Breve historia contemporánea de Costa Rica
In: Colección popular 534
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In: Colección popular 534
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 92, Heft 1, S. 242-243
ISSN: 2304-4861
In: Bibliographien zur Geschichte und Landeskunde Ostmitteleuropas, 17
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Die Geschichte rechter Parteien in Deutschland nach 1945 fristete lange Zeit ein Nischendasein unter Historikern. Erst mit dem Aufstieg der AfD wuchs das Interesse an ihren Vorläufern. Moritz Fischer nimmt eine mittlerweile fast vergessene Partei in den Blick: die Republikaner. Unter ihrem Vorsitzenden Franz Schönhuber verbuchten sie zwischen 1983 und 1994 mehrere Wahlerfolge und galten einige Zeit als die wichtigste rechtsextreme Partei in Deutschland. Anhand neuer Quellen, unter anderem des Nachlasses des Parteimitbegründers Franz Schönhuber, blickt der Autor auf das Innenleben dieser Partei. Er analysiert die Gründe für ihren Aufstieg und untersucht den politischen, gesellschaftlichen, kulturellen und juristischen Umgang mit ihr. Es gelingt ihm nicht nur, Wahlerfolge rechtsextremer Parteien und das aktuelle Zeitgeschehen besser verständlich zu machen, sondern auch, von bislang wenig beleuchteten Schattenseiten in der Geschichte der Bundesrepublik zu erzählen. (Verlagstext)
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 62, Heft 1, S. 457-459
ISSN: 2304-4896
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 61, Heft 1, S. 443-446
ISSN: 2304-4896
In: Jahrbuch für Politik: JfP = Yearbook of politics, Band 5, Heft Hb. 1, S. 9-19
ISSN: 0940-8673
"Die Entwicklung der Parteienfinanzierung in der Bundesrepublik Deutschland ist zu einer unendlichen Geschichte geworden. Die (bisher) letzten Kapitel wurden geschrieben durch das Bundesverfassungsgericht (Urteil vom April 1992), die Weizsäckerkommission für Fragen der Parteienfinanzierung (Bericht vom Februar 1993) und das neue 'Parteienfinanzierungsgesetz' (in Kraft seit Januar 1994). Der Beitrag stellt diese Etappen vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Politikverdrossenheit nicht nur da, sondern kritisiert auch im einzelnen die Schwächen der Neuregelung (Überschreitung der 'absoluten Obergrenze' für die staatlichen Zuwendungen, zu großzügige Spendenregelungen, Ignorierung der kommunalen Wählergemeinschaften), die eine weitere Reform der Parteienfinanzierung unumgänglich erscheinen lassen. Der Aufsatz skizziert abschließend zwei Aspekte, die bei einer neuerlichen Revision in praktikabler Form verstärkt Berücksichtigung finden sollten: die Chancengleichheit der Bürger und die verstärkte Beteiligung der Bürger am Willensbildungsprozeß." (Autorenreferat)
In: Bibliographien zur Geschichte und Landeskunde Ostmitteleuropas, Nr. 18
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In: Mühlen der Eifel 1994
In: Jahrbuch für Politik: JfP = Yearbook of politics, Band 5, Heft 1, S. 9-19
ISSN: 0940-8673
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