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Mit diesem Buch hat die Autorin "eine erste Gesamtdarstellung des deutschen und teilweise auch internationalen Forschungsstandes zum Thema Selbstwertgefühl und zugehörigen Konstrukten wie z.B. Quellen des Selbstwertgefühls oder Selbstregulation vorgelegt" (Report Psychologie 28/2003). Für die Neuauflage wurde das Werk um einen Überblick über die aktuellen Forschungserkenntnisse sowie ein Register erweitert.
In: Theorie und Forschung 659
In: Psychologie 204
In: Theorie und Forschung 659
In: Theorie und Forschung 393
In: Psychologie 135
In: Theorie und Forschung [393]
In: Bachelorstudium Psychologie
In: Psychlehrbuch plus
Ausgewiesene Vertreter des Fachs geben eine Einführung in wesentliche Fragestellungen der modernen Sozialpsychologie, in wichtige Theorien und Methoden sowie in grundlegende sozialpsychologische Erkenntnisse. Mit Hervorhebungen wichtiger Inhalte und Experimente, Begriffsklärungen, Zusammenfassungen, weiterführenden Fragen sowie zahlreichen Abbildungen und Tabellen durchdacht aufbereitet. Ein gelungenes Lehrbuch für Psychologie-Studenten im Bachelor-Studiengang. Im angekündigten 2. Band zur Sozialpsychologie innerhalb dieser Reihe "Bachelorstudium Psychologie" (vgl. zuletzt "Klinische Psychologie - Grundlagen", in dieser Nr.) sollen dann Fragestellungen zur interpersonellen Interaktion und zur Gruppe im Vordergrund stehen. Noch umfassender angelegt sind die Lehrbücher von Lioba Werth (ID-G 50/07) und "Sozialpsychologie" (ID-G 50/07), komprimierter ist der Einstieg von Stefan Stürmer (BA 10/09). (3)
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 7, Heft 2/3, S. 24-44
In der Öffentlichkeit werden die Bedeutung der Berufsarbeit für Frauen und die psychischen Belastungen durch Arbeitslosigkeit noch als sekundär angesehen. Die Analyse der Autorinnen basiert auf 30 Intensivinterviews mit arbeitslosen Akademikerinnen. Die Berufsarbeit wird vorwiegend unter den Ansprüchen der Selbstverwirklichung, der Selbst- und Fremdbestätigung und der finanziellen Unabhängigkeit gesehen, die durch den Rückzug in die Familie nicht erfüllt werden können. Nicht absehbare Arbeitslosigkeit führt ebenso wie bei Männern zu Verlust an Selbstwertgefühl, negativem Zeiterlebnis, Tendenzen sozialen Rückzugs und gesundheitlicher Verschlechterung. (HD)
In: Forschungsberichte Psychologie 3
In: Bachelorstudium Psychologie
In: Psychlehrbuch plus
Ausgewiesene Vertreter des Fachs geben eine Einführung in wesentliche Fragestellungen der modernen Sozialpsychologie, in wichtige Theorien und Methoden sowie in grundlegende sozialpsychologische Erkenntnisse. Mit Hervorhebungen wichtiger Inhalte und Experimente, Begriffsklärungen, Zusammenfassungen, weiterführenden Fragen sowie zahlreichen Abbildungen und Tabellen durchdacht aufbereitet. Ein gelungenes Lehrbuch für Psychologie-Studenten im Bachelor-Studiengang. Im angekündigten 2. Band zur Sozialpsychologie innerhalb dieser Reihe "Bachelorstudium Psychologie" (vgl. zuletzt "Klinische Psychologie - Grundlagen", in dieser Nr.) sollen dann Fragestellungen zur interpersonellen Interaktion und zur Gruppe im Vordergrund stehen. Noch umfassender angelegt sind die Lehrbücher von Lioba Werth (ID-G 50/07) und "Sozialpsychologie" (ID-G 50/07), komprimierter ist der Einstieg von Stefan Stürmer (BA 10/09). (3)
In: Beltz-Taschenbuch 840
Sucht oder Sehnsucht - dieses Buch beschäftigt sich mit dem Suchtmittelmissbrauch aus der weiblichen Perspektive. Warum geraten Frauen in die Sucht? Was ist der vermeintliche Gewinn? Wovor fliehen sie? Diese und andere Fragen werden - auch anhand von konkreten Schilderungen - so ausführlich erörtert wie bisher in keinem anderen Buch. Und die Leserin findet ausführlich Rat, wie frau einen Weg aus der Sucht finden kann. Darüber hinaus enthält das Buch viele wichtige, weiterhelfende Adressen, stellt Therapiemöglichkeiten vor und schließt mit einem Glossar, damit Fachbegriffe nachgeschlagen werden können. In Deutschland gibt es, nach Schätzung der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren e.V., rund 2, 5 Millionen Alkoholkranke - ein Drittel davon sind Frauen. Von 17 Millionen Rauchern in Deutschland sind ebenfalls ein Drittel Frauen - Tendenz steigend. Die Zahl der Medikamentenabhängigen wird auf 1,4 Millionen geschätzt - zwei Drittel davon sind weibliche "User": Insgesamt ist die Zahl der Frauen, die in die ehemals von Männern beherrschte Domäne des Suchtmittelkonsums eindringt, ständig am Wachsen. Während die Sucht bei Mann und Frau rein körperlich ähnlichen Mechanismen folgt, ist die Wahl des Suchtmittels eindeutig unterschiedlich gewichtet. Unterschiedlich auch das Suchtverhalten, die Motivation und vor allem der Weg aus der Sucht heraus. Frauen praktizieren ihre Sucht heimlich, still und leise. Sie wählen den Weg "Schlucken und Schweigen" als offenkundig weiblichen Lösungsweg für Schwierigkeiten und Probleme mit sich selbst, in der Beziehung, der Familie und am Arbeitsplatz. Was auch mit moralischen Repressionen zu tun hat, denn das gesellschaftliche Frauenbild steht nach wie vor im Widerspruch zu offenbar vielfach geduldeten öffentlich betrunkenen, lärmenden und gewalttätigem Mann. --- Lorelies Singerhoff, geboren 1950, Studium der Pädagogik, Psychologie und Medizin. Tätig als Lektorin und Redakteurin für namhafte Buch- und Zeitungsverlage. Veröffentlichung mehrerer Elternratgeber.
Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- 1 Einleitung -- 1.1 Im Dickicht der Begriffe -- 1.2 Was dieses Buch ausmacht -- 1.3 Aufbau und Ziel des Buches -- 2 Das Selbst und wie es sich sieht -- 2.1 Selbstkonzepte und Identität -- 2.2 Selbstwertgefühl -- 2.2.1 Globale Selbstbewertung -- 2.2.2 Spezifische Selbstbewertung -- 2.3 Entstehung des Selbstbilds -- 3 Soziale Einflüsse auf das Selbst -- 3.1 Differenzierungen des Sozialen -- 3.1.1 Die Struktur des Sozialen aus anthropologischer Perspektive -- 3.1.2 Die Struktur von Anerkennung aus sozialphilosophischer Perspektive -- 3.1.3 Grundlegende Dimensionen sozialer Wahrnehmung -- 3.1.4 Sozialpsychologische Respekt- und Gerechtigkeitsforschung -- 3.1.5 Struktur menschlicher Grundbedürfnisse -- 3.2 Psychologie der Anerkennung - Drei zentrale Formen der Sozialbeziehung -- 3.2.1 Parallelen der interdisziplinären Ansätze -- 3.2.2 Synthese der Ansätze -- 4 Die drei Formen der Selbstanerkennung -- 4.1 Von Anerkennung zu Selbstanerkennung -- 4.2 Selbstliebe und Selbstwertschätzung -- 4.2.1 Selbstliebe -- 4.2.2 Selbstwertschätzung -- 4.3 Selbstrespekt -- 4.3.1 Der Kern von Selbstrespekt -- 4.3.2 Die Entstehung von Selbstrespekt -- 4.4 Der Mehrwert einer dreiteiligen Perspektive auf Selbstanerkennung und Anerkennung -- 4.5 Konsequenzen von Selbstrespekt -- 4.5.1 Selbstrespekt und die Wahrnehmung eigener Berechtigung -- 4.5.2 Selbstrespekt und die Wahrnehmung der Berechtigung anderer -- 5 Anerkennend leben mit sich und anderen -- 5.1 Anerkennung als Basis eines guten Lebens -- 5.1.1 Die Schattenseite der sozialen Welt -- 5.1.2 Eine Anerkennungsperspektive auf ein gutes Leben -- 5.2 Die eigene Selbstanerkennung managen -- 5.2.1 Selbstliebe - Selbstreflexion -- 5.2.2 Selbstwertschätzung - Selbstreflexion -- 5.2.3 Selbstrespekt - Selbstreflexion -- 5.2.4 Stabilität von Selbstanerkennung.
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 6, Psychologie = Psychology 455
In: Zeitschrift für politische Psychologie: ZfPP ; offizielles Organ der Sektion Politische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) ; offizielles Organ der Walter-Jacobsen-Gesellschaft e.V. für Politische Bildung und Politische Psychologie (WJG), Band 8, Heft 2/3, S. 161-172
ISSN: 0942-9867
"Die Arbeits- und Lebensform 'Hausfrau und Mutter' steht in Zusammenhang mit der Arbeitsteilung der Industriegesellschaft. Das im 18./ 19. Jahrhundert aufkommende bürgerliche Leitbild prägt die Vorstellung, welche Arbeiten beide Geschlechter zu leisten haben. Bis heute wird die gesellschaftlich nicht sichtbare, wenig geachtete Familienarbeit i.d.R. von Frauen übernommen. Erlebensweisen und Konsequenzen dieser Lebensform werden an Ergebnissen biographischer Interviews gezeigt (n=6, standardisierter Biographie-Fragebogen und Leitfaden-Interview, hermeneutisch-analytische Interpretation). Familienmütter haben Schwierigkeiten, aus ihrer Arbeit ein Selbstwertgefühl zu entwickeln. Andererseits können sie im Zusammenleben mit ihren Kindern einen Kompetenzzuwachs erfahren. Die Sorge für Kinder kann gleichbedeutend mit emotionaler Befriedigung sein und ggf. seelische Verletzungen aus der eigenen Kindheit heilen. Die Psychologie sollte sich intensiver dieser Arbeit widmen, auf die Gefahren einseitig ausgerichteter Lebensformen hinweisen und bei der Umgestaltung der Arbeitswelt mehrdimensionale Lebensformen für beide Geschlechter fördern." (Autorenreferat)
In: humboldt - Psychologie & Lebensgestaltung
Front Cover -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- Redeangst und wie sie entsteht -- Stell dir das mal vor! -- So entstand die Redeangst von Dr. Wüstenfeld -- Jetzt stell dir das mal vor! -- Dr. Wüstenfeld hat Redespaß -- Was Sie über Angst wissen sollten -- Angst ist gut und schlecht -- Kurze Geschichte der Angst -- Der Teufelskreis der Angst -- Die Angst, vor anderen zu sprechen -- Ursachen für die Entstehung von Redeangst -- Die Mutter aller Ängste: die Angst vor Ablehnung -- Phobische Redeangst: wenn aus Überforderung Angst entsteht -- Fokussieren auf Probleme hält Probleme aufrecht -- Den Fokus auf die Lösung richten -- Psychologische Grundlagen -- Das Gehirn lässt sich nicht einfach etwas befehlen -- Probleme lösen durch neue Impulse fürs Gehirn -- Neue Impulse vorgeben -- Unbewusste Prozesse sind schneller als bewusste -- Die große Macht der Denkmuster -- Einschränkende Denkmuster -- Inspiriert von Freud und Jung -- Sigmund Freud -- Carl Gustav Jung -- Moderne Psychologie : Verstand und Emotionen können auch optimal zusammenarbeiten -- Charles Darwin und Siegmund Freud -- Das emotionale und das kognitive Gehirn -- Ohne Emotionen wäre die Menschheit ausgestorben -- Fühlen und Denken - beides ist wichtig -- Redespaß entsteht durch Synchronisation von Denken und Fühlen -- Jetzt sind Sie dran: Redespaß entwickeln -- Finden Sie Ihre Ressourcen -- Politiker oder Professor? Die eigenen Stärken ausbauen -- Der Politiker-Typus hat schon immer gerne geredet -- Der Professor hat etwas Wichtiges zu sagen -- Sind Sie Professor oder Politiker? -- Entdecken Sie Ihre Leidenschaft -- Wie Gedanken und Gefühle das Verhalten beeinflussen -- Authentizität macht souverän -- Authentizität kann man lernen -- Identität und Authentizität -- Redeangst - das Gegenteil von Authentizität -- Wenn etwas im Weg steht -- Selbstwertgefühl und Urvertrauen.
In: Plenum series in social/clinical psychology