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In: Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht 103
Eine deskriptive Bestandsaufnahme der bislang kaum fokussierten Freizeit von Lücke-Kindern im Zusammenhang mit und im Verhältnis zur Schule am Beispiel der gymnasialen Schulzeitverkürzung in NRW. Die Reduzierung der gymnasialen Schulzeit von 13 auf 12 Schuljahre bis zum Abitur im allgemeinbildenden Bereich führte zur Implementation eines (modifizierten) neunjährigen Bildungsgangs, wenngleich vorliegende Studien eher uneinheitliche Wirkungsmuster bei differenten Schulstrukturen beschreiben. Die Studie greift bestehende Forschungsdesiderata in einem triangulativen Design auf und beleuchtet die Beschaffenheit von Freizeit aus der Perspektive von Kindern im Kontext veränderter Schulzeit am Beispiel des nordrhein-westfälischen Schulversuchs.
In: Armor: the professional development bulletin of the armor branch, Band 107, Heft 5, S. 8-12
ISSN: 0004-2420
In: International affairs, Band 29, Heft 1, S. 95
ISSN: 1468-2346
In: The Journal of Military History, Band 65, Heft 3, S. 843
In: The journal of military history, Band 65, Heft 3, S. 843-844
ISSN: 0899-3718
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 9, Heft 3, S. 355-370
ISSN: 2193-9713
"Eine zentrale Annahme im Zusammenhang mit der Reduzierung der Schulzeitdauer bis zum Abitur (G8) ist, dass durch eine mit der Schulzeitverkürzung verbundene gestiegene zeitliche Belastung der Schülerinnen und Schüler kaum mehr Zeit für außerschulische Aktivitäten bleibe. In diesem Beitrag wird mit Hilfe eines Mixed-Methods-Designs der Frage nachgegangen, wie Schülerinnen und Schüler acht- und neunjähriger Bildungsgänge (G8: n=534; G9-neu: n=521) ihre Freizeitressourcen einschätzen und inwiefern eine entschleunigte Lernzeit - im Rahmen des neuen G9-Bildungsganges in Nordrhein-Westfalen - erweiterte Möglichkeiten für außerschulische Aktivitäten bietet. Die quantitativen Analysen bei Schülerinnen und Schülern von 13 Gymnasien weisen, u.a. auf Basis von Zeittagebüchern, weniger auf zeitliche Differenzen zwischen den Bildungsgängen, sondern vielmehr auf eine unterschiedliche Gestaltung von Freizeit hin und lassen danach fragen, wie die Kinder selbst Differenz zwischen G8 und G9-neu verhandeln. Dazu wird die Rekonstruktion eines Transkriptionsausschnitts aus insgesamt 20 Gruppendiskussionen mit Schülerinnen und Schülern dargelegt, der mittels dokumentarischer Methode einen exemplarischen Einblick in die Differenz kommunikativen und konjunktiven Wissens ermöglicht." (Autorenreferat)
In: Prävention und Gesundheitsförderung, Band 19, Heft 3, S. 427-434
ISSN: 1861-6763
Zusammenfassung
Hintergrund
Zur qualitätsbasierten Weiterentwicklung effizienter und bedarfsorientierter Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) ist es von Interesse, einen Einblick in Ihren Aufbau, die Ausgestaltung und den Ablauf der Maßnahmen der letzten zwei Jahrzehnte zu erlangen.
Zielsetzung
Auf Basis der arbeitsschutzorientierten Leitlinien des GKV-Spitzenverbands wird untersucht, ob vor der Umsetzung von BGF-Maßnahmen Bedarfserhebungen mittels Ist-Analysen durchgeführt wurden. Zusätzlich wird betrachtet, ob die Analysen "weiche" Faktoren wie Kultur, Führung und Beziehungsklima beinhalten. Weiter wird analysiert, welche wissenschaftlichen Theorien und Modelle den Maßnahmen zugrunde liegen. Zudem führt die Untersuchung eine Wirksamkeitsbetrachtung durch, um zu ermitteln, welche Effekte die Maßnahmen erzielten.
Methode
Das vorliegende Literatur-Review untersucht wissenschaftlich evaluierte BGF-Maßnahmen aus den Jahren 2000–2020. Hierzu wurde eine systematische Literaturrecherche in den zwei elektronischen Datenbanken Scopus und Web of Science für den benannten Publikationszeitraum durchgeführt.
Ergebnisse
Die Einschlusskriterien erfüllten 41 Artikel. Nur 4 der Studien führten eine Ist-Analyse zur Bedarfsbestimmung von BGF-Maßnahmen durch. 25 Studien führten Ist-Analysen im Rahmen der Maßnahmen durch, alle waren arbeitsschutzorientiert. Vier Studien inkludierten in ihrer Erhebung zu Beginn Teilaspekte von weichen Faktoren. In 12 Studien wurden den evaluierten Interventionen unterschiedliche wissenschaftliche Theorien und Modelle zugrunde gelegt. Alle Studien berichteten mindestens für einzelne Untersuchungsparameter von positiven Effekten.
Schlussfolgerung
Vor dem Hintergrund des Strukturwandels der Wirtschaft und der beständig zunehmenden Humanisierung der Arbeit spielen wissenschaftsbasierte Analyseinstrumente zur Bedarfsbestimmung eine große Rolle. Zukünftige Analyseinstrumente sollten von der Wissenschaft konzipiert und erprobt werden und zusätzlich zur Arbeitsschutzorientierung die immateriellen, weichen Faktoren Kultur, Führung und Beziehungsklima beinhalten. Trotz der Empfehlungen, Maßnahmen auf Grundlage von Theorien und Modellen zu konzipieren, wurde dieses Potenzial von nur wenigen wissenschaftlich evaluierten Studien genutzt. Die Wirksamkeitsbetrachtung zeigt, dass alle Studien mindestens für Teile Ihrer Evaluation von positiven Effekten berichten. Dieses Untersuchungsergebnis des Reviews weist auf ein Publikationsbias hin.
In: Universitätsschriften Wirtschaftswissenschaften Band 1
In: Journal of management education: the official publication of the Organizational Behavior Teaching Society, Band 46, Heft 4, S. 715-750
ISSN: 1552-6658
Immigration is an important and contemporary topic in management education given its impact on labor, wages, innovation, and diversity. However, extant research offers few insights into the antecedents to student immigration attitudes. Survey data from undergraduate students taking business courses at two large public universities in the southeast U.S. reveal that while student attitudes toward immigration are more moderate than the general U.S. population, these attitudes differ by gender, political affiliation, and immigration background. Following realistic conflict theory and social identity theory, these student immigration attitudes are a function of both fear and competition. First, their attitudes are confounded by conflicting antecedents in perceived personal competition for resources with immigrants (e.g., jobs, wages) versus immigration benefits (e.g., costs, labor base, innovation). Second, xenophobia (fear of immigrants) is a remarkably powerful influencer of one's immigration attitude and its antecedents. With these points, management educators must engage students in critical thinking about immigration to prepare them to effectively work with diverse colleagues and business partners while leading global organizations. We, therefore, present four cross-disciplinary areas of intersection between immigration and management education, including diversity and cultural intelligence, human resource management and ethics, entrepreneurship and innovation, and finally, economic and socioeconomic impacts.