Lernmethoden, Lehrmethoden: Wege zur Selbstständigkeit
In: Friedrich-Jahresheft 15
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In: Friedrich-Jahresheft 15
In: Arbeiten + lernen: Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 2, Heft 10-10a, S. 3-9
ISSN: 0172-7338
In: Le magazine / Europäische Kommission, GD XXII, Allgemeine und Berufliche Bildung und Jugend: allgemeine und berufliche Bildung - Jugend in Europa, Heft 4, S. 19-21
ISSN: 1023-3733
Interesse und Teilnahme von Lehrern an Fort- bzw. Weiterbildung durch Fernstudium.
Themen: Gewünschte inhaltliche und didaktische Gestaltung der Lehrgänge; Wunsch nach ´Direktkurstagen´; bereits genutzte Fortbildungsmöglichkeiten auf dem fachwissenschaftlichen, dem erziehungswissenschaftlichen und dem fachdidaktischen Gebiet; Unterstützung von der Schulleitung bei der Fortbildung; bisher realisierter Zeitaufwand für Weiterbildung sowie für die Zukunft geplante Fortbildungsmaßnahmen; Nutzen der bisherigen Fortbildung für die Anwendung im Unterricht; Anwendung neuer Unterrichtsformen oder Unterrichtsmedien und damit gemachte Erfahrungen; Weiterbildungsmöglichkeiten am Wohnort; Einschätzung des benötigten Umfangs einer Neustrukturierung der Lehrerausbildung; Zeitaufwand für den Weg zum Arbeitsplatz; ehrenamtliche Tätigkeiten; Besoldungsgruppe; Ortsgröße des Wohn- und des Dienstortes.
Index: Nachfrage nach Fernstudien-Lehrgängen.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Einkommen; Haushaltsgröße; soziale Herkunft.
GESIS
In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 9, Heft 12, S. 16-17
ISSN: 2192-8649
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In: Hueber Sprachen der Welt
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In: Pédagogie d'aujourd'hui
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Der Fokus der vorliegenden Dissertation liegt auf der Herausarbeitung einer Methodik zur Wirksamkeitsmessung verschiedenster, hier interaktiver, Lehrmethoden. Das herausgearbeitete Instrumentarium soll dabei möglichst breit anwendbar sein, unabhängig von einer konkreten Lehrmethode, den Fachinhalten und sonstigen Rahmnebedingungen. Dabei soll sich das Instrumentarium grundsätzlich dafür eignen, eine Längsschnittbetrachtung der Veränderungen der Zielgrößen bei Studierenden wie auch bei Dozierenden zu gewährleisten. Die Messungen basieren dabei auf den Selbsteinschätzungen der Studierenden hinsichtlich ihrer Fach-, Methoden- und Kommunikationskompetenz sowie ihrer Studierzufriedenheit und ihrem Commitment, das Studium weiterzuführen. Die Arbeit beschränkt sich hierbei auf die Evaluation mithilfe von deskriptiven Verfahren und dem Aufzeigen von Trends. Darüber hinaus werden Möglichkeiten diskutiert, das präsentierte Verfahren auch auf fortschrittlichere Zusammenhangsanalysen anzuwenden.
Der Fokus der vorliegenden Dissertation liegt auf der Herausarbeitung einer Methodik zur Wirksamkeitsmessung verschiedenster, hier interaktiver, Lehrmethoden. Das herausgearbeitete Instrumentarium soll dabei möglichst breit anwendbar sein, unabhängig von einer konkreten Lehrmethode, den Fachinhalten und sonstigen Rahmnebedingungen. Dabei soll sich das Instrumentarium grundsätzlich dafür eignen, eine Längsschnittbetrachtung der Veränderungen der Zielgrößen bei Studierenden wie auch bei Dozierenden zu gewährleisten. Die Messungen basieren dabei auf den Selbsteinschätzungen der Studierenden hinsichtlich ihrer Fach-, Methoden- und Kommunikationskompetenz sowie ihrer Studierzufriedenheit und ihrem Commitment, das Studium weiterzuführen. Die Arbeit beschränkt sich hierbei auf die Evaluation mithilfe von deskriptiven Verfahren und dem Aufzeigen von Trends. Darüber hinaus werden Möglichkeiten diskutiert, das präsentierte Verfahren auch auf fortschrittlichere Zusammenhangsanalysen anzuwenden.
In: Aktuelle Themen der Turnentwicklung. Jahrestagung der dvs-Kommission Gerätturnen vom 27.-29. September 2010 in Köln., S. 19-26
Wenn man eine neue Bewegung lernen möchte, ist es sehr wichtig, dass man sich des Bewegungssinns bewusst ist, d. h. sich darüber im Klaren zu sein, mit welchem Empfinden man sich bewegt. In der ästhesiologischen Bewegungslehre wird dieses Bewusstsein "Kinästhese" genannt. Der vorliegende Beitrag geht davon aus, dass der Orientierungssinn die wichtigste kinästhetische Empfindung darstellt. Dies betrifft Empfindungen wie z. B. "vorn" und "hinten", "rechts" und "links", "oben" und "unten". Der Orientierungssinn bildet die Grundlage für das Konstruieren des kinästhetischen Bewusstseins. Das Gerätturnen, bei dem die Veränderung des Umfelds im Vergleich zu Ballspielen eine geringe Rolle spielt, kann den Schülern im Lernprozess dazu dienen, die Bedeutung des Orientierungssinns zu entdecken und diesen differenzierter auszuprägen. Der Handstand, in dem sich "Oben" und "Unten" des Körpers umkehren, bietet eine besonders zweckmäßige Übung, damit die Struktur des Orientierungssinns in einem erlebten Raum erkannt wird, der sich wiederum von einem mathematisch homogenisierten Raum unterscheidet. Einleitung (gekürzt).
In: Versicherungsmagazin, Band 51, Heft 4, S. 59-59
ISSN: 2192-8622
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In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 147, Heft 3, S. 111-190
ISSN: 0002-5925
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