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NS-ideologische Publikationen des Beltz-Verlags 1933-1944: Broschüre zum Forschungsbericht : 178 Kurzeinschätzungen : NS-Politik, Judenfeindschaft, Rassismus, NS-Eugenik, NS-Nationalismus, NS-Kolonialismus, Antikommunismus, Führerprinzip, NS-Militarismus, NS-Frauenfeindschaft
NS-Verbrechen und Verjährung
Einstellung zur Verjährung von NS-Verbrechen.
Themen: Einstellung zur Verjährung bzw. weiteren Verfolgung von
NS-Verbrechen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;
Haushaltungsvorstand; Ortsgröße; Bundesland.
Interviewerrating: Tag des Interviews.
GESIS
Die NS-Ideologie
In: Friedensauer Schriftenreihe
In: Reihe B, Gesellschaftswissenschaften 2
Der weltweite Rechtstrend begünstigt das Wiedererwachen rechtsextremer und nationalsozialistischer Ideen in Deutschland. Es werden ihre historischen Bedingungen gezeigt. Die Studie stellt auf der Grundlage der nationalsozialistischen Programmschriften die NS-Ideologie dar. Hitlers Persönlichkeit, historische und gesellschaftliche Bedingungen, der Charakter seiner Anhänger und die Form seiner Herrschaft erklären die Struktur des NS-Regimes. Dies ermöglicht, die Neue Rechte besser zu verstehen, ihren Ausländerhaß und ihre fundamentalistischen Einstellungen. Gegen das System der Unmenschlichkeit wird das Prinzip Menschenfreundlichkeit gestellt. - Der weltweite Rechtstrend - Genese und Struktur der NS-Ideologie - Hitlers Persönlichkeitsstruktur - Bedingungen für seinen Aufstieg - Struktur der NS-Herrschaft - Der faschistische Charakter - Die Neue Rechte - Das Ausländerproblem - Fundamentalismus - Das Prinzip Menschenfreundlichkeit.
Das NS-Terrorsystem
In: NS-Herrschaft in Österreich 1938-1945, S. 163-183
Die in dem Aufsatz benutzten Quellen stammen vornehmlich aus dem "Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes", im übrigen wird die entsprechende westdeutsche und österreichische Sekundärliteratur zitiert. Offensichtlich schon vor dem "Anschluß" organisiert, werden allein im März/ April 1938 50.000 bis 76.000 Regimegegner verhaftet, wobei österreichische Nazis spontanen Terror ausüben. Neugebauer beschreibt die Strukturen der dafür geschaffenen Amts-Institutionen von SS, Gestapo, Kripo und SD. Weitere Einrichtungen sind das berüchtigte KZ Mauthausen und verschiedene Arbeitslager. Zum NS-Terror gehören ebenso das mißbrauchte Gesundheitswesen und die Strafjustiz. In beiden Bereichen finden sich zahlreiche Personen, die als Komplizen des Terrors diesen freiwillig ausüben. Von denen waren noch viele nach 1945 in Amt und Würden. (WB)
Geschichte(n): NS-Film - NS-Spuren heute
In: Literatur- und medienwissenschaftliche Studien 1
Die NS-"Ordensburg" Vogelsang – von der NS-Kaderschmiede zum außerschulischen Lernort
In: Geschichte für heute: Zeitschrift für historisch-politische Bildung : Zeitschrift des Verbandes der Geschichtslehrerinnen und -lehrer Deutschlands, Band 17, Heft 4, S. 37-47
ISSN: 2749-4853
Grenzen des Sagbaren. NS-Belastung und NS-Verfolgungserfahrung bei Bundestagsabgeordneten
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 45, Heft 1, S. 128-140
ISSN: 0340-1758
This contribution examines the question of to what extent individual experiences and exposures of by-standing, persecution and perpetration during the Third Reich affected what could and what was expressed by members of the West German parliament and what not. To date, political science has not explored this set of problems systematically, however a number of contemporary studies highlight the importance of distinguishing different communities of remembrances and of experience in order to better understand politics in West and East German postwar society. The samples examined in a study on the history of 'militant democracy' lay the groundwork for two hypotheses. On the one hand, individual experiences during the Third Reich influenced the way parliamentarians argued. On the other hand, they avoided to talk frankly about this influence's existence. Instead, members of parliament used more abstract topoi which reduced the political explosive force of the debate. Even when the Bundestag debated the 'historical lessons' to be drawn from '1933', the parliamentarians did not mention what they personally said and did before 1945. This 'dosage' of (auto-)biographical information avoided historical mudslinging and guaranteed constructive collaboration. Adapted from the source document.
Grenzen des Sagbaren. NS-Belastung und NS-Verfolgungserfahrung bei Bundestagsabgeordneten
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 45, Heft 1, S. 128-140