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Freizeit - Tourismus - Sport: zur Entdifferenzierung und Pluralisierung in der Postmoderne
In: Postmodernes Österreich?: Konturen des Wandels in Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Kultur, S. 267-288
Der Bereich der Freizeit differenziert sich mit der Entstehung der modernen Arbeitsgesellschaft heraus. Der Autor untersucht diese Entwicklung vor allem am Tourismus und Sport in Österreich. Hier lassen sich eindeutig postmoderne Konzepte ausfindig machen. Multioptionale Tourismusstrategien, d.h. der gleichzeitig auftretende Wunsch nach Kultur-, Erlebnis- und Sporturlaub, prägen in immer stärkerem Maße die moderne Freizeitgesellschaft. Die vielfältigen Interessen und Verhaltensweisen, die in diesem Sektor konstatiert werden können, lassen sich als postmoderne ambivalente Lebensstile beschreiben. So sind z.B. in der Arbeits- und Berufswelt Leistung und lineare, kosteneffektive Zeitstrukturen dominierend, während sich in der Freizeitwelt eine polyzyklische Struktur andeutet: Der Wunsch nach Muße und eine "Kultur der Langsamkeit" entwickeln sich gleichzeitig mit einer "Kultur der Fitness" und des Tempos und überlagern diese. (pre)
Tour's: das Magazin ; Tourismus + Freizeit + Sport. Regional Treptow-Köpenick
Die Freizeit der Arbeiterschaft und deren Beziehung zum Sport (Bundesrepublik)
Einstellungen zum Sport und zu eigener sportlicher Betätigung.
Themen: Freizeitbeschäftigung; Vereinsmitgliedschaft und Freundeskreis;
Urlaubsverhalten; Mediennutzung; Lesegewohnheiten; Vor- und Nachteile
sportlicher Betätigung; Besuch von Sportveranstaltungen;
Bekanntheitsgrad von Sportlern und Sportfunktionären; Anzahl und Art der
selbst betriebenen Sportarten; früher betriebene Sportarten und Gründe
für Ein- bzw. Austritt aus einem Sportverein; Betriebssport; Einstellung
zum Schulsport und zum Seniorensport; Vereinssport versus Privatsport;
Arbeitszufriedenheit; Lohnsystem; Wochenarbeitszeit; Wechselschicht;
Überstunden; Samstags- und Sonntagsarbeit; Einschätzung des eigenen
Gesundheitszustandes; ärztliche Versorgung; Ausgaben für Sport;
Rauchgewohnheiten; Ortsansässigkeit; Wegezeiten zum Arbeitsplatz;
Arbeitsplatzwechsel; Kuraufenthalte.
Demographie: Alter; Familienstand; Familienzusammensetzung; Konfession;
Religiosität; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße;
Wirtschaftsraum; Wohnsituation; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; soziale Herkunft; Ortsgröße; Bundesland; regionale
Herkunft; Flüchtlingsstatus; Mitgliedschaft; Mediennutzung.
Interviewerrating: Wohnungsausstattung.
GESIS
Ökologie von Freizeit und Tourismus
In: Freizeit- und Tourismusstudien 4
I. Natur, Umwelt und Gesellschaft - II. Umwelt, Freizeit und Mobilität - III. Umwelt, Auto und Mobilität - IV. Umwelt, Freizeit und Tourismus - V. Umweltbewußtein und Umweltverhalten - VI. Sanfte Mobilität: Praxisbeispiele - VII. Umweltpolitik: Vom Konflikt zum Konzept - VIII. Der mobile Mensch von morgen
Die Freizeit der Arbeiterschaft und deren Beziehung zum Sport (Sportvereinsmitglieder in Nordrhein-Westfalen)
Einstellung zum Vereinsleben und eigene sportliche Betätigung
bei Mitgliedern in Sportvereinen.
Themen: Detaillierte Charakterisierung des Vereinslebens; Zufriedenheit
mit der Vereinsführung; treibende Kräfte im Verein; eigene sportliche
Aktivitäten; Beginn der eigenen sportlichen Betätigung; Einstellung zum
Schulsport; eigene Wettkampfteilnahme und Erfolge; Einstellung zur
Einführung einer Fußballbundesliga; soziale Integration; Besitz von
Fernsehgeräten und Einschätzung der Funktion von Sportsendungen;
individuelle Ausgaben für Sport; Wochenarbeitszeit; Arbeitsbelastung und
Arbeitszufriedenheit; allgemeine Lebenszufriedenheit; Rauchgewohnheiten.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Konfession; Religiosität; Schulbildung; Beruf; berufliche Position;
Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Wohnsituation; Parteipräferenz; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; soziale Herkunft; Ortsgröße; Besitz langlebiger
Wirtschaftsgüter; Mitgliedschaft; Mediennutzung.
GESIS
Marketing in Tourismus und Freizeit
In: UTB 3973
In: Tourismus, Betriebswirtschaftslehre
Die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft muss sich besonderen Herausforderungen stellen: Das Verhalten und die Einstellungen der Gäste unterliegen einem schnellen Wandel - online werden sie zu "Kooperationspartnern" der eigentlichen Anbieter. Informationstechnologien machen die globalisierte Welt zu einem "digitalen Dorf". Der Kunde stellt zunehmend Sinnfragen und möchte Produkte, die zu seinem Lebensstil passen - das erfordert viel Kreativität! Als Hilfestellung vermittelt die überarbeitete Neuauflage dieses Lehrbuchs die Grundlagen des Tourismus- und Freizeitmarketings. Es bietet entsprechende Best-Practice-Beispiele an. Die Struktur des Buchs entspricht dem Ablauf eines Marketing-Managementprozesses (Analyse, Ziele/Strategien, Gestaltung, Realisierung, Kontrolle). Jedes Kapitel wird durch Lernziele eingeleitet und am Kapitelende festigen Kernaussagen sowie Wiederholungsfragen das Verständnis. Das Buch richtet sich an Studierende der Tourismus- und Betriebswirtschaft sowie Geographie. Es ist zudem für Marketingpraktiker eine aufschlussreiche Lektüre. (Verlagstext)
Freizeit und Tourismus: eine Einführung in Theorie und Politik
In: Berner Studien zu Freizeit und Tourismus H. 41