Nationale Sicherheit
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 57, Heft 11, S. 14-15
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 57, Heft 11, S. 14-15
ISSN: 0940-4171
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ISSN: 1614-3523
In: Osteuropa, Band 50, Heft 3, S. 88-107
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Osteuropa, Band 50, Heft 3, S. A88
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Die politische Meinung, Band 48, Heft 8, S. 35-41
Vor dem Hintergrund des von den USA angeführten Präventivkrieges gegen den Irak erörtert die Autorin in ihrem Beitrag die Konstanten und Neuerungen im amerikanischen Sicherheitskonzept. So lässt sich die Sicherheitsstrategie Amerikas in vier Merkmale gliedern: (1) die Nationale Sicherheit, (2) die Multidimensionalität, (3) die globale Reichweite sowie (4) den Wertebezug. Die Ausrichtung des Sicherheitskonzeptes wirkt sich schließlich auf die Bereiche von security governance und Sicherheitsgesetzgebung aus. So werden Umstrukturierungen insbesondere in drei Schlüsselbereichen gefordert: (1) die Sicherstellung von 'security of the American homeland' durch ein eigenes Ministerium; (2) die Stärkung der amerikanischen Exekutive in Sicherheitsfragen und damit zusammenhängend (3) die Reorganisation der Rolle des Kongresses in sicherheitspolitischen Entscheidungsprozessen. Dem gegenüber hat sich in Amerika aber auch eine neue Friedensbewegung gebildet, die die neue Außen- und Sicherheitspolitik und die damit verbundenen innenpolitischen Maßnahmen vehement kritisiert. Die Nachhaltigkeit dieser öffentlichen Meinung ist jedoch nach Einschätzung der Autorin nicht gesichert. Die wackelige Legitimationsbasis der amerikanischen Politik im Mittleren Osten zusammen mit der mangelnden Aufklärung der amerikanischen Öffentlichkeit über Wege, Inhalt und Umfang des nation building im Mittleren Osten lassen jedoch befürchten, dass größere wirtschaftliche Rückschläge die bestehende Polarisierung innerhalb der amerikanischen Politik und Öffentlichkeit weiter akzentuieren und vergrößern werden. (ICG2)
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 32/1996
Die vorgestellte 'Konzeption' steht in der Tradition des Denkens Zjuganovs während der letzten fünf Jahre. Ihre Kenntnis ist auch deshalb wichtig, weil die 'Politik der nationalen Sicherheit' der El'cin-Gruppe in vielen Punkten mit ihr übereinstimmt. Dies trifft insbesondere auf die zu erwartende Politik gegenüber den Nachfolgestaaten der UdSSR sowie auf die Hauptrichtungen der Außen- und Sicherheitspolitik zu. (BIOst-Mrk)
In: Demokratie, Sicherheit, Frieden, 124
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In: Deutschland Archiv, Band 23, Heft 1, S. 59-62
ISSN: 0012-1428
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In: IIS-Auslandsinformationen, Heft 23, S. 21-35
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 16, Heft 3, S. 173-178
ISSN: 0175-274X
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1998,5
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1996,32
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In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 5/1998
Mit der 'Konzeption' soll die Position des Präsidenten gestärkt und ihm ein politisches Intrument an die Hand gegeben werden, das bei bestimmten innen- oder aussenpolitischen Konstellationen als Argumentationshilfe eingesetzt werden kann. Die 'Konzeption' darf nicht als blosse Absichtserklärung verstanden werden, vielmehr enthalten zahlreiche Passagen konkrete Handlungsanweisungen an staatliche Institutionen und auch an die Föderalversammlung. Obwohl in der 'Konzeption' nicht zwischen staatlichen und nationalen Interessen unterschieden wird, werden Teile der Bevölkerung und ihrer Eliten diese Gleichsetzung nicht nachvollziehen. Es scheint zweifelhaft, ob mit der 'Konzeption' ein Beitrag zur Suche nach einer 'nationalen Idee' Russlands geleistet worden ist. (BIOst-Dok)
In: Europa-Archiv, Band 47, Heft 3, S. 59
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 47, Heft 3, S. 59-70
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