Nehmen ist seliger als geben: Wie der Kapitalismus die Gerechtigkeit auf den Kopf stellte
Intro -- Titel -- Impressum -- Widmung -- Inhalt -- Einleitung: Was ist eine Ananas wert? -- 1. Urbilder der Gerechtigkeit -- Gleich gegen gleich -- Schutz der Armen und Schwachen -- »Es rettet uns kein höh'res Wesen, kein Gott, kein Kaiser noch Tribun«? -- 2. Konzepte der Tauschgerechtigkeit -- Aristoteles und die Gleichheit im Austausch -- Der Freiwillige leidet kein Unrecht? -- In Rom entscheidet der Konsens -- 3. Tauschen ohne Zwang -- Die mittelalterliche Stadt als Geburtsort des modernen Bürgers -- Auf der Suche nach dem gerechten Preis -- Die Vertragsgerechtigkeit der Juristen -- 4. Vertragsfreiheit statt Gleichheit im Tausch -- Der freie Wille freier Eigentümer -- Der Markt wird gerecht -- Mit Rechten handeln -- 5. Gerechtigkeit nur jenseits des Marktes? -- Wachstum schlägt Gerechtigkeit oder die Erfindung der Knappheit -- Subjektive Rechte und Kapitalismus -- Gleich tauschen - geht das? -- 6. Jenseits der Tauschgerechtigkeit -- Eine bessere Gerechtigkeit? -- Das Lebensnotwendige als Maßstab der Tauschgerechtigkeit -- Jedem nach seinem Bedürfnis -- Dank -- Anhang -- Quellen -- Literaturhinweise -- Der Autor