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Welternaehrung: Ernährungslage; multilaterale Ernährungssicherung; bilaterale Ernährungssicherung; der Beitrag der privaten Entwicklungshilfe; Meinungsäußerungen zur Ernährungssicherung
In: Entwicklungspolitik
In: Materialien 69
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Welternährung: Ernährungslage, multilaterale Ernährungssicherung, bilaterale Ernährungssicherung, der Beitrag der privaten Entwicklungshilfe, Meinungsäußerungen zur Ernährungssicherung
In: Entwicklungspolitik / Materialien, 69
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Wasserknappheit und Ernährungssicherung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 56, Heft 25, S. 8-13
ISSN: 0479-611X
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Wasserknappheit und Ernährungssicherung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 25, S. 8-13
ISSN: 2194-3621
"Wasser ist für die Nahrungsmittelproduktion essenziell. In Zukunft ist eine zunehmende Nutzungskonkurrenz um regional zum Teil sehr begrenzte Wasserressourcen zu erwarten. Durch sinnvolle Anreizstrukturen können allerdings Wege gefunden werden, der zunehmenden Wasserknappheit zu begegnen." (Autorenreferat)
Wasserknappheit und Ernährungssicherung
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
Ernährungssicherung in Indien
Indien ist ein Land, das gemeinhin mit Hunger und Elend in Verbindung gebracht wird. Und tatsächlich ist es das Land mit den meisten Unterernährten und Armen auf der Welt - in absoluten Zahlen gesehen. Die schillernde Welt der IT-Technik und das von der im Jahre 2004 abgewählten Koalition unter der Führung der hindunationalistischen Bharatiya Janata Party ausgerufene "Shining India" bilden Kontraste zum darbenden Indien, die größer nicht sein könnten. In ihrem 10. Fünfjahresplan verkündete die Indische Planungskommission, dass Indien ein Übermaß an Reis und Weizen in den staatlichen Lagerhallen unterhält, während gleichzeitig Hunger und Mangelernährung existieren. Der Beitrag von Jona Aravind Dohrmann gibt eine Übersicht über die Ernährungssituation in Indien, damit nachvollziehbar wird, wie es zu dieser Diskrepanz zwischen dem Übermaß an Grundnahrungsmitteln und der gleichzeitigen Unterernährung einer großen Anzahl von Menschen kommen kann.
BASE
Ohne Frauen keine Ernährungssicherung in Afrika
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 3, S. m-p
ISSN: 0720-4957
Engagierte Studie über die Rolle der Frauen bei der Ernährungssicherung. Verurteilung der starken Förderung von Exportprodukten u.a. durch das Konzept der "Grünen Revolution", der mangelnden Unterstützung der Bäuerinnen, ihres Verlustes an Rechten und sozialem Status bei den gängigen Nahrungsmittelstrategien. Forderung nach Anerkennung des Subsistenzsektors als zentralem Faktor bei der Produktion von Grundnahrungsmitteln (Hülsen- und Knollenfrüchten, z.B. Cassava und Kochbananen). Konkrete Vorschläge zu Verbesserung der Lage der Bäuerinnen, ihres Zugangs zu Land, Beratung und Krediten. (DÜI-Fwr)
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Globalisierung, Bevölkerungswachstum, Ernährungssicherung
In: Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft in München 90.2008
Ernährungssicherung: eine globale Herausforderung
In: Globale Trends ..., S. 285-305
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Ernährungssicherung in Schwarzafrika: Ansätze für eine Strategie d. Ernährungssicherung im Rahmen der finanzielle n Zusammenarbeit
In: Analysen, Meinungen, Perspektiven
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Ernährungssicherung als Beitrag zur Sicherheitspolitik
In: Internationale Sicherheit im 21. Jahrhundert, S. 197-202
Das Konzept der Ernährungssicherung — die Ernährungsstrategien
In: Grenzen entwicklungspolitischer Intervention, S. 115-126
Mauretanien: Ernährungssicherung und landwirtschaftliche Entwicklung
Die Ernährungssicherung in Mauretanien wird durch mehrer Faktoren beeinflußt: die dualistische Struktur der Gesellschaft mit ihren Auswirkungen auf eine breit angelegte, alle ländlichen Gruppen einbeziehende Entwicklung, auf Bodenrecht und auf den fairen Zugang zu Ressourcen; monopolistische Marktstrukturen; Integration der landwirtschaftlichen Entwicklung in eine langfristige gesamtwirtschaftliche Entwicklungsstrategie; institutionelle Schwächen des Agrarsektors; die Ausrichtung der Nahrungsmittelhilfeverteilung auf die Zielgruppen und ihre Einbindung in eine landwirtschaftliche Entwicklungsstrategie; die strukturellen Verzerrungen im Fischereisektor und die mangelnde Integration in die Ernährungssicherungsstrategie; die Übernutzung der natürlichen Ressourcen durch die Tierhaltung. Die Analyse dieser Faktoren soll dazu dienen, einen Politikdialog zwischen der mauretanischen Regierung und den Geberorganisationen und -ländern einzuleiten. (DÜI-Wgm)
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Ernährungssicherung und Lebensmittelqualität: Herausforderungen für Agrarmärkte
In: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung Jg. 81 = 2012,4