Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
2034 Ergebnisse
Sortierung:
In: Postmodernes Österreich?: Konturen des Wandels in Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Kultur, S. 267-288
Der Bereich der Freizeit differenziert sich mit der Entstehung der modernen Arbeitsgesellschaft heraus. Der Autor untersucht diese Entwicklung vor allem am Tourismus und Sport in Österreich. Hier lassen sich eindeutig postmoderne Konzepte ausfindig machen. Multioptionale Tourismusstrategien, d.h. der gleichzeitig auftretende Wunsch nach Kultur-, Erlebnis- und Sporturlaub, prägen in immer stärkerem Maße die moderne Freizeitgesellschaft. Die vielfältigen Interessen und Verhaltensweisen, die in diesem Sektor konstatiert werden können, lassen sich als postmoderne ambivalente Lebensstile beschreiben. So sind z.B. in der Arbeits- und Berufswelt Leistung und lineare, kosteneffektive Zeitstrukturen dominierend, während sich in der Freizeitwelt eine polyzyklische Struktur andeutet: Der Wunsch nach Muße und eine "Kultur der Langsamkeit" entwickeln sich gleichzeitig mit einer "Kultur der Fitness" und des Tempos und überlagern diese. (pre)
In: Freizeit- und Tourismusstudien 4
1. Von der Massenfreizeit zum Freizeitmüll -- 2. Forschungsdaten auf der Basis eigener Erhebungen -- 1. Umwelt und Gesellschaft -- 1.1 Die globale Umweltproblematik -- 1.2 Umweltschutz als vordringlich zu lösendes Gesellschaftsproblem -- 1.3 Ursachen und Verursacher allgemeiner Umweltprobleme -- 1.4 Einschätzung und Gewichtung einzelner Umweltprobleme -- 2. Veränderte Rahmenbedingungen von Umwelt, Freizeit und Tourismus -- 2.1 Naturerleben als Grundbedürfnis des modernen Menschen -- 2.2 Grenzen des Naturerlebens -- 2.3 Freizeitentwicklung -- 2.4 Freizeitmobilität -- 2.5 Freizeitmüll -- 2.6 Hauptverursacher des Artenrückgangs -- 3. Freizeit- und Urlaubsverhalten als Umweltrisiko? -- 3.1 Aus der subjektiven Sicht der Nutzer -- 3.2 Aus der subjektiven Sicht der Betroffenen -- 3.3 Aus der subjektiven Sicht der Anbieter -- 3.4 Aus der subjektiven Sicht der Meinungsbildner -- 3.5 Aus der subjektiven Sicht aller Befragten: Ein Blick in die Zukunft -- 3.6 Zukunftsalternative: Kunstwelt und Kulisse? -- 4. Die sieben Umweltsünden in Freizeit und Tourismus -- 4.1 Landschaftsverschmutzung -- 4.2 Wasserverschmutzung -- 4.3 Luftverschmutzung -- 4.4 Pflanzengefährdung -- 4.5 Tiergefahrdung -- 4.6 Landschaftszerstörung -- 4.7 Landschaftszersiedelung -- 4.8 Problembewußtsein und Schuldgefühl -- 5. Auswirkungen der Umweltdiskussion auf das eigene Verhalten -- 5.1 Informationskenntnisse -- 5.2 Informationsquellen -- 5.3 Informationsdefizite -- 5.4 Informationsbarrieren -- 5.5 Einstellungs- und Verhaltensänderungen -- 6. Zwischen Selbsthilfe und staatlichen Maßnahmen -- 6.1 Welche Maßnahmen befürwortet und abgelehnt werden -- 6.2 Was jeder einzelne aktiv für den Umweltschutz tun kann -- 6.3 Wie groß die Bereitschaft zur Mitarbeit in Freizeitinitiativen und Umweltengagements ist -- 7. Umweltschutzinteressen und Freizeit- und Urlaubsbedürfhisse im Zielkonflikt -- 7.1 Die freizeitmobile Zukunft und ihre Folgen -- 7.2 Bereitschaft zu spürbaren Einschränkungen im eigenen Verhalten -- 7.3 Der Staat und jeder einzelne sind gefordert -- 7.4 Zusammenfassung -- 8. Ansätze für Veränderungen in der Zukunft -- 8.1 Von einzelnen Maßnahmen zu einem geschlossenen Handlungskonzept -- 8.2 Wissen und Problembewußtsein vermitteln -- 8.3 An Verantwortungs- und Gemeinschaftsgefühl appellieren -- 8.4 Mit Verboten und Sanktionen drohen -- 8.5 Auf die Selbstregulierung durch Marktsättigung hoffen -- 8.6 Freiwillige Kapazitätsbeschränkungen vornehmen -- 8.7 Attraktive Ergänzung zur Freizeitmobilität mit dem Auto schaffen -- 8.8 Sanfte Freizeittechnologien fördern -- 8.9 Fahrradfreundliche Städte schaffen -- 8.10 Die Freizeit- und Urlaubsströme an schützenswerten Landschaftsgebieten vorbeilenken -- 8.11 Den Freizeit- und Ferienverkehr entzerren -- 8.12 Die Ferienregelung flexibilisieren -- 8.13 Die Freizeit- und Tourismuspolitik umweltfreundlicher gestalten -- 8.14 In der Freizeit ökologisch angelegte Sportanlagen fördern -- 8.15 Den Tourismus auch als Mittel zur Landschaftserhaltung nutzen -- 9. Grundlinien einer neuen Umweltökologie von Freizeit und Tourismus -- 10. Vom Umweltdenken zur ökologischen Lebensweise.
In: Freizeit- und Tourismusstudien 4
I. Natur, Umwelt und Gesellschaft - II. Umwelt, Freizeit und Mobilität - III. Umwelt, Auto und Mobilität - IV. Umwelt, Freizeit und Tourismus - V. Umweltbewußtein und Umweltverhalten - VI. Sanfte Mobilität: Praxisbeispiele - VII. Umweltpolitik: Vom Konflikt zum Konzept - VIII. Der mobile Mensch von morgen
In: UTB 3973
In: utb-studi-e-book
Die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft muss sich besonderen Herausforderungen stellen: Das Verhalten und die Einstellungen der Gäste unterliegen einem schnellen Wandel – online werden sie zu "Kooperationspartnern" der eigentlichen Anbieter. Informationstechnologien machen die globalisierte Welt zu einem "digitalen Dorf". Der Kunde stellt zunehmend Sinnfragen und möchte Produkte, die zu seinem Lebensstil passen – das erfordert viel Kreativität! Als Hilfestellung vermittelt die überarbeitete Neuauflage dieses Lehrbuchs die Grundlagen des Tourismus- und Freizeitmarketings. Es bietet entsprechende Best-Practice-Beispiele an. Die Struktur des Buchs entspricht dem Ablauf eines Marketing-Managementprozesses (Analyse, Ziele/Strategien, Gestaltung, Realisierung, Kontrolle). Jedes Kapitel wird durch Lernziele eingeleitet und am Kapitelende festigen Kernaussagen sowie Wiederholungsfragen das Verständnis. Das Buch richtet sich an Studierende der Tourismus- und Betriebswirtschaft sowie Geographie. Es ist zudem für Marketingpraktiker eine aufschlussreiche Lektüre.
In: UTB 3973
In: Tourismus, Betriebswirtschaftslehre
Die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft muss sich besonderen Herausforderungen stellen: Das Verhalten und die Einstellungen der Gäste unterliegen einem schnellen Wandel - online werden sie zu "Kooperationspartnern" der eigentlichen Anbieter. Informationstechnologien machen die globalisierte Welt zu einem "digitalen Dorf". Der Kunde stellt zunehmend Sinnfragen und möchte Produkte, die zu seinem Lebensstil passen - das erfordert viel Kreativität! Als Hilfestellung vermittelt die überarbeitete Neuauflage dieses Lehrbuchs die Grundlagen des Tourismus- und Freizeitmarketings. Es bietet entsprechende Best-Practice-Beispiele an. Die Struktur des Buchs entspricht dem Ablauf eines Marketing-Managementprozesses (Analyse, Ziele/Strategien, Gestaltung, Realisierung, Kontrolle). Jedes Kapitel wird durch Lernziele eingeleitet und am Kapitelende festigen Kernaussagen sowie Wiederholungsfragen das Verständnis. Das Buch richtet sich an Studierende der Tourismus- und Betriebswirtschaft sowie Geographie. Es ist zudem für Marketingpraktiker eine aufschlussreiche Lektüre. (Verlagstext)