierte sich auf Nordwestdeutschland (Westfalen, Niedersachsen, die Hansestädte, Schleswig-Holstein) und hier auf die Zeit von um 1650 bis 1850. "Das umfangreiche, dabei vor allem aus den Archiven gewonnene Material ging in die Preis- und Lohngeschichtlichen Sammlungen des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Göttingen ein und erweiterte diese ganz erheblich. Ein wesentlicher Teil des Rohmaterials wurde für die vorliegende Publikation in eine Form gebracht, die in möglichst langen Preisreihen - in sich konsistent und untereinander vergleichbar - universal verwendbar sind. Das bedeutete vor allem eine sorgfältige Untersuchung der Maß- und Gewichtsgrößen sowie der Geldwerte, mit denen sie in den Quellen aufgeführt worden waren.
Mit der Herausgabe der Preisreihen wurde 1990 begonnen. Am Beginn standen die Grundnahrungsmittel (siehe Gerhard, H. – J./Kaufhold, K. H. (Hrsg.), 1990: Preise im vor- und frühindustriellen Deutschland. Grundnahrungsmittel. Texte: Hans-Jürgen Gerhard. (Göttinger Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte; Bd. 15). Göttingen: Verlag Otto Schwarz & CO. Archiv-Nr.: ZA8484; in histat). Mit dem vorliegenden zweiten Band des Gesamtwerkes liegen die Preise für Nahrungsmittel, Getränke, Gewürze, Rohstoffe und Gewerbeprodukte vor.
Die Tabellen der Preisreihen als solche sind zunächst nach den beiden Produktgruppen geordnet: (A) Nahrungsmittel, Getränke und Gewürze sowie (B) Rohstoffe und Gewerbeprodukte. Innerhalb dieser Gruppen wird nach einzelnen Gütergruppen differenziert: A.: Getreideprodukte und Reis; Gemüse und Obst; Geflügel / Geflügelprodukte; Milch und Milchprodukte; Fische; Getränke; Gewürze / Geschmacksstoffe; Sonstige Nahrungs- und Genussmittel (Kaffee, Kakao, Olivenöl, Tabak). B.: Pflanzliche Rohmaterialien / Samen; tierische Rohmaterialien; Metalle und Metallsalze; Mineralien; Textilien auf pflanzlicher Basis; Textilien auf tierischer Basis / Lederwaren; Farben / Farbstoffe / Farbhölzer; Metallwaren; Fette / Öle / Seifen; Brennstoffe und Beleuchtung; Baumaterial und Nutzholz; Sonstige Gewerbeerzeugnisse. Eine dritte Gliederung betrifft die jeweils für jede Produktuntergruppe berücksichtigten Waren und einbezogenen Orte. Dieser dreiteiligen Ordnung angepasst besitzen alle Preistabellen eine dreigliedrige Ordnungsziffer.
Mit der Veröffentlichung einer Auswahl von insgesamt 400 Preisreihen (133 im ersten und 267 im zweiten Band) ist die für dieses Projekt vorgesehene Materialpräsentation abgeschlossen.
Datentabellen in HISTAT:
Die Preistabellen sind zunächst nach zwei Produkthauptgruppen gegliedert (A und B), die jeweils nach Preisquellentypen und darunter jeweils nach Produktuntergruppen differenziert sind. Die Einzeltabellen (hier nicht aufgeführt) sind schließlich nach den einzelnen Waren und den einbezogenen Orten differenziert:
A: Nahrungsmittel – Getränke - Gewürze
Tabellenteil A1: Preise aus den Hamburger Preiscouranten
Produktgruppe Nahrungsmittel, Getränke und Gewürze:
A1.01 Getreideprodukte und Reis
A1.03 Gemüse und Obst; Geflügel / Geflügelprodukte
A1.04 Milch und Milchprodukte
A1.05 Fische
A1.06 Getränke
A1.07 Gewürze / Geschmacksstoffe
A1.08 Sonstige Nahrungs- und Genussmittel (Kaffee, Kakao, Olivenöl, Tabak)
Tabellenteil A2: Preise aus anderen Orten
A2.01 Getreideprodukte und Reis
A2.02 Geflügel / Geflügelprodukte / Wurstwaren
A2.03 Gemüse und Obst;
A2.04 Milch und Milchprodukte
A2.05 Fische
A2.06 Getränke
A2.07 Gewürze / Geschmacksstoffe;
A2.08 Sonstige Nahrungs- und Genussmittel (Kaffee, Kakao, Olivenöl, Tabak).
B.: Rohstoffe und Gewerbeprodukte
Tabellenteil B1: Preise aus den Hamburger Preiscouranten
B1.01 Pflanzliche Rohmaterialien / Samen
B1.02 Tierische Rohmaterialien
B1.03 Metalle und Metallsalze
B1.04Mineralien
B1.05 Textilien auf pflanzlicher Basis
B1.06 Textilien auf tierischer Basis / Lederwaren
B1.07 Farben / Farbstoffe / Farbhölzer
B1.08 Metallwaren; Fette / Öle / Seifen
B1.09 Fette / Öle / Seifen
B1.10 Brennstoffe und Beleuchtung
B1.11 Baumaterial und Nutzholz
B1.12 Sonstige Gewerbeerzeugnisse
Tabellenteil B2: Preise aus anderen Orten
B2.01 Pflanzliche Rohmaterialien / Samen
B2.02 Tierische Rohmaterialien
B2.03 Metalle und Metallsalze
B2.04Mineralien
B2.05 Textilien auf pflanzlicher Basis
B2.06 Textilien auf tierischer Basis / Lederwaren
B2.07 Farben / Farbstoffe / Farbhölzer
B2.08 Metallwaren; Fette / Öle / Seifen
B2.09 Fette / Öle / Seifen
B2.10 Brennstoffe und Beleuchtung
B2.11 Baumaterial und Nutzholz
B2.12 Sonstige Gewerbeerzeugnisse
GESIS
In: Studien zur Gewerbe- und Handelsgeschichte der vorindustriellen Zeit 30
In: Geschichte