Die Ratten-Eklampsie, eine ambogene Mangelkrankheit
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 283, Heft 3-4, S. 186-194
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In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 283, Heft 3-4, S. 186-194
In: Quehacer, Heft 21, S. 34-39
ISSN: 0250-9806
Statistische Übersicht über die Verbreitung von Mangelkrankheiten unter peruanischen Kindern im Zuge der seit 1981 verfolgten staatlichen Gesundheitspolitik. Zurückweisung der offiziellen Anführung klimatischer Faktoren für die Erklärung der zunehmenden Infektionsanfälligkeit und Hinweis auf fehlende ärztliche Betreuung, Massenverarmung und Unterernährung, Trinkwassermangel und unzureichende Wohnverhältnisse. Vergleichende Informationen über die Entwicklung der Sterblichkeit, den Rückgang der Lebenserwartung und das gehäufte Auftreten hygienisch vermeidbarer Fälle von Typhus, Paratyphus und Ruhr seit 1968
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In: The journal of modern African studies: a quarterly survey of politics, economics & related topics in contemporary Africa, Band 24, Heft 3, S. 447-463
ISSN: 0022-278X
Versuch einer historischen Analyse des Prozesses der Unterentwicklung, der die Bevölkerung des heutigen Südafrika von einem Zustand angemessener Subsistenzwirtschaft zu Armut, Hunger und Unterernährung führte - ein Prozeß, der bis auf den heutigen Tag andauert. Veränderungen in Art und Zusammensetzung der Ernährung. Entwicklung von der Subsistenzwirtschaft zum teilweise marktabhängigen Bauern und weiter zum landlosen Proletariat. (DÜI-Hlb)
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Le premier tome presente l'alimentation en Afrique subsaharienne, les causes et les consequences de la malnutrition, les solutions a mettre en oeuvre. Il souligne en particulier l'importance des aliments locaux et leurs multiples recettes possibles. Il rappele enfin la necessite de pratiquer des politiques agricoles encourageant les productions vivrieres. Le second tome presente une serie de fiches pedagogiques se rapportant aux differents chapitres du premier
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The Ministry of Health has articulated its major goal as the improvement of the physical, mental, and social well being of every Zambian by adjusting a primary health care oriented health care system as interpreted by Zambia. The present programme activities have focused on a limited number of achievable aims such as universal immunization, spread of oral rehydration therapy, and the low-cost prevention of malnutrition - aims which are relevant to the needs of children now as well as to longer-term goals
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In: Biblioteca Dimensión americana
In: Krieg in der Geschichte Bd. 22
Die Belagerung Leningrads durch die Wehrmacht ist - was die Zahl der Opfer und die Permanenz des Schreckens betrifft - die größte Katastrophe, die eine Stadt im Zweiten Weltkrieg erlitt. Nahezu 900 Tage lang - vom 7. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 - war die Metropole an der Newa eingeschlossen und von der Außenwelt abgeschnitten. Als Folge dieser Blockade starben rund eine Million Menschen, die weitaus meisten durch Hunger und Mangelkrankheiten. Zum ersten Mal in der Geschichtsschreibung des Zweiten Weltkriegs werden die deutsche und die sowjetische Perspektive in einem Buch vereint. Der Autor stellt die Belagerung in den Kontext der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik und beschreibt auf der Grundlage neuer Dokumente aus russischen Archiven die Reaktionen von Stalins Regime auf die existentiellen Herausforderungen der Blockade. Neben den erstaunlichen Leistungen, zu denen die sowjetische Diktatur im Krieg imstande war, finden auch die Versäumnisse und Mißerfolge der Verteidiger Leningrads in dieser differenzierten und packenden Darstellung ihren Platz. Das Buch revidiert gängige deutsche und sowjetische Geschichtsbilder gleichermaßen. So weist der Autor nach, daß die deutsche Belagerungsstrategie nicht dem militärstrategischen Kalkül entsprang, die Stadt einzunehmen. Die Annahme einer Kapitulation wurde von Hitler vielmehr kategorisch ausgeschlossen, da er das Ziel verfolgte, Leningrad und seine Einwohner vollständig zu vernichten. Auf der anderen Seite bricht die Darstellung mit dem sowjetischen Heldenmythos, der bisher auch die westliche Sichtweise stark geprägt hat. Eine Untersuchung der Rüstungsproduktion in der belagerten Stadt verweist das Bild der waffenproduzierenden Frontstadt in das Reich der Fabeln. Die fortgesetzte Verfolgung der Leningrader Bevölkerung durch den sowjetischen Geheimdienst relativiert die gängige Vorstellung vom "Großen Vaterländischen Krieg" als einer Atempause zwischen den Wellen des stalinistischen Terrors. Und eine ungeschminkte Schilderung des Blockadealltags rückt vom Mythos einer in der Not zusammenhaltenden Solidargemeinschaft ab. Das Buch erschöpft sich aber nicht im Aufbrechen eines dogmatischen Geschichtsbildes. Im Schlußkapitel erklärt der Autor, wie der Heldenkult um die Blockade Leningrads entstand und warum sich die sowjetischen Formen der Kriegserinnerung in Rußland bis heute kaum verändert haben.
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In: HungerReport, No. 16
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