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Rollenbilder von Mandatsträgern in Niedersachsen
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 72, Heft 2, S. 169-179
ISSN: 2196-1654
Niedersächsische Ortschaftsverfassung bedeutet Tradition und Beständigkeit. Aber inwieweit wird sie den heutigen Gegebenheiten (u. a. sinkende Wahlbeteiligungen) gerecht? Dies wird im Beitrag anhand der Rollenbilder der politischen Mandatsträger auf der niedersächsischen Ortschaftsebene diskutiert.
Zwischen Vorschriften, Anreizen und Rollenbildern
Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist verfassungsrechtlich im Grundgesetz in Art. 3 Abs. 3 verankert, d.h. der Staat soll dort tätig werden, wo eine Gleichberechtigung von Frauen und Männern noch nicht erreicht ist. Dieser Verfassungsauftrag gilt auch für Hochschulen. In Anbetracht der Vielzahl einschlägiger Vorschriften, Förderprogramme und Anreizsystemen zur Gleichstellung in Forschung und Lehre – u.a. im Rahmen der ›Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards‹ der DFG – erstaunt es, dass die Gleichstellung im Wissenschaftsbetrieb, vor allem gemessen an dem Anteil von Wissenschaftler/innen auf höheren Karrierestufen, nur sehr langsam voranschreitet. Unklar ist, was bei den hochschulischen Akteur/innen in Bezug auf Gleichstellung tatsächlich ›ankommt‹, d.h. welches Wissen sie bezüglich sie bezüglich einschlägiger Vorgaben und Regelungen haben und wie dieses Wissen in Verbindung mit Geschlechter- und Rollenbildern ihr alltägliches berufliches Handeln beeinflusst. Inwieweit sind gleichstellungspolitische Wissensvorräte in der Hochschule diskursiv verfügbar, inwiefern werden sie als ›Veränderungswissen‹ wirksam und tragen zum Wandel organisationaler Kultur und individuellen Handelns bei? Der Vortrag geht diesen Fragen mit Bezug auf die Statusgruppe der Professorinnen und Professoren nach, denen im Rahmen ihrer Aufgaben in Forschung, Lehre und Personalmanagement eine hohe Bedeutung als Gatekeeper zukommt. Er basiert auf den Ergebnissen einer größeren durch das NRW-Wissenschaftsministerium finanzierten, fast abgeschlossenen qualitativen Studie, in deren Zentrum Interviews mit Professorinnen und Professoren unterschiedlicher Hochschulen und Fachkulturen sowie Gleichstellungsakteur/innen an Hochschulen standen.
BASE
Mediendarstellungen von geschlechtlichen Rollenbildern
In: Geschlechterkonstruktionen nach der Wende, S. 73-80
rztliche Rollenbilder von gestern
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
Die Rollenbilder in der öffentlichen Verwaltung
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 39, Heft 1-2, S. 24-27
ISSN: 2192-9068
Werte, Rollenbilder und soziale Orientierung
In: Unzufriedene Demokraten : politische Orientierungen der 16- bis 29jährigen im vereinigten Deutschland; DJI-Jugendsurvey 2., S. 143-203
Die Verfasserin legt einen Vergleich von Ergebnissen der Jugendsurveys 1992 und 1997 vor, der sich auf unterschiedliche Aspekte des "Werteraums" Jugendlicher und junger Erwachsener bezieht: Wertorientierungen, die Beurteilung der Wichtigkeit von Lebensbereichen (Familie, Beruf, Politik), Geschlechtsrollenorientierungen, soziale Orientierungen. Im Hinblick auf die Wertorientierungen sind kaum Anhaltspunkte für einen Wertewandel zu erkennen. Familie und Arbeit erscheinen als die zentralen Lebensinhalte, wobei die Unterschiede in der Berufsorientierung zwischen den alten und den neuen Bundesländern sich abschwächen. Egalitäre Rollenvorstellungen sind auf dem Vormarsch. Soziale Orientierungen, in der zweiten Welle des Jugendsurveys erstmalig erfasst, sind in beiden Landesteilen gleichermaßen ausgeprägt. Insgesamt charakterisiert die Verfasserin den Werteraum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland Ende der 90er Jahren als "plural, egalitär und sozial". (ICE).
Werte, Rollenbilder und soziale Orientierung
In: Unzufriedene Demokraten: politische Orientierungen der 16- bis 29jährigen im vereinigten Deutschland ; DJI-Jugendsurvey 2, S. 143-203
Die Verfasserin legt einen Vergleich von Ergebnissen der Jugendsurveys 1992 und 1997 vor, der sich auf unterschiedliche Aspekte des "Werteraums" Jugendlicher und junger Erwachsener bezieht: Wertorientierungen, die Beurteilung der Wichtigkeit von Lebensbereichen (Familie, Beruf, Politik), Geschlechtsrollenorientierungen, soziale Orientierungen. Im Hinblick auf die Wertorientierungen sind kaum Anhaltspunkte für einen Wertewandel zu erkennen. Familie und Arbeit erscheinen als die zentralen Lebensinhalte, wobei die Unterschiede in der Berufsorientierung zwischen den alten und den neuen Bundesländern sich abschwächen. Egalitäre Rollenvorstellungen sind auf dem Vormarsch. Soziale Orientierungen, in der zweiten Welle des Jugendsurveys erstmalig erfasst, sind in beiden Landesteilen gleichermaßen ausgeprägt. Insgesamt charakterisiert die Verfasserin den Werteraum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland Ende der 90er Jahren als "plural, egalitär und sozial". (ICE)
6. Das Rollenbild der „Deutschen Kolonialfrau“
In: Deutsche Frauen in den Südsee-Kolonien des Kaiserreichs
Die Putzmacherin: Rollenbilder einer historischen Medienfigur
In: Das niedere Bild
Rollenbilder in Fotografien: Praxisprojekte und Informationen
In: Computer + Unterricht, Band 23, Heft 92
Genderspezifisches Berufswahlverhalten - Rollenbilder verändern sich
In: Unterricht Wirtschaft, Band 10, Heft 39, S. 35-39
ISSN: 1616-1076
Das Aufgaben- und Rollenbild der Schulaufsicht im Wandel
In: Berufliche Qualifizierung 11
Werte, Rollenbilder und soziale Orientierung
In: Unzufriedene Demokraten, S. 143-203