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In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 9, Heft 37
ISSN: 1424-4020
In: Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft = Journal of cultural management : arts, economics, policy, Band 3, Heft 2, S. 167-184
ISSN: 2363-5533
In: sicher ist sicher, Heft 4
ISSN: 2199-7349
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 64, Heft 12, S. 30-31
ISSN: 0863-4386
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 52, Heft 4, S. 47-50
ISSN: 0177-6738
In: Lebensraum Hochschule., S. 243-254
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 26, Heft 3, S. 370-399
ISSN: 0340-0425
Ausgehend vom historischen und gegenwärtigen Schaffen klassischer Musik wirft der Autor die Frage auf, inwiefern sich der Friedensgedanke in einem Werk widerspiegeln kann. Mit Blick auf die Werke z.B. von Händel, Haydn, Peter Tschaikowsky, Holst, Williams oder Hoover wird festgestellt, dass eine positive und konstruktive Darstellung des Friedens eine kompositorische Herausforderung in der Musik bleibt. Eine produktive Auseinandersetzung mit diesem Thema findet ebenso im Bild des Krieges statt wie auch im Widerstreit von Krieg und Frieden. Einen besonderen Platz im kompositorischen Schaffen nehmen auch Friedenserwartungen und - nach dem erhofften Kriegsende - deren Erfüllungen, begleitet von Dank-Kompositionen, ein. Die meisten Kompositionen sind schwer vorstellbar ohne das Wort, über welches sich Friedensbotschaften kundtun. Dennoch nehmen immer wieder Komponisten das kompositorische Wagnis auf sich. Die Orientierung am musikalischen Werk Beethovens bleibt jedoch bis heute bestimmend. (prh)
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Die @klassische Musik ist eine Bastion der europäischen Kulturtradition. Wohl keine Figur verkörpert ihre Komplexität, aber auch die männliche, weiße Dominanz so sehr wie der Dirigent. In einer Gesellschaft, in der macht- und genderkritische Diskurse immer lauter werden, stehen die klassische Musik als subventionierte Kunstform und ihre Symbole in der Schusslinie: Wie kommt es, dass noch immer so wenige Dirigent*innen große Karriere machen? Wie kann ein Musikmachen der Zukunft aussehen, das Hierarchien überwindet und Zugänge ermöglicht? Und wie bewerten Expert*innen die Situation der Klassik hinsichtlich Rassismus, Klassismus und Sexismus? Die Beiträger*innen liefern Erklärungen und bündeln Ideen für eine Überwindung hegemonialer Strukturen.
Die klassische Musik ist eine Bastion der europäischen Kulturtradition. Wohl keine Figur verkörpert ihre Komplexität, aber auch die männliche, weiße Dominanz so sehr wie der Dirigent. In einer Gesellschaft, in der macht- und genderkritische Diskurse immer lauter werden, stehen die klassische Musik als subventionierte Kunstform und ihre Symbole in der Schusslinie: Wie kommt es, dass noch immer so wenige Dirigent*innen große Karriere machen? Wie kann ein Musikmachen der Zukunft aussehen, das Hierarchien überwindet und Zugänge ermöglicht? Und wie bewerten Expert*innen die Situation der Klassik hinsichtlich Rassismus, Klassismus und Sexismus? Die Beiträger*innen liefern Erklärungen und bündeln Ideen für eine Überwindung hegemonialer Strukturen.
In: Musikwissenschaft /Musikpädagogik in der Blauen Eule Bd. 82
Klassisch ist ... - es wäre fast langweilig, ließe sich dieser Begriff so einfach definieren. Unzählige Definitionsversuche für die klassische Musik liegen seit der Entstehung des Begriffs vor. In diesem Buch wird sein historischer Werdegang schlaglichtartig nachgezeichnet und zu heutigen Einstellungen zur klassischen Musik mittels einer empirischen Studie in Bezug gesetzt. Was stellen sich die Menschen heutzutage unter klassischer Musik vor? Was bewirkt unterschiedliche oder gleiche Einstellungen? Wie sind diese Einstellungen entstanden und welche Auswirkungen haben sie in Bezug auf die klassische Musik? Wie ist die klassische Musik in der Lebenswelt integriert? - Diesen Fragen geht die Forschungsarbeit u.a. nach und stellt die Ergebnisse anschaulich dar.
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Die klassische Musik ist eine Bastion der europäischen Kulturtradition. Wohl keine Figur verkörpert ihre Komplexität, aber auch die männliche, weiße Dominanz so sehr wie der Dirigent. In einer Gesellschaft, in der macht- und genderkritische Diskurse immer lauter werden, stehen die klassische Musik als subventionierte Kunstform und ihre Symbole in der Schusslinie: Wie kommt es, dass noch immer so wenige Dirigent*innen große Karriere machen? Wie kann ein Musikmachen der Zukunft aussehen, das Hierarchien überwindet und Zugänge ermöglicht? Und wie bewerten Expert*innen die Situation der Klassik hinsichtlich Rassismus, Klassismus und Sexismus? Die Beiträger*innen liefern Erklärungen und bündeln Ideen für eine Überwindung hegemonialer Strukturen
In: Münchner Veröffentlichungen zur Musikgeschichte Band 78