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Internationale Rohstoffabkommen
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 26, Heft 2, S. 230-231
ISSN: 0506-7286
Internationale Rohstoffabkommen
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 32, Heft 1, S. 173-174
ISSN: 0003-892X
Rohstoffabkommen - ein zweischneidiges Schwert
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 4, Heft 15/16, S. 89-105
ISSN: 0173-184X
Aufgrund ihrer ökonomischen Abhängigkeit waren insbesondere die Länder der Dritten Welt hart von der internationalen Wirtschaftskrise getroffen. Als Antwort auf die Krise initiierten die Entwicklungsländer ein integriertes Rohstoffprogramm mit dem zentralen Ziel, den Rohstoffmarkt zu stabilisieren. Bis jetzt hat der Widerstand der industrialisierten westlichen Länder die Ratifizierung und die Geltung des Programms verhindert. Der Beitrag behandelt die Folgen von Rohstoffabkommen für Ökonomie und Sozialstruktur aus der Sicht der Entwicklungsländer. Während die Stabilisierung der Exporterlöse als positiver Effekt festgehalten werden kann, ist der Exportsektor dadurch mehr gestärkt. Auf lange Sicht wird dadurch die internationale Arbeitsteilung fortgesetzt. Der Beitrag von Rohstoffabkommen auf den Prozeß der Umwandlung ist abhängig von der internen Kontrolle eines jeden Landes über die Exporteinnahmen. Folglich kann das Problem nicht nur in den Begriffen ökonomischer Kategorien analysiert werden. Politische Kriterien spielen ebenso eine wichtige Rolle. Daher muß eine Einschätzung der Effekte der Rohstoffabkommen auf den Prozeß der Umwandlung die Frage nach der internen Machtstruktur des Landes stellen. (RWübers)
Internationale Rohstoffabkommen aus der Nachkriegszeit
In: Bonner rechtswissenschaftliche Abhandlungen 66
Längerfristige Trends bei den internationalen Rohstoffabkommen
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 17, Heft 2, S. 41-44
ISSN: 0046-970X
Die Rohstoffprogramme der Entwicklungsländer und der UN-Konferenz für Handel und Entwicklung (UNCTAD) hatten in den 70er Jahren zum Ziel, die Disparitäten in den Wirtschaftsbeziehungen zwischen Entwicklungs- und entwickelten Ländern abzubauen. Seit Anfang der 80er Jahre werden Rohstoffabkommen zunehmend zum Nachteil für die Entwicklungsländer unterlaufen. Die hohe Verschuldung dieser Länder engt ihre Handlungsspielräume ein, so daß nur gravierende Veränderungen in der internationalen Weltwirtschaftsordnung langfristig diese Struktur aufheben könnten. (AuD-Fsk)
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Internationale Rohstoffabkommen - neuere Entwicklungen
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 26, Heft 1, S. 67-88
ISSN: 0003-892X
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Kapitalistische Rohstoffmärkte - internationale Rohstoffabkommen: die Widersprüche auf den kapitalistischen Rohstoffmärkten und die Versuche zu ihrer Lösung mittels internationaler Rohstoffabkommen
In: Probleme der kapitalistischen Weltwirtschaft, 8
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Internationale Rohstoffabkommen: Ziele, Ansatzpunkte, Wirkungen
In: Kieler Sonderpublikationen
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Internationale Rohstoffräte als Organe internationaler Rohstoffabkommen
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 6, Heft 3, S. 426-442
ISSN: 0323-3790
Rohstoffversorgung und Rohstoffabkommen. Überlegungen zu einer deutschen Rohstoffpolitik gegenüber der Dritten Welt
In: Europa-Archiv, Band 30, Heft 14, S. 461-471
"Analyse des vom Generalsekretär der UNCTAD, Gamani Corea, vorgeschlagenen "Integrierten Rohstoffprogramms", das eine Serie von Rohstoffabkommen umfassen soll (insgesamt 18 Rohstoffe) für die durch Ausgleichslager und Exportbeschränkungen sowohl Preisstabilisierung auf einem für die Entwicklungsländer akzeptablen Niveau als auch Sicherung der Versorgungslage der Industrieländer erreicht werden soll. Die Bundesregierung und die deutsche Wirtschaft haben sich gegenüber dem Corea-Plan bisher reserviert verhalten, da sie offenbar befürchten, daß ähnliche Auswüchse wie auf dem EG-Agrarmarkt Platz greifen könnten und daß die Ausgleichslager als Instrumente der Entwicklungsländer "fortlaufend die durch überhöhte politische Interventionspreise verursachten Überschüsse aus dem Markt nehmen müßten". Die bisherige Politik der Bundesregierung droht so in einer Sackgasse zu enden. Sie betont den Willen zur Kooperation, verharrt aber im zentralen Bereich der Rohstoffe gegenüber der Kernforderung der Dritten Welt in einer ausweichenden Haltung." (pol dok - dö, Ref. 75-08-114)