Teleadministration: Online-Dienste im öffentlichen Sektor der Zukunft
In: Modernisierung des öffentlichen Sektors 14
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In: Modernisierung des öffentlichen Sektors 14
In: Modernisierung des öffentlichen Sektors
In: Örtliche und regionale Energieversorgungskonzepte 29
In: Beiträge zur juristischen Informatik 12
In: Campus
In: Forschung 219
In: Schriften der Kommission für Wirtschaftlichen und Sozialen Wandel 126
In: Beiträge zur juristischen Informatik 2
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 114, S. 31-36
ISSN: 0722-4591
In: Politische Steuerung und Reform der Landesverwaltung, S. 53-69
Ob New Public Management als eine neue Perspektive für den institutionellen Handlungsspielraum der deutschen Hochschulen an alte universitäre Traditionen anknüpfen kann, erscheint nach Meinung des Autors problematisch, denn gerade die institutionelle Autonomie, die in der Weimarer Republik als Grundlage der Sicherung der Freiheit von Lehre und Forschung ihre spezifische Ausprägung erhielt, ist für die Ziele der anstehenden Modernisierung zu schwach. Dennoch stehen grundgesetzliche Überlegungen zur Wissenschaftsfreiheit den organisatorischen Veränderungen nicht prinzipiell im Wege, wie der Autor in seinem Beitrag näher zeigt. Er beginnt mit einem Überblick über die bisherigen Steuerungsinstrumente an den deutschen Hochschulen, wobei er Lehre und Forschung als primären Leistungsauftrag und die sekundären Aufgaben, wie Haushalt, Infrastruktur, Personal und Organisation, hervorhebt. Er erläutert anschließend das Neue Steuerungsmodell für Hochschulen und skizziert die strukturellen Vorbedingungen sowie die Legitimationsprobleme im Rahmen des "Clark'schen Dreiecks". Sein Beitrag schließt mit einigen Anmerkungen zur Umsetzung des New Public Management in die hochschulpolitische Praxis. (ICI2)
In: Politische Steuerung und Reform der Landesverwaltung., S. 53-69
Ob New Public Management als eine neue Perspektive für den institutionellen Handlungsspielraum der deutschen Hochschulen an alte universitäre Traditionen anknüpfen kann, erscheint nach Meinung des Autors problematisch, denn gerade die institutionelle Autonomie, die in der Weimarer Republik als Grundlage der Sicherung der Freiheit von Lehre und Forschung ihre spezifische Ausprägung erhielt, ist für die Ziele der anstehenden Modernisierung zu schwach. Dennoch stehen grundgesetzliche Überlegungen zur Wissenschaftsfreiheit den organisatorischen Veränderungen nicht prinzipiell im Wege, wie der Autor in seinem Beitrag näher zeigt. Er beginnt mit einem Überblick über die bisherigen Steuerungsinstrumente an den deutschen Hochschulen, wobei er Lehre und Forschung als primären Leistungsauftrag und die sekundären Aufgaben, wie Haushalt, Infrastruktur, Personal und Organisation, hervorhebt. Er erläutert anschließend das Neue Steuerungsmodell für Hochschulen und skizziert die strukturellen Vorbedingungen sowie die Legitimationsprobleme im Rahmen des "Clark'schen Dreiecks". Sein Beitrag schließt mit einigen Anmerkungen zur Umsetzung des New Public Management in die hochschulpolitische Praxis. (ICI2).
In: Handwörterbuch zur Kommunalpolitik, S. 101-104
In: Schriften zum öffentlichen Recht 114
In: Lecture Notes in Computer Science; GI-BIFOA Internationale Fachtagung: Informationszentren in Wirtschaft und Verwaltung, S. 104-115
In: Schriften zum öffentlichen Recht Band 114