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Germany's new position in Europe: problems and perspectives
In: German historical perspectives 8
World Affairs Online
Deutschland, was nun?: ein Gespräch mit Dirk Rumberg und Wolf Jobst Siedler
In: Goldmann-Taschenbuch 12833
In: Ein Siedler-Buch bei Goldmann
Außenpolitik in Adenauers Kanzlerdemokratie: westdeutsche Innenpolitik im Zeichen der europäischen Verteidigungsgemeinschaft
In: dtv / Wissenschaftliche Reihe, ...
World Affairs Online
Die Europäische Währungsunion, beschrieben und bewertet 1997
In: Die Zukunft der Währungsunion: Chancen und Risiken des Euros, S. 35-57
Der vorliegende Text geht auf das im Jahr 1997 erschienene Buch "Scheitert Deutschland? Abschied von unseren Wunschwelten" zurück, hier vor allem auf das dritte Kapitel "Die europäische Währungsunion". Der Verfasser referiert die meist genannten Vorteile der Währungsunion und formuliert hieran anschließend Skepsis, Zweifel und Einwände. Mit der Abschaffung der Wechselkursflexibilität verschwindet seiner Ansicht nach ein Mechanismus der Mitgliedstaaten, wirtschaftliche Schocks - auch längerfristige strukturelle Verwerfungen und Veränderungen - abzufedern. Der Verfasser behandelt das politische Projekt der Währungsunion, er zeichnet die Vorgeschichte des Maastrichter Vertrags nach und setzt sich mit der These auseinander, dass ein Scheitern der Währungsunion sich zu einer Bedrohung des europäischen Integrationsprozesses entwickeln könnte. In einem Nachwort zum ursprünglichen Text setzt der Verfasser sich kritisch mit der Politik der "Eurorettung" auseinander. (ICE2)
Zum Zustand unserer Nation
In: Systemmängel in Demokratie und Marktwirtschaft: Beiträge auf der 12. Speyerer Demokratietagung vom 28. bis 29. Oktober 2010 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, S. 93-98
Der Verfasser geht der Frage nach, warum zentrale Probleme der Zukunftsfähigkeit von den Parteien stillschweigend beiseite gelassen, geleugnet werden. Politiker - so die These - reden ungern, am liebsten nie, über Fragen, auf die sie keine Antwort wissen. Das gilt für die Herausforderungen der Demographie oder die enorme Verschuldung oder auch die stockende Verwurzelung nicht integrierbarer oder nicht integrationswilliger Zuwanderer. Alle solche Themen können schwer Menschen plausibel gemacht werden, die von der Politik über Jahrzehnte hinweg daran gewöhnt worden sind, dass sie immer auf Zuteilungen rechnen dürfen. Die Zustimmung zur Parteiendemokratie wurde bis in jüngste Zeit erkauft - auch als fehlende Überschüsse längst nicht mehr ein solches Verhalten erlaubten. Man ist mittlerweile in Zeiten angelangt, wo Zumutungen aller Art den Menschen nahe gelegt werden müssen. Doch dazu fehlt den Parteien völlig das Vokabular. Wenn man Zumutungen in der eigenen Familie, am Arbeitsplatz oder im Freundeskreis plausibel machen will, muss man auf früher erfolgreich gelöste Krisen, auf historische Erfahrungen zurückgreifen, muss heutige Herausforderungen geschichtlich einordnen und damit verkleinern, ertragbar machen. (ICF)
LITERATUR: Hauptbesprechungen: Herfried Münkler, Die Deutschen und ihre Mythen
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 22
ISSN: 0938-0256
Zwischen Eiszeit und Tauwetter. Diplomatie in einer Epoche des Umbruchs. Erinnerungen
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 11, S. 130-134
ISSN: 1430-175X
Fussnoten zu unserer Geschichte 1921-2001. Ein etwas anderes Buch
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 11, S. 130-134
ISSN: 1430-175X
Ein Amt und eine Meinung. Botschafter in Polen und Frankreich
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 11, S. 130-134
ISSN: 1430-175X
aufwarts. Erlebnisse und Erinnerungen eines diplomatischen Zeitzeugen 1955 bis 1992
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 11, S. 130-134
ISSN: 1430-175X