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Kunst und Menschenrechte 1994-2012: der Beitrag von Künstlern und Kuratoren in der Auseinandersetzung um die Universalität der Menschenrechte
In: Schriftenreihe Schriften zur Kunstgeschichte, Band 61
1948, drei Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs, verabschiedeten die damaligen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen in ihrer Generalversammlung die ''Allgemeine Erklärung der Menschenrechte''. Heute, fast 70 Jahre später, bekennen sich mehr als 170 Länder weltweit zu der Deklaration. Dennoch verletzen auch Staaten, die die Vereinbarung ratifiziert haben, sie teilweise systematisch, schreibt Tessa Alex im vorliegenden Buch, einer überarbeiteten Fassung ihrer Dissertation aus dem Jahr 2015. Im Mittelpunkt stehen die Beziehung zwischen Kunst und Menschenrechten und die Frage, welche Rolle zeitgenössische Kunstformen bei der Durchsetzung der Menschenrechte spielen. Die Autorin untersucht dafür unter anderem die Ausstellungen ''Newtopia. The State of Human Rights'', die 2012 im belgischen Lechelen gezeigt wurde, und ''El Dorado. Über das Versprechen der Menschenrechte'', eine Schau, die 2009 in Nürnberg zu sehen war. Zudem betrachtet sie die Arbeiten einzelner Künstler und Künstlergruppen zum Thema Menschenrechte. Anhand der Beispiele analysiert Alex künstlerische Vermittlungsstrategien und geht auf unterschiedliche Motivationen und Ansprüche der Künstler und Kuratoren ein. Gleichzeitig zeigt sie das Spannungsfeld auf, in dem sich die Universalität der Menschenrechte und das Recht auf kulturelle Vielfalt und Freiheit gegenüberstehen. (ifa)
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Bibliographie zur Geschichte Ost- und Westpreußens 1994
In: Bibliographien zur Geschichte und Landeskunde Ostmitteleuropas, 17
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Parteienfinanzierung 1994: die letzten Kapitel einer unendlichen Geschichte?
In: Jahrbuch für Politik: JfP = Yearbook of politics, Band 5, Heft Hb. 1, S. 9-19
ISSN: 0940-8673
"Die Entwicklung der Parteienfinanzierung in der Bundesrepublik Deutschland ist zu einer unendlichen Geschichte geworden. Die (bisher) letzten Kapitel wurden geschrieben durch das Bundesverfassungsgericht (Urteil vom April 1992), die Weizsäckerkommission für Fragen der Parteienfinanzierung (Bericht vom Februar 1993) und das neue 'Parteienfinanzierungsgesetz' (in Kraft seit Januar 1994). Der Beitrag stellt diese Etappen vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Politikverdrossenheit nicht nur da, sondern kritisiert auch im einzelnen die Schwächen der Neuregelung (Überschreitung der 'absoluten Obergrenze' für die staatlichen Zuwendungen, zu großzügige Spendenregelungen, Ignorierung der kommunalen Wählergemeinschaften), die eine weitere Reform der Parteienfinanzierung unumgänglich erscheinen lassen. Der Aufsatz skizziert abschließend zwei Aspekte, die bei einer neuerlichen Revision in praktikabler Form verstärkt Berücksichtigung finden sollten: die Chancengleichheit der Bürger und die verstärkte Beteiligung der Bürger am Willensbildungsprozeß." (Autorenreferat)
Bibliografia historii Slaska, 1994: Bibliographie zur Geschichte Schlesiens, 1994; Bibliografie dejin Slezska, 1994
In: Bibliographien zur Geschichte und Landeskunde Ostmitteleuropas, Nr. 18
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Mühlen der Eifel, 1994, Geschichte- Technik- Untergang
In: Mühlen der Eifel 1994
Parteienfinanzierung 1994: die letzten Kapitel einer unendlichen Geschichte?
In: Jahrbuch für Politik: JfP = Yearbook of politics, Band 5, Heft 1, S. 9-19
ISSN: 0940-8673
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Bibliographie zur Geschichte der böhmischen Länder und der Slowakei 1994
In: Bibliographien zur Geschichte und Landeskunde Ostmitteleuropas, Nr. 20
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