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Seezielflugkörper NSM im Test
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 63, Heft 6, S. 73-74
ISSN: 2193-746X
Die NSM (Naval Strike Missile) ist ein von Kongsberg Defence and Aerospace AS entwickelter Seezielflugkörper der neuesten Generation, dessen besondere Merkmale neben dem Stealth Design seine extreme Manövrierfähigkeit und seine autonome Zielerkennung mittels eines Dual Band Intelligent lmaging IRSuchkopfs (PR) darstellen. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
World Affairs Online
China und die USA: Washingtons Fernostpolitik nach dem 11. September 2001
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 25, S. 39-46
ISSN: 2194-3621
"Im Rahmen seiner 'internationalen Antiterror-Koalition' hat George W. Bush in wenigen Monaten erreicht, was sein Vorgänger Bill Clinton jahrelang ergebnislos versuchte: eine deutliche Beschneidung der strategischen Manövrierfähigkeit der Volksrepublik China. Die Volksrepublik hatte angesichts ihrer anhaltenden Abhängigkeit von amerikanischem Kapital und amerikanischer Technologie sowie des durch die Terroranschläge von New York und Washington ausgelösten moralischen Drucks kaum eine andere Wahl, als sich mit Washington zu arrangieren." (Autorenreferat)
Die sozialdemokratische innerparteiliche Diskussion über Sicherheit, Entspannung und deutsche Einheit
In: Zwischen Kaltem Krieg und Entspannung: Sicherheits- und Deutschlandpolitik der Bundesrepublik im Mächtesystem der Jahre 1953-1956, S. 153-177
Im vorliegenden Beitrag untersucht der Verfasser vor dem Hintergrund der öffentlichen Meinung die innerparteiliche Diskussion der SPD über Fragen der Sicherheit, Entspannung und der deutschen Einheit. Der Verfasser zeigt den Weg von der eingeschränkten sicherheitspolitischen Manövrierfähigkeit der SPD 1953 bis hin zur Akzeptanz von Atlantikpakt und NATO 1956. Die Diskussion wurde bestimmt durch einen Zielkonflikt. Zum einen wurde das Leitthema Wiedervereinigung durch Entspannung und Eingliederung Gesamtdeutschlands in ein kollektives Sicherheitssystem variiert und zum anderen sah die SPD ein, daß durch die Zugehörigkeit zweier deutscher Staaten zu zwei sich feindlich gegenüberstehenden Militärblöcken eine neue internationale Konstellation geschaffen wurde, innerhalb deren die deutsche Frage in den Hintergrund treten mußte. (RG)
The dynamics of marine craft: maneuvering and seakeeping
In: Advanced series on ocean Engineering 22
Quo vadis Iran?: Entwicklungswege zwischen Demokratie und Theokratie
In: Die neuen deutsch-amerikanischen Beziehungen: nationale Befindlichkeiten zwischen supranationalen Visionen und internationalen Realitäten, S. 183-192
"Georg Overbeck untersucht das Institutionengefüge der Islamischen Republik Iran mit dem Erkenntnisinteresse, in der Ära Ahmadinedschad etwaige Elemente eines fundamental-islamischen Gottesstaates zu identifizieren. Der Autor weist nach, dass, obschon dem Präsidenten aufgrund der Vormachtstellung klerikaler Institutionen eine prinzipiell subordinate Stellung zukommt, er doch mittels Allianzen - etwa mit den Revolutionsgarden oder der fundamental-islamischen Geistlichkeit - durchaus in der Lage ist, seine informelle Machtposition auszubauen. Der Präsident interagiert dabei innerhalb eines komplexen Systems von 'checks and balances', das, gemessen am Institutionenarrangement westlich-libertärer Systeme, eher einer Gewaltenverteilung denn einer klassischen Gewaltenteilung entspricht und weniger die Gewährleistung von Freiheitsrechten ausprägt, als die Manövrierfähigkeit des Revolutionsführers bezweckt und die Oktroyierung seiner Interpretation von Gottessouveränität gestattet." (Autorenreferat)
Die Currency boards der baltischen Beitrittsländer sind stabil und mit dem Wechselkursmechanismus der EU kompatibel
Das Wechselkurssystem der meisten Beitrittskandidaten entspricht zur Zeit nicht dem Wechselkursmechanismus der EU (WKM II). Die EU sieht auch die Currency boards (Estland, Litauen und Bulgarien) als nicht akzeptable Substitute an. Gleichwohl ist die Aufrechterhaltung dieser Systeme auch nach Beitritt zum WKM II unter bestimmten formalen Voraussetzungen möglich. Dann hängt eine Prüfung ihrer Stabilität nur von ökonomischen Kriterien ab. Dazu gehört insbesondere die Frage, ob bei einem Fixkurssystem ohne Band die nur sehr beschränkte geldpolitische Manövrierfähigkeit der Zentralbanken dieser Länder ausreicht, unerwünschte Devisenzuflüsse zu sterilisieren oder gar spekulativen Attacken erfolgreich zu begegnen. Die bisher erfolgreiche Funktionsfähigkeit der Currency boards und die ihr zugrunde liegenden Faktoren wecken wenig Zweifel an der zukünftigen Stabilität im WKM II zumindest im Falle der baltischen Länder. Ebenso unwahrscheinlich ist, dass vom EU-Beitritt negative Anreizwirkungen auf die Fiskal- und Lohnpolitik ausgehen.
BASE
Immobilismus und Scheinpolitik: Strategiefähigkeit im Fünf-Parteien-System
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 46, Heft 4, S. 24-33
ISSN: 0507-4150
Obwohl das Fünf-Parteien-System in der Bundesrepublik mehr politische Variationen und Optionen bietet als das frühere Drei-Parteien-System, verschärfen sich nach Einschätzung des Autors die Tendenzen zur Blockade und zum Immobilismus. Dieses Paradox erklärt sich durch die mit der Fünfer-Konstellation einhergehende Ideologisierung vor allem der Kleinparteien und die gleichzeitig notwendige Entideologisierung der Koalitionsfrage. Es kann nur auf zwei Wegen aufgelöst werden. Entweder die Wähler gewinnen an Eindeutigkeit und verhelfen z.B. einer der beiden heute allein denkbaren, gleichwohl unwahrscheinlichen Zweierkoalitionen zur Mehrheit (Schwarz-Gelb oder Schwarz-Grün). Oder die Parteien verbessern ihre Strategiefähigkeit in einem Maße, das größere Manövrierfähigkeit zur Folge hätte und auch schwierige Koalitionen ermöglichen könnte. Der gegenwärtige Verlust an Strategiefähigkeit ist nach Meinung des Autors auf Individualisierung, Fragmentierung, Mediatisierung und weitere entstrukturierende Prozesse zurückzuführen. Immobilismus und Scheinpolitik sind dabei keine Eigenschaften des Fünf-Parteiensystems, sondern systemische Konsequenzen des eigeninteressierten Handelns der Parteiakteure. Der Autor beleuchtet die aktuelle Strategiefähigkeit der SPD, der Grünen und der Linkspartei und diskutiert abschließend zukünftige parteipolitische Perspektiven. (ICI2)
Combat aircraft special: RAFALE
In: Military technology: Miltech, Band 41, Heft 5, S. 54-60
ISSN: 0722-3226
World Affairs Online
The silent menace: Diesel-electric submarines in 1993
In: International defense review: IDR, Band 26, Heft 8, S. 613-617
ISSN: 0020-6512
World Affairs Online
Unbemannte versus bemannte Flugsysteme: Eine klassische Kontroverse angesichts neuer Aufgabenstellungen
In: Wehrtechnik: WT, Band 27, Heft 9, S. 43-45
ISSN: 0043-2172
World Affairs Online
Numerical prediction of ship manoeuvring performance in waves ; Numerische Prognose der Manövrierbarkeit von Schiffen in Wellen
This thesis presents a method to predict rudder manoeuvres of ships in waves, which is purely based on numerical simulations. For this purpose, a mathematical model of Abkowitz type has been expanded to take the forces and moments due to waves into account. Under the assumption that oscillating wave forces and moments of first order do not influence the trajectory of the manoeuvring ship, only mean wave forces and moments are considered here. The coefficients of this extended mathematical model are determined by Reynolds-Averaged Navier-Stokes (RANS) simulations of virtual captive model tests in calm water and waves. In order to get an estimation of the required mean power during the manoeuvre, the propeller torque is modelled as well. This method has been applied to the S175 container ship and the results were compared to experimental measurements performed by Yasukawa and Nakayama. The RANS simulations are performed with the in-house finite volume code Neptuno, which uses the SIMPLE method for pressure-velocity coupling, the standard k-omega turbulence model and a two-phase level set method. The effect of the propeller on the flow was captured using a body force model, which is based on RANS simulations performed in advance. The effect of non-hydrodynamic mean inertial forces was investigated during the evaluation of the numerical captive model tests for the determination of the mean wave forces and moments. It was shown that it is crucial to consider these non-hydrodynamic forces when comparing results from numerical simulations and experimental measurements. Further, the influence of forward speed, drift angle, wave amplitude and moment of inertia about the transverse axis on the mean forces and moments was numerically investigated. To validate the method, turning circle tests in calm water and waves have been simulated and compared to the experimental measurements. In general a good agreement was achieved for trajectories and mean added power. Three different starting conditions were compared for one manoeuvre, namely starting all manoeuvres with the same propeller revolution rate as in calm water, the same forward speed as in calm water or the same power as in calm water. It was shown, that for the development of rules regarding the minimum required power for manoeuvring in waves the starting condition plays an important role and the times t90 and t180 might be a more valuable indicator for manoeuvrability than the advance or tactical diameter. ; Diese Dissertation präsentiert eine rein numerische Methode zur Vorhersage von Rudermanövern von Schiffen in Wellen. Hierfür wurde ein Abkowitz-Modell um die Berücksichtigung der von den Wellen induzierten Kräfte und Momente erweitert. Unter der Annahme, dass die oszillierenden Wellenkräfte und -momente erster Ordnung keinen Einfluss auf die Trajetorie des manövrierenden Schiffes haben, wurden nur die mittleren Wellenkräfte und -momente im Modell berücksichtigt. Die Koeffizienten dieses erweiterten mathematischen Modells wurden mit Hilfe von Reynolds-Averaged Navier-Stokes (RANS) Simulationen von virtuellen gefesselten Modellversuchen in Glattwasser und Wellen bestimmt. Zur Prognose der erforderlichen mittleren Zusatzleistung während des Manövers wurde das Propellerdrehmoment ebenfalls modelliert. Das Verfahren wurde am Beispiel des S175 Containerschiffes angewandt und die Ergebnisse mit Messungen von Yasukawa und Nakayama verglichen. Die RANS-Simulationen wurden mit dem Finite-Volumen-Code Neptuno durchgeführt, welcher das SIMPLE-Verfahren für die Druck-Geschwindigkeitskopplung, das Standard k-omega Turbulenzmodell und eine zweiphasige Level-Set-Methode verwendet. Der Einfluss des Propellers auf die Strömung wurde mit einem Bodyforcemodell approximiert, welches auf im Vorfeld durchgeführten RANS-Simulationen basiert. Bei der Auswertung der numerischen gefesselten Modellversuche zur Bestimmung der mittleren Wellenkräfte und -momente wurde der Effekt der nicht hydrodynamischen mittleren Trägheitskräfte untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass für einen Vergleich von numerischen Simulationen und Messungen die Berücksichtigung dieser Trägheitskräfte essentiell ist. Darüber hinaus wurden der Einfluss der Vorausgeschwindigkeit, des Driftwinkels, der Wellenamplitude und des Trägheitsmomentes entlang der Querachse auf die mittleren Wellenkräfte und -momente numerisch untersucht. Zur Validierung der Methode wurden Drehkreisversuche in Glattwasser und Wellen simuliert und mit Messungen verglichen. In den meisten Fällen wurde eine gute Übereinstimmung der Trajektorie des Schiffes und der mittleren Zusatzleistung erzielt. Darüber hinaus wurden Manöver mit drei unterschiedlichen Startbedingungen - gleiche Drehzahl, Geschwindigkeit oder Leistung wie im Glattwasser - durchgeführt. Es konnte gezeigt werden, dass die Startbedingung für die Entwicklung von Regeln bezüglich der erforderlichen Mindestleistung zum Manövrieren in Wellen eine sehr große Rolle spielt und die Zeiten t90 und t180 ein besseres Maß zur Beurteilung der Manövrierfähigkeit darstellen könnten als beispielsweise der Vorausweg oder taktische Durchmesser.
BASE
G5 - die Kette kehrt zurück
In: Wehrtechnik: WT, Band 49, Heft 6, S. 50-51
ISSN: 0043-2172
World Affairs Online
Hochbrisante Einsätze für das ABC Aufklärungsfahrzeug
In: Wehrtechnik: WT, Band 48, Heft 4, S. 89-90
ISSN: 0043-2172
World Affairs Online
Korvette K130: erster Einsatz am Horn von Afrika
In: Marine-Forum: das maritime Geschehen im Blick, Band 91, Heft 6, S. 14-18
ISSN: 0172-8547
World Affairs Online