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Der eurozentristische Standpunkt in der Auseinandersetzung mit dem kulturell Anderen: das Beispiel Türkei
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 10, Heft 13, S. 83-100
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Dieser Artikel behandelt die Konstruktion des religiös und kulturell Anderen im speziellen Fall der Türkei als EU-Beitrittskandidat. Es wird erklärt, dass Argumente, Aussagen, Urteile und Bewertungen aus Sicht der Europäischen Mehrheit implizit als universell und generell akzeptiert angesehen werden. Eine genauere Analyse des Gegenstands macht jedoch deutlich, dass die Europäischen Positionen Produkte ihrer eigenen sozialen und kulturellen Geschichte sind und daher nicht verallgemeinert werden können. In dieser Arbeit werden drei Paradigmen von der Position der Religion im "modernen" Europa beschrieben. Diese sind: das Paradigma der religiösen Säkularisierung, das Paradigma rational choice und religiöser Selbstkonstruktion und das Paradigma der invisible religion. Die Analyse dieser Paradigmen zeigt, dass der europäische Blick auf die Türkei von individuellen religiösen und kulturellen Erfahrungen dominiert wird, welche den muslimischen Beitrittskandidaten in den Köpfen der Menschen verdächtig wirken lassen. Solche Überzeugungen und Gesinnungen werden fixiert, bevor der politische Diskurs beginnt und beeinflussen daher das Ergebnis der Debatte.
Analphabetismus und Unlernbarkeit als Hauptgründe für die türkische Schriftreform? ; Were Illiteracy and Unlearnability the Main Reasons for Turkish Language Reform?
İhsan Bayraktarlıs Dissertation Die politische Debatte um die türkische Schrift- und Sprachrevolution von 1928 beschäftigt sich mit den politischen Hintergründen und den linguistischen Aspekten der türkischen Schriftreform. Thematisch rücken die Umstellung des Türkischen auf das lateinische Alphabet (1928) und der Sprachpurismus (1932) in den Fokus. Den Kern der Arbeit bildet eine eingehende Auseinandersetzung mit sprachplanerischen Prozessen in der Türkei. Hier führt Bayraktarlı einen kontrastiven Vergleich mit ähnlichen Entwicklungen in der Sowjetunion und Westeuropa durch und wirft anschließend einen Blick auf die heutige Sprach- und Bildungspolitik in der Türkei. ; İhsan Bayraktarlı's doctoral thesis Die politische Debatte um die türkische Schrift- und Sprachrevolution von 1928 (The political debate on the reform of the Turkish language and writing system of 1928) focuses on the analysis of political and linguistic aspects of Turkish writing system reform. The main topics are the study of the adoption of the Latin alphabet (1928) and the analysis of linguistic purism (1932). A detailed discussion of language planning processes in Turkey forms the core of the thesis. A contrastive comparison is carried out using similar developments in the Soviet Union and Western Europe, followed by a look at current linguistic and educational policies in Turkey.
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Nationenbildung und Demokratie: europäische Entwicklungen gesellschaftlicher Partizipation
In: Luxemburg-Studien 2
Zur türkischen Geschichte innerhalb Europas: Anmerkungen über die Grundlagen eines EU-Beitritts der Türkei
In: Die Türkei und Europa, S. 39-56
Der Autor setzt sich kritisch mit den Argumenten gegen einen EU-Beitritt der Türkei auseinander, insbesondere mit der Behauptung, dass die Türkei aufgrund ihrer Geschichte nicht-europäisch oder nicht "europatauglich" sei. Die Erinnerung an die Vergangenheit ist nach Meinung des Autors jedoch einem ständigen Prozess der Veränderung unterworfen, und die Entscheidung, was aus der Vergangenheit als Teil der nationalen Identität betont wird, ist in den meisten Fällen politisch motiviert. Bei seiner Auseinandersetzung mit den einzelnen in der europapolitischen Diskussion vorgebrachten Argumenten spannt der Autor einen weiten Bogen von der Antike bis zur Gegenwart. Er argumentiert, dass Europa und die Türkei eine lange gemeinsame Geschichte haben und dass das Gemeinsame gegenüber dem Trennenden überwiegt. Er greift die geographischen, kulturellen und historischen Argumente auf, die einer sachlichen Auseinandersetzung über das Für und Wider einer türkischen EU-Mitgliedschaft entgegenstehen. Mit Blick auf die gegenwärtige Debatte betont er, dass an die Türkei viel strengere Maßstäbe angelegt werden als dies bisher bei anderen Beitrittskandidaten oder selbst den EG-Gründungsmitgliedern der Fall gewesen war. (ICI2)
Zur Kurdenproblematik in der Türkei
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 11/12, S. 41-46
ISSN: 0479-611X
"Die Kurden sind die wichtigste ethnische Minderheit in der Türkei; ihr sozialer und politischer Status führt zum Teil zu gewalttätigen und konflikthaften Auseinandersetzungen in der Türkei sowie im Ausland. Den Hintergrund zur Kurdenproblematik in der Türkei bilden historische Faktoren wie ihre gesellschaftliche Lage im Osmanischen Reich und die Art ihrer Eingliederung als halbautonome Fürstentümer. Mit der Gründung der modernen Türkischen Republik entwickelte sich der türkische Nationalismus in Weselwirkung mit der kurdischen nationalistischen Bewegung. Es gibt verschiedene Thesen, um diese Beziehung zu erklären: Eine erste These betont die anfängliche Zusammenarbeit beider Völker und die Ausgrenzung der Kurden vom politischen Prozeß zu einem späteren Zeitpunkt. Eine zweite These hebt den Unwillen der kurdischen Intellektuellen über solch eine Zusammenarbeit hervor und unterstreicht die Rolle der kurdischen Aufstände in der Geschichte der Türkei. Eine dritte These stellt einen Zusammenhang von unterschiedlichen Phasen des türkischen Nationalismus und deren Wirkung auf die Entwicklung des kurdischen Nationalismus dar. Zuletzt wird die Rolle der Modernisierungsprozesse für die Entwicklung des gegenwärtigen Konflikts untersucht; dabei kann die gegenwärtige kurdische Identität nicht als eine Reaktion auf die Moderne, sondern selbst als eine moderne-ethnisch-nationale Identität verstanden werden." (Autorenreferat)
Quo vadis Türkei? : die Entwicklung der Türkei seit der Gründung der Republik
Die Geschichte und Gesellschaft der Türkei werden in den Schulbüchern und Lehrplänen für den Unterrichtsgegenstand "Geschichte, Sozialkunde und politische Bildung" nicht oder zumindest nicht ausreichend thematisiert, obwohl immer mehr Kinder mit türkischen Wurzeln die österreichischen Schulen besuchen. Mit meiner Arbeit versuche ich nun, diese Lücke zu schließen, indem ich insbesondere auf die jüngere Geschichte der Türkei eingehe, welche dann als Grundlage für die weitere Wissens- und Informationsvermittlung im Rahmen des Unterrichts im Fach "Geschichte, Sozialkunde und politische Bildung" dienen kann. Das Themenfeld meiner Arbeit umfasst vor allem die Geschichte, Geographie und Wirtschaft der Türkei, aber auch den EU-Beitrittsprozess und den Umgang der Türkei mit Minderheiten. Sie soll Anknüpfungspunkte für Diskussionen in den Klassen liefern und Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, mit der Geschichte, Kultur und Gesellschaft ihrer Herkunftsländer bzw. der Herkunftsländer ihrer Vorfahren und damit einem Teil ihrer eigenen Identität zu befassen. Die Auseinandersetzung mit Ländern wie der Türkei soll aber nicht nur Kinder mit eigenen familiären Bezügen zu mehr Selbstbewusstsein verhelfen, sondern im Sinne der Multiperspektivität für alle förderlich sein. Meine Seminararbeit unterteilt sich in einen fachlichen und einen didaktischen Teil. Im ersten Teil der Arbeit werde ich zunächst auf einige geographische Eckdaten und dann auf die Geschichte des Landes eingehen. Um den heutigen Kulturkampf zwischen islamischen und laizistischen Parteien durchleuchten zu können, ist ein Blick in die Geschichte der Türkei unerlässlich. Ich möchte dabei vor allem die byzantinische und osmanische Vorgeschichte des Landes beleuchten, die seine einmalige Stellung zwischen Orient und Okzident erklärt. Heute ist die Türkei sowohl Bestandteil der islamischen Welt als auch politisch eingebunden in den Westen und auf dem Weg na Europa. Der Großteil meiner Arbeit soll aber einen Überblick über die Zeit nach der Gründung der Republik bieten, die eng mit einer beispiellosen Kulturrevolution verbunden ist, insbesondere aber über die politische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung der Republik Türkei von der Gründung der Republik bis heute. Ich werde die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen im zweiten Teil des 20. Jahrhunderts untersuchen. Dabei werde ich auf die Reformen des, aus türkischer Perspektive als Nationalhelden empfundenen, Mustafa Kemal bzw. Atatürk eingehen. In diesem Teil sollen auch die politische Lage der Türkei heute und die Kontroversen bezüglich der Verhandlungen der Türkei mit der EU beleuchtet werden.Im zweiten Teil der Arbeit werde ich einen Plan skizzieren, wie ich als Lehrerin für "Geschichte, Sozialkunde und politische Bildung" im Unterrichtsfach "Politische Bildung" das Thema "Die Türkei" bearbeiten würde. Dabei sollen die Kompetenzen der politischen Bildung berücksichtigt werden. ; In Austrian school books and curricula, Turkey's history and society is not discussed sufficiently in the school subject "History, Social and Political Education", although more and more children with Turkish descent attend Austrian schools.The aim of this thesis is to fill this knowledge gap, particularly by providing information about the more recent history of Turkey which should serve as a basic concept for further transfer of knowledge and information within the framework of the school subject "History, Social and Political Education". The topic of my paper ranges from the history, geography and economy of Turkey, the EU admission discussions and Turkey's handling with minority groups. Furthermore, I provide pupils with links to the history of their country of origin, respectively the country of their ancestors, in order to encourage them to deal with their identity and roots. However, discussions about countries like Turkey should not only help children with migration background to find more self-esteem, but also support the other pupils in class in the sense of multiperspectivity. The paper is divided into a theoretical and a didactical part. In the theoretical part of my thesis, I focus on geographical and historical data of Turkey. Moreover, I give an overview of the foundation of the Republic of Turkey which is closely connected to the cultural revolution of the country. Particularly, I discuss the political, economical and social development of the country from the time of foundation until today. In detail, I investigate the political and social development of the second part of the 20th century. Additionally, I discuss the reformations of Mustafa Kemal, also called Atatürk, who is regarded as a national hero from the Turkish perspective. Furthermore, the political situation in Turkey as well as the controversies concerning the negotiations between Turkey and the European Union are reviewed.In the didactical part of the paper I focus on a lesson plan for the subject "History, Social and Political Education" about how to deal with the topic of Turkey in the course of "Political Education" in class and how to integrate competence of political education during the lessons. ; vorgelegt von Mag.a iur. Agnes Totter ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2016 ; (VLID)1331032
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Verflochtene Nationsbildung: die Neue Türkei und der Völkerbund 1918–38
In: Studien zur internationalen Geschichte Band 48
Die Pariser Friedenskonferenz im Jahr 1919 gilt als Schlüsselmoment politischer Reorganisation nach dem Ersten Weltkrieg. Sie führte zur Gründung des Völkerbundes als neues Zentrum internationaler Beziehungen. Im Mittleren Osten besiegelte sie zeitgleich die Aufteilung des Osmanischen Reiches, welche in eine nationale Widerstandsbewegung und die Schaffung der 'Neuen Türkei' mündete. Internationale und regionale Umbruchprozesse rückt Carolin Liebisch-Gümüş in ihrer Studie eng zusammen. Im Zentrum stehen die Akteure der türkischen Nationsbildung – Intellektuelle, Aktivisten und Staatsmänner. Die Autorin analysiert, wie diese nationalistische Elite ihr politisches Projekt mit Ideen und Strukturen verknüpfte, die im Völkerbund verankert waren. Imperialistische Machtgefälle auf internationaler Ebene sind ebenso Teil dieser Verflechtungsgeschichte wie die Zentrierung von Macht und die Marginalisierung von Minderheiten auf nationaler Ebene. Auch die Frage nach alternativen Vorstellungen von Internationalismus auf Seiten türkischer Akteure wird beleuchtet. Die Studie eröffnet eine globalhistorische Perspektive, die über diplomatische Beziehungen hinausreicht und komplexe Zusammenhänge zwischen nationaler und globaler Ordnung aufzeigt
Der eurozentristische Standpunkt in der Auseinandersetzung mit dem kulturell Anderen: Das Beispiel Türkei ; Turkey: An example of Europe's secular views on the religious other
Dieser Artikel behandelt die Konstruktion des religiös und kulturell Anderen im speziellen Fall der Türkei als EU-Beitrittskandidat. Es wird erklärt, dass Argumente, Aussagen, Urteile und Bewertungen aus Sicht der Europäischen Mehrheit implizit als universell und generell akzeptiert angesehen werden. Eine genauere Analyse des Gegenstands macht jedoch deutlich, dass die Europäischen Positionen Produkte ihrer eigenen sozialen und kulturellen Geschichte sind und daher nicht verallgemeinert werden können. In dieser Arbeit werden drei Paradigmen von der Position der Religion im 'modernen' Europa beschrieben. Diese sind: das Paradigma der religiösen Säkularisierung, das Paradigma rational choice und religiöser Selbstkonstruktion und das Paradigma der invisible religion. Die Analyse dieser Paradigmen zeigt, dass der europäische Blick auf die Türkei von individuellen religiösen und kulturellen Erfahrungen dominiert wird, welche den muslimischen Beitrittskandidaten in den Köpfen der Menschen verdächtig wirken lassen. Solche Überzeugungen und Gesinnungen werden fixiert, bevor der politische Diskurs beginnt und beeinflussen daher das Ergebnis der Debatte. ; This paper discusses the construction of religious and cultural others in the special case Turkey, as a candidate for joining the European Union. The thesis asserts that arguments, statements, assessments and evaluations are implicitly considered to be universal and general assumed by the European majority. However a closer study of the issue reveals that the European positions are products of their own social and cultural history, and therefore cannot be generalized. This thesis will describe three paradigms on the situation of religion in 'modern' Europe. These are: the paradigm of religious secularization, the paradigm of rational decisions and religious self conception, and the paradigm of the 'invisible religion'. A study of these will show that the European view on Turkey is dominated by individual religious and cultural experiences, which make this Muslim candidate country to appear suspicious in their minds. Such beliefs and dispositions are focused and fixed even before the start of the discourse, and therefore influence the outcome of this debate.
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Nation und Symbol: der Prozess der Nationalisierung am Beispiel der Türkei
In: Campus Forschung Bd. 916
Warschau gegen Moskau: Prometheistische Aktivitäten zwischen Polen, Frankreich und der Türkei 1918-1939
In: Quellen und Studien zur Geschichte des östlichen Europa Band 95
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungen -- 1. Einleitung -- 1.1 Forschungsgegenstand -- 1.2 Definitionsversuch -- 1.3 Quellenbasis -- 1.4 Forschungsstand -- 1.5 Theoretische Überlegungen -- 2. Prometheistische Geisteswelten -- 2.1 Polnische Ordnungsentwürfe -- 2.2 Interaktion vor und während des Ersten Weltkriegs -- 2.3 Inter-imperiale Interaktionen -- 2.3.1 Polen und Frankreich -- 2.3.2 Polen und die Osmanen -- 2.3.3 Polen, Kaukasus, Finnland und Japan -- 2.4 Ideenzirkulation um das Schwarze Meer -- 2.5 (Exil-)Russische Ordnungsentwürfe -- 2.5.1 Russländische Eurasier -- 2.5.2 Kommunismus: Phobien und Sympathien -- 3. Polen eignet sich den Osten an -- 3.1 Erste (Miss-)Erfolge -- 3.2 Zeitung "Przymierze" 1920-219 -- 3.3 Exilanten und Polen -- 4. Istanbul als prometheistischer Vorposten -- 4.1 "Yeni Kafkasya" (1923-1927) -- 4.2 Komitee Unabhängiger Kaukasus -- 4.3 "Nationale Union Turkestans" (1927) -- 4.4 Prometheisten als Orientalisten und Osteuropa-Experten -- 5. Polens Kampf gegen die UdSSR in Paris -- 5.1. Annäherung 1920-26 in Paris -- 5.2 "Prométhée". Die ersten Jahre 1926-27 -- 5.2.1 Kaukasische Konföderation -- 5.2.2 Die Ukraine -- 5.2.3 Prometheisten ,nichtprometheistischer Völker' -- 5.2.4 Auseinandersetzung mit Exilrussen -- 5.2.5 Kritik der sowjetischen Außen- und Innenpolitik -- 5.3 "Prométhée" 1928-30 -- 5.4 Polen als Drahtzieher -- 5.5 Zwischen polnischen und eigenen Interessen -- 5.5.1 Die Zarevand-Affäre -- 5.5.2 Beginn des prometheistischen Endes: Die Agabekov-Affäre -- 6. Prometheismus zu Beginn der 1930er Jahre -- 6.1 Die Gründung des "Wschód" (1930) -- 6.2 Warschau als sowjetologisches Mekka -- 6.3 Der Muslimische Kongress von 1931 in Jerusalem -- 6.4 Das "Biuletyn Polsko-Ukrai´n ski" (1932-1938) -- 6.5 Helsinki: Der "Yeni Turan" und der Prometheus-Klub -- 6.6 Kosaken und Kalmücken -- 6.7 Fernost im Blick.
Die Kurden - ein Volk in drei Nationen: die Geschichte und Entwicklung des Kurdenkonflikts
Hauptbeschreibung: Jeder, der die Nachrichten verfolgt, hat die Begriffe "Kurde", "Kurdisch" und "Kurdistan" schon einmal gehört. Wenn man aber eine politische Weltkarte aufschlägt, wird kein Nationalstaat mit dem Namen "Kurdistan" zu finden sein. Gerade mit Blick auf die Beitrittsverhandlungen der Türkei zur EU wird die Frage der Minderheiten, insbesondere der Kurden, die in der Türkei, im Irak, Iran und in Syrien als bedeutende Minderheit leben, in den Medien diskutiert. Leider fehlt vielen Auseinandersetzungen jegliche wissenschaftliche Grundlage, die Argumente sind polemisch und stark von de
Der Segelsport in der Arbeitersportbewegung - Zur Geschichte des "Freien Segler-Verbandes" (FSV) bis Ende der 20er Jahre
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 42, Heft 2, S. 60-76
ISSN: 0942-3060