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In: Berliner Schriften zum Anwaltsrecht v.4
Eine Liberalisierung des Berufsrechts der deutschen Rechtsanwälte sei erfolgt, so scheint es. Doch wem kommt sie zugute? Diese Arbeit stellt die Wettbewerbslage der deutschen Rechtsanwälte dar, beleuchtet den Rechtsdienstleistungsmarkt genauer und versucht eine Antwort auf diese Fragen zu geben.
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 42, Heft 2, S. 225-247
ISSN: 0038-884X
The author begins by examining the interrelationship between the state & the economy both in the European Union & in Germany. Primary rights are discussed as are the economic facets existing within the constitutional realm of Germany's legal system. The tentative &/or provisionary existence of various socioeconomic structures currently operating in Western European nations are comparatively examined from the German perspective as well as from other pertinent angles, drawing on Ernst Forsthoff's work. A comprehensive analysis of Europe's legal system, both past & present, supports the discussion of socioeconomic structures. The historical background of the electoral process in Europe is additionally discussed, & its influences on legal & economic structures in Europe as a whole are analyzed. 134 References. A. Simms-Clark
In: Berliner Schriften zum Anwaltsrecht Band 4
In: Nomos eLibrary
In: Jura Grundlagen
Diese Arbeit wendet sich an Rechtsanwälte und nichtanwaltliche Rechtsdienstleister. Sie zeigt auf, dass in den vergangenen Jahren eine Verschiebung der Wettbewerbslage erfolgt ist, indem der Gesetzgeber seine Grundsatzentscheidung, Rechtsberatung und -vertretung durch Zugangsbeschränkungen zu regulieren, in Frage stellt.Es wird sowohl die Entwicklung des Berufsrechts aufgezeigt, als auch die Situation in Europa und der Einfluss der europäischen Institutionen näher beleuchtet. Anhand zahlreicher Beispiele von Berufen, die auf den Rechtsdienstleistungsmarkt einwirken, wird die praktische Relevanz des Themas dargestellt und analysiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Wettbewerbsgleichheit, denn das Berufsrecht der Anwälte ist durch zahlreiche Berufspflichten geprägt, die für andere Rechtsdienstleister nicht gelten. Die entscheidende Frage ist daher, ob durch die Verschiebung des Zugangs zum Markt ein ungerechtfertigter Eingriff in die Wettbewerbsgleichheit erfolgt
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 56, Heft 1, S. 33-35
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Forschungen aus Staat und Recht; Der öffentliche Personennahverkehr auf dem Weg zum Wettbewerb, S. 111-184
In: ZERP-Arbeitspapier, Band 2
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 6-7, S. 42-45
ISSN: 0044-5452
In: Liberalisierung in südostasiatischen Volkswirtschaften, S. 33-102
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 42, Heft 4, S. 313-314
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 20, Heft 9, S. 669-672
ISSN: 0459-1992
In: Wirtschaft
Aus der Einleitung: Die Versorgung mit Elektrizität an jedem Ort, zu jeder Zeit in der gewünschten Menge und Qualität ist mittlerweile zu einer Selbstverständlichkeit in Europa geworden. Um den Aufbau dieser Infrastruktur der Elektrizitätsversorgung zu erreichen, waren in der Vergangenheit größte finanzielle, personelle und logistische Anstrengungen zu bewältigen. Die europäische Elektrizitätswirtschaft (EltWir) steht an der Schwelle zum dritten Jahrtausend jedoch vor neuen großen Herausforderungen. Zum einen wird die Konzeption einer umweltverträglichen Energieversorgung immer mehr an Bedeutung gewinnen. In dieser Hinsicht besteht schon ein großes Engagement seitens der EltWir, das sich in der Zukunft noch weiter ausdehnen wird. Die andere große Herausforderung, der sich die EltWir stellen muß und das Thema der vorliegende Arbeit ist, stellt die Liberalisierung des bestehenden Ordnungsrahmens dar. Gang der Untersuchung: Zu Beginn erfolgt eine exemplarische Einführung in die Struktur der europäischen EltWir anhand von Deutschland, Großbritannien und Frankreich, in der die wesentlichen Unterschiede des gesetzlichen Ordnungsrahmen, der wirtschaftlichen Struktur, der Stromerzeugung und -abgabe aufgezeigt werden. Darauf aufbauend werden die Gründe für eine Liberalisierung anhand der historischen Entwicklung und derzeitigen Situation der deutschen EltWir dargestellt. Die Liberalisierung des europäischen und deutschen Strommarktes findet ihren Niederschlag in der Richtlinie für Strom der Europäischen Union (EU) und der Reform des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) in Deutschland. Um einen Eindruck von den Schwierigkeiten zu bekommen, die die Liberalisierung des Ordnungsrahmens verursachte, werden neben den neuen Regelungen auch die bisherigen und noch andauernden Verhandlungen beschrieben. Kernpunkt dieser Arbeit stellt die Untersuchung der Auswirkungen der Liberalisierung auf die deutsche EltWir dar. Im Rahmen dieser Untersuchung werden bisherige Erfahrungen mit Wettbewerbselementen in der englisch-walisischen und amerikanischen EltWir genutzt, um daraus Schlußfolgerungen für Deutschland abzuleiten. Die Beschreibung der möglichen Auswirkungen auf die deutsche EltWir unterteilt sich in Erzeugung, Übertragung, Durchleitung, Preise und Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EltVU). Für den Bereich der Erzeugung werden Veränderungen hinsichtlich der Marktteilnehmer, der Kraftwerkskapazitäten und -struktur sowie des Primärenergieträgereinsatzes behandelt. Der Übertragungsbereich wird hinsichtlich seiner technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten für einen internationalen Stromwettbewerb dargestellt. Das Kapitel Durchleitung zeigt die umfangreichen Schwierigkeiten in der Organisation des Netzzuganges und dessen zentrale Bedeutung für die Liberalisierung auf. Daran anschließend wird die Wirkung auf die Preise, durch die Veränderungen in den Bereichen Erzeugung, Übertragung und Durchleitung beurteilt. Abschließend werden die Auswirkungen der Reformen auf die EltVU unter dem Aspekt der Organisation, Kundenorientierung und unternehmensübergreifende Aktivitäten erörtert. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 2.DIE STRUKTUR DER ELEKTRIZITÄTSWIRTSCHAFT IN DER EUROPÄISCHEN UNION2 2.1Deutschland2 2.1.1Gesetzliche Rahmenbedingungen2 2.1.2Wirtschaftliche Struktur3 2.2Großbritannien4 2.2.1Gesetzliche Rahmenbedingungen4 2.2.2Wirtschaftliche Struktur6 2.3Frankreich8 2.3.1Gesetzliche Rahmenbedingungen8 2.3.2Wirtschaftliche Struktur8 2.4Vergleich von Deutschland, Großbritannien und Frankreich9 3.GRÜNDE FÜR EINE LIBERALISIERUNG11 3.1Historische Entwicklung11 3.2Derzeitige Situation12 3.2.1Nachfrage12 3.2.2Angebot13 3.2.3Preise13 3.3Liberalisierung15 4.DIE EU-RICHTLINIE FÜR STROM17 4.1Verhandlungen17 4.2Inhalt19 4.2.1Verhandelbarer Netzzugang20 4.2.2Alleinabnehmersystem21 5.DIE REFORM DES ENWG IN DEUTSCHLAND22 5.1Inhalt des Gesetzes22 5.2Positionen der Parteien und Verbände24 6.AUSWIRKUNGEN28 6.1Erzeugung28 6.1.1Veränderungen in England28 6.1.1.1Marktteilnehmer28 6.1.1.2Kraftwerkskapazitäten und -struktur30 6.1.1.3Primärenergieträgereinsatz31 6.1.1.4GuD-Kraftwerke32 6.1.2Veränderungen in den USA33 6.1.2.1Marktteilnehmer33 6.1.2.2Kraftwerkskapazitäten und -struktur34 6.1.2.3Primärenergieträgereinsatz36 6.1.3Schlußfolgerungen für Deutschland37 6.1.3.1Marktteilnehmer37 6.1.3.2Kraftwerkskapazitäten und -struktur38 6.1.3.3Primärenergieträgereinsatz39 6.2Übertragung und Durchleitung40 6.2.1Übertragung40 6.2.1.1Technisch-physikalische Aspekte40 6.2.1.2Wirtschaftlich-organisatorische Aspekte41 6.2.1.3Ausblick42 6.2.2Durchleitung43 6.2.2.1Erfahrungen aus England43 6.2.2.2Erfahrungen aus den USA44 6.2.2.3Schlußfolgerungen für Deutschland45 6.3Preise48 6.3.1Preisentwicklung in England48 6.3.2Schlußfolgerungen für Deutschland50 6.3.2.1Abnehmergruppen51 6.3.2.2Tarifgleichheit52 6.4Elektrizitätsversorgungsunternehmen53 6.4.1Organisation53 6.4.2Kunden54 6.4.3Fusionen, Beteiligungen und Allianzen55 6.5Zusammenfassung58 7.FAZIT59 LITERATURVERZEICHNIS60
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 41, Heft 31, S. 407-424
ISSN: 0032-3470
"Die Liberalisierung der technischen Infrastruktur hat die Fähigkeit des Staates reduziert, technische Entwicklungen und die Nutzung von Technik zu steuern. Unterscheidet man zwischen Koordination und Regulierung von Technik, so lässt sich jeweils ein Rückzug des Staates feststellen. Was die Koordination betrifft, ist staatliche Interven tion bis auf die Ausnahme der Realisation positiver Netzexternalitäten auch überflüssig, da es in der Regel im individuellen Interesse der privaten Akteure liegt, ihre Handlungen zu koordinieren. Hinsichtlich der Regulierung von Technik bedarf es der staatlichen Aufsicht oder Intervention, um negative Externalitäten zu verhindern (Risikoregulierung). Viele Risiken sind nicht neu, einige sind allerdings erst im Zuge der Liberalisierung entstanden. Völlig neu ist die Aufgabe der Marktregulierung, die oft von spezialisierten politisch unabhängigen Agenturen wahrgenommen wird. Sie zielt vor allem darauf, in den früheren Monopolbereichen Wettbewerb zu sichern, dient aber auch sozialpolitischen Zielsetzungen, insbesondere der universellen Versorgung mit Infrastrukturdienstleistungen. In beiden Fällen bedient sie sich auch technischer Vorgaben und beeinflusst dadurch die Technik." (Autorenreferat)