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Digitalisierung wirkt sich in radikaler Weise auf alle Lebensbereiche aus. Durch die technische Vernetzung und die Umwandlung analoger in digitale Daten entstehen umfassende Datenmengen. Aus ihrer Verknüpfung und Verarbeitung lassen sich Regelmäßigkeiten erkennen und Anwendungen generieren, deren soziale, ethische, politische, rechtliche, arbeitsweltliche und ökonomische Folgen heute noch nicht ansatzweise abzuschätzen sind. (DIPF/Orig.)
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Die Partizipationskompetenz von Schülerinnen und Schülern sollte nicht nur durch eine Beteiligung an der formalen Gestaltung und Bewertung des Unterrichts gefördert werden. Vielmehr bietet eine entsprechende Aufgabenkultur vielfältige Möglichkeiten, demokratische Partizipation durch simulatives oder reales Handeln im fachlichen Lernen zu üben und zu reflektieren. (DIPF/Orig.)
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Das Lernen in Projekten bietet Schüler*innen wie kaum eine andere Unterrichtsform die Möglichkeit, an der Unterrichtsgestaltung selbstbestimmt zu partizipieren. Lernende üben sich dabei nicht nur in eigenverantwortlichem Handeln, sondern können auch selbst gesellschaftlich aktiv werden. (DIPF/Orig.)
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In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP : Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 68, Heft 2, S. 301-302
ISSN: 2196-1654
Comment les élèves vivent-ils les possibilités actuelles de participation démocratique dans l'enseignement? La communauté scolaire est-elle prête à porter le processus de développement? Quelles résistances faut-il prendre en compte et où se trouvent les potentiels et les idées inexploités pour innover dans l'école et dans l'enseignement? ; Wie erleben Schüler*innen die vorhandenen demokratischen Mitgestaltungsmöglichkeiten im Unterricht? Welche Bereitschaft, den Entwicklungsprozess mitzutragen, gibt es in der Schulgemeinschaft? Welche Widerstände gilt es zu beachten und wo liegen bisher ungenutzte Potentiale und Ideen für die Innovation von Schule und Unterricht?
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Wie erleben Schüler*innen die vorhandenen demokratischen Mitgestaltungsmöglichkeiten im Unterricht? Welche Bereitschaft, den Entwicklungsprozess mitzutragen, gibt es in der Schulgemeinschaft? Welche Widerstände gilt es zu beachten und wo liegen bisher ungenutzte Potentiale und Ideen für die Innovation von Schule und Unterricht?
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In: Klinkhardt Forschung
Die Studie untersucht die Konstituierung der schulischen politischen Bildung in der Weimarer Republik im Spiegel von pädagogischen Fach- und Lehrerzeitschriften. Aus den Jahrgängen von 320 Periodika, die zwischen 1919 und 1933 im deutschen Sprachraum erschienen sind, wurden insgesamt rund 3.600 Beiträge zur Staatsbürgerkunde diskursanalytisch ausgewertet. Ziel der Analyse dieses Fachdiskurses ist es gewesen, die Genese einer sich entwickelnden "speziellen Didaktik der Staatsbürgerkunde" (Hans Abmeier 1927) aus der Innenperspektive der reflektierenden Schulpraktikerinnen und -praktiker zu rekonstruieren. Im Zentrum der Darstellung stehen sieben Praxisformen staatsbürgerkundlichen Lernens, die in ihrer diskursiven Genese und didaktischen Begründung rekonstruiert und mit exemplarischen Unterrichtsberichten aus den pädagogischen Fachzeitschriften veranschaulicht werden. Im Ergebnis lässt sich der untersuchte Zeitschriftendiskurs als ein Lern- und Professionalisierungsprozess lesen, mit dem eine demokratieadäquate Fachdidaktik politischer Bildung emergiert.
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 64, Heft 4, S. 581-591
ISSN: 2196-1654
In: Politische Kultur und Wahlverhalten in einer Großstadt, S. 181-201
In: Schriftenreihe der Gesellschaft für Politikdidaktik und politische Jugend- und Erwachsenenbildung
Der Sammelband vereint Beiträge der 22. GPJE-Jahrestagung, die im Juni 2022 an der Universität Trier stattfand. Er gibt einen Überblick über politikdidaktische Forschungsprojekte und Diskussionen zu -Herausforderungen, Chancen und Veränderungen politischer Bildung in der Digitalität. Der Band spiegelt damit nicht nur eine breite Auseinandersetzung mit digitalen Transformationen in politikdidaktischer Forschung und Entwicklung wider, sondern zeigt, wie sehr Digitalität auch die Politikdidaktik selbst in ihren Methoden, Inhalten, Selbstverständnissen und Forschungspraxen verändert und vor neue Aufgaben stellt.
In: Wochenschau Wissenschaft
Die Frage, inwieweit sich gesellschaftliche Teilhabe und demokratische Partizipation im tendenziell hierarchischen System von Schule und Unterricht fördern lassen, beschäftigt die Pädagogik seit Langem. Wie das Spannungsverhältnis zwischen Bildung und Demokratie von der Kaiserzeit bis zur Gegenwart in Bildungsmedien und -diskursen, Professionalisierungs- und Unterrichtsprozessen verhandelt und gestaltet worden ist, rekonstruieren die Beiträge des Sammelbands auf methodisch vielfältige Weise. Die Forschungsergebnisse versprechen dabei nicht nur ein differenzierteres Verständnis der Schul- und Unterrichtsgeschichte, sondern eröffnen zudem neue Impulse für aktuelle Fragen der Demokratiebildung.
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Band 28, Heft 1, S. 15-17
ISSN: 2749-4861