Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 247, S. S. 60-75
ISSN: 0046-9408
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In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 247, S. S. 60-75
ISSN: 0046-9408
World Affairs Online
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 32, S. 429-448
ISSN: 0030-5227
Economic policy and growth in Pakistan, 1949-90. Summary in English p. 501.
In: Osteuropa, Band 68, Heft 3/5, S. 253-271
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 11, Heft 12, S. 3-9
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 44, S. 23-30
ISSN: 2194-3621
"Am Ende seiner achtjährigen Amtszeit kann Präsident Clinton auf eine positive Entwicklung der amerikanischen Wirtschaft zurückblicken. Ausgehend von den begrenzten wirtschafts- und etatpolitischen Handlungsspielräumen des Präsidenten analysiert der Beitrag die Eckpunkte der amerikanischen Wirtschafts- und Haushaltspolitik im Rahmen wechselnder (partei)politischer Machtverhältnisse. Besonders eindrucksvoll gelang in den USA die Sanierung der öffentlichen Finanzen des Bundes. Das von Clinton maßgeblich geprägte Haushaltsgesetz von 1993 leitete den Trend zur Konsolidierung der Staatsfinanzen ein. Unter kräftigem Druck der republikanischen Kongressmehrheit seit 1994 akzeptierte der Präsident 1997 den Haushaltsausgleich als oberste Politikpriorität." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 50, Heft 44, S. 23-30
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 44/2000
ISSN: 0479-611X
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 51, Heft 1/3, S. 1-20
ISSN: 0722-480X
Der Autor betrachtet die Wirtschaftsentwicklung in Ungarn in den letzten Jahren sowie die zukünftigen Aussichten der ungarischen Wirtschaft auf dem Hintergrund der EU-Beitrittsverhandlungen. Im Falle Ungarns sollte die Nachhaltigkeit der wirtschaftlichen Entwicklung im Prozess der wirtschaftlichen und sozialen Modernisierung im Vordergrund stehen, wobei eine einseitige Überbetonung von einzelnen wirtschaftspolitischen Zielen, wie Wachstumsrate, Bekämpfung der Inflation oder Arbeitslosigkeit, Gleichgewicht des Haushalts oder der laufenden Bilanz, vermieden werden sollte. Die Kunst der Wirtschaftspolitik besteht darin, dafür zu sorgen, dass sich die unterschiedlichen Ziele in einer gelungenen Mischung zusammenfinden und gemeinsam das nachhaltige Wachstum tragen. Nach den Wahlen und mit einer neuen Regierung sollte die Wirtschaft Ungarns erstens auf einen Wachstumspfad zurückkehren, der wieder von einer dynamischen Entwicklung der Ausfuhr und intensiver Investitionstätigkeit des ungarischen wie des ausländischen Kapitals bestimmt sein sollte. Zweitens sollte eine mittelfristige Wirtschaftsstrategie klare Prioritäten unter den zahlreichen berechtigten und auf den ersten Blick gleich erstrebenswerten Zielen setzen. Drittens sollte die Wettbewerbsfähigkeit der Dreh- und Angelpunkt der ungarischen Wirtschaftspolitik bleiben. (ICI2)
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, S. 253-272
ISSN: 0170-0847
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, S. 253-272
ISSN: 0170-0847
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht, Band 69, Heft 1-2, S. 32-39
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 51, Heft 1-3, S. 1-20
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 51, S. 1-20
ISSN: 0722-480X
Analyzes Hungary's transitional economic policy from the late 1990s to 2002.