Der Leistungsauftrag
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 10, Heft 6, S. 306-310
ISSN: 0947-9856
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In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 10, Heft 6, S. 306-310
ISSN: 0947-9856
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 171, Heft 10, S. 32-33
ISSN: 0002-5925
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 89, Heft 7-8, S. 218-223
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 88, Heft 37, S. 1549-1555
ISSN: 1424-4004
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 170, Heft 11, S. 3
ISSN: 0002-5925
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 167, Heft 3, S. 8-10
ISSN: 0002-5925
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 85, Heft 37, S. 1952-1954
ISSN: 1424-4004
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 10, Heft 6, S. 306-310
ISSN: 0947-9856
In: Heft ... der Schriftenreihe des Landtags Rheinland-Pfalz 28
«Erworben im Rahmen der Schweizer Nationallizenzen (http://www.nationallizenzen.ch)» ; Vor zehn Jahren wurde in der Schweiz mit der Eröffnung der ersten Fachhochschulen ein neuer Hochschultypus geschaffen und mit einem Leistungsauftrag für Aus- und Weiterbildung, anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung und Dienstleistungen für Dritte betraut. Nach der Aufbauphase war die Frage, wie die bildungspolitische und- theoretische Diskussion an den Fachhochschulen umgesetzt werden kann. Zwei ausgewählte Entwicklungen am Beispiel der Fachhochschulen für Soziale Arbeit in der Schweiz.
BASE
In: Evidenzbasierte Bildungspolitik. Beiträge der Bildungsökonomie., S. 73-91
Der "Paradigmenwechsel der Steueurungsphilosophie" im Hochschulbereich (größere Handlungsautonomie, Globalbudgets mit Elementen leistungsorientierter Mittelzuweisung, Leistungsaufträge) ist vielerorts in der Erwartung nachhaltiger Effektivitäts- und Effizienzverbesserungen eingeleitet worden. Der Beitrag... geht am Beispiel schweizerischer Universitäten der Frage nach, inwieweit sich diese Erwartungen empirisch stützen lassen. Die Befunde vermitteln in Bezug auf beide Wirkungsdimensionen (Effektivität und Effizienz) ein uneinheitliches Bild. Die Autoren werten dies als Hinweis darauf, dass das neue Steuerungsparadigma kein "Selbstläufer" ist, sondern flankierender inneruniversitärer Veränderungen (Organisation, Universitätskultur) bedarf und dass die Wirksamkeit eines einzigen Anreizsystems in einer Situation multipler Zielsetzungen begrenzt ist. (DIPF/Orig.).
In: Politische Steuerung und Reform der Landesverwaltung, S. 53-69
Ob New Public Management als eine neue Perspektive für den institutionellen Handlungsspielraum der deutschen Hochschulen an alte universitäre Traditionen anknüpfen kann, erscheint nach Meinung des Autors problematisch, denn gerade die institutionelle Autonomie, die in der Weimarer Republik als Grundlage der Sicherung der Freiheit von Lehre und Forschung ihre spezifische Ausprägung erhielt, ist für die Ziele der anstehenden Modernisierung zu schwach. Dennoch stehen grundgesetzliche Überlegungen zur Wissenschaftsfreiheit den organisatorischen Veränderungen nicht prinzipiell im Wege, wie der Autor in seinem Beitrag näher zeigt. Er beginnt mit einem Überblick über die bisherigen Steuerungsinstrumente an den deutschen Hochschulen, wobei er Lehre und Forschung als primären Leistungsauftrag und die sekundären Aufgaben, wie Haushalt, Infrastruktur, Personal und Organisation, hervorhebt. Er erläutert anschließend das Neue Steuerungsmodell für Hochschulen und skizziert die strukturellen Vorbedingungen sowie die Legitimationsprobleme im Rahmen des "Clark'schen Dreiecks". Sein Beitrag schließt mit einigen Anmerkungen zur Umsetzung des New Public Management in die hochschulpolitische Praxis. (ICI2)
In: Politische Steuerung und Reform der Landesverwaltung., S. 53-69
Ob New Public Management als eine neue Perspektive für den institutionellen Handlungsspielraum der deutschen Hochschulen an alte universitäre Traditionen anknüpfen kann, erscheint nach Meinung des Autors problematisch, denn gerade die institutionelle Autonomie, die in der Weimarer Republik als Grundlage der Sicherung der Freiheit von Lehre und Forschung ihre spezifische Ausprägung erhielt, ist für die Ziele der anstehenden Modernisierung zu schwach. Dennoch stehen grundgesetzliche Überlegungen zur Wissenschaftsfreiheit den organisatorischen Veränderungen nicht prinzipiell im Wege, wie der Autor in seinem Beitrag näher zeigt. Er beginnt mit einem Überblick über die bisherigen Steuerungsinstrumente an den deutschen Hochschulen, wobei er Lehre und Forschung als primären Leistungsauftrag und die sekundären Aufgaben, wie Haushalt, Infrastruktur, Personal und Organisation, hervorhebt. Er erläutert anschließend das Neue Steuerungsmodell für Hochschulen und skizziert die strukturellen Vorbedingungen sowie die Legitimationsprobleme im Rahmen des "Clark'schen Dreiecks". Sein Beitrag schließt mit einigen Anmerkungen zur Umsetzung des New Public Management in die hochschulpolitische Praxis. (ICI2).